Ich XMPP 101: Basics XMPP 102: Sicherheit Fragen XMPP. Florian Florob Zeitz
|
|
- Günther Holtzer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 XMPP Florian Florob Zeitz
2 Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
3 Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
4 Ich Florian Zeitz Elektrotechnik Student XSF Member seit Februar 2010 aktiv in der XMPP IETF WG Mitarbeit am Prosody XMPP server (mod_adhoc, ) Einer der Autoren von ObjXMPP Kleinere Features und Bugfixes in Gajim
5 Ich Florian Zeitz Elektrotechnik Student XSF Member seit Februar 2010 aktiv in der XMPP IETF WG Mitarbeit am Prosody XMPP server (mod_adhoc, ) Einer der Autoren von ObjXMPP Kleinere Features und Bugfixes in Gajim
6 Ich Florian Zeitz Elektrotechnik Student XSF Member seit Februar 2010 aktiv in der XMPP IETF WG Mitarbeit am Prosody XMPP server (mod_adhoc, ) Einer der Autoren von ObjXMPP Kleinere Features und Bugfixes in Gajim
7 Ich Florian Zeitz Elektrotechnik Student XSF Member seit Februar 2010 aktiv in der XMPP IETF WG Mitarbeit am Prosody XMPP server (mod_adhoc, ) Einer der Autoren von ObjXMPP Kleinere Features und Bugfixes in Gajim
8 Ich Florian Zeitz Elektrotechnik Student XSF Member seit Februar 2010 aktiv in der XMPP IETF WG Mitarbeit am Prosody XMPP server (mod_adhoc, ) Einer der Autoren von ObjXMPP Kleinere Features und Bugfixes in Gajim
9 Ich Florian Zeitz Elektrotechnik Student XSF Member seit Februar 2010 aktiv in der XMPP IETF WG Mitarbeit am Prosody XMPP server (mod_adhoc, ) Einer der Autoren von ObjXMPP Kleinere Features und Bugfixes in Gajim
10 Ich Florian Zeitz Elektrotechnik Student XSF Member seit Februar 2010 aktiv in der XMPP IETF WG Mitarbeit am Prosody XMPP server (mod_adhoc, ) Einer der Autoren von ObjXMPP Kleinere Features und Bugfixes in Gajim
11 Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
12 Überblick extensible Messaging and Presence Protocol Real time messaging and presence system verteilt XML basiert offener Standard
13 Überblick extensible Messaging and Presence Protocol Real time messaging and presence system verteilt XML basiert offener Standard
14 Überblick extensible Messaging and Presence Protocol Real time messaging and presence system verteilt XML basiert offener Standard
15 Überblick extensible Messaging and Presence Protocol Real time messaging and presence system verteilt XML basiert offener Standard
16 Überblick extensible Messaging and Presence Protocol Real time messaging and presence system verteilt XML basiert offener Standard
17 Warum Keine zentrale Instanz Von jedem verwend- und implementierbar Erweiterbarkeit
18 Warum Keine zentrale Instanz Von jedem verwend- und implementierbar Erweiterbarkeit
19 Warum Keine zentrale Instanz Von jedem verwend- und implementierbar Erweiterbarkeit
20 Geschichte Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
21 Geschichte Damals 1999: Jeremie Miller startet das Jabber Projekt Ziel: Freiheit von Gesprächen und offene Standards fördern erster jabberd erster Kontakt mit der IETF (IMPP WG) 2000: jabberd 1.0 stabiles Protokol 2001: XSF (damals noch JSF) wird gegründet 2002: erste XMPP WG bei der IETF 2004: RFC3920 XMPP Core und RFC3921 XMPP IM werden veröffentlicht
22 Geschichte Damals 1999: Jeremie Miller startet das Jabber Projekt Ziel: Freiheit von Gesprächen und offene Standards fördern erster jabberd erster Kontakt mit der IETF (IMPP WG) 2000: jabberd 1.0 stabiles Protokol 2001: XSF (damals noch JSF) wird gegründet 2002: erste XMPP WG bei der IETF 2004: RFC3920 XMPP Core und RFC3921 XMPP IM werden veröffentlicht
23 Geschichte Damals 1999: Jeremie Miller startet das Jabber Projekt Ziel: Freiheit von Gesprächen und offene Standards fördern erster jabberd erster Kontakt mit der IETF (IMPP WG) 2000: jabberd 1.0 stabiles Protokol 2001: XSF (damals noch JSF) wird gegründet 2002: erste XMPP WG bei der IETF 2004: RFC3920 XMPP Core und RFC3921 XMPP IM werden veröffentlicht
24 Geschichte Damals 1999: Jeremie Miller startet das Jabber Projekt Ziel: Freiheit von Gesprächen und offene Standards fördern erster jabberd erster Kontakt mit der IETF (IMPP WG) 2000: jabberd 1.0 stabiles Protokol 2001: XSF (damals noch JSF) wird gegründet 2002: erste XMPP WG bei der IETF 2004: RFC3920 XMPP Core und RFC3921 XMPP IM werden veröffentlicht
25 Geschichte Damals 1999: Jeremie Miller startet das Jabber Projekt Ziel: Freiheit von Gesprächen und offene Standards fördern erster jabberd erster Kontakt mit der IETF (IMPP WG) 2000: jabberd 1.0 stabiles Protokol 2001: XSF (damals noch JSF) wird gegründet 2002: erste XMPP WG bei der IETF 2004: RFC3920 XMPP Core und RFC3921 XMPP IM werden veröffentlicht
26 Geschichte Heute Seit 2009 zweite XMPP WG der IETF 2011: bis versionen veröffentlicht als RFC Goals and Milestones (Auszug): Bis August 2012: Lösung für Ende-zu-Ende Verschlüsselung definieren Bis September 2012: RFC 6122bis (Stringprep PRECIS)
27 Geschichte Heute Seit 2009 zweite XMPP WG der IETF 2011: bis versionen veröffentlicht als RFC Goals and Milestones (Auszug): Bis August 2012: Lösung für Ende-zu-Ende Verschlüsselung definieren Bis September 2012: RFC 6122bis (Stringprep PRECIS)
28 Geschichte Heute Seit 2009 zweite XMPP WG der IETF 2011: bis versionen veröffentlicht als RFC Goals and Milestones (Auszug): Bis August 2012: Lösung für Ende-zu-Ende Verschlüsselung definieren Bis September 2012: RFC 6122bis (Stringprep PRECIS)
29 Netzstruktur Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
30 Netzstruktur Netzstruktur Dezentralisiert c2s und s2s Verbindungen Client c2s bi-direktional s2s oft uni-directional (Dialback) s2s Verbindungen entstehen on-demand Client Client Server Server Server Client
31 Netzstruktur Netzstruktur Dezentralisiert c2s und s2s Verbindungen Client c2s bi-direktional s2s oft uni-directional (Dialback) s2s Verbindungen entstehen on-demand Client Client Server Server Server Client
32 Netzstruktur Netzstruktur Dezentralisiert c2s und s2s Verbindungen Client c2s bi-direktional s2s oft uni-directional (Dialback) s2s Verbindungen entstehen on-demand Client Client Server Server Server Client
33 Netzstruktur Netzstruktur Dezentralisiert c2s und s2s Verbindungen Client c2s bi-direktional s2s oft uni-directional (Dialback) s2s Verbindungen entstehen on-demand Client Client Server Server Server Client
34 Netzstruktur Netzstruktur Dezentralisiert c2s und s2s Verbindungen Client c2s bi-direktional s2s oft uni-directional (Dialback) s2s Verbindungen entstehen on-demand Client Client Server Server Server Client
35 JID Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
36 JID Adressen (heute) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID Sieht fast aus wie eine Adresse, aber: UTF-8 beschränkt auf Unicode 3.2 (Stringprep) domain nach IDNA2003 node erlaubt fast alle Unicode Zeichen, außer Whitespace, Steuerzeichen und:, &,, /, :, <, resource erlaubt nur non-ascii Whitespace und Steuerzeichen nicht
37 JID Adressen (heute) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID Sieht fast aus wie eine Adresse, aber: UTF-8 beschränkt auf Unicode 3.2 (Stringprep) domain nach IDNA2003 node erlaubt fast alle Unicode Zeichen, außer Whitespace, Steuerzeichen und:, &,, /, :, <, resource erlaubt nur non-ascii Whitespace und Steuerzeichen nicht
38 JID Adressen (heute) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID Sieht fast aus wie eine Adresse, aber: UTF-8 beschränkt auf Unicode 3.2 (Stringprep) domain nach IDNA2003 node erlaubt fast alle Unicode Zeichen, außer Whitespace, Steuerzeichen und:, &,, /, :, <, resource erlaubt nur non-ascii Whitespace und Steuerzeichen nicht
39 JID Adressen (heute) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID Sieht fast aus wie eine Adresse, aber: UTF-8 beschränkt auf Unicode 3.2 (Stringprep) domain nach IDNA2003 node erlaubt fast alle Unicode Zeichen, außer Whitespace, Steuerzeichen und:, &,, /, :, <, resource erlaubt nur non-ascii Whitespace und Steuerzeichen nicht
40 JID Adressen (heute) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID Sieht fast aus wie eine Adresse, aber: UTF-8 beschränkt auf Unicode 3.2 (Stringprep) domain nach IDNA2003 node erlaubt fast alle Unicode Zeichen, außer Whitespace, Steuerzeichen und:, &,, /, :, <, resource erlaubt nur non-ascii Whitespace und Steuerzeichen nicht
41 JID Adressen (demnächst) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID flexible bezüglich der Unicode version (PRECIS) domain nach IDNA2008, nur U- und NR-LDH-label node basiert auf PRECIS NameClass, verbietet z. B. non-ascii Symbole und Interpunktion resource basiert auf PRECIS FreeClass, ähnlich freizügig
42 JID Adressen (demnächst) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID flexible bezüglich der Unicode version (PRECIS) domain nach IDNA2008, nur U- und NR-LDH-label node basiert auf PRECIS NameClass, verbietet z. B. non-ascii Symbole und Interpunktion resource basiert auf PRECIS FreeClass, ähnlich freizügig
43 JID Adressen (demnächst) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID flexible bezüglich der Unicode version (PRECIS) domain nach IDNA2008, nur U- und NR-LDH-label node basiert auf PRECIS NameClass, verbietet z. B. non-ascii Symbole und Interpunktion resource basiert auf PRECIS FreeClass, ähnlich freizügig
44 JID Adressen (demnächst) bare JID { }} { node@domain /resource } {{ } full JID flexible bezüglich der Unicode version (PRECIS) domain nach IDNA2008, nur U- und NR-LDH-label node basiert auf PRECIS NameClass, verbietet z. B. non-ascii Symbole und Interpunktion resource basiert auf PRECIS FreeClass, ähnlich freizügig
45 Stanzas Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
46 Stanzas Überblick Kleine XML Stücke 3 Typen: Message, Presence, und IQ Basic unit of meaning in XMPP alle verfügen über die Attribute type, id, from und to
47 Stanzas Überblick Kleine XML Stücke 3 Typen: Message, Presence, und IQ Basic unit of meaning in XMPP alle verfügen über die Attribute type, id, from und to
48 Stanzas Überblick Kleine XML Stücke 3 Typen: Message, Presence, und IQ Basic unit of meaning in XMPP alle verfügen über die Attribute type, id, from und to
49 Stanzas Überblick Kleine XML Stücke 3 Typen: Message, Presence, und IQ Basic unit of meaning in XMPP alle verfügen über die Attribute type, id, from und to
50 Stanzas <message/> <message from= l i t / balcony to= romeo@montague. l i t type= chat > <body>wherefore art thou romeo</ body> </message Fire and forget Push Mechanismus Verschiedene Typen: chat, groupchat, headline, normal Zustellungsregeln je nach Typ verschieden, z.b. für chat: Zustellung an die anwesendste, oder alle Resourcen
51 Stanzas <message/> <message from= l i t / balcony to= romeo@montague. l i t type= chat > <body>wherefore art thou romeo</ body> </message Fire and forget Push Mechanismus Verschiedene Typen: chat, groupchat, headline, normal Zustellungsregeln je nach Typ verschieden, z.b. für chat: Zustellung an die anwesendste, oder alle Resourcen
52 Stanzas <message/> <message from= l i t / balcony to= romeo@montague. l i t type= chat > <body>wherefore art thou romeo</ body> </message Fire and forget Push Mechanismus Verschiedene Typen: chat, groupchat, headline, normal Zustellungsregeln je nach Typ verschieden, z.b. für chat: Zustellung an die anwesendste, oder alle Resourcen
53 Stanzas <message/> <message from= l i t / balcony to= romeo@montague. l i t type= chat > <body>wherefore art thou romeo</ body> </message Fire and forget Push Mechanismus Verschiedene Typen: chat, groupchat, headline, normal Zustellungsregeln je nach Typ verschieden, z.b. für chat: Zustellung an die anwesendste, oder alle Resourcen
54 Stanzas <presence/> <presence from= net / orchard > <show>dnd</show> <status>wooing J u l i e t</ status> </ presence> Übermittelt Anwesenheit / Erreichbarkeit Dient auch zur Verwaltung von Presence Subscriptions type Attribut hat keine Beziehung zum Status. Nur entweder da (kein Attribut), oder nicht (type= unavailable )
55 Stanzas <presence/> <presence from= net / orchard > <show>dnd</show> <status>wooing J u l i e t</ status> </ presence> Übermittelt Anwesenheit / Erreichbarkeit Dient auch zur Verwaltung von Presence Subscriptions type Attribut hat keine Beziehung zum Status. Nur entweder da (kein Attribut), oder nicht (type= unavailable )
56 Stanzas <presence/> <presence from= net / orchard > <show>dnd</show> <status>wooing J u l i e t</ status> </ presence> Übermittelt Anwesenheit / Erreichbarkeit Dient auch zur Verwaltung von Presence Subscriptions type Attribut hat keine Beziehung zum Status. Nur entweder da (kein Attribut), oder nicht (type= unavailable )
57 Stanzas <iq/> R: <iq to= l i t / balcony type= get id= 1 > <ping xmlns= urn:xmpp:ping /> </ iq> J : <iq id= 1 type= result to= romeo@example. net / orchard from= juliet@capulet. l i t / balcony /> Query/Response Mechanismus muss als einziges eine id haben type= get oder set wird mit type= result oder error beantwortet
58 Stanzas <iq/> R: <iq to= l i t / balcony type= get id= 1 > <ping xmlns= urn:xmpp:ping /> </ iq> J : <iq id= 1 type= result to= romeo@example. net / orchard from= juliet@capulet. l i t / balcony /> Query/Response Mechanismus muss als einziges eine id haben type= get oder set wird mit type= result oder error beantwortet
59 Stanzas <iq/> R: <iq to= l i t / balcony type= get id= 1 > <ping xmlns= urn:xmpp:ping /> </ iq> J : <iq id= 1 type= result to= romeo@example. net / orchard from= juliet@capulet. l i t / balcony /> Query/Response Mechanismus muss als einziges eine id haben type= get oder set wird mit type= result oder error beantwortet
60 Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
61 SSL/TLS Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
62 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
63 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
64 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
65 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
66 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
67 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
68 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
69 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
70 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
71 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
72 SSL/TLS SSL/TLS Legacy SSL: Port 5223 nur SSLv2 deprecated TLS: STARTTLS ersetzt SNI kann (MAY) vom Server erzwungen werden Clients müssen (MUST) warnen wenn unverschlüsselt Auf c2s Verbindugen üblich s2s leider seltener GoogleTalk hat keine Unterstützung für s2s
73 SSL/TLS X.509 Zertifikate nach RFC 6125 Representation and Verification of Domain-Based Application Service Identity within Internet Public Key Infrastructure Using X.509 (PKIX) Certificates in the Context of Transport Layer Security (TLS) normative Referenz von RFC 6120 commonname enthält einen menschen-freundlichen Namen Domain ist in einem SAN des Typs dnsname enthalten Domain und Service sind in SANs des Typs othername, mit der Namensform SRVName gespeichert
74 SSL/TLS X.509 Zertifikate nach RFC 6125 Representation and Verification of Domain-Based Application Service Identity within Internet Public Key Infrastructure Using X.509 (PKIX) Certificates in the Context of Transport Layer Security (TLS) normative Referenz von RFC 6120 commonname enthält einen menschen-freundlichen Namen Domain ist in einem SAN des Typs dnsname enthalten Domain und Service sind in SANs des Typs othername, mit der Namensform SRVName gespeichert
75 SSL/TLS X.509 Zertifikate nach RFC 6125 Representation and Verification of Domain-Based Application Service Identity within Internet Public Key Infrastructure Using X.509 (PKIX) Certificates in the Context of Transport Layer Security (TLS) normative Referenz von RFC 6120 commonname enthält einen menschen-freundlichen Namen Domain ist in einem SAN des Typs dnsname enthalten Domain und Service sind in SANs des Typs othername, mit der Namensform SRVName gespeichert
76 SSL/TLS X.509 Zertifikate nach RFC 6125 Representation and Verification of Domain-Based Application Service Identity within Internet Public Key Infrastructure Using X.509 (PKIX) Certificates in the Context of Transport Layer Security (TLS) normative Referenz von RFC 6120 commonname enthält einen menschen-freundlichen Namen Domain ist in einem SAN des Typs dnsname enthalten Domain und Service sind in SANs des Typs othername, mit der Namensform SRVName gespeichert
77 SSL/TLS X.509 Zertifikate nach RFC 6125 CN: Chaos Computer Club Köln dnsname: koeln.ccc.de SRVName: _xmpp-client.koeln.ccc.de SRVName: _xmpp-server.koeln.ccc.de
78 Dialback Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
79 Dialback Dialback Schwache Authentifizierung DNS basiert mit DNSSec sicher(er) recht weit verbreitet
80 Dialback Dialback Schwache Authentifizierung DNS basiert mit DNSSec sicher(er) recht weit verbreitet
81 Dialback Dialback Schwache Authentifizierung DNS basiert mit DNSSec sicher(er) recht weit verbreitet
82 Dialback Dialback Schwache Authentifizierung DNS basiert mit DNSSec sicher(er) recht weit verbreitet
83 Dialback Dialback Initiating Server Receiving Server Authoritative Server DNS lookup dialback key
84 Dialback Dialback Initiating Server Receiving Server Authoritative Server DNS lookup verify request verify response dialback result
85 SASL Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
86 SASL SASL Simple Authentication and Security Layer auch von SMTP, IMAP, POP3, IRCv3, verwendet bietet ein Framework für Authentifizierungsmechanismen MTI Mechanismen in XMPP PLAIN SCRAM-SHA-1(-PLUS) EXTERNAL DIGEST-MD5 (nicht mehr in RFC 6120)
87 SASL SASL Simple Authentication and Security Layer auch von SMTP, IMAP, POP3, IRCv3, verwendet bietet ein Framework für Authentifizierungsmechanismen MTI Mechanismen in XMPP PLAIN SCRAM-SHA-1(-PLUS) EXTERNAL DIGEST-MD5 (nicht mehr in RFC 6120)
88 SASL SASL Simple Authentication and Security Layer auch von SMTP, IMAP, POP3, IRCv3, verwendet bietet ein Framework für Authentifizierungsmechanismen MTI Mechanismen in XMPP PLAIN SCRAM-SHA-1(-PLUS) EXTERNAL DIGEST-MD5 (nicht mehr in RFC 6120)
89 SASL SASL Simple Authentication and Security Layer auch von SMTP, IMAP, POP3, IRCv3, verwendet bietet ein Framework für Authentifizierungsmechanismen MTI Mechanismen in XMPP PLAIN SCRAM-SHA-1(-PLUS) EXTERNAL DIGEST-MD5 (nicht mehr in RFC 6120)
90 SASL SASL Simple Authentication and Security Layer auch von SMTP, IMAP, POP3, IRCv3, verwendet bietet ein Framework für Authentifizierungsmechanismen MTI Mechanismen in XMPP PLAIN SCRAM-SHA-1(-PLUS) EXTERNAL DIGEST-MD5 (nicht mehr in RFC 6120)
91 SASL SASL Simple Authentication and Security Layer auch von SMTP, IMAP, POP3, IRCv3, verwendet bietet ein Framework für Authentifizierungsmechanismen MTI Mechanismen in XMPP PLAIN SCRAM-SHA-1(-PLUS) EXTERNAL DIGEST-MD5 (nicht mehr in RFC 6120)
92 SASL SASL Simple Authentication and Security Layer auch von SMTP, IMAP, POP3, IRCv3, verwendet bietet ein Framework für Authentifizierungsmechanismen MTI Mechanismen in XMPP PLAIN SCRAM-SHA-1(-PLUS) EXTERNAL DIGEST-MD5 (nicht mehr in RFC 6120)
93 SASL SASL Simple Authentication and Security Layer auch von SMTP, IMAP, POP3, IRCv3, verwendet bietet ein Framework für Authentifizierungsmechanismen MTI Mechanismen in XMPP PLAIN SCRAM-SHA-1(-PLUS) EXTERNAL DIGEST-MD5 (nicht mehr in RFC 6120)
94 End-to-End Encryption Gliederung 1 Ich 2 XMPP 101: Basics Geschichte Netzstruktur JID Stanzas 3 XMPP 102: Sicherheit SSL/TLS Dialback SASL End-to-End Encryption
95 End-to-End Encryption Status quo Noch kein vernünftiger Standard OTR funktioniert (einigermaßen) historical XEP für GPG S/MIME RFC ESessions XTLS Work item der WG
96 End-to-End Encryption Status quo Noch kein vernünftiger Standard OTR funktioniert (einigermaßen) historical XEP für GPG S/MIME RFC ESessions XTLS Work item der WG
97 End-to-End Encryption Status quo Noch kein vernünftiger Standard OTR funktioniert (einigermaßen) historical XEP für GPG S/MIME RFC ESessions XTLS Work item der WG
98 End-to-End Encryption Status quo Noch kein vernünftiger Standard OTR funktioniert (einigermaßen) historical XEP für GPG S/MIME RFC ESessions XTLS Work item der WG
99 End-to-End Encryption Status quo Noch kein vernünftiger Standard OTR funktioniert (einigermaßen) historical XEP für GPG S/MIME RFC ESessions XTLS Work item der WG
100 End-to-End Encryption Status quo Noch kein vernünftiger Standard OTR funktioniert (einigermaßen) historical XEP für GPG S/MIME RFC ESessions XTLS Work item der WG
101 End-to-End Encryption Status quo Noch kein vernünftiger Standard OTR funktioniert (einigermaßen) historical XEP für GPG S/MIME RFC ESessions XTLS Work item der WG
102 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e Verwendet die Arbeit der JOSE WG whole stanza encryption Unterstützt mehrere Empfänger Signaturen fehlen noch
103 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e Verwendet die Arbeit der JOSE WG whole stanza encryption Unterstützt mehrere Empfänger Signaturen fehlen noch
104 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e Verwendet die Arbeit der JOSE WG whole stanza encryption Unterstützt mehrere Empfänger Signaturen fehlen noch
105 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e Verwendet die Arbeit der JOSE WG whole stanza encryption Unterstützt mehrere Empfänger Signaturen fehlen noch
106 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e: Vorgehen 1 Generiere einen Session Master Key (SMK) 2 Generiere einen Content Master Key (CMK) pro Stanza 3 Verschlüssele den CMK mit dem SMK 4 Verschlüssele die Stanza mit dem CMK 5 Sende (CMK, ciphertext) 6 public/private key Kryptographie zum Austausch von SMKs
107 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e: Vorgehen 1 Generiere einen Session Master Key (SMK) 2 Generiere einen Content Master Key (CMK) pro Stanza 3 Verschlüssele den CMK mit dem SMK 4 Verschlüssele die Stanza mit dem CMK 5 Sende (CMK, ciphertext) 6 public/private key Kryptographie zum Austausch von SMKs
108 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e: Vorgehen 1 Generiere einen Session Master Key (SMK) 2 Generiere einen Content Master Key (CMK) pro Stanza 3 Verschlüssele den CMK mit dem SMK 4 Verschlüssele die Stanza mit dem CMK 5 Sende (CMK, ciphertext) 6 public/private key Kryptographie zum Austausch von SMKs
109 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e: Vorgehen 1 Generiere einen Session Master Key (SMK) 2 Generiere einen Content Master Key (CMK) pro Stanza 3 Verschlüssele den CMK mit dem SMK 4 Verschlüssele die Stanza mit dem CMK 5 Sende (CMK, ciphertext) 6 public/private key Kryptographie zum Austausch von SMKs
110 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e: Vorgehen 1 Generiere einen Session Master Key (SMK) 2 Generiere einen Content Master Key (CMK) pro Stanza 3 Verschlüssele den CMK mit dem SMK 4 Verschlüssele die Stanza mit dem CMK 5 Sende (CMK, ciphertext) 6 public/private key Kryptographie zum Austausch von SMKs
111 End-to-End Encryption draft-miller-xmpp-e2e: Vorgehen 1 Generiere einen Session Master Key (SMK) 2 Generiere einen Content Master Key (CMK) pro Stanza 3 Verschlüssele den CMK mit dem SMK 4 Verschlüssele die Stanza mit dem CMK 5 Sende (CMK, ciphertext) 6 public/private key Kryptographie zum Austausch von SMKs
112 Fragen?
FL1 Hosting Technische Informationen
FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 DNS Eintrag bei Registrierungsstellen (NIC) FTP... 3 2 Allgemeine
MehrJabber. Florian Holzhauer. Proseminar Uni Ulm, 27. April 2005. <page="1" max="22"/>
Jabber Florian Holzhauer Proseminar Uni Ulm, 27. April 2005 Idee, Geschichte Nachrichtentechnik Ausblick, Zukunft Gründe / Intention Grosse
MehrAnonymous and secure instant messaging. We can neither confirm nor deny the existence or the non existence of the requested information
Anonymous and secure instant messaging We can neither confirm nor deny the existence or the non existence of the requested information Hannes Mehnert; hannes@berlin.ccc.de; Datenspuren 2008 Überblick XMPP
MehrXMPP: Extensible Messaging and Presence Protocol
XMPP: Extensible Messaging and Presence Protocol (aka Jabber) 5. Dezember 2005 Einleitung Was ist XMPP? Architektur Allgemeines Kommunikation via XMPP: Streams, Stanzas Beispielanwendung
MehrChatten mit der Glühbirne
Chatten mit der Glühbirne Eine Einführung in Jabber und XMPP für normale User Tim Weber Chaostreff Mannheim 25. Mai 2007 Inhalt Worum geht's? Terminologie, Unterschiede, Vor- und Nachteile gegenüber anderen
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrSIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung)
SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung) Autor: Harald Pittesser, Dokumentversion: 0.5 beta Eigenschaften SIMP (Simple Instant Message Protocol) ist ein Instant Message Protokol welches folgende
MehrEinrichtung von Mozilla Thunderbird
Einrichtung von Mozilla Thunderbird Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zur Konfiguration des E-Mail-Clients Mozilla Thunderbird zur Verwendung Ihres E-Mail-Account. Schritt 1 Wenn Sie Thunderbird nach
MehrInstallation Microsoft Lync 2010 auf Linux
Installation Microsoft Lync 2010 auf Linux Inhaltsverzeichnis Einrichtung auf Linux mit Pidgin... 2 Einrichtung auf Linux mit Empathy... 5 Erste Schritte...9 Häufige Probleme...9 Autor: ID Basisdienste,
MehrWas ist SASL? Simple Authentication and Security Layer
Was ist SASL? Simple Authentication and Security Layer Tino Reichardt März 2004 SASL Authentifizierung Gliederung 1. Begriffsklärung und Abkürzungen 2. Schichten und Protokolle 3. Standardisierung von
MehrFL1 Hosting FAQ. FL1 Hosting FAQ. V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015. Telecom Liechtenstein AG
FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Mein E-Mail funktioniert nicht.... 3 2 Es dauert zu lange, bis
MehrIT-Sicherheit Kapitel 11 SSL/TLS
IT-Sicherheit Kapitel 11 SSL/TLS Dr. Christian Rathgeb Sommersemester 2014 1 Einführung SSL/TLS im TCP/IP-Stack: SSL/TLS bietet (1) Server-Authentifizierung oder Server und Client- Authentifizierung (2)
MehrTechnische Informationen zum Webmail, bereitgestellt durch den Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols.
Technische Informationen zum Webmail, bereitgestellt durch den Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols. 1. Wie kann man die Mails vom PC direkt abrufen? Bei bestehender Internetverbindung
MehrSTRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook
STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen
MehrEinrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird
Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3- Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrApple icloud: Benutzername: Posteingangsserver IMAP: Postausgangsserver: Bluewin/Bluemail: Benutzername: Posteingangsserver: Postausgangsserver:
Apple icloud: Benutzername: entspricht der @me.com-adresse Posteingangsserver IMAP: imap.mail.me.com, SSL: ja, erforderlich, Port 993 Postausgangsserver: smtp.mail.me.com, SSL (ja, erforderlich), SMTP-Auth:
MehrSichere email mit OpenPGP und S/MIME
Sichere email mit OpenPGP und S/MIME Eine Kurzeinführung von Django http://dokuwiki.nausch.org Inhalt Ausgangssituation (mit Beispielen) Zielbild Lösungsansätze (im Grundsatz) OpenPGP
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrTutorial e Mail Einrichtung
E-Mail Einrichtung Als Kunde von web4business haben Sie die Möglichkeit sich E-Mail-Adressen unter ihrer Domain einzurichten. Sie können sich dabei beliebig viele Email-Adressen einrichten, ohne dass dadurch
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrSichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare
Die Technik verwendet die schon vorhandene Technik. Sie als Administrator müssen in der Regel keine neue Software und auch keine zusätzliche Hardware implementieren. Das bedeutet für Sie als Administrator
MehrPeer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP)
Seite - 1 - HAW Hamburg Anwendungen I Nico Manske Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP) Seite - 2 - Seite - 3 - reines P2P System für IP Telefonie bei SIP Client Server
MehrIMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1
IMAP und POP Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP UND POP Inhaltsverzeichnis» Post Office Protocol» Internet Message Access Protocol» Live Beispiel mit telnet Internet Protokolle WS 12/13
MehrA585 Mailserver. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-04. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2005-12-05
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A585 Mailserver Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-04 Version: 2.03 Status: Genehmigt
MehrFAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)
FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrKryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen
Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen Autor: Andreas Grinschgl copyright c.c.com GmbH 2010 Das System besteht aus folgenden Hauptkomponenten: Sensorstationen Datenbankserver Anonymisierungsserver
MehrSTRATO Mail Einrichtung Android 4.4
STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen den
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrSchritt 1: Auswahl Schritt 3 Extras > Konten Schritt 2: Konto erstellen Konto hinzufügen klicken
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3-Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 2.0.0.6 verwendet. Schritt 1: Auswahl
MehrAnleitung. Schritt für Schritt: iphone und ipad. Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein.
Anleitung Schritt für Schritt: iphone und ipad Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein. Inhaltsverzeichnis 1 E-Mail-Konten-Verwaltung... 1 2 E-Mail-Konto hinzufügen...
MehrHTTPS Checkliste. Version 1.0 (26.08.2015) Copyright Hahn und Herden Netzdenke GbR
HTTPS Checkliste Version 1.0 (26.08.2015) Copyright Hahn und Herden GbR Inhaltsverzeichnis Best Practices...2 1 Private Key und Zertifikat...2 1.1 2048-Bit Private Keys...2 1.2 Geheimhalten der Private
MehrSTRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8
STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen
MehrFL1 Hosting Kurzanleitung
FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Zugangsdaten... 3 1.1 FTP... 3 1.2 Online Admin Tool... 3 1.3
MehrHANDBUCH MOZILLA THUNDERBIRD So richten Sie Ihren kostenlosen E-Mail Client ein.
HANDBUCH MOZILLA THUNDERBIRD So richten Sie Ihren kostenlosen E-Mail Client ein. World4You Internet Services GmbH Hafenstraße 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com www.world4you.com INHALTSVERZEICHNIS
MehrEin Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird
Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,
MehrKurzanleitung Hosting
Kurzanleitung Hosting Inhaltverzeichnis 1 Zugangsdaten... 3 2 Ändern des FTP-Passworts... 4 3 Passwortgeschützte Verzeichnisse... 4 4 Allgemeine E-Mail Client Einstellungen... 7 1 Zugangsdaten Zugangsdaten
MehrFür die c-entron Versionen gilt immer: aktuellste Version aus dem Download-Bereich verwenden!. 3. isuite... 4. Outlook... 4. GFI Max Connector...
Webservice Installation... 2 Voraussetzung für Webservice... 3 Weitere Voraussetzungen... 3 Für die c-entron Versionen gilt immer: aktuellste Version aus dem Download-Bereich verwenden!. 3 isuite... 4
MehrEinrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android
Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert
MehrIdentity Propagation in Fusion Middleware
Identity Propagation in Fusion Middleware Klaus Scherbach Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Hamborner Str. 51, 40472 Düsseldorf Schlüsselworte Oracle Fusion Middleware, Oracle Access Management, Identity
MehrEinrichten eines E- Mail Kontos mit Mail (Mac OSX)
Fall 08 Einrichten eines E- Mail Kontos mit Mail (Mac OSX) Schritt für Schritt Anleitung Inhaltsverzeichnis Schritt für Schritt Anleitung... 3 Datentabelle zur Schnellkonfiguration... 5 Vorbereitungen
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrProtokolle. Konrad Rosenbaum, 2006/7 protected under the GNU GPL & FDL
TCP/IP: Standard Protokolle Konrad Rosenbaum, 2006/7 DNS - Domain Name System hierarchische, global verteilte Datenbank löst Namen in IP-Adressen auf Host hat einen primären Nameserver, der Fragen selbst
MehrWG-E-Mail-Konto @wgkassel.de
WG-E-Mail-Konto @wgkassel.de Anleitung zur Nutzung und Einrichtung (v4, 23.11.2015) Das E-Mail-Konto v.nachname@wgkassel.de kann sowohl über eine Web-Oberfläche als auch über einen E-Mail-Client aufgerufen
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
Mehr3 Konfiguration OfficeMaster 3.10 SNMP
3.10 SNMP Mit OfficeMaster 4.1 wird das Simple Network Management Protocol (SNMP) unterstützt. Dieses Netzwerkprotokoll dient der zentralen Überwachung von Netzwerkelementen. Um SNMP auf dem Ferrari Messaging
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrABUS-SERVER.com Secvest. ABUS Security Center. Anleitung zum DynDNS-Dienst. Technical Information. By Technischer Support / Technical Support
ABUS Security Center Technical Information ABUS-SERVER.com Secvest Anleitung zum DynDNS-Dienst By Technischer Support / Technical Support Adresse ABUS Security-Center GmbH & Co.KG Linker Kreuthweg 5 86444
MehrWas ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.
Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische
MehrEinrichtung Ihres 3 E-Mail Konto unter MAC OS
Einrichtung Ihres 3 E-Mail Konto unter MAC OS Im folgenden Dokument erhalten Sie eine Einleitung zum Versenden und Empfangen Ihrer 3 E-Mails über Mail unter MAC OS. In wenigen Schritten können Sie Ihre
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrAnleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014
Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrEinrichten des Entourage-Clients für Exchange unter MacOS X.
Einrichten des Entourage-Clients für Exchange unter MacOS X. Nach dem Starten von Entourage öffnet man die Kontoeinstellungen. Diese sind über die Registerkarte Entourage in der oberen Taskleiste zu finden
MehrTransport Layer Security Nachtrag Angriffe
Transport Layer Security Nachtrag Angriffe TLS Replay Attack TLS Replay Angriff Annahme Server sendet keine Nonce, oder immer gleiche Client generiert Pre-Master Secret, Schlüsselmaterial über KDF (deterministisch!)
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrSicherer E-Mail-Transport per SSL
Sicherer E-Mail-Transport per SSL M. Spindler, Rechenzentrum der BURG Nachfolgend finden Sie eine Anleitung, wie in ausgewählten E-Mail-Programmen (Clients) die SSL- Verschlüsselung für den sicheren E-Mail-Transport
MehrIst das so mit HTTPS wirklich eine gute Lösung?
SSL/TLS und PKI im Internet Erik Tews erik@datenzone.de Ist das so mit HTTPS wirklich eine gute Lösung? 21.05.2012 Erik Tews 1 Was ist PKI Asymmetrische Kryptographie ist echt praktisch Schlüssel bestehen
MehrProgrammiertechnik II
X.509: Eine Einführung X.509 ITU-T-Standard: Information Technology Open Systems Interconnection The Directory: Public Key and attribute certificate frameworks Teil des OSI Directory Service (X.500) parallel
MehrSchnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam
Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam 1 E-Dokumente Einfach, sicher und umweltfreundlich Profitieren Sie von der Dienstleistung «e-dokumente»! Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie so zu Ihren Bankdokumenten.
MehrPOP3 über Outlook einrichten
POP3 über Outlook einrichten In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt
Mehr2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit
XML- und Webservice- Sicherheit 2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema Gliederung 1. XML 1.0 2. XML Namespaces: URI, URL und URN 3. XML Schema Literatur: A. Tanenbaum, Computer Networks. E. R. Harold and W.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Newsletter Versand über SMTP Version/Datum V 15.00.06.100 Der Newsletter Versand in WISO Mein Verein ist eine sehr praktische Methode
Mehrzum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1, 19.09.
Zertifizierungsrichtlinie und Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und CP & CPS V1.1, 19.09.2005 Hochschule für Technik und - Seite 1 - CP & CPS
MehrTutorium Fortgeschrittene
Tutorium Fortgeschrittene Übersicht Sicherheit GPG TOR OTR... GPG GPG GPG = GNU Privacy Guard Freies Kryptographiesystem Verwendet keine patentierten Algorithmen Ver- und Entschlüsseln von Daten Erzeugen
Mehra.sign Client Lotus Notes Konfiguration
a.sign Client Lotus Notes Konfiguration Version: 1.0 Datum: 02.03.05 Autor: Franz Brandl, a.trust GmbH Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Dokumentänderungen... 3 3. Vorbedingungen... 4 3.1. Lotus Notes... 4
MehrPfötchenhoffung e.v. Tier Manager
Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich
MehrDie Konfiguration des Mozilla Thunderbird Mail-Clients an der UniBwM
Die Konfiguration des Mozilla Thunderbird Mail-Clients an der UniBwM Wenn auf Ihrem PC Mozilla Thunderbird Mail-Clients nicht vorinstalliert ist, können Sie unter http://www.thunderbird-mail.de/thunderbird/
MehrDATENSCHUTZ. Konzernweite Mailverschlüsselung. sselung
Konzernweite Mailverschlüsselung sselung Agenda Warum eigentlich Mailverschlüsselung? sselung? Schwächen chen der üblichen blichen Workarounds Umsetzung Schematische Übersicht Benötigte Komponenten Aufwand
MehrE-Mail Zugang - kanu-meissen.de
E-Mail Zugang - kanu-meissen.de Webmail: webmail.kanu-meissen.de Benutzername = E-Mail-Adresse Posteingangs-Server (*) IMAP: mail.kanu-meissen.de ; Port 993; Sicherheit SSL/TLS IMAP: mail.kanu-meissen.de
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3
MehrRadius Server. Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen. Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106
Radius Server Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106 Student: Daniel Lukac Martikelnr.: 227244 Student: Dominik Bacher Martikelnr.:
MehrWeitere Infos findet man auch in einem Artikel von Frank Geisler und mir im Sharepoint Magazin (Ausgabe Januar 2011) www.sharepoint-magazin.
Microsoft Sharepoint Server 2010 und Forefront TMG Authentifizierungsoptionen Forefront TMG und Microsoft Sharepoint kommen mit einer Vielzahl von Authentifizierungsoptionen wie: NTLM Negotiate Kerberos
MehrDie österreiche Bürgerkarte Technik aus Sicht der Applikation
Die österreiche Bürgerkarte Technik aus Sicht der Applikation Vortrag im Rahmen des OCG IA Seminars Die Bürgerkarte nur ein e-government-instrument? Wien, 25. 04. 2003 Arno.Hollosi@cio.gv.at inhalt Modell
MehrBusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte. Deutsche Telekom Geschäftskunden. Einbindung mobiler Endgeräte
BusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte Deutsche Telekom Geschäftskunden Version 1.0 Stand Februar.2010 Status Final Deutsche Telekom Geschäftskunden, Stand: Februar 2010 1 Vorwort Die
MehrSchritt 2: Konto erstellen
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr.
[HowTo] Einrichten von POP3 & SMTP am Client Autor(en): Michael Ruck Stand: 19.09.2008 Version: 1.0 Lotus Notes Client Versionen: 6.x, 7.x, 8.x Michael Ruck Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder
MehrAnleitung zur Installation von Windows Live Mail unter Windows 7 und Anbindung an das E-MailSystem Communigate Pro
Version vom: 2016/07/02 22:19 Gauß-IT-Zentrum Anleitung zur Installation von unter Windows 7 und Anbindung an das E-MailSystem Communigate Pro Diese Anleitung erklärt die Installation von Microsoft unter
Mehr@HERZOvision.de. Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten. v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de
@HERZOvision.de Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 IMAP Was ist das?... 3 Einrichtungsinformationen...
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrManuelles Enrollment Domain Controller Zertifikate
Peter Brügger, 18.06.2015 Manuelles Enrollment Domain Controller Zertifikate Template BVerwE-KerberosAuthentication-viaPKI Version: V1.01 Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung Beteiligter Personenkreis
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
Mehr1&1 Webhosting FAQ Outlook Express
Seite 1 von 6 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung
MehrKurzanleitung zur Updateinstallation von SFirm 3.1
Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften
MehrPOP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten
POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrZID Hotline hotline@boku.ac.at
Plagiatsprüfung Die unüberblickbare Informationsfülle des Internet macht es Lehrenden schwierig, Plagiate in Abschlussarbeiten zu entdecken. Plagiatsprüfungssoftware unterstützt Lehrende bei dieser Aufgabe.
MehrENUM- Eine Nummer für alle Dienste
ENUM- Eine Nummer für alle Dienste ENUM-Tag am 3. April 2006 Sabine Dolderer, DENIC eg Status Quo: Verschiedene Services Verschiedene Nummern? ENUM und die DENIC ENUM VoIP Verschiedene Services Verschiedene
MehrVersion 1.1.0. NotarNet Bürokommunikation
Version 1.1.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Windows Live Mail 2012 Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Unterschied von POP3 und
MehrINNER WHEEL DEUTSCHLAND
INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte
Mehr