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1 Ausgabe Juni 2010 Aungust 2010 In dieser Ausgabe: - Kindergarten-Umbau - Erstkommunion Firmung Krankenkommunion - Israel-Wallfahrt Blick vom Kirchturm auf unser Gemeindefest

2 Inhaltsverzeichnis Gemeindefest Umbau unseres Kindergartens... 4 Erstkommunion Firmung Geistliches Wort: Abenteuer Heiliger Geist... 9 Portrait: Familienausschuss Krankenkommunion Israel-Wallfahrt Ökumenischer Kirchentag Gemeindenachrichten Termine Gottesdienste

3 Gemeindeleben Gemeidefest 2010 Unter dem Motto Wir sind zusammen unterwegs feierten wir am 2. Mai unser jährliches Gemeindefest. Es gab ein buntes Programm für Jung und Alt. Die Feier begann um 10 Uhr mit einem Wortgottesdienst und anschließendem Frühschoppen. Im Kirchgarten bei Musik und kühlem Bier war Gelegenheit für nette Gespräche. Mittags gegen 12 Uhr verhalf ein Essen vom reichhaltigen Salatbüffet mit Würstchen und Steaks vom Grill zur Stärkung für die anstehenden Aktionen. Das Kinderprogramm am Nachmittag ab Uhr reichte von der Bepflanzung und Dekoration von Blumenschalen, über Vorlesestunden bis hin zur Entdeckung des Innenlebens eines Staubsaugers. Die Pflanz- und Verkaufsaktion der Kinder des katholischen Kindergartens und brachte vielen den Frühling mit nach Hause. Die Bücherei bot eine Vorlesestunde aus dem Kniebuch. Die kleinen Entdecker unter den Kindern nutzten die Möglichkeit unter fachkundiger Leitung eines Elektrikers ausgediente Staubsauger auseinanderzunehmen und zu erforschen, was sie hoffentlich zu Hause nicht weiter taten. Aufstieg bis zum Überblick: Schwindelfreie Besucher hatten die seltene Möglichkeit, den Kirchturm mit professioneller Anleitung zu besichtigen. Die Jugend der Gemeinde mixte ihre wohlbekannten Cocktails mit und ohne Alkohol und den ganzen Nachmittag gab es Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen. Leider wurde es nachmittags etwas frisch und alle zogen sich ins Gemeindezentrum zurück. Trotzdem war es für alle ein schöner Tag. Eva-Maria Wörner 3

4 Kindergarten... Unser Kindergarten erhält ein neues Gesicht und erweitert sich um 20 Plätze für Kinder unter 3 Jahren! Auf einer Informationsveranstaltung am 29. April 2010 für alle Gemeindemitglieder und interessierte Fechenheimer/Innen stellte die Gemeinde- und Kindergartenleitung die Um- und Erweiterungspläne unseres Kindergartens vor. Durch Zuschüsse der Stadt Frankfurt (Fördermittel des Bundes aus dem Konjunkturpaket) und die finanzielle Unterstützung durch das Bischöfliche Ordinariat in Limburg kann unsere Gemeinde nun kurzfristig mit der Umgestaltung unserer Kindertageseinrichtung beginnen. Dabei wird die aus bisher 3 Gruppen (60 Kinder) bestehende Einrichtung um 2 zusätzliche Gruppen (20 Kinder) erweitert. Dadurch wird ein Angebot für die Zielgruppe Kinder unter 3 Jahren möglich. Die vorgestellten Pläne umfassen neben den deutlich großzügiger gestalteten Gruppenräumen eine Frische-Küche, einen Werkraum, verschiedene Intensiv- und Ruheräume, sowie eine Kinderküche und einen Elternraum. Der Eingangsbereich wird so umgestaltet, dass zukünftig ein bequemer, ebenerdiger Zugang auch für Kinderwagen möglich ist. Der derzeit im ersten Obergeschoss vorhandene große Saal steht, ebenso wie die mittlerweile in die Jahre gekommene Kegelbahn im Kellergeschoss, nach dem Umbau leider nicht mehr für die Gemeinde zur Verfügung. Nach intensiven Gesprächen des Verwaltungs- und Pfarrgemeinderates hat sich unsere Gemeinde dazu entschlossen, sich von diesen Räumlichkeiten zu trennen, um dem vom Bistum vorgegebenen Projekt Sparen und Erneuern gerecht zu werden. Gleichzeitig richten wir als Gemeinde unseren Blick nach vorne und bieten mit der Erweiterung und der Grundsanierung unsere Kita dem Stadtteil Fechenheim ein attraktives Angebot an Betreuungsplätzen. 4

5 ... Kindergarten Mit den Um- und Ausbauarbeiten wird noch in diesem Herbst begonnen werden. Der gesamte Kindergartenbetrieb wird in der 9-12-monatigen Bauphase auf dem Kirchengelände in eigens dafür aufgestellten Gruppencontainern aufrecht erhalten. Der angrenzende Pfarrgarten bietet genug Fläche für Spiel und Spaß im Freien. Während dieser Zeit wird sich das bisherige Gemeindeleben sicher etwas eingeschränkt gestalten, aber der Verwaltungs- und Pfarrgemeinderat sind sich sicher, dass sich auch dies zum Wohle aller meistern lassen wird und setzt dabei auf das Verständnis der verschiedenen Gruppierungen, die das Gemeindezentrum an der Kirche nutzen. Christof Schiederig 5

6 Gemeindeleben... Erstkommunion 2010 Tut dies zu meinem Gedächtnis Dieses Wort Jesu zu verstehen und dann auch zu tun, dazu haben sich seit November 2009 elf Jungen und Mädchen aus 9 Familien zusammen gefunden. Eingeladen waren sie zunächst zu einem Informationsnachmittag über die Kommunionvorbereitung für den ganzen Pastoralen Raum nach St. Hildegard. Dort konnten sich Eltern und Kinder schon mal ein wenig kennen lernen. Das geplante Programm wurde vorgestellt und die Eltern diskutierten eifrig über die Vorschläge. Für die Familien aus Herz Jesu ergab sich aus diesem Treffen dann die Absprache, die Kommunionvorbereitung in wöchentlichen Treffen anzugehen. Frau Monica Conchello de Lambrinidis und Jadranka Durak-Schäfers machten sich als Katechetinnen mit den Kursmaterialien vertraut und so begann im November die Arbeit in den Gruppenstunden. Die Eltern verabredeten sich zu den gleichen Zeiten wie ihre Kinder zum Elterncafé im Gemeindezentrum und lernten sich auf diese Weise auch näher kennen. Der Besuch des Sonntagsgottesdienst wurde für alle zur festen Regel und die Zeit im Anschluss daran in Bücherei oder Treffpunkt wollte bald keiner mehr missen. Viele der Kommunionkinder brachten ihre Talente darüber hinaus ins Krippenspiel an Hl. Abend ein und in die Sternsingeraktion um den 6. Januar herum. Gemeinsam mit einigen Eltern und den Kommunionkindern aus St. Hildegard und Heilig Geist fuhren sie dann zum Wochenende nach Bodenrod. Im Miteinander bei Arbeit und Freizeit wurde das Thema Versöhnung sehr anschaulich von allen Seiten beleuchtet. Die eindrucksvollste Erfahrung aber war für unsere Stadtkinder sicher das Schlitten fahren im Tiefschnee. 6

7 ... Gemeindeleben Mit der im Bußgottesdienst hergestellten Asche aus den Palmzweigen des letzten Jahres begannen sie dann am Aschermittwoch die österliche Bußzeit. Die Kinder-Kartage in Hl. Geist und Herz Jesu führte noch einmal Kinder und Eltern aus dem Pastoralen Raum zusammen. Das Osterfest als Höhepunkt des christlichen Kirchenjahres feierten dann wieder alle in ihren je eigenen Gemeinden und dann war auch schon der Tag der Feierlichen Kommunion gekommen. Unsere Kommunionkinder: Alexander Bilbao, Simon Boadi, Vincenzo und Natalia Borzellino, Leon Grljak, Domenico Iannuzzi, Melina Lambrinidis, Fabiano Parisi, Marina Schäfers, Kristina und Melanie Vrbicic, zusammen mit den Erwachsenen (von links) Frau Goihl, Frau Conchello de Lambrinidis, Frau Durak-Schäfers und Pfarrer L. Janzen Am 3. Juni gab es noch einmal die Möglichkeit, die entstandenen Kontakte zu vertiefen. Zur gemeinsamen Fronleichnamsfeier, diesmal im Riederwald waren auch besonders die Kommunionfamilien eingeladen. Mit einem eindrucksvollen Gottesdienst mit anschließender Prozession, mit Spielen bei schönem Wetter und Mittagessen im Gemeindesaal konnten alle noch einmal das Zusammensein und Zusammengehören erleben und genießen. Luzia Goihl 7

8 Gemeindeleben... Firmung 2010 Leben braucht Begeisterung Unter diesem Thema begann im Januar in unserem Pastoralen Raum FFMOst die Vorbereitungszeit der Firmung. Durch Gebet, Handauflegung und Salbung mit Chrisam hat Abt em. Dr. Thomas Denter OCist aus Marienstatt am Samstag, den 5. Juni, 17 Jugendlichen der Pfarrei Heilig Geist /St. Hildegard, Riederwald und am Sonntag, den 6. Juni, 8 Jugendlichen der Pfarrei Herz Jesu, Fechenheim das Sakrament der Firmung gespendet. Die Neugefirmten in Herz Jesu, Fechenheim: Jonas Boller, Ira Hantke, Nora Haschert, Pascal Klein, Roberto Micalizio, Cintia Rodino, Caroline Seufert, Silvia Tamburrini 8

9 ... Gemeindeleben In der Vorbereitungszeit konnten die Jugendlichen in den verschie-denen Programmpunkten ihre eigenen Begabungen und Fähigkeiten erproben und mit zündenden Ideen selbst in Spiel bringen. Zur Vorbereitung gehörten u.a. regelmäßige Gruppenstunden, Gottesdienstgestaltung, Besuch der Jugendkirche, und ganz besonders die Religiösen Firmtage im Bistumshaus St. Ludwig in Speyer. In den Religiösen Firmtagen und in den Gruppenstunden setzten sie sich mit den folgenden Themen auseinander Ich, mein Leben und mein Glaube. Was macht mein Leben lebenswert? Mein Gottesbild. Wer ist Jesus für mich? Vertrauen und Beten. Biographien besonderer Christen, Berufe in der Kirche und Symbole der Firmung. Im kreativen Miteinander wurden die verschiedenen Erfahrungen des menschlichen Alltags und des Lebens der Jugendlichen gedeutet und versucht, sie in Beziehung zu unserem Glauben zu bringen. Miteinander reden und gestalten, singen, spielen, Zeit der Ruhe, Gottesdienst feiern, Freizeit und dabei Spaß haben, waren Dinge, die dazugehörten. Gerade die Religiösen Firmtage waren für die Gruppenerfahrung und den Erfahrungsaustausch für Jugendliche angesichts der zunehmenden Individualisierung besonders wichtig. Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Katharina Wörner, Frau Almuth Modschiedler-Arnold und Frau Karin Spohner für ihre Begleitung und für ihre Unterstützung der Jugendlichen in den Religiösen Firmtagen in Speyer. Dank auch an alle, die während der Vorbereitungszeit im Hintergrund mitgewirkt haben und Dank an alle, die die Gottesdienste so lebendig mitgestaltet haben. Wir wünschen den Neugefirmten alles Gute und Gottes Segen. Möge der Heilige Geist sie auf ihrem Lebensweg begleiten. Jörg Harald Werron 9

10 Geistliches Wort Abenteuer Heiliger Geist Zur Zeit wird unsere Kirche ganz schön durchgeschüttelt und gerupft: die Missbrauchsskandale. Stolze Pfauenfedern haben ihr noch nie gestanden. Feinde von außen und von innen werden als Täter genannt, die diese Federn der sündigen Menschlichkeiten enttarnten und ausrissen. Vor allem wird aber ein neues Erkennen wach, ein Bekenntnis allen Opfern gegenüber und Scham und Reue. Schauen wir aber auch selbst alle mal ganz ruhig hin und besinnen uns auf das eigentliche Wesen der Gestalt der Kirche, zu der wir uns gerade jetzt auch weiter bekennen. Jesus gibt diese vor: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh 13,35 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Mt 18,20 Wenn dem nicht so war, könnte der Heilige Geist als Begründer der Kirche kräftig mitgerupft haben. Meist macht er sich ja eher nicht direkt bemerkbar. Dabei zeigt er aber durchaus, dass es nicht ungefährlich ist, sich auf ihn einzulassen. Sicher sollten wir allerdings sein, dass er nicht der Diabolus im zerstörerischen Sinn ist. Denn wenn er wirklich kommt, bringt er die Einheit, neuen Schwung, neue Dynamik, neue Kreativität in das Leben der Christen und der ganzen Kirche. Eben all das, was das gewohnte, scheinheilige "Christsein" oder gar das bequeme, langsame "Atheistsein" in Frage stellt und durcheinanderbringt. Er bleibt seinem Werk, der Kirche, treu, bleiben wir es mit ihm. Ludwig Janzen, Pfarrer 10

11 Portrait Der Familienausschuss hat rund ein halbes Dutzend Mitarbeiter und organisiert Angebote der Gemeinde, die sich an Familien bzw. deren Kinder richten. Dazu gehören regelmäßig die Kinderwortgottesdienste, Kinder-Bibeltage, Familienwochenenden und Familiengottesdienste, aber auch weitere und neue Projekte. Neue Mitarbeiter und neue Ideen sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Monica Conchello de Lambrinidis, Luzia Goihl Michael Groß, Alexandra Henneböle-Ferreira, Christoph Klein-Galczinsky, Barbara Schröder 11

12 Senioren... Die Sorge der Gemeinde um die Kranken Die Krankenkommunion Ich war krank, und ihr habt mich besucht (Mt 25,36) Der Krankenbesuch gehört von jeher in der jüdisch-christlichen Tradition zu den Werken der Barmherzigkeit. Hierbei ging es nicht nur um körperliche Versorgung und Pflege, sondern bereits früh ist auch die Praxis der Krankenkommunion belegt. Diese wird schon bei Justin, dem Märtyrer (165 n. Chr.) und auch vom Konzil von Nizäa (325 n. Chr.) erwähnt. Den Kranken in seinen vielfältigen Sorgen nicht allein zu lassen, ihn zu stärken und ihn dem besonderen Segen Gottes zu unterstellen, dazu dient die Begegnung im Gespräch und die Spendung der Hl. Kommunion. Auch drückt sich hier besonders die Verbundenheit der Gemeindemitglieder untereinander aus, die auch diejenigen nicht vergessen, die wegen ihres Alters oder wegen Krankheit nicht an der sonntäglichen Eucharistiefeier teilnehmen können. In unserer Gemeinde Herz Jesu hat sich ein Kreis ehrenamtlicher Kommunionhelfer bereit erklärt, diesen wichtigen Dienst der aufsuchenden Seelsorge zu leisten. Für diese Bereitschaft sind wir sehr dankbar. Die Kommunionhelfer sind für ihre Aufgabe ausgebildet und vom Bischof beauftragt. Sie werden in ihrem Dienst von Pfarrer Janzen und den pastoralen Mitarbeitern unterstützt. 12

13 ... Senioren Wünschen Sie die Krankenkommunion für sich oder einen Angehörigen zu Hause, so melden Sie sich bitte im Pfarrbüro Herz Jesu (Tel ) oder bei Ursula Winter (Tel ). Wir werden dann gerne einen Termin vereinbaren. Auch wenn es Ihnen nur vorübergehend unmöglich ist, am Gemeindegottesdienst teilzunehmen, rufen Sie einfach an, haben Sie keine Scheu! Die Kommunion wird im Rahmen einer kleinen Wortgottesfeier gebracht, daran können auch Angehörige oder Pflegende teilnehmen. Bitte kündigen sie dies bei der Anmeldung an. Falls Sie das Sakrament der Buße oder der Krankensalbung empfangen möchten, ist jederzeit eine Terminvereinbarung mit Pfarrer Janzen möglich. Zur Zeit bemühen wir uns um den Aufbau eines Fahrdienstes für ältere Gemeindemitglieder, denen es zu beschwerlich ist, zum Gottesdienst zu Fuß zu kommen. Wollen Sie diesen Dienst in Anspruch nehmen, so melden Sie sich bitte ebenfalls im Pfarrbüro. Ursula Winter 13

14 Weltkirche... Israel-Wallfahrt Vom 8.3. bis zum haben wir uns mit Pfarrer Janzen und 100 weiteren Pilgern des Bistums zur Wallfahrt nach Israel aufgemacht. Aus unserem pastoralen Raum sind es 2 Frauen aus Riederwald und 6 Personen aus Herz-Jesu. Wir beziehen zunächst Quartier in Galiläa, wo Jesus seine Kindheit verbrachte und die Frohe Botschaft verkündete. Das Pilgerhaus Tabgha nahe Kapharnaum liegt direkt am See Genezareth. Von hier ziehen wir nach Nazareth zur Quelle, an der Maria ein Engel erschienen ist, nach Kana, wo Jesus sein erstes öffentliches Wunder vollbrachte. Wir gehen den Jesus Walk durch das Taubertal. Diesen Weg musste Jesus gehen, wenn er die Strecke von Nazareth zum See Genezareth zurücklegte. Ähnlich den Jüngern vor 2000 Jahren ziehen wir auf den Berg der Seligpreisungen. Unterwegs lassen wir uns auf einer Wiese nieder, um den Text der Bergpredigt auf uns wirken zu lassen. 14

15 ... Weltkirche Unser Reiseleiter Pfarrer Ludgar Bornemann vom Deutschen Verein des Heiligen Landes stellt Bezüge zur Heiligen Schrift her und versorgt uns mit notwendigen Hintergrundinformationen. Ob sich Jesus tatsächlich an den aufgesuchten Orten aufhielt, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Wir sind hier im Orient. Im Orient kommt es nicht so sehr darauf an, wo etwas stattgefunden hat, sondern dass es stattgefunden hat. Wir spüren den Rhythmus des Landes, sehen die Bilder der Bibel und erleben Gemeinschaft. Ein besonderes Ereignis ist die Tauferneuerung am Ufer des Jordan. Unser pastoraler Raum darf den Tag dieses Ereignisses liturgisch mitgestalten. Bei der morgendlichen Laudes am See Genezareth sorgt die Auswahl eines Psalms, in dem Klippdachse erwähnt werden für allgemeine Freude. Auf Klippdachse, die auch in Biblischen Texten zu finden sind, treffen wir häufig und die flinken Kerlchen leisten so manchen lauten Beitrag zu den hier stattfindenden Gottesdiensten. Die Tauferneuerung selbst feiern wir in idyllischer Atmosphäre am Ufer des Jordan. 15

16 Weltkirche... Während bei der letzten Wallfahrt dies Ereignis durch bewaffnete Miliz unschön unterbrochen und beendet wurde, können wir die Tauferneuerung am Jordan bis zu Ende zelebrieren. Der Tag, für den wir uns besonders verantwortlich fühlen, ist rundherum gelungen. Zur nächtlichen Komplet und noch lange danach erklingen die schönsten Gesänge am See Genezareth. Die Kantoren der verschiedenen Gemeinden haben am letzten Abend in Galiläa zusammengefunden. Kommt hier noch einmal die besondere Stimmung des Tages zum Tragen? Israel war zu Zeiten Jesu wie auch heute ein Land mit unterschiedlichen Völkern und unterschiedlichen Religionen. Verkehrshinweisschilder waren und sind dreisprachig: früher -aramäisch, lateinisch und griechisch, heute - hebräisch, arabisch und englisch. In unserer geschützten Reisegruppe bekommen wir wenig mit von den Spannungen im Land. Wir genießen die Natur. Pflanzen, die bei uns unter geduldiger Pflege nur im Blumentopf gedeihen, blühen hier im Frühling in riesigen Büschen. Das Rauschen des Jordan, die Stille des Sees Genezareth, die steilen Felsen über dem Taubertal - viele Pilger fühlen sich in dieser Umgebung an ihre Kindheit erinnert. Die Landschaft spiegelt die Frohen Botschaft. Von Galiläa brechen wir nach Jerusalem auf, wo sich die Stimmung grundlegend ändert. Die drei großen Weltreligionen sind hier zu Hause und beanspruchen die Heiligtümer für sich. Dass dies mit Konflikten verbunden ist, macht die massive Präsenz von schwer bewaffneten Soldaten und Polizisten deutlich. In Jerusalem treffen wir Moslems, Christen und Juden. Vom Ölberg blicken wir erstmals auf die Stadt. Wir besuchen die Bethseda Teiche, an denen Jesus den Gelähmten heilte. Da Jesus dies am Sabbat tat, zog er sich den Zorn der Juden zu. Im nahegelegenen Tempel trat Jesus zum ersten Mal als zwölfjähriger auf und predigte. Hier trieb er auch die Händler aus. (Wir sehen die Westmauer des alten jüdischen Tempels, die den heutigen Juden als Klagemauer dient.) Und wir gehen die Via Dolorosa, die zur Hinrichtungsstätte am Hügel Golgatha führte. 16

17 ... Weltkirche Die Auferstehungskirche beherbergt die Stätten der Kreuzigung und des Grabes Jesu. Früh morgens um 5:30 Uhr - die Menschenmassen sind noch nicht so gewaltig wie tagsüber - können wir einmal die seltene Gelegenheit nutzen, einen Gottesdienst mit unserem Bischof Tebartz-van Elst am katholischen Kreuznagelaltar auf dem Golgatahügel zu feiern. Die Stätten aus den Zeiten Jesu sind zumeist nicht zu erkennen, da sie jahrhundertlang immer wieder überbaut wurden. Tatsächlich finden wir aber noch die Kuppe eines Hügels unter dem benachbarten griechischorthodoxen Kreuzigungsaltar in der Auferstehungskirche. Besonders beeindruckt hat mich gerade in Zusammenhang mit der Leidensgeschichte Jesu der Besuch von Yad Vashem, der Gedenkstätte für den Holocaust. Kann man in Ausschwitz beten? Wir starten unseren Heimflug von Tel Aviv nach Frankfurt mit einer Menge geistigen Gepäcks. Unsere Gruppe pastoraler Raum Frankfurt Ost - hat sich vorgenommen, einer christlichen Einrichtung im Palästinenser Gebiet zu helfen. Ein Bericht hierzu folgt bald in den Pfarrnachrichten. Beate Schirk-Hantke 17

18 Kirchentag... Zweiter Ökumenischer Kirchentag in München Über Dauerteilnehmer und Tagesgäste haben vom 12. bis 16. Mai 2010 den 2. Ökumenischen Kirchentag (2. ÖKT) besucht. Auch aus Fechenheim haben sich einige auf den Weg gemacht. Mit dem Kirchentags-Sonderzug und PKWs waren es 20 Personen, mit dem Bus fuhren 33, von denen 16 Mitglieder der Fechenheimer KAB sind. Sie feierten gute Gottesdienste und erlebten interessante Podiumsdiskussionen, deren Themen sich zwischen Wirtschaftskrise, Friedenspolitik, Ökumene, Eine Welt, interreligiösem Dialog und gesellschaftlichen Problemthemen wie Integration und Arbeitslosigkeit bewegten. Spannende Begegnungen gab es nicht nur auf dem Messegelände oder in den Kirchengemeinden, sondern bei jeder S-Bahnfahrt konnte man leicht mit anderen ins Gespräch kommen. 18

19 ... Kirchentag Für spirituelle Erfahrungen gab es das Geistliche Zentrum, aber auch Gebetsstunden und Gesprächsrunden in den einzelnen Gemeinden. Begegnungsabende mit den Gastgebern ließen viel Zeit für den Austausch. Es gab verschiedene ökumenische Gottesdienste, die die stärkere Einbindung der orthodoxen und anderen christlicher Kirchen in den Kirchentag verdeutlichten: Fast Mitfeiernde teilten am Freitag auf dem Odeonsplatz im Rahmen einer orthodoxen Vesper an Tischen gesegnetes Brot miteinander. Am Himmelsfahrtstag trafen sich nach einem katholischen, evangelischen und orthodoxen Gottesdienst drei Prozessionen zu einem gemeinsamen Abschluss. Zum Eröffnungs- und Schlussgottesdienst kamen trotz schlechten Wetters jeweils etwa Teilnehmer. Beim Schlussgottesdienst riefen die ÖKT-Präsidenten auf, einen neuen Aufbruch zu wagen, um gesellschaftliche und kirchliche Probleme zu lösen. Für alle Teilnehmer war es ein wunderbares Erlebnis, das sie sicher wiederholen werden. Der evangelische Kirchentagspräsident Eckhard Nagel kritisierte das Wachstums-Denken in Politik und Wirtschaft. Wir brauchen ein Wachstum an Mitmenschlichkeit, an Rücksichtnahme und Achtsamkeit, mahnte Nagel. Der katholische Kirchentagspräsident Alois Glück sagte: Wir sind Christen in dieser Welt und für diese Welt. Diese Verantwortung müssen wir gemeinsam wahrnehmen. Eva-Maria Wörner 19

20 Geburtstage in unserer Gemeinde Wir gratulieren allen Gemeindemitgliedern zum 70., 75., 80., 85. und höheren Geburtstag: *** Wenn Sie in Zukunft hier nicht genannt werden möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. 20

21 Gemeindenachrichten Durch die Taufe in unsere Gemeinde wurde aufgenommen: *** Aus unserer Gemeinde sind gestorben: *** Den Hl. Bund der Ehe haben geschlossen: *** 21

22 Termine So So Sonntagstreff mit gemeinsamem Mittagessen Kuchenverkauf nach dem Gottesdienst für Patenstationen in Peru und Brasilien Di Blutspende im Gemeindehaus Kindergarten und Gemeindehaus geschlossen So Sommerfest der KAB mit Feier des 25jährigen Jubiläums der KAB-Senioren So-Do Kinderfreizeit in Oberwaldberungen, Rhön So Kuchenverkauf nach dem Gottesdienst für Patenstationen in Peru und Brasilien Fr-So Familienwochende in Bodenrod So Stadtkirchenfest Sa Klausurtag der Pfarrgemeinderäte Hl. Geist / Herz Jesu Di Beginn eines neuen Taufseminars So Sonntagstreff mit gemeinsamem Mittagessen Sa Sommerfest mit Wohnsitzlosen (Kleiderspenden können ab abgegeben werden.) So Erntedank Sonntagstreff mit gemeinsamem Mittagessen

23 Gottesdienste :00 Uhr Ökumenischer Schulanfängergottesdienst in der Melanchthonkirche regelmäßige Gottesdienste wöchentlich jeden Freitag Uhr Jeden Sonntag Uhr Werktags-Eucharistiefeier Sonntags-Eucharisteifeier monatlich jeden 1. Sonntag jeden 3. Sonntag Wort-Gottes-Feier Kinder-Wortgottesdienst Uhr Uhr 23

24 Empfänger: Impressum Herausgeber:Katholische Kirchengemeinde Herz-Jesu Alt Fechenheim 54, Frankfurt Tel.: Fax: info@herz-jesu-fechenheim.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Di Do Fr Uhr und Uhr (in den Sommerferien: nachmittags geschlossen) Erscheinungsdatum: Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Auflage: 2000 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oestingen Aktuelle Informationen in den wöchentlich erscheinenden Pfarrnachrichten 24

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