KIEKER AKTUELLES AUS EICHEDE. 19. APRIL 2015

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1 KIEKER AKTUELLES AUS EICHEDE. 19. APRIL 2015

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3 Liebe Gäste, liebe SVE-Fans, wir haben in den letzten Jahren schon in einigen Bereichen Neuland für unseren Verein betreten, beispielsweise vor ca. zehn Jahren, als wir erstmalig mit einer Jugendmannschaft auf Ebene des Norddeutschen Fußballverbandes in der Regionalliga vertreten waren oder in der Saison 2013/14 als uns dieses Kunststück und das war sportlich und von den zu bewältigenden Rahmenbedingungen noch einmal deutlich höher zu bewerten auch mit unserer ersten Herrenmannschaft gelang. Nun wird ab Juni 2015 der SV Eichede durch seinen Ligatrainer Oliver Zapel auch erstmalig bei einem Fußball-Lehrer-Lizenz-Lehrgang in der Hennes-Weisweiler-Akademie in Hennef vertreten sein. Nahezu jeder deutsche Star-Trainer, wie beispielsweise Joachim Löw, Jürgen Klopp, Jürgen Klinsmann oder Jupp Heynckes hat in der Fußballakademie (in Hennef oder vorher in der Deutschen Sporthochschule in Köln) bereits die Schulbank gedrückt. Für Oliver Zapel insbesondere und ein Stück weit auch für den SV Eichede ist die Teilnahme an einer der weltweit höchst geschätzten Trainerausbildungen auch eine Auszeichnung für die Zusammenarbeit in den letzten drei Jahren. Oliver Zapel konnte in seiner Bewerbung weder auf eine Bundesligakarriere als Spieler verweisen, noch steht er bei einem Verein der 1., 2. oder 3. Profi-Liga unter Vertrag. Kriterien, die für den einen oder anderen Trainer sicherlich Türöffner für die Teilnahme waren und sind. Der 46-Jährige musste die DFB-Entscheidungsträger mit seiner bisher geleisteten Arbeit beim SV Eichede und seinem Auftreten während der Eignungsprüfung in Hennef überzeugen. So wird Oliver Zapel voraussichtlich als einziger Trainer aus Schleswig- Holstein und wohl auch als einziger Trainer, der in der 5. Liga arbeitet, am 62. Trainer-Lehrgang des DFB teilnehmen, um im März 2016 die höchste Trainerlizenz zu erhalten, die der Deutsche Fußball Bund vergibt. Sicherlich wird diese zehnmonatige Ausbildung viel Zeit in Anspruch nehmen, jedoch glauben Oliver Zapel und wir, dass in Kooperation mit einem 3

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5 guten Trainerteam die Arbeit im Herrenbereich beim SV Eichede darunter nicht leiden wird. Ganz im Gegenteil, ich bin davon überzeugt, dass unser Verein von dieser Teilnahme profitieren wird und über unseren Liga-Trainer einiges an Neuigkeiten in der Trainerlehre an unsere vielen engagierten Übungsleiter gelangen wird. In diesem Zusammenhang freue ich mich darüber, dass es unseren Verantwortlichen Heino Keiper (Senioren) und Christian Koch (Junioren U-12 bis U-19) gelungen ist, mit Christopher Naatz (24 Jahre, bisher Co-Trainer erste Herren Preußen Reinfeld) als Co-Trainer unserer Liga-Mannschaft und Paul Kujawski (28 Jahre, bisher A-Jugendtrainer VfL Oldesloe) als Co-Trainer unserer A-Jugendmannschaft die zwei wohl aktuell talentiertesten Trainer des Kreises Stormarn für den SV Eichede zu gewinnen. Wir verfügen generell über ein Trainer-Team im Jugend- und Seniorenbereich, das auf Amateur-Ebene jedem Vergleich in Schleswig-Holstein standhält. Trotzdem sind einige Trainer-und Co- Trainerposten im Jugendbereich (Gbis E-Jugend sowie C- und B-Jugend) noch vakant. Interessierte Trainerinnen und Trainer sind herzlich dazu aufgerufen mit uns in Kontakt zu treten, wenn sie in unserer Jugendabteilung mit ihren 300 Mädchen und Jungen arbeiten möchten. Selten in den letzten Jahren konnte man sportlich so entspannt in die letzten Wochen der Saison gehen wie in dieser Spielzeit 2014/15. Für kein Team geht es um Abstieg oder Aufstieg. Frauen, erste und zweite Herrenmann-schaft sowie unsere erste A-, B- und C-Jugend können sich in ihren Ligen auf Landesebene alle Plätze unter den Top 3 erspielen, das wäre sicherlich über die Breite des Vereins ein schöner Erfolg für den SV Eichede. Eine bemerkenswerte Saison krönen können noch unsere erste D- und E- Jugend, die beide aussichtsreich im Meisterschaftsrennen platziert sind. Im Pokal auf Kreisebene sind wir mit unserer ersten E-, D-, C- plus zweiter C-Jugend, B- und A-Jugend sowie erster und zweiter Herrenmannschaft entweder im Halbfinale oder bereits Finale vertreten, so dass mit Sicherheit noch der ein oder andere Titel von den Bravehearts in dieser Saison errungen werden wird. (Olaf Gehrken, 1. Vorsitzender SV Eichede) 5

6 Gasthof Christel und Manuela Brinker unter den Wir haben für Sie geöffnet: Kaffee-Diele & Kaffeegarten Sonntags ab 14 Uhr Gaststätte Mi. Fr. So. ab 17 Uhr Linden Sonntag ab 10 Uhr Frühschoppen Mollhagener Str Eichede Tel / 631 6

7 1. HERREN DERBY GEGEN TODESFELDE; POKALFINALE IN SIEK Die guten und die weniger guten Tage, das lässt sich sechs Spieltage vor Schluss bilanzieren, wechseln sich mit einiger Regelmäßigkeit ab in dieser nicht immer einfachen Saison für unsere ersten Herren. Zuletzt gab es erst ein zähes und im Ergebnis enttäuschendes 1:1 gegen TuRa Meldorf, dann eine umso reifere Vorstellung beim souveränen 3:0-Auswärtssieg gegen den Heider SV. Was gegen Meldorf nicht funktionierte, klappte im traditionsreichen Stadion an der Meldorfer Straße ungleich besser: Zwei Standardsituationen brachten dort früh eine 2:0-Führung, nachdem Ian Prescott Claus einen Freistoß präzise in Richtung Kopf von Gerrit Schubring geschlagen und zwei Minuten später gar direkt getroffen hatte. Marco Schubring erhöhte kurz nach dem Seitenwechsel noch, gut gelaunt traten die Bravehearts die Rückfahrt an. Eine Reihe positiver Notizen blieben unter dem Strich nach der Partie in Heide. Da ist die Personalsituation, die sich endlich normalisiert hat, dem Trainer Raum für Variationen bietet und intern den Konkurrenzkampf befeuert. Da ist das Auftreten des Teams, das mit seiner konzentrierten Vorstellung im Spiel und zuvor schon mit einer engagierten Trainingswoche sein Ansinnen untermauerte, das Maximum aus den letzten Wochen der Saison herauszuholen. Da ist der Blick auf die Tabelle der Schleswig- Holstein-Liga der zweite Platz wäre am Ende das zweitbeste Ergebnis in der Vereinsgeschichte. Er gibt alles und brachte den SVE in Heide auf die Siegerstraßen Gerrit Schubring 7

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9 Und da ist das Engagement einer ganzen Reihe treuer Anhänger, die trotz des für viele ungünstigen Spieltermins am Sonnabend und der weiten Anreise das Team in Heide unterstützten. Auch zum nächsten Auswärtsspiel in Flensburg hat unsere Fanszene Alkatras wieder einen Bus gechartert. Saison mit seinem neuen Assistenten Christopher Naatz zusammenarbeiten, der vom SV Preußen Reinfeld zum SVE kommt. Über den Fortschritt der weiteren Personalplanungen des Mannschaftskaders und des Funktionsteams werden wir an dieser Stelle in einer der nächsten Ausgaben ausführlich berichten. Wenn oben von den guten und den weniger guten Tagen der Saison die Rede war, dann fehlt noch die Kategorie der herausragenden Erlebnisse dieser Serie. Ganz ohne Zweifel gehört das Hinspiel gegen den SV Todesfelde dazu, den wir am 19. April in Eichede zum nächsten Gehört er bald zum erlauchten Kreis der Derby begrüßen. Im vergangenen Fußball-Lehrer unser Trainer Oliver Zapel Oktober gewan- nen die Bravehearts in Viele Glückwünsche heimste in den einer packenden Partie bei bester vergangenen Tagen Cheftrainer Fußball-Atmosphäre mit 3:2. Vor Oliver Zapel ein, der seinen Plan, in die Liga der Fußball-Lehrer aufzusteigen, vom 8. Juni an in die Tat umsetzen darf. Nach Eignungs - prüfung und Tagung der Zulassungskommission allem die Schlussphase hatte es in sich: Unvergessen bleibt das Kopfballtor von Petrik Krajinovic, der das Duell gegen den aus seinem Kasten stürmenden Todesfelder Keeper Jos- ließ der DFB wissen, hua Du Preez außerhalb des dass der 47-Jährige einen Platz im nächsten Ausbildungsjahrgang erhält. Zehn Monate dauert der Lehrgang, inklusive Analysereise zur U21- Europameisterschaft und mehreren Praktika. Im Eichedeer Trainerteam wird Oliver Zapel in der kommenden Strafraums gewann und so das 2:1 erzielte. Nicht minder sehenswert war Vincent Janelts Schuss in den Winkel zum zwischenzeitlichen 3:1. Vor allem aber blieben die Bilder des ausgelassenen Eichedeer Jubels im Gedächtnis. 9

10 Startklar in den Frühling Für Sie geöffnet: Mo/Di/Do/Fr Uhr und Uhr Mi Uhr Sa Uhr Dorfstr Grönwohld Tel / BAUUNTERNEHMEN ehrkeng Planung und Ausführung von Bauleistungen Grönwohlder Straße Lütjensee Telefon: Telefax: niels.gehrken@t-online.de m b H 10

11 Das Rückspiel gegen Todesfelde ist nun bereits der drittletzte Heimauftritt in dieser Saison. Danach kommen noch der PSV Neumünster (3. Mai) und am letzten Spieltag der NTSV Strand 08 (23. Mai) ins Ernst-Wagener-Stadion. Zuvor ist ein echter Feiertag geplant, und zwar am 1. Mai, wenn die Endspiele im Kreispokalwettbewerb anstehen. Neuer Austragungsort ist die Sportan - lage des SV Siek am Papendorfer Weg, nachdem Maulwürfe den Rasen in Großensee umgewühlt und unbespielbar gemacht haben. Die ersten Herren kämpfen von 17 Uhr an gegen den Kreisliga-Spitzenreiter SV Preußen Reinfeld um den Titel und den Einzug in die erste Landespokalrunde. Bereits um 13 Uhr trifft die U23 im Wettbewerb für untere Mannschaften auf den SSC Hagen Ahrensburg II. Friseur Marlen Inh. Marlen-Christin Benter Lindenallee Eichede Tel / Öffnungszeiten Mo. geschlossen Di-Fr Sa

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13 EIN JUNGES TEAM MIT SCHWUNG Als U23 geplant hat das Team einen deutlich jüngeren Altersdurchschnitt. Auch wenn es ein, zwei ältere Spieler dabei sind, liegt der Durchschnitt trotz allem bei 21 Jahren oder jünger. Unser Team präsentiert sich hervorragend, spielt sehr ansehn - lichen Fußball und ist damit in diesem Jahr in der Punktspielrunde noch ungeschlagen. Auch gegen zwei Topteams der Liga war man mit wunderbaren Fußball und toll herausgespielten Toren erfolgreich. Die zweite Mannschaft von VfB Lübeck wurde im ersten Spiel des Jahres auf der Lohmühle deutlich mit 5:2 besiegt. Fabian Koldzick war in diesem Spiel mit drei Treffern der Matchwinner. Eine Woche später kamen wir gegen Büchen-Siebeneichen leider nicht über ein 2:2 Unentschieden hinaus. Im Spiel gegen den zu dieser Zeit amtierenden Spitzenreiter aus Siebenbäumen trat ein anderer Spieler in den Vordergrund. Nikita Bojarinow sorgte mit zwei Treffern für einen ungefährdeten Auswärts - erfolg. Gerade in diesen beiden Topspielen war zusehen, dass das Team den nächsten Schritt gemacht hat. Im Spiel gegen Güster machte ein Sonntagsschuss von Marcel Anton den Unterschied. Trotz großer Überlegenheit, einem Ballbesitzver - hältniss von ca. 70 zu 30 und einer Vielzahl von klaren Möglichkeiten ging das Spiel nur 1:0 aus. Aber auch gegen eine tiefstehende Fünferkette hat die Mannschaft gezeigt, dass sie sich weiterentwickelt hat. Das Hinspiel gegen Güster ging noch mit 4:2 verloren. Aber nicht nur die Spieler auf dem Platz haben in diesem Jahr allesamt gute bis sehr gute Leistungen abgerufen. Auch die, die gar nicht, oder nur zum Teil aktiv mit eingreifen konnten, haben einen genauso großen Anteil an unseren Erfolgen. Unsere beiden Langzeitverletzten Thorsten Kreimer und Christopher Micheel zum Bespiel unterstützen, wo sie können. Während Chris Micheel nach seinem Kreuzbandriss in der Saisonvorbereitung immer öfter auch auf dem Trainingsplatz mitwirken kann, ist der Status bei Toto Kreimer leider etwas anders. Nach einigen Versuchen ist nun leider klar, dass er in dieser Saison nicht mehr eingreifen kann. Kopf hoch und wir drücken euch beiden weiterhin die Daumen. In dieser Saison stehen noch 6 Punktspiele und eine Pokalfinale an. Unser Ziel ist natürlich noch das Maximum zu erreichen. Das Team in gewappnet, braucht aber auch eure Unterstützung. Also pusht auch die Jungs nochmal nach vorne. Marcel Müller 13

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15 U 19 EINE MENTALE ACHTERBAHNFAHRT 15 Im letzten Kieker stand im letzten Absatz des U19-Bereichtes: 12 Spieltage vor Schluss haben die Young Bravehearts die Möglichkeit, aus eigener Kraft die Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Regionalliga zu erzielen ein langer, mühsamer, aber nicht unmöglicher Weg für unsere Jungs. Träumen darf man vielleicht schon ein wenig, sollte bei den schweren Aufgaben der nächsten Wochen auf dem Platz aber immer hellwach und konzentriert sein. Jetzt sind es noch neun Spieltage und wir haben es aus der Hand gegeben, unser Ziel aus eigener Kraft zu schaffen. Leider. Beim Tabellendrittletzten SG Siems / Strand 08 führen wir nach einer Viertelstunde mit 2:0 und brauchen dieses Ergebnis nur noch zu Ende zu spielen. Dass wir noch vor der Halbzeit den Ausgleich kassieren und in der zweiten Halbzeit überhaupt nicht mehr zurückkommen man kann sagen, dass das nun einmal den Fußball ausmacht man kann aber auch sagen, dass wir mental leider immer noch starke Schwankungen zeigen. Unterstrichen werden diese Zeilen durch das Spiel am Ostermontag gegen Flensburg 08. Hier fangen wir kurz vor der Halbzeit das völlig überraschende 0:1 durch die erste Chance der Flensburger. Nach der Halbzeit drehen wir das Ergebnis schnell, lassen dann aber in der Konzentration wieder nach und verlieren dusselig zwei Punkte. Wenn da nicht dieses total verrückte Spiel am Ostersonnabend im nordfriesischen Risum-Lindholm gewesen wäre Beim heimischen SV Frisia 03 liegen wir zur Pause auch Nieck Naward - das U18-Talent der Young Bravehearts auf der linken Seite. mit 0:1 hinten und sehen nach zwei weiteren schnellen Gegentoren wie der sichere Verlierer aus. Dann beginnt der Wahnsinn: In der 59. Minute fällt der Anschlusstreffer und dann drehen wir das Spiel zum umjubelten 4:3-Auswärtssieg. Jetzt sind es noch neun Spiele, in denen unsere Jungs ihren Fokus an Tagen vor und während der Punktspiele nur noch auf den Fußball richten sollten. Am letzten Spieltag, dem kurz vor Uhr steht der Aufsteiger in die Regionalliga fest und in der Verlosung dieses Aufstiegsplatzes sind wir immer noch mittendrin statt nur dabei.

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17 YOUNG TALENTS DAY Matti Steinmann und Lucas Rösl vom HSV (hinten v.l.) sowie unsere Nachwuchsspieler Sam Puranaci, Finn Jenzen, Erik Impe und Noel Meding (vorn v.l.). So richtig begann seine Karriere einst in Eichede, nun hat er einen Profivertrag beim Hamburger SV: Matti Steinmann erzählte noch einmal diese Geschichte, die ihren Anfang beim Young Talents Day im Ernst-Wagener-Stadion nahm und irgendwann auf der ganz großen Fußballbühne enden soll. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz des HSV und des SVE kündigten die beiden Kooperationsvereine die nächste Chance für Schleswig-Holsteins Nachwuchskicker an: Am 15. Mai ist Eichede bereits zum neunten Mal Austragungsort des Young Talents Days. Zum großen Treffen der Talente werden bis zu 200 Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2004 bis 2007 erwartet. Anmeldungen sind über die Internetseite des SV Eichede ( noch bis zum 8. Mai möglich. Es soll wie immer ein langer und aufregender Fußballtag werden, an dem die Freude am Sport im Mittelpunkt steht, sagte Lars Konietzko, beim SVE für die Planung und Durchführung der Veranstaltung verantwortlich. Lucas Rösl vom HSV verdeutlichte, dass für den Traditionsverein der Stellenwert von Kooperationen mit kleineren Clubs wie dem SV Eichede weiter steigen wird. Von der kommenden Saison an werde der HSV bis einschließlich zur Altersklasse U10 nicht am Spielbetrieb teilnehmen, sondern sogenannte Perspektivteams bilden. Interessante Spieler würden dann in ihren Heimatclubs bleiben und zu regelmäßigen Trainingseinheiten nach Hamburg eingeladen. 17

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19 Zugleich werde der HSV seine Kooperationspartner verstärkt mit Schulungen von Trainern und Spielern unterstützen, um das Niveau so insgesamt zu erhöhen. Beim Young Talents Day achten die Scouts des HSV insbesondere auf koordinative Fähigkeiten, Schnelligkeit und charakterliche Eigenschaften der jungen Spieler. Schon in diesem jungen Alter sind besonders veranlagte Talente gut zu erkennen, sagte Florian Graudegus, zuständig für das Jugendscouting des HSV. Der Young Talents Day 2015 in Eichede ist der einzige in diesem Jahr in Schleswig-Holstein. Mit keinem anderen Verein verbindet den HSV eine so lange Partnerschaft in diesem Bereich. Wir freuen uns schon jetzt auf viele fröhliche Mädchen und Jungen, die ihren Spaß am Fußball leben, sagte Lars Konietzko. Die Veranstaltung am 15. Mai beginnt um 9.30 Uhr. Bis 16 Uhr sind ein Klein - feldturnier und ein Technikwettbewerb geplant. Die Siegerteams ge winnen einen HSV-Tag mit Inter nats - besichtigung, Museumsführung und Besuch eines HSV-Spiels. Zudem werden die talentiertesten Spieler zum Young Talents Cup am 3. Juni auf die HSV-Anlage in Norderstedt eingeladen. Im Teilnehmerbeitrag von Euro sind ein Mittagessen, Getränke sowie ein HSV-T-Shirt enthalten.... und frei von Abfällen fon: fax: /

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21 SCHIEDSRICHTER EICHEDES REFEREES KNACKEN 400-SPIELE MARKE Am vergangenen Wochenende durchbrachen die 15 Unparteiischen des SV Eichede gemeinsam die 400- Spiele-Marke. Das entspricht im Durchschnitt knapp 27 Spiele pro Schiedsrichter. Mit Susann Kunkel, Filiz Sassen, Claudius Böhnke und Martin Schatkowski haben vier Schiris sogar schon beachtliche 40 Einsätze auf dem Konto. Mit 57 Einsätzen als Schiedsrichterin sowie Schiedsrichter-Assistentin hat Susann Kunkel ihre Vorjahresleistung von 56 Einsätzen bereits übertroffen und peilt mit weiteren Einsätzen sowohl in Schleswig-Holsteins höchster Spielklasse der SH-Liga der Herren als auch in der 1. und 2. Frauen-Bundesliga persönlich die 70- Spiele-Marke entgegen. Zum Ende der Saison stehen für die Schiedsrichter traditionell die Prüfungen für die neue Saison auf der Tagesordnung. Für alle Schiedsrichter in den Leistungsklassen des SHFV geht es dann sowohl bei einem schriftlichen Regeltest als auch beim Helsen-Test, der offiziellen Laufprüfung der FIFA um die erneute Qualifikation für die neue Spielzeit. Auf Kreisebene haben alle Schiedsrichter den Regeltest schon erfolgreich meistern können, hier steht für alle Kreisliga-Schiris nur noch die obligatorische Laufprüfung auf dem Programm, um auch in der Saison 2015/16 in der Kreisliga Stormarn/Herzogtum Lauenburg pfeifen zu können. Wenn es für die meisten Fußballer im Sommer in die wohlverdiente Sommerpause geht, sind Filiz Sassen und Björn Gustke an Schleswig-Holsteins Stränden als Schiedsrichter bei der Beachsoccer-Trophy des SHFV aktiv und pfeifen dort, wo andere Urlaub machen. Für den restlichen Saisonverlauf wünschen wir allen Referees des SVE viel Erfolg bei den bevorstehenden Prüfungen und viel Glück, dass alle die Saison verletzungsfrei überstehen. FRAUEN Am 29. März ging es für die Damenmannschaft zum FSC Kaltenkirchen. Nach einer verhältnismäßig langen Fahrt, kam man auf einem sehr neuen und großen Sportgelände an. Nach der Taktikbesprechung, die von Neu-Co-Trainerin Claudia Wenzel mit hilfreichen Tipps noch gespickt wurde, ging es zum Aufwärmen auf den nagelneuen Kunstrasen. Gespielt wurde dann auf einem ebenso guten Rasenplatz. Das einzige Manko: Es gibt dort weit und breit keine Möglichkeit sich unterzustellen. So wurden Spieler, Trainer und Zuschauer während der 90 Minuten mehrmals aufgeweicht. Da das Hinspiel mit 1:0 verloren ging, hatte man sich einen Sieg als Wiedergutmachung zum Ziel gesetzt. Das Spiel begann dann jedoch eher schleppend. Nach 31. Minuten konnte dann jedoch Birte durch einen direkten Freistoß, den sie lässig links an der Mauer vorbeischob, zur 1:0 Führung treffen. 21

22 Unumstritten für die Eichedeer ist jedoch, dass es unmöglich ist 5 Meter in den Strafraum zu fallen. Eigentlich ein klarer Elfmeter. Nach nur kurzer Zeit (36. Minute) konnte die verdiente Führung dann noch weiter ausgebaut werden. Kimmy legte auf Eileen zurück und die erzielte durch einen gekonnten Fernschuss das 2:0. Nach der Halbzeit schaltete man dann einen Gang zurück, überließ dem Gegner das Spielgerät, stand aber dennoch sicher. Kaltenkirchen konnte kaum einmal zum Eichedeer Tor vorstoßen. Ingesamt wäre in diesem Spiel mehr drin gewesen. Es gab mehrere Schüsse ans Aluminium und einige Kombinationen im Strafraum hätte ebenfalls zu mindestens einem Tor führen müssen. Kurzum: Sieg eingefahren, Revanche geglückt. Ostern war spielfrei und am Sonntag, den 12. April spielte man in Eichede gegen den TSV Gremersdorf. Bereits nach kurzer Zeit konnte Steffi, der eingefleischte Linksfuß, mit dem Rechten das Tor erzielen. Wenige Minuten später hat dann Nanni mit dem Knie getroffen. Der vor dem Spiel angekündigter Torjubel wurde dann aber leider nicht wahrgemacht. In der ersten Halbzeit ging dann nicht mehr so viel und es wurden sogar einige Konter des Gegners zugelassen. Nach dem Pausentee ging es dann gleich gut los. Eileen konnte nur wenige Minuten nach Anstoß fast zum 3:0 erhöhen. Man merkte, dass die ersatzgeschwächten Gremersdorferinnen an Kraft verloren und dafür mehr meckerten. Das nutzen die Eichedeerinnen für sich und zeigten, was man im Donnerstagstraining mit großer Motivation noch geübt hatte. In einigen Situationen sah es nach richtig gutem One-Touch-Fußball mit guten Doppelpässen aus. Dies führte dann auch zum 3:0. Gut von hinten rausgespielt, dann durch Jenny geflankt, konnte Lisa H. den Ball, im Durcheinander, ins Tor schießen. Beim 4:0 konnte auch der bzw. die dritte Schubring im Verein zeigen was in den Genen steckt. Eileen traf nach einem schönen Distanzschuss. Nach einer Ecke, kam aus dem Gewusel dann der Ball zur rechtsaußen stehenden Svenja und diese schoss aus ca. 15 m mit einem ansehnlichen Schuss ins Tor. Nach dem Abpfiff war dann klar, man kann auf keinen Fall mehr absteigen und ist momentan bester Aufsteiger. Am 19. April geht es um 11 Uhr in Eichede gegen den Tabellendritten SV Henstedt-Ulzburg 2. Svenja, Kimmy und Eileen beim Torjubel 22

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25 4. HERREN GEGEN DEN SPITZENREITER GAB ES NICHTS ZU HOLEN Für den Teil der Mannschaft der IV. Herren, die dem HSV die Treue halten, war es ein ganz schwieriges Wochenende. Nach dem vollkommen harmlosen Auftritt der Hamburger gegen den VfL Wolfsburg am Samstagabend, musste man am Sonntag auch beim eigenen Spiel gegen Spitzenreitern SG Union/Grabau II eine herbe 0:6- Niederlage einstecken. Natürlich war allen klar, dass ein Sieg gegen die SG Union/Grabau mehr als eine faustdicke Überraschung gewesen wäre und so dominierten die Gäste auch die Anfangsphase. Insbesondere unser Capitano Bene Poto war es der vor der Abwehr sich mehrfach dazwischen warf und gefährliche Szenen in Tornähe verhinderte. Als sich das Team um Coach Florian Kothe so langsam an das temporeiche Spiel gewöhnt hatte, fiel dann der frühe Gegentreffer in der 16. Spielminute. Ähnlich wie beim HSV. Bis zum 0:2 dauerte es dann unglaubliche 10 Sekunden. Die früh attackierenden Union'er wurden regelrecht beschenkt und vernichteten sämtliche Eichedeer Hoffnungen. Statt in eine Stockstarre zu verfallen, spielte man sich nach und nach in die Hälfte der Gäste und hatte u.a durch Sascha Ewers echte Torchancen. Die hatte der HSV gegen Wolfsburg gar nicht. Kurz vor dem Pausentee erhöhten die Gäste dann noch auf 3:0. Im zweiten Durchgang schwanden erneut die Kräfte und so verlor zum einem die Hintermannschaft an Stabilität und zum anderen gelang es in der Offensive nicht für Entlastungsangriffe zu sorgen. Drei weitere Treffer sorgten dann für die deutliche 0:6-Schlappe. Insgesamt fünf Spiele stehen für die IV. Herren noch auf dem Spielplan. Die Aussichten sind dabei durchaus vielversprechend, denn mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung besteht durchaus die Chance auf einen einstelligen Tabellenplatz. Diesen kann man bereits an diesem Wochenende im Spiel gegen den SV Großhansdorf erreichen, wenn man nach dem Hinspielerfolg gegen den SV Großhansdorf auch das Rückspiel für sich entscheidet. Die letzten beiden Heimspiele finden dann am 10. Mai gegen den SV Timerhorn- Bünningstedt II und am 17. Mai im Lokalderby gegen den VfR Todendorf II. 25

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28 Dütt und Datt In der Regionalliga muss man weit reisen. Für die Funktionäre galt das schon jetzt. Bremen war mehrfach Reiseziel. Dort sitzt nämlich der Norddeutsche Fußballverband. Heino Keiper überbrachte den Lizenzierungsantrag höchstpersönlich in die Geschäftsstelle des Verbandes im Weserstadion. Sicherheitsbeauftragter Ralf Maltzahn musste sich als Voraussetzung für die Lizenz erneut einer Schulung unterziehen und sich dabei von einigen Kollegen anderen Vereine auch anhören, wie gerne man doch wieder nach Eichede käme. Die Funktionäre haben geliefert nun liegt es bei den Spielern. *********************************************************** Geburtstage kann man so und so feiern. Junge Leute feiern Feten, alte Leute treffen sich zum Kaffeetrinken. Unsere Alkatras-Leute ziehen andere Arten des Feierns vor. Benjamin Krause sponserte eine Bustour zum Auswärtsspiel nach Henstedt-Ulzburg, einige Gäste sorgten für Speis und Trank und die Geschenke bestanden in der Regel aus Flaschen mit mehr oder weniger alkoholischen Inhalt. Man hört gerüchteweise, dass sogar die ein oder andere Flasche den Heimweg überstanden hat. Kein Wunder. War die Stimmung doch arg getrübt. Nach einem grottenschlechten Kick verlies man die Großgemeinde im Kreis Segeberg mit einer 2:0 Schlappe im Gepäck. Das nächste Geburtstagkind hieß Jascha Reuter und der lud seine Alkatras- Leute und andere Fans des SVE vor dem Spiel gegen Meldorf zum Grillen in Maltzahn s Garten ein. Trotz bescheidenen Wettters ließ man sich die gute Laune nicht verderben. Hierfür sollte allerdings der Fußball sorgen. Wieder kein Dreier eingefahren. *********************************************************** Manchmal braucht man für das Füllen dieses Blattes familiären Rat. Frage an die Tochter: Was kann ich noch schreiben. Kurze knackige Antwort: Schubrings treffen, Maltzahns nicht. In der Tat. Am letzten Wochenende trugen sich alle Schubrings in die Torjägerliste ein. Gerrit und Cousin Marco schossen die Liga zum Sieg, Eileen traf bei den Frauen. Torge und Deike Maltzahn gingen leer aus. Na, ja. Hauptsache gewonnen und Seite voll. 28

29 Die SH-Liga Tabelle vor dem Saisonfinale Platz Mannschaften Spiele G U V Torverhältnis Punkte 1. TSV Schilksee : SV Eichede : Eutin : Holstein Kiel II : SV Todesfelde : TSV Kropp : TSV Altenholz : TuS Hartenholm : PSV Neumünster : Preetzer TSV : TuRa Meldorf : NTSV Strand : Flensburg : FC Dornbreite Lübeck : SV Henstedt-Ulzburg : Heider SV : TSV Bordesholm : FC Angeln :

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33 SENIOREN AUF DEM ZAHNFLEISCH IN RICHTUNG SAISONFINALE Die alten Knochen scheinen morsch zu werden; Rücken-, Knie, Knöchel-, Fuß, Bänder- und Muskelprobleme haben die Hälfte des Mannschaftskaders der Alten Herren ausser Gefecht gesetzt, auch Spielertrainer Thorsten Scheffler hat es erwischt, und zuletzt sogar den sonst unverwüstlichen Jörg Brockmöller. Teammanager Lillo Minacori hat derzeit alle Hände voll zu tun, für die Pflichtspiele zumindest einen 12er Kader zusammen zu kratzen. Den Neuzugängen Christian Beyer und Andreas Zappi Zapatka sei Dank, dass dies bislang gelungen ist. Fast schon trotzig stemmen sich die Übriggebliebenen gegen die ungünstigen Umstände, und präsentierten sich zuletzt wie ein verschworener Haufen. Dem 1:0-Erfolg beim Rückrundenauftakt in Siek, folgte ein 0:0 bei der SG Wentorf-Schönberg. Der SVE spielte nahezu die gesamte Spieldauer auf das Tor der Gastgeber, hatte jedoch im Abschluss kein Fortune, und bekam zudem ein wohl reguläres Tor durch H.-J. Gienow vom ansonsten souveränen Referee aberkannt. Mundabwischen, weitermachen, schon 2 Tage später ging es im Pokal- Viertelfinale nach Tremsbüttel. über 120 Jahre für Sie tätig! Tischlerei Köster Fenster und Türen aus Holz und Kunststoff Innenausbau Bestattungen Tag- und Nachtruf Jürgen Köster Todendorfer Straße Steinburg-Sprenge Telefon /

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35 Es ereignete sich die erwartete Fussballschlacht. Bei regnerischem Wetter kämpften beide Teams verbissen. Der SVE hatte den besseren Start, nach schönem Zusammenspiel von Erik Pohland und Zappi landete die Pille bei Heiko Dittmann, der in gewohnt-sachlicher Mittelstümer- Manier das 1:0 knipste. Kurz vor der Pause nutzten die Tremsbütteler eine etwas kurz geratene Rückgabe zum schmeichelhaften 1:1 Halbzeitstand. Aber die ehrwürdigen Bravehearts schlugen kurz nach Wiederanpfiff mit Macht und Willen zurück. Lillo Minacori spielte nach Balleroberung einen Traumpass auf Daniel Classen, der den Ball am herauseilenden Torwart vorbei ins lange Eck zirkelte. 2:1! Der Rest war nur noch Kampf, Grätschen, Rangeleien, rote Karte (für Tremsbüttel) und verdienter Jubel in rot-weiss! Mittelfeldmotor, Ossi & Pokalheld: Daniel Eiskalt Classen Die nächste Aufgabe mit Endspielcharakter stand der Mannschaft beim Nachholspiel gegen den TSV Trittau bevor. Mit 3 Punkten Vorsprung, dem schlechteren Torverhältnis und dem schwierigeren Restprogramm kreuzte man im Kampf um Platz 2 die Klinge mit dem Tabellendritten. Die 1. Halbzeit dominierte der SVE und kam zu einer Handvoll guten Torgelegenheiten, die jedoch vom Trittauer Keeper glänzend pariert wurden. Immer wieder angetrieben von Mittelfeld-Ikone Suma Demetrious wurde das Engagement der Eichedeer Mitte 2. Hälfte belohnt, als Ralf Bargmann mit einem gelupften Pass die Abseitsfalle überwand, und Heiko Dittmann in Szene setzte. Der Goalgetter himself nutzte Zeit und Raum in der einsgegen-eins-situation mit dem TSV- Torwart, und vollendete mit einem zungeschnalzenden Heber zur 1:0 Führung. Die Freude währte indes nur kurz. Wenige Minuten später gelang den Trittauern der 1:1 Ausgleich, welcher auch gleichzeitig das Endergebnis bedeutete. In den restlichen 4 Vorrunden- Begegnungen benötigt die Mannschaft eine Ausbeute von 10 Punkten, um sicher für das Meisterschafts-Halbfinale qualifiziert zu sein. Es bleibt abzuwarten, ob dieser heisse Tanz auf dem dünnen Eis des dahinschmelzenden Mannschaftskaders gelingen wird. 35

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39 UNSERE FANS Was wäre ein Verein wie der SV Eichede ohne seine treuen Anhänger, die Sonntag für Sonntag ins Ernst-Wagener-Stadion kommen um die Liga oder die Zweite zu unterstützen. Ein interessantes Jugendspiel steht auf dem Programm, auch da treffen wir sie gelegentlich, unsere Fans. Wir Eichedeer kennen uns ja, aber unser Einzugsbereich ist natürlich viel größer. Wer ist der Herr dahinten, der schon seit 2 Jahren regelmäßig kommt. Und das Ehepaar da, die waren neulich sogar mit zum Auswärtsspiel. Wer ist das? Diese Fragen wollen wir in einer Serie im SVE Kieker beantworten. Was verbindet Euch mit dem SV Eichede? Wie seid ihr zum SVE gekommen? Was gefällt Euch hier, was weniger? Wir sind uns sicher, dass dabei manch interessante Erkenntnis, viele lesenswerte Geschichten und bestimmt auch die ein oder andere Anekdote herauskommt. Familienbande im Interview: die Spielereltern Kirsten Koops ist eine sehr ruhige, liebenswerte und immer freundliche Frau. Es sei denn: sie sitzt im Ernst- Wagener-Stadion, ihr Sohn Simon spielt auf dem Feld und der Schiedsrichter hat eine vermeintlich falsche Entscheidung zum Nachteil ihres Sohnes getroffen, oder ein Gegenspieler hat Simon rüde von den Beinen geholt. Dann wird sie laut, reißt die Arme hoch und Schieds- und Linienrichter hören besser weg. Kirsten Koops war selber erstaunt über sich selbst, als Fotos von Rüdiger Nagel sie in solchen Situationen zeigten. Dann kann sie Temperament pur und besorgte Mutter zugleich sein. Dabei ist unser Ligaspieler Simon Koops auch kein Kind von Traurigkeit und packt schon selbst mal kräftig zu. In seinem Beruf als Bereitschaftspolizist in Lüneburg gehört auch die Absicherung der Bundesligaspiele des VfL Wolfsburg und Hannover 96 zu seinen Aufgaben und auch bei Demonstrationen darf man nicht lange fragen. Mehr Spaß macht dann aber der Einsatz in der Polizei-Landesauswahl Niedersachsen als aktiver Spieler. Es gehört durchaus zur Philosophie des SVE, nicht nur die Spieler sondern auch deren Familien an den Verein zu binden, so finden sich dann oft mehrere Generationen im Stadion ein. 39

40 Lübecker Straße Bargteheide Tel Fax Heimspiel für Deinen Fußball: Spielberichte, Ergebnisse, Tabellen, Statistiken, Hintergründe, Vereins- und Spielerportraits, Live-Ticker und noch viel mehr von der Kreisklasse bis zu den Profis. Das Portal für Deine Fußball-Leidenschaft LN-Sportbuzzer.de 40

41 Bei Familie Koops war das Großvater Hermann bis zu seiner Erkrankung, Vater Heino und Mutter Kirsten als Fans und Simon als Spieler. Genau wie sein Vater hat Simon zunächst in Schönberg das Fußballspielen gelernt. Aber als er als D-Jugendlicher an einer Ferienschule des SVE teilnahm, wechselte er nach Eichede. Einige Jahre später nahm er an einem Austausch mit einer High-School in Iowa (USA) und schaffte es sogar in sein High-School-Team. Zurück in Eichede konnte er seinen Vater Heino dazu bewegen, als Trainer und Betreuer der A- u. B-Jugend mitzuarbeiten. Kirsten Koops fand über die Mitarbeit beim Kuchenbuffet und bei der Fußball-Ferienschule zum regelmäßigen Besuch ins Ernst-Wagener-Stadion. Ihre Mithilfe bei den Tageskassen während der Regionalliga-Zeit wurde ebenfalls dankbar angenommen. Doch auch Auswärtsspiele werden besucht, selbst wenn der Ehepartner ver hindert ist: man ist schließlich nie allein dort und der Zusammenhalt mit den anderen Eisernen ist eng, man gehört einfach dazu. Als Simon noch zu Hause wohnte, konnte er von dem Wissen seiner Mutter als Arzthelferin profitieren, kleinere Verletzungen wurden an Ort und Stelle behandelt. Das ist nun vorbei, seit Sohnemann in Hamburg-St. Georg seine eigene Wohnung hat, aber im Zeitalter der digitalen Kommunikation ist der Kontakt sehr eng geblieben. Die Familie hält zusammen: Heino und Kirsten Koops sind kürzlich von Schönberg nach Bargteheide ge - zogen, wo auch Kirstens Vater wohnt und es sich auch mit 80 Jahren nicht nehmen läßt, mit dem Fahrrad gelegentlich ins Ernst- Wagener-Stadion zu fahren. Dort trifft man dann regelmäßig auf den Onkel Reinhard, den Eiermann mit der roten SVE-Mütze. Ja, die Familienbande sind eng, man hält zusammen. IMPRESSUM Herausgeber: SV Eichede von 1947 e.v., Oldesloer Str. 15, Steinburg-Eichede V.i.S.d.P.: Ralf Maltzahn, Oldesloer Str. 42, Steinburg-Eichede ralfmaltzahn@aol.com Druck: Druckerei Pockrandt GmbH, Bargteheide Auflage: 1000 Verteilung durch Auslage bei den Inserenten und zu Heimspielen im Ernst-Wagener-Stadion. 41

42 PK-Innenputz Geschäftsführer: Petar Krajinovic Innenputz- Arbeiten Innenputz Dorfstr. 23b Westerau Tel: Fax: Mobil:

43 FAN-SZENE ALKATRAS Die folgenden 3 Seiten wurden eigenverantwortlich von Alkatras gefüllt. Die Redak- tion nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt. Insofern teilen Vorstand und Redaktion nicht unbedingt die getroffenen Aussagen. Fußball über Ostern SVE-Fans erneut zu Gast in Leamington Fußballfreie Zeit ist Müll. Das ist erst einmal Fakt. Nach der langen deutschen Winterpause, bot uns der Termin für Nachholspiele über Ostern, nun aber auch bereits zum dritten Male innerhalb von vier Monaten die Chance, unsere Freunde in Leamington zu besuchen. Insbesondere die Spieltage über die Feiertrage sind da für uns interessant, da die Engländer die Gelegenheit beim Schopfe packen und diese Tage mit Fußballspielen vollpacken. In diesem Fall konnten wir zwei Spiele innerhalb von nur drei Tagen besuchen. Schön, dass die guten Erfahrungen der ersten beiden Aufenthalte nun sogar schon insgesamt 5 Fans und in Johnny Marschner sogar einen Spieler motivieren konnten, Die Whaddon Road liegt mitten in der Stadt. Ein typisches Merkmal der alten englischen Stadien. 43 mit auf die Insel zu kommen. Aufgrund der Flugzeiten reisten wir bereits am Karfreitag an. Am Flughafen in Birmingham teilte sich unsere Gruppe dann auf, da drei Leute bei einem Freund in Coventry (eine Bahn-Station vom Flughafen; etwa 10 Min. Fahrt) untergekommen waren und die anderen drei ein Hotel in Leamington (zwei Bahn-Stationen u. etwa 20 Min. Fahrtzeit) gebucht hatten. Bereits im Zug trafen wir die ersten Freunde und nach Ankunft in Leamington ging es erst einmal direkt in den Pub des Vertrauens. Nach uns nach kamen viele Leamingtoner dazu und wir konnten einen ersten schönen, aber auch harten Abend zusammen verbringen. Am folgenden Samstag war dann bereits um 9 Uhr treffen zum gemeinschaftlichen Frühstück, selbstredend im Pub. Kurz noch ein paar schnelle Getränke und dann ab in den Minibus zum Auswärtsspiel gegen Gloucester. Gloucester ist ein direkter Konkurrent um den Klassen - erhalt und so wurde von den Engländern klargestellt, dass es sich um ein 6 Punkte Spiel handeln und man vollen Einsatz erwarten würde.

44 Da im Minibus nicht getrunken werden darf, brach kurz nach Abfahrt bereits die Angst aus, dass man nüchtern ins Stadion müsse. Diese zerschlug sich dann schnell, als erklärt wurde, dass man stets gute drei Stunden vor Anpfiff in des Gegners Stadt ist und sich dort mit den anderen Fans im Pub trifft. Die Zeit reichte dann auch locker um auf Temperatur zu kommen und nur wenige Minuten vor Anpfiff ging es dann ins Stadion. Gloucester trägt seine Heimspiele in Cheltenham aus und so kamen wir in den Genuss des schönen, mitten in der Stadt gelegenen Stadions Whaddon Road. Vorab ging es aber noch in einen Pub in der Stadt. Zum Spiel möchte man eigentlich gar nicht viele Worte verlieren. Klassisches Spiel von Not gegen Elend. Spielerisch geht überhaupt gar nichts. Das gesamte Spielsystem ist darauf ausgerichtet, den Ball mit langen Schlägen vom eigenen Tor wegzuhalten und auf einen Querschläger der Verteidiger oder sogar des Torwarts zu hoffen. Wahrlich nichts für Fußballästheten und der Sportsfreund Marschner kam sich vor wie im falschen Film. Erst recht, als er hörte, was die Spieler hier pro Woche und bei lediglich zwei Trainingseinheiten verdienen. Aber nun gut, der moderne Fußball hat in England längst die Amateurebene erreicht. Eintrittspreise von 12 Pfund (ca. 17 EUR) sind wirklich krass. So viel kostet ja nicht mal der Steher in der Bundesliga. Aber zurück zum Spiel: Gloucester wirklich schlecht, Leamington aber noch um Weiten schlechter. Entsprechend verlor man das Spiel mit 3:1. Bezeichnend: Kurz vor Schluss kommen die Gold- Schwarzen zwei Meter vor dem leeren gegnerischen Tor zum Kopfball drüber, kein Tor, natürlich kein Tor. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass es sich hier nicht um eine scharfe Flanke, sondern um eine Kopfballhereingabe handelte. So einen muss man doch kontrollieren können. Supportet wird auf der Insel ohne Trommel und Schwenker (beides verboten), dafür aber sehr lauthals und mit vielen Klatscheinlagen. Auch das Pöbeln beherrscht man dort par excellence. Von der ersten bis zu letzten Minute wird das Gespann der Unparteiischen mit Schmähungen bedacht. Gegen diese englischen Rohrspatzen kamen wir uns tatsächlich vor wie Chorknaben. Während wir in Deutschland hoffen, durch gezielte Provokation den Gegner aus dem Konzept zu bringen, ist das in England aber irgendwie Business as usual. Der Schiri und die Gegner müssen teilweise selber schmunzeln oder winken einem gar zu. Irgendwie entspannter als bei uns, bzw. ein Beweis für den typisch englischen Humor. 44

45 Den Sonntag verbrachten wir dann völlig unspektakulär im Pub. Da am Ostersonntag leider im Umkreis der Ball ruhte, mussten wir doch tatsächlich die Bundesliga im TV anschauen. Am Montag war dann wieder Match day: Im New Windmill Ground traf man auf Lowestoft Town, ebenfalls ein direkter Konkurrent um den Klassenerhalt. Auf dem Weg zum Stadion, natürlich waren wir spät dran, noch kurz den eigenen Außenspiegel sowie den eines anderen Autos abgefahren, kamen wir gerade noch rechtzeitig am Stadion an. Nach dem kleinen Unfall anhalten, Daten austauschen, Polizei rufen?! Totaler Quatsch. Das Spiel beginnt ja gleich, also nichts wie weiter zum Stadion. Gegen Lowestoft spielten die Gold-Schwarzen dann tatsächlich etwas besser und gingen folgerichtig mit 1:0 in Führung. In der zweiten Halbzeit dann allerdings der Ausgleich per Elfmeter und kurz vor Schluss der Stich ins Herz. 1:2. Muss ich erwähnen, dass alle drei Tore nach Standardsituationen gefallen sind? Unsere Freunde aus Leamington, die heute nicht ganz so gut drauf waren wie im Spiel gegen Gloucester, am Boden zerstört. Bei noch drei Spielen, gegen wirklich gute Gegner, scheint der Abstieg besiegelt. Wir drücken die Daumen, dass da noch was geht. Gut sieht es aber wahrlich nicht aus Seit unserer Rückkehr am Dienstag nach Ostern freuen wir uns nun auf den Gegenbesuch zum Kreispokalfinale und beim Heimspiel gegen Neumünster. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, um den Engländern einen ähnlich schönen Aufenthalt bei uns zu bescheren. Busfahrt zum Spiel in Flensburg Zu unserem Auswärtsspiel in Flensburg wird ein Fanbus organisiert. Der Bus wird auf der Route Lübeck (ZOB, Fernbusse) 9.30 Uhr > Bad Oldesloe (ZOB) Uhr > Eichede (Stadion) Uhr > Spielort und ebenso zurück, verkehren. Der Fahrpreis beträgt 20 Euro (aktive Jugendspieler und Mitglieder des Handicapteams werden mit 10 Euro durch den Verein unterstützt). Flens aus der Flasche gibt s im Bus für 1,50 Euro. Anmelden könnt Ihr Euch bei den bekannten Gesichtern aus der Kurve. 45

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47 Gruppenreisen mit Reisebegleitung Theater, Musicals, Oper, Tagesausflüge, Radtouren, In- und Auslandsreisen Alle Veranstaltungen mit Karten der 1. Kategorie Im weißen Rößl,, mit Abendessen im Kartoffelkeller 81, Aida, 62, La Traviata, ab 95, Very British MeckProms, 41, Der Vogelhändler, 62, Elektromuseum in Rendsburg 46, Hafengeburtstag HH 89, Kappeln 51, Panzermuseum & Erdölmuseum 66, Matjes-Essen in Friedrichstadt 50, Schloss Ulrichshusen 58, A M S T E R D A M 510, H E L G O L A N D ab 220, BALTIKUM ab 1.380, FLANDERN 830, , Radtour Nordostsee-Kanal 185,- Weitere Infos und Sonderprospekte erhalten Sie bei uns im Büro und auf unserer Internetseite. Wir bitten um schnelle Anmeldung, da ggf. Reiseplätze zurückgegeben werden müssen. Unsere Angebote können Sie allein, zu zweit, aber auch mit einer ganzen Gruppe buchen. Ihr Reisepartner seit 1987 UNION Reiseteam Tel Mo-Do: Uhr (Jan-Mrz: auch freitags) Stadtbüro: Rondeel 4, Ahrensburg EIK UP PLATT VUN RALF MALTZAHN Wi hebt in unser Blatt sied düsse Saison dree Sieden an Alkatras to Verfügung stellt. Dor kanns öber Football ut n annern Blickwinkel wat lesen. Alkatras sünd de Jungs, de immer vör dat Umkleedehuus fix Lärm mokt. Fine Kerls, de ut unsere Gegend und Lübeck kümmt und footballverrückt sünd. Son Unterstützung het bestimmt keen anderen Vereen in unsere Liga. Dat is dat Gaude. Aver manchmol kann ik mi ok upregen över dat wat dor so ut de Eck kümmt. In mien Schädel will eenfach nich rin, worüm Speeler und Fans vun anner Vereens A... Löcher sien schullt. De een oder anner het düsse Betieknung viellich ok mol verdeent, aver een ganzes Dörp oder gor eene ganze Stadt kann nicht ut düsse Locker, de bien Minschen up de Rücksid sitt, bestohen. Dat sünd tomeest Minschen wi Du und Ik, de wat för anner Footballvereen över hebt oder gor dor speelt. Dat geith jo ok gor nich anners. Wi künnt jo nich gegen uns sülbst speelen und wat gifft dat beteres as sik noh Footballspeel mit Lüüd vun de anner Vereen över dat Speel to schnacken und dat een oder anner Beer to Boss to nehmen. Dat geiht aver nich, wenn Du se vorher wüst beschimp hest. Lang dat nich, wenn de eegene Mannschaft anfuurt ward? Oder meent ji, dat unsere Speeler beter speelt, wenn vun de Ränge de Gegner schlecht mokt ward oder wi de Lateiner secht, mit Verbalinjurien övertroken ward? Up düsse Unsitten ut groote Stadien künnt wi gaud verzichen. Up juch Unterstützung nich mehr. Und sonst bölkt wat up Platt Moorslocker geiht jo vielich noch dorch. 47

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