Schüler DIE SCHÜLERZEITUNG. Einmaliges Erlebnis Abenteuer USA. Rätsel + Comic + Web-Tipps + Kinotipps + Weihnachtsmärkte + Veranstaltungen + Musik

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1 5. Jahrgang Dezember 2013 Schüler DIE SCHÜLERZEITUNG der Gießener Allgemeinen Zeitung/Alsfelder Allgemeinen Zeitung Einmaliges Erlebnis Abenteuer USA Nervenkitzel Ein Wochenende an der MotoGP-Rennstrecke im italienischen Misano SEITE 26 Bling-Bling Wenn Amerika Weihnachten feiert, fällt die Beleuchtung eine Nummer größer aus SEITE 36 Rätsel + Comic + Web-Tipps + Kinotipps + Weihnachtsmärkte + Veranstaltungen + Musik

2 Aus dem Inhalt Abenteuer USA... 6 American Way of Life Amokangst und Sporteuphorie Shoppen auf amerikanisch Halloween-Heimat Veranstaltungen Kinotipps Gemeinschaftsereignis Football Anno dazumal Government Shutdown CD-Rezensionen MotoGP in Misano Der Lesewinter Weihnachtsmärkte in der Region Rätsel... 3 Comic Lichtermeer Der etwas andere Urlaub Mach mit! Werde Journalist bei der SchülerAZ! Hast du Lust am Recherchieren, Interviewen und Schreiben? Du möchtest gerne journalistische Erfahrung sammeln und dich ausprobieren? Dann melde dich! Deine Themen darfst du selbst bestimmen, wenn du Hilfe brauchst, unterstützen wir dich gerne. 1. Die Texte dürfen eine Länge von 6000 Zeichen (Buchstaben, Satzzeichen, Leerzeichen) nicht überschreiten, das entspricht rund 150 Druckzeilen à 40 Zeichen. 2. Die Texte müssen per Mail in einem gängigen Dateiformat (möglichst Word) an die Redaktion übermittelt werden. Schüler DIE SCHÜLERZEITUNG der Gießener Allgemeinen Zeitung/Alsfelder Allgemeinen Zeitung 3. Die Beiträge müssen selbst recherchiert werden. Textstellen, die aus dem Internet oder aus anderen Quellen übernommen werden, müssen gekennzeichnet werden. Quellenangabe ist für jeden Artikel Pflicht! Wir weisen darauf hin, dass das Einreichen von abgeschriebenen Texten einen strafbaren Urheberrechtsverstoß darstellt. 4. Fotos können mitgeliefert werden. Auf hohe Auflösung, mindestens 300 dpi, achten. Auch hier ein gängiges Dateiformat benutzen (möglichst jpeg, im RGB-Modus). 5. Texte und Fotos für die jeweils nächste Ausgabe müssen spätestens zwei Wochen vor dem Erscheinungstermin bei der Redaktion abgeliefert werden. 6. Kontakt: Texte und Fotos bitte an folgende -Adresse schicken: redaktion@schueleraz.de Ansprechpartnerin: Katrin Nahrgang Telefon 06 41/

3 Themen Lebensgefühl Sind Amerikaner wirklich überheblich und essen nur Burger? Welche Erfahrungen haben die Schüler beim Besuch gemacht? SEITE 8 Harter Sport Die Regeln des American Football sind für Laien erst einmal schwer verständlich. Doch die Begeisterung der Fans reißt mit. SEITE 18 Frachter Friede Nissen beliefert die Nordseehalligen bei fast jedem Wetter entweder mit der»störtebekker«oder per Lore. SEITE 38 Editorial Einmal in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten reisen wer träumt nicht davon? Für 30 Schüler des Landgraf- Ludwigs-Gymnasiums ging dieser Traum in Erfüllung. Vier ganze Wochen haben sie in den Vereinigten Staaten von Amerika verbracht. Dabei haben sie nicht nur die typischen Touristenziele abgeklappert was wegen des Government Shutdowns nicht so einfach war, sondern haben vor allem das Leben der Amerikaner kennengelernt. Zwei Wochen haben sie in Wisconsin in amerikanischen Familien gelebt, haben deren Gewohnheiten und Hobbys kennengelernt, haben mit ihren Austauschschülern die Schule besucht und viele Eindrücke mit nach Hause gebracht. Davon berichten sie euch in dieser SchülerAZ. Darunter ist vieles, was man als typisch amerikanisch bezeichnet: ein Footballspiel, Halloween, die Sporteuphorie an der Highschool und natürlich Besuche in riesigen Einkaufszentren. Amerika steht aber auch für üppige Weihnachtsdekoration. Und da es mit großen Schritten auf das Fest zugeht, soll es auch in diesem Heft nicht zu kurz kommen. Wir geben euch beispielsweise Tipps, falls ihr Bücher verschenken oder euch selbst schenken möchtet. Außerdem erfahrt ihr, wann und wo in eurer Gegend Weihnachtsmärkte stattfinden. Weniger besinnlich geht es auf der Rennstrecke zu. Dort war unsere Autorin Viktoria Chiara. Sie hatte VIP-Tickets für den MotoGP in Misano in Italien. Das Gänsehautgefühl, das ihr die dröhnenden Motoren und die atemberaubende Geschwindigkeit dort verpasst haben, ist lange nicht vergangen. Dazu haben wir natürlich wieder Rätsel, Comics, Musik- und Veranstaltungstipps für euch in dieses Heft gepackt. Wir wünschen euch ganz im Sinne dieser Ausgabe: Schöne Weihnachten und Merry Christmas! Euer Redaktionsteam Impressum Herausgeber: Mittelhessische Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Max Rempel, Gießener Allgemeine Zeitung, Marburger Straße 20, Gießen Redaktion: Burkhard Bräuning, Katrin Nahrgang redaktion@schueleraz.de Druck und Verlag: Mittelhessische Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG, Marburger Straße 20, Gießen (zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen), Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen HRA 4409; PhG: Mittelhessische Druck- und Verlagshaus Verwaltungsgesellschaft mbh, Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen HRB 8053, Geschäftsführer: Dr. Jan Eric Rempel (Gießen), Dr. Max Rempel (Gießen); Alleiniger Kommanditist: Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft mbh, Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen HRB 43, Geschäftsführer: Dr. Jan Eric Rempel (Gießen), Dr.Max Rempel (Gießen). Erscheinungsweise:»Schüler AZ«erscheint alle zwei Monate und wird an Schulen der Stadt und des Landkreises Gießen sowie im westlichen Vogelsbergkreis ausgelegt. Auflage: Exemplare Anzeigenleitung: Jens Trabusch Anzeigenverkaufsleitung: Ulrich Brandt, Tel / , anzeigenverkauf@giessener-allgemeine.de, Anschrift siehe oben Gültig ist der Anzeigentarif Nr. 3 vom 1. Januar 2013 Schüler AZ Die Schülerzeitung der Gießener Allgemeinen Zeitung/Alsfelder Allgemeinen Zeitung Titelbild: dpa Schüler AZ, Gießen 3

4 Foto: pv Begleitet wurden die Schüler nach Beaver Dam von den Lehrern Juliane Müller (links unten) und Frank Bäcker (rechts unten). Gießen meets Beaver Dam»No more Schnitzel!Die essen hier den ganzen Tag!«, stöhnte der amerikanische Schüler aus Beaver Dam im Sommer auf die Frage nach kulturellen Differenzen zwischen Deutschland und Amerika.»Außerdem gehen die Klotüren nach innen auf, und wenn man das nicht weiß, denkt man, dass abgeschlossen ist, und wartet stundenlang umsonst.«von derlei kleineren Kulturschocks abgesehen, genossen 21 Schüler aus Beaver Dam/Wisconsin im Sommer ihren Aufenthalt in den deutschen Gastfamilien sehr. Schon im Oktober folgte der Gegenbesuch: 26 Schüler des Landgraf-Ludwigs- Gymnasiums flogen für vier Wochen nach Amerika. Ein interkultureller Austausch, wie er schöner kaum sein könnte. Denn neben dem Spracherwerb fördert besonders das»der Schüleraustausch ist in beide Richtungen fest verankert«gegenseitige Kennenlernen und das Entdecken von Besonderheiten das Interesse an der anderen Kultur. Hunde in einem Restaurant? Undenkbar in Amerika. Frühstücksbrote in der Schule, Snacks, Mittagessen, Kaffeetrinken und dann auch noch Abendessen mit jeweils weniger als zwei Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten? Eine Herausforderung für die Amerikaner in Deutschland, der nicht alle gewachsen sind. Mit 15 schon hinters Steuer?, wundern sich die deutschen Schüler. Aber wenn man sieht, wie entspannt in Amerika gefahren wird und wieviel Platz da auf den Straßen ist, kann man s auch verstehen. Ebenso wie manche Panikattacke der Amerikaner, die sich bei jeder Fahrt auf hiesigen Autobahnen dem Tode nahe fühlten. So nehmen sowohl die deutschen als auch die amerikanischen Schüler viel durch den Austausch mit. Flickerball, Fußball und Football, landestypische Speisen, Musik und natürlich die Sprache. Denn obwohl hier eigentlich deutsch gesprochen werden sollte, schalten viele deutsche Familien für ihre Gäste auf amerikanisch um. Dafür findet man in Wisconsin mehr Deutschsprechende, als die Gieße- 4

5 ner Schüler gedacht hätten, denn die deutschen Wurzeln werden auch nach Generationen noch von den einstigen Auswandererfamilien gepflegt. Der Schüleraustausch zwischen dem Landgraf-Ludwigs-Gymnasium und der Beaver Dam High School läuft seit stolzen 34 Jahren und zählt somit zu den ältesten USA-Austauschen in Deutschland. Seit sechs Jahren steht der Austausch, der 1986 als Schulpartnerschaft in das German-American-Partnership-Program (GAPP) aufgenommen wurde, unter der Leitung von Frank Bäcker. Alle zwei Jahre fährt er mit einer Gruppe von rund 30 Schülerinnen und Schülern der 10. und 11. Klassen nach Amerika. Außerdem betreut Frank Bäcker diejenigen Schüler, die an dem sechs Monate dauernden Semesteraustausch mit der Partnerschule in Beaver Dam teilnehmen. Auf die Frage nach ihren Erfahrungen schwärmt Schülerin Laura Althaus:»Es ist so toll, mal allein auf einem anderen Kontinent zu sein. Außerdem lernt man eine ganz andere, sehr interessante, Kultur kennen, trifft viele nette Leute und verbessert sein Englisch.«Nicht selten werden die gegenseitigen Besuche über den Atlantik auch Jahre nach Ende der Schulzeit noch fortgesetzt und auch eine deutsch-amerikanische Hochzeit hat es jetzt gegeben. Über ihre USA- Erfahrungen schreiben die Schüler des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums auf den folgenden Seiten. Maren Bonacker Tolle Chancen für Bildung und interkulturelles Verständnis Beitrag von Hartmut Holzapfel (Staatsminister a. D.), Stellvertretender Vorsitzender des Freundschaftvereins Hessen-Wisconsin Fast alle Bundesländer haben regionale Partnerschaften in Europa, aber nur wenige mit einem US-Bundesstaat. Zu diesen wenigen gehört Hessen, das zudem mit Wisconsin sogar die älteste transatlantische Länderpartnerschaft unterhält seit 1976, und, was noch wichtiger ist: sie ist auch nun schon seit 36 Jahren bis heute lebendig und aktiv. Wisconsin liegt im Mittleren Westen, westlich vom Michigan-See, und war für deutsche Auswanderer im 19. Jahrhundert ein bevorzugtes Ziel: Viele hofften, hier der Armut in der Heimat entfliehen zu können, viele aber auch kamen nach der gescheiterten demokratischen Revolution in Deutschland nach 1848 als politische Flüchtlinge. Im Austausch mit Wisconsin spielen Schulen und Hochschulen eine besondere Rolle. Vielleicht liegt darin der Grund der großen Kontinuität. 36 hessische allgemeinbildende Schulen unterhalten feste Partnerschaften zu einer Schule in Wisconsin; der Schüleraustausch ist in beide Richtungen fest verankert. Ähnlich gut ist die Kooperation im Hochschulbereich, wo ebenfalls regelmäßig in einem Austauschprogramm Studierende zu einem Aufenthalt in den anderen Staat fahren. Ein ganz besonderer Akzent ist die Kooperation mit den Technical Colleges im berufsbildenden Bereich, an der in Hessen 18 berufliche Schulen teilnehmen. Seit fünf Jahren besteht auch im kulturellen Bereich ein fester Austausch: Für einen bis zwei Monate kann ein amerikanischer Autor ein Stipendium in Hessen erhalten, und ebenso ein hessischer Autor ein Stipendium in Wisconsin. Diese besonderen Schwerpunkte ergänzen die Zusammenarbeit im wirtschaftlichen Bereich und die Kooperationen zwischen hessischen Landkreisen und amerikanischen Counties, hinzu kommen Städtepartnerschaften. Für alle diese Kooperationen gilt: Sie stehen nicht nur auf dem Papier. Das Verhältnis zu den USA ist heute sicherlich komplizierter geworden, als es zu den Zeiten schien, als die Partnerschaft begründet wurde. Aber gerade deswegen sind die Kontakte heute wichtiger denn je: Sie vermitteln uns die amerikanische Sicht, aber sie ermöglichen auch, unsere Fragen und Einwände einzubringen. Zur Unterstützung dieses Dialogs wurde 2000 ein Freundschaftsverein Hessen-Wisconsin gegründet, der durch seine Aktivitäten dazu beiträgt, dass dieser Austausch lebendig bleibt und die Partnerschaft sich nicht nur im Besuch von Delegationen erschöpft. Austausch am LLG Austausche gehören zu einem modernen und lebendigen Sprachunterricht. In der persönlichen Begegnung im fremden Land ebenso wie in der Rolle als Gastgeber, der das eigene Land vorstellt, werden Sprache und Landeskunde gleichermaßen persönlich erlebt und vermittelt. Schülerinnen und Schüler, ihre Familien und die Lehrerinnen und Lehrer sind Gastgeber für die Austauschpartner und umgekehrt. Nicht selten wurden hier Freundschaften fürs Leben geschlossen. Das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium bietet im Moment Schüleraustauschprogramme mit den USA (Beaver Dam, Beaver Dam High School; Oberstufe), England (Reading; Mittelstufe), Frankreich (Avignon; Mittelstufe), Italien (Sezze; Mittelstufe), Spanien (Sevilla, Málaga; Mittelstufe), Schweden (Växjö; Oberstufe) und Lettland (Riga; 10/11). 5

6 Vier Wochen in Wisconsin Foto: dpa Im Oktober 2013 waren 30 Schüler im Alter von 15 bis 17 Jahren vom Landgraf- Ludwigs-Gymnasium in den USA und haben im Rahmen des fast einmonatigen Schüleraustauschs viele neue Entdeckungen gemacht und Eindrücke gesammelt. Die ersten Tage verbrachte die Gruppe in der Hauptstadt Washington D.C., wo sie auch den Government Shutdown hautnah miterleben musste. Nicht nur die Amerikaner waren von der Situation betroffen auch unser Tagesprogramm musste vollkommen umgestellt werden, da Museen und Parks geschlossen blieben. Nach vier Tagen Washington bestiegen wir erneut ein Flugzeug, das uns nach Chicago brachte. Drei Stunden Busfahrt mit einer vierstündigen Pause in einer Mall führten uns nach Beaver Dam in Wisconsin. Dieser zweiwöchige Halt bildete den Höhepunkt des ganzen Austausches. Wir lernten hier unsere Austauschpartner kennen bzw. es gab ein großes Wiedersehen mit denjenigen, die vor den Sommerferien schon in Deutschland gewesen waren. Schulbesuch und einzelne Halbtagesausflüge standen jetzt auf dem Plan. Wie sehr wir als Gruppe, aber auch die amerikanischen Gastfamilien, diese Zeit genossen haben, konnte man deutlich beim Abschied erkennen, wo reichlich viele Tränen vergossen wurden. Nach drei Tagen Chicago kehrten wir mit neuen Freunden teils aus Amerika, teils aus der deutschen Schülergruppe und mit vielen Erinnerungen zurück nach Deutschland. Hier hatten wir noch vier Tage Herbstferien, um uns von der Reise zu erholen, dann ging es (noch immer mit Jetlag!) wieder zurück in den Schulalltag und ran an die Klausuren. Huyen Le Than Landgraf-Ludwigs-Gymnasium Kilometerweit querfeldein Crosscountry bedeutet soviel wie Querfeldeinlauf. Hier laufen Mädchen vier Kilometer und Jungs fünf Kilometer durch Felder oder auch durch den Wald. Eines der großen Events für mich und meine Austauschpartnerin war der»conference Run«, der dieses Jahr in Beaver Dam auf einem Golfplatz stattgefunden hat. Hier entschied sich, ob das Beaver-Dam-Team in die nächsthöhere Klasse aufsteigen würde, die»state Championships«. Auf diesen Lauf haben alle Mitglieder des Beaver-Dam-Crosscountry-Teams lange hingearbeitet. Das Training bestand aus aus vier Teilen: Es fing an mit dem Krafttraining. Hierfür gingen alle in den Kraftraum der Highschool und hoben Gewichte. Danach liefen alle in ihren jeweiligen Gruppen los. Jeder teilte sich seiner Gruppe selbst zu und suchte sich Partner, die ein ähnliches Tempo hatten. Dadurch war das Training für alle aus der Mannschaft effektiv. Der Trainer stellte einen Plan für jeden Tag der Woche auf, wo er hauptsächlich vermerkte, wie lange jeder Einzelne laufen sollte. Wenn man als Anfänger mit dem Training beginnt, fängt man zum Beispiel mit zehn Minuten am ersten Tag an und steigert die Zeit täglich um fünf Minuten. Als Letztes dehnten wir uns und damit war das Training nach zwei Stunden abgeschlossen. So sah das Training für uns jeden Tag aus! Außerdem fand mindestens einmal in zwei Wochen ein Wettkampf statt. Die Schule stellte jedes Mal einen typischen gelben Schulbus zur Verfügung, damit alle aus dem Team zusammen zu den Wettkämpfen fuhren zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls. Der»Conference Run«war einer dieser Wettkämpfe, bei denen ich dabei sein durfte. Es war eines der schönsten Erlebnisse, das ich mit meiner amerikanischen Familie erlebt habe. Meine Austauschpartnerin und ihre kleine Schwester haben bei diesem Lauf jeweils eine neue Bestzeit erreicht und die kleine Schwester hat sogar den ersten Platz belegt. Ich bin sehr stolz auf meine neu gewonnene amerikanische Familie und werde den Aufenthalt in Amerika, dank ihnen, meinen zahlreichen Erlebnissen und letztlich auch dank des Crosscountrys niemals vergessen. Hannah Brieskorn Landgraf-Ludwigs-Gymnasium 6

7 »Beruf macht immer noch Spaß«Kreishandwerkerschaft informiert in der Work Lounge zu über 150 Ausbildungsberufen Wenn Carina von ihrem Praktikum erzählt, merkt man ihr den Spaß an, den sie dabei hat. Für die 16-Jährige ist klar, dass Friseurin der Beruf ist, in dem sie gerne eine Ausbildung machen möchte. Am echten Kopf hat sie zwar noch nicht geschnitten, aber Haare waschen und Puppenköpfe frisieren gehen ihr schon gut von der Hand. Heute will sie andere Jugendliche für den Beruf begeistern. In der Work Lounge der Kreishandwerkerschaft berichten sie und Friseurmeisterin Evelyn Scheld aus Reiskirchen, was den Beruf ausmacht.»am Anfang haben mir abends die Füße, der Rücken und die Finger wehgetan«, berichtet Carina. Doch irgendwann sei das vorbei gegangen. Und Scheld, die sich vor 47 Jahren für die Ausbildung entschied, sagt:»der Beruf macht mir immer noch viel Spaß.«Auf der Suche nach dem Traumjob gibt es für Jugendliche verschiedene Möglichkeiten sich zu informieren, über die Agentur für Arbeit oder Praktika beispielsweise. Für den, der seine Zukunft in einem handwerklichen Beruf sieht, bietet sich ein Besuch in der Work Lounge der Kreishandwerkerschaft (Goethestraße 10, Gießen; com/khgiessen) an. Hier wird in regelmäßigen Abständen über die mehr als 150 Ausbildungsberufe im Handwerk informiert. Neben Profis aus der Branche kann man dabei auch Auszubildende oder Praktikanten mit Fragen löchern. So wie die 13 Jugendlichen überwiegend Mädchen das heute mit Carina machen können. Welche Möglichkeiten zur Weiterbildung oder Spezialisierung gibt es? Welchen Schulabschluss braucht man? Was verdienen Auszubildende? Hier räumt Uwe Bock, stellvertretender Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft ein:»es gibt mit Sicherheit Berufe, die besser bezahlt Anzeige werden. Aber die Freude an der Arbeit lässt sich schließlich nicht in Euro-Beträgen messen.«für die Friseurmeisterin Scheld gibt es ganz klare Pluspunkte:»Der Beruf ist sehr kreativ und man hat sehr viel Kontakt mit Menschen. Außer dem Arzt ist keiner so nah dran an den Leuten wie der Friseur.«Möglicherweise hat sie damit heute ein paar der Jugendlichen für ihren Beruf begeistern können. Die anderen werden sich vielleicht beim nächsten Termin in der Work Lounge über einen anderen Ausbildungsberuf im Handwerk informieren. 7

8 Foto: Jonas Jelinek Alles Burger, oder was? Vorurteile gegenüber den Amerikanern gibt es viele. Aber stehen sie auch im Einklang mit der Realität? The American Way of Life Wie beschreibt man am besten den amerikanischen Lebensstil? Es existieren ja viele Vorurteile: In Amerika isst man nur Fast Food, Amerikaner sind oberflächlich... Als wir für dreieinhalb Wochen in den USA waren, haben wir eine Menge neue Erfahrungen gemacht und auch das eine oder andere Vorurteil und Kulturunterschiede erlebt und zwar nicht im schlechten Sinne! Ein Vorurteil gegenüber Amerikanern ist, dass überall amerikanische Flaggen hängen würden und dass das eingebildet wären. Das stimmt teilweise. Was uns direkt aufgefallen ist, als wir aus dem Flughafen in Washington kamen, war, dass überall die»die Freundlichkeit und die Offenheit sind unglaublich.«amerikanische Flagge hing; an fast allen Gebäuden. Jedoch heißt das noch lange nicht, dass Amerikaner eingebildet sind. Sie zeigen so, wie stolz sie auf ihr Land sind. Als ich meiner Gastfamilie erzählt habe, dass das in Deutschland nicht so ist, waren sie ein bisschen geschockt und haben extra für mich eine kleine amerikanische Flagge gekauft. Außerdem sind die Freundlichkeit und die Offenheit dort unglaublich. Manche würden Amerikaner vielleicht als oberflächlich bezeichnen; wir haben ihre Art als sehr angenehm und nett empfunden! Amerikaner werfen grundsätzlich mit Komplimenten und Einladungen (»See you later«etc.) um sich. Das mag vielleicht nicht immer ernst gemeint sein, aber das zeigt, dass die freundliche und positive Grundein- 8

9 stellung vorhanden ist. Der Umgangston mit (fremden) Leuten ist oft viel lockerer als zum Beispiel in Deutschland. Dadurch fühlt man sich nicht wie ein Ausländer in einem fremden Land, sondern sofort willkommen. In Deutschland ist es oft nicht immer aber häufig so, dass man in ein Geschäft kommt, und von den Verkäufern höchstens ein kühles»hallo«zu hören bekommt. Egal in welcher Stadt wir gerade in den USA waren, die Leute in den Geschäften waren grundsätzlich freundlicher als hier. Wir wurden sofort gefragt, woher wir kommen und wie es uns gefällt, wie unser Tag bis jetzt war, wie lange wir in Amerika sind, was wir dort machen und, und, und. Und nicht nur Verkäufer in Geschäften war so offen, sondern genauso war es in Restaurants. Man setzt sich nicht einfach an einen beliebigen Tisch zum Essen, sondern wartet darauf, dass einem ein Tisch von einem Kellner zugewiesen wird. Auch»ganz normale«menschen im Bus oder auf der Straße waren sehr interessiert und nett und haben uns oft angesprochen. Was auch sehr interessant ist, ist Folgendes: Wenn man in einem Supermarkt einkauft, muss man seine Einkäufe nicht selbst einpacken. Stattdessen werden sie von einem Mitarbeiter in Tüten gepackt und ins Auto getragen. Der Alltag bei unseren Gastfamilien war typisch amerikanisch locker und die Menschen waren unglaublich nett, spontan und sehr gastfreundlich! Meine Gastfamilie hat alles dafür getan, dass ich Spaß hatte und mich wohlgefühlt habe. Der Aspekt Fast Food ist wahrscheinlich von Familie zu Familie unterschiedlich, jedoch gab es in normalen, also amerikanischen Restaurants immer Fast Food wie Burger, Pizza und Pommes. Durch die vielen Food Chains (Restaurantketten) gibt es überall im Prinzip die gleichen Restaurants und viel Fast Food. Amerikaner gehen im Durchschnitt öfter weg zum Essen, da die Lebensmittel im Vergleich zum Essen im Restaurant viel teurer sind. Meine Gastfamilie wollte mir natürlich alle ihre typisch amerikanischen Lieblingsgerichte zeigen. Es gab also viel Fast Food. In Amerika ist Thanksgiving, wie man weiß, ein groß gefeiertes Fest, an dem es das berühmte Thanksgiving Dinner gibt; Truthahn mit Füllung und einigen Beilagen wie Kartoffelbrei, Soße, Bohnen und Brot. Da wir einige Wochen vor Thanksgiving in Beaver Dam waren, haben meine Gasteltern ein Festessen extra für mich zubereitet. Das dauert lange und ist sehr aufwendig. Ich finde, das spricht noch einmal sehr für die»auch die Menschen im Bus und auf der Straße waren sehr interessiert.in Deutschland folgen viele Jugendliche dem Mainstream.«Gastfreundschaft und die Nettigkeit der Amerikaner. Was mir persönlich aufgefallen ist, vor allem in der Highschool, ist, dass die Stärken viel mehr gefördert werden als die Schwächen. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass viele selbstbewusster sind als hier. Man unterstützt sich gegenseitig auch mehr und ist grundsätzlich ehrgeiziger, weil man dadurch, dass man alles (Sport, Musik etc.) in der Schule macht, die Schulgemeinschaft repräsentiert. Etwas, was man vielleicht nicht direkt Vorurteil nennen kann, aber was man über Amerika und die Kultur oft sagt, ist, dass jeder so ist, wie er sein will, und das akzeptiert wird. Vor allem in der Beaver Dam Highschool und in Chicago ist uns aufgefallen, wie sehr Leute, vor allem Jugendliche, in Deutschland dem Mainstream folgen, anstatt einen komplett eigenen Stil zu haben. Ob das in Amerika immer akzeptiert wird, ist aber fraglich, denn auch dort gibt es Mobbing und Lästereien, aber ich glaube, dass man dort einfach ein anderes Selbstbewusstsein hat. Zu sagen, dass es keine großen kulturellen Unterschiede zwischen Amerika und Deutschland gibt, wäre gelogen. Man sollte aber nicht versuchen, die beiden Kulturen bzw. Länder wertend miteinander zu vergleichen, denn besser oder schlechter gibt es in dem Fall einfach nicht! Alena Eckhold, Landgraf-Ludwigs-Gymnasium Foto: dpa Sehen die Amerikaner wirklich alles durch die blau-rot-weiße Brille? Autorin Alena hat andere Erfahrungen gemacht. 9

10 Foto: Alena Eckhold Der typische gelbe Bus bringt die amerikanischen Schüler zu Highschool und auch wieder nach Hause. Der Alltag an einer amerikanischen Highschool Amokangst und Sporteuphorie Schüler aus Deutschland kennen amerikanische Schulen überwiegend aus Filmen und Fernsehserien. Aber stimmt der Eindruck, der da vermittelt wird? Katharina Ulreich und Isabell Rothe verraten uns im Interview, wie es an einer amerikanischen Highschool wirklich zugeht. 1. Ihr seid zwei Wochen lang mit euren Austauschpartnern in Beaver Dam zur Highschool gegangen. Stimmt das, was die Highschool-Filme hier vermitteln? Katha und Bella: Ja, das stimmt schon. Die Schule»Das Unterrichtsangebot an der Highschool ist sehr vielfältig«war ein einziges Labyrinth, ebenerdig und alle Wände in den Gängen sind mit grünen Schließfächern gesäumt. Es stimmt auch, dass der Unterricht teilweise nicht so anspruchsvoll ist wie in Deutschland, aber deshalb werden die Hausaufgaben nicht weniger. Zusätzlich zum Unterricht nehmen viele Schüler an Schulangeboten teil, wie zum Beispiel Sportteams oder ähnlichen Chören wie dem Glee-Club aus der Serie. Deshalb kommen die Amerikaner auch nicht früher von der Schule nach Hause als die Deutschen. Der einzige große Unterschied diesbezüglich ist der Heimweg: Der ist in den USA um einiges leichter. Viele Schüler sind mit dem Auto da und auch diejenigen, die auf einen Bus angewiesen sind, müssen nicht wie wir lange 10

11 warten, denn der Oldschool-Bus wartet schon vor der Tür. Anders als hier gibt es in Amerika 2. keine unterschiedlichen Schulsysteme, sondern nur die Highschool, die von allen Jugendlichen gemeinsam besucht wird. Das kann zu sehr unterschiedlichen Interessenschwerpunkten führen welche Auswirkungen hat das auf das Unterrichtsangebot? Katha und Bella: Dadurch, dass die Highschool alle Schüler umfasst und nicht wie in Deutschland in drei Schulsysteme gegliedert ist, ist das Unterrichtsangebot sehr vielfältig. Es reicht vom Automechaniker bis zum Fotokurs. Der Vorteil dabei ist, dass sich die Schüler auf ihre Stärken konzentrieren können. Trotzdem sind einige Schulfächer wie Englisch und Mathematik Pflicht. In diesen Kursen sind die Teenager in A-, B- und C-Kurse eingeteilt. Was für ein Verhältnis bestehen 3. zwischen Schülern und Lehrern? Katha und Bella: Wir würden sagen, dass das Schüler-Lehrer-Verhältnis ähnlich ist wie hier. Manche Lehrer sind distanzierter, andere eher kumpelhaft. Allerdings kennen sich die meisten Lehrer und Schüler beim Namen, auch wenn sie nicht zusammen Unterricht haben. Was für Regeln gibt es an amerikanischen Schulen? Wie streng 4. werden sie eingehalten? Katha und Bella: Zuerst einmal können wir sagen, dass die Regeln der Schule von allen Schülern strikt eingehalten werden müssen, da ein Verstoß sofort zu Nachsitzen und dreimaliges Nachsitzen zur Suspendierung führt. Da sind die Lehrer sehr streng. Während der Unterrichtsstunden dürfen die Schüler den Klassenraum nur mit einem Pass verlassen. Das soll dazu beitragen, die Schule besser vor Amokläufen schützen zu können. Jetzt könnte manch einer sagen, was bringt es dann, wenn die Schüler trotzdem den Klassenraum verlassen können? Nun ja, Lehrer kontrollieren die Korridore und die Schüler, die sie dort während der Unterrichtszeit antreffen. Taschen und Jacken sind während der Schulzeit nicht erlaubt und müssen im Locker (= Schließfach, das jeder einzelne Schüler hat) bleiben. Das bedeutet, dass die Schüler während der fünf Minuten»Passingperiode«, die es nach jeder Unterrichtsstunde gibt, zu ihren Schließfächern laufen müssen, um ihre Materialien für die nächste Stunde zu holen. Welchen Stellenwert hat der 5. Schulsport, wenn ihr ihn mit dem Sport an deutschen Schulen vergleicht? Katha und Bella: Anders als in Deutschland können die Schüler nur in Schulteams Sport machen, denn außerschulische Vereine existieren nicht. Deshalb hat der Schulsport in Amerika einen höheren Prestigeanteil als unserer. Das kann man auch an den Anfeuerungssprüchen an den Schließfächern der Sportler sehen. Außerdem lässt sich der American Schoolspirit mit nichts in Deutschland vergleichen. So sind zum Beispiel bei einem Football-Spiel alle Schüler anwesend und fiebern mit ihrer Mannschaft mit. Was hat 6. euch an der Schule am meisten beeindruckt? Katha und Bella: Wie gut die Schule ausgestattet ist! In jedem Klassenraum gibt es ein Smartboard und einen Computer. In der Bibliothek stehen mindestens sechs Computer für die Schüler zur Verfügung. Die Naturwissenschaftsräume sehen aus wie ein hochmodernes Universitätslabor. Zudem sind alle Fachräume dem Fach entsprechend ausgestatte. Die Schule beherbergt mindestens fünf Chor-, vier Orchesterräume und eine große Theaterbühne. Außerdem haben sie zwei Sporthallen, ein Tennis- und zwei Football-Felder. Wo würdet ihr lieber zur Schule 7. gehen, wenn ihr die Wahl hättet? In Deutschland oder Amerika? Katha und Bella: Das ist eine schwierige Entscheidung, da es in Amerika ein größeres Fächerangebot gibt. Dazu kann man gezielt Fächer belegen, die einen interessieren. Allerdings können die Schüler insgesamt nur acht Fächer wählen, die sie dann täglich besuchen was schnell zu Tristheit führt und auch nicht gerade die Allgemeinbildung fördert. Deshalb würden wir uns wohl für die deutsche Schule entscheiden, da wir gerne im Unterricht gefordert werden und die Möglichkeit schätzen, mehrere Fächer belegen zu können, ohne unter dem Druck zu stehen, uns für unsere weitere Zukunft falsch entschieden zu haben. Abikurse beim Service-Champion für Nachhilfe Jetzt anmelden! Studienkreis Gießen, Südanlage 15, Telefon (06 41) Mo. Sa Uhr 11

12 Foto: dpa Shoppen auf amerikanisch Als wir mit dem Austauschprogramm in Amerika waren, haben wir viele neue Geschäfte und Marken kennengelernt. Während unserer Freizeit in Washington oder Chicago sind wir natürlich in einige Geschäfte und in riesige Malls gegangen. Diese waren sehr beeindruckend, da wir in Deutschland nicht so große Einkaufszentren haben. Neben Marken wie Nike oder Adidas, die wir in Deutschland ebenfalls erwerben können, konnten wir viele Menschen, vor allem in Beaver Dam, wo wir zweieinhalb Wochen in Familen und auf der Highschool verbracht haben, mit Pullovern beispielsweise von American Eagle sehen. In Läden dieser Marke haben manche von uns den ein oder anderen Dollar gelassen. Jedoch nicht so viel, wie man in Deutschland hätte bezahlen müssen, sofern es diese Marke geben würde. Zu Hollister oder Abercrombie & Fitch hat es fast alle von unserer Truppe hingezogen, da man wirklich einiges an Geld sparen konnte. Viele der Mädchen sind in die Victoria s-secret-läden die sich anscheinend auch nicht in Deutschland finden lassen gestürmt und haben sich dort neue Sachen gekauft. Nach diesen teilweise sehr lange dauernden Shoppingtouren mussten wir natürlich auch etwas essen. Es gab so viele verschiedene Fast-Food-Restaurants, dass man sich kaum entscheiden konnte, wo man denn nun etwas essen sollte. In Deutschland haben wir McDonald s, Burger King, KFC oder auch Subway. Doch in Amerika gibt es einige, uns bis zu diesem Ausflug unbekannte Ketten. Wir waren relativ häufig bei Culver s, das eine große Auswahl an Burgern hatte, die wirklich sehr schmackhaft waren. Auch Five Guys bot uns eine große Auswahl an verschiedenen Burgern an. Im Allgemeinen bekommt man in Amerika mehr für sein Geld, sei es Essen oder Klamotten. Wenn man sich ein Getränk bestellt, hat man fast überall die Möglichkeit, sich dieses kostenlos nachfüllen zu lassen. Dafür gab es sogar teilweise Automaten, welche ungefähr sieben verschiedene Getränke anboten und diese nochmals in so vielen Geschmacksrichtungen. Mag man es eher mexikanisch, so war Taco Bell genau das Richtige. An einem Tag sind wir in Beaver Dam 12

13 spontan dort eingekehrt und haben uns eine Zwölferpackung Tacos bestellt. Besonders bei Taco Bell wird einem deutlich, dass man wirklich sehr viel für sein Geld bekommt. Hat man jedoch keine Lust auf Fast Food, kann man Apple Bee s wärmstens empfehlen. Dort gab es viele verschiedene Gerichte, darunter Nudeln mit mehreren Beilagen und Soßen sowie Steaks und vieles mehr. Natürlich gab es auch dort das kostenlose Nachfüllen der Getränke. Hierfür musste man bei Apple Bee s nicht mal aufstehen. Nein, die Getränke wurden von den Kellnern an den Platz gebracht. Des Weiteren ist Cherry Berry sehr zu empfehlen. Auch hier waren viele Jugendliche häufiger anzutreffen. Es gab eine riesige Auswahl an verschiedenen Frozen- Yogurt-Sorten. Diese konnte man nach Belieben in seinem Becher zusammen mischen. Anschließend gab es die Möglichkeit, noch Schokoladenstreusel oder Ähnliches dazuzumischen. Natürlich hatte man auch hier übermäßig viel Auswahl. Hatte man sich nun den Frozen Yogurt nach seinen Vorstellungen zusammengestellt, wurde das ganze nach Gewicht bezahlt. Das war ein tolles Erlebnis, da uns ein derartiges Konzept eher fremd ist. Der Ausflug nach Amerika hat es uns ermöglicht, viele neue Geschäfte und Restaurants kennen und lieben zu lernen. Es war ein wunderbares Erlebnis, das jeder von uns sehr gerne wiederholen würde. Hoffentlich wird der Entschluss gefasst, einige dieser Restaurants auch in Deutschland einzuführen. Jonas Jelinek, Landgraf-Ludwigs-Gymnasium Die Mall of America Ein Erlebnis Die Mall of America ist das meistbesuchte Einkaufszentrum der Welt, mit etwa Beschäftigten. Sie liegt in Minnesota und ungefähr fünf Stunden von Beaver Dam, unserer Heimat für zweieinhalb Wochen, entfernt. Ziemlich weit weg, denkt man sich, doch für Amerika ist diese Entfernung nichts Besonderes. Ich hatte die Chance dieses riesige Einkaufscenter zu besuchen und es war ein Erlebnis! Quadratmeter voller Geschäfte 520 um genau zu sein. Doch nicht nur Geschäfte, sogar ein Vergnügungspark ist mitten in der Mall überdacht und mit komplett verglaster Decke. Achterbahnen, Wildwasserbahnen und andere Attraktionen stehen mitten im Einkaufzentrum, eingerahmt von Geschäften und Restaurants. Meine erste Reaktion war Unglauben, mit so etwas hätte ich nie gerechnet. Vor allem, da meine Gastmutter sich zwar an diesen Vergnügungspark in der Mall erinnerte, allerdings der Meinung war, dass es ausschließlich Attraktionen für kleine Kinder gäbe. Das war aber überhaupt nicht der Fall. Meine zweite Reaktion war Begeisterung, ein Vergnügungspark mitten in einem Einkaufszentrum, das wäre unvorstellbar in Deutschland. Aber in Amerika ist ja bekanntlich alles möglich, zu meiner Freude. Der Vergnügungspark nennt sich»nickelodeon Universe«und bietet Attraktionen für alle Altersgruppen. Diese sind jeweils nach einer Serie des Fernsehsenders Nickelodeon benannt. So konnte man zum Beispiel mit einer Achterbahn von Spongebob Schwammkopf oder den Ninja Turtles fahren. Sofort ging es los, nachdem wir uns ein Tagesticket für alle Attraktionen gekauft hatten. Über zwei Stunden wurde alles ausprobiert, was es gab. Die Geschäfte waren Nebensache. Nachdem wir alles ausprobiert hatten, besichtigten wir den Rest der Mall of America. Lego Land, ein Traum für Kinder und Foto: pv Erwachsene, die an ihrer Kindheit hängen: Lebensgroße Menschen aus Legofiguren, Helikopter und andere unvorstellbar große Figuren konnte man bestaunen. Neben diesen Besonderheiten gab es außerdem ein Aquarium, ein Kino mit 14 Sälen, ein Dinosauriermuseum und vieles mehr. Leider hatten wir viel zu wenig Zeit, um all diese Sensationen zu sehen eigentlich bräuchte man ein gesamtes Wochenende, um die ganze Mall zu entdecken. Dieses Gebäude ist wirklich unbeschreiblich groß und ohne die Orientierungshilfen wäre man innerhalb kürzester Zeit verloren. An Geschäften gab es ebenfalls alles, was man sich vorstellen kann. Ich kann nur sagen, dass dieser Ausflug unvergesslich war. Natürlich sind wir nicht allein für die Mall of America fünf Stunden mit dem Auto gefahren, auch das College der Schwester meiner Austauschpartnerin befand sich in der Nähe der Mall. Und selbstverständlich besuchten wir sie und verbrachten sogar eine Nacht im College typisch Amerika, geballt in einem Wochenende! Mara Völzel, Landgraf-Ludwigs-Gymnasium 13

14 Es lebe der Kürbis Foto: dpa Während die Halloween-Kultur in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt und durch das eine oder andere Missverständnis ganz schön für Furore sorgt, feiern in Amerika echte Profis! Losgelöst von dem religiösen Hintergrund, den das Fest nach seiner Einführung aus Irland im frühen 19. Jahrhundert ursprünglich hatte, feiern in den USA Kinder und Jugendliche jeglicher religiöser und kultureller Herkunft gemeinsam ein einzigartiges Gruselfest, an dem sich alle in irgendeiner Form beteiligen. Das zeigt sich schon an den aufwändigen Dekorationen, die in den Wochen vor Halloween einen Hauch von Spuk verbreiten. Neben den auch hier immer öfter zu sehenden Gespenstern und Fledermäusen in den Fenstern werden dort ganze Vorgärten in Spinnweben gehüllt. Und es kann auch schon mal passieren, dass sich das eine oder»das Aussuchen der Kürbisse auf dem Feld ist ein besonderes Event«andere Beet in einen düsteren (Plastik-) Friedhof verwandelt. Und dann sind da natürlich die Kürbisse! Orange und kunstvoll geschnitzt leuchten sie von Verandatreppen mit freundlichen und schaurigen Grimassen. Marcella Schwan und Laura Althaus berichten von Kürbisfarmen und der Kunst des Fratzenschnitzens. Waldvogel s Pumpkin Farm Waldvogel s. Was zunächst wie eine spezielle Vogelart klingt, ist tatsächlich eine Kürbisfarm in Beaver Dam. Von Mitte September bis Ende Oktober treffen sich hier jedes Jahr vor und während Halloween Tausende von Menschen, um sich in ganz besonderer Weise auf den traditionellen amerikanischen Feiertag vorzubereiten: Viel mehr noch als in Deutschland ist es nämlich in den USA üblich, für Halloween Kürbisse zu schnitzen. Doch findet man die»pumpkins«(kürbisse) in den USA nicht in den Regalen der Supermärkte. Wer einen möchte, kauft ihn frisch vom Kürbisfeld. Waldvogel s bietet Familien an, sich für einen günstigen Preis einen oder mehrere Kürbisse selbst auszusuchen. Und das ist nur eines der besonderen Events dieser beliebten Farm, die sich mit ihrem Angebot vor allem an die jüngeren Kinder richtet, obwohl auf der Farm auch viele Jugendliche zu sehen sind. Waldvogel s ist bekannt für seine kinderfreundlichen Freizeitaktivitäten, die durchaus 14

15 auch Jugendliche begeistern können. So kann man dort nicht nur Kürbisse ernten, sondern auch sackhüpfen, Ziegen füttern, durch ein Gruselhaus gehen und vieles mehr. Besonders viel Spaß hat uns bei unserem Ausflug das Maislabyrinth gemacht. Obwohl es eigentlich für kleine Kinder gedacht ist, hatten meine Austauschpartnerin Emily und ich erhebliche Probleme, den Ausgang zu finden. So kam es, dass wir lange Zeit im Labyrinth herumirrten, die Orientierung verloren und erst nach knapp 30 Minuten wieder herausfanden. An dem Tag hatten wir eine Menge Spaß, und ich konnte feststellen, dass gemeinsame Familienausflüge in den USA oberste Priorität haben. Waldvogel s, benannt nach den Betreibern Phil und Debbie Waldvogel, hat ganzjährig geöffnet und zählt zu einem der beliebtesten Ausflugsziele rund um Beaver Dam. Es gehört zu den Prinzipien der Farm, dass hier das angebaute Gemüse von den Besuchern selbst geerntet werden kann. Aus der Kürbisernte im Herbst wurde irgendwann das große Herbstfestival, das noch mehr Besucher anzieht als sonst. Wir waren in diesem Herbst unter ihnen, hatten eine Menge Spaß und haben auch ein paar günstige Kürbisse ergattert. wmarcella Schwan, Landgraf-Ludwigs-Gymnasium oben aufgeschnitten. Als wir dann endlich fertig waren, ging es ans Schnitzen. Dies war ein Riesenspaß, hat jedoch auch eine Menge Kraft und Konzentration gekostet. Besonders bei den kleinen Details muss man sich sehr viel Mühe geben, um in die harte Kürbisschale ein schönes Gesicht zu bekommen. Als wir dann fertig waren haben wir unsere Kürbisköpfe draußen vor die Haustür gestellt. Halloween wird in Amerika ganz anders gefeiert als bei uns. Es gibt riesige»pumpkin farms«an denen man seine Kürbisse kaufen kann. Außerdem richten die Amerikaner richtige Spukhäuser ein. In der Nähe von Beaver Dam, der Austauschstadt des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums, liegt ein Haus etwas abgelegen. Wer dort hineingeht, muss damit rechnen, von verkleideten Gestalten erschreckt zu werden. In jedem Zimmer sind die Schausteller nach einem anderen Motto verkleidet: In dem einen lauern zum Beispiel Clowns und in dem nächsten Puppen. Sogar vor dem Gruselhaus laufen noch verkleidete Menschen herum, die echt gruselig sind. Einer von ihnen hat uns bis ans Auto verfolgt und»bei den kleinen Details des Gesichts muss man sich viel Mühe geben.halloween macht in den USA nicht nur den Kindern Spaß««dann in einem Versteck gewartet, bis wir wieder aussteigen, um uns erneut einen Riesenschrecken einzujagen. Falls einem so ein Gruselhaus zu gruselig ist kann man auch»zombiepaintball«spielen. Dort sitzt man auf einem Wagen und wird durch ein Maisfeld gefahren. Während der Fahrt durch das Maisfeld kommen Zombies aus dem Gebüsch gesprungen, die man abschießen kann. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Was mir aufgefallen ist: In Amerika machen die Leute ganz anders mit, wenn es um Halloween geht. Es gibt nicht diese Diskussionen (etwa auf Facebook), ob man lieber Halloween feiern oder Reformationsbrötchen backen sollte. Der religiöse Aspekt ist völlig in den Hintergrund gerückt. Man hat außerdem das Gefühl, dass nicht nur die Kinder großen Spaß an Halloween haben, sondern auch die Erwachsenen. Fast jeder hat etwas für die Kinder vorbereitet und stellt Süßigkeiten parat. Wenn die Kinder den Erwachsenen Streiche spielen, dann sind die nicht so schlimm, wie man das hier zum Teil in den Zeitungen gelesen hat, wo sogar die Polizei kommen musste. Halloween macht einfach Spaß! Laura Althaus, Landgraf-Ludwigs-Gymnasium Spukhäuser und Schnitzkunst Zu den Dingen, die man in Amerika im Oktober unbedingt getan haben sollte, gehört es auch, einen Kürbis auszuhöhlen und ein Gesicht in die harte Schale zu schnitzen. Meine Gastfamilie hat mich an einem Samstagmorgen mit auf den Markt genommen, wo wir unter anderem auch Kürbisse kaufen wollten, um sie für Halloween auszuhöhlen und selbst zu schnitzen. Wir haben die größten Kürbisse genommen, die wir finden konnten. Wieder zu Hause, haben wir angefangen, den Kürbis auszuhöhlen: Zuerst haben wir ihn Jeff Oman macht keine halben Sachen! Für seine großartigen Dekorationen ist er in ganz Beaver Dam bekannt. Foto: Frank Bäcker 15

16 Veranstaltungen OK KID»Und wir feiern uns selbst sind zu groß für unsere Stadt, doch zu klein für die Welt.«OK KID erzählen ihre Geschichte zwischen den Stühlen. Pointierte Alltagsbeobachtungen halten einer scheinbar rastlosen Generation den Spiegel vor die Nase. sie seltene Schriftrollen aus feinem Pergament fanden, welche die komplette Weltgeschichte und literatur auf den Kopf stellte. Dieser Fund wurde nun als Buch freigegeben und keine Geringeren als Henni Nachtsheim und Rick Kavanian haben beschlossen, diese weltverändernden literarischen Erkenntnisse dem Rest der Menschheit im Rahmen einer Live-Tour näherzubringen. 20 Uhr, Kongresshalle Gießen Donnerstag, 19. Dezember Club der jungen Dichter: Thomas Martini liest aus»clown ohne Ort«Naïn hat eigentlich den perfekten Lebenslauf. Doch plötzlich sieht er sich außerstande, ohne die grüne Strickmütze seiner Großmutter das Haus zu verlassen. Fragil tastet er sich durch seine neue Lebenswirklichkeit, betäubt den Einbruch der Realität mit Drogen. Die Fallhöhe wird immer größer, er stürzt sich ins Nachtleben, schwankt zwischen ekstatischen Fantasien, surrealen Wahrnehmungen und Gedanken voller Weltliebe und Verzweiflung über die Lage seiner Generation. Sein Leben ist an einem Tiefpunkt angelangt, als eines Morgens ein überdimensionales Schaf vor seinem Bett steht und mit ihm die Lösung seiner Mützenproblematik. 20 Uhr, Alte Kupferschmiede Gießen Das Bewältigen von bzw. Scheitern an Luxusproblemen, das Lösen von eingestaubten Denkmustern und letztlich der Wunsch nach Ruhe in einem übersättigten Umfeld sind zentrale Themen bei OK KID. Klingt nach Weltschmerz, wär da nicht die entscheidende Nuance Selbstironie, die den Hörer immer dann am Schlawittchen packt, wenn er beginnt, sich in Selbstmitleid zu suhlen. Nun kehren OK KID, die in Gießen als jona:s begannen, in die Stadt zurück. Zu sehen und zu hören sind sie am Freitag, dem 20. Dezember, ab 20 Uhr im MuK. Freitag, 13. Dezember Früher war mehr Lametta Die Gans im Ofen, der Baum geschmückt und still und starr ruht der See: Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe und der Harmonie. Doch plötzlich kippt die Stimmung und Harmonie war gestern. Ein Wort gibt das andere, bis der Baum brennt. Weihnachten als Fest der Wärme bekommt so eine ganz neue Bedeutung. Mit Spekulatius, Punsch und Tannenduft stimmt diese szenische Lesung mörderisch weihnachtlicher Kurzkrimis auf das anstehende Fest ein. Zu Kerzenlicht und Dominosteinen servieren zwei Schauspieler seitenweise schwarzen Humor im weihnachtlichen Gewand. Und das am Freitag, dem 13.! 19 Uhr, Literarisches Zentrum Gießen Foto: dpa Dienstag, 17. Dezember Henni Nachtsheim & Rick Kavanian: Dollbohrer! goes Christmas Die etwas andere Lesung oder: Was ist überhaupt ein Dollbohrer? Dollbohrer steht zum einen für Menschen, die offensichtlich schwer einen an der Waffel haben; wird aber auch in der Ausgrabungsbranche für besonders übermotivierte Archäologen verwendet. Beides mag auf den ersten Blick weder etwas mit den Comedians Henni Nachtsheim und Rick Kavanian, noch mit Weihnachten zu tun haben. Aber nur auf den ersten Blick, denn Alles fing mit einem Fund von unschätzbarer Kostbarkeit an. Ach was, es war DIE Sensation, als Darmstädter Archäologiestudenten bei einer Ausgrabung im Odenwald auf eine bislang komplett unentdeckte Höhle stießen, in der Montag, 23. Dezember Coming Home for X-Mas-Party Eine der uralten, traditionellen Parties im Ulenspiegel, die seit Jahren immer am gleichen Termin statt finden. Hier treffen sich alle mit Freunden, die längst woanders wohnen, aber auf Weihnachtsbesuch bei Papa und Mama zurück in der Stadt sind. Musik: Gemixtes und tanzbares von DJ Matt-O. 21 Uhr, Ulenspiegel Gießen Dienstag, 31. Dezember New Years Rockerz 2013/14 Im vergangenen Jahr feierten über 2000 Partygänger den Jahreswechsel in den Hessenhallen. Jetzt geht das Spektakel in die nächste Runde. Es wird nicht nur Musik geboten, mit der man die ganze nacht durchfeiern kann, sondern auch daneben gibt es einiges zu erleben: Ein Profifotograf lichtet euch ab, es gibt Walking Acts und eine LED-Robotman- Show. Für die Partystimmung sorgen DJ Gan-G (offizieller DJ von Bushido ), Dj Yeezy (JamFM/ Chris Brown) und Dj Nize T (Planetradio, Black Beats). 21 Uhr, Hessenhalle Gießen Samstag, 4. Januar Après-Ski Party Es ist wieder soweit: Die Pforten der Hessenhalle öffnen sich für die Après-Ski-Party. Der beste DJ bringt die Hüttengaudi mit einer Partyzone zum Kochen. Eine Schneemaschine sorgt für die weiße Pracht. Glühweinhütten, Almbewirtschaftung und andere Leckereien warten auf die partyhungrigen Ski- und Winterfreunde. 20 Uhr, Hessenhalle Alsfeld 16

17 Kinotipps Der Lieferheld Start: Er bringt sein Leben lang kaum etwas auf die Reihe. Was er anpackt, geht in aller Regel schief. Auch die Beziehung mit der attraktiven Emma (Cobie Smulders) läuft nicht besonders gut, da sie ihn für unfähig hält, Verantwortung zu übernehmen, und damit wohl richtigliegt. Kurz: David Wozniak (Vince Vaughn) ist ein Versager auf ganzer Linie. In einer Sache kann ihm jedoch niemand das Wasser reichen: Anonyme Samenspenden. Doch jetzt erhält er die Rechnung dafür. Bei einer Samenspende, die er 20 Jahre zuvor getätigt hatte, war es zu einer Verwechslung gekommen ist: Anstatt unterschiedliche Spenden auszugeben, hat die Samenbank an 533 Pärchen seine Spende weitergegeben. Er ist der leibliche Vater von sage und schreibe 533 Kindern. Unverhofft kommt manchmal tatsächlich oft. Ihm werden die Profile seiner Kinder überreicht, doch auf Anraten seines Freundes Brett (Chris Pratt) schaut er sie sich zunächst nicht an. Als er es dann doch wagt, ist er so von den kleinen Menschen angetan, dass er ein Teil ihrer Leben werden möchte. David Wozniak macht es sich zur Aufgabe, seinen zahlreichen Nachkommen unerkannt bei ihren kleinen und größeren Problemen des Alltags zu helfen und hat zum ersten Mal in seinem Leben Erfolg. Als sich ein Teil seiner Kinder schließlich dazu entscheidt, gegen die Verschwiegenheitserklärung der Fruchtbarkeitsklinik auf die Herausgabe seiner Daten zu klagen, steht David vor einer schweren Entscheidung: Steht er zu seiner Vergangenheit als Samenspender oder rennt er weiter vor der Verantwortung davon? Hobbit Start: Der oscargekrönte Filmemacher Peter Jackson präsentiert den zweiten Film der dreiteiligen Kinofassung des nach wie vor populären Meisterwerks»Der Hobbit«von J.R.R. Tolkien. Die drei Filme spielen in Mittelerde 60 Jahre vor»der Herr der Ringe«, den Jackson und sein Filmteam bereits als Blockbuster-Trilogie auf die Leinwand gebracht haben. Im nun erscheinenden»hobbit: Smaugs Einöde«setzt Titelheld Bilbo Beutlin (Martin Freeman) das Abenteuer seiner epischen Mission fort: Zusammen mit Zauberer Gandalf (Ian McKellen) und 13 Zwergen unter der Führung von Thorin Eichenschild (Richard Armitage) versucht er das verlorene Zwergenreich Erebor zu befreien. Die Abenteurer werden jedoch vom hasserfüllten Orkkönig Azog (Manu Bennett) verfolgt. Und das größte Abenteuer wartet noch auf Bilbo, denn auch der Drache Smaug ist aus seinem Schlaf erwacht. Dinosaurier Start: Seit Jahrzehnten bestimmt Tyrannosaurus Rex die Kinderzimmer und macht als Urzeitmonster seinem Namen alle Ehre. Jetzt wird es Zeit für einen neuen Star am Dinosaurierhimmel, denn nun kommt Patchi. Der kleine pflanzenfressende Pachyrhinosaurus nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch eine längst vergangene Welt. Zusammen mit seinem besten Freund, dem Vogel Alex, erlebt er so manch spannendes und gefährliches Abenteuer inmitten von prähistorischen Lebewesen und Landschaften, wie wir sie realitätsnaher im Kino noch nie erlebt haben. Patchi wächst auf, wird der Anführer seiner Herde und kämpft mit seinem Freunden um seinen Platz in der urzeitlichen Welt. 17

18 Foto: dpa Highschool-Football Der populärste Sport in Deutschland ist Fußball, wie jeder weiß. Auch in Amerika ist Football am beliebtesten, aber auch wenn es so aussieht, als wäre Fußball und Football dasselbe Wort, handelt es sich um zwei völlig verschiedene Sportarten. Genau betrachtet müsste American Football eigentlich Handegg (dt. Handei) heißen, denn es wird mit der Hand gespielt und der Ball ähnelt eher einem Ei als einem Ball, wie wir ihn kennen. Aber genau wie Fußball ist American Football in den Staaten auch auf regionaler Ebene beliebt. Beispielsweise hat jede Highschool in Amerika ihr eigenes Football-Team. Das liegt daran, dass es keine Sportvereine für Football und die meisten anderen Sportarten gibt. Alle sportlichen Aktivitäten finden innerhalb der Schule statt. So auch das Training des Football-Teams, die»golden Beavers«, der Beaver Dam High School (BDHS) in dem mein Austauschpartner Football spielt. Das heißt, dass ich während meines Aufenthaltes jeden Tag beim Training zugucken konnte. Ich muss zugeben, dass ich, abgesehen von dem Aufwärmen der Spieler, leider nichts verstanden habe. Einmal fliegt der Ball in die eine Richtung, dann in die andere, mal stehen die Teams hier, mal da, mal spielt die ganze Gruppe gegeneinander, mal sind es zwei kleine Gruppen. Später fand ich heraus, dass die Gruppe in zwei Mannschaften aufgeteilt ist: Die»Guten«, die Mannschaft, die bei den Footballspielen gegen andere Schulen spielt und die»nicht-so-guten«, die dafür trainieren, um in die Mannschaft zu kommen. Auf jeden Fall ist das Spiel und seine Regeln für einen Außenstehenden im ersten Moment sehr schwer nachzuvollziehen. Das sollte sich aber noch ändern. Während meiner Zeit in Beaver Dam war ich beim täglichen Footballtraining nach der 18

19 achten Schulstunde dabei. Die Spieler trainieren hart, teilweise sogar bis um sechs Uhr abends, und das an jedem Schultag. Immer an zwei Tagen der Woche stand außerdem Gewichte heben im»lifting room«auf dem Plan. Freitagabends spielt die Mannschaft dann gegen die einer anderen Highschool. Je nachdem wie weit entfernt die Highschools voneinander sind, müssen die Spieler bis zu zwei Stunden zu ihren Footballspielen fahren. Das erste Footballspiel der»golden Beavers«, bei dem wir zuschauten, war ein Heimspiel auf dem Football-Feld der Highschool. Die Tribünen der»beavers«waren bereits vor Beginn des Spiels voll besetzt, die Tribünen der»west Bend East«waren dagegen aufgrund der langen Fahrzeit weitestgehend leer. Das Spiel an sich war für uns Deutsche leider nicht sonderlich interessant, da der Großteil die Regeln noch immer nicht verstanden hatte. Das Faszinierende war die Stimmung, die einen völlig mitgerissen hat. Fast ganz Beaver Dam saß auf den Zuschauertribünen und hat seine Mannschaft angefeuert. Obwohl nach den ersten beiden Quartern von jeweils zwölf Minuten noch kein einziger Punkt erzielt wurde, weder von Seiten der Beavers, noch der Gegner, blieb die Stimmung auf dem Höhepunkt. In der Halbzeitpause nach 24 Minuten (zwischen dem zweiten und dritten Quarter) spielte die Kapelle der Highschool, die Marching- Band. Nach der Pause erzielten die»west Bend East«die ersten Punkte und es sah so aus, als würden die»beavers«verlieren. Doch in den letzten Minuten holten sie noch auf und erzielten den entscheidenden Punkt, der ihnen den Sieg sicherte erst in den letzten 30 Sekunden war es soweit. Die Fans waren außer sich Foto: pv Diese Schulterpolster machen leicht klaustrophobisch, findet Franziska Klose, hier in der Football-Ausrüstung mit der Nummer ihres Austauschpartners. und liefen auf das Feld um die Spieler zu feiern, es war unglaublich. Die Footballspiele sind unter Anderem das, was die Schüler der Highschool und auch die Einwohner Beaver Dams verbindet Die Spieler genießen dort einen hohen Rang und darauf sind sie stolz. Jeden Freitag, also der Tag der Football- Spiele, tragen die knapp 40 Spieler ihre Jerseys mit ihrer jeweiligen Nummer. Man muss allerdings beachten, dass bei einem Spiel immer nur elf Spieler auf dem Feld stehen, der Rest steht am Rand und wartet darauf, eingewechselt zu werden, wobei es auch oft vorkommt, dass Spieler gar nicht eingewechselt werden. Das kann am Zufall, schlechten Leistungen im Training der vergangenen Woche oder an mangelhaften Noten in der Schule liegen. Wer spielt, darüber entscheiden die circa sieben Coachs des Teams. Bis zu dem zweiten Spiel eine Woche später hatte ich genug Zeit, um die Regeln einigermaßen aufzufassen. Dieses Spiel war in Watertown gegen die Watertown High School. Wie in dem ersten Spiel die Tribünen der»west Bend East«waren nun die der»golden Beavers«fast leer. Trotzdem gaben die wenigen Fans ihr Bestes, die Mannschaft anzufeuern. Alle Versuche waren jedoch erfolglos, denn die»beavers«verloren haushoch. Die Stimmung war an diesem Abend sehr gedrückt. Denn dieses Spiel war das letzte in der Saison vor der Winterpause. Für die Seniors des Teams, also die Schüler des Abschlussjahrgangs, bedeutete das ihr letztes Spiel in der Mannschaft oder generell ihr letztes Spiel, so auch für meinen Austauschpartner. Denn wie bereits erwähnt, erhält man in Amerika privat nicht die Möglichkeit, Football zu spielen. Wer nach der Highschool weiter spielen möchte, der muss im College-Football- Team aufgenommen werden, was unter Umständen nicht sehr leicht ist. Ist man nicht gut genug, so wird man nie wieder in einer Mannschaft Football spielen können. Nach der abschließenden Team-Besprechung liefen die geknickten Spieler auf ihre Familien in den Zuschauertribünen zu, einige weinten sogar, äußerst ungewöhnlich für die sonst so harten Spieler. Aber man konnte daran gut erkennen, dass das Football-Team quasi eine große Familie ist, bei der Teamgeist ganz groß geschrieben ist. Football hat sich zu einer meiner Lieblingssportarten entwickelt. Hat man einmal die Regeln verstanden, dann ist das Spiel hochinteressant und der Zusammenhalt zwischen Team und Fans ist mitreißend und macht Football zu einem einzigartigen Sport. Franziska Klose und Fabian Buchauer Landgraf-Ludwigs-Gymnasium i Tickets- die perfekte semmel concerts präsentieren eine Produktion der Musical tommy Gmbh, Be stagemanagement und applaus ag Das schönste Musical DeR Welt GESCHENKIDEE With Love in my Fingers Tour 2014 Feuer im Haus ist teuer, geh raus! NEU! Donnerstag 20 Uhr Rittal Arena WETZLAR Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen Örtlicher Veranstalter: MM Konzerte GmbH Ticket-Hotline: oder Karten bei der DAS MUSICAL 20 Uhr Dienstag, rittal arena Rittal arena WetzlaR Di Wetzlar Do Wetzlar 2014 tickets und infos: Uhr 2014 rittal arena 20 Uhr Stadthalle 20 Uhr Fr Wetzlar johannkoenig.com Samstag 20 Uhr Stadthalle Mi Wetzlar Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen Ausserdem im Verkauf: KAstelrutHer spatzen rittal Arena Wetzlar I peter KrAus rittal Arena Wetzlar und allen bekannten Vorverkaufsstellen Hotline

20 Foto: dpa Eine Reise in die Vergangenheit Es war ein regnerischer, bewölkter Tag. Mit dem Schulbus fuhren wir einem kleinen Dorf entgegen. Heute sollten wir den Amischen begegnen, einer Glaubensgemeinschaft, die großen Wert auf die Gemeinschaft legt und zugleich völlig abgeschieden von der Außenwelt lebt. Die Amische verzichten auf jegliche Form von Technik und wollen nicht an der modernen Welt teilhaben. Sie stammen ursprünglich aus Südwestdeutschland und reden Pennsylvanisch-Deutsch. Die Kinder haben uns schon vor ihrem Schulgebäude erwartet. Gleichzeitig fuhren mehrere schwarze Schulkutschen an uns vorbei, in denen drei bis vier Personen saßen. Wir waren überrascht, als wir sahen, dass sie von Kindern gelenkt wurden. Die Mädchen hatten einfarbige und dunkle Kleider und dazu schwarze Schuhe an. Zudem hatten sie als Kopfbedeckung ebenfalls schwarze Häubchen an. Die Jungs trugen Hosen und Hemden mit Hosenträgern. Auch ihre Kleidung war in dunklen Farben gehalten.»die Lehrerinnen erzählten uns, dass sie keine Ausbildung für den Beruf gemacht haben.«wir durften zusehen, wie sie unterrichtet worden sind. Es gab einen Klassenraum mit Kindern jedes Alters. Zunächst einmal gab es mehrere Gebete. Einige konnten wir sogar verstehen, da es deutsche Gebete waren. Daraufhin folgte der Unterricht. Sie hatten zwei junge Lehrerinnen. Diese erzählten uns später, dass sie keine Ausbildung für diesen Beruf gemacht 20

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