A Tongebundener Formsand. B Formanlage

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1 124 Entscheidungshilfe: Angebrannter Sand 125 Entscheidungshilfe: Angebrannter Sand A Tongebundener Formsand B Formanlage Glanzkohlenstoffbildung überprüfen C-aktiv im Formsand messen, GKST-Bildner überprüfen, Material mit hoher Glanzkohlenstoffbildung einsetzen oder Zusatz erhöhen, Glühverlust im Formsand erhöhen. Verdichtung überprüfen Schlecht verdichtete Partien sind durch Überhitzen gefährdet. Gleichmäßigere Verdichtung erreichen. Niedrig schmelzende Anteile überprüfen Niedrig schmelzende Anteile im Sand fördern Anhaftung. Neusand auf Verunreinigungen prüfen. Staubanteile reduzieren evtl. Neusand setzen. C Anschnitt- und Gießtechnik Anschnitte überprüfen Zu hohe Metallmengen und zu hohe Gießgeschwindigkeiten ergeben örtliche Überhitzungen. Metallmengen besser verteilen. Oolithisierung überprüfen Hohe Oolithisierungsgrade erniedrigen Schmelzpunkt. Evtl. Neusand zusetzen. Gießtemperatur überprüfen Zu hohe Temperaturen fördern die Sandanhaftung. Gießtemperatur absenken.

2 126 Entscheidungshilfe: Ballen- und Kantenabrisse 127 Entscheidungshilfe: Ballen- und Kantenabrisse A Formanlage B Tongebundener Formsand Abheben überprüfen Formkasten auf ungleichmäßiges Abheben überprüfen. (häufigste Ursache des Fehlers) Knollengehalt überprüfen Knollen reduzieren. Sandschleuder einsetzen. Evtl. Schlämmstoffe und Bentonitanteil erniedrigen. Vorfüllung überprüfen Formanlage auf Ungleichmäßigkeiten beim Sandeinfüllen überprüfen. Feinstaub überprüfen Inerten, nicht verglühbaren Feinanteil erniedrigen. Evtl. Neusandanteil erhöhen. Modelle überprüfen Formschrägen überprüfen, falls möglich Korrekturen durchführen. Sandtemperatur überprüfen Sandtemperatur reduzieren, falls diese überhoch liegt. Evtl. Einsatz eines Sandkühlers planen. Pressdruck überprüfen Formhärte überprüfen, evtl. Pressdruck reduzieren. Altsandfeuchte überprüfen Die Vorbefeuchtung des Altsandes erhöht die Plastizität und vermindert die Gefahr von Ballen- und Kantenabrissen.

3 128 Entscheidungshilfe: Erosionen 129 Entscheidungshilfe: Erosionen A Tongebundener Formsand Bindergehalt überprüfen Unterhalb einer kritischen Bentonitmenge muß verstärkt mit Erosionen gerechnet werden. Evtl. Bentonitgehalt erhöhen. Sandtemperatur überprüfen Bei hohen Sandtemperaturen tritt starkes Austrocknen ein. Sandtemperatur auf unter 40 Grad senken. Verdichtbarkeit prüfen Bei Verdichtbarkeiten unter 30 % wird der Bentonit nicht mehr vollständig aufgeschlossen. Falls notwendig Verdichtbarkeit erhöhen. Sandkörnung überprüfen Bei grobem Sand besteht die Möglichkeit, dass einzelne Sandkörner aus der Form gerissen werden, feineren Sand einsetzen. Inerten nichtbindefähigen Anteil überprüfen Bei zu hohen Inertanteilen tritt ungenügende Bindung des Sandes auf. Glanzkohlenstoff-Bildner überprüfen Bei zu geringer GKST-Bildung können Sandkörner vom Metallstrom mitgerissen werden. Aktivität der GKST-Bildners erhöhen. Salzgehalt des Sandes überprüfen Zu hohe Salzgehalte im Wasser oder Sand führen zu einer Desaktivierung des Bentonits.

4 130 Entscheidungshilfe: Erosionen 131 Entscheidungshilfe: Explosionspenetration B Formanlage A Tongebundener Sand Verdichtung überprüfen Bei geringen Verdichtungen tritt ungenügende Bindung auf, Sand muß gleichmäßiger verteilt werden. Druck der Anlage evtl. erhöhen. Feuchtigkeit reduzieren Verdichtbarkeit so niedrig wie möglich einstellen. Aufbereitungsgrad prüfen Bei schlechtem Aufbereitungsgrad wird ein hoher Wassergehalt benötigt. Wasser wird beim Gießen sehr früh freigesetzt. C Anschnitt- und Gießtechnik Gießgeschwindigkeit überprüfen Bei zu hoher Gießgeschwindigkeit können Erosionen an überhitzen Stellen auftreten. Geschwindigkeit reduzieren. Inertstaubanteile überprüfen Inertstaubanteile benötigen viel Wasser, dass beim Erhitzen schnell freigesetzt wird. Inertanteile reduzieren (Staub, Bentonit, GKST-Träger). einlaufende Metallmenge überprüfen Zu hohe Metallmengen ergeben Überhitzung und Erosion. Metallmenge besser verteilen. Bentonitgehalt reduzieren Niedrige Bentonitgehalte benötigen weniger Wasser. Evtl. hochwertigere Bentonite einsetzen.

5 132 Entscheidungshilfe: Explosionspenetration 133 Entscheidungshilfe: Glanzkohlenstoffeinschlüsse Sandkörnung überprüfen Bei höheren AFS-Zahlen sinkt Gefahr von Explosionspenetration; feinere Sande einsetzen. A Kunstharzgebundene Formstoffe Kernbinder überprüfen GKST-Bildung des Binders messen. Binder mit geringerer GKST-Bildung einsetzen. Glanzkohlenstoffbildner überprüfen Aktivere GKST-Bildner benötigen weniger Wasser. Einsatzmenge und Koksbildung geringer. Gasabfuhr der Kerne überprüfen Gasabfuhr verbessern, Kernentlüftung, gröbere Sandkörnung, Kernmarken. B Formanlage Verdichtungsdruck überprüfen Verdichtungsdrucke reduzieren; Verdichtung evtl. vergleichmäßigen. Vorbehandeln der Kerne Kerne trocknen. Kerne an kritischen Stellen schlichten. Zusatz von Oxidationsmitteln. C Anschnitt- und Gießtechnik Gießgeschwindigkeit überprüfen Zu hohe Gießgeschwindigkeit führt zu Explosionspenetrationen. Gießgeschwindigkeit reduzieren.

6 134 Entscheidungshilfe: Glanzkohlenstoffeinschlüsse 135 Entscheidungshilfe: Glanzkohlenstoffeinschlüsse B Tongebundener Formsand C Formanlage GKST-Bildung im Formsand überprüfen C-Aktiv messen. GKST-Bildnermenge reduzieren. Verdichtung überprüfen. Verdichtung reduzieren durch Erhöhen der Verdichtbarkeit oder Reduzieren des Drucks an der Anlage. GKST-Bildner überprüfen Evtl. GKST-Bildner mit geringerer Aktivität einsetzen. Nicht so schnell reagierende Materialien einsetzen. D Anschnitt- und Gießtechnik Anschnitte überprüfen Turbulenzen führen zu GKST-Einschlüssen. Laminar gießen. Gasdurchlässigkeit überprüfen Falls möglich gröbere Sandkörnung einsetzen. Feinanteile reduzieren. Gießdaten überprüfen Höhere Gießtemperaturen vermindern die Gefahr von Glanzkohlenstoffeinschlüssen.

7 136 Entscheidungshilfe: Graphitentartung 137 Entscheidungshilfe: Graphitentartung A Metallurgie C Kunstharzgebundene Formstoffe Restmagnesiumgehalt überprüfen Restmagnesiumgehalt entsprechend Gattierung, Störelementen, Gießtemperatur und Gießlegende einstellen. Schwefelgehalt überprüfen Schwefelgehalte durch PTS oder andere Verfahren teilweise hoch. Mengen reduzieren. Andere Verfahren einsetzen. Gehalt an Störelementen überprüfen Störelemente wie Antimon, Blei, Cadmium, Titan, aber auch vermindert Aluminium, Kupfer, Zink müssen niedrig eingestellt sein. Kerne und Formteile schlichten Durch Schlichtesatz Oberfläche verschließen. Gas gelingt nicht in den Formhohlraum. Schlichte evtl. dicker austragen. B Anschnitt- und Gießtechnik Gießtemperaturen überprüfen Gießtemperatur absenken. Schmelze schneller abkühlen. D Tongebundener Formsand Bildung oxidierender Gase überprüfen Sauerstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf reagieren mit dem Restmagnesiumgehalt. Bildung dieser Stoffe reduzieren.

8 138 Entscheidungshilfe: Graphitentartung 139 Entscheidungshilfe: Kommafehler A Metallurgie Schwefelgehalt im Formsand überprüfen Schwefelarme Kohlenstoffträger einsetzen. Einlaufende Kernsande auf Schwefelgehalt prüfen. Stickstoffgehalt überprüfen Stickstoffgehalte über 100 ppm können in GGL und GGG zu Fehlern führen. Andere Gattierung wählen, Einsatzstoffe überprüfen. Bildung von Kohlenwasserstoffen überprüfen Ausreichende Mengen GKST-Bildner einsetzen. Evtl. Glanzkohlenstoffbildung erhöhen. Ti-Gehalt überprüfen Titan bindet Stickstoff, evtl. Reintitan zusetzen. Ti-Pegel auf 0,03 % anheben. CE-Wert überprüfen Kritische CE-Werte zwischen 3,4 3,8. Evtl. anheben bis auf CE = 3,8.

9 140 Entscheidungshilfe: Kommafehler 141 Entscheidungshilfe: Kommafehler B Kunstharzgebundene Formstoffe C Tongebundener Formsand Stickstoffgehalt der Binder überprüfen Stickstoffhaltige Binder, Härter, Zusätze reduzieren oder vermeiden. Feuchtigkeit reduzieren Durch Restfeuchte steigt die Gasaufnahme, Menge an Bentonit und Inertstaub reduzieren. Gasentwicklung überprüfen Gasarme Binder einsetzen. Bindermenge reduzieren. Stickstoffgehalte überprüfen Stickstoffgehalte durch Neusandzusatz reduzieren. GKST-Bildnermenge reduzieren. Glanzkohlenstoffbildner mit niedrigem Stickstoffgehalt einsetzen. Gasfreisetzung überprüfen Gasabfuhr verbessern. Entlüftung. Grobere Sandkörnung. Glanzkohlenstoffbildner überprüfen Aktive Glanzkohlenstoffbildner mit geringem N-Gehalt bevorzugen. Gasmenge und Gasfreisetzung / Zeiteinheit gering halten. Eisenoxid zugeben Eisenoxid verhindert die Stickstoffaufnahme durch die Schmelze.

10 142 Entscheidungshilfe: Kommafehler 143 Entscheidungshilfe: Mikrolunker D Anschnitt- und Gießtechnik A Metallurgie Anschnitte überprüfen Verkürzte Fließwege vermindern die Gasaufnahme. Turbolenzen vermeiden. Erstarrungsintervall überprüfen Fehler tritt nur bei Metallen mit großem Erstarrungsintervall auf. CE-Wert verringern. Niedrigschmelzende Bestandteile entfernen (bei GGL Phosphorgehalt). Gießtemperatur überprüfen Schnelleres und heißeres Gießen führen zu einem verbesserten Ausscheiden von Gasen. Gasgehalte überprüfen Gas binden oder durch Entgasung entfernen. B Tongebundener Formsand Gasbildung überprüfen Vergasungsgeschwindigkeit und Menge an GKST-Bildner überprüfen. Evtl. Menge reduzieren. Bentonitgehalt und Formfeuchte überprüfen. Evtl. reduzieren.

11 144 Entscheidungshilfe: Mikrolunker 145 Entscheidungshilfe: Mikrolunker Inertstaubanteile im Staub überprüfen Zu hohe Staubanteile binden Wasser und reduzieren die Gasdurchlässigkeit. Ggf. Inertstaubanteile reduzieren. Modellsand anlegen An kritische Stellen gut wärmeleitende Stoffe anlegen. Modellsand anlegen An kritischen Stellen Chromerzsand oder andere gut wärmende Stoffe anlegen. D Formanlage Formstabilität überprüfen Treiben und Ausdehnen der Form erhöht die Fehlergefahr. Form gleichmäßig verdichten. Verdichtbarkeit reduzieren. Bentonitgehalt reduzieren. C Kunstharzgebundene Formstoffe Gasbildung überprüfen Vergasungsgeschwindigkeit und Menge an Binder überprüfen. Menge reduzieren, langsam reagierende Binder einsetzen. Formkanten überprüfen Kantenradien vergrößern. Verminderung der Gefahr von Gasübertrittstellen.

12 146 Entscheidungshilfe: Narbige Oberfläche 147 Entscheidungshilfe: Narbige Oberfläche A Tongebundener Formsand B Metallurgie Fluoridgehalt im Formsand überprüfen Bei zu hohen Gehalten verstärkt Neusand einsetzen. Mg-Gehalt überprüfen Mg-Gehalt der Schmelze so niedrig wie möglich einstellen. Wassergehalt überprüfen Wassergehalt soll so niedrig wie möglich sein. Evtl. Bentonitgehalt reduzieren, Staubanteil reduzieren. C Anschnitt und Gießtechnik Notwendigkeit von Speiserhilfsstoffen überprüfen So wenig wie möglich Speiser setzen. Falls möglich isolierende Speiser benutzen. Speiseranteile im Sand überprüfen Alle Speiseranteile austragen. Fluoridhaltige Speiserreste ergeben Oberflächenreaktionen Gießtemperatur überprüfen Gießtemperatur erniedrigen.

13 148 Entscheidungshilfe: Oberflächenblasen 149 Entscheidungshilfe: Oberflächenblasen A Kunstharzgebundene Formstoffe B Tongebundener Formsand Kernentlüftung überprüfen Kernmarken überprüfen, Luftkanäle vergrößern. Sandfeuchte überprüfen Feuchtigkeit reduzieren. Aufbereitungsgrad verbessern. Binder überprüfen Mengen, Art, Gasfreisetzung des Binders überprüfen. Herabsetzen. Gasdurchlässigkeit überprüfen Anteil an Feinstoffen kann zu hoch sein, Inertstoffe, Bentonitgehalt, GKST-Trägergehalt überprüfen, Sand kann zu fein sein. Feuchtigkeit überprüfen Kerne nachtrocknen, trocken lagern, Feuchtigkeitsausnahme reduzieren. Sandtemperatur überprüfen Hohe Sandtemperatur führt evtl. zu Kondensation von Wasser an Kernstützen und kalten Kernen. Gasdurchlässigkeit der Kerne überprüfen Gröbere Kernsande nehmen. Feinanteile wie Fe203 reduzieren. Bentonit überprüfen Aufschlussgeschwindigkeit von Bentonit, inerten Anteilen etc. überprüfen. Hochwertige Bentonite einsetzen

14 150 Entscheidungshilfe: Oberflächenblasen 151 Entscheidungshilfe: Penetration A Tongebundener Formsand Glanzkohlenstoffträger überprüfen Schnell reagierende Produkte austauschen. Mengen reduzieren. Sandkörnung überprüfen Penetration tritt oberhalb einer kritischen Porengröße auf, evtl. feineren Sand einsetzen. C Formanlage Verdichtung überprüfen Formhärte bestimmen, Verdichtungsdruck reduzieren. Glanzkohlenstoffbildung überprüfen Zu geringe Glanzkohlenstoffbildung fördert Penetration durch größere Benetzung des Sandes, C-aktiv messen; evtl. Zusatz an C-Träger erhöhen. D Anschnitt- und Gießtechnik Gießtemperatur überprüfen Liquidustemperatur merklich überschreiten. Feinanteile überprüfen Höhere Mengen Feinanteile reduzieren den Porendurchmesser. Entstaubung überprüfen, evtl. Staubzusatz durchführen, Koksanteile erhöhen. Anschnitte überprüfen Turbolenzen vermeiden, Gießzeiten optimal einstellen, Schlacken abscheiden, Gießdruck optimieren. Verdichtbarkeit überprüfen Hohe Verdichtbarkeit führt zu unterverdichteten Partien. Verdichtbarkeit so niedrig wie möglich einstellen. Fließvermögen verbessern.

15 152 Entscheidungshilfe: Penetration 153 Entscheidungshilfe: Penetration B Kunstharzgebundener Formsand C Formanlage Sandkörnung überprüfen Penetration tritt oberhalb einer kritischen Porengröße auf, evtl. feineren Sand einsetzen. Verdichtung überprüfen Verdichtung vergleichmäßigen. Tiefere Ballen überprüfen. Auf gleichmäßige Vorfüllung achten. Schlichten einsetzen Durch Schlichtesatz Poren verschließen. Bei Bedarf dickere Schlichtenschicht auftragen. Bindemittel überprüfen Hochviskose Bindemittel ergeben unverdichtete Formteile, dünnflüssige Binder einsetzen. Glanzkohlenstoffbildung überprüfen. Binder mit hoher Glanzkohlenstoffbildung bevorzugen. D Anschnitt- und Gießtechnik Anschnitte überprüfen Zu große einströmende Metallmengen führen zu Überhitzung. Gleichmäßigere und bessere Mengenverteilung erreichen. Modellplattenbelegung überprüfen. Gießtemperatur überprüfen evtl. Gießtemperatur absenken.

16 154 Entscheidungshilfe: Pinholes 155 Entscheidungshilfe: Pinholes A Metallurgie (Eisenmetalle) N-Gehalt der Schmelze überprüfen Stickstoffgehalt auf Grund der Gattierung zu hoch. Bei GGL und GGG Stahlanteile reduzieren. Mn-Gehalt überprüfen Mangan bildet mit Sulfiden in der Schmelze MnS-Schlacken, die bei der CO-Blasenbildung eine Rolle spielen. Reduzieren des Mn-Gehaltes bringt Vorteile. Einsatzmaterialien auf Oxide und Hydroxide überprüfen Oxyd- und rostfreie Einsatzmaterialien einsetzen. Bei Kreislaufmaterial auf anhaftende Speiser achten. B Tongebundener Formsand Stickstoffgehalt überprüfen Zu hohe Stickstoffgehalte können aus GKST-Bildnern, vor allem aus Kernbindern stammen. Anteile u. U. durch Neusand reduzieren. Al-Gehalt überprüfen Aluminiumgehalt reduzieren. Die Reaktion des Wasserdampfes mit Restaluminium wird vermindert. Feuchte überprüfen Reduzieren des Wassergehaltes ergibt verminderte Mengen Wasserdampf und Wasserstoff. Ti-Gehalt überprüfen Es gilt das gleiche wie für Aluminium. Zuvor wird Titan zur Pinholesbekämpfung der Schmelze zugesetzt. Im Kreislauf steigt die Wasserstoffaufnahme. Glanzkohlenstoffträger überprüfen Erhöhte GKST-Bildung im Formsand bringt eine reduzierende Atmosphäre im Formhohlraum und damit verringerte Möglichkeit der Co-Blasenbildung.

17 156 Entscheidungshilfe: Pinholes 157 Entscheidungshilfe: Rauher Guß C Kunstharzgebundene Formstoffe A Tongebundener Formsand Stickstoff im Kern überprüfen Harnstoffhaltige Harze setzen Stickstoff frei. Harnstoffarme Binder reduzieren die Stickstoffaufnahme der Schmelze und wirken positiv. Sandkörnung überprüfen Feinere Sandkörnung einsetzen. Evtl. feineren Kernsand benutzen. Eisenoxid zugeben Einsenoxidzusätze verhindern die Stickstoffaufnahme der Schmelze und wirken positiv. Glanzkohlenstoffbildung überprüfen C-aktiv messen. Zusatzmenge an C-Träger erhöhen. D Anschnitt- und Gießtechnik Glanzkohlenstoffbildner überprüfen Evtl. C-Träger mit höheren GKST-Bildungsvermögen einsetzen. Anschnitte überprüfen Verkürzte Fließwege vermindern die Gasaufnahme und wirken der Pinholesgefahr entgegen. Feinanteile überprüfen Feinanteile evtl. erhöhen. Glanzkohlenstoffträger mit hohem Koksbildungsvermögen einsetzen. Schlackenfreiheit überprüfen Schlackenfreies Gießen vermindert die Gefahr von CO-Bläschen, in die N2 und H2 migrieren.

18 158 Entscheidungshilfe: Rauher Guß 159 Entscheidungshilfe: Sandeinschlüsse B Formanlage A Formanlage Verdichtung überprüfen Gleichmäßig verdichten; evtl. besser verdichten. Verdichtbarkeit reduzieren. Form auf Druckstellen überprüfen Verklammerte Kasten trennen und Sichtkontrolle durchführen. Formkasten ausblasen, evtl. Druckleisten anbringen. Formoberfläche prüfen Haftung des Sandes an Oberfläche verbessern. Austrocknen vermeiden. Modellplatten überprüfen Modelle auf Risse, Glätte überprüfen. Modellschrägen und Radien evtl. vergrößern. Modellplatten erwärmen, Trennmittel einsetzen. C Anschnitt- und Gießtechnik Gießtemperatur überprüfen An kritischen Stellen gut wärmeleitende Stoffe anlegen. Abheben der Form überprüfen Formkästen auf gleichmäßiges Abheben überprüfen. Möglichkeit von Anrissen und Abrissen überprüfen. Korrekturen durchführen. Fehler überprüfen Kerlegen überprüfen Kantenbruch beim Einlegen von Kernen, Kerne auf Versatz prüfen. Automatisches Kerlegen durchführen.

19 160 Entscheidungshilfe: Sandeinschlüsse 161 Entscheidungshilfe: Sandeinschlüsse Formhärte überprüfen Vorfüllung prüfen, evtl. vergleichmäßigen. Formverdichtung u. U. reduzieren. Knollenbildung überprüfen Knollenbildung hängt von Mischertypen und Gesamtstaubgehalt ab. B Tongebundener Formsand Verdichtbarkeit überprüfen Verdichtbarkeit anheben. Hohe Verdichtbarkeit reduziert die Gefahr von Überverdichtung und erhöht die Plastizität. Glanzkohlenstoffbildner überprüfen Glanzkohlenstoffbildnermenge reduzieren. Evtl. Materialien mit höherem Glanzkohlenstoffbildungsvermögen einsetzen. Bentonitgehalt überprüfen Bentonitgehalt anheben. Mischzeiten verlängern. Für besseren Bentonitaufschluß sorgen. Vorbefeuchtung verbessern. C Kunstharzgebundene Formstoffe Kernfestigkeit überprüfen Bei Kernbruch evtl. Bindergehalt erhöhen, bessere Verdichtung durchführen. Inertstaubanteil überprüfen Anteil von totgebranntem Inertanteil auf 2 2,5 % bei 10 % Aktivton begrenzen. Evtl. durch Neusand und Bentonitzusatz begrenzen.

20 162 Entscheidungshilfe: Sandeinschlüsse 163 Entscheidungshilfe: Schlackeschlüsse D Anschnitt- und Gießtechnik A Metallurgie Anschnitte überprüfen Anschnitte u. U. besser verteilen, Turbulenzen vermeiden. Schmelze Überprüfen Schmelze auf Schlackenbildung prüfen. Sauerstoffbindene Anteile reduzieren (Al, Mg, Mn); Schwefelgehalt ggf. reduzieren. Gießgeschwindigkeit überprüfen Evtl. Gießgeschwindigkeit reduzieren. Impfung überprüfen Auflösevermögen des Impfmittels überprüfen. Evtl. Formimpfung vermeiden. Art und Körnung des Impfmittels neu festlegen. Pfannenauskleidung überprüfen Reaktion der Auskleidung mit der Schmelze vor allem an Grenzfläche Metall / Atmosphäre überprüfen. Feuerfeste Massen einsetzen. Pfanne ggf. besser trocknen. Abschlacken der Pfanne überprüfen Schlackelauf in Pfanne vermeiden. Beim Gießen Schlacke zurückhalten. Siphonpfanne benutzen, ggf. Schlackenbinder einsetzen. Gießpfanne nach Einsatz reinigen.

21 164 Entscheidungshilfe: Schlackeschlüsse 165 Entscheidungshilfe: Schlackeschlüsse B Anschnitt- und Gießtechnik Gießbedingungen überprüfen Gießtemperatur anheben Gießzeiten verkürzen Bentinitgehalt überprüfen Ggf. Bentonitanteil anheben. Aufschluß des Bentonits verbessern. Anschnittsystem überprüfen Gießtümpel vollhalten, Turbulenzen vermeiden, Schlackenfänger setzen, Gießfilter einsetzen. Glanzkohlenstoffbildner überprüfen Glanzkohlenstoffbildner mit höherer Glanzkohlenstoffbildung einsetzen. Evtl. Menge erhöhen. C Tongebundener Formsand Inertstaubanteile überprüfen Inertanteile nicht über 2 % bei 10 % Aktivton ansteigen lassen. Neusand zusetzen.

22 166 Entscheidungshilfe: Schülpen 167 Entscheidungshilfe: Schülpen A Tongebundener Formsand Bentonitgehalt überprüfen Nasszugfestigkeit messen, evtl. Bentonitgehalt erhöhen, u. U. Bentonitqualität ändern. Schamottesierungsgrad überprüfen Bei niedrigen Schamottesierungsgraden treten höhere Druckspannungen auf. Evtl. Neusandmenge reduzieren. Staubgehalt überprüfen Quarzhaltige Inertanteile erhöhen die Druckspannung. Sand besser entstauben. Bentonite mit höherem Montmorillonitgehalt einsetzen. Wasserqualität überprüfen Schlechte Wasserqualität führt zur Versalzung. Falls notwendig, Teilentsalzung durchführen. Sandkörnung überprüfen Hohe Feinanteile erhöhen Druckspannung. Breitere, evtl. gröbere Kornverteilung wählen. B Formanlage Verdichtung überprüfen Bei zu hoher Verdichtung Auftreten von Druckspannungen, Verdichtungsdruck reduzieren, gleichmäßigere Verdichtung anstreben. Evtl. Verdichtbarkeit erhöhen. Aufbereitungsgrad überprüfen Bei schlechtem Aufbereitungsgrad, Vorbefeuchtung anstreben. Mischzeiten verlängern, evtl. Nachaktivierung durchführen.

23 168 Entscheidungshilfe: Schülpen 169 Entscheidungshilfe: Treibstellen C Anschnitt- und Gießtechnik A Formanlage Anschnittsystem überprüfen Örtliche Aufheizung durch zu hohe Metallströme fördert Schülpenbildung; bessere Metallströmung erreichen. Verdichtung überprüfen Formhärte messen. Sandverteilung beim Einfüllen verbessern. Pressdruck ggf. erhöhen. Modelle überprüfen. Ja Ja Gießzeiten überprüfen Schnelleres Gießen und kürzere Anstrahlzeiten anstreben. B Tongebundener Formsand Verdichtbarkeit überprüfen Verdichtbarkeit reduzieren. Formen werden dadurch fester, die Verdichtung gleichmäßiger. Fließvermögen des Sandes verbessern Produkte mit Prozesskohlenstoff oder Graphitanteilen einsetzen. Verdichtung des Sandes wird gleichmäßiger.

24 170 Entscheidungshilfe: Treibstellen 171 Entscheidungshilfe: Vererzung C Kunstharzgebundene Formstoffe A Tongebundener Formsand Kerne überprüfen Kerne ungenügend verdichtet, bessere Verdichtung vornehmen. Kerne besser aushärten. Verdichtbarkeit überprüfen Verdichtbarkeit reduzieren Sandkörnung überprüfen Grobe Sandkörnung begünstigt Vererzungen. Feineren Neusand zusetzen. Evtl. feineren Kernsand benutzen. D Metallurgie Graphitisierungsdruck überprüfen Bei GGL Expansionsdruck durch Graphitausscheidung möglich. Phosphorgehalt erhöhen. Temperaturbeständigkeit des Formsandes überprüfen Niedrigschmelzende Zusätze, Verunreinigungen sowie hoher Oolithisierungsgrad begünstigen Vererzungen. Größere Mengen guter Quarzsande als Neusand setzen. Ja GKST-Bildung überprüfen Glanzkohlenstoff trennt die Schmelze vom Formsand. Glanzkohlenstoffbildnermenge erhöhen. Glanzkohlenstoffbildner mit höherer Koksbildung einsetzen.

25 172 Entscheidungshilfe: Vererzung 173 Entscheidungshilfe: Vererzung B Formanlage D Anschnitt- und Gießtechnik Verdichtung überprüfen Formhärte messen. Sandverteilung vor dem Verdichten verbessern. Pressdruck ggf. erhöhen. Modell überprüfen. Gießtemperatur überprüfen Gießtemperatur ggf. reduzieren. Anschnittsysteme überprüfen Einlaufende Metallmengen besser verteilen. Überhitzungen vermeiden. Zu hohe metallostatische Drucke vermeiden. C Kunstharzgebundene Formstoffe Ja Kerne überprüfen Kerne besser verdichten, evtl. feineren Kernsand einsetzen. Kerne schlichten Kerne an kritischen Stellen schlichten (erhitzte Partien und unterverdichtete Bereiche).

26 174 Entscheidungshilfe: Winkelblasen 175 Entscheidungshilfe: Winkelblasen A Tongebundener Formsand C Kunstharzgebundene Formstoffe Gasentwicklung überprüfen Feuchtigkeit reduzieren. Menge an Bentonit ggf. reduzieren. Glanzkohlenstoffträger untersuchen. Evtl. Menge reduzieren. Aktivere Materialien einsetzen. Kernsand überprüfen Groberen Kernsand benutzen und Gasdurchlässigkeit erhöhen. Gasdurchlässigkeit überprüfen Gröberen Sand einsetzen. Feinanteile, vor allem inerte Feinanteile reduzieren. Kernbinder überprüfen Bindermenge reduzieren. Binder einsetzen, die langsamer Gas freisetzen. D Anschnitt- und Gießsystem B Formanlage Gießtemperatur überprüfen Gießtemperatur evtl. absenken. Modelle überprüfen Radien an Modellkanten vergrößern. Anschnittsystem überprüfen Nachspeisung von kritischen Stellen verbessern.

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