02/2006 IN DIESER AUSGABE: Informationen für unsere Mitglieder. Unsere QX-Wohnanlagen im Ortsteil Friedrichsfelde

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1 02/2006 Informationen für unsere Mitglieder Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. Wir geben Raum zum Leben IN DIESER AUSGABE: Unsere QX-Wohnanlagen im Ortsteil Friedrichsfelde Erste ordentliche Vertreterversammlung nach Neuwahl Eine Bibliothek für unsere Mitglieder Erste Mitgliederreise in den Spreewald ein Erlebnisbericht Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen Herzlichen Glückwunsch

2 Inhalt Vorwort 3 Unsere QX-Wohnanlagen im Ortsteil Friedrichsfelde 4 Jutta tratscht 5 Erste ordentliche Vertreterversammlung nach Neuwahl 6 Neues KfW-Programm Erwerb von Genossenschaftsanteilen ab sofort gefördert 8 Eine Bibliothek für unsere Mitglieder 9 Erste Mitgliederreise in den Spreewald ein Erlebnisbericht 10 Erste DPF-Buchvorstellung ein gelungener Auftakt 11 Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen 12 Herzlichen Glückwunsch 13 Mitgliederpostecke 14 Wohin mit dem Elektroschrott 14 Ehrendes Gedenken an verstorbene Mitglieder 15 Wir begrüßen neue Mitglieder 15 Wichtige Telefonnummern auf einen Blick 15 Titelbild: Beschlussfassung während der Vertreterversammlung 2006, im Vordergrund: Günter Krahl, Wahlbezirk 4 (Heidekampweg, Baumschulenweg) Impressum Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. Gundelfinger Straße 8a, Berlin Telefon , Fax info@dpfonline.de, Gestaltung: gopublic, Berlin Fotos: WBG DPF (Archiv), Klaus Dombrowsky Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und optische Darstellungen übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Die Fotos wurden überwiegend von der Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. bereitgestellt. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind, unterliegen nicht der Verantwortung des Herausgebers. 2

3 AKTUELL Vorwort Guten Tag sehr geehrte Mitglieder und einen freundlichen Gruß, ein positives Gesamtergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres 2005 haben die von Ihnen im November letzten Jahres erstmals oder wieder gewählten Vertreterinnen und Vertreter am 18. Mai 2006 in der ordentlichen Vertreterversammlung bilanziert. Die Ordnungsmäßigkeit von Buchführung und Geschäftsführung wurde vom Prüfungsverband bestätigt, die Genossenschaft besitzt eine ausgeglichene Vermögenslage und das Jahr 2006 wurde mit einem Finanzmittelbestand abgeschlossen, der uns berechtigt, zu sagen, dass unsere Liquidität sich auf absehbare Zeit weiterhin als stabil erweisen wird. Oskar Breitmeyer Vorsitzender des Aufsichtsrates Erneut wurde bestätigt, dass im Zusammenspiel einer strategisch durchdachten Orientierung der Geschäftspolitik durch den Aufsichtsrat und der fachkundigen konstruktiven Tätigkeit des Vorstandes die wachsenden Anforderungen, die unsere Zeit an die Genossenschaft stellte, mit guten Ergebnissen bewältigt wurden. Wir setzen so wiederum einen Meilenstein für die Vorbereitung des 50. Jahrestages unserer Genossenschaft, der sich würdig in die Erfolgsbilanz einreiht, die von den Genossenschaftsmitgliedern und Vorständen aller Generationen geschaffen wurde. Zugleich wird damit die Frage beantwortet, wie sicher wir eigentlich auch in Zukunft in unserer Genossenschaft wohnen können. Mit dem guten Jahresergebnis 2005 ist eine klare Antwort gegeben, weil wir erneut Stabilität und Wirtschaftskraft der Genossenschaft festigen konnten, als wesentliche Voraussetzung für bezahlbare Nutzungsgebühren und Mieten, für gut ausgestattete, unserer Zeit entsprechende Wohnungen, für ein sicheres und angenehmes Wohnumfeld, für Wohngemeinschaften, in denen jedes Mitglied der Genossenschaft seine Rechte und Pflichten bewusst lebt und wahrnimmt. Für ein gutes Gelingen unserer gemeinsamen Arbeit zum Nutzen der Genossenschaft und all ihrer Mitglieder auch in Zukunft wünsche ich Ihnen und uns stets beste Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Mit genossenschaftlichem Gruß Vorsitzender des Aufsichtsrates 3

4 DPF-Info Unsere QX-Wohnanlagen im Ortsteil Friedrichsfelde Balatonstraße In Berlin-Lichtenberg, unweit der Sewanstraße im ehemaligen Hans-Loch-Viertel, verfügt unsere Genossenschaft über insgesamt fünf viergeschossige Gebäudezeilen der Baureihe QX, die bereits Anfang der 60er Jahre in industrieller Bauweise auch Plattenbau genannt errichtet wurden. Nur eines dieser Häuser, die Moldaustraße 48-54, wurde 1964 von der damaligen AWG Deutsche Post Berlin errichtet und im Erstbezug von deren Mitgliedern bezogen. Dagegen erbaute die AWG Neues Berlin die zwei Blöcke in der Balatonstraße und die AWG des Magistrats von Groß-Berlin die Salzmann- und die Michiganseestraße. Lagekarte der Objekte Aus heutiger Sicht ist dies durchaus noch immer ein Glücksfall, denn die in den Jahren 1963/64 bezogenen Wohnungen hatten für die damalige Zeit mit ihren fernbeheizten Räumen, der durchgängigen Balkonausstattung, und den Fenstern in Küchen und Bädern schon einen sehr hohen Standard, der bis heute zu einer nahezu durchgängigen Vermietung der insgesamt 200 Zwei-, Drei- und Vier-Raum- Wohnungen beiträgt. Und nach der Wende im Zeitraum 1991 bis 2001 wurden in diese Wohnanlagen nochmals für Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen umgerechnet insgesamt mehr als 5,2 Mio Euro investiert. So wurden zunächst, mit dem Ziel der Energieeinsparung, die Heizungen modernisiert und die Giebel gedämmt, in der Moldau-, Michigansee- und Salzmannstraße erfolgte die Strangrekonstruktion, die in der Balatonstraße schon 1988/89 durchgeführt worden war, Mitte der 90er Jahre erhielten dann alle Wohnungen neue schall- und wärmeisolierende Fenster und anschließend neue Balkone sowie gedämmte Vorhangfassaden in moderner, freundlicher Optik. Mit der Treppenhausrenovierung in der Balaton-, Moldau- und Salzmannstraße in den Jahren 2000 bzw wurde die Komplexsanierung vorerst abgeschlossen. In einem nächsten mittelfristigen Schritt ist die Modernisierung der Bäder vorgesehen, die gegenwärtig im Rahmen der Vereinbarung mit den Mitgliedern gegen Mietumlage bereits in einzelnen Wohnungen praktiziert wird. Gekoppelt soll diese Baumaßnahme dann mit der Umrüstung der noch vorhandenen Einrohrheizung auf ein Zweirohrsystem werden. Die Einordnung dieser Vorhaben in den UND WIE KAMEN DIE STRASSEN ZU IHREN NAMEN? Michiganseestraße während der Bauzeit (1963) Schon im Jahre 1971 kamen die letztgenannten Wohnanlagen zu unserer Genossenschaft, mit der Konsequenz, dass auch alle dort wohnenden Mitglieder in die DPF aufgenommen wurden. Erst kurz vor der Wende im Jahre 1989 gab dann auch die AWG Neues Berlin ihre Friedrichsfelder Häuser in der Balatonstraße im Zuge der damals staatlich gewollten territorialen Konzentration an unsere Genossenschaft ab. Fast könnte man meinen, dass gesamte Viertel entlehnte seine Straßennamen von Gewässern, wenn da nicht auch die Salzmannstraße wäre. Sie ist nach dem Unternehmer Hermann Salzmann benannt, der Landwirt und Gärtnereibesitzer in Friedrichsfelde war und 1920 auf dem damaligen Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde in Friedrichsfelde beigesetzt wurde. Im Zusammenhang mit der Umbenennung von Straßen im Hans-Loch-Viertel im Jahre 1992 wurde die Salzmannstraße nördlich bis zur Sewanstraße und südlich bis zum Kraatzgraben verlängert. Die Michiganseestraße wurde nach dem gleichnamigen großen nordamerikanischen Süßwassersee in den USA benannt, der eine Fläche von fast km 2 umfasst. Durch die Straße von Mackinac ist er mit dem Huronsee verbunden. Wichtige Häfen an seinem Ufer sind Chicago, Indiana Harbor und Milwaukee. Nicht ganz so weit müssen wir uns geografisch bewegen, wenn es um den Namensgeber der Balatonstraße geht. Hier stand der größte Binnensee im Westen Ungarns auf Deutsch Plattensee genannt Pate. Als beliebtes Urlaubsziel insbesondere zu Zeiten eingeschränkter Reisefreiheit ist dieser am Nordufer von berühmten Weinanbaugebieten umgebene Badesee sicher auch vielen Mitgliedern unserer Genossenschaft bestens bekannt. Die Moldaustraße dagegen bezog ihren Namen von dem im Böhmerwald entspringenden wichtigsten Fluss Tschechiens. Die Moldau ist insgesamt 435 Kilometer lang, aber nur zwischen Prag und Melnik mit Schiffen befahrbar. Dort mündet sie dann in die Elbe. 4

5 AKTUELL Jutta tratscht Jutta tratscht Michiganseestraße vor der Fassadensanierung Moldaustraße mit sanierten Balkonen Bauwirtschaftsplan erfolgt unter Beachtung des gegenwärtigen Vorrangs der Fassadensanierung, Wärmedämmung und des Balkonanbaus bei unseren Häusern der Bautypen Q3A und WBR57. All unsere QX-Wohnanlagen präsentieren sich so schon seit einigen Jahren in zeitgemäßem Outfit, dass durch die Lage in einem ruhigen, grünen und parkähnlichen Umfeld und dennoch mit sehr guter Infrastruktur noch zusätzlich aufgewertet wird. Kein Wunder, dass sich die meisten Bewohner in ihrem Zuhause seit langem sehr wohl fühlen fast die Hälfte der Mitglieder wohnt hier bereits seit dem Erstbezug. Die Anfang der 60er Jahre noch sehr zahlreichen Kinder sind inzwischen erwachsen, gehen eigene Wege und folglich leben heute in unseren Friedrichsfelder Viergeschossern überwiegend Senioren. Sie schätzen die ruhige Grünlage ebenso, wie die gute Verkehrsanbindung, die zahlreichen medizinischen Salzmannstraße während der Fassadensanierung Grillfest in der Moldaustraße im Sommer 2005 Einrichtungen und die Einkaufsmöglichkeiten. Oft bilden sie bis in die Gegenwart intakte, sich gegenseitig helfende Wohngemeinschaften, die durchaus auch einmal gemeinsam feiern. Und dennoch wird in zahlreichen Gesprächen auch immer wieder dem Wunsch Ausdruck verliehen, frei werdende Wohnungen möglichst an jüngere Leute, auch junge Familien zu vermieten, um Schritt für Schritt eine bunte Durchmischung der Bewohner zu erreichen. Dies ist natürlich auch das Ziel unserer zuständigen Mitarbeiter und einige Erfolge zeichnen sich hier in letzter Zeit schon ab. Frühling dit ist doch die schönste Jahreszeit, in die der Winterschlaf uffhört und denn die Frühjahrsmüdigkeit bejinnt. Jutta, hab ick mir jesacht, dit jeht so nicht. Du musst wat für deine Frühlingsjefühle tun. Und da jibt es doch nüscht Besseres, als raus in die Natur. Ick finde ja, dit hat uns der Mai nun nich jerade einfach jemacht mit seinem vielen Wind und Rejen. Aber für solche Tage hab ick da immer een Jeheimtip parat. Nun ja, so janz jeheim scheint der och nich mehr zu sein. Ick und ville mehr als 1 Million weitere Berliner oder Berliner Jäste im Jahr jehen doch so jerne mal in den Tierpark Berlin. Auf dem 160 Hektar großen Jelände lässt es sich schön jemütlich bummeln. Ick allerdings schlüpfe in meene Tropenbuchse und bejebe mich auf Safari. Ne ne, keene Angst, ohne Flinte. Die jehört doch längst ins Korn jeworfen. Ick schnapp mir meene olle Praktika und jehe auf Foto-Pirsch. Und kommt denne mal so ein Mai-Jewitterchen, husche ick einfach in eines von die imposanten Tierhäuser. Dit Dickhäuterhaus mit die Elefanten hat es mir ja am meisten anjetan. Men Oller sacht ja och immer zu mir, ick wäre manchmal wie so ein Elefant im Porzellanladen. Wenn man diesen kleenen süßen Dumbo sieht, der am 17. März jeboren wurde, denn is dit jar keene Beleidijung mehr. Aber es jibt noch unzählige weitere Tiere zu beobachten. Am besten, ihr kiekt selbst mal vorbei. Aber nich erschrecken, wenn ihr jemanden hinter einem Busch entdeckt dit bin vielleicht icke, uff de Lauer nach en juten Motiv. Übrijens, für Sparfüchse unter den DPF-Mitgliedern druckte die Jenossenschaft im Infoheft DPF aktuell 4/2005 einen Coupon ab, mit dem man eene Jahreskarte für den Tierpark zu 10 % Ermäßigung jriegen kann. In der Jeschäftsstelle hab ick mir informiert, det schon 65 Mitglieder dit Anjebot jenutzt ham. Vielleicht hat der eene oder andere nach m Lesen meener Erlebnisse noch Interesse? Der Coupon gilt jedenfalls noch immer! Eure Jutta 5

6 DPF-Info Klaus-Peter Hillebrand beim Bilanz lesen für Vertreter am 17. Januar 2006 Prof. Dr. Jürgen Keßler während des interessanten Vortrags am 27. April 2006 Vollbesetzter Saal zur Vertreterversammlung am 18. Mai 2006 Oskar Breitmeyer begrüßt die Teilnehmer Eine Schweigeminute für verstorbene Vertreter und Mitglieder Erste ordentliche Vertreterversammlung nach der Neuwahl Wie auch schon in den zurückliegenden Wahlperioden traten die gewählten Vertreter bestens gerüstet ihre verantwortungsvolle Tätigkeit an. Schon wenige Wochen nach Feststehen des Wahlergebnisses, am 17. Januar 2006, hatten sie die Gelegenheit, sich durch Herrn Klaus-Peter Hillebrand, Vorstandsmitglied des Verbandes Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) und des Gesamtverbandes der Wohnungswirtschaft (GdW) sehr kompetent und verständlich das komplizierte Thema Bilanz lesen und verstehen nahe bringen zu lassen. Erst kürzlich, am 27. April, referierte dann Herr Professor Dr. Jürgen Keßler, Wirtschafts- und Genossenschaftsrechtsexperte der FHTW, fachlich versiert, aber gleichsam auf unterhaltsame Art zum Thema Rechte und Pflichten der Vertreter in der genossenschaftlichen Vertreterversammlung. Beide Veranstaltungen waren gut besucht und besonders unsere neu in das Amt gewählten Vertreterinnen und Vertreter sahen der Vertreterversammlung 2006, der für sie ersten Beschluss fassenden Sitzung, mit Spannung entgegen. Am 18. Mai 2006 war es dann so weit. In der Zeit von 17:00 Uhr bis 18:35 Uhr fand im großen Genossenschaftsraum unserer Geschäftsstelle unsere Vertreterversammlung statt. Nach der Begrüßung der Teilnehmer, darunter auch als Gast Frau Eva-Maria Wiedemann vom Prüfungsverband, durch den Aufsichtsratsvorsitzenden, Oskar Breitmeyer, wurde zunächst in einer Schweigeminute der seit der zurückliegenden Mitgliederversammlung verstorbenen Mitglieder gedacht. Danach nahmen traditionsgemäß die Vorstandsmitglieder unserer Genossenschaft zum Informationsbericht das Wort. DPF WEITERHIN WIRTSCHAFTLICH STABIL Andreas Böhm, Kaufmännischer Vorstand, ging in seinen Ausführungen in ergänzender Form auf die wichtigsten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2005 ein. Dabei betonte er, dass in diesem Jahr der Vertreterversammlung ein geprüfter und bereits testierter Jahresabschluss zur Feststellung vorgelegt werden kann und ein Jahresüberschuss von 877 T erwirtschaftet werden konnte. Er verwies auf den leichten Anstieg der Eigenkapitalquote auf 43,0 %, die damit auch weiterhin auf branchenüblichem Niveau liegt. Darüber hinaus hob er die überdurchschnittlich gute Ausstattung mit liquiden Mitteln hervor, die eine gewisse Unabhängigkeit von finanzierenden Kreditinstituten, zum Beispiel bei der vorübergehenden Ablösung von Darlehensmitteln im Zuge der Umfinanzierung zu zinsgünstigeren Konditionen ermöglicht. Im weiteren Verlauf seines Berichts ging er auch am Beispiel der Stadt Dresden, die kürzlich sämtliche kommunalen Wohnungsbestände an einen Investor veräußert hat, auf den gerade unter schwierigen Marktbedingungen wichtigen Vorteil einer wirtschaftlich gesunden Genossenschaft ein, die allen Mitgliedern ein sicheres und spekulationsfreies Wohnen garantiert. LEERSTANDSBEKÄMPFUNG WEITER ARBEITSSCHWER- PUNKT In seinen weiteren Darlegungen ging Andreas Böhm auf die Leerstandsentwicklung ein, die gegenüber dem Vorjahr einen weiteren Anstieg aufwies. Am waren insgesamt 127 Wohnungen unserer Genossenschaft nicht vermietet, dies entspricht 3,36 %. Die Anstrengungen konzentrierten sich daher verstärkt auf die Senkung des Leerstandes. Maßnahmen waren 6

7 AKTUELL DPF-Info Andreas Böhm während des Vorstandsberichts u.a. die Umstrukturierung des Bereichs Vermietung/Bewirtschaftung in dem derzeit drei Mitarbeiterinnen für die Vermietung und Vermarktung unserer Wohnungen, zwei für die Betreuung bestehender Nutzungsverhältnisse und zwei für die Anpassung der Wohnungen zur Wiedervermietung zuständig sind. Die Anpassung der Wohnungen an den für ein marktgerechtes Angebot erforderlichen Zustand, erhöhte Investitionen in frei gewordene Wohnungen, verstärkte Insertion in Presse, Internet und Schaukästen, aber auch die regelmäßigen Sonntagsbesichtigungen trugen dazu bei, das bis Mai 2006 eine Reduzierung des Leerstandes um 45 Wohnungen auf 80 Wohnungen erreicht ist. Das entspricht einer Leerstandsquote von rund 2,2 %. Andreas Böhm dankte den Mitarbeitern für das hohe Engagement und das positive Ergebnis. GRÜNDUNG EINER GENOSSENSCHAFTLICHEN SPAREINRICHTUNG VORERST ZURÜCKGESTELLT Im Berichtsjahr 2005 hatten Vorstand und Aufsichtsrat umfassend die Chancen und Risiken bei der Gründung einer genossenschaftlichen Spareinrichtung als strategisches Finanzierungsinstrument geprüft. Darauf ging Herr Böhm nochmals in aller Kürze ein und resümierte, dass laut Mitgliederbefragung 2005 rund 73 % der Mitglieder der genossenschaftlichen Spareinrichtung positiv gegenüberstehen. Anhand der derzeitigen Kapitalmarktsituation (niedriger Zinsunterschied zwischen Darlehenszins und Sparerzins) erläuterte Andreas Böhm, dass es schwierig sein würde, mit anfänglich geringen Spareinlagen eine Kostendeckung der Spareinrichtung zu erreichen. Dies würde erst bei einem Sparvolumen von rund 30 Millionen Euro möglich. Hier sollen auch erst die Erfahrungen einer im Februar in Berlin gegründeten genossenschaftlichen Spareinrichtung abgewartet und in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Trotz der großen Mitgliederakzeptanz wird das Projekt daher vorerst zurückgestellt, der Markt aber weiter beobachtet. INSTANDSETZUNGS- UND MODERNISIERUNGSPRO- GRAMM UM WOHNUNGS- ANPASSUNG ERGÄNZT Roland Henke, Technischer Vorstand, setzte den Informationsbericht, anknüpfend an die Maßnahmen zur Roland Henke informiert zum Bauwirtschaftsplan Leerstandsbekämpfung, fort und führte aus, dass aus den verschiedensten Gründen gekündigte und an die Genossenschaft zurückgegebene Wohnungen trotz Optimierung der Wohnungsabnahmen oft nicht den Ausstattungsstandard oder malermäßigen Zustand für die sofortige Anschlussvermietung aufweisen. Da heute in fast allen Wohnlagen Berlins komplett renovierte Wohnungen angeboten werden, ziehen Interessenten diese einzugsbereiten Angebote dem von uns in der zurückliegenden Zeit praktizierten Nettokaltmietenerlass vor. Deshalb kommen wir nicht umhin, künftig im Rahmen der Wohnungsanpassung weit höhere Aufwendungen für Maler- und Fußbodenarbeiten oder Badsanierungen zu betreiben. Parallel zu den Investitionen in Leerwohnungen wurde das Programm zur Badsanierung und zum Einbau einbruchshemmender Türen gegen Mietumlage für unsere langjährigen Mitglieder ausgeweitet. INSTANDHALTUNG UND MODERNISIERUNG WEITER FORTGEFÜHRT Anschaulich und anhand zahlreicher Fotos, erinnerte Roland Henke an die wesentlichsten Modernisierungsmaßnahmen des Berichtsjahres 2005, Die Vertreter erheben die Stimmkarten zur Beschlussfassung 7

8 DPF-Info deren Schwerpunkt der im Vereinbarungsweg mit den Mitgliedern durchgeführte Anbau von weiteren 158 Balkonen an bisher nicht damit ausgestattete Wohnungen bildete. Bei dem sich verschärfenden Konkurrenzkampf am Berliner Wohnungsmarkt nannte Roland Henke den schrittweisen nachträglichen Balkonanbau auch an die bereits wärmegedämmten Q3A-Gebäude als wichtiges Vermietungskriterium. Damit soll ab dem Jahr 2007 begonnen werden. LANGE WOHNDAUER ZUFRIEDENE MITGLIEDER In Auswertung der Mitgliederbefragung ging er auf das erfreuliche Ergebnis ein, dass mehr als 36 % unserer Mitglieder bereits 1970 oder früher ihren Nutzungsvertrag über die Genossenschaftswohnung abgeschlossen haben. Dies so Roland Henke ist ein beeindruckender Wert. 58 % unserer Genossenschafter sind mit ihrer Wohnung zufrieden, was natürlich nicht heißt, dass unsere Bewohner auch Vorstellungen haben, wie sich die Ausstattung der Wohnungen weiter verbessern kann. Hierzu gehören eben gerade der Balkonanbau, die Badsanierung oder der Einbau einbruchshemmender Türen. Die Befragungsergebnisse bestätigten somit die Richtigkeit unserer diesbezüglichen Aktivitäten. Er verwies abschließend auf den laut Befragungsergebnis gewünschten Ausbau von Mitgliederaktivitäten im Freizeitbereich nicht nur im Rahmen genossenschaftlicher oder selbst organisierter Sommerfeste und hob die erste DPF-Mitgliederreise und die Buchvorstellung als Ergebnisse unserer Mitgliederbefragung hervor. B WICHTIGER HINWEIS: Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2005 kann von allen interessierten Mitgliedern mit der dieser Ausgabe der Mitgliederinformation beiliegenden Karte (per Post bzw. über den Hausmeisterbriefkasten) angefordert oder nach Terminvereinbarung in der Geschäftsstelle eingesehen werden. BESCHLÜSSE DER VERTRETERVERSAMMLUNG 1. Der Bericht über die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses 2004 wurde zur Kenntnis genommen. 2. Der Bericht des Aufsichtsrates zum Abschluss des Geschäftsjahres 2005 wurde zur Kenntnis genommen. 3. Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2005 wurde festgestellt. 4. Der Bericht über die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses 2005 wurde zur Kenntnis genommen. 5. Der Lagebericht des Vorstandes wurde zur Kenntnis genommen und dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2005 Entlastung erteilt. 6. Der Tätigkeitsbericht des Aufsichtsrates wurde zur Kenntnis genommen und dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2005 Entlastung erteilt. Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Wieder gewählt in den Aufsichtsrat ERGEBNIS DER AUFSICHTSRATSWAHL Gemäß den Satzungsregelungen endete die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder Dagmar Pohle, Dr. Norbert Rückriemen, Dr. Dieter Freese und Thomas Kühr. Alle vier Genossenschafter kandidierten erneut für das Aufsichtsratsamt und wurden in getrennter Abstimmung jeweils einstimmig wieder gewählt. Neues KfW-Programm Erwerb von Genossenschaftsanteilen ab sofort gefördert Oftmals zeigt sich bei der Aufnahme neuer Mitglieder in unsere Genossenschaft, dass es nicht in jedem Fall problemlos ist, den Geldbetrag der Pflichtanteile für die gewünschte Wohnung nach unserer Satzung 31,00 Euro je Quadratmeter Wohnfläche vom Interessenten aufzubringen. Dem kommt jetzt eine neue Fördermöglichkeit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) entgegen. Nach diesem Programm können alle Privatpersonen einen Antrag zur zinsgünstigen Finanzierung der Genossenschaftsanteile bis zur vollen Höhe (100 %) stellen. Die Begrenzung auf einen Höchstbetrag von Euro ist für die Pflichtanteile unserer Wohnungen ohne Belang, da dieser Höchstbetrag in keinem Fall erreicht wird. Die Zinsen werden für 10 Jahre festgeschrieben. Die Zinsen betragen derzeit nominal 4,55 % per anno, der Effektivzins liegt bei 4,63 %. Eine vorzeitige Rückzahlung des gesamten Darlehens oder in Teilbeträgen ist kostenfrei möglich. Der Antrag muss bei der jeweiligen Hausbank nicht bei der KfW selbst gestellt werden. Antragsformulare halten Banken und Sparkassen bereit, die auch zum Förderprogramm beraten. Das Förderprogramm läuft unter der Programmnummer

9 AKTUELL DPF-Info Eine Bibliothek für unsere Mitglieder Auf den Seiten 8-10 unserer Ausgabe 1/2006 hatten wir Ihnen bereits einige neue Angebote für gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten unserer Genossenschaftsmitglieder unterbreitet, zu denen uns das Ergebnis der im Jahre 2005 durchgeführten Mitgliederbefragung inspiriert hatte. Sie erinnern sich es ging dort um DPF-Mitgliederreisen, Buchvorstellungen, aber auch um die Möglichkeit zum gemeinsamen Anschauen wichtiger Spiele der Fußballweltmeisterschaft 2006 die leider nicht auf ausreichende Resonanz stieß. Den Auftakt dazu hat es bereits gegeben und auf folgenden Seiten finden Sie einen kurzen Bericht zu diesen ersten Aktivitäten. Da gerade das Thema Lesen als Freizeitbeschäftigung offenbar für sehr viele Genossenschafter mit an erster Stelle steht, haben wir uns vorgenommen, hier noch einen Schritt weiter zu gehen, um dieses schöne Hobby zu unterstützen. In den Räumen der ehemaligen Geschäftsstelle im Untergeschoss des Hauses Schwarzmeerstraße soll Schritt für Schritt eine kleine Mitgliederbibliothek entstehen, die dann von allen Bewohnern der DPF genutzt werden kann. Natürlich wird seitens der Genossenschaft für die Einrichtung und die Ausstattung mit der erforderlichen Bürotechnik und -material gesorgt. Damit die Bibliothek aber ohne allzu großen Kostenaufwand eine gewisse Grundausstattung an Büchern aller Genres mit Ausnahme ausgesprochener Fachbücher erhält, bitten wir alle Genossenschaftsmitglieder um Mithilfe. Sicher haben auch Sie ganz viele Bücher zu Hause, die Sie einmal oder auch mehrmals gelesen haben, die dann aber schon lange Schränke und Regale füllen, ohne weitere Beachtung zu finden. Zum Wegwerfen sind diese zu schade, aber in unserer Mitgliederbibliothek könnten sie noch einen guten Zweck erfüllen. DESHALB UNSER AUFRUF AN ALLE MITGLIEDER: Spenden Sie Ihre Bücher, die Sie nicht mehr benötigen, für unsere künftige Mitgliederbibliothek! Während unserer Geschäftszeiten können Sie diese gern jederzeit in der Gundelfinger Straße am Empfang abgeben. Oder haben Sie so zahlreiche Bücher für uns, dass Sie lieber einen Abholtermin vereinbaren möchten? Auch das ist natürlich möglich. Rufen Sie in diesem Fall bitte unter App unsere Mitarbeiterin Petra Köhler an. Übrigens haben wir schon als Reaktion auf unseren Artikel Lesen fast wie bei Elke Heidenreich im letzten Heft und den Hausaushang vom April 2006 dazu erfahren, dass im Kreise unserer Mitglieder auch einige Autoren zu finden sind, die selbst schon mehrere Bücher veröffentlicht haben. So stellte uns Wolfgang Hempel, Mitglied aus der Märkischen Allee, bereits jetzt zwei seiner Bücher eines mit historischem Inhalt und ein satirisches Buch zur Verfügung, die einen kleinen Anfang der Bibliothek bilden. Evelyn Heller, ebenfalls aus der Märkischen Allee, Herr Hempel und auch unser langjähriges Mitglied Jan Eikermann aus der Moldaustraße 54, der vor allem Kriminalgeschichten schreibt, haben sich schon bereit erklärt, künftige Buchvorstellungen mit zu gestalten. Dafür vorab ein herzliches Dankeschön. Und natürlich muss die Bibliothek wenn sie erst einmal ausgestattet und eingeweiht ist auch während der Öffnungszeiten betreut und die Ausleihe für die Genossenschaftsmitglieder organisiert werden. Auch hier hoffen wir auf Ihre aktive Mitwirkung! Bestimmt gibt es unter unseren rund Mitgliedern auch solche, die schon einmal in einer Bibliothek gearbeitet oder sogar eine entsprechende Ausbildung haben. Oder vielleicht sind Sie einfach nur hobbymäßig so sehr an Literatur interessiert, dass die Mitarbeit in unserer Bibliothek für Sie eine willkommene Freizeitbeschäftigung wäre? Bitte melden Sie sich in diesem Fall ebenfalls telefonisch oder gern auch persönlich in unserer Geschäftsstelle. Wir würden uns sehr freuen, allen Genossenschaftern bald eine Bibliothek präsentieren zu können, die dann von unseren Mitgliedern für unsere Mitglieder zu festen Zeiten geöffnet wird. Wolfgang Hempel aus Marzahn, selbst Autor, übergab zwei seiner Bücher für die Bibliothek 9

10 DPF-Info... spannende Besichtigung der Mühle... die Dreifachmühle Reiseeindrücke einmal anders: Spreewaldlandschaft gemalt von Hans Hempel, Salzmannstraße... beim Mittagessen Erste Mitgliederreise in den Spreewald EIN ERLEBNISBERICHT VON MARLIES UND JÜRGEN SPROCKHOFF Waren Sie schon einmal im Spreewald? Wir auch nicht! Das änderte sich aber am 11. Mai. Da wurde der neu ins Leben gerufene Reiseclub der Genossenschaft zum ersten Mal aktiv eben mit einer Tagestour in den Spreewald. Im Vorfeld hatte man im Informationsheft und durch Hausaushänge ein wenig Werbung betrieben und mit 38 Teilnehmern ein gutes Ergebnis erzielt. Nachdem Isolde Kulke von der Geschäftsstelle der Genossenschaft alle Mitreisenden herzlich begrüßt hatte, setzte sich der Bus von Wörlitz-Tourist pünktlich um 8:00 Uhr in Bewegung. Erste Station sollte um 10:30 Uhr der kleine Ort Straupitz im Oberspreewald mit der Holländer Windmühle sein. Die Fahrt Richtung Straupitz ging über die Dörfer, also nicht über die Autobahn. Aber erst einmal musste der morgendliche Stau auf Berlins Straßen durchbrochen werden. Nach Schönefeld konnte dann unser Bus zügiger fahren und wir erreichten unser erstes Ziel überaus pünktlich. Eine Spreewaldfahrt ist lustig unsere Mitglieder auf dem Kahn Straupitz beheimatet die letzte produzierende Dreichfach- Windmühle in Europa, d. h. sie ist eine historische Mehl-, Öl- und Sägemühle. Nach einer kurzen Einführung begann der Rundgang durch die Mühle sehr interessant, lehrreich und unterhaltsam. Oder wussten Sie, dass eine Mühle erst ab Windstärke 4 betriebsfähig ist? Die Fahrt von Straupitz nach Burg war ein Katzensprung. Im dortigen Deutschen Haus wurde zu Mittag gegessen. Schnitzel mit Spargel oder Seelachsfilet standen zur Auswahl. Und natürlich gab es Eis als Nachspeise. Unsere Genossenschaft hatte alles bestens vorbereitet. Neben dem Kaiserwetter klappte auch alles andere wie am Schnürchen. Um 13:30 Uhr begann im Waldschlösschenhafen unsere 90- minütige Kahnfahrt durch das idyllische Labyrinth der Fließe. Die Stille, das Grün der Bäume und Wiesen, das Zwitschern der Vögel, ein aufgeschreckter Fischreiher, dazu ein gut aufgelegter Bootsmann, der uns den neuen Spreewald erläuterte. Auch hier hat sich nach der Wiedervereinigung einiges getan. Das konnten wir schon bei der Hinfahrt feststellen. Allein das kleine Städtchen Burg ist der beste Beweis dafür. Hier hat man sich voll auf den Tourismus eingerichtet. Die Spreewald-Therme mit ihren vielen Möglichkeiten ist ein modernes Angebot für Gesundheit und Wellness. Die Möglichkeiten, Abstand zu finden, sind vielfältig: Solebad, Saunagarten, Wellnessgalerie und Fitnesspanorama lassen keinen Wunsch offen. Die Pause nach der Kahnfahrt war kurz, denn in Werben, kurz hinter Burg, wartete schon um 16:00 Uhr eine Kaffeetafel auf uns. Im Landgasthof Zum Stern gab es neben dem Kaffee auch die typischen Spreewälder Plinsen mit Apfelmus der Berliner würde Eierkuchen dazu sagen. Gegen 17:00 Uhr traten wir die Heimreise an und diesmal ging es über die Autobahn. Ein schöner und erlebnisreicher Tag neigte sich dem Ende zu. Ihren Anteil daran hatten auch Reiseleiter Michael Pahl, der sehr viele Informationen unter die Leute brachte, unser Fahrer, Marco Jäckel und natürlich auch unsere Frau Kulke. Die Genossenschafter aus Marzahn, Lichtenberg, Pankow und anderen Bezirken fuhren in bester Stimmung nach Hause, in der Hoffnung, das weitere Ausflüge folgen mögen. 10

11 AKTUELL Blumen für Sigrun Lucht von Vorstandsmitglied Andreas Böhm DPF-Info Erste DPF-Buchvorstellung Ein gelungener Auftakt! In unserer letzten Mitgliederzeitung und durch Hausaushänge in all unseren Wohnanlagen hatten wir für den 09. Mai 2006 zu unserer ersten Veranstaltung unter dem Motto Lesen fast wie bei Elke Heidenreich eingeladen. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass trotz des sonnigen Wetters und den auch am späten Nachmittag noch hochsommerlichen Temperaturen die Teilnahme unserer Mitglieder die vorliegenden Anmeldungen sogar übertraf. Pünktlich um 17:00 Uhr kam Sigrun Lucht, Inhaberin der Buchhandlung Am Tierpark, nach kurzer Einleitung auch gleich zur Sache und machte unsere lesebegeisterten Mitglieder als erstes mit einem Buch bekannt, das, wie Insidern aus der beliebten ZDF-Sendung Lesen vielleicht schon bekannt ist, auch zu den Lieblingsbüchern des ehemaligen Bundesaußenministers Joschka Fischer gehört. Elke Heidenreich, Moderatorin dieser Sendung, bezeichnete den Roman Der Schatten des Windes als rundum das, was man einen wunderbaren Schmöker nennt. Und wenn man dann den Erzählungen und den gelesenen Textstellen unserer Fachfrau in Sachen Bücher lauschte, wenn man erfuhr, dass dieser im Barcelona der 40er und 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts handelnde, vielschichtige, geheimnisvolle Roman, Krimi, Liebesgeschichte und geschichtlicher Rückblick in einem ist, so wurde schon die Lust geweckt, das Buch von Carlos Ruiz Zafon in Kürze selbst zu lesen. Mitgebracht hatte Frau Lucht den Auszubildenden der Buchhandlung Tim Skoruppa, der seinerseits auf eine sachkundige und unterhaltsame Art zwei Jugendbücher vorstellte. Vielleicht sind sie bei nächster Gelegenheit eine schöne Geschenkidee für Kinder oder Enkel der anwesenden Lesebegeisterte Mitglieder während der Veranstaltung Sigrun Lucht und Tim Skoruppa Mitglieder? Anderswo von Gabrielle Zevin erinnert schon jugendliche Leser mit Sensibilität, Witz und Fantasie daran, dass Trauer und Tod ebenso zum Leben gehören, wie Liebe, Glück und Hoffnung. Während sich hinter dem Titel Kein Engel weit und breit, erzählt am Beispiel der kranken Merel, eine Geschichte über Mobbing und Gewalt an einer Schule verbirgt. Nachtzug nach Lissabon, das zweite von Sigrun Lucht liebevoll und mit viel Begeisterung empfohlene Buch wurde von Pascal Mercier, einem Schweizer Philosophen, geschrieben und handelt von einem in sehr eingefahrenen Bahnen lebenden, die alten Sprachen über alles liebenden Berner Lateinlehrer, der eines Tages sein geordnetes Leben plötzlich hinter sich lässt und den Nachtzug nach Lissabon nimmt Zum Schluss verständigte sich Frau Lucht mit den Anwesenden noch darüber, sich kurz über die aktuelle Bestsellerliste des Focus, die sie übrigens in Großformat mitgebracht hatte, zu unterhalten. Aus ihrer Sicht gab sie den Mitgliedern Hinweise zu den wirklich lesenswerten und eher nicht so empfehlenswerten Büchern und auch die Zuhörer konnten ihre Eindrücke von schon gelesenen Bestsellern berichten. Frau Lucht und Herr Skoruppa hatten von allen vorgestellten Büchern einige Exemplare mitgebracht, die dann gleich vor Ort erworben werden konnten. Auch dies wurde von unseren Mitgliedern gern genutzt. Wir danken Sigrun Lucht und Tim Skoruppa für den engagierten Auftritt und den anwesenden Mitgliedern für ihr Interesse. Die Gelegenheit zum Kauf der vorgestellten Bücher wurde auch genutzt B Für unsere Buchvorstellung Nummer zwei, die voraussichtlich am 07. November 2006 wieder kostenlos und am gleichen Ort stattfinden wird, wünschen wir uns aber noch ein paar mehr Teilnehmer. Bitte merken Sie sich den Termin schon einmal vor! 11

12 DPF-Info Karin Friedrich in Ihrem Garten Unser Mittelganghaus in der Schwarzmeerstraße ein Haus mit insgesamt 300 Einraum- und 80 Zweiraum-Wohnungen mit im Verhältnis dazu recht wenig Grün und natürlich ein aktives Mitglied aus dieser Wohnanlage stehen heute im Blickpunkt unserer schon traditionellen Rubrik. Tagtäglich erfreuen sich von März bis in den späten Herbst hinein viele Genossenschafter aus der Schwarzmeerstraße, aber auch andere Passanten an einem über und über blühenden, gepflegten und liebevoll gestalteten Vorgarten am Aufgang Nummer 23. Als wir die fleißige Gärtnerin, Karin Friedrich, ansprachen, weil wir diesen kleinen Artikel über sie veröffentlichen wollen, war sie erst ein wenig zurückhaltend. Bescheiden erklärte Frau Friedrich, dass der Garten ja auch ihre ganze Freude sei und die Anerkennung zahlreicher Mitbewohner ihr als Lob durchaus genüge. Gleich erwähnte sie auch die Unterstützung, die sie von René Julian, unserem zuständigen Hausmeister, bei ihrer Gartenpflege erhält, der zum Beispiel regelmäßig anfallende Gartenabfälle und Unkraut für sie entsorgt. Als wir uns dann aber am 09. Mai 2006 vor Ort zu einem Fototermin trafen, berichtete unser Mitglied dann doch sehr gern darüber, wie sie vor mehr als zwei Jahren begann, die Fläche neben dem Hauseingang Schritt für Schritt als Märchengarten und Forschungsfeld umzugestalten. Märchengarten, so erklärte Frau Friedrich, heißt er, weil er in allen Farben blüht und je nach Jahreszeit auch noch zusätzlich mit kleinen Figuren wie Vögeln, Schmetterlingen oder Mini-Statuen geschmückt wird. Und durch das Ziehen eigener Pflanzen und Blumen wird der Garten für sie auch zur Experimentieroder Forschungsstätte. Aber natürlich wird auch immer wieder die eine oder andere Pflanze oder Düngemittel aus der eigenen Geldbörse bezahlt. Schon als Karin Friedrich noch berufstätig war, begann ihre schöne Initiative und seit sie Ende 2004 in den vorzeitigen Ruhestand ging, findet sie sogar noch ein bisschen mehr Zeit für die grüne Oase, die viele Bewohner aus der Schwarzmeerstraße auch von der nahe gelegenen Bank aus gern bewundern. Richtig ins Schwärmen kam Frau Friedrich, als sie nach den Namen einiger Blumen und Pflanzen gefragt wurde. Von verschiedenen Rosenarten war ebenso die Rede, wie von Goldlack, Gauklerblumen, Rittersporn, Phlox oder Liliengewächsen. Aus den lebhaften Schilderungen konnte man sich fast schon vorstellen, wie der Vorgarten aussehen wird, wenn sich erst die Clematis über die Sträucher rankt und die Rosen in voller Blüte stehen. Mit Stolz berichtete Karin Friedrich auch von einigen Steingartenelementen und ganz besonders von ihrem Mini- Ginkgobaum. Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen Ganz herzlich möchten wir an dieser Stelle Karin Friedrich für das große Engagement danken, mit dem sie vielen Mitgliedern Freude macht und zu einem noch schöneren Wohnumfeld Hildegard Stahr aus der Schwarzmeerstraße bestaunt die Blütenpracht beiträgt. Wir wünschen ihr weiterhin viel Spaß bei der Gartengestaltung und der Pflege des Vorgartens. Auch in Zukunft möge die Aufmerksamkeit anderer Bewohner mit verhindern helfen, dass durch Unachtsamkeit oder sogar Vandalismus Zerstörungen auftreten oder ein Teil der Arbeit zunichte gemacht wird. 12

13 AKTUELL Jubilare Herzlichen Glückwunsch Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, liebe Jubilare! Auch im zweiten Quartal des Jahres 2006 konnten wieder zahlreiche Genossenschaftsmitglieder einen ganz besonderen Geburtstag begehen. Traditionsgemäß werden unsere Geburtstagskinder anlässlich des 75., 80., 85. und 90. Geburtstages namentlich geehrt. Ab dem 91. Lebensjahr nennen wir unsere Jubilare zu jedem Geburtstag unter dieser Rubrik. Allen Geburtstagskindern der Monate April, Mai und Juni insbesondere aber den im Folgenden genannten Jubilaren gratulieren wir nachträglich ganz herzlich zu ihrem schönen Ehrentag. Wir wünschen Gesundheit, persönliches Wohlergehen und noch viele zufriedene Jahre in unserer genossenschaftlichen Gemeinschaft. Gratulation an Erika Anspach zum 90. Ehrentag. ZUM 75. Ilse Meidow Horst Rautenberg Gertraude Lemke Edelgard Fichtel Ingrid Brockmann Alfred Kuß Johanna Weiss Margot Fröhlich Gerhard Schulze Helga Piesker Gerda Maaß Margaretha Chmil Elfriede Müller Edeltraud Böbst Prof. Dr. Heinz Strohbach ZUM 80. Walter Bölke Fritz Rinck Gisela Schmidt Edith Buchholz Charlotte Wasgint Edith Falk Gisela Kamutzki Ruth Schade Cornelia Mohr Magdalena Exner Wilhelm Bliesch Asta Schulz ZUM 90. Rudolf Boelke Lisbeth Schulz Rudolf Schütz Hedwig Seidenkranz Annemarie Bast Werner Hein ZUM 91. Emmi Reinhardt Margot Cramer Edith Fischer Charlotte Halt ZUM 92. Kurt Kebelmann Margot Werner Johanna Vetter Gerda Weigel ZUM 93. Ilse Krüger Ellie Stiewe ZUM 94. Fritz Kroke Alice Collie ZUM 95. Willy Kleeberg Prokuristin Rita Locke bei Annemarie Bast zum 90. Constanze Milch gratuliert Rudolf Schütz in Pankow zum 90. Glückwünsche für Hildegard Kaiser zum 96. Geburtstag überbringt Andrea Paul. ZUM 85. Erna Hildebrand Bruno Theurer ZUM 96. Hildegard Kaiser 13

14 Postecke Mitgliederpostecke Unser langjähriges Genossenschaftsmitglied Günter König aus Marzahn teilte uns kürzlich für die Mitgliederpostecke seine ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Gästewohnungstausch mit. Er schickte uns ein Foto von der geschmackvollen Gästewohnung unseres Tauschpartners in den Niederlanden und folgende Zeilen: Im April 2006 verbrachten wir ein paar Urlaubstage in der Gästewohnung in Hemskerk, Holland. Die freundliche Aufnahme an der Rezeption verhieß schon Günter König viel Gutes. Von einer netten Holländerin wurden uns die Wohnung, der Garagenstellplatz in der Tiefgarage und die zur Verfügung stehenden Fahrräder gezeigt. Die Wohnung war Gästewohnung in Heemskerk nicht nur sauber und gemütlich, sondern auch sehr zentral gelegen. Von dort konnten wir Ausflüge unternehmen u.a. nach Amsterdam empfehlenswert mit der Bahn aber auch zur Nordsee betrug die Entfernung nur 5 km. Ein sehr schönes Städtchen ist Haarlem, auch nur 12 km entfernt, lohnenswert die Besichtigung der Mühle (ab Uhr). Freitags streiften wir auf dem Rückweg den Käsemarkt in Alkmaar eine echte Touristenattraktion! Dann hielten wir im Keukenhof, wo uns der Frühling begrüßte. Dies alles war uns möglich, weil wir diese Gästewohnung so günstig nutzen konnten. Dafür danken wir der WBG ganz herzlich. Natürlich freut es uns sehr, immer wieder zufriedene Meinungen auf das nun schon als Gästewohnungsring fest etablierte Tauschprogramm genossenschaftlicher Gästewohnungen so positive Reaktionen zu bekommen. Dafür auch Herrn König herzlichen Dank. Bei so viel Lob über die Reise zu unserem einzigen ausländischen Tauschpartner ist es auch kein Wunder, dass die Wohnungen in Hemskerk bereits bis zum Jahresende ausgebucht sind. Aber wie Sie unter anderem unseren Empfehlungen auf der Rückseite des Mitgliederinformationsheftes entnehmen können, gibt es ja noch viele andere lohnende Reiseziele bei unseren Partnergenossenschaften im GäWoRing. Die Redaktion DPF-Service Ab sofort kostenlose Entsorgung von Elektroschrott Nach dem neuen Elektro- und Elektronikgerätegesetz vom (ElektroG) sind alle Verbraucher, also auch unsere Genossenschaftsmitglieder und Bewohner seit dem 24. März 2006 verpflichtet, Elektro- und Elektronikgeräte zur Wiederverwertung abzugeben. Keinesfalls dürfen folgende Gerätearten über den Hausmüll entsorgt werden: Haushaltsgroßgeräte einschließlich Kühlgeräte Informations- und Telekommunikationsgeräte Geräte der Unterhaltungselektronik Gasentladungslampen Haushaltskleingeräte Beleuchtungskörper elektrische und elektronische Werk- oder Spielzeuge Sport- und Freizeitgeräte Medizinprodukte, Überwachungs- und Kontrollinstrumente Hersteller und Importeure sind ihrerseits verpflichtet, alle nach dem 13. August 2005 verkauften Geräte als Altgeräte zurückzunehmen. Damit soll eine geordnete Entsorgung der jährlich in einer Größenordnung von 1,8 Millionen Tonnen anfallenden Menge Elektroschrott gesichert werden. Wertvolle Rohstoffe wie Kupfer und sortenreine Kunststoffe können so einer Wiederverwendung zugeführt, aber auch gefährliche Bestandteile wie Quecksilber, Cadmium oder FCKW umweltfreundlich behandelt werden. Alle Berliner Bürger können haushaltsübliche Mengen das heißt bis zu 20 Geräte, darunter maximal 5 einer Geräteart bei einem der 15 Recyclinghöfe der BSR entgeltfrei abgeben. Die Annahmestellen haben Montag bis Freitag von 9:00 bis 19:00 Uhr und Sonnabend von 7:00 bis 14:00 Uhr geöffnet. BITTE NUTZEN SIE EINEN DER RECYCLINGHÖFE IN IHRER NÄHE: Pankow: Asgardstraße 3, Berlin Mitte, Prenzlauer Berg: Behmstraße 74 (Malmöer Str.) Berlin Marzahn: Nordring 5, Berlin Rahnsdorfer Straße 76 (Wolfsberger Str.), Berlin Lichtenberg: Fischerstraße 14-17, Berlin Treptow-Köpenick: Oberspreestraße 109, Berlin 14

15 Ehrendes Gedenken an verstorbene Mitglieder Renate Wiesner aus der Neltestraße Erich Meyer aus der Karower Straße Helga Steinmaus aus dem Heidekampweg Wolfgang Henke aus der Märkischen Allee Hermann Malter aus der Allee der Kosmonauten Wolfgang Bluhm aus der Blankenburger Straße Klaus Dittmann aus der Karl-Pokern-Straße Arno Otto aus der Allee der Kosmonauten Rolf Lehmann aus der Grabowstraße Stefan Schlichting aus der Allee der Kosmonauten Käthe Kuhn aus der Schwarzmeerstraße Gerhard Hinz aus der Annenallee WIR BEGRÜSSEN NEUE MITGLIEDER Diejenigen Mitglieder, die erst kürzlich unserer Genossenschaft beigetreten sind, möchten wir in unserer genossenschaftlichen Gemeinschaft ganz herzlich begrüßen. Gisela Düring, Hänselstraße Margrit Heppner, Salzmannstraße Daniel Affelt, E.-Brändström-Straße Ralf Kimmerle, Rummelsburger Strasse Manfred Kraus, Schwarzmeerstraße Eva Kowohl, Gundelfinger Straße Katja Seltitz, Heidekampweg Ilona Röder, E.-Christinen-Straße Jörg Röder, E.-Christinen-Straße Matthias Peickert, Görschstraße Joachim Herzke, Märkische Allee Hartmut Herzke, Märkische Allee Dimitri Janzen, Märkische Allee Christa Ludwig, Mescheder Weg Wiebke Lotz, Heidekampweg Uwe Zühlke, Kottmeierstraße Kerstin Friedrich, Am Tierpark Petra Pieper, Gundelfinger Straße Anja-Sybill Bettmann, Rummelsburger Straße Christel Prause, Greifswalder Straße Martin Gersdorf, Am Tierpark Andrea Eben, Rummelsburger Straße Doreen Ulbricht, Blankenburger Straße Nicole Winter, Görschstraße Hilde Kucharski, Märkische Allee Barbara Meewis, Blankenburger Straße Dirk Seyring, Am Tierpark Andreas Hänsch, Hänselstraße Liesbeth Teske, Allee der Kosmonauten Raimar Plötz, Schwarzmeerstraße Nadine Paech, Märkische Allee Christian Wischlitzki, Märkische Allee Johannes Kraus, Schwarzmeerstraße Steffen Berndt, Rummelsburger Straße Toralf Hühne, Schwarzmeerstraße Melanie Fennig, Am Tierpark Monika Mantey, Rolandstraße Jens Willich, Rummelsburger Straße Günter Baumgarten, Am Tierpark Alexander Blankenburg, Görschstraße Matthias Schilde, Märkische Allee Sven-Uwe Storm, Neltestraße Thomas Lutz Blecher, Grimaustraße Bettina Dorothea Kraul, Grimaustraße Florian Heicking, Rummelsburger Straße Le Thi Nhung, Schwarzmeerstraße Judith Bittner, Westerlandstraße Marlies Dietel, Gundelfinger Straße Reiner Dietel, Gundelfinger Straße Christoph Zinnow, Heidekampweg Dr. Christiane Moldenhauer, Westerlandstraße Eduard Kaltofen, Märkische Allee Marianne Kaltofen, Märkische Allee Kathrin Borkenhagen, Blankenburger Straße Michael Brückner, Radickestraße Heike Ischner, Radickestraße Vivian Jungmann, Kottmeierstraße Petra Schulz, Kottmeierstraße Tobias Brosz, Am Tierpark Sabrina Bötticher, Am Tierpark Joachim Paech, Märkische Allee Christina Paech, Märkische Allee Carola Malter, Allee der Kosmonauten Werner Leitz, Am Tierpark Hilde Leitz, Am Tierpark Gordon Schwefel, Am Tierpark Hans Howe, Rolandstraße Matthias Moldenhauer, Westerlandstraße Dieter Dombrowski, Schwarzmeerstraße Christiane Wagner, Schwarzmeerstraße Signe Iden, E.-Brändström-Straße Jan Queck, Maximilianstraße Annett Nagel, Neltestraße Rene Worsech, Heidekampweg Cornelia Breuer, Am Tierpark Gisela Otto, Allee der Kosmonauten Uwe Fulge, Heidekampweg Frank Küschner, Allee der Kosmonauten Katja Beck, Westerlandstraße Michael Scheibe, Balatonstraße Jakob Wilke, Delbrückstraße Astrid Lange, Greifswalder Straße Elena Emmerich, Lohmühlenstraße Tina Bollenbach, Schwarzmeerstraße Marian Zybell, Grimaustraße Oliver Piecha, Lohmühlenstraße Anett Schussmann, Am Tierpark Selami Bozoglu, Am Tierpark Carmen Vogel, Rummelsburger Straße Helmut Schmidt, Schillingstraße Annett Kempe, Sulzfelder Straße Sven Rappold, E.-Brändström-Straße Valentine Maschkiwitz, Am Tierpark Martin Haase, Schwarzmeerstraße Daniel Knauf, Rolandstraße Gisela Dittmann, Karl-Pokern-Straße Christian Fehrmann, Allee der Kosmonauten WICHTIGE TELEFONNUMMERN -ADRESSEN AUF EINEN BLICK Bereich Aufgabengebiet Mitarbeiter Telefon Zentrale Dienste Telefonzentrale Frau Köhler Fax Vermietung/ Sachbearb. Vermietung Frau Paul Bewirtschaftung Sachbearb. Vermietung Frau Milch Sachbearb. Vermietung Frau Brockmann Kaufm. Bestandsbetreuer Herr Zscharnt Techn. Bestandsbetreuer Herr Düring Sachb. Wohnungsanpassung Frau Naujock Rechnungswesen Sachbearb. Betriebskosten Frau Manke Sachbearb. Mieten Frau Opitz Sachbearb. Mitgliederwesen Frau Düring Technik Sachbearb. Instandhaltung Frau Stein Sachbearb. Modernisierung Herr Hoppe Gästewohnungen Buchungstelefon Frau Stein

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