Kommunismus und Faschismus

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1 Kommunismus und Faschismus

2 Leninismus: Gebrauchsanweisung für r Revolutionäre Theoretischer Beitrag: die revolutionäre Partei ist Speerspitze der Arbeiterklasse und ihrer Bewegung Einmal identifizierte Phänomene sind objektive Wahrheit (= Gemeinschaft der Gläubigen) Demokratischer Zentralismus Problem: keine allgemeine Krise des Kapitalismus Lösung: Konflikte zwischen imperialen Mächten M produzieren Kriege (bspw. Erster Weltkrieg). Kriege produzieren Revolutionen. Der Zusammenbruch des Imperialismus führt f zum Zusammenbruch des Kapitalismus

3 Die Russische Revolution 1917 Intention: Beginn der Weltrevolution Sehr günstige g Bedingungen in Russland 1917 ist das Land reif für f eine Revolution März 1917: Nikolaus II dankt ab Proklamation der Republik

4 Bedingungen in Russland 1917 Traditionelles Agrarimperium Keine bedeutende Mittelschicht (Größ öße e oder Einfluss) Allgemeines Bedürfnis nach Frieden Lenins Bolschewisten: Wir bringen Frieden, Brot und Land Kollaps des liberalen Regimes und weitgehend unblutige Machtübernahme der Bolschewisten im November 1917

5 Sieg der Kommunistischen Revolution Friedensvertrag von Brest-Litowsk (März 1918): Abtrennung von Finnland, baltische Staaten, Ukraine, Transkaukasien.. Dafür: Frieden und Atempause vor Beginn der Weltrevolution Überlegene Parteiorganisation (1920: mehr als Mitglieder) Loyalität t der Bauern Uneinigkeit und Inkompetenz der monarchistischen Weißen sie machen sich die Bauern zu Feinden

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7 Globale Bedeutung Jahre später: ein Drittel der Weltbevölkerung lkerung wird beherrscht von kommunistischen Regimes Woodrow Wilsons 14 Punkte: Blaupause einer liberal-marktwirtschaftlichen Weltordnung Aufstände unter dem Banner des Kommunismus in verschiedenen Armeen (Deutschland, Österreich-Ungarn) Proklamation kurzlebiger kommunistischer Republiken (Bayern, Ungarn)

8 Lenins strategischer Fehler Lenin versteht kommunistische Parteien als globale task forces der Revolution Kommunistische Parteien entwickeln sich nicht zu Massenbewegungen (Ausnahme: China)

9 Josef Stalin ( ) 1953) Reißt t nach Lenins Tod 1924 allmählich Führung von Partei und Staat an sich Hinwendung zur Planwirtschaft 1929: erster FünfF nf-jahres-plan - Folgen: a) forcierter Aufbau einer RüstungsindustrieR stungsindustrie; b) Industrialisierung jenseits des Ural; c) Landwirtschaft: Verstaatlichung

10 Ergebnisse von Stalins kommunistischer Modernisierung von oben Verteidigungshaushalt steigt von 3.6% über 19% (1933) auf 25% (1939) des BSP Verstaatlichung (euphemistisch: Kollektivierung) wird auf brutale Weise durchgesetzt. Millionen Bauern mit mehr Land sterben. Ab 1932 Hungersnot,, die erst Ende der dreißiger iger Jahre überwunden wird. Seit den 1960er Jahren wiederum eklatante Nahrungsmittelengpässe sse. Allgemeine Militarisierung der Gesellschaft. Säuberungen innerhalb der Partei Gulag in Sibirien: bis 1941 zwei Millionen politische Gefangene,, getötete tete Oppositionelle.

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12 Megamörder des 20. Jahrhunderts (in Millionen Ermordete) : Regime Zeit Gesamt Genozit UdSSR China (PRC) Deutschland China (KMT) Japan China (Mao) Kambodscha Türkei Vietnam

13 Faschismus in Europa Erste Phase: unmittelbare Nachkriegszeit Zweite Phase: Aufschwung des Faschismus im Zusammenhang mit Großer Depression

14 Ideen und Visionen Rassistische ultranationalistische, klassenübergreifende Bewegung mit ausgeprägt gt militaristischer Organisation und aktivistischem politischen Stil. Vision: Erneuerung der Nation durch die gewaltsame Zerstörung rung aller politischen Formen und Kräfte, die von Faschisten für f r nationale Uneinigkeit verantwortlich gemacht werden. Vision: Herstellung einer nationalen Ordnung, die auf spiritueller Erneuerung, kultureller Revolution und TOTALER Kontrolle der Gesellschaft beruht.

15 Intellektuelle Wurzeln ~1900: Reaktion auf die dominante Vorstellung von Fortschritt Sozialdarwinismus (Evolution durch Selektion) Nietzsche: Herausforderung des konventionellen bürgerlichen b Lebens Notwendigkeit einer moralischen Erneuerung Neue Sozialwissenschaften rationale Analyse von Gesellschaft und Mentalitäten ten zeigt Irrationalität t menschlichen Verhaltens.

16 Nationale Besonderheiten Italien: Aktion und Gewalt sind notwendige Bedingungen für f r die Erneuerung der sozialistischen Revolution Deutschland: Betonung einer `überlegenen` ` und einzigartigen deutschen Volkskultur. Gleiches gilt für f Volkskörper.. Reaktion auf die als materialistisch wahrgenommene Gesellschaft und die Entwurzelung des Individuums.

17 Katalysator: Der Erste Weltkrieg Krieg als Wirklichkeit gewordener Traum Nation im Krieg ist Vorbild einer autoritären ren und korporatistischen Ordnung Nationaler Kampf erfordert die Einstellung aller innergesellschaftlichen Konflikte. Nötig N ist auch ein starker Staat.

18 Die Schützengraben tzengraben- Gemeinschaft Idealisierung der Fronterfahrung: Kameradschaft und Verbrüderung die embryonale neue Gesellschaft Soldaten haben ihr Leben für Nation und Volk riskiert und besitzen nun ein Recht,, die Nation zu erneuern. Klassenlose Gemeinschaft Gefühl der Verbundenheit mit Gleichgesinnten (hier das sozialistische Element des Faschismus) Einheit im Schützengraben bedeutet auch: Notwendigkeit von Führung F und Gehorsam

19 Die erste Phase Fortschrittsideen durch Krieg diskreditiert

20 Faschismus in Italien: Aufstieg Mussolinis Programm: Kämpfen, K Produzieren, Expandieren Kombination von anti-sozialistischem Nationalismus und populistischem sozialwirtschaftlichen Programm Allgemeines Wahlrecht für f r Männer M 1918: Fragmentierung des Parteienspektrums, Sozialisten scheinen Parlamentarismus abzulehnen Faschisten übernehmen ländliche l Regionen Nord- und Mittelitaliens durch Gewalt und Einschüchterung chterung Aufstieg wird stark begünstigt durch anti- sozialistische Ansichten und Furcht vor Kommunismus von Liberalen und Konservativen

21 Benito Mussolini

22 Faschismus in Ungarn 1932: Autoritärer rer Machthaber Admiral Horthy ernennt Faschistenführer hrer Gyula Gömbös zum Premierminister Problem des Faschismus in Ungarn: Gömbös stirbt 1936 ohne politischen Erben. Wichtiger: Faschistischer Staat versucht, eine Partei aufzubauen, und nicht umgekehrt (wie in Deutschland) Danach: Konservative übernehmen faschistische Vorstellungen und marginalisieren Bewegung (anti-semitische Gesetze)

23 Rumänien Wie in Ungarn wird die agrarisch geprägte gte Wirtschaft durch Depression schwer geschädigt 1930er: Faschisten gewinnen in ländlichen l Regionen an Bedeutung König Carol II: übernimmt autoritäre re Regierung, um politische Gewalt und ländliche l Unruhen zu bekämpfen; verbietet Faschisten

24 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Mitglieder 1928: ; Anteil der Wählerstimmen: unter 3% Zuwächse durch Anschluss anderer rassistisch- nationalistischer Gruppen Zuwächse insbesondere durch organisatorische Dynamik und Durchsetzung des Führer-Prinzips Charismatische Führung: F Hitler ernennt Miniführer im ganzen Land, verfügt über absolut loyale Kader Attraktivität: t: Meritokratie auf der Basis von Aktivismus

25 NS und Wirtschaftskrise: Anteil an Reichstagswahlen in %

26 Wer wählte w Hitler? Urbanes Kleinbürgertum und neue urbane Mittelschichten Bauern Einige Arbeiter

27 Parteiprogramm Innere Einheit der Nation Zerstörung rung nationaler Feinde: Juden und Marxisten Ziel: rassisch und ideologisch homogene Volksgemeinschaft

28 Aufstieg zur Macht Mitte 1932: Deutschland ist kaum noch regierbar Faschismus gelangt im Rahmen des parlamentarischen Systems an die Macht Konservatives Establishment verbündet sich mit Hitler

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30 Faschistische Machtübernahme in Italien 1925/26: Faschistische Regierung verbietet alle nicht-faschistischen Parteien, Gewerkschaften und Medien. Einführung von Einparteien- und Polizeistaat

31 NS-Macht Machtübernahme in Deutschland So genanntes Ermächtigungsgesetz (März 1933, nur SPD stimmt dagegen) gibt Regierung die Macht, Gesetze ohne Zustimmung des Parlaments zu verabschieden. Verbot sozialistischer und kommunistischer Parteien; andere Parteien lösen l sich selbst auf. 1934: Nach Tod des greisen Präsidenten Hindenburg verschmilzt Hitler Ämter. Armee und Beamtenschaften leisten persönlichen Eid auf den Führer.

32 Erklärungen rungen für f r unterschiedliche faschistische Durchdringung NSDAP ist im Unterschied zu Mussolinis PNF stärkste Partei im Parlament und hervorragend organisiert : 34: Prozess der Gleichschaltung PNF verfügt über regionale Machtbasis, kaum präsent im Süden S Italiens. Bis 1924 führt Mussolini Minderheitskabinett und ist angewiesen auf Parlament Wichtigster Unterschied: In Italien bestehen Korrektive fort (Kirche und Monarchie)

33 Totalitarismus Idealisierte Schützengraben-Gemeinschaft ist Mikrokosmos der nationalen Gemeinschaft bzw. Volksgemeinschaft Monopol von Meinungssteuerung, Kontrolle und Gewalt Regime verlangen nicht passive Hinnahme, sondern aktive Zustimmung und Partizipation Aufbrechen aller Grenzen zwischen Gesellschaft und Staat, zwischen Privatleben und öffentlichem Leben. Alles ist politisch

34 Volksgemeinschaft und Volkskörper Ideal der klassenlosen Gesellschaft; Gleichheit der Bürger, Zusammengehörigkeitsgef rigkeitsgefühl auf der Basis einer gemeinsamen Rasse Ausgrenzung und Ermordung derjenigen, die als nicht zugehörig definiert werden: nicht konformes Verhalten, Homosexuelle, Asoziale,, Kommunisten, Oppositionelle, Behinderte, Sinti und Roma, Juden

35 Zusammenfassung Faschismus ist keine kohärente Ideologie wie der Marxismus. Entwickelt sich im späten 19. Jhd. als Gegenkultur zum fortschrittsoptimistischen Liberalismus. Krieg ist transformative Erfahrung. Faschisten sind Ultranationalisten,, die die Schützengraben tzengraben- Gemeinschaft auf nationaler Ebene wollen. Kommunisten erwarten die Weltrevolution. Als diese ausbleibt,, hat der Aufbau des Sozialismus in einem Land Priorität.

36 Zusammenfassung Faschismus und Kommunismus sind untrennbar mit Krise verbunden. Wahrnehmung einer nationalen Krise ist Grund für Entstehung faschistischer Bewegungen und Möglichkeit für Entfaltung. Krisen erlauben nach Ansicht von Faschisten und Kommunisten Anwendung von politischer Gewalt. Anwendung von Gewalt in der Politik ist zwar nicht auf kommunistische und faschistische Bewegung begrenzt, unterscheidet sie aber von den meisten anderen Politikern und Parteien.

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