Neurobiologische Grundlagen der kindlichen Entwicklung. Raphaela Borig Sozialpädiatrisches Zentrum Ffm-Höchst

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1 Neurobiologische Grundlagen der kindlichen Entwicklung Raphaela Borig Sozialpädiatrisches Zentrum Ffm-Höchst

2 Gliederung I. Hirnentwicklung II. Entwicklung der Körper- und Handmotorik Sinnesorgane Sprache Kognition Sozialen Kompetenz III. Entwicklungsbeurteilung beim niedergelassenen Kinderarzt (-> Vorsorgen) im Sozialpädiatrischen Zentrum

3 I. Stadien der Hirnentwicklung Entwicklung des Nervensystems verläuft zunächst nach einem zeitlich und räumlich streng geordneten, genetisch festgelegtem Programm. In jeder Entwicklungsphase vollkommene Funktionseinheit (Michaelis/ Niemann 1999)

4 1. Pränatalphase -> 15. Tag nach Empfängnis bis Ende der 12.SSW Bildung des Neuralrohrs intensive Zellteilungsphase (Proliferation) Beginn der Wanderungsphase (Migration) - Ende der 12.SSW äußere Hirnform in Grundstrukturen fertig ausgebildet SSW= Schwangerschaftswoche Pränatal= vorgeburtlich

5 2. Pränatalphase -> Anfang der 13. bis Ende der 28.SSW noch Zellteilungsphase bis zur 24.SSW Wanderungsphase in die Hirnrinde ( Cortex)

6 3. Pränatalphase -> Anfang der 29. bis Ende der 40.SSW Ende der Wanderungsphase in der 30.SSW Volumenzunahme durch: Dendritenwachstum Vernetzung der Nervenzellen (Synapsenbildung) Myelinisierung ( Isolierung ) bis in Pubertät Wachstumsspurt des Kopfes bis Ende des 2. Lebensjahrs

7 Stadien der menschlichen Hirnreifung

8 Pränatale Reifung der Motorik Embryo ab der 5.SSW bewegungsfähig (Humphrey, 1965) spontane Bewegungen ab der 8.SSW, wenn motorische Nervenendigungen die Muskelvorläuferzellen erreichen ( O Donovan et al, 1998) Beweglichkeit schreitet von rostral (kopfwärts) nach caudal ( fußwärts) fort (Bergström, 1963) erste Bewegungen als Zucken oder Zittern des ganzen Körpers ab der 10.SSW können Glieder einzeln bewegt werden (vgl Prechtl, 1974)

9 Körpermotorik I Wichtigste Vorbedingung für die Aufrichtung: > Stabilisierung einer sicheren Kopf-/ Rumpfkontrolle bis spätestens zum 18.Monat haben alle sich normal entwickelnden Kinder dieser Welt die Fähigkeit erlernt, aufrecht und ohne Hilfe zu gehen Abfolge der einzelnen Entwicklungsschritte bis zu diesem Ziel ist nicht festgelegt 10-15% unserer Kinder kein 4-Füßler-Stand, kein Krabbeln

10 Körpermotorik II nach Erreichen des freien Laufens bestimmen fast ausschließlich umweltbedingte Anforderungen die weitere motorische Entwicklung (Treppen bei uns, Reiten bei Prärieindianern, Seiltanzen bei Artistenfamilie) > Erwerb motorischer Fertigkeiten genetisch festgelegt, ob ein Kind über geringere oder stärkere motorische Begabung verfügt

11 Grenzsteine der Körpermotorik I 3.Monat: Sicheres Kopfheben in Bauchlage, Unterarmstütz 6.Monat: beim langsamen Hochziehen zum Sitzen werden die Arme angebeugt, Kopf wird in Rumpfebene gehalten 9.Monat: Sicheres freies Sitzen, zeitlich nicht beschränkt, mit geradem Rücken und guter Kopfkontrolle 12.Monat: Stehen gelingt sicher mit Festhalten an Möbeln und Wänden 15.Monat: Gehen mit Festhalten an Händen durch Erwachsene oder an Möbeln und Wänden 18.Monat: freies Gehen mit sicherer Gleichgewichtskontrolle

12 Grenzsteine der Körpermotorik II 2.Jahr: Kind rennt sicher, umsteuert dabei Hindernisse 3.Jahr: beidbeiniges Abhüpfen von der untersten Treppenstufe 4.Jahr: wohlkoordiniertes Treten und Steuern eines Dreirads o.ä. 5.Jahr: Treppen werden beim Auf- und Abgehen freihändig und mit Beinwechsel ohne Schwierigkeiten bewältigt

13 Mundmotorik Reifung von Saugen und Schlucken Saugen und Schlucken wird bereits ab der 12./13.SSW beim Feten im Ultraschall beobachtet (de Vries et al, 1984) Saugen, Schlucken und Atmen an der Flasche erst ab der 34.SSW koordiniert (Mizuno&Ueda, J Pediatr 2003) Nuckeln an der Brust möglich ab 28.SSW Reifung der Saugkompetenz zeigt jedoch eine große individuelle Variabilität unabhängig vom Gestationsalter (Hedberg-Nyquistet al, Acta Pediatr 2001)

14

15 Handmotorik ~ Feinmotorik Faustgriff mit ulnarem, dann mit radialem Greifen Scherengriff Pinzettengriff Entwicklungsgang der Handfunktionen läuft mit hoher individueller Variabilität (Greifreflex noch neben gezielten Greifen möglich)

16 Grenzsteine der Handmotorik I 3.Monat: Hände, Finger werden über die Mittellinie zusammengebracht 6.Monat: Spielzeugwechsel von Hand zu Hand, palmares, radial betontes Greifen mit der ganzen Hand 9.Monat: intensives Explorieren von Gegenständen durch Tasten 12.Monat: Pinzettengriff mit Daumen und Zeigefinger 15.Monat: 2 Klötzchen ( Kante 2-3- cm ) können nach Aufforderung (und Zeigen) aufeinandergesetzt werden 18.Monat: Kind gibt Gegenstand aus der Hand auf Verlangen, in Gefäß hineingetan oder herausgeholt

17 Grenzsteine der Handmotorik II 2. Jahr: Buchseiten werden einzeln umgedreht, Bonbons werden geschickt ausgewickelt aus dem Papier 3.Jahr: kleine Dinge werden präzise mit den vordersten Fingeranteilen ergriffen & an anderer Stelle wieder auf- /eingesetzt 4.Jahr: Malstift wird korrekt zwischen den 1. 3 Fingern der Hand gehalten 5.Jahr: Kinderschere kann benutzt werden. Kleben, einfaches Basteln möglich.vorlagen werden sauber ausgemalt.

18 Sinnesorgane Sehen Exkurs: Entwicklung des Schlaf-/Wachrhythmus Gehör

19 im 6.SSM entstehen Stäbchen/ Zapfen (Sehzellen der Netzhaut), Sehnerv & Sehrinde Im 7.SSM öffnet Kind die Augen 7./8.SSM Glaskörper wird durchsichtig-> 1.Licht- Schatten-Wahrnehmung REM-Phasen (-> schnelle Augenbewegungen:Traumschlaf) ab der 24.SSW, Gipfel in der 34.SSW Sehen I

20 Sehen II bei Geburt sieht Kind noch ziemlich unscharf 80% der NG sind weitsichtig bald Augenfolgebewegungen, Kind tastet Kontrastgrenzen ab visuelle Neugier= 1. prognostischer Hinweis auf spätere kognitive Entwicklung ab 5.Woche erkennt Kind eine sich bewegende menschliche Gestalt mit 6 Wochen beginnt Farbwahrnehmung ab 4.Monat Fovea centralis ausgereift, Zapfen funktionstüchtig-> Farbunterscheidung ab 4. max.5;5 Monat Auge-Hand-Koordination ab 12.Monat Sehen komplett, Kind ahmt Gesehenes nach

21 Gesichtselemente, die Lächeln auslösen

22 Exkurs: Entwicklung des Schlaf/Wachrhythmus der Rhythmus des Feten hängt vollkommen vom Tag-/Nacht-Rhythmus der Mutter ab wahrscheinlich beeinflusst durch mütterlichen Botenstoff Melatonin nach Geburt dauert es ca. 3 Monate, ehe sich Tag- Nacht-Werte von Melatonin und Serotonin im Blut stabilisiert haben (Attanasio et al, 1986) Erst danach kann sich der Säugling an autonomem Schlaf-Wach-Rhythmus halten (Reppert, 1992)

23 Gehör ab der 24.SSW Gehör perfekt ausgebildet ab der 28.SSW Bewegungsreaktion des ungeborenen Kindes auf Laute und Geräusche der Spracherwerb beginnt intrauterin schon im Mutterleib lernt Kind zu hören, die mütterliche Stimme Musik und häufige Geräusche in der häuslichen Umgebung -> zu identifizieren und zu unterscheiden

24 Schwerhörigkeit Bei Geburt 2/1000 Kindern -> Hörscreening! Kontrollen bei den Vorsorgen, da auch bei normalem Neugeborenenscreening Entwicklung einer hochgradigen Schwerhörigkeit möglich Hörgeräteanpassung im Alter von 3-6 Monaten Cochleaimplantat mit 9-12 Monaten

25 Sprache Ohne Gehör keine Sprache Sprache = höchste Funktion, die bisher auf diesem Planeten entstanden ist Was kann das Neugeborene? bevorzugt Stimme und Sprache der Mutter kann aus mehreren Fremdsprachen Muttersprache erkennen Spricht die Mutter nach Geburt eine andere Sprache als in der Schwangerschaft, wird diese vom Kind nicht erkannt (Michaelis, 1999)

26 Sprachentwicklung I zeigt große individuelle Variabilität, besonders in den ersten 2 ½ Jahren z.t. verschiedene Entwicklungsphasen parallel sensible Phase des Spracherwerbs zwischen Lebensjahr ( Lateralisationsprozeß wahrscheinlich zum 5.Lebensjahr abgeschlossen)

27 Sprachentwicklung II 1. Lallphase Ab 6. Woche Unabhängig davon, ob Kind hört Unabhängig von Muttersprache 2. Lallphase Ab 6.-8.Monat Silbenketten Eigen-/Fremdstimulation Erstes Sprachverständnis mit Monaten ( Ball, nein) -> Spracherwerb beginnt mit Sprachverständnis

28 Grenzsteine des Spracherwerbs I 3.Monat: differenziertes intentionelles Schreien (Hunger, Unbehagen, Schmerz) 6.Monat: Spontanes, variationsreiches Vokalisieren, für sich & auf Ansprache ( Dialog ) 9.Monat: Vokalisieren mit längeren a-lautreihungen (wa-wawa-ra-ra-ra) 12.Monat: Silbenverdopplung mit a ( mama, papa, dada) 15.Monat: Pseudosprache, Mama, Papa sinngemäß) 18.Monat: Symbolsprache (wauwau) mit Überdehnung oder Einengung, Pseudosprache

29 Grenzsteine des Spracherwerbs II 2.Jahr: Ein-bis Zweiwortsprache 3.Jahr: Drei- bis Fünfwortsätze; ich, du, Plural. Redet für sich beim Spielen 4.Jahr: Satzreihungen mit und dann...-und dann.., Erlebtes wird zeitlich und logisch in etwa richtig erzählt 5.Jahr: Praktisch fehlerfreie Aussprache, Erlebtes wird korrekt in logischer und zeitlicher Reihenfolge berichtet. Richtige, aber oft noch einfache grammatikalische Strukturen.

30 ACHTUNG wenn mit 1 Jahr kein Sprachverständnis mit 18 Monaten keine Wörter mit 2 Jahren aktiver Wortschatz < 50 oder keine 2-Wort- Kombinationen mit 3 Jahren aktiver Wortschatz < 100, keine Mehrwortsätze oder keine Subjekt/Prädikat/Objekt-Struktur

31 Kognitive Entwicklung I Sie kann nur über eine sich immer wieder anpassende Auseinandersetzung mit der Umwelt erfolgen Basis : angeborene individuelle kognitive Ausstattung & Lebensbedingungen des Aufwachsens -> Kind hat angeborene Fähigkeit, sich mit neuen Objekten oder Situationen spielerisch und mit Vergnügen auseinanderzusetzen (Piaget)

32 Kognitive Entwicklung II Sie ist ein Prozeß, dessen Stufen kontinuierlich ineinander übergehen Keine hierarchisch organisierte Stufenabfolge Zwischen Lebensjahr magische Phase Für das Kind bewusst erlebte Realität -> eigenständige Entwicklungsphase Wenn diese ignoriert wird, mögliche Quelle späterer Verhaltensstörungen

33 Grenzsteine der kognitiven Entwicklung I 3.Monat: sich bewegende Objekte werden mit den Augen verfolgt 6.Monat: Dinge von Hand zu Hand gegeben und in den Mund gesteckt, Aktivitäten in nächster Umgebung aufmerksam verfolgt 9.Monat: intensive Hand-Mund- Augen-Exploration von Dingen 12.Monat: Findet Objekt, das vor den Augen versteckt wurde, rasch wieder 15.Monat: Objekte werden manipuliert, auf ihre einfachste Verwendbarkeit geprüft 18.Monat: baut Turm aus 2-4 Klötzchen (Zeigen erlaubt), betrachtet Bücher, zeigt auf Bekanntes, Rollenspiel mit sich selbst

34 Grenzsteine der kognitiven Entwicklung II 2.Jahr: kleine Rollenspiele (Puppe, Bär), Ansätze zu eigeninitiiertem (konstruktivem )Spiel 3.Jahr: zeichnet Kopffüßler. Kommentiert, was gemalt wurde. Dinge werden im Spiel in Bedeutung abstrahiert und so genutzt. Intensive Als ob- & Rollenspiele 4.Jahr: W-Fragen, hört zu beim Vorlesen, bei Erklärungen: versteht. Rollenspiele (Puppenstube, Kaufladen, Fahrzeuge) differenzierter, aber oft noch für sich alleine 5.Jahr: Intensives, detailliertes Rollenspiel auch mit anderen Kindern (Puppen, situatives Nachspielen). Konstruktionsspiele mit und ohne Vorlage

35 Soziale Kompetenz = Fähigkeit, zunehmend komplizierte zwischenmenschliche Beziehungen aufzunehmen, sich in Gruppen kompetent verhalten zu können in hohem Maße abhängig von den sozialen Erwartungen und Anforderungen der Kultur, in der das Kind aufwächst -> Fähigkeit ist primär angelegt, muß jedoch erlernt werden

36 Grenzsteine der sozialen Kompetenz I 3.Monat: Versucht, Blickkontakt durch Lageänderung zu halten Lächelt auf Gesichter 6.Monat: Freude an positiv emotional gefärbter Kommunikation, Ansprechen, spielerischer Lagewechsel 9.Monat: Sicheres Unterscheiden bekannter/ fremder Personen 12.Monat: Kind ist fähig, selbst soziale Aktionen zu beginnen, fortzuführen, zu variieren & zu beenden 15.Monat: Kind schätzt Kinderreime, Fingerspiele, rhythmische Spiele, Nachahmspiele sehr, macht engagiert & anhaltend mit 18.Monat: Einfache Gebote/ Verbote werden verstanden & mehr oder weniger beachtet

37 Grenzsteine der sozialen Kompetenz II 2.Jahr: Kind ist in der Lage, sich allein in einem Raum aufzuhalten & zu spielen, wenn es die Mutter in der Wohnung weiß 3.Jahr: Kind hilft gerne-soweit möglich- den Bezugspersonen, ahmt deren Tätigkeiten nach 4.Jahr: Kind versteht, dass bei gemeinsamen Spielen auch andere an der Reihe sind. Bereitschaft zu teilen besteht 5.Jahr: Kind kooperiert im Spiel mit anderen, befolgt Spielregeln. Emotionale Äußerungen anderer werden verstanden, geht darauf ein ( hilft/ tröstet)

38 Ich-Entwicklung

39 Vorsorgen U1 (nach Geburt) U2 (3.-10.Tag) U3 (4.-6.Woche) U4 (3.-4. Monat) U5 (6.-7. Monat) U6 ( Monat) U7 ( Monat) U8 ( Monat) U9 ( Monat) J1 (13-15 Jahre) neu geplante Vorsorgen: U7a (36 Monate) U10 (7.-8.Jahr) U11 (9.-10.Jahr) J2 ( Jahr)

40 Münchner Funktionelle Entwicklungsdiagnostik (MFED)

41 Sozialalter

42 Auswertung MFED

43 Zum Weiterlesen Largo, R. Babyjahre Piper-Verlag Largo, R. Kinderjahre Piper-Verlag Pikler, E. Laßt mir Zeit Pflaum-Verlag Brooks, R. & Goldstein, S. Resilienz Klett-Cotta

44 Danke!

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