Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen

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1 Oktober November 2012 WIR Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen

2 Inhalt WIR Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen 3 Besinnung Aus der Gemeinde 4 Willkommen in der Gemeinde Abschied Irina Gerdau 6 Gemeindemittagessen Silberne Konfirmation Donner & Gloria 7 Diakoniesammlung Unsere Kirche, Erntedank 9 KULTur am Donnerstag Männergesangverein 10 Stadtteiladventskalender 2012 Aus dem Kirchenkreis 11 Jubiläumssynode Interview mit Andreas Pollak 13 Frauentag im Kirchenkreis Kinder & Jugend 14 Regelmäßige Termine 15 Sommerfreizeiten 18 Wir sind für Sie da Freud und Leid 20 Taufen/Beerdigungen/Trauungen 21 Geburtstage Termine 24 Regelmäßige Veranstaltungen 26 Gottesdienste Aus der Gemeinde 28 Dance-for-Charity-PARTY WIR ist der Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen, Burscheider Str. 69, Leverkusen Herausgeber: Das Presbyterium Titelbild: Hartmut Hillmann Satz: Peter Mebus Redaktionskreis: Hans-Michael Bach, Hartmut Hillmann, Friederike Höroldt, Peter Mebus, Kirsten Schmid, Monika Sczepanik, Marco Steckling Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Redaktionsausschusses wieder. Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 5. November 2012 Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 2

3 ir lassen die Kirche im Dorf: hat unserem Ort den Namen ben und ist bis heute sein rzeichen. Kirchen geben Orten akter und Gepräge. Und wer, gelisch oder nicht, aus Rich- Opladen nach Bergisch Neuen kommt, weiß: Jetzt bin ich ause. ir lassen die Kirche im Dorf: schen neben Besinnung uns neu öffnet, der Gott vertrauensvoll Vater nennt und uns Gottvertrauen lehrt. Jesu Kreuz ermutigt uns, nicht wegzusehen, wo Menschen leiden und die schmerzlichen Erfahrungen des Lebens nicht mit Gottlosigkeit und euch zu wird verwechseln. nichts unmöglich sein. Wir lassen die Kirche im Dorf: Denn sie ist ein Ort der Besinnung (Matthäus 17,20) und Ermutigung. Ich brauche kei- Jesus: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; Liebe Gemeindeglieder, r hat es das gibt Leben Zeiten von im Leben, Menschen da beachten ne wir Voraussetzungen che Größe Jesus zu dem erfüllen, Kleinen zutraut. Statt, die die kleinen dunklen Dinge Stunden nicht der besonders. um sie Da zu mir betreten. einen anderen Mit all Glauben meinen zu wünschen, er und träumen die wir Hochzeiten von Großem: von des der großen Zweifeln, lädt mit Jesus meiner ein, Hoffnung, die Kraft des mit Glaubens zu schlichen Liebe, Daseins. vom Traumjob, Was unsere vom Traumhaus meinem erproben, Vermögen die und ich habe. meinem Der frühere Prior e im oder Laufe was immer ihrer wir Geschichte für erstrebenswert Unvermögen, halten von Taizé, mit Frère meiner Roger Trauer ( ), hat es n alles gesehen an Materiellem hat? Die oder Kränie dort Ideellem. und Traurig, meinem einmal Glück so ausgedrückt: ist ihre Tür Lebe, für was du vom wer solche im 2. Weltkrieg Traumzeiten aufgewurden im Leben mich nicht offen. Evangelium Und das verstanden nicht nur hast. zu Und wenn es kennt für und die immer Gefallenen nur kleine un- Brötchen Weihnachten. noch so Aber wenig natürlich ist, aber lebe auch es! Ortes backt. oder die Beterinnen und zu Weihnachten, Vom Kleinen dem kann Fest man offenbar der gar nicht r, die Aber sich es dort gibt zum auch Gebet Zeiten für im Leben, Menschwerdung da groß genug Gottes, denken. das Und auch manchmal ahnen der wir vielleicht, eigenen was Mensch- Friedrich Nietzsche Frieden spüren versammelten. wir, wie wichtig die kleinen uns Dinge einlädt, ohnt sind, Gott sind in der empfänglich Kirche? Nicht und empfindlich lichkeit nachzuspüren. ( ) ausdrücken möchte, wenn er r und für nicht sie. Auch weniger wenn sie als nicht an ann Orten zur Schlagzeile Wir lassen sagt: Die die größten Kirche Ereignisse im Dorf: der Welt sind taugen, auch. für Kirchen uns bekommen sind Arktur sie wesentliche Denn Bergisch nicht die Neukirchen lautesten, sondern wäre die stillsten. gewordene Bedeutung: Hinweise, das freundliche dass Wort, ärmer das ohne Die sie. Kostbarkeit Seien wir der stolz kleinen auf Dinge: Die r Leben gesprochen mehr ist wird, als die Essen aufmerksame und unsere Geste Kirche Feste und des scheuen Herbstes wir das uns Erntedankfest en, als oder Leistung die Zuwendung, und sich die etwas wir erfahren nicht, oder sie auch und die zu Totengedenktage betreten. Sie sind laden auf je eigene Weise ein Ihnen nachzuspüren. n können. weitergeben. In unseren Zeiten, Kirchen in denen wir herzlich entdecken, eingeladen. n wir die wie uralten groß und Erzählungen kostbar das Kleine Eine ist. gesegnete Zeit wünscht Ihnen Groß Eine gesegnete Zeit. der Freiheit Und wie ist und es mit der dem Würde Glauben? Menschen und stark und und vom fest wünschen Geheimessen ihn sich Ihr viele, Ihr Pfarrer Namen allen Krisen Gott trotzend ist. In ihnen - und mir geht es ngen nicht die dankbaren anders. Allerdings Lieder hadern des manche mit sich, weil sie ihren eigenen Glauben so nicht erleben: Ich habe keinen festen, P.S. Sehr herzlich bedanke ich mich bei starken Glauben und zweifle zuzeiten und allen, die mit ihren Gebeten, guten Wünschen kann dir nicht völlig vertrauen. So betete und Grüßen während der Zeit der immerhin der große Martin Luther. Krankheit an mich gedacht haben. Ihre Jesus spricht von der Kraft des Glaubens. Verbundenheit hat mich sehr berührt und Und diese unvorstellbare Kraft, die zu dem gefreut! In der zweiten Oktoberhälfte plane Berg sagt: Heb dich hinweg entfaltet ich, zunächst mit begrenzter Stunden- ein Glaube, nicht größer als ein Senfkorn! zahl, wieder in die Gemeindearbeit einzusteigen. Wahnsinn! Wunderbar, welche Kraft, wel- 3 WIR Oktober - November 2012

4 Besinnung / Aus der Gemeinde Willkommen in der Gemeinde Wir begrüßen ganz herzlich den neuen Küster, Herrn Udo Gelshäuser, und Frau Barbara Treutler, die neue Mitarbeiterin im Gemeindebüro. Wir wünschen Herrn Gelshäuser und Frau Treutler gute Einarbeitung bzw. gutes Einleben in der Gemeinde. Liebe Gemeinde, mein Name ist Udo Gelshäuser, ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und Vater einer 14 jährigen Tochter. Seit Oktober bin ich als neuer Küster in der Gemeinde tätig. Die letzten 25 Jahre habe ich als Gas-Wasser-Installateur im Kundendienst gearbeitet. Jetzt freue ich mich auf viele neue Aufgaben und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Udo Gelshäuser Ein neues Gesicht im Gemeindebüro Ich möchte mich Ihnen als Mitarbeiterin in der evangelischen Verwaltung in Bergisch Neukirchen vorstellen. Einigen bin ich sicher bekannt durch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Förderverein BE-NE-KIDS. Mein Name ist Barbara Treutler, ich bin 49 Jahre alt, bin verheiratet und habe 2 Söhne. Seit meiner Geburt bin ich Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde und lebe im schönen Bergisch Neukirchener Ortsteil Atzlenbach. Nach langjähriger Familienpause möchte ich wieder ins Berufsleben einsteigen. Ich werde Frau Sczepanik an zwei Vormittagen in der Woche bei den Verwaltungsarbeiten unterstützen und sie während ihrer Urlaubszeit vertreten. Ich freue mich darauf, vielfältige Aufgaben für die Gemeinde zu erledigen. Ihre Barbara Treutler Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de Abschied Mit einer kurzen Notiz im Gemeindebrief im Frühsommer 1996 fing alles an. Gesucht wurde eine lebenserfahrene, sozial engagierte und kontaktfreudige Frau, die für sich selbst eine Aufgabe sucht und Zeit, Lust und Freude hat, in unserer Gemeinde mitzuarbeiten. Seitdem sind 16 Jahre vergangen. Die Beratung, die Vermittlung von Hilfen und die vielen Gespräche waren mir sehr wichtig. Es war für mich eine Zeit mit vielen intensiven menschlichen Begegnungen. Die Zusammenarbeit mit dem Helferkreis und die vielen Kontakte zu den Besuchern des Gemeindefrühstücks und vieles andere werden mir fehlen. 4

5 Aus der Gemeinde Nicht zuletzt die langjährigen Erfahrungen in meiner Arbeit in der Gemeinde haben in mir den Wunsch geweckt, mehr über Demenz zu lernen und auch in diesem Bereich beruflich tätig zu werden. Nun hat sich für mich die Möglichkeit ergeben ab Oktober in einer kleinen pflegerischen Einrichtung für Menschen mit Demenz zu arbeiten. Aus diesem Grund endet nun nach langer Zeit meine Tätigkeit als Diakonische Mitarbeiterin in der Gemeinde. Für die gemeinsame Zeit und das in mich gesetzte Vertrauen danke ich allen herzlich. Ihre Irina Gerdau Bitte wenden Sie sich bis auf weiteres mit Ihren Anliegen und Fragen an das Diakonische Werk oder die Diakoniestation in Opladen. Wir sagen Danke, liebe Irina Gerdau! Seit 1996 war Irina Gerdau mit wechselnden Stundenanteilen, aber immer mit großem Einsatz als Diakonische Mitarbeiterin in unserer Gemeinde tätig. Sie besuchte Menschen, die aus Krankheits-oder Altersgründen nicht mehr zu Veranstaltungen in die Kirche oder das Gemeindehaus kommen konnten, und linderte durch Gespräche und Zuwendung ihre Einsamkeit. Sie vermittelte Hilfen, wenn jemand Unterstützung in der pflegerischen oder häuslichen Versorgung brauchte, stellte Kontakte zur Pflegeberatung, Wohnberatung oder der Diakoniestation her. Fahrdienste zu Veranstaltungen, Organisation der Diakoniesammlung, Zusammenarbeit mit dem Team Gemeindefrühstück, Kontakte zum Diakonischen Werk, Mitwirkung bei der Planung von Veranstaltungen zum Thema Demenz. Die Liste ihrer Tätigkeiten ist sicher noch nicht vollständig. Für ihren großen Einsatz, die liebevolle Zuwendung, die guten Ideen, bedanken wir uns von Herzen und wünschen ihr für die neue Aufgabe Gottes Segen, viel Kraft, Freude und Gelingen. 5 Verabschieden möchten wir uns von Frau Gerdau (im Rahmen des Gottesdienstes mit anschl. Turmcafé am 21.Oktober) und laden herzlich dazu ein. Seit der Bitte um vorzeitige Auflösung des Arbeitsvertrages von Frau Gerdau konnten wir noch nicht besprechen, wie dieser Bereich der Gemeindearbeit künftig organisiert werden kann. Deshalb möchten wir alle, die Fragen zum Thema Pflege haben, bitten, sich an die Diakoniestation Opladen zu wenden. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte vorerst an das Diakonische Werk, die Ansprechpartnerin für unsere Kirchengemeinde ist dort Frau Stöcker-Meier. Gudrun Klement (Vors. d. Diakonieausschusses) Diakonisches Werk Information und Kontakt: Bianka Stöcker-Meier, Tel / Familienpflege: Tel / Allgemeine soziale Dienste: Tel / Betreuungsverein: Tel / Schuldnerberatung: Tel / Diakoniestation Opladen Ulrichstr. 7, Tel /

6 Aus der Gemeinde Gemeindemittagessen im November Das Kochteam möchte Sie am Samstag, 10. November 2012 wieder im Gemeindehaus verwöhnen. Auf der Speisekarte stehen: Maronencremesuppe, Zwiebelkuchen und Salat und ein Überraschungsdessert mit Birne. Wie gewohnt wird das Menü um Uhr serviert und kostet 7,50. Wir freuen uns auf die Mahlzeit mit Ihnen und bitten Sie sich bis zum Dienstag, 6. November 2012, im Gemeindebüro (Tel ) anzumelden. Ihr Kochteam Silberne Konfirmation feiern wir in unserer Kirche am Sonntag, 18. November 2012 im Gottesdienst um Uhr. Wer vor 25 Jahren, also 1987, in Bergisch Neukirchen oder anderswo konfirmiert wurde, ist herzlich eingeladen, dabei zu sein. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (Tel /30460) an. Konzert: Gospelchor Donner & Gloria Wir laden ganz herzlich zu unserem Gospelkonzert am Samstag, 24. November 2012 um Uhr ein. Das Konzert findet in der Kirche statt. In der Pause werden Getränke gereicht. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns aber über jede Spende. Gospelchor Donner & Gloria Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 6

7 Aus der Gemeinde Diakoniesammlung 2012: Von Mensch zu Mensch Von Mensch zu Mensch so lautet das Leitwort für die Diakoniesammlung im Jahr 2012, die vom 17. November bis 8. Dezember 2012 stattfindet. Auch in unserer Gemeinde machen sich Sammlerinnen und Sammler auf den Weg, um Spendengelder für die Arbeit der Diakonie zu sammeln. Denn die Diakonie hilft von Mensch zu Mensch da, wo Menschen Hilfe brauchen. Arme Menschen bekommen Rechtsund Sozialberatung und können auf ein umfangreiches Hilfenetzwerk zurückgreifen. Familien, die in Fragen der Kindererziehung überfordert und belastet sind, erhalten Rat und Wegweisung in Beratungsstellen, Kinderbetreuungsangeboten oder auch Selbsthilfegruppen. Kranke und pflegebedürftige Menschen erfahren Versorgung und Betreuung in Evangelischen Krankenhäusern, Diakoniestationen oder Pflegeheimen. Gesundheitliche Probleme, psychische Belastungen und finanzielle Sorgen kommen oft zusammen. Von Mensch zu Mensch die angemessene und wirksame Hilfe zu leisten, heißt dann für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Diakonie, gut zuzuhören, aufmerksam zu sein und Hilfe-Ideen und Hilfestrategien zu entwickeln, die für die einzelnen Hilfebedürftigen wirklich greifen. Bitte tragen Sie durch Ihre Spende von Mensch zu Mensch mit dazu bei, dass unsere Diakonie immer wieder neu helfen kann. Herzlichen Dank! Wo gehen die hin, die uns für immer verlassen? Sie gehen in unsere Herzen, in unsere Gedanken, sie gehen zu Gott und sitzen bei ihm, sie denken an uns, bis wir uns wiedersehen. Wo bleiben die, die uns für immer verlassen? Sie bleiben in unseren Herzen, in unseren Gedanken, sie bleiben bei Gott und sitzen bei ihm, sie denken an uns, bis wir uns wiedersehen. Alles Leben muss einmal Abschied nehmen, nur Gott weiß, wann und warum. Vertrauen wir ihm und seinem göttlichen Plan, vertrauen wir uns unserem Vater an. Erwin Grosche 7 WIR Oktober - November 2012

8 Aus der Gemeinde Einblicke und Ausblicke in unserer Kirche Machen Sie eine virtuelle Tour durch unsere Evangelische Kirche im Internet, die Sie an Ecken führt, die Sie wahrscheinlich noch nie gesehen haben. Betreten Sie die Kanzel, klettern Sie im Glockenturm bis in die Kirchturmhaube über den Glocken oder entdecken Sie den Dachstuhl über dem Kirchenschiff. Über die Homepage unserer Kirchengemeinde kirche.bergisch-neukirchen.de erreichen Sie die Entdeckertour. Viel Spaß! Blick von der Kanzel Zum Erntedank: Lieber Gott, manchmal am Morgen werd ich gar nicht richtig wach. Ich sitze stumm am Frühstückstisch und höre meinem Bruder beim Schmatzen zu. Das Fenster ist geöffnet, die Hühner gackern und die Vögel singen, als wären sie allein auf der Welt. Ich schlage poch, poch, poch mit dem Löffel auf mein Ei und bekomme eine Gänsehaut, wenn mein Bruder wie immer zu laut seinen Saft ausschlürft, als wäre er allein auf der Welt. Mama kommt zum Tisch und schneidet das Brot, Papa ist spät dran und trinkt seinen Kaffee im Stehen, bevor er Tschüss ruft und aus der Tür stürmt, als wäre er allein auf der Welt. Irgendwann zeigt mein Bruder auf den Honig und ich reiche ihn hinüber und sage Bitte und er sagt nichts und schmiert ihn auf sein Butterbrot. Lieber Gott, manchmal am Morgen werd ich gar nicht richtig wach und sitze stumm am Frühstückstisch und höre dem Tag beim Erwachen zu. Heute habe ich plötzlich Danke gemurmelt und wollte, dass alles so bleibt und niemals anders wird: das Schmatzen meines Bruders, das Gackern der Hühner, das Tschüss meines Papas und das Brotschneiden meiner Mama. Danke, Gott, dass wir nicht allein sind auf der Welt. Erwin Grosche Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 8

9 Aus der Gemeinde KULTur am Donnerstag Katrin Höpker bereits ausverkauft Do., 25. Oktober 2012, Uhr im Gemeindehaus Sie bleibt uns treu und kommt wieder! Popsongs, Schlager, Volkslied oder Evergreen: Katrin Höpker kennt und spielt alle. Fast zumindest. Sie spielt nahe am Publikum und das Publikum spielt mit. Sie gibt den Ton an und liefert den Text das Publikum wird zum Chor und gestaltet selbst den Rest. Frau Höpker bittet zum Gesang! Heimatabend: Hebbel & Jansen Do., 29. November 2012, Uhr im Gemeindehaus Paul Hebbel (Gesang) und Michael Jansen (Gitarre) laden ein zu einem Abend für Herz und Seele. Oder besser gesagt för Hätz und Siel, weil es ein Abend über unsere Heimat ist. Vorweihnachtliche Stimmung garantiert! Kostenbeitrag: 4,- Der Förderverein Evangelische Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen e.v. lädt ein zu einem Konzert mit dem Männergesangverein Dürscheid e.v. Der Chor ist unter der Leitung von Volker Wierz inzwischen weit über Dürscheid hinaus bekannt und hat viele Auszeichnungen erhalten. Wer ihn einmal gehört hat, weiß die frische, mitreißende Art der Interpretationen der verschiedensten Stücke zu schätzen. Das Repertoire umfasst anspruchsvolle Unterhaltungsmusik, internationale Folklore, Pop, Swing, Klassik und geistliche Chorsätze. Lassen Sie sich überraschen, was sich die Sänger für diesen Auftritt ausdenken es wird jedenfalls ein wunderbarer und auch informativer Auftritt des Chores. Dazu stellt unsere schöne evangelische Kirche den passenden Rahmen mit besonderem akustischem Klangerlebnis. Sa., der um Uhr, Dauer ca. 2 Std., Eintritt 8,- Karten im Vorverkauf ab November 2012 im Gemeindebüro 9 WIR Oktober - November 2012

10 Aus der Gemeinde Stadtteiladventskalender 2012 Seit 1999 gibt es jedes Jahr zur Adventszeit einen ganz besonderen Adventskalender in der Gemeinde Bergisch Neukirchen. Vom 1. bis zum 24. Dezember treffen sich Menschen aus Pattscheid und Bergisch Neukirchen abends um 18 Uhr vor einem Fenster, das liebevoll gestaltet wurde, um gemeinsam den Advent zu begehen. Es wird dabei gesungen, Kekse gegessen, Punsch getrunken und man unterhält sich über Gott und die Welt. Nach Minuten geht jeder wieder nach Hause und man trifft sich an einem anderen Tag an einem anderen Fenster. Dieses Jahr ist das Motto: Mensch werden. Genau das ist in dieser Nacht passiert. Jesus Christus ist als Mensch geboren. Was hat der Mensch Jesus erlebt? Und was haben seine Mitmenschen erlebt? Wie hat dieses Ereignis unser Leben von heute verändert? Wie erleben wir Mensch werden im Alltag? Wir freuen uns schon auf den Stadtteiladventskalender 2012! Wer gerne einen Fensterabend gestalten möchte, kann sich ab sofort im Gemeindebüro (Tel /30460) einen Termin reservieren. Für Neueinsteiger geben wir gerne Tipps für ein gutes Gelingen. Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 10

11 Aus der Gemeinde / Aus dem Kirchenkreis Jubiläumssynode mit Präses Nikolaus Schneider Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland und Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, predigt im Gottesdienst der Kreissynode Leverkusen am 16. November 2012 in Monheim-Baumberg. Der Gottesdienst in der Friedenskirche, Schellingstr.13 beginnt um 18 Uhr. An einem Podiumsgespräch gegen Uhr nimmt neben Präses Schneider der Superintendent des Kirchenkreises Leverkusen, Gert-René Loerken teil sowie Bürgermeister der Städte auf dem Gebiet des Kirchenkreises (Leverkusen, Burscheid, Leichlingen, Monheim und Langenfeld). Das Thema lautet: Suchet der Stadt Bestes (Jeremia 29,7). Es moderiert Anke Bruns (WDR). Die Tagung ist die 100. ordentliche Tagung der Kreissynode im 50. Jahr ihres Bestehens und wird am Samstag, 17. November, mit einer regulären Tagesordnung fortgesetzt. Die Tagung ist öffentlich. Die Tagung ist die letzte Veranstaltung im Rahmen des Kirchenkreis- Jubiläums. Ein Empfang im Forum, Gottesdienste in Bergisch Neukirchen und im Neulandpark sowie eine Nacht der Offenen Kirchen waren weitere Jubiläums-Beiträge. Es entstand auch ein 80-seitiges Buch Kirche Kunst Kultur. Entdeckungstour durch den Kirchenkreis Leverkusen, in dem Kirchen und andere sehenswerte Orte präsentiert werden. Christof Bleckmann Familien durch Bildung stärken Das Evangelische Familien- und Erwachsenen-Bildungswerk des Kirchenkreises Leverkusen (FEBW) hat einen neuen Leiter: Andreas Pollak (35), kommt aus der beruflichen Weiterbildung. Im Evangelischen Kirchenkreis Leverkusen sorgt er für gute Bildungsangebote von der Krabbelgruppe bis zum theologischen Vortrag. Wozu braucht Familie Bildung? Pollak: Familie ist für viele Menschen wesentlicher Lebensmittelpunkt das Miteinander über Generationen. Familienbildung will dabei Menschen in unterschiedlichen Lebensabschnitten Bildung, Begegnung, Beratung und Begleitung bieten. Wir brauchen Bildung zum Familie werden ebenso wie zum Familie leben, zum Älter werden wie zum Leben gestalten. Für junge Eltern ist es wichtig zu wissen, dass es Ansprechpersonen und Hilfen für ihre Fragen und Sorgen gibt. Aber die Angebotspalette ist viel größer. 11 WIR Oktober - November 2012

12 Aus dem Kirchenkreis Gute Tipps, Austausch untereinander sowie Erfahrungswissen Außenstehender sind daher zentral für uns. Unser Ziel ist es, Familie in allen Lebensphasen und Lebensformen so zu stärken, dass sie den vielfältigen Aufgaben gewachsen ist. Hier ist Kirche als einladender Ort für Eltern und Kinder, für Frauen und Männer, für die ältere und die jüngere Generation in besonderer Weise gefragt. In unserem Familienbildungswerk gibt es durch kompetente Fachleute aus dem pädagogischen und kirchlichen Bereich vielfältige Angebote. Was haben die Gemeinden vom Familien- und Erwachsenenbildungswerk? Pollak: In den 13 Gemeinden des Kirchenkreises Leverkusen ist Bildung ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens. Das FEBW hat es sich zur Aufgabe gemacht, die einzelnen Gemeinden in ihrer Bildungsarbeit und ihren dafür notwendigen Bildungsangeboten zu unterstützen. Eine enge Zusammenarbeit bietet Vorteile für beiden Seiten. So werden zum Beispiel die einzelnen Gemeinden durch das Programmheft des FEBW, das zwei Mal im Jahr erscheint, gemeinsam repräsentiert. Auf Bildungsinhalte wird hierdurch großräumig hingewiesen. Die Mitarbeiter des FEBW wollen die Gemeinden darin unterstützen, Bildungsbedürfnisse zu ermitteln und passende Inhalte anzubieten. So wird das lebendige Gemeindeleben weiter bereichert. Auch bei der Betreuung und Weiterbildung der Kursleiter, bei der Suche nach neuen Referenten oder in der Arbeit von Familienzentren sind wir eingebunden. Haben Sie ein Lebensmotto? Pollak: Ich habe kein spezielles Lebensmotto. Doch gefällt mir die Aussage von Charlie Chaplin Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag sehr. Kontakt: Otto-Grimm-Str.9, Leverkusen Tel. (0214) Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 12

13 Aus dem Kirchenkreis Frauentag im Kirchenkreis Leverkusen Thema: Guten Morgen, du Schöne Das Buch von Maxie Wander hat dem diesjährigen Frauentag seinen Titel gegeben. In ihm ist viel von Lebenshunger, Selbstbewusstsein, Lust, Frust, Zivilcourage, Schmerz und Sehnsucht die Rede. Das alles und noch viel mehr ist Schönheit. Wer legt eigentlich fest, was schön und nicht schön ist? Kommt es eigentlich nicht mehr auf innere Werte als auf die äußere Erscheinung an? Aber welche Frau hat nicht schon einmal geträumt, wenigstens einmal im Leben die Schönste zu sein und die bewundernden Blicke der anderen zu spüren? Frauen sind unterschiedlich, und so verschieden sind auch ihre Gedanken und Gefühle, die das Stichwort Schönheit bei ihnen auslöst. Vielfältig, auch widersprüchlich, anregend und aufregend! Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch in diesem Jahr verschiedene Workshops. Jede Teilnehmerin kann zwei Angebote nutzen. Themen und Referentinnen stehen in dem Flyer, der in der Kirche und im Gemeindebüro ausliegt, Termin: Sa., 27. Okt., Uhr Ort: Ev. Gemeindezentrum Solinger Str. 101, Leverkusen-Rheindorf Kosten: 15.- (inkl. Mittagessen und Getränke) Um namentliche Anmeldung bis wird gebeten bei: Ulrike Liebe (0214 / ) Brigitte Stahl-Hackländer (02171 / 14 67) Silke Wipperfürth (02173 / ) Ute Hahn (0214 / ) Ingrid Werner (02173/ ) Gudrun Klement (02171/ ) Mit freundlichen Grüßen gez. Brigitte Stahl-Hackländer Monatsspruch November 2012 Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes. 2. Korinther 6,16 13 WIR Oktober - November 2012

14 Kinder & Jugend Marco Steckling (02174/892626) Dienstag Kindergruppen Wilde Hühner für Mädchen von 6-11 und Wilde Kerle Für Jungs von Uhr Männer-Kochgruppe Für alle Jungen ab 15 ab Uhr Donnerstag Creativgruppe Für alle kreativen jungen Menschen Uhr Chillcafé Für Jugendliche ab Uhr Freitag Krabbelgruppe Für Mütter mit ihren Kindern vor der Kindergartenzeit, Uhr Kochgruppe Menuetreff für Männer ab Uhr Termine: 31.8., 5.10., Kinderübernachtung* für 7-11 Jährige, von Freitag,18.00 Uhr bis Samstag 9.00 Uhr Termine: /27.10., /1.12. Übernachtung für Jugendliche* für Jährige, von Samstag,18.00 Uhr bis Sonntag, 9.00 Uhr Termine: /28.10., 1.12./2.12. Samstag Kinderkochgruppe Kleine Strolche * Für Kinder von 6-11, Uhr Termine: , Fußballgruppe Für Jugendliche ab 12, Uhr Treff an der Wuppertalstr. Jugendkonzert Verschiedene Bands bringen das Gemeindehaus zum Beben! Termin steht noch nicht fest. Sonntag Chill-Club Angebot für Jugendliche nach vorheriger Anmeldung (bei Marco) zum Wochenendausklang, Uhr * Bei diesen Veranstaltungen: Anmeldung bis zum Vortag erbeten. Teilnehmer begrenzung auf 15 Kinder. Unkostenbeitrag: 3,- Zu den Übernachtungsaktionen bitte einen Schlafsack und eine Isomatte mitbringen. Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 14

15 Kinder & Jugend Kinderfreizeit in Lindlar 2012 Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit, da machten sich 20 Kinder und 5 Teamer auf den Weg nach Lindlar. Hier wollten sie eine Woche gemeinsam essen, spielen, basteln, lachen und smörpen. So bezogen sie alle, mit ein paar Freunden ein Zimmer und schauten sich im Hause um. Und was gab es da nicht alles zu entdecken. Der eine fand schnell das angrenzende Waldstück und reiste nach Panama. Ein weiterer entdeckte den Fußballplatz und spielte mit seinen Freunden und Freundinnen ein Duell. Weitere entdeckten das Beachvolleyballfeld und bekamen dabei schmutzige Füße. Und der eine oder andere kleinere entdeckte die Freundlichkeit der Damen in der Küche und war fortan immer bestens über den Speiseplan informiert. So begab es sich eines Tages, dass die Teamer zu einer Reise in die Vergangenheit riefen und alle Kinder bereiteten sich ein gut gefülltes Essenspacket. Alle gemeinsam wanderten sie zu einem Ort, wo sie den freundlichen Markus kennenlernten. Der freundliche Markus lehrte uns viel Wissenswertes über die Kunst der Seile, und jedes Kind dürfte sich ein eigenes Seil ziehen. Die Seile hielten auch die andere Zeit für viele Spiele her. Sei es, dass manche Mädchen beim Abzählreim es auf 31 Kinder brachten, oder dass andere die Kletterwand damit bezwangen oder wie alle Kinder mit einer Meisterleistung durch ein Netz schlüpfte. Auf einem Rückweg gedachten die Teamer an den schlimmen Berg, der bezwungen werden musste und überlegten was zu tun sei. Da hatte das Wetter ein Einsehen mit den Kindern und ließ es kräftig regnen, so dass klar wurde: der Berg ist nur mit einem Auto zu bezwingen. Auch in der weiteren Woche meinte es das Wetter immer gut. Sollte fleißig gebastelt werden, so regnete es, damit es den Kinder auch in den Räumen gut gefiel. Sollte es eine Schnitzeljagd geben, so war es trocken und warm, damit 15

16 Kinder & Jugend Eis gegessen werden konnte. Wenn wir eine halbe Stunde Stockbrot über dem Feuer backen wollten, dann war es auch eine halbe Stunde trocken. Auch vor der Nachtwanderung war das Wetter so freundlich es kräftig regnen zu lassen, damit bei der Gruselwanderung die großen Pfützen für die entsprechende Atmosphäre sorgten. Und am Tage des Theaters, an dem die Kinder drei spannende Vorführungen erstellten und bestaunten, war genau zu der Zeit der Open-air Vorführung strahlender Sonnenschein. Und abends, wenn das Märchen zur guten Nacht vorgelesen wurde klopften die Tropfen sachte ans Fenster. So war es dann so vieles, was den Kindern und Teamern viel Freude bereitete, mahr als sich aufzählen lässt. Von Rotkehlchen mit r wie regnerisch bis Pavian mit p wie perfekt war dieses Jahr alles dabei, um mit den Kindern zu sprechen: wir smörpten den Smörp! Segelfreizeit Holland 2012 Am 8. Juli diesen Jahres machten sich 10 Mädchen und 14 Jungen auf den Weg nach Holland, um echte Seemänner bzw. -frauen zu werden. Ohne jegliche Segelerfahrung eroberten sie schnell die Margot und mussten feststellen, dass die Zimmer auf einem Boot nicht allzu groß sind. Nachdem die Kajüten so gut es ging eingerichtet waren und wir die erste Nacht überstanden hatten, hieß es am nächsten Morgen auch schon: Alle Mann an Deck! Dort versammelt, erklärten uns Jasper, unser Skipper, und Alex, unsere Matrosin, wie das mit dem Segeln funktionieren sollte. 24 (oder wohl eher 28) fragende Gesichtsausdrücke zeigten, dass segeln doch nicht ganz so einfach ist. Doch Übung macht den Meister und so wurden die Fähigkeiten der Jugendlichen mit jedem Tag besser, und immer weniger Anweisungen von Alex und Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de Jasper waren nötig. Denn von nun an sah jeder Tag so aus: um 8 Uhr aufstehen, um 9 Uhr gemeinsames Frühstück, und dann wurde meistens losgesegelt. Aber das geht nicht alleine: Beim Segeln war stets Teamwork angesagt. Im gemeinsamen Rhythmus musste man zuweilen mit sechs Leuten an einem Seil ziehen, um ein Segel zu hissen oder eine Wende vorzunehmen. Doch die Zeit auf dem Meer bedeutete nicht nur Arbeit: Es gab die Möglichkeit, selbst einmal das Schiff zu steuern, sich auf oder unter Deck auszuruhen oder sogar in einem Netz vorne am Boot zu liegen und so über dem Wasser zu schweben. Durch die täglichen 4-6 Stunden Segeln erreichten wir jeden Tag eine neue Insel im Wattenmeer oder auch einen neuen Hafen im Ijsselmeer. Nachdem wir angelegt hatten und die Segel ordentlich (!) eingepackt 16

17 Kinder & Jugend waren, gab es meistens die Möglichkeit, die Städte bzw. Dörfer zu erkunden oder zumindest zum nächstgelegenen Jumbo- Supermarkt zu gelangen. Der Abend wurde mit Programm gefüllt: Basteln, Spielen oder Filme gucken. Ein Highlight der Freizeit war das Trockenfallen vor Vlieland. So verbrachten wir eine Nacht im Wattenmeer und einige mutige Jugendliche gingen nachts um 23 Uhr vom Boot aus in die kniehohe aber eiskalte Nordsee. Auch unserem Skipper schien das auf Grund Auflaufen gefallen zu haben, da er einen Tag später erneut auf eine Sandbank auflief, diesmal aber unabsichtlich. Nach 12 Tagen ging es dann von Harlingen aus mit dem Bus wieder zurück nach Leverkusen. Im Gepäck waren neben vielen neuen Erfahrungen und positiven Erinnerungen auch einige blaue Flecken und ein paar Brocken Niederländisch. So beherrschte jeder am Ende den Satz: Müffin nach Achteren!, welcher den an Bord anwesenden Hund Müffin aufs Achterdeck schickte, wenn er mal wieder im Weg rumstand. Als Fazit kann ich sagen, dass die Freizeit nicht nur OK, sondern ziemlich gut war! Also dank u well für zwei schöne Wochen! Kinderfreizeit 2013 Für alle 6-12 Jährigen Kinder bieten wir in der zweiten Osterferien-Woche ( )eine Freizeit nach Monschau an. Jugendfreizeit 2013 Jugendliche ab 12 können mit uns in den ersten beiden Sommerferien- Wochen nach Neum (Biz) an die kroatischen Rivera fahren. Anmeldungen für beide Freizeiten liegen im Gemeindebüro aus, stehen auf der Gemeindehomepage oder sind bei Marco Steckling im Jugendkeller zu erhalten! Herzlichen Glückwunsch! Gewinner des Gewinnspiels des letzten Kellergeistes: Leon Möllenberg 17

18 Wir sind für Sie da Wir sind für Sie da Gemeindebüro Monika Sczepanik Barbara Treutler Burscheider Str. 69, Leverkusen Montag und Mittwoch Uhr Dienstag geschlossen Donnerstag Uhr Freitag Uhr Tel / , Fax: / bergisch.neukirchen@telelev-dsl.de http.//kirche.bergisch-neukirchen.de Kontonummer der Kirchengemeinde: Kto.Nr BLZ KD-Bank Duisburg Pfarrer Hans-Michael Bach Burscheider Str. 69, Leverkusen Tel / hans-michael.bach@ekir.de Pfarrer Dr. Dr. Beroald Thomassen Talstr. 193, Langenfeld Tel / Pfarrerin Friederike Höroldt Hossenhauser Str. 63 A, Solingen Tel / fhoeroldt@web.de Küster Udo Gelshäuser, Tel / Kinder- und Jugendarbeit Marco Steckling Eifgenstr. 29, Odenthal Tel / Jugendkeller Pastor-Scheibler-Str. 1, Leverkusen Tel / Kindertagesstätte Susanne Kronenberg Pastor-Scheibler-Str. 1, Leverkusen Tel / Organist Heiner Ridder Im Kirchfeld 30, Leverkusen Tel / Monatsspruch Oktober 2012 Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. Klagelieder Jeremias 3,25 Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 18

19 Wir sind für Sie da Wir sind für Sie da Förderverein Ev. Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen e.v. Gerhard Mebus, Tel / Kto. Nr , BLZ Sparkasse Leverkusen foerderverein@bergisch-neukirchen.de BE-NE-KIDS Förderverein des ev. Kindergartens / Kinderund Jugendarbeit Bergisch Neukirchen e.v. Nanny Exler, Kita, Tel / Christina Alpers-Fahr, Kinder- und Jugendarbeit, Tel / Kto. Nr , BLZ Volksbank Rhein Wupper e.g. Kirchenkreis Leverkusen Superintendentur, Jugendreferat u.a. Otto-Grimm-Str. 9, Tel / Diakonisches Werk Information und Kontakt: Bianka Stöcker-Meier, Tel / Familienpflege: Tel / Allgemeine soziale Dienste: Tel / Betreuungsverein: Tel / Schuldnerberatung: Tel / Diakoniestation Opladen Ulrichstr. 7, Tel / Fachstelle für Suchtvorbeugung / Suchtberatung / Ambulante Rehabilitation Otto-Grimm-Straße 9, Leverkusen Tel.: 0214 / Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Tel / Zukunft Mensch Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen Vorsitzende Frau Dr. Iris Kopp zukunft-mensch@bergisch-neukirchen.de Kto.Nr , BLZ KD-Bank Duisburg Telefonseelsorge 24 Stunden täglich anonym, vertraulich, gebührenfrei 0800 / und 0800 / Kinder- und Jugendtelefon Mo - Fr, Uhr Tel / Elterntelefon anonym, vertraulich, kostenfrei Mo - Fr Uhr Di + Do Uhr Tel / WIR Oktober - November 2012

20 Freud und Leid Freud und Leid Taufen Lukas Waffenschmidt Tom Zander Emely Penno Leandra Bollert Franziska Fastenrath Johannes Eckart Patt Fynn Wirz Trauungen Tilman Hillringhaus und Nina geb. Herweg Alexander Kaufmann und Marina geb. Volter Dominic Ulrich und Gessica geb. Elstermeier Dr. Ferdinand von Saint André von Arnim und Laura geb. Fuesers Andreas Frank und Anna geb. Zydek Markus Hildesheim und Christel geb. Kreuder Marcus Pilgram und Larisza geb. Simionescu Christian Hüging und Meike geb. Errens Tobias Gruß und Sarah geb. Becker Andreas Kohne und Dr. Sonja geb. Willms Segnung Dr. Chrisoph Rosahl und Jan Rathjen Beerdigungen Karl-Heinz Marz, 83 Jahre Karl Ernst Aribert Nowel, 86 Jahre Fritz Wesner, 84 Jahre Hermann Spreen, 49 Jahre Ingeborg Trögel geb. Schneider, 88 Jahre Heinrich Sander, 67 Jahre Edith Bopp, 87 Jahre Hildegard Jähne geb Haupt, 93 Jahre Peter Hagenberg, 80 Jahre Michael Benten, 51 Jahre Erich Hans Friedrich Jansen, 84 Jahre Edit Halbach, 82 Jahre Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 20

21 Freud und Leid Geburtstage Herzlichen Glückwunsch allen Gemeindegliedern, die im Oktober und November ihren Geburtstag feiern: Oktober Dr. Renate Rieck geb. Demuth, 78 Jahre Kurt Schöning, 83 Jahre Karola Bader geb. Karsch, 82 Jahre Ursula Ley geb. Adams, 77 Jahre Ursula Kohl geb. Marnett, 75 Jahre Gisela Weihert geb. Kolk, 74 Jahre Karin Nemitz geb. Röder, 71 Jahre Hans Döppert, 83 Jahre Else Schlegel geb. Flocke, 82 Jahre Marlis Opitz geb. Schöning, 71 Jahre Dr. Rudolf-Günther Clamroth, 85 Jahre Micheline Werlich geb. Haible, 73 Jahre Else Hiß geb. Niegemeier, 88 Jahre Ursula Schulz geb. Willer, 84 Jahre Helga Rapp geb. Faßbender, 80 Jahre Dorothea Röntgen geb. Nickel, 77 Jahre Anneliese May geb. Marko, 73 Jahre Roswitha Orth geb. Nießen, 70 Jahre Jochen Ries, 70 Jahre Anneliese Stitz geb. Ickelrath, 87 Jahre Anneliese Merkel geb. Belz, 75 Jahre Christine Bäcker geb. Jansen, 77 Jahre Oskar Brubacher, 82 Jahre Rosel Dabringhaus geb. Mücher, 71 Jahre Horst Wirtz, 77 Jahre Günter Rust, 71 Jahre Hildegard Ersfeld geb. Tillmanns, 92 Jahre Erwin Heibach, 85 Jahre Gerda Marie Pogenwisch geb. Bretz, 73 Jahre Rolf Brauer, 72 Jahre Hannelore Schöning, 70 Jahre Inge Ley geb. Bork, 74 Jahre 21 WIR Oktober - November 2012

22 Freud und Leid Herta Stahl geb. May, 81 Jahre Hans-Günther Schürmann, 77 Jahre Dietrich Neumann, 74 Jahre Erna Schönleiter geb. Schaudt, 82 Jahre Herbert Scholz, 82 Jahre Verena Krüger geb. Haag, 71 Jahre Karl Kopp, 90 Jahre Elsa Luca geb. Pfeiffer, 85 Jahre November Helene Adams geb. Mebus, 98 Jahre Margarete Schulz geb. Wegner, 80 Jahre Lutz Spelzhaus, 74 Jahre Klaus-Jürgen Grube, 71 Jahre Gerhard Mebus, Pastor Scheibler-Str. 16, 70 Jahre Ilse Plutte geb. Vieth, 94 Jahre Hilda Wirtz geb. Passau, 82 Jahre Dr. Doris Schulte, 74 Jahre Klaus Keienburg, 79 Jahre Heidemarie Brandt, 70 Jahre Jutta Stilck geb. Friebel, 73 Jahre Ulrich Zemke, 71 Jahre Marianne Gutwein geb. Kühl, 81 Jahre Maria Bartz geb. Heuschen, 75 Jahre Helene Meyer geb. Willms, 89 Jahre Trautlieb Odenthal geb. Schluck, 92 Jahre Werner Wolf, 72 Jahre Ingard Hintz geb. Boll, 72 Jahre Waltraut Kaufmann geb. Stumpf, 82 Jahre Renate Döppert geb. Kuhnert, 81 Jahre Marga Wanner geb. Renk, 76 Jahre Hanswalter Rehberg, 77 Jahre Ingo Beckmann, 71 Jahre Martha Sudbrack geb. Döhler, 97 Jahre Maria Scheffer geb. Mantek, 85 Jahre Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 22

23 Freud und Leid Horst Werlich, 77 Jahre Anneliese Hindrichs geb. Rehborn, 89 Jahre Waltraut Ide geb. Will, 81 Jahre Heinrich Matzerath, 74 Jahre Ilse Spelzhaus geb. May, 71 Jahre Rainer Tiemann, 70 Jahre Dr. Wilhelm Lang, 88 Jahre Siegfried Hohl, 75 Jahre Gerd Bergerhoff, 72 Jahre Werner Reek, 79 Jahre Fridolin Stolz, 77 Jahre Hilde Streich geb. Rüttgers, 84 Jahre Gertrud Juffernbruch geb. Herweg, 83 Jahre Dr. Harke Haeseler, 87 Jahre Erich Runge, 78 Jahre Else Merkel geb. Sauer, 81 Jahre Hannelore Kellmann geb. Jaeger, 76 Jahre Frieda Hinrichs geb. Noack, 82 Jahre Ilse Schmitz geb. Flügel, 93 Jahre Hanna Halm geb. Erlenköser, 77 Jahre Kurt Schrick, 75 Jahre Renate Borchert-Acar geb. Knecht, 71 Jahre Ilse Brand geb. Hempel, 78 Jahre Hans Zahn, 77 Jahre Siegfried Dittmar, 72 Jahre Gerda Wagner geb. Müller, 72 Jahre Anneliese Pfaff geb. Bakowsky, 71 Jahre Helmut Kauermann, 70 Jahre Walter Pfaff, 77 Jahre Wilfried Rager, 74 Jahre Der Herr ist mein Licht und mein Heil Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen? Psalm WIR Oktober - November 2012

24 Termine Oktober bis November 2012 Veranstaltungen ohne besondere Ortsangabe finden im Gemeindehaus statt. Regelmäßige Veranstaltungen: Abendsingen Abendsegen in Heilige Drei Könige freitags um Uhr: 5. und 26. Oktober, 9. und 23. November 2012 Kontakt: Diakon Engels, Tel /32446 Bibelgespräch am Vormittag Montag, 29. Oktober, 19. November, jeweils um Uhr im Gemeindehaus Frauengruppe Reden und Reisen Kontakt: Inge Brenner, Gudrun Klement, Heike Lackmann Frauenhilfe Jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr 10. Oktober und 7. November 2012 Kontakt: Monika Mebus, Tel /32225 Frauenliteraturkreis am zweiten Donnerstag im Monat von Uhr 11. Oktober, 8. November 2012 Kontakt: Ingrid Zurek-Bach, Tel /30460 Fröhlicher Kreis die Seniorenrunde in Pattscheid an jedem 2. Mittwoch im Monat im katholischen Pfarrheim hinter der Kirche Sankt Engelbert um Uhr 10. Oktober und 14. November 2012 Kontakt: Karin Labais,Tel /30830 Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de Gemeindefrühstück am letzten Mittwoch im Monat von Uhr 31. Oktober und 28. November 2012 Bitte im Gemeindebüro anmelden! Gitarrenworkshop Abgestaubt Kontakt: Dirk Lackmann Gospelchor Donner und Gloria für Jugendliche und Erwachsene Probe montags von Uhr Kinder-Second-Hand-Laden Villa Kunterbunt mittwochs von Uhr neben dem Gemeindebüro Kontakt: Tel /30713 Männertreff einmal im Monat freitags ab Uhr 9. November 2012 Kontakt: Hans-Joachim Weßling, Tel /33996 Meditation Zur Ruhe kommen vor Gott den Alltag unterbrechen jeden Dienstag von Uhr Meditation ist kein fester Kreis. Jede und jeder, der am gemeinsamen Sitzen Interesse hat ist eingeladen, auch zu einzelnen Veranstaltungen. 24

25 Termine Pädagogisch betreute Spielgruppe Der kleine Kindergarten Betreuungszeiten: Dienstag und Mittwoch 9.00 bis Uhr Anmeldung und Info: Bettina Kunert, Tel /31067 Spielenachmittag im Pfarrheim St. Engelbert in Pattscheid jeweils am 4. Montag im Monat um Uhr Kontakt: Karin Labais, Tel /30830 Taiji-Kurs Anmeldung und Kontakt: Peter Wolfrum, Tel / Tanztreff an jedem 2. und 4. Mittwoch des Monats von Uhr: Kontakt: Herbert Schlensker Taizé-Gebete am 3. Sonntag im Monat um Uhr in der katholischen Kirche Sankt Engelbert in Pattscheid Kontakt: Gabriele Stolz, Tel /30585 Yoga Auskunft bei der Kursleiterin: Kathrin Rottmann, Tel / Besondere Veranstaltungen: KULTur am Donnerstag im Oktober Donnerstag, 25. Oktober 2012, Uhr Frau Höpker bittet zum Gesang! KULTur am Donnerstag im November Donnerstag, 29. November 2012, Uhr Heimatabend: Hebbel & Jansen KULTur am Donnerstag-Informationen Seite 9 10 Jahre Be-Ne-Kids Dance-for-Charity-Party im Jugendkeller Samstag, 17. November 2012, Uhr weitere Informationen Rückeite Männergesangsverein Dürscheid Konzert in der Kirche Samstag, 1. Dezember 2012, Uhr weitere Informationen Seite 9 Senioren-Adventsfeier Mittwoch, 5. Dezember 2012, Uhr Vormerken: Samstag, ab Uhr rund um das Ev. Gemeindehaus 25 WIR Oktober - November 2012

26 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienst: jeden Sonntag um Uhr in der Kirche Bergisch Neukirchen anschließend Turmcafé. Gottesdienst für die Junge Gemeinde für Kinder, Jugendliche und Erwachsene am letzten Sonntag im Monat um Uhr im Gemeindesaal, nicht in den Sommerferien. Zu Kindergartengottesdiensten sind alle Familien mit kleinen Kindern eingeladen. Tauftermine nach Absprache. Oktober 2012 Sonntag, Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest Pfarrer Dr. Dr. Thomassen Sonntag, Uhr Gottesdienst Prädikantin Dr. Schmidt Sonntag, Uhr Gottesdienst Pfarrer Bach Verabschiedung Irina Gerdau (s. S. 4/5) Sonntag, Uhr Gottesdienst Pfarrerin Höroldt Uhr Gottesdienst für die Junge Gemeinde zur Begrüßung der neuen Katechumenen Pfarrer Bach und Team Mittwoch, Uhr Andacht zum Reformationstag Ich bin so frei! gestaltet von Teilnehmern des Presbyteriumswochenendes Aktuelle Informationen: kirche.bergisch-neukirchen.de 26

27 Gottesdienste November 2012 Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Bach Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrer Dr. Dr. Thomassen Sonntag, Uhr Gottesdienst zur Feier der Silbernen Konfirmation Pfarrer Bach Musikalische Gestaltung: Gospelchor Donner & Gloria Mittwoch, (Buß- und Bettag) Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der katholischen Kirche Sankt Engelbert Pattscheid, gestaltet als Taizé-Gebet Taizé-Gruppe Pattscheid/Diakon Engels/ Pfarrerin Höroldt Freitag, Uhr Kindergartengottesdienst Pfarrerin Höroldt Samstag, Uhr Konzert des Gospelchores Donner & Gloria Sonntag, (Totensonntag) Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Pfarrer Bach Uhr Gottesdienst für die Junge Gemeinde Pfarrerin Höroldt Dezember 2012 Samstag Uhr Konzert des MGV Dürscheid 1889 e.v. Sonntag, (1.Advent) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Höroldt Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthäus 24,35 27 WIR Oktober - November 2012

28 AHR re K 10 JAHRE wir für unsere Kinder Dance-for-Charity-PARTY 17. November Uhr zugunsten der Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Bergisch Neukirchen Eintritt 5,- Ev. Gemeindehaus Bergisch Neukirchen Pastor-Scheibler-Str. 1

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