Einführung in die Textverarbeitung mit LaTeX

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1 Einführung in die Textverarbeitung mit LaTeX Grundlegende Konzepte, einfache Beispiele sowie Bedienung des LaTeX-Editors TeXnicCenter Version 1.5, 24. März 2010 Universität Osnabrück Dipl.-Math Frank Elsner (Rechenzentrum) Internet:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Voraussetzungen Download Konzepte von LaTeX Strukturelle Textauszeichnung Übungen Weiterführende Literatur Einrichten einer Arbeitsumgebung Installieren einer LaTeX-Arbeitsumgebung Download und Installation Übungen Kennenlernen von TeXnicCenter Starten von TexnicCenter Kontrollieren des Ausgabeprofils "LaTeX > PDF" Erstellen eines neuen Projektes Aufbau einer Quell-Datei Tipps Übungen Die kostenpflichtige Alternative: WinEdt Weiterführende Literatur Elemente einer LaTeX Quell-Datei Trennung von Inhalt und Layout LaTeX Befehle LaTeX Umgebungen Zeichen mit besonderer Bedeutung Kommentare

3 4.6. Aufbau eines LaTeX Dokumentes (Quell-Datei) Übungen Weiterführende Literatur LaTeX Workflow Vom LaTeX Dokument zum Ausgabeformat PDF Umfangreiche Dokumente Protokolldatei Übungen Definieren einer Dokumentklasse Verwenden der Dokumentklasse Artikel (scrartcl) Koma-Script Dokumentklassen Argumente Übungen Weiterführende Literatur Strukturieren eines Dokuments Einfügen von Titelinformationen Überschriften Inhaltsverzeichnis Übungen Weiterführende Literatur Schriftauswahl Schriftgröße und Schriftauswahl Übungen Weiterführende Literatur Einfügen von Tabellen Einfügen einer Tabelle im Text Einfügen einer Tabelle als Gleitobjekt

4 9.3. Übungen Einfügen von Bildern Einfügen eines Bildes im Text Einfügen eines Bildes als Gleitobjekt Verweisen auf eine Marke (label) Übungen Weiterführende Literatur Mathematische Formeln Eingebettete Formeln Formel-Umgebung Übungen Weiterführende Literatur Bearbeiten größerer Projekte Master- Dokument und Teil-Dokumente Übungen Weiterführende Literatur Weitere Anwendungsgebiete Übungen Ausblick Hilfreiche Software

5 1. Einleitung 1. Einleitung Dieses Skript bietet einen ersten Einblick in die Konzepte von LaTeX, in das Erstellen einfacher LaTeX Dokumente und in die Bedienung des kostenlosen LaTeX Editors TeXnicCenter zusammen mit der TeX-Umgebung MiKTeX. Jedes Kapitel enthält Verweise auf weiterführende Literatur, hilfreiche Software und Artikel- und Buch-Vorlagen Voraussetzungen In diesem Skript werden grundlegende Kenntnisse in der Bedienung von Windows Programmen und ein Verständnis für die Trennung von Layout und Inhalt bei der Erstellung und Bearbeitung von Dokumenten vorausgesetzt Download Die folgende Tabelle enthält Adressen zum Download für dieses Skript und das verwendete Material. Der Zugang zum Skript ist immer frei, der Zugang zum ergänzenden Material ist nur nach vorheriger Authentifizierung mit dem Uni-Login der Universität Osnabrück möglich: Skript Vorlagen Dokumentation Projekte atex/vorlagen/ atex/vorlagen.zip atex/dokumentation/ atex/dokumentation.zip atex/projekte/ atex/projekte.zip Tabelle 1.1: Download des Skriptes und des Materials 1.3. Konzepte von LaTeX Im Gegensatz zu herkömmlichen Textverarbeitungen, die nach dem WYSIWYG Prinzip (What-you-see-is-what-you-get) arbeiten, arbeitet der Autor mit dem LaTeX System in 5

6 1. Einleitung einfachen Textdateien, in denen er innerhalb eines Textes bestimmte Bereiche oder Überschriften mit (LaTeX-) Befehlen textuell auszeichnet. Das folgende Beispiel zeigt den vom Autor zu erstellenden Text eines einfachen LaTeX Dokuments. % gs-01.tex \documentclass{scrartcl} \begin{document} \section{einleitung} Der Goldene Schnitt ist ein bestimmtes Verhältnis zweier Zahlen. Es beträgt etwa 1,618:1. \end{document} Bevor das LaTeX System diesen Text in einem Ausgabeformat als Artikel ausgeben kann, muss es den Quellcode erst nach Befehlen durchsuchen und die entsprechenden Befehle verarbeiten. Das im Anschluß vom LaTeX System generierte Layout gilt als sehr sauber, sein Formelsatz als sehr ausgereift. Mit dem LaTeX System können insbesondere umfangreiche Arbeiten wie z. B. Diplomarbeiten oder Dissertationen erstellt werden. Das Verfahren von LaTeX wird auch gerne mit WYGIWYM Prinzip (What-you-get-is-what-youmean) umschrieben. Die folgende Abbildung zeigt als Ausgabeformat Adobe Acrobat PDF, angezeigt im Programm Adobe Acrobat. Die Fehler werden erst im nächsten Kapitel beseitigt ;:) Das schrittweise Arbeiten erfordert zunächst im Vergleich zu herkömmlichen Textverarbeitungen (Word, OpenOffice etc.) eine längere Einarbeitungszeit, andererseits kann das Aussehen des Resultats genau festgelegt werden. Die längere Einarbeitungszeit kann sich jedoch, insbesondere bei Folgeprojekten mit vergleichbarem Umfang oder ähnlichen Erfordernissen und in Zusammenarbeit mit anderen Autoren, lohnen. Inzwischen gibt es 6

7 1. Einleitung auch grafische Editoren, die mit LaTeX arbeiten können und WYSIWYG oder WYGIWYM bieten Strukturelle Textauszeichnung Bei der Benutzung von LaTeX fällt die zusätzliche Verwendung einer strukturellen Textauszeichnung auf, die den eigentlichen Text ergänzt. Soll in einem Dokument zum Beispiel eine Überschrift erstellt werden, wird der Text nicht rein optisch hervorgehoben, zum Beispiel durch Fettdruck mit größerer Schrift und vielleicht zentriert: \textbf{einleitung}, sondern eine Überschrift wird als solche strukturell gekennzeichnet mittels: \section{einleitung}. In der Dokument-Klasse wird festgelegt, wie eine derartige Abschnittsüberschrift zu gestalten ist: das Ganze fett setzen; mit einer Nummer davor, die hochzuzählen ist; den Eintrag in das Inhaltsverzeichnis vorbereiten usw. Dadurch erhalten alle diese Textstellen eine einheitliche Formatierung. Außerdem wird es erst dadurch möglich, automatisch aus allen Überschriften im Dokument ein Inhaltsverzeichnis zu generieren Übungen 1. Erläutern Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen einem LaTeX Dokument und einem Word Dokument (bzw. einem OpenOffice Writer Dokument). 2. Bei dem Beispiel-Dokument gs-01.tex gibt es offensichtlich Probleme, welche? 1.6. Weiterführende Literatur 1. Wikipedia: LaTeX 2. CTAN (The Comprehensive TeX Archive Network) 3. LaTeX Tutorium 7

8 2. Einrichten einer Arbeitsumgebung 2. Einrichten einer Arbeitsumgebung Das folgende Kapitel kann übersprungen werden, falls Ihnen bereits eine LaTeX Arbeitsumgebung zur Verfügung steht. Sämtliche im folgenden aufgeführten Programme stehen kostenlos zur Verfügung, d.h. Sie können LaTeX Dokumente komplett mit freier Software erstellen, bearbeiten und betrachten Installieren einer LaTeX-Arbeitsumgebung Es werden folgende Programme benötigt: Programm Adobe Acrobat Reader protext (enthält MikTeX und TechnicCenter) Funktion Adobe Acrobat PDF Betrachter Tex-/LaTeX-Komplett-Paket Tabelle 2.1: Benötigte Programme Das Vorhandensein des Programmes Adobe Acrobat Reader oder eines anderen PDF Betrachters wird im folgenden vorausgesetzt Download und Installation Laden Sie die neueste Version von protext für Windows auf Ihren Rechner. Die folgenden Adressen führen auf die Downloadseite bei TUG (Stand: März 2010): 1. Heimatseite von protext und Download: You can download the self-extracting protext.exe file from CTAN; it is about 700 MB. That link will automatically choose a nearby CTAN mirror. If problems with the download, please manually choose a mirror from the list. If such a large download is problematic for you, protext is also included in the TeX Collection, which you can get by becoming a TeX user group member. On the other hand, if you have plenty of bandwidth and need to burn your own CD, you can download protext as an ISO image from Germany, the Czech Republic, or Utah, USA (md5). Once you have the distribution, you can start the installation by running Setup.exe (if it does not open automatically). You can glance through the install document online, but be aware you must actually download the distribution and run the pdf from there for the installation to work. Following the links over the web does not work! (Auszug: Beschreibung auf der Herstellerseite)) 8

9 2. Einrichten einer Arbeitsumgebung Starten Sie den Windows Explorer, wechseln Sie in Ihr Download-Verzeichnis und Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene Archiv-Datei "Protext<xxx>.exe". Geben Sie nun ein Verzeichnis zum Entpacken an oder verwenden Sie die Voreinstellung, wenn auf Laufwerk C: genügend Platz zur Verfügung steht. Starten Sie das Entpacken durch Klicken auf die Schaltfläche "Install". Damit wird die Archiv-Datei in einem temporären Verzeichnis, hier: C:\Protext, ausgepackt. Wechseln sie in das ausgewählte temporäre Verzeichnis. Starten Sie in diesem Verzeichnis, hier: C:\Protext, das Installationsprogramm "setup.exe" durch Doppelklicken und folgen Sie dessen Anweisungen. Wählen Sie zunächst die Installationssprache aus, hier Deutsch, und klicken Sie dann auf "Weiter". 9

10 2. Einrichten einer Arbeitsumgebung Blättern Sie durch das Dokument und verwenden Sie die Seiten mit aktiven "Installationsschaltern", um die Programme MikTeX und TeXnicCenter zu installieren. Nach Abschluß der Installation stehen auf Ihrem Rechner die Programme MikTeX und TeXnicCenter und ggf. weitere Programme zur Verfügung Übungen 1. Installieren Sie auf Grundlage von "ProTeXt" (siehe oben) eine funktionsfähige LaTeX Arbeitsumgebung mit MikTeX und TeXnicCenter auf Ihrem Rechner im Verzeichnis C:\Programme\Tex. Hinweis: Im PC-Raum des Rechenzentrums sind die Programme MikTeX, TeXnicCenter und WinEdt bereits installiert. 10

11 3. Kennenlernen von TeXnicCenter 3. Kennenlernen von TeXnicCenter In diesem Kapitel lernen Sie die Benutzeroberfläche des LaTeX Editors "TeXnicCenter für Windows" (abgekürzt mit TC) kennen und erstellen ein erstes einfaches LaTeX- Dokument. TeXnicCenter is a feature rich integrated development environment (IDE) for developing LaTeXdocuments on Microsoft Windows (Windows 9x/ME, NT/2000/XP) freely available under GPL. IDE means the integration of all the tools, needed to develop documents with LaTeX, into just one application. You have the editor to write your LaTeX files with, you can start the building process just by choosing a menu item and the output of the LaTeX compiler is written to a window of TeXnicCenter and analyzed, so that you can simply jump from one error, warning or bad box to another one. Also viewing the generated output is easy with TeXnicCenter. Just choose a menu item and the correct viewer application will be started and if supported by the viewer, the output will be displayed at the position belonging to the current source position in TeXnicCenter. And the best: TeXnicCenter is distributed as open source under the terms of the GNU General Public License (GPL) and is consequently available for free. TeXnicCenter's aim is to support the LaTeX-newbie by providing him the most important LaTeX constructs via menu and by abstracting the use of the LaTeX compiler and other tools like MakeIndex and BibTeX and even support the LaTeX-pro by providing a powerfull, fully customizable integrated environment. To avoid misunderstandings: TeXnicCenter is not a WYSIWYG (what you see is what you get) interface for LaTeX and will never be, because we think that providing such an interface for LaTeX can not benefit from the advantages of LaTeX. (Auszug: Beschreibung auf der Herstellerseite)) 3.1. Starten von TexnicCenter Legen Sie im Windows Explorer ein neues Verzeichnis für Ihre LaTeX-Projekte an; zum Beispiel das Verzeichnis C:\Kurs-Latex. Erstellen Sie dort das Unterverzeichnis "gs-02", das in diesem Kapitel zum Speichern Ablage der LaTeX Dokumente verwendet wird. Starten Sie TeXnicCenter für Windows (kurz: TC) über "Start > Programme > TeXnicCenter > TeXnicCenter" (Voreinstellung) bzw. über den auf Ihrem Rechner eingestellten Menüpunkt. TC wird mit folgender Benutzeroberfläche gestartet. 11

12 3. Kennenlernen von TeXnicCenter 3.2. Kontrollieren des Ausgabeprofils "LaTeX > PDF" Kontrollieren Sie, ob das Ausgabeprofil "LaTeX > PDF" eingestellt ist und überprüfen Sie die Pfadangaben zu den LaTeX Programmen über den Menüpunkt "Ausgabe > Ausgabeprofil definieren" Erstellen eines neuen Projektes LaTeX Dokumente werden in TC über Projekte organisiert. Ein Projekt besteht aus einer Haupt-Datei und weiteren Dateien wie zum Beispiel Bild-Dateien. Erstellen Sie über "Datei > Neues Projekt" das LaTeX Projekt gs-02 und damit auch das LaTeX Dokument (Quell- Datei) "gs-02.tex". 12

13 3. Kennenlernen von TeXnicCenter Geben Sie dann den Text der Quell-Datei gs-02.tex wie vorgegeben ein. % Datei: gs-02.tex \documentclass[a4paper]{scrartcl} \usepackage{a4} \usepackage{ngerman} \usepackage[t1]{fontenc} \usepackage[ansinew]{inputenc} \begin{document} \section{einleitung} Der Goldene Schnitt ist ein bestimmtes Verhältnis zweier Zahlen. Es beträgt etwa 1,618:1. \end{document} Sie können die Datei gs-02.tex auch direkt herunterladen unter: Das Resultat im TC Editor-Fenster sollte in etwa folgendermaßen ausssehen: 13

14 3. Kennenlernen von TeXnicCenter Erzeugen Sie die Ausgabe-Datei "gs-02.tex.pdf" (im Adobe Acrobat PDF-Format) über "Ausgabe > Aktives Dokument > Erstellen und Betrachten" [ Tastenkürzel: Steuerung+Umschalten+F5]. Nach einiger Zeit wird automatisch Adobe Acrobat Reader mit der Ausgabe-Datei "gs- 02.pdf" (PDF Dokument) gestartet. Beachten Sie, daß nun auch die deutschen Umlaute korrekt dargestellt werden. Sie können die Datei gs-02.pdf auch direkt betrachten unter: Speichern Sie Ihr Projekt, Ihr LaTeX Dokument und beenden Sie TC. 14

15 3. Kennenlernen von TeXnicCenter Gratulation - Sie haben Ihr erstes LaTeX Dokument erstellt und in das Format PDF umgewandelt Aufbau einer Quell-Datei Das verwendete LaTeX Dokument (Quell-Datei) setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: LaTeX Dokument Bemerkungen % gs-02.tex leitet einen Kommentar ein, hier den Namen der Datei documentclass{scrartcl} \usepackage{...} \begin{document} \section{einleitung} startet das Dokument und legt die Dokument-Klasse (Typ des Dokuments) fest, hier: scrartcl (Artikel). fügt notwendige Pakete für den deutschen Sprachraum ein. startet die Umgebung document, den eigentlichen Text. fügt eine Überschrift ein.... fügt den Text zu dieser Überschrift ein. \end{document} Tabelle 3.1: Bestandteile eines LaTeX Dokuments, hier: gs-02.tex beendet die Umgebung document und damit zugleich auch das Dokument Tipps Beim Eingeben des Texts müssen Sie folgend Regeln beachten: formatfrei sinnvoll und übersichtlich Kommentare (%) keine Silbentrennung viele Leerzeichen oder Tabulatoren ergeben genau 1 Leerzeichen Leerzeile ergibt Absatz einige Sonderzeichen mit eigener Bedeutung für LaTeX: $ & % # { } ~ ^ \ < > 15

16 3. Kennenlernen von TeXnicCenter 3.6. Übungen 1. Starten Sie TC und erstellen Sie das Projekt "gs-03" mit dem LaTeX Dokument "gs- 03.tex" (siehe unten). 2. Erzeugen Sie aus der Quell-Datei die Ausgabe-Datei "gs-03.pdf". 3. [zusätzlich] Speichern Sie diesen Text als Vorlage "vorlage-01.tex" für weitere Dokumente. % Datei: gs-03.tex % Beginn der Präambel % Die Dokumentklasse legt den Typ des Dokumentes fest, hier: Artikel: \documentclass[a4paper]{scrartcl} % Die folgenden Pakete sind für deutsche Dokumente notwendig: \usepackage{a4} \usepackage{ngerman} \usepackage[t1]{fontenc} \usepackage[ansinew]{inputenc} % Ende der Präambel % Beginn des Dokumentes \begin{document} % Fügen Sie hier die erste Überschrift ein. \section{einleitung}... % Ende des Dokumentes \end{document} Sie können die Datei gs-03.tex auch direkt herunterladen unter: Sie können die Datei gs-03.pdf auch direkt betrachten unter: 16

17 3.7. Die kostenpflichtige Alternative: WinEdt 3. Kennenlernen von TeXnicCenter Ein weiterer bekannter LaTeX-Editor heißt WinEdt. Sie können ihn gegen eine moderate Lizenzgebühr direkt beim Hersteller kaufen. WinEdt arbeitet wie TeXnicCenter hervorragend und ohne weitere Konfigurationsarbeit mit den Kommandozeilen- Programmen aus MikTeX zusammen Weiterführende Literatur 1. TeXnicCenter: 2. WinEdt: 17

18 4. Elemente einer LaTeX Quell-Datei 4. Elemente einer LaTeX Quell-Datei Nach der Wirbelwind-Tour im vorhergehenden Kapitel lernen Sie in diesem Kapitel die Struktur und die Inhalte eines LaTeX Dokumentes etwas detaillierter kennen. Auf einen historischen Rückblick und auf Vorteile/Nachteile von LaTeX im Vergleich zu anderen Textverarbeitungs-Programmen wird verzichtet, hierzu sei auf die weiterführende Literatur verwiesen Trennung von Inhalt und Layout Durch die ausschließliche Verwendung von struktureller Textauszeichnung (Festlegung der Bedeutung von Bereichen) und der "Intelligenz" von LaTeX bei der Umsetzung in ein Layout entstehen typografisch ästhetische Dokumente. Der Autor des LaTeX-Dokumentes schreibt den Text und gibt dessen inhaltliche Struktur vor (Überschrift, Zitat, Liste, Formel etc.), das LaTeX-Satzprogramm sorgt für das Layout. Diese Trennung von Inhalt und Layout erleichtert dem Autor die Arbeit, da er sich auf das Wesentliche konzentrieren kann - und schützt ihn vor "typografischen Sünden" LaTeX Befehle Ein LaTeX-Dokument besteht aus dem eigentlichen Text und Anweisungen zur Kontrolle des Layouts. Die kleineste Einheit zur Layout-Kontrolle ist ein LaTeX Befehl, der folgenden Aufbau aus Befehlsname und Argument (auch als Option oder Parameter bezeichnet) besitzt: Syntax: \Befehl{notwendiges Argument} Variationen: \Befehl \Befehl[optionales Argument] \Befehl{Argument_1, Argument_2} \Befehl[optionale Argumente]{notwendige Argumente} Erläuterungen: 1. Der Befehlsname wird mit einem Rückstrich (\) eingeleitet. 2. Der Befehlsname ist meistens Englisch. 18

19 4. Elemente einer LaTeX Quell-Datei 3. Die geschweiften Klammern enthalten notwendige Parameter und können nicht entfallen; d.h. ein notwendiges Argument muß besetzt werden. 4. Eine Liste von mehreren Argumenten (Parametern, Optionen) wird durch Kommata getrennt. 5. Die eckigen Klammern enthalten optionale Argumente und können daher ganz entfallen. Beispiel 1: \documentclass{article} % Dokumentklasse Artikel Beispiel 2: \documentclass[a4paper,12pt]{scrartcl} % Dokumentklasse (KomaScript) Artikel mit Argumenten Beispiel 3: \section[einleitung]{einleitung und Motivation} % Abschnittsüberschrift mit Kurz- und Lang-Überschrift 4.3. LaTeX Umgebungen Eine LaTeX Umgebung umfaßt einen Bereich, der einheitlich formatiert werden soll. Eine LaTeX Umgebung besitzt folgenden Aufbau: Syntax: \begin{umgebung}... \end{umgebung} Erläuterungen: 1. Der Start der Umgebung wird mit einem Rückstrich (\) und dem Schlüsselwort begin eingeleitet. 2. Der Name der Umgebung ist meistens Englisch. 19

20 4. Elemente einer LaTeX Quell-Datei 3. Das Ende der Umgebung wird mit einem Rückstrich (\) und dem Schlüsselwort end eingeleitet. 4. Eine Umgebung kann andere Umgebungen umschließen. 5. Umgebungen dürfen sich nicht "kreuzen" (fehlerhafte Verschachtelung). Beispiel 1 (document): % Dokument-Umgebung (die einzige notwendige Umgebung). \begin{document}... \end{document} Beispiel 2 itemize): % Aufzählungs-Umgebung (ohne Nummerierung). \begin{itemize} \item Organisatorisches \item Wahl des Vorstandes \item Sonstiges \end{itemize} Beispiel 3 (weitere Umgebungen): \begin{umgebung}... \end{umgebung} Umgebung = center description displaymath enumerate equation figure flushleft flushright 20

21 4. Elemente einer LaTeX Quell-Datei itemize quote tabbing table tabular verbatim 4.4. Zeichen mit besonderer Bedeutung Die in den vorherigen Abschnitten verwendeten Sonderzeichen, die LaTeX Befehle oder LaTeX Umgebungen einleiten, können nur durch eine Umschreibung (auch: Maskierung, Meta-Schreibweise) unverändert ("literal") in den Text eingefügt werden. Sonderzeichen { \{ } \} # \# & Eingabe in Quell-Datei \ \textbackslash _ \& \_ % \% ^ \^ Bemerkungen Tabelle 4.1: Sonderzeichen und deren literale Darstellung Beispiel 1: Das Prozentzeichen \% leitet einen Kommentar ein. Ein Befehl wird durch einen Rückstrich (\textbackslash) eingeleitet. Beispiel 2: Geschweifte Klammen \{... \} enthalten notwendige Argumente. 21

22 4. Elemente einer LaTeX Quell-Datei 4.5. Kommentare Kommentare in der Quell-Datei dienen zur Dokumentation des Projektes, also dem Autor als Gedächtnisstütze, und werden nicht in die Ausgabe-Datei übertragen. Syntax: % Kommentar Erläuterungen: 1. Ein Kommentar beginnt mit % und reicht bis zum Ende der Zeile. Beispiel 1: % TODO: Einleitung 4.6. Aufbau eines LaTeX Dokumentes (Quell-Datei) Eine LaTeX Dokument (Quell-Datei) muß mindestens folgende Bestandteile enthalten: Minimal: LaTeX Dokument \documentclass{klasse} Bemerkungen Der Bereich der Präambel beginnt mit der Dokumentklasse. Diese startet das Dokument und legt den Dokumenttyp fest.... globale Definitionen, Pakete etc. \begin{document}... \end{document} Die Umgebung document beendet die Präambel und leitet den eigentlichen Text ein Übungen 1. Machen Sie sich mit dem TC Menüsystem vertraut, über das viele LaTeX Befehle und LaTeX Umgebungen eingegeben werden können (u.a. Einfügen > Aufzählungen, Einfügen > Mathematik > Griechische Buchstaben etc). 22

23 4. Elemente einer LaTeX Quell-Datei 2. Erstellen Sie die Quell-Datei "gs-04.tex". Verwenden Sie die ersten Sätze des Wikipedia-Eintrag zum Goldenenen Schnitt (siehe unten: Einleitung) als Text für die Einleitung. 3. Fügen Sie eine Aufzählung (siehe unten: Aufzählung) ein. Hinweis: Umgebung itemize/item. 4. [zusätzlich] Wie läßt sich der griechische Buchstabe Phi als Symbol darstellen. Hinweis: $...$ % gs-04.tex \documentclass[a4paper]{scrartcl} \usepackage{a4} \usepackage{ngerman} \usepackage[t1]{fontenc} \usepackage[ansinew]{inputenc} \begin{document} \section{einleitung}... \begin{itemize} \item... \end{itemize} % Ende des Dokumentes \end{document} Einleitung: Der Goldene Schnitt ist ein bestimmtes Verhältnis zweier Zahlen. Es beträgt etwa 1,618:1. Streckenverhältnisse im Goldenen Schnitt werden in der Kunst und Architektur oft als ideale Proportion und als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen. Aufzählung: Die Zahl Phi (Φ) ist eine irrationale Zahl, das heißt, sie lässt sich nicht durch ein Verhältnis zweier ganzer Zahlen darstellen. Subtrahiert man die kürzere der beiden Strecken von der längeren, so erhält man eine noch kürzere Strecke, zu der die mittlere der drei Strecken wiederum im Verhältnis des Goldenen Schnittes steht 23

24 Sie können die Datei gs-04.tex auch direkt herunterladen unter: Sie können die Datei gs-04.pdf auch direkt betrachten unter: 4. Elemente einer LaTeX Quell-Datei 4.8. Weiterführende Literatur Die grundlegenden Konzepte von LaTeX werden in folgender Dokumentation ausführlicher dargestellt: 1. Einführung in LaTeX (Sebastian Müller) 2. Einführung in LaTeX (H.-G. Menz) 24

25 5. LaTeX Workflow 5. LaTeX Workflow Der Produktionsprozess von einer Quell-Datei zu einer Ausgabe-Datei wird in diesem Kapitel stark vereinfacht dargestellt; der Schwerpunkt liegt auf der Umwandlung einer LaTeX Quell-Datei in das Format Adobe PDF als Ausgabe-Format Vom LaTeX Dokument zum Ausgabeformat PDF Ein LaTeX Dokument (Quell-Datei) wird über mehrere Zwischenschritte in eine Ausgabe- Datei, hier: Adobe Acrobat PDF Dokument, gewandelt Die folgende Abbildung zeigt vereinfacht den Weg eines LaTeX Dokumentes Start.tex (Quell-Format) zum Endprodukt Adobe PDF Dokument Start.pdf (Ziel-Format) über den Zwischenschritt DVI Start.dvi. Erläuterungen: 1. Die Produktionsschritte (2) - (3) können direkt über das Menüsystem des verwendeten LaTeX Editors angestoßen werden. 25

26 5. LaTeX Workflow 2. Im Produktionsschritt (2) werden zahlreiche weitere Dateien erzeugt. 3. Der Produktionsschritt (2) muß mehrfach durchgeführt werden, falls Verzeichnisse und Referenzen benötigt werden Umfangreiche Dokumente Bei umfangreichen Projekten wie zum Beispiel bei Büchern ist der Workflow weitaus komplizierter, weil Verzeichnisse und Referenzen in der Regel erst nach 2 oder 3 Durchläufen korrekt erstellt werden und zudem Literaturlisten auf weiteren zwischengeschalteten Dateien und Arbeitsschritten (Stichworte: makeidx, bibtex) beruhen Protokolldatei Das LaTeX Programm (latex bzw. latex.exe) erzeugt beim Übersetzen in das Zielformat ausführliche Hinweis- und Fehler-Protokolle, die Sie zum "Aufspüren" von Fehlern in Ihren LaTeX Dokumenten verwenden sollten Übungen 1. Finden Sie den Fehler in folgenden Fragmenten: - \begin{document} - Der griechische Buchstabe \alpha. - \begin{center} \begin{figure}... \end{center} \end{figure} - \section[motivation} 2. Erzeugen Sie absichtlich einen Fehler in Ihrem LaTeX Dokument und analysieren Sie daraufhin die Protokolldatei. 26

27 6. Definieren einer Dokumentklasse 6. Definieren einer Dokumentklasse Das grundsätzliche Layout eines LaTeX Dokuments wird durch seine Dokumentklasse bestimmt. Für deutsche Dokumente sind die KOMA-Script-Klassen grundsätzlich den Standardklassen vorzuziehen, die eher für den englischen Sprachraum ausgerichtet sind Verwenden der Dokumentklasse Artikel (scrartcl) Die Dokumentklasse scrartcl ist für kürzere Artikel gedacht, scrreprt für längere Berichte und scrbook für Bücher. Die Dokumentklasse bestimmt unter anderem die oberste Hauptgliederungsebene eines Textes; scrbook und scrreprt beginnen mit einem Kapitel (\chapter), scrartcl mit einem Abschnitt (\section). Über den Hauptgliederungsebenen existiert bei allen Klassen noch die Möglichkeit das Dokument in Teile oder Bände (\part) aufzuteilen. Alle drei Klassen kennen ein Inhaltsverzeichnis, die Klassen scrartcl und scrreprt zusätzlich eine optionale Zusammenfassung (abstract). Es gibt weitere Dokumentklassen für Präsentationen (beispielsweise die sehr umfangreiche Dokumentklasse beamer) oder für DIN-gerechte Briefe (beispielsweise scrlttr2). Syntax: \documentclass[optionen]{klasse} Erläuterungen: 1. Die bekanntesten Dokumentklassen im englischen Sprachraum heißen book, report und article; im europäischen Sprachraum werden vermehrt die entsprechenden KOMA-Script Klassen verwendet. 2. Wichtige Optionen beeinflussen Schrifgröße, Spaltensatz und Papiergröße. Beispiel 1: % Die Dokumentklasse für Bücher (für Europa geeignet). \documentclass[12pt]{scrbook} Beispiel 2: % Die Dokumentklasse für Artikel (für Europa geeignet). \documentclass[10pt,twocolumn]{scrartc} 27

28 6. Definieren einer Dokumentklasse 6.2. Koma-Script Dokumentklassen Für den europäischen Sprachraum wird in der Regel eine Dokumentklasse aus dem Koma-Script Paket verwendet. Standard LaTeX Klasse book report article letter KOMA-Script Klasse (Europa) scrbook scrreprt scrartcl scrlettr Bemerkungen Tabelle 6.1: KOMA-Script./. Standard 28

29 6. Definieren einer Dokumentklasse 6.3. Argumente 10pt, 11pt, 12pt mögliche Parameter a4paper, a5paper, b5paper, letterpaper, legalpaper landscape titlepage, notitlepage leqno fleqn draft, final oneside, twoside onecolumn, twocolumn openright, openany Bedeutung wählt die Schriftgröße im Dokument. Standard ist «10pt». legt das Papierformat fest. Standard ist «letterpaper wählt Querformat für das Papier. legt fest, ob es eine separate Titelseite geben soll oder nicht. legt fest, ob die Nummer bei nummerierten Formeln links, statt rechts, dargestellt werden soll. legt fest, ob Formeln linksbündig statt zentriert dargestellt werden sollen. legt fest, ob es sich bei dem Dokument um einen Entwurf oder um die finale Version handelt. Das wirkt sich auf verschiedene Pakete aus. Beim Entwurf werden z. B. Bilder nur als Rahmen dargestellt, und übervolle Boxen werden mit einer Linie markiert. wählt, ob die Ausgabe auf doppelseitigem oder auf einseitigem Papier erfolgen legt fest, ob der Text ein- oder zweispaltig gesetzt werden soll. Definiert, wo neue Kapitel beginnen dürfen. Mit «openright» werden neue Kapitel nur auf einer rechten Seite begonnen. Tabelle 6.2: \documentclass 6.4. Übungen 1. Basieren Sie den bisher erstellten Text zum Thema "Der Goldene Schnitt" auf folgende Dokumentklasse und die gelisteten Argumente: \documentclass[10pt,twocolumn]{scrartcl} Speichern Sie unter "gs-05.tex" 2. Vergleichen Sie mit: \documentclass[12pt,onecolumn]{scrartcl} Speichern Sie unter "gs-05a.tex". 29

30 3. [optional] Variieren Sie weitere Optionen der Dokumentklasse. 6. Definieren einer Dokumentklasse \documentclass[10pt,twocolumn]{scrartcl} \begin{document} \section{einleitung}... Sie können die Datei gs-05.tex auch direkt herunterladen unter: Sie können die Datei gs-05.pdf auch direkt betrachten unter: Weiterführende Literatur 1. Handbuch zu Koma-Script 30

31 7. Strukturieren eines Dokuments 7. Strukturieren eines Dokuments In diesem Kapitel lernen Sie LaTeX Befehle zum Hinzufügen eines Titels und zur Strukturierung eines Dokumentes in mehrere Abschnitte kennen Einfügen von Titelinformationen Zum Einfügen einer Standard-Titelseite stehen folgende Befehle zur Verfügung: Syntax:... \title{der Titel} \author{der Autor} \date{} \begin{document} \maketitle... % definiert den Titel % fügt die Titelinformationen ein. Beispiel 1: \documentclass{scrartcl} \title{der Goldene Schnitt} \author{wikipedia} \begin{document} \maketitle \newpage \section{einleitung} Überschriften Zum Einfügen von Überschriften stehen folgende Befehle zur Verfügung: Syntax (Dokument-Klasse: Artikel): \section{...} \subsection{...} 31

32 7. Strukturieren eines Dokuments \subsubsection{...} \paragraph{...} Syntax (Dokument-Klasse: Buch): \part{...} \chapter{...} \section{...}... (wie bei Artikel) Beispiel 1: \section{einleitung} \subsection{voraussetzungen} 7.3. Inhaltsverzeichnis Zum Einfügen eines Inhaltsverzeichnisse stehen folgende Befehle zur Verfügung: Syntax:... \begin{document} % Inhaltsverzeichnis \newpage \tableofcontents \newpage... Sie können das Inhaltsverzeichnis an einer beliebigen Stelle einbinden. Per Voreinstellung wird das Inhaltsverzeichnis aus allen Überschriften gebildet. 32

33 7. Strukturieren eines Dokuments 7.4. Übungen 1. Fügen Sie einen Titel (\title, \author, \date) zum Artikel über den Goldenen Schnitt hinzu und speichern Sie unter "gs-06.tex". 2. Fügen Sie ein weiteren Abschnitt (section) "Papier- und Bildformate" (siehe unten) hinzu, erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis und speichern Sie unter "gs-06a.tex". 3. Fügen Sie den Befehl \newpage zum Beginn einer neuen Seite nach dem Titel und vor dem Inhaltsverzeichnis ein und auch ein \newpage vor dem eigentlichen Text ein und speichern Sie unter "gs-06b.tex" 4. [zusätzlich] Informieren Sie sich über die Umgebung "titlepage" und gestalten Sie eine eigene Titelseite. Papier- und Bildformate: Im Buchdruck wurde früher gelegentlich die Nutzfläche einer Seite, der so genannte Satzspiegel, so positioniert, dass das Verhältnis von Bundsteg zu Kopfsteg zu Außensteg zu Fußsteg sich wie 2:3:5:8 verhielt. Diese Wahl von Fibonacci-Zahlen approximiert den Goldenen Schnitt. Sie können die Datei gs-06.tex auch direkt herunterladen unter: Sie können die Datei gs-06.pdf auch direkt betrachten unter: Weiterführende Literatur 1. The Not So Short Introduction to LaTeX 33

34 8. Schriftauswahl 8. Schriftauswahl In diesem Kapitel lernen Sie einige Möglichkeiten zur Schriftauswahl kennen Schriftgröße und Schriftauswahl Syntax Schriftgröße: {\Schriftgröße Text} alternativ als Umgebung: \begin{schriftgröße}... \end{schriftgröße} Schriftgröße = tiny scriptsize footnotesize small normalsize large Large LARGE huge Huge Syntax Schriftstil: \texttt{schreibmaschinentext} \textbf{fett gedruckter Text} \textit{kursiver Text} \textsl{geneigter Text} \textsf{serifenloser Text} \textsc{text in Kapitälchen (small caps)} \underline{unterstrichener Text} Beispiel 1: 34

35 8. Schriftauswahl Es folgt ein \textsc{text in Kapitälchen}. Beispiel 2: Es folgt ein {\LARGE großer Text}. Beispiel 3: Es folgt eine URL {\small \url{ Übungen URL: 1. Verwenden Sie für einige Schlüsselworte im Text eine geeignete Auszeichnung (Hervorhebung, Kapitälchen, Fettschrift etc.) und speichern Sie unter "gs-07.tex". Sie können natürlich das TC Menüsystem zur Hilfe nehmen. - Goldener Schnitt, Fibonacci-Zahlen (\emph{}) - \phi (\textbf{}) - Satzspiegel (\textsc{}) - Zahlen: 1,618:1 (\texttt{}) 2. Fügen Sie bei der Titelinformation für den Autor die URL des zugehörigen Wikipedia-Artikels in kleiner Schrift ein. Beachten Sie, daß Sie hierfür zusätzlich das Paket url oder das Paket hyperref notwendig ist (siehe unten). Speichern Sie unter " gs-07a.tex. Beachten Sie, daß Sie hiermit einen aktiven Hyperlink in Ihrem Ausgabeformat erzeugt haben. 3. (optional) Informieren Sie sich über die Möglichkeiten, Initialen, Kalligrafie oder auch Lautschrift (Tipa) in Ihre LaTeX Dokumente einzufügen (siehe auch unten). Siehe hierzu: [Calligra] \usepackage{url} % \usepackage{hyperref}.. \author{wikipedia - \small{\url{ Kalligrafie: 35

36 8. Schriftauswahl \usepackage{calligra} \title{ {\calligra Der Goldene Schnitt}} Sie können die Datei gs-07.tex auch direkt herunterladen unter: Sie können die Datei gs-07.pdf auch direkt betrachten unter: Weiterführende Literatur 1. Hyperref Package 2. Tipa 36

37 9. Einfügen von Tabellen 9. Einfügen von Tabellen Die tabular Umgebung wird für klassische Tabellen mit Rändern, horizontalen und vertikalen Trennlinien und mehrzeiligen Einträgen verwendet. Sie erzeugt keinen neuen Absatz; die Tabelle wird wie ein großer Buchstabe im Text eingebunden. Die table Umgebung ermöglicht das Einsetzen einer Tabelle als Gleitobjekt, zusammen mit Unterschrift. Es gibt viele weitere Umgebungen, die das Einfügen von mehrseitigen und komplizierten Tabellen vereinfachen (multicol,...) Einfügen einer Tabelle im Text Syntax: \begin{tabular}{spalten-definition} Zeile 1, Wert 1 & Zeile 1, Wert \\ \end{tabular} Erläuterungen: 1. Eine Tabelle wird in einer "tabular"-umgebung formatiert. 2. In der Spaltendefinition wird sind die Werte l (linksbündig), r (rechtsbündig), c (zentriert) und (Trennstrich) zulässig. 3. Mit \hline wird eine horizontale (Trenn-) Linie eingefügt. 4. Die Einträge in einer Zeile werden durch & getrennt. 5. Jede neue Zeile wird durch \\ eingeleitet. Beispiel 1 (2 Spalten mit horizontalen Trennstrichen): % Tabelle \begin{tabular} { l c } \hline Symbol & Wert $\Phi$ & 1,61 \\ $\pi$ & 3,14 \end{tabular} \\ \hline \\ \hline Erläuterungen: 37

38 9. Einfügen von Tabellen 1. Die Spalten-Definition { l c } legt die Spalten in folgender Reihenfolge fest: senkrechte Linie, linksbündige Spalte, senkrechte Linie, zentrierte Spalte, senkrechte Linie 9.2. Einfügen einer Tabelle als Gleitobjekt Sie können die Tabelle vom Text absetzen, indem Sie zusätzlich die table Umgebung verwenden, die eine Tabelle als Gleitobjekt einfügt. \begin{table}[ausrichtung] tabular Umgebung \end{table} Erläuterungen: In die eckigen Klammern steht die gewünschte Position auf der Seite. h here Tabelle wird an der selben Stelle wie im Quelltext eingerichtet t top Tabelle wird an den oberen Rand der Seite gestellt b bottom Tabelle wird an den unteren Rand der Seite gestellt p page Tabelle wird auf einer eigenen Gleitobjektseite eingerichtet Üblich ist die Reihenfolge [!htb]. Beispiel 1: \begin{table}[htb] \begin{tabular} { l c } \hline Symbol & Wert $\Phi$ & 1,61 \\ $\pi$ & 3,14 \end{tabular} \end{table} \\ \hline \\ \hline Beispiel 2 (Zentriert, mit Tabellen-Unterschrift und Marke): \begin{table}[htb] \begin{center} \begin{tabular} { l c } 38

39 9. Einfügen von Tabellen \hline Symbol & Wert \\ \hline $\Phi$ & 1,61 \\ $\pi$ & 3,14 \\ \hline \end{tabular} \caption{symbole und Werte} \label{tab:symboleundwerte} \end{center} \end{table} 9.3. Übungen 1. Erweitern Sie den Artikel über den Goldenen Schnitt um eine kleine Tabelle mit Symbolen und Werten mit linksbündiger Ausrichtung (siehe Beispiele). Speichern Sie unter "gs-08.tex". 2. Fügen Sie einen Titel zu dieser Tabelle (caption) hinzu und auch eine Marke (label), unter der auf die Tabelle verwiesen werden kann. Speichern Sie unter "gs- 08a.tex". 3. Fügen Sie eine Tabelle mit typischen Einsatzgebieten ein (siehe unten). Speichern Sie unter "gs-08b.tex". 4. (optional) Wie können Sie ein Verzeichnis aller Tabellen in Ihr LaTeX Dokument einfügen? Speichern Sie unter "gs-08c.tex". Symbol Wert Φ 1,61 π 3,14 Tabelle 9.1: Der Goldene Schnitt \begin{tabular} { c l } \hline \textbf{seitenverhältnis} & \textbf{einsatzgebiet} \\ \hline 4 : 3 & Traditionelles Fernsehformat \\ \hline $\sqrt{2} : 1$ & Seitenverhältnis beim DIN-A4-Blatt \\ \hline 16: 9 $ & Seitenverhältnis beim neuen Fernsehformat \\ \hline \end{tabular} 39

40 9. Einfügen von Tabellen Sie können die Datei gs-08.tex auch direkt herunterladen unter: Sie können die Datei gs-08.pdf auch direkt betrachten unter: 40

41 10. Einfügen von Bildern 10. Einfügen von Bildern Sie können in ein LaTeX Dokument Abbildungen einfügen, die in einem der unterstützten Bildformate vorliegen. Abbildungen werden üblicherweise als Gleitobjekte eingesetzt Einfügen eines Bildes im Text Syntax: \documentclass{scrbook} % PDFLATEX; Einbinden von pdf, jpg, png. \usepackage[pdftex]{graphicx}... \begin{document} \includegraphics[width=breite]{{bild1.jpg} \includegraphics[height=höhe]{{bild2.jpg}... Erläuterungen: 1. Das einzufügende Bild muß sich im selben Verzeichnis wie das LaTeX Dokument befinden, sofern der Pfad nicht explizit gesetzt wird. 2. Das Bild muß in einem der unterstützten Formate (JPEG, PDF/EPS oder PNG) vorliegen. 3. Das Bild kann in der Breite (width) und/oder in der Höhe (height) auf einen bestimmten Wert gesetzt werden. 4. Möglich sind Werte in cm oder mm oder auch Werte bezogen auf die Breite der Seite wie zum Beispiel [width=0.75\textwidth] Einfügen eines Bildes als Gleitobjekt Syntax: \begin{figure}[position] \includegraphics[...]{bild.jpg} \caption{unterschrift} 41

42 10. Einfügen von Bildern \label{fig:markentext} \end{figure} Beispiel 1: \begin{figure}[htb] \centering \includegraphics[...]{bild.jpg} \caption{leonardo da Vinci: Der vitruvianische Mensch} \label{fig:ldv} \end{figure} Erläuterungen: 1. Das Bild wird in einer fließenden Umgebung eingebettet, die über die Option h (here), t (top) und b (bottom) die Präferenz für die Position auf der Seite vorgibt Verweisen auf eine Marke (label) Sie können in Überschriften, Tabellen und Abbildungen Marken mit dem Befehl \label einsetzen, auf die mit den Befehlen \ref und \pageref verwiesen werden kann. 42

43 10. Einfügen von Bildern Beispiel 1: Die Grafik in Abbildung \ref{marke} auf Seite \pageref{marke} Übungen 5. Erweitern Sie den Artikel über den Goldenen Schnitt im Abschnitt "Geschichte" mit einem geeigneten Text und dem oben genannten Bild "Proportionsstudie nach Vitruv" als Gleitobjekt mit einer geeigneten Unterschrift. Laden Sie zunächst das entsprechende Bild aus dem Wikipedia-Artikel in den Projektordner "gs-09". Speichern Sie unter "gs-09.tex". 6. Skalieren Sie das Bild auf die Textbreite. Speichern Sie unter "gs-09a.-tex". 7. Fügen Sie ein Verzeichnis der Abbildungen ein. Speichern Sie unter "gs-09b.-tex". 8. [optional] Verweisen Sie im Text auf die Abbildung und die Seitenzahl auf dieses Bild. Speichern Sie unter "gs-09d.-tex". 9. [optional] Verwenden Sie das Paket hyperref und beobachten Sie die Effekte. Speichern Sie unter "gs-09e.-tex". \begin{figure}[!htbp] \centering \includegraphics{dateiname} \caption{unterschrift} \label{marke} \end{figure} Sie können die Datei gs-09.tex auch direkt herunterladen unter: Sie können die Datei gs-09.pdf auch direkt betrachten unter: Weiterführende Literatur 1. Diplomarbeit mit LaTeX (Erbsland, Nitsch) 2. Including Graphics 43

44 11. Mathematische Formeln 11. Mathematische Formeln Mathematische Formeln können entweder in den normalen Textfluß eingebettet werden oder abgesetzt in einer eigenen Umgebung angezeigt werden. Eine auch nur in Ansätzen angemessene Behandlung des Formelsatzes sprengt den Rahmen dieses Skriptes. Es sei hiermit vertrauensvoll auf die weiterführende Literatur verwiesen Eingebettete Formeln Syntax eingebettete Formel: $Kurzformel$ Erläuterungen: 1. Kurzformeln werden mit der Klammerung $... $ in den fließenden Text eingebettet. 2. ^{Potenz} sorgt für Hochstellung, _{Index} sorgt für Tiefstellung. 3. Die üblichen mathematischen Funktionen wie sin, cos, exp, log und mathematische Sonderzeichen sind in der Mathematik-Umgebung bekannt und werden in ihrer mathematischen Schreibweise gesetzt. Beispiel 1: Seien $a$ und $b$ die Katheten und $c$ die Hypotenuse, dann gilt $c^{2}=a^{2} +b^{2}$ (Pythagoräischer Lehrsatz). Beispiel 2: Es gilt $sin^{2}x + cos^{2}x = 1$. Es sei ferner $a_{1} > 0$ Formel-Umgebung Syntax : \begin{equation} Formel \end{equation} 44

45 11. Mathematische Formeln Beispiel 1: Seien $a$ und $b$ die Katheten und $c$ die Hypotenuse, dann gilt: \begin{equation} c^{2} = a^{2} + b^{2} \end{equation} Das Resultat sieht in etwa folgendermaßen aus: Übungen 1. Setzen Sie folgende Formeln mit geeigneten mathematischen Symbolen in der Datei "gs-10.tex" im Abschnitt "Herleitung der Goldenen Zahl": - Es sei a > b > 0 (a und b Seitenlängen eines Rechtecks) a / b = (a+b) / a - Phi ist die (positive) Lösung der quadratischen Gleichung Phi^2 Phi 1 = 0 - Phi = (1 + Wurzel(5)) / 2 2. [optional] Setzen Sie die Herleitung des Zahlenwertes für die Goldene Zahl Phi in der Datei "gs-10a.tex.... $\Phi = \frac{(1 + \sqrt{5})}{2}$... Sie können die Datei gs-10.tex auch direkt herunterladen unter: Sie können die Datei gs-10.pdf auch direkt betrachten unter: 45

46 11. Mathematische Formeln Weiterführende Literatur 1. Short Math Guide (Michael Downes) 2. Comprehensive Symbol List 3. LaTeX Formel-Editor TeXAide 46

47 12. Bearbeiten größerer Projekte 12. Bearbeiten größerer Projekte In diesem Kapitel wird auf die Bearbeitung größerer Projekte eingegangen Master- Dokument und Teil-Dokumente Es ist häufig sinnvoll, ein größeres Projekt in ein Master-Dokument und viele Teil- Dokumente aufzuteilen. Die Teil-Dokumente werden per include (bzw. input oder oder includeonly) Befehl in das Master-Dokument eingefügt. Vorteile dieser Methode liegen u.a. darin, dass die Struktur des Buches sehr früh festgelegt werden kann, dass die Reihenfolge der Kapitel einfach getauscht werden kann und dass mehrere Autoren am selben Dokument arbeiten können, in dem sie jeweils nur die für sie relevanten Teil-Dokumente bearbeiten Übungen 1. Informieren Sie sich über die Befehle zum Einfügen von Teil-Dokumenten. 2. Wandeln Sie das Projekt aus dem vorhergehenden Abschnitt in Master- und Teil- Dokumente um. 3. [optional] Verwenden Sie die "Mono"-Buchvorlage des Springer-Verlages für ein Buchprojekt. Verwenden Sie das bereits erstellte Dokument zum Goldenen Schnitt als Inhalt und wandeln Sie Titel und Überschriften entsprechend ab. 4. [optional] Verwenden Sie die Vorlage "vorlage-buch.tex" für einen längeren Artikel zum Goldenen Schnitt. Speichern Sie Ihren Text unter "gs-11.tex". Beachten Sie, dass Sie 2 Durchläufe benötigen, bevor das Inhaltsverzeichnis und andere Verzeichnisse korrekt erstellt worden sind. Welche Navigationshilfen stehen Ihnen nun im Acrobat Reader zur Verfügung? (Stichworte: aktives Inhaltsverzeichnis, Lesezeichen mit Inhaltsverzeichnis) Sie können die Datei vorlage-buch.tex auch direkt herunterladen unter: Weiterführende Literatur 1. Hinweise für Autoren vom Springer Verlag 2. Hinweise für Autoren vom Teubner Verlag 47

48 13. Weitere Anwendungsgebiete 13. Weitere Anwendungsgebiete LaTeX Pakete und LaTeX Erweiterungen sowie spezielle Schriftarten (Fonts) existieren u.a. für folgende Anwendungsgebiete: 1. Literaturverwaltung mit BibTeX 2. Notensatz 3. Phonetische Zeichen 4. Chemische Formeln 5. Schach und noch vieles andere mehr Übungen 1. [optional] Erstellen Sie für jedes der genannten Anwendungsgebiete ein LaTeX- Dokument mit exemplarischen Beispielen - und schicken Sie es per Mail an mich. 48

49 14. Ausblick 14. Ausblick Sie haben nun das Ende des Skriptes erreicht und einen ersten Eindruck von LaTeX erhalten Hilfreiche Software Bei der Bearbeitung umfangreicher (Buch-) Projekte können kostenlose oder kostenpflichte Programme für Spezial-Aufgaben verwendet werden, es folgt eine kleine, in keinster Weise vollständige Auswahl: 1. Diagramme mit Excel, Dia, Open Office Impress oder Visio 2. Fotos mit Photoshop, Paint.Net oder Gimp 3. Funktions-Plots mit Matlab, GnuPlot, GeoGebra, DynaGeo, ZuL 4. Literaturverwaltung mit Citavi, Endnote oder Refworks 5. Mathematik mit Mathematica, Matlab, MuPAD oder Maple 6. MindMaps mit FreeMind oder MindManagerSmart 7. Screenshots mit SnagIt oder ScreenshotCaptor 8. technische Zeichnungen mit AutoCAD, LatexCAD, Office Visio 9. Zeichnungen mit Open Office Draw, Illustrator oder InkScape Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß und viel Erfolg mit LaTeX! Osnabrück, im März 2010 Frank Elsner 49

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