Amerika-Austausch 2015 Der Amerika-Austausch ist das Beste, was ich bis jetzt zusammen mit der Schule erlebt habe und ich würde jederzeit mit

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1 Amerika-Austausch 2015 Der Amerika-Austausch ist das Beste, was ich bis jetzt zusammen mit der Schule erlebt habe und ich würde jederzeit mit vergnügen noch einmal teilnehmen. Nach dem Neuneinhalb-Stundenflug sind wir endlich in Washington DC angekommen und durften uns den Rest des Abends die Gegend in der Nähe des Hostels angucken. Am nächsten Tag ging es auf Sightseeingtour, bei der wir unter Anderem Stopps am Lincoln Memorial, der Library of Congress und am Washington Monument machten. Der 2. Tag bestand hauptsächlich aus Referaten und Freizeit in 3er- Gruppen. Ich bin mit meinen Freunden 45 Minuten durch Washington gelaufen, bis wir schließlich in der Eastside angekommen waren. So konnten wir die Stadt auch von ihren anderen Seiten kennenlernen. Ich empfehle jedoch, nicht nach 20 Uhr als Tourist dort herumzulaufen. Der Grund war, dass wir zu einem Nike-Factory- Store wollten :) Außerdem besuchten wir mit unserer Gruppe die Umgebung des weißen Hauses. Leider war aufgrund von Protesten viel abgesperrt. Unsere Unterbringung war ein Hostel in der Stadtmitte, wo wir jeweils in 8er- Zimmern untergebracht waren. Das brachte einerseits ein paar Unannehmlichkeiten, allerdings auch viel Spaß mit sich. Dann brachen wir in Richtung St. Paul in Minnesota auf. Wir landeten in Minneapolis und wurden von da aus mit einem gelben Schulbus nach St. Paul gefahren, wo unsere Gastfamilien auf uns warteten. Mein Freund und ich waren zusammen in einer Familie, da sich zu wenig Amerikaner bereit erklärt hatten jemanden aufzunehmen. Des weiteren waren alle Host Students, bis auf einen Jungen, Mädchen, was jedoch kein Problem für uns darstellte. Man sollte sich jedoch darauf einstellen, dass die Amerikaner eine teilweise unterschiedliche Kultur besitzen. Wir hatten zum Beispiel einen zehn Jahre alten Gastbruder, der sich seine Zehennägel grün lackierte und den Großteil verkleidet als Gandalf von Herr der Ringe oder als Banane herumlief. Unsere Gastschwester war eigentlich den ganzen Tag mit Fußball beschäftigt, was meistens dazu führte, dass wir des Öfteren eine Stunde oder länger warten mussten. Jedoch freundeten wir uns schnell mit den amerikanischen Schülern an und so war die Wartezeit immer recht entspannt. Am zweiten Tag in St. Paul besuchten wir die Highschool und gingen dort auch in den Unterricht. Bei ihrer Größe von 2800 Schülern wundert es nicht, dass wir uns am Anfang oft verlaufen haben. Weitere Highlights in Minnesota waren unsere Ausflüge zur Mall of America, nach Minneapolis, ins Indianerreservat und das gemeinsame Picknick. Amerika ist ja überall für sein Fast-Food bekannt, welches durchaus besser ist als in Deutschland. eine ie lin s ette hei t ohnn o et s und on entriert si h auf Burger und Milchshakes. Nach dem Abschied von den Gastfamilien ging es dann auf nach Chicago. Sehr lobenswert für mich war das Hotel dort, eine deutliche Besserung im Gegensatz zu meinem Zimmer, mit Loch in der Wand, in Minnesota. Ich persönlich fand Chicago am besten und hielt auch ein Referat über Chicago. Wir besuchten natürlich auch dort die bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Unter anderem haben wir einen Trip zum Millennium Park, in dem auch das bekannte Cloudgate (The Bean) steht. Natürlich hatten wir auch dort Freizeit, obwohl wir hauptsächlich zusammen durch die Straßen liefen. Unser Abschlussessen fand im sog. Rainforestcafe statt, das eine Dschungelwelt imitiert. Am letzten Tag ging

2 es dann zurück zum Flughafen und dann ab ins Flugzeug. Durch die Auswahl an Filmen ging der 7,5-Stunden-Flug schneller als gedacht vorbei. In Deutschland wurden wir dann mit Plakaten von unseren glücklichen (da wir noch lebten) Eltern empfangen. Aris Stefanidou 10D USA Austausch von Joanna Ordynans Unsere Reise startete am am Düsseldorfer Flughafen. Wir flogen nach München und anschließend nach Washington D.C. Die Fluglänge betrug 9 Stunden, und durch die Zeitverschiebung kamen wir abends am Flughafen in Washington D.C. an. Wir fuhren mit einem Shuttle zu unserem Hostel, dessen Lage sehr gut war. Nachdem wir unsere Schlüssel für unsere Zimmer bekamen und uns eingerichtet hatten, erkundeten wir in Gruppen die Umgebung. Es war deutlich zu erkennen, wie unterschiedlich Deutschland und Amerika sind. Überall befanden sich hohe Gebäudekomplexe, die von ihrer Struktur sehr modern aussahen. Des Weiteren gab es in vielen Straßen mehrere Restaurants sowie Cafés. Alles war beleuchtet, und ich war begeistert. Am nächsten Morgen bekamen wir ein übersichtliches Frühstück. Nachdem wir uns alle für den Tag bereit gemacht hatten, ging es auch schon los. Da alle Sehenswürdigkeiten nah beieinanderlagen, gingen wir zu Fuß. Wir sahen die National Mall, das Weiße Haus und das Lincoln Memorial. Dazu wurden Vorträge zu bestimmten Themen gehalten, um uns den geschichtlichen Hintergrund zu verdeutlichen. Am nächsten Tag durften wir in Gruppen selbst entscheiden, was wir sehen wollten. Ich besuchte die National Gallery of Art, die mich wirklich beeindruckte und den United States Botanic Garten. Außerdem hatten wir eine Führung im Kapitol und in der Library of Congress. Am Sonntag, den sind wir dann nach Minnesota geflogen und vom Flughafen aus mit einem gelben Schulbus zur St. Paul High School gefahren, wo unsere Gastfamilien auch schon auf uns warteten. Sie begrüßten uns und freuten sich, uns zu sehen. Da meine Gastfamilie nur 3 Blocks von der Schule entfernt wohnte, gingen wir zu Fuß zu ihrem Haus. Nachdem ich meine Sachen aus meinem Koffer in meinem eigenen Zimmer ausgepackt hatte, ging meine Gastschwester mit mir zur Grand Avenue, wo wir in einem Restaurant eine Freundin trafen und zusammen etwas aßen. Beide erzählten mir von ihrer Schule, ihren Aktivitäten und von den Vorteilen bzw. Nachteilen in Amerika zu leben. Die nächsten Tage waren voller Programm. Wir bekamen einen Rundgang durch die Schule, besichtigten St. Paul und Minnesota Downtown sowie das Science Museum, fuhren zur Mall of America und aßen Pancakes bei Mr. Elwell, dem Leiter des Austauschs. Des Weiteren besuchten wir das Homecoming Game, welches sehr spannend war und den Homecoming Ball. Jeder Tag war sorgfältig geplant, was mich wirklich freute. Die 12 Tage, die wir in St.Paul verbrachten waren wirklich toll. Leider ging diese Zeit viel zu schnell vorbei. Als Abschluss flogen wir nach Chicago. Als wir zu unserem Hotel fuhren, bekamen wir schon einen Eindruck der beeindruckenden Metropole. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, ging es auch schon zu Fuß los. Wir sahen die berühmtesten Sehenswürdigkeiten Chicagos wie den Navy Pier, den Millennium Park mit der Cloud Gate, die Michigan Avenue mit unzähligen Shops, und wir betraten das Skydeck des Willis Tower mit einer

3 unglaublichen Sicht auf die Stadt. Am Abend aßen wir alle zusammen in einem großen Restaurant mit leckeren amerikanischen Burgern. Zu wissen, dass wir am nächsten Tag auch schon wieder nach Hause fliegen, machte uns sehr traurig, jedoch waren wir auch froh, unsere Eltern wieder zu sehen. Der Rückflug war sehr angenehm und verlief schneller als erwartet. Als wir wieder in Düsseldorf landeten, wurden wir von unseren Familien mit vielen Luftballons, Bannern und Fähnchen glücklich empfangen. Als Fazit kann man sagen, dass sich solch ein USA-Austausch wirklich lohnt, da man viele neue Erfahrungen sammelt, seine Englischkenntnisse deutlich verbessert und neue Leute kennenlernt. Ich würde den Austausch jederzeit wieder machen. Amerika Austausch 2015 Der Amerika-Austausch vom 24. September bis zum 18. Oktober war eine unvergessliche Zeit und hat viele schöne Erinnerungen hinterlassen. Es sind neue Freundschaften entstanden und viele schöne Erlebnisse geteilt wurden, an die man sich im Nachhinein immer wieder gerne erinnert. Am 24. September ging es nach Washington D. C. Die Zeit verging wie im Flug, da wir jeden Tag sehr viele Sehenswürdigkeiten besucht haben. Das Lincoln-Memorial und die Library of Congress waren meine persönlichen Highlights. Die Shopping Malls wurden natürlich auch getestet, ebenso die amerikanischen Burger. Dann ging es nach drei Tagen zu unserer Austausch Familie nach Saint Paul, Minnesota. Das Besondere an der Reise war, dass wir den Alltag einer amerikanischen Familie miterleben durften, an ihrem Familienleben teilnahmen und einen Einblick in das Schulsystem Amerika bekamen. Es war sehr aufregend doch wir wurden immer sehr freundlich von allen empfangen. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten fiel das spontane Englisch sprechen nicht mehr schwer. Die gastfreundliche und herzliche Art der Amerikaner begegnete einem jeden Tag aufs Neue. In Einkaufszentren in Cafés und selbst auf der Straße wurde man willkommen geheißen und über die bisherigen Erlebnisse und Eindrücke von Amerika gefragt. Das Schulsystem unterscheidet sich sehr von unserem, da jeder Schüler ein IPad zur Verfügung gestellt bekommt und es keine mündlichen Noten gibt. Die Atmosphäre in der Schule war sehr entspannt und es war eine tolle Erfahrung in eine amerikanische Schule zu gehen. In unserer Freizeit unternahmen wir sehr viel mit andern Austauschschülern zusammen. Wir gingen shoppen, in Restaurants oder ins Kino. Wir besuchten die Mall of America, ein native Indian Museum und erlebten viele schöne Dinge mit den deutschen und den amerikanischen Schülern zusammen. Nach diesen unvergesslichen Tagen ging es nach Chicago. Wir blieben zwar nur für eineinhalb Tage dort, doch es war eines der Highlights der Reise. Die Stadt mit ihrer einzigartigen Architektur und ihrem wunderschönen Sehenswürdigkeiten war absolut sehenswert. Es wurden schöne und viel zu viele Fotos geschossen, und obwohl wir einen vollen Tagesablauf hatten, blieb noch genug Zeit für die eine oder andere Shoppingtour. Am Freitagnachmittag ging es dann nach Deutschland zurück. Der Amerika-Austausch war eine sehr schöne Erfahrung, verbunden mit vielen bleibenden Erinnerungen und für jeden weiter zu empfehlen der es begeistert neue Städte kennenzulernen und sein Englisch zu verbessern. Von Hannah Thullmann USA Austausch 2015 Ein Bericht von Lina Tu Zwischen unserer Partnerschule, der Central Highschool in St. Paul, und uns findet jedes zweite Jahr ein Schüleraustausch statt. So konnten auch dieses Jahr 15 Schüler von uns mit Frau Fischer und Herr Simandi nach Amerika fliegen. Dort konnten wir vom 24. September bis zum 10. Oktober die drei Städte Washington D.C, St.Paul und Chicago besser

4 kennenlernen. In Washington haben wir viele Sehenswürdigkeiten wie das weiße Haus, das Lincoln Memorial, das Capitol, die zahlreichen Monumente und die Library of Congress gesehen. Letzteres ist dabei mein Favorit geworden, da wir dort eine interessante Führung bekommen haben und viele interessante Dinge darüber erfahren haben. Es ist beispielsweise das erste Gebäude Amerikas, welches über elektrischen Strom verfügt hat. Nach den kurzen Tagen in Washington flogen wir weiter nach Minneapolis in Minnesota. Am Flughafen wurden wir von einem gelben amerikanischen Schulbus, wie man sie aus den Filmen kennt, abgeholt. Voller Aufregung sahen wir dann zum ersten Mal unsere Gastfamilien. Wir wurden dann aber herzlich von ihnen aufgenommen und verbrachten die nächsten zehn Tage mit Ihnen. Meine Gastfamilie war sehr freundlich und offen, sodass ich keine Schwierigkeiten hatte, mich mit Ihnen zu unterhalten und dadurch viel über Amerika und besonders Minnesota erfahren konnte. Am Wochenende lud uns der Deutschlehrer zu einem leckeren gemeinsamen Pancake Frühstück ein. Danach nahm mich meine Gastfamilie mit in einen Skulptur Garten und einen Naturpark. Wir besuchten auch eine typische Apfelplantage und konnten dort Äpfel pflücken. An dem Tag hatte ich auch das Glück, einen wilden Adler in der Nähe zu sehen, da wir auf dem Nachhauseweg einen Adler entdeckt hatten. In St. Paul gingen wir natürlich auch mit unseren Gastgeschwistern zur Schule. Die Schule ist sehr groß und unterscheidet sich deutlich von deutschen Schulen. Wir hatten die Chance viele Unterrichtskurse zu besuchen. Es gibt dort auch Fächer, die bei uns in der Regel nicht angeboten werden wie Fotografie, Chor und Redaktion. Die Kurse können dabei auch jahrgangsübergreifend sein, was für mich sehr überraschend war. Zudem hat die Schule neben dem eigenen Footballfeld, dem Tennisfeld, dem Schwimmbecken ein eigenes Fernsehstudio, wo Schüler jeden Tag Nachrichten für die Schule verfassen. Wir durften auch einmal in diesen Nachrichten sein. Wir hatten auch das Glück, dass das Homecoming Football game und der Homecoming dance während unseres Aufenthalts stattgefunden haben. Dies war ebenfalls eine schöne und interessante Erfahrung, denn die Schüler fieberten stark mit ihrer Mannschaft mit und es herrschte eine gute Stimmung. Neben dem Unterricht machten wir auch noch weitere Ausflüge zum dem Naturpark Afton State Park, zu dem größten Einkaufszentrum Amerikas der Mall of America, zu dem Zoo von St. Paul, und zu einem Indianerreservat. Wir sind auch nach Downtown Minneapolis und Downtown St. Paul gefahren und sahen dort viele Wolkenkratzer und konnten selbst in Gruppen die Städte erkunden. Ein weiteres Highlight für mich war das Science Museum in Downtown St.Paul, da das Museum viele Dinge auf eine interessante Weise vermittelt hat und man viele Möglichkeiten hatte die Dinge selbst auszuprobieren. Nach dem Museumsbesuch aßen wir alle gemeinsam zum letzten Mal zu Abend und ließen so den letzten Tag in Minnesota entspannt ausklingen. Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns früh morgens von unserer Gastfamilie und flogen Richtung unseren letzten Stopp: Chicago. Chicago beeindruckte mich sehr. Die Gebäude dort waren riesig und schön, dennoch hatte die Großstadt eine wunderschöne Natur wie den Lake Michigan, den wir am Navy Pier und vom Willis Tower aus sehen konnten. Vom Willis Tower aus hatten wir eine atemberaubende Sicht auf Chicago. Wir konnten uns in vom Gebäude herausragende Glaskästen stellen, sodass wir unter uns die Stadt sehen konnten uns so gefühlt haben, als würden wir mitten im Himmel stehen. Danach gingen wir zum Millennium Park um das Cloud Gate auch bekannt als The Bean zu sehen. Am nächsten und letzten Tag in Amerika haben wir uns noch berühmte Gebäude in Chicago wie den Wrigleys Sitz angeschaut und sind später am Nachmittag zum Flughafen gefahren. Dort stieg ich mit Trauer, da ich gerne noch länger geblieben wäre, aber auch mit Vorfreude auf Zuhause ins Flugzeug. Auf der gesamten Reise hatte ich viel Spaß und konnte Amerika und dessen Kultur besser kennenlernen. Der Austausch war für mich eine unvergesslich tolle Erfahrung. DER AMERIKA-AUSTAUSCH

5 ( ) -Anil Eser- Der Amerika-Austausch vom bis war ein sehr großes und erfreuliches Ereignis in unserem Schulleben. Eine neue Kultur in einer so großen Ferne mit der Schule kennen zu lernen, war der große Bonus des Austauschs. Als Erstes ging es nach Washington D.C. Dort trafen wir, nach dem langen aber angenehmen Flug, an unserem ersten Aufenthalt ein. Nachdem wir eingecheckt und unsere Koffer auf unsere Zimmer abgelegt hatten, ging es auch zur ersten Erkundigung der Stadt los. Trotz der Späte trafen wir auf viele Amerikaner und konnten einen ersten Eindruck der Persönlichkeit der Amerikaner und der amerikanischen Hauptstadt gewinnen. Die weiteren drei Tage verliefen sehr schnell, da wir sehr viele Sehenswürdigkeiten, wie die Library of Congress oder das Lincoln- Memorial, besucht haben. Trotz einer vollen Aktivitäten Liste, hatten wir die Chance in unserer Freizeit die ersten Einkäufe zu erledigen. Am Sonntag, den 27.09, ging es früh wieder los nach St.Paul zu unseren Gastfamilien. Nach unserem kurzen Flug wurden wir von einem typisch amerikanischen Schulbus abgeholt, und zur Schule gefahren. Dort warteten unsere Gastfamilien und unser Austauschlehrer auf uns. Nach ersten Grüßen und schnellen Kennenlernen aller Personen fuhr jeder mit seiner Austauschfamilie zu seinem neuen Heim. Die Familien hatten für den ersten Tag, etwas Besonderes vorbereitet. Meine Familie ging mit mir erst Frühstücken und danach zeigten sie mir die Innenstadt und gaben mir somit die erste Einkaufsmöglichkeit. Nachdem auch die ersten Schwierigkeiten aufgrund der Sprache behoben wurden, war es möglich in eine echte amerikanische Familie hinein zu schauen. Die Familien nahmen uns sehr gastfreundlich auf. Wir wurden auch schnell in den normalen Alltag der Familien integriert und konnten somit einen Einblick in das amerikanische Leben gewinnen. Am Montag, unserem ersten Schultag an unserer amerikanischen Schule, wurden wir wieder früh mit einem Schulbus abgeholt und zur Schule gefahren. Dort hatten wir jeden Schultag in der ersten Stunde gemeinsam mit allen deutschen Austauschschülern die Chance, über unsere ersten Eindrücke zu reden und neue Pläne zu gestalten. Nach dieser Stunde gingen wir durch die Klassen mit unseren Austauschpartnern, umso das Schulsystem in Amerika zu verstehen. Die Schule und der Unterricht unterscheiden sich sehr mit den deutschen. Obwohl die Schule nur vier Jahrgänge insgesamt anbot, waren mehr als 2000 Schüler auf dieser Schule. Außerdem bestand der Unterricht nicht aus einem Lehrer-Schüler Anteil, sondern nur aus einem Vortrag des Lehrers, wobei die Schüler sich Notizen machen sollten. Damit wurden alle Anwendungsaufgaben als Hausaufgabe weiter gegeben, was zu sehr langem Arbeiten an Schulsachen am Abend führte. Jedoch hatte die Schule viel mehr Fächer und somit auch mehrere Möglichkeiten für Schüler. Das bedeutet, dass Schüler je nach Lust, jeden Nachmittag in der Schule eine Aktivität wie Laufen oder Gesang ausüben können. Zusätzlich gab es auch sehr unterschiedliche Unterrichte wie ein Chor, School-News oder auch ganz viele Projektkurse. Außerhalb der Schule waren wir auf weiteren Sehenswürdigkeiten in St. Paul, wie das Native American Memorial oder auch die Mall of America. Nebenbei haben unsere Familien versucht, in unserer Freizeit mehrere Ausflüge zu planen und uns somit die städtischen Besonderheiten nahe zu bringen. Auch wurden mehrere Stadtteile und Outlets zum Einkaufen besucht. Nach einer schönen Zeit ging es sonntagmorgens nach Chicago. Nach einem sehr schweren Abschied und einem kurzen Flug kamen wir an unserem Hotel an. Da wir nur zwei Tage dort blieben, machten wir uns nach dem Check-in sofort auf eine Erkundigungstour der Stadt. Wir besuchten wichtige Gebäude und Merkmale der wunderbaren Stadt Chicago. Außerdem gingen wir wieder los, um unsere letzten

6 Einkäufe zu erledigen. Da dies unser letzter voller Tag in Amerika war, gingen wir auch zu einem gemeinsamen Abendessen. Nach unserem langen Flug kamen wir alle gesund und munter wieder in Deutschland an. Im Großen und Ganzen denke ich, dass der USA Austausch mir eine sehr große und wichtige Chance gegeben hat, eine sehr besondere Kultur zu sehen und Amerika zu erkunden. USA Austauschprogramm September Oktober 2015 Bericht von Pauline Thullmann Am 24. September ging es endlich los. Wir flogen vom Düsseldorfer Flughafen aus nach München und dann in Richtung Amerika. Nach über neun Stunden Flug kamen wir schließlich müde aber voller Vorfreude in Washington DC um 19:00 Uhr Ortszeit an. Wir wurden von einem Shuttle zu unserem Hostel kutschiert und sammelten schon unsere ersten Eindrücke von Washington bei Nacht. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, erkundeten wir in Gruppen die Gegend rund um unser Hostel. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es auch schon los in das Stadtinnere. Zu Fuß besichtigten wir viele Sehenswürdigkeiten. Das Washington Monument, das Abraham-Lincoln-Memorial und die Library of Congress. Abends kamen wir voller neuer Eindrücke im Hotel an und gingen noch in kleinen Gruppen essen. Am zweiten Tag besichtigten wir das Capitol und viele Museen, wie zum Beispiel das National Histor useum oder den Botanic Garden. Die useen waren sehr interessant und beeindruckend. Dann durften wir shoppen gehen. Am Sonntag unser dritter Tag in Washington war zugleich der Abreisetag und wir landeten nach einem kurzen Flug in St. Paul Minneapolis. Vom Flughafen aus wurden wir mit einem gelben Schulbus zur Schule gefahren, wo unsere Gastfamilien auf uns warteten. Dann verbrachten wir den ganzen Tag mit unseren Austauschschülern und lernten uns kennen. Am darauf folgenden Tag ging es in die Schule und wir begleiteten unsere Austauschpartner durch den Schultag. Wir sammelten viele neue Erfahrungen und wurden in den amerikanischen Alltag integriert. In unseren zwölf Tagen in St. Paul unternahmen wir viel in der großen Gruppe zusammen, wie zum Beispiel besichtigten wir das science museum, St. Pauls Innenstadt, Minneapolis Innenstadt, die Mall of America, machten ein Picknick in einem riesigen Park, gingen Pancakes essen, zu einem Ball (der Homecoming dance) und sahen uns ein football game an. Des weitern unternahmen wir etwas mit unseren Familien oder auch in kleinen Gruppen mit deutschen Schülern und amerikanischen Austauschschülern. Die Zeit in St. Paul war eine Erfahrung fürs Leben. Am 8. Oktober steuerten wir unsere letzte und wohl beeindruckendste Etappe an, Chicago. Vom Flughafen in Chicago fuhren wir direkt in die Stadt hinein und hatten einen großartigen Blick auf dessen Skyline. Unser Hotel toppte all unsere Erwartungen und wir erkundeten nach der Anreise direkt die riesige Stadt. Wir besichtigten den Willis Tower, von dem aus man eine wundervolle Aussicht auf die Stadt hatte, und den Lake Michigan und standen unter der Bean. Abends gingen wir zusammen in einem Restaurant essen. Am nächsten Tag besichtigten wir weitere Teile der Stadt und machten uns auf dem Weg zum Flughafen. Dann ging es schon wieder zurück nach Deutschland. Die USA Reise war ein unbeschreibliches Erlebnis. Wir haben so nette Menschen kennengelernt, mit denen wir auf jeden Fall weiterhin Kontakt halten werden. Der Austausch ist nur weiter zu empfehlen. USA-Bericht 2015 Die Reise in die USA, welche einen Austausch beinhaltet begann am Donnerstag, den , am frühen Morgen am Flughafen Düsseldorf. Nachdem wir unsere Tickets erhalten hatten, ging es zur Sicherheitskontrolle, vor der wir uns von unseren Familien verabschiedeten. Darauf folgten kurze Gespräche mit Fußballstars und es ging in den Flieger nach München, von wo aus wir unsere Reise nach Washington DC antraten. Nach einem langen Flug kamen wir alle erschöpft in Washington DC. An.

7 Zum Zeitpunkt unserer Ankunft war dort schon später Abend. Nach kurzer Besprechung im Hostel erkundeten wir dann in kleinen Gruppen die Stadt. In den nächsten Tagen stand Sight-Seeing auf dem Programm. Wir besichtigten fast alle Sehenswürdigkeiten in den nächsten Tagen. Zwischendurch stand natürlich auch ein wenig Freizeit auf dem Programm. Am Sonntag begann dann der Austausch wir flogen von Washington DC. aus nach Minneapolis. Dort wurden wir mit einem klassischen gelben Schulbus abgeholt und zu unserer Partnerschule, der ST. Paul Central High, gebracht, wo wir von unseren Gastfamilien herzlich in Empfang genommen wurden. Der erste Tag war ein wenig ruhig. Man lernte erst einmal seine Gastfamilie kennen. Am Montag ging dann um 7:25 Uhr der amerikanische Schulalltag los, welcher einem im Vergleich zum deutschen doch etwas locker vorkommt. In den nächsten zehn Tagen gab es volles Programm, was der amerikanischen Partnerschule zu verdanken ist, welche sich bei der Gestaltung unseres Programms sehr ins Zeug gelegt hatten. Ein Highlight war definitiv der Trip nach Minneapolis, bei dem man unter anderem die wunderschöne Aussicht von einem Hochhaus aus genießen konnte. Im Laufe der Zeit fand man auch Freunde auf der Schule, mit denen während des Austausches auch Zeit verbracht wurde. Ein weiteres Highlight war das sog. Homecomming- Game unserer Schule. Dank den Amerikanern war es uns möglich, dem Spielverlauf zu folgen. Am Samstag folgte dann das Highlight des Jahres, und zwar der Homecomming- Dance. Dieser begann um 19:00 Uhr und endete um 21:45 Uhr. Die Schüler und Schülerinnen der Schule erschienen dort zahlreich und die Stimmung war ausgelassen. Ein Ausflug in den örtlichen Zoo, welcher einer der größten öffentlichen Zoos Amerikas ist. Am Donnerstag, den verließen wir unsere Gastfamilien, einige unter Tränen, und traten unsere Reise nach Chicago an.

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