Pilotprojekt Demand Side Management Bayern. Standardpräsentation.

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1 Pilotprojekt Demand Side Management Bayern. Standardpräsentation. Stand: 23. April 2015, München 1

2 Projektvorstellung. 2

3 Ausgangslage. Umbau der Energiesysteme EU: Ziele bis 2020 Deutschland: Energiekonzept und Koalitionsvertrag, d.h. 35% erneuerbare Energien (EE) bis 2020, 40-45% bis 2025 Bayern: volks- u. energiewirtschaftlich bester Mix des Ausbaus erneuerbarer Energien im Rahmen des Bayerischen Energiekonzepts Steigender Anteil an fluktuierender EE und sinkender Anteil steuerbarer konventioneller Erzeugung Flexibilisierungsbedarf der Stromnachfrage steigt Bedarfsangepasstes Zu- und Abschalten von Lasten kann zur Systemflexibilisierung beitragen Technische Voraussetzungen zur Nutzung der Potenziale sind gegeben. Potenziale werden bislang nur in sehr geringem Umfang realisiert. 3

4 Ausgangslage: Bedarf und Potenziale von DSM. Bedarf an Flexibilisierung des Energiesystems (siehe Vorfolie) Diverse Studien weißen unterschiedlich fundiert DSM-Potenziale vor allem in der Industrie aus. Beispiel: Agora-Studie Lastmanagement als Beitrag zur Deckung des Spitzenlastbedarfs in Süddeutschland Endbericht einer Studie von Fraunhofer ISI und Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (2013) In Kooperation mit: Umweltministerien Bayern und Baden-Württemberg Ziel: DSM-Potenzial in Bayern und Baden-Württemberg bestimmen Untersucht wurden 300 Unternehmen Ermitteltes technisches DSM-Potenzial in Süddeutschland: 850 MW über zwei Stunden bzw. 1,4 GW über 30 min 4

5 Hintergrund: Demand Side Management. 5

6 Demand Side Management (DSM). DSM ist die zeitliche Steuerung der Stromnachfrage. Ziel: Glättung der Residuallastkurve Beiträge zur Netzstabilisierung Glättung des Tageslastverlaufs (gleichmäßige Kraftwerksauslastung) ggf. Reduzierung der Jahreshöchstlast (geringere gesicherte Leistung nötig) Beitrag zur Integration fluktuierender Stromerzeugung Beitrag zur Flexibilisierung des Stromsystems DSM kann einen Beitrag zur Integration erneuerbarer Energien in das Stromversorgungssystem leisten und zu einer sicheren Energieversorgung beitragen. 6

7 Demand Side Management bzw. Lastmanagement. Verschiebung des Verbrauchs zu Zeiten hoher erneuerbarer Energien Erzeugung Zeitliche Anpassung des Verbrauchs Reduzierung des Verbrauchs zu Spitzenlastzeiten Anreiz zur Leistungsbegrenzung Erhöhung des Verbrauchs zu Schwachlastzeiten Verbrauchserhöhung (kritisch!) Kurzfristige Änderung der Lastkurve kleine Änderungen zur Netzstabilisierung 7

8 Die Schaltung von flexiblen Stromverbrauchern. DSM: Vermarktung einer flexiblen Steuerung des Stromverbrauchs in Abhängigkeit von z.b. der Erzeugungssituation, Netzauslastung oder Preissignalen auf dem Strommarkt. 8

9 /MWh Überbetrieblicher Einsatz von flexiblen Stromlasten. Netzengpassmanagement Lastmanagement für Redispatchmaßnahmen Bilanzkreismanagement Reduktion der individuellen Ausgleichsenergiekosten Regelenergie Reduktion der konventionellen Mindesterzeugungsleistung im Energiesystem Spotmarkt Integration erneuerbarer Energien durch Residuallastglättung

10 Gemeinsame Schaltung erhöht Leistung und Schaltdauer. Stromlasten dienen in Unternehmen der Wertschöpfung. Schaltungen der Stromlasten sind daher in Zeit und Leistung beschränkt. Die gemeinsame Poolung von Stromlasten erweitert das Angebot. 10

11 Angebot und Nachfrage nach flexiblen Stromlasten. Angebot an Flexibilität Nachfrage nach Flexibilität Haushalte Netzbetreiber - regulierter Markt - Poolung Übertragungs- und Verteilnetzbetreiber Industrie & Gewerbe Stromlieferanten - liberalisierter Markt 11

12 Charakteristika der Stromlast für DSM. Verschiebbare Stromlast: möglichst hoch in Leistung und Zeitdauer Regelbarkeit der Stromlast: stufenlose und schnelle Regelbarkeit Ansteuerbarkeit: Anbindung an Prozessleitechnik vorhanden Planbarkeit und Zuverlässigkeit: Strombedarf der Last kann gut vorhergesagt werden Häufige Schaltzyklen: Häufige Schaltzyklen sind ohne technische und organisatorische Probleme möglich Energieverbrauch: Schaltungen verursachen keinen zusätzlichen Energieverbrauch Bedeutung des Prozesses für das Unternehmen: Die Prozessrisiken aufgrund von Schaltungen sind für das Unternehmen tragbar 12

13 Bildgröße 9,74 cm x 24,56 cm an den Hilfslinien ausrichten und weiße Linie in den Vordergrund bringen dena-pilotprojekt: Demand Side Management Bayern. 13

14 dena-pilotprojekt DSM Bayern. Zusammenführung praktischer (Unternehmensanalysen), wissenschaftlicher Analysen, Problemstellungen und Lösungsansätze praktische Realisierung inkl. der wirtschaftlichen Vermarktung identifizierter Lastmanagementpotenziale Schaffung eines breiten Stakeholderforums zum Austausch und zur Weiterentwicklung von DSM in Bayern und Deutschland Kommunikationsplattform zur Information und Bekanntmachung von DSM Förderung durch das Bayerische Wirtschaftsministerium dena-leuchtturmprojekt: Schaffung eines praxisorientierten DSM-Feldversuchs, dessen Ergebnisse mit deutschlandweiter Strahlkraft die Entwicklung von DSM in Deutschland entscheidend voranbringen. 14

15 Zentrale Zielsetzungen. Erschließung der in Unternehmen identifizierten wirtschaftlichen Lastmanagementpotenziale Ableitung von technischen und ökonomischen Marktpotenzialen Handlungsempfehlungen zur Vermarktung der identifizierten Lasten Roadmap zur systematischen Nutzbarmachung wirtschaftlich erschließbarer DSM-Potenziale in der bayerischen und deutschen Wirtschaft Standards zur Erschließung von DSM- Potenzialen Weiterentwicklung: DSM in Deutschland auf Unternehmensebene und politisch entscheidend voranbringen Pilotprojekt in Bayern als Vorreiter mit deutschlandweiter Strahlkraft im Handlungsfeld Lastmanagement 15

16 Projektorganisation. Förderung: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie zu analysierende Unternehmen ca. 25 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen Projektbeirat Entscheider aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft Beratung, Implementierung Beratung, Bewertung Beratung, Austausch, Diskussion dena Konzeption, fachliche Leitung, Projektmanagement, Qualitätssicherung, Projektkommunikation Koordination, Steuerung Beratung, Austausch, Diskussion Beauftragung, Steuerung DSM-Vermarkter Aggregatoren Begleitforschung: FfE Wissenschaftliche Begleitung zu ausgewählten Fragestellungen 16

17 Übersicht der Projektphasen. Fachliche Leitung und Projektmanagement (31 Monate) Projektphase 1 Projektentwicklung (4 Monate) Projektphase 2 Analysephase (10 Monate) Projektphase 3 Umsetzungs- und Vermarktungsphase (17Monate) Projektkommunikation (31 Monate) Projektbeirat (31 Monate) Wissenschaftliche Projektbegleitung (27 Monate) 17

18 Arbeitsinhalte der Projektphasen. Projektphase 1: Projektentwicklung Identifizierung und Einbindung zentraler Projektpartner für die erfolgreiche Erschließung und Vermarktung von DSM-Potenzialen im Strommarkt (und den Stromnetzen) vorbereitende Arbeiten zur Projektumsetzung/ Feinplanung Projektphase 2: Analysephase Identifizierung und Beurteilung technisch und ökonomisch erschließbarer DSM-Potenziale in den beteiligten bayerischen Unternehmen Projektphase 3: Umsetzungs- und Vermarktungsphase technische Erschließung und wirtschaftliche Vermarktung der identifizierten DSM-Potenziale in den beteiligten Unternehmen sowie Entwicklung von Standards zur Marktbereitung, Roadmaperstellung 18

19 Zentrale Leistungen der dena. Fachliche Leitung und Projektmanagement: fachliche Konzeption des Pilotvorhabens fortlaufende Sicherstellung der hohen fachlichen Qualität der Projektumsetzung sowie einer hohen organisatorischen und kommunikativen Qualität Koordination der Abstimmungserfordernisse und Schnittstellen Einbindung und Koordination aller Projektbeteiligten Prüfung und Aufbereitung der erzielten Ergebnisse Einbringung der Ergebnisse in den politischen Prozess kontinuierliche, umfassende und öffentlichkeitswirksame Projektkommunikation über alle Projektphasen 19

20 Transparenz, Information, Motivation. Transparenz. Über eine umfangreiche Projektkommunikation und die Einbindung des Projektbeirats ist eine fundierte und transparente Projektarbeit garantiert. Information. Informiert wird über alle Projektergebnisse, also insbesondere Erfasste und analysierte DSM-Potenziale Herausforderungen zu deren Erschließung/ Vermarktung Lösungsvorschläge und Handlungsempfehlungen zur weiteren Marktentwicklung von DSM in Deutschland (inkl. Roadmap) Motivation: Durch die Kommunikation werden Unternehmen über DSM informiert und motiviert, weitere Potenziale zu erschließen. 20

21 Projektkommunikation. Zielgruppen der Projektkommunikation: Unternehmen aus Industrie und Gewerbe KMU, energieintensive Unternehmen, Vermarkter von Lasten und Bilanzkreisverantwortliche Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Multiplikatoren (deutschlandweit) Kommunikationskanäle: Projektwebsite als zentrales Informationsinstrument ( Landing Page online Finale Projektwebsite in Programmierung Projektflyer und Projektpräsentationen Pressekonferenzen, Pressemitteilungen, Fachartikel und Interviews Medienkooperationen für eine kontinuierliche redaktionelle Projektbegleitung 21

22 Arbeit des Projektbeirats. 22

23 Aufgaben des Projektbeirats. Die Aufgaben des Projektbeirats im Pilotprojekt umfassen: fachliche Beratung und Diskussion im Projekt bzgl. möglicher Herausforderungen bei der Umsetzung des Pilotvorhabens Kommentierung von Projektergebnissen und Einbringung von Handlungsempfehlungen in allen Projektphasen Unterstützung bei der Verbreitung und Umsetzung der Projektergebnisse Die Umsetzung dieser Aufgaben erfolgt in den Projektbeiratssitzungen. Zusätzlich zu den Sitzungen können bei Bedarf und Interesse bilaterale Gespräche zu speziellen Fragestellungen und Projektdokumenten/ ergebnissen stattfinden. 23

24 Zusammensetzung des Projektbeirats. Der Projektbeirat setzt sich aus folgenden Institutionen zusammen: Ministerien Energieversorger produzierende Unternehmen Verbände Netzbetreiber DSM-Vermarkter Die Expertise der wichtigsten DSM-Stakeholder werden über den Projektbeirat in das Gesamtprojekt eingebracht. 24

25 Organisatorisches zu den Projektbeiratssitzungen. Zentrale Austauschplattform ist die Projektwebsite Auf der Website werden Informationen (Tagesordnungen, Präsentationen und Nachbereitung der Sitzungen) in einem geschützten Bereich abgelegt und können von den Beiratsmitgliedern dort abgerufen werden. Die dena sammelt und diskutiert auf den Sitzungen: Anmerkungen und Ideen der Beiratsmitglieder Projektergebnisse und anstehende Arbeitsschritte Moderation und Organisation der Sitzungen durch dena Nachbereitung und Sitzungsprotokoll durch dena 25

26 Themen und Termine für die folgenden Projektbeiratssitzungen. Es sind in der Projektlaufzeit vom insgesamt 6 Projektbeiratssitzungen vorgesehen: 1. Abschluss Projektentwicklungsphase, Auftakt Analysephase 2. Abschluss Unternehmensbegehungen, Auftakt Potenzialerfassung; Vorschlag: 17. September Abschluss Analysephase, Auftakt Umsetzungs- und Vermarktungsphase; Vorschlag: 10. Februar Abschluss Umsetzungs- und Vermarktungsphase; vorrausichtlich; August Abschlusssitzung des Gesamtprojekts; Mai Außerplanmäßiges Treffen bei Bedarf 26

27 Von der Unternehmensanalyse zur DSM Vermarktung. 27

28 Zu analysierende Unternehmen. analysiert werden unterschiedlichste Betriebe, um Erfahrungen in einem breiten Unternehmensspektrum zu sammeln energieintensiven Branchen wie z.b. Metall und Chemie Produzierendes Gewerbe wie Fahrzeugbau und Maschinenbau kommunale Betriebe wie Wasser-/ Abwasserunternehmen Die Analyse erfolgt in einem mehrstufigen Prozess Unternehmenspool Plan: 200 Ist: > 400 Erstansprache Plan: 100 Ist: 166 Fragenkataloge Plan: 50 Ist: 49 Unternehmens- Begehungen Plan: 25 Ist: 25 28

29 Grobskizze: Prozess der Unternehmensanalyse. 1. Stufe: Telefonische Erstansprache Ziel: Richtigen Ansprechpartner finden, Indikation von Potenzialen und Interesse zur Projektteilnahme abfragen 2. Stufe: Fragenkatalog mit Unternehmen ausfüllen Ziel: DSM-Potenziale erfassen 3. Stufe: dena-betriebsbegehungen Ziel: Angaben aus den Fragenkatalog verifizieren, ggf. ergänzen, ggf. Messkonzept vorbereiten und umsetzbare DSM-Potenziale erfassen 4. Stufe: Abgleich der dena-potenzialeinschätzung mit der Einschätzung der DSM-Vermarkter Ziel: Bestimmung wirtschaftliches DSM-Potenzial 5. Stufe: Vorbereitung DSM-Vermarktung Ziel: Vermarktung von DSM im Unternehmen 29

30 Prozess der Unternehmensanalyse I Erstansprache. 1. Stufe: Telefonische Erstansprache Information zum Projekt DSM Bayern Vorteile für Unternehmen darstellen Abfrage des Vorwissens ohne Beeinflussung durch zusätzliche Informationen. Abfrage der grundsätzlichen Bereitschaft zur Teilnahme an der Befragung Klärung Ansprechpartner Vorgabe eines ungefähren Zeitrahmens für die Teilnahme an der Befragung (Aufwand) Unternehmen an Projekt interessiert und grundsätzlich DSM-geeignet? Ja/Nein 30

31 Prozess der Unternehmensanalyse II Fragenkatalog (I). 2. Stufe: Fragenkatalog Fragenkatalog wird mit Unternehmen und dena telefonisch zusammen ausgefüllt Mehrseitiger praxiserprobter Fragenkatalog zur Abfrage DSMgeeigneter Betriebsprozesse Bearbeitungszeit: ca. 60 min excelbasiert, mit Drop-Down- Menüs zur vereinfachten Bearbeitung für die Unternehmen Welche Prozesse sind DSM-geeignet? Welche Leistungen? Wie lange abrufbar? Häufigkeit? 31

32 Prozess der Unternehmensanalyse II Fragenkatalog (II). Der Fragenkatalog liefert allgemeine Informationen zu den Unternehmen, dem Strombezug und dient der Identifikation DSM-geeigneter Einzelprozesse 3 Detailierungsstufen innerhalb des Fragenkatalogs: 1. Stufe: allgemeine Unternehmensinformationen zur Kategorisierung der Unternehmen (Größe, Mitarbeiterzahl, Branche etc.) 2. Stufe: Strombezug und Energiemanagement (Jahreshöchstlast, Energiemanagementsystem vorhanden, Verlauf Lastkurve) 3. Stufe: Charakterisierung für DSM interessante Einzelprozesse (Prozessart, Teillastfähigkeit, Ansteuerbarkeit) 32

33 Prozess der Unternehmensanalyse III Betriebsbegehungen. 3. Stufe: dena Betriebsbegehungen: Nach erfolgreicher Auswertung der Fragenkataloge und Voranalysen führt die dena Vor-Ort-Begehungen bei den Unternehmen durch Vorrangig werden die vorher als DSM-geeigneten Einzelprozesse näher untersucht und die Einbettung dieser Prozesse ermittelt Ziele: Angaben aus Fragebogen verifizieren Weitere DSM-geeignete Prozesse analysieren Ggf. Messkonzept vorbereiten DSM- und Energieeffizienzpotenziale erfassen 33

34 Prozess der Unternehmensanalyse IV Potenzialeinschätzung. 4. Stufe: Potenzialeinschätzung und indikative Angebotserstellung durch DSM-Vermarkter Anhand der Fragekataloge und Betriebsbegehungen wertet die dena gemeinsam mit den DSM-Vermarktern die Unternehmen aus Ziel: Bestimmung grundsätzliche Eignung der Unternehmen zur Vermarktung der DSM-Potenziale in den verschiedenen DSM-Märkten anschließend: bei Eignung der Unternehmen erstellen die DSM-Vermarkter indikative Angebote an die Unternehmen Die Unternehmen können ein geeignetes Angebot auswählen und treten in bilaterale Verhandlungen mit dem gewählten DSM-Vermarkter 34

35 Prozess der Unternehmensanalyse V Vorbereitung DSM-Vermarktung. 5. Stufe: Vorbereitung DSM-Vermarktung DSM-Vermarkter führt weitere Analysen mit geeigneten und interessierten Unternehmen durch Ggf. weitere Betriebsbegehungen mit technischen Messungen vor Ort und der Verifizierung der Voruntersuchungen, Prüfen technischer Umsetzbarkeit der Vermarktung Ermittlung des ökonomischen DSM-Vermarktungspotenzials Erarbeitung verbindliches Angebot zur DSM-Vermarktung durch DSM-Vermarkter Bei erfolgreichem Vertragsabschluss: Übergang in die Vermarktungsphase Die dena begleitet den Prozess und die anschließende Vermarktungsphase und bringt die Erkenntnisse in das Gesamtprojekt ein. 35

36 Verteilung der teilnehmenden Unternehmen in Bayern. Thüringen Sachsen Hessen Baden- Württemberg Schweiz Schweinfurt Würzburg Nürnberg Augsburg Ingolstadt Bayreuth München Regensburg Rosenheim Österreich Tschechische Republik Passau 54 Legende Vor-Ort-Besuch Datenerfassung Termin Datenerfassung Zweitansprache offen Absage 36

37 Teilnahmeentscheidung der Unternehmen. Hohe Projektbeteiligung ist branchen- und größenunabhängig. DSM ist für Unternehmen ein relevantes Thema. Branchentypische Parameter wie beispielsweise der Stromkostenanteil an den Gesamtkosten ist nicht alleinig ausschlaggebend für die Teilnahme am Projekt. Dennoch spielt die Möglichkeit der Kostenersparnis durch den Einsatz von DSM im Allgemeinen eine entscheidende Rolle. Viele teilnehmende Unternehmen haben ein Energiemanagementsystem und/oder einen Energieverantwortlichen. Vorhandene Steuerbarkeit von Prozessen sowie unternehmenseigenes Energie-Know-How im Unternehmen sind für DSM von großem Vorteil und haben die Teilnahmeentscheidung mit großer Wahrscheinlichkeit positiv beeinflusst. 37

38 Ihr Ansprechpartner. Annegret-Cl. Agricola Bereichsleiterin Energiesysteme und Energiedienstleistungen Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestraße 128 a, Berlin Tel: +49(0) Fax: +49(0) Internet: Carolin Schenuit Projektleiterin Energiesysteme und Energiedienstleistungen Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestraße 128 a, Berlin Tel: +49(0) Fax: +49(0) Internet: 38

39 Effizienz entscheidet. Vielen Dank. b2b.dena.de 39

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