Protokoll GDI Workshop. Berlin, 26.Mai 2011
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- Charlotte Waldfogel
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1 Protokoll GDI Workshop Berlin, 26.Mai 2011 Organisation: Stephan Mäs, Matthias Müller, Christin Henzen, Daniela Narr Teilnehmer: ca. 35 aus den RPs und GLUES (siehe Teilnehmerliste) Anlagen zum Protokoll: Präsentationsfolien und Tabelle zur Zusammenarbeit GLUES GDI / RPs 09:00 09:05 Uhr Begrüßung Ralf Seppelt 09:05 9:15 Uhr Vorstellung des GLUES GDI Teams Lars Bernard Ziele des Workshops 9:15 9:45 Uhr Vorstellungsrunde der Workshopteilnehmer 9:45 10:15 Uhr Vorstellung der GLUES GDI Stephan Mäs Ziele und Möglichkeiten des GLUES GDI Derzeitiger Entwicklungsstand / Zeitplanung für weitere Entwicklungen Technische Rahmenbedingungen Daten und Dienstetypen in der GDI 11:00 12:00 Uhr Demonstration des derzeitigen Entwicklungsstands der GLUES GDI Matthias Müller Neue Portalseite: dresden.de Demonstration Geodatenkatalog (Recherche, Metadatenerfassung) Demo Visualisierungsdienste, Einbinden in ArcGIS und Google Earth Demonstration Time4Maps Anzeigen zeitl. variater Daten über Visualisierungsdienst in ArcGIS Demo Metaviz Visualisierungstool für die Herkunft/Entstehungsgeschichte von Daten; Darstellung von Abhängigkeiten von Modelloutputs, Modellen und Modellinputs GDI Monitor Logging für die Benutzung der GDI, Visualisierung der Zugriffe 13:00 14:30 Uhr Gruppenarbeit und Diskussion zur Zusammenarbeit mit den Regionalprojekten; Tabelle der Diskussionsergebnisse als Anlage zum Protokoll Welche GDI Planungen gibt es in Ihrem RP? o Geplante technische Umsetzungen für den Datenaustausch, Datenerfassung, Anwendungen, Dienstetypen,
2 Zusammenarbeit mit GLUES o Welche Anforderungen und Wünsche haben einzelne Regionalprojekte? o spezielle Funktionen oder Daten, die wir über die GDI bereitstellen sollten GDI Anwendungsfälle o Datenaustausch/ wissenschaftliche Analyse o Publikation der Projektergebnisse o Stakeholderarbeit 15:00 16:00 Uhr Lizensierungs und Haftungsfragen Bastian Schäffer (52 N) Vorstellung eines auf Creative Commons basierenden Lizenzmodells für Geodaten Entscheidungsbaum für die Lizenzierung der eigenen Daten Dokumentation und Fragebogen wird nachgeliefert 16:00 16:15 Uhr Schlussworte und Zusammenfassung Lars Bernard, Ralf Seppelt
3 Fakultät Forst, Geo- und Hydrowissenschaften, Fachrichtung Geowissenschaften, Professur Geoinformationssysteme Workshop zur GLUES GDI Berlin, 26.Mai 2011
4 LAMA Begleitforschung Modul A: GLUES GLUES: Global Assessment of Land Use Dynamics, Greenhouse Gas Emissions and Ecosystem Services Kommunikation und Outreach Stakeholder, Verstetigung und Produkte Globale Szenarien und Modelle Datengrundlagen und -austausch GLUES GDI 2
5 Ziele des Workshops Vorstellung des GLUES GDI-Teams und der GDI Partner in den RPs Vorstellung der GLUES GDI Ziele und Möglichkeiten Derzeitiger Entwicklungsstand Zeitplanung Technische Rahmenbedingungen Organisation der Zusammenarbeit mit den Regionalprojekten Anforderungen und Wünsche aus den RPs Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit GLUES GDI 3
6 Agenda 09:00-09:30 Uhr Begrüßung und Workshopinhalte 09:30-10:00 Uhr Vorstellungsrunde der Workshopteilnehmer 10:00-10:30 Uhr Ziele und Möglichkeiten der GLUES GDI 10:30-11:00 Uhr Kaffeepause 11:00-12:00 Uhr Derzeitiger Entwicklungsstand der GLUES-GDI, Demonstration 12:00-13:00 Uhr Mittagspause GLUES GDI 4
7 Agenda 13:00 14:30 Uhr Zusammenarbeit mit den Regionalprojekten 14:30-15:00 Uhr Kaffeepause 15:00-16:00 Uhr Lizensierungs- und Haftungsfragen (Bastian Schäffer, 52N) 16:00-16:15 Uhr Schlussworte und Zusammenfassung Ab 16:15 Uhr Möglichkeit zur weiteren Diskussion beim Kaffee GLUES GDI 5
8 Vorstellung des GLUES-GDI Teams Prof.Dr.rer.nat. Lars Bernard Professur für Geoinformationssysteme Fakultät für Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Technische Universität Dresden Forschungsschwerpunkte der Professur: Entwicklung interoperabler und dienstebasierter Geoinformationssysteme Geodateninfrastrukturen (regional, national, international) Interoperable & interdisziplinäre raum-zeitliche Simulationsmodellierung Webbasierte Spatial Decision Support Systems, die den Zugriff auf komplexe geowissenschaftliche Simulationsmodelle und Analysemethoden auch Nicht-Fachanwendern ermöglichen GLUES GDI 6
9 Vorstellung des GLUES-GDI Teams Dr.-Ing. Stephan Mäs Projektleitung Koordination der GLUES GDI-Entwicklung Dipl.-Geogr. Matthias Müller GI-Dienste Geoprocessing Dipl.-Medieninf. Christin Henzen Nutzerinteraktion Usability studentische Hilfskräfte und Diplomanden GLUES GDI 7
10 GLUES-GDI Team - Industriepartner con terra Gesellschaft für Angewandte Informationstechnologie mbh Münster IT-Lösungen zur Geoinformationsverarbeitung Teil der ESRI-Deutschland GmbH ~85 Mitarbeiter Beiträge zur GLUES GDI: Consulting bei der GDI Konzeption / zur operationellen GDI Bereitstellung und Implementierung von GDI Basiskomponenten und Diensten Entwicklungen zu Datenfusion / Schematransformation GLUES GDI 8
11 GLUES-GDI Team - Industriepartner 52 North GmbH Münster Open Source Software Initiative Agiert als non-profit Organisation Übergangsbereich zwischen Forschung und Anwendung Beiträge zur GLUES GDI in den Bereichen: Entwicklungen zu verteilten Geodatenprozessierung Sicherheit, Authentifizierung und Autorisierung von Nutzern Weiterführung von Open Source Lösungen / Verwertung GLUES GDI 9
12 Fakultät Forst, Geo- und Hydrowissenschaften, Fachrichtung Geowissenschaften, Professur Geoinformationssysteme Vorstellungsrunde Berlin, 26.Mai 2011
13 Fakultät Forst, Geo- und Hydrowissenschaften, Fachrichtung Geowissenschaften, Professur Geoinformationssysteme Ziele und Möglichkeiten der GLUES GDI Berlin, 26.Mai 2011
14 Was ist eine Geodateninfrastruktur (GDI)? Prinzipien und Ziele einer GDI: Verteilte, dienstbasierte Organisation von Geodaten und Modellen Bleiben in der Verantwortung des Erzeugers Datenaustausch basiert auf etablierten Standards Transparenz, Referenzsysteme als Grundlagen der Interdisziplinarität Die Entwicklung erfolgt schrittweise und bleibt so beherrschbar Erfolgreiche GDI liefern besser & bessere Informationen z.b. gesteigerte Effizienz oder verbesserte Qualität GLUES GDI 12
15 Was ist eine Geodateninfrastruktur (GDI)? GDI Randbedingungen: Internationale Normen und Standards für Technologie und generelle Datenmodelle (W3C, OASIS, OGC, ISO.) Initiative Global Earth Observation System of Systems (GEOSS) EU Direktive Infrastructure for Spatial Information in Europe (INSPIRE) Geplante EU Direktive Shared Environmental Information System (SEIS) Grundlage der nachhaltigen Integration in diverse andere Informationsinfrastrukturen! GLUES GDI 13
16 Was ist die Vision zur GLUES GDI? GLUES GDI als gemeinsame Daten- und Diensteplattform für wissenschaftliche Projekte zum nachhaltigen Landmanagement als Stimulator und Moderator zur Schaffung von Referenzsystemen für wissenschaftliche Projekte zur Bereitstellung und zum Vergleich der wissenschaftlichen Ergebnisse als entscheidungsunterstützendes System für die unterschiedlichen Beteiligten als eine GDI, die über den Projektzeitrahmen hinaus existiert GLUES GDI 14
17 Wozu die GLUES GDI? 1.GDI für Wissenschaftler in GLUES & Regionalprojekten Austausch von Basis-Szenarien Bereitstellung von Modellergebnissen Gemeinsames Verständnis zu input und output Stimulans weiterer Forschungsarbeiten Bereitstellung von Such- und Visualisierungssdiensten Transformations- und Prozessierungsdiensten Schafft die Basis für die Synthese und die integrierende Bewertung GLUES GDI 15
18 Wozu die GLUES GDI? 2. GDI als Dissemination Platform Kommunikation der Ergebnisse aus GLUES & Regionalprojekten Aufbereitung der Ergebnisse für unterschiedliche Stakeholder Dokumentation & Transparenz Erhöhte Sichtbarkeit aller Projekte durch eine gemeinsame GDI Bereitstellung interaktiver Ergebnisse; z.b. Mehrdimensionale Visualisierung (Raum/Zeit/Szenarien/Modellansätze ) Bewertungsfunktionen GDI Inhalte sind i.a. für jeden sichtbar GLUES GDI 16
19 Dienst vs. Client Verteilung von Aufgaben innerhalb eines Netzwerkes Client Dienst Request Response Internet Standardisierte Schnittstelle die GLUES GDI bietet Clientapplikationen und Dienste GDI - Dienste stellen die Daten und Dienstleistungen bereit GDI-Clients sind i.d.r. browserbasierte Applikationen für die Nutzerinteraktion GLUES GDI 17
20 Welche Daten und Dienste gibt es in der GLUES GDI? 1. Katalogdienst(e) Metadaten von z.b. Modellen, In- und Outputdaten der Modelle, Szenarien Ermöglicht Recherche verfügbarer Daten & Dienste 2. Visualisierungsdienste Visualisierungen von z.b. In- und Outputdaten der Modelle insbesondere Ergebnispräsentationen für die Stakeholder 3. Downloaddienste Datenaustausch zwischen den GLUES und den RPs Modelloutputs für wissenschaftliche Weiterverwendung 4. Transformationsdienste 5. Prozessierungsdienste 6. GLUES GDI 18
21 Metadatenreferenzen im Katalogdienst Katalogdienst ist die zentrale Komponenten der GLUES GDI Online Eingabe der Metadaten von Modell In- und Outputs (Dateninhalte, Datenqualität, Urheber, Nutzungsrechte ) Ermöglicht Recherche allg. verfügbarer Daten & Diensten Erfassung der Datenbedürfnisse in den RPs Wer arbeitet mit welchen Daten? Welche Eigenschaften hat ein bestimmter Datensatz? Wie bekomme ich Zugang zu einem bestimmten Datensatz? GLUES GDI 19
22 Visualisierungsdienste Bereitstellung von Modelloutputs in aufbereiteter Form Visualisierungen der Daten (also nicht die eigentlichen Daten) Kartendarstellungen Diagramme Animierte Karten Als Ergänzung zu Veröffentlichungen Interaktive Visualisierungstools werden über die GDI bereitgestellt Zielgruppe: Stakeholder Wichtig: Datenlizenzierung / geistiges Eigentum muss geklärt sein! GLUES GDI 20
23 Downloaddienste Ermöglichen Zugriff auf die eigentlichen Daten Modelloutputdaten als Ergänzung zu Veröffentlichungen Bereitstellung in standardisierten Formaten Zielgruppe: Wissenschaftler Genaue Beschreibung der Daten ist besonders wichtig Diskussion und Definition gemeinsamer Datenschemata (Dateninhalte und Datenstruktur) Wichtig: Datenlizenzierung / geistiges Eigentum muss geklärt sein! GLUES GDI 21
24 Agenda 09:00-09:30 Uhr Begrüßung und Workshopinhalte 09:30-10:00 Uhr Vorstellungsrunde der Workshopteilnehmer 10:00-10:30 Uhr Ziele und Möglichkeiten der GLUES GDI 10:30-11:00 Uhr Kaffeepause 11:00-12:00 Uhr Derzeitiger Entwicklungsstand der GLUES-GDI, Demonstration 12:00-13:00 Uhr Mittagspause GLUES GDI 22
25 Fakultät Forst, Geo- und Hydrowissenschaften, Fachrichtung Geowissenschaften, Professur Geoinformationssysteme Entwicklungsstand der GLUES GDI Berlin, 26.Mai 2011
26 Wie ist die Zeitplanung? GLUES GDI Vs 1.0 (Ende 2011) Geoportal als Einstieg in die GLUES GDI Erste Geodatendienste (discovery, view, data access) Unterstützung von Nutzerprofilen und Authentifizierung und Autorisierungsfunktionalitäten GLUES GDI Vs 2.0 (Mitte 2013) Register für gemeinsame Referenzsysteme Transaktionale Datendienste Transformationsdienste GLUES GDI Vs 3.0 (Ende 2014) Dienste für Geoprozessierung und Datenfusion Bewertungsfunktionen zur Entscheidungsunterstützung GLUES GDI 24
27 Demo GLUES GDI 25
28 Agenda 13:00 14:30 Uhr Zusammenarbeit mit den Regionalprojekten 14:30-15:00 Uhr Kaffeepause 15:00-16:00 Uhr Lizensierungs- und Haftungsfragen (Bastian Schäffer, 52N) 16:00-16:15 Uhr Schlussworte und Zusammenfassung Ab 16:15 Uhr Möglichkeit zur weiteren Diskussion beim Kaffee GLUES GDI 26
29 Fakultät Forst, Geo- und Hydrowissenschaften, Fachrichtung Geowissenschaften, Professur Geoinformationssysteme Zusammenarbeit mit den Regionalprojekten Berlin, 26.Mai 2011
30 Wie Partner in die GLUES GDI einbinden? Szenario 1: Dezentrale Dienste Partner nutzen eigene GDI Dienste um Daten und Ergebnisse zu publiziern Wir unterstützen Partner bei Bereitstellung der GDI-Dienste GLUES GDI 28
31 Wie Partner in die GLUES GDI einbinden? Szenario 2: Nutzung zentraler Dienste Partner nutzen zentral angebotene GLUES Dienste zur Publikation entsprechend aufbereiteter Daten & Metadaten GLUES GDI 29
32 Zusammenarbeit mit den Regionalprojekten 1. Aufbau einer GDI oder einzelner Dienste in einem Regionalprojekt Kopplung der GLUES GDI mit den Diensten des Regionalprojektes Metadatenharvesting durch unseren Katalogdienst Visualisierung Ihrer Daten in einer GLUES Clientapplikation Unser Angebot: Beratung und Vorgabe von Rahmenbedingungen Bitte kontaktieren Sie uns bei Bedarf. GLUES GDI 30
33 Zusammenarbeit mit den Regionalprojekten 2. Nutzung der GLUES GDI a) Nutzung des GLUES Katalogdienstes Recherche Metadatenerfassung b) Zugriff auf Dienste und Daten der GLUES GDI sofern verfügbar (GLUES Projektlaufzeit: 5 Jahre) Wir haben keine Mittel für die Datenbeschaffung! c) Bereitstellung eigener Daten in der GDI i.d.r. nur über eigene Dienste siehe 1. d) Feedback, Anregungen und Nutzungsanforderungen sind willkommen!!! GLUES GDI 31
34 Welche GDI Anforderungen haben Sie? 1. Welche GDI-Planungen gibt es in Ihrem RP? Geplante technische Umsetzungen für den Datenaustausch, Datenerfassung, Anwendungen, Dienstetypen, 2. Zusammenarbeit mit GLUES Anforderungen und Wünsche spezielle Funktionen oder Daten die wir über die GDI bereitstellen sollten 3. GDI Anwendungsfälle Datenaustausch/ wissenschaftliche Analyse Publikation der Projektergebnisse Stakeholderarbeit GLUES GDI 32
35 Agenda 13:00 14:30 Uhr Zusammenarbeit mit den Regionalprojekten 14:30-15:00 Uhr Kaffeepause 15:00-16:00 Uhr Lizensierungs- und Haftungsfragen (Bastian Schäffer, 52N) 16:00-16:15 Uhr Schlussworte und Zusammenfassung Ab 16:15 Uhr Möglichkeit zur weiteren Diskussion beim Kaffee GLUES GDI 33
36 CC LandStraD Welche GDI Planungen gibt es in Ihrem RP? z.b. Geplante technische Umsetzungen für den Datenaustausch, Datenerfassung, Anwendungen, Dienstetypen, keine konkreten Planungen Zusammenarbeit mit GLUES GDI Anwendungsfälle Ansprechpartner z.b. Anforderungen und Wünsche, z.b. Datenaustausch, wissenschaftliche spezielle Funktionen oder Daten die wir über die GDI Analyse bereitstellen sollten Publikation der Projektergebnisse Stakeholderarbeit Nutzung und Befüllung des Metadatenkataloges Beratung bzgl. technischen Möglichkeiten und Know How Support bei der Realisierung von Visualisierung Visualisierung für die Stakeholder (sind keine Wissenschaftler) Dr. Johanna Fick Tel. (+49) (0) , Dr. Horst Gömann, vti, Tel. (+49) (0) , COMTESS LEGATO LUCCI TFO Austausch von kartographischen Daten über Intranet Abgleichung eines Stichwortkataloges Zentrale DB der Rohdaten der Felderfassung (Umsetzung noch regionale Modellierungsergebnisse in die GDI einstellen unklar) (Unterstützung erforderlich) Aufbau eigener GDI Komponenten mit Open Source SW PostGIS, Geoserver Aufsetzen von Diensten, v.a. WMS, evtl. WFS eigene (Metadaten ) Systeme vorhanden: OBIS vgtbrbis Visualisierung für die Stakeholder (z.b. Prognosen, Meeresspiegelanstieg; DHM/DEM als Treiber erforderlich) Nutzung der GLUES GDI, insb. Metadatenkatalog Darstellung der Ergebnisse in einem zu entwickelnden InfoSys. für Stakeholder (mit Geodatenvisualisierung) Konkrete Auflistung der Schnittstellen zu GLUES Nutzung der GLUES WP3 & WP4 Daten Martin Maier, Uni Oldenburg, martin.maier@uni oldenburg.de ; Boris Schröder, Uni Potsdam, boris.schroeder@uni potsdam.de Volker Grescho; grescho@olanis.de Manfred Fink, Uni Jena Manfred.Fink@uni jena.de Christian Schwartze, Uni Jena christian.schwartze@uni jena.de Franziska Zander, franziska.zander@uni jena.de Dr. Sven Kralisch, Uni Jena (SPC+SP02; AG Flügel); ; sven.kralisch@uni jena.de Franziska Zander, franziska.zander@uni jena.de SuLaMa Aufbau einer Metadatenbank Web GIS (MapBender) Integration in internen Website Bereich Unterstützung für Usability / Nutzerfreundlichkeit Schnittstellen zu Open Source GIS (Quantum GIS) Zusammenarbeit / Bereitstellung von Visualisierungstools DSS für die Darstellung / Bewertung verschiedener LandUse Options Daniel Plugge, Uni Hamburg d.plugge@holz.uni hamburg.de, Dr. Katja Brinkmann, Uni Kassel brinkmann@uni kassel.de SuMaRio Verwendung eines eigenen (standardbasierten) Metadateneditors Katalogdienst (WMS / WFS) Bereitstellung von Basisdaten in der GLUES GDI (z.b. GADM, Land.Use; ISRIC Soil) Visualisierung von GLUES Scenarien Datenaustausch Stakeholderarbeit Matthias Schröder, GFZ, matthias.schroeder@gfz potsdam.de Sascha keine konkreten Planungen Bereitstellung von Klimadaten aus GLUES Verknüpfung mit DSS (über die Kartenbasis hinaus?) Datenaustausch zwischen Projektpartnern Visualisierung für Stakeholder (während des Projekts und nach Projektabschluss) Dr. Britta Schmalz, Uni Kiel, bschmalz@hydrology.uni kiel.de, Matthias Pfannerstill, Uni Kiel, mpfannerstill@hydrology.uni kiel.de Carbocial Nutzung der GDI für Metadatenverweltung Absprache neue Kategorisierungen für die Metadaten Beratung bei der techn. Umsetzung Datenaustausch Visualisierung, als Unterstützung der Stakeholderarbeit Prof. Dr. Tobia Lakes, HU Berlin, Tobia Lakes@geo.hu berlin.de, Dr. Claas Nendel, ZALF, nendel@zalf.de
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