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1 ELVIS PARTNER Ausgabe 02/2015 news Jetzt geht s APP Elvis für unterwegs SEITE 16 My Favourite Present Mitarbeitermotivation per Gutschein Standardisierte Ladungstransporte ilan-feldversuch startet im Herbst news 02/2015 1

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3 EDITORIAL Liebe Leser, ich grüße Sie herzlich! Zurückzublicken ist unsere Sache eigentlich nicht. Bei der ELVIS AG blicken wir lieber nach vorne. Eine kleine Ausnahme machen wir in dieser Ausgabe der ELVIS News dann aber doch und widmen uns im Rückblick noch einmal der transport logistic. Schließlich war die Teilnahme an der internationalen Leitmesse ein voller Erfolg für uns. Das gilt nicht nur für die Besucherzahlen an unserem Stand, sondern auch für die vielen guten Gespräche, die wir führen konnten. Ein echtes Zukunftsthema ist hingegen das Projekt ilan, das wir gemeinsam mit der FH Erfurt ins Leben gerufen haben. Nachdem alle Analysen und Modelle optimistisch stimmen, steht im Herbst nun der Praxistest an. Auf einem guten Weg sind wir auch bei der Entwicklung der Elvis-App, mit der wir nicht weniger vorhaben, als die Verfolgbarkeit der Lkw bei Einzelaufträgen auf dem Spotmarkt zu revolutionieren. Näheres lesen Sie auf Seite 16. Mit Blick auf den Fahrermangel und die wachsenden Schwierigkeiten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, gewinnt das Thema Mitarbeiterbindung auch in unserer Branche an Bedeutung. Wer hier punkten will, muss attraktive Arbeitsplätze und -bedingungen bieten. Positiv auswirken dürfte sich in diesem Zusammenhang auch das gute, alte Lob und zwar jenes, das über einen festen Händedruck und ein paar warme Worte hinausgeht. Mög- lichkeiten dafür finden sich auf der Internetplattform My Favourite Present, die wir auf Seite 6 vorstellen. In diesem Zusammenhang kommt auch das Thema Weiterbildung zum Tragen. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter fördern, profitieren doppelt. Einmal von einem Plus an Know-how; und zum anderen dadurch, dass die weitergebildeten Arbeitnehmer sich ihrem Arbeitgeber verbundener fühlen. Die Logistic People Academy konzentriert sich mit ihrem Angebot ganz auf unsere Branche. Nur das Beste wünscht Ihnen Ihr Jochen Eschborn Inhalt Membership Benefits Systems & Network Service: LOGISTIC PEOPLE ACADEMY ist jetzt Systemlieferant der ELVIS AG... 5 Service: Plattform zur Mitarbeiter-Belohnung My Favourite Present... 6 Service: ELVIS-Partner ELSEN nach IFS-Logistics 2.1 zertifiziert... 9 Service: Rechtstipp: Hohe Hürden für qualifiziertes Verschulden Projekte: Mess(e)bare Erfolge auf der transport logistic Projekte: ilan-feldversuch startet im Herbst...14 Im Fokus: Eine revolutionäre App...16 Customer Solutions Projekte: ELVIS Lead Logistics AG: Neues Angebot für Großverlader...18 IMPRESSUM Herausgeber: ELVIS AG Vorstandsvorsitzender: Jochen Eschborn Röntgenstraße 4, Alzenau Telefon: Fax: info@elvis-ag.eu KONZEPTION Sputnik GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hafenweg 9, Münster Telefon: Fax: info@sputnik-agentur.de REDAKTION Manuel Nakunst (V.i.S.d.P.), Hannah Marei Schulze, Jens Könning Grafik: Markus Bomholt Bildnachweis: S. 5 maxoidos Fotolia.com, S. 6 Cybrain Fotolia.com, S. 7 o. grafikplusfoto Fotolia.com, S. 11 o. Markus Bomholt news 02/2015 3

4 DAS BEWEGT! 4 news 02/2015

5 SERVICE Wissen, wie es geht LOGISTIC PEOPLE ACADEMY ist jetzt Systemlieferant der ELVIS AG Arbeitgeber aus der Logistik suchen momentan Fachkräfte, gleichzeitig suchen viele Menschen Arbeit und häufig gehen diese Nachfragen aneinander vorbei. Der Weiterbildungsdienstleister LOGISTIC PEOPLE ACA- DEMY aus Mörfelden bei Frankfurt am Main hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Gruppen zusammenzuführen. Die Dozenten kommen direkt aus der Praxis und bilden nicht nur Fachlageristen und Logistiker für die Luft- und Seefracht sowie multimodale Verkehre aus, sondern bieten auch Zusatzqualifikationen an, zum Beispiel für den Erwerb von Gabelstaplerführerscheinen. Der beste Theorieteil nützt nichts, wenn er nicht auch in die Praxis überführt wird, sagt Uwe Seidel, Leiter der LOGISTIC PEOPLE ACADEMY. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass unsere Teilnehmer möglichst schnell auch praktische Erfahrungen sammeln. Damit heben wir uns von unseren Wettbewerbern ab. Die Dozenten der Akademie sind allesamt Fachleute und haben selbst als Führungskräfte in der Logistik gearbeitet. So können sie die Inhalte praxisorientiert vermitteln und sind in der Lage, individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen. Die Praxisphase findet immer direkt im jeweiligen Unternehmen statt. Ob mehrmonatige Weiterbildung, ein Gabelstaplerführerschein oder Training für Verkaufsgespräche die LOGI- STIC PEOPLE ACADEMY bietet eine Vielzahl von Weiterbildungen sowohl für kaufmännische als auch für gewerbliche Berufe in der Logistik an. Gegründet Praxisnahe Weiterbildungen sind die Stärke der LOGISTIC PEOPLE ACADEMY mit dem Fachverband Spedition Die Mitarbeiter der LOGISTIC PEOPLE und Logistik in Hessen, bildet sie Interessierte in Logistikberufen aus. personen und Unternehmen außerdem ACADEMY beraten interessierte Einzel- Unter anderem sucht die LOGISTIC zu Fragen der Weiterbildungsfinanzierung. So geben sie etwa Tipps zur Bean- PEOPLE ACADEMY in Zusammenarbeit mit den Jobcentern Arbeitssuchende tragung von Fördermitteln des Bundes aus, denen mithilfe einer Qualifizierung die Chance auf einen langfristi- für die Weiterbildung ihres Personals. n gen Arbeitsplatz bei einem etablierten KONTAKT Logistikunternehmen ermöglicht wird. Uwe Seidel, Tel.: 06105/ Gleichzeitig ist dieses Konzept für Unternehmen eine Chance, dem Fachkräf- u.seidel@logistic-people-academy.de temangel ein Stück weit entgegen zu treten, erläutert Seidel. news 02/2015 5

6 SERVICE Kleine Geschenke sorgen für zufriedene Mitarbeiter. Gutscheine für die Besten Plattform zur Mitarbeiter-Belohnung MFP ist jetzt Systemlieferant bei ELVIS Zufriedenheit die ist Paul Fierek wichtig. Und zwar nicht nur seine eigene, sondern auch die seiner Mitarbeiter und Kunden. Als er noch das gleichnamige Speditionsunternehmen im hessischen Mörlenbach leitete, rief er deshalb ein Belohnungssystem für seine Mitarbeiter ins Leben. Mit Erfolg: Heute sorgt er bei My Favourite Present (MFP) dafür, dass monatlich rund 2000 Gutscheine über das Onlineportal bestellt werden. Die Leitung der Spedition überlässt er seit einiger Zeit seinen Söhnen, aber zu sehr ist Paul Fierek (66) der Branche verbunden, als dass er nur herumsitzen könnte. Deshalb hält er bei seinem eigenen Onlineportal My Favourite Present (MFP) selbst die Zügel in der Hand. Dort können sich die Mitarbeiter seiner Kunden jeden Monat Gutscheine im Wert von jeweils 40 Euro frei wählen und reservieren. Schaltet ihr Chef die Reservierung dann nach Monatsende frei, bekommen sie den selbst ausgesuchten Gutschein nach Hause geschickt. Prämien auf Basis des Steuerrechts Ursprünglich suchte Paul Fierek nur eine Möglichkeit, seinen eigenen Fahrern etwas Gutes zu tun, auch um seine Mitarbeiter in Zeiten des Fachkräftemangels an sich zu binden. Dabei machte er sich eine Finesse des Steuerrechts zunutze: Laut Einkommenssteuergesetz ( 8 Abs. 2) können Arbeitnehmer Sachleistungen im Wert bis zu 44 Euro im Monat vom Arbeitgeber erhalten, ohne dass Steuern oder Sozialabgaben anfallen. Fierek fackelte nicht lange und kaufte Kaffeemaschinen, MP3-Player und Blumentöpfe, um sie seinen Mitarbeitern zu schenken, wenn diese bestimmte Ziele beispielsweise unfallfreies Fahren erreicht hatten. Doch diese Lagerhaltung war zu umständlich, deshalb ging Fierek 2005 mit dem MFP-Portal online, bei dem die Prämien von den Lieferanten selbst verschickt werden. Seit 2012 gibt es die Sachleistungen in Form von Gutscheinen der großen Supermärkte, Elektronikhändler und Drogerien derzeit kann man zwischen mehr als 30 Gutschein-Lieferanten wählen. 6 news 02/2015

7 SERVICE Prämie nach Wunsch Das System kommt gut an bei den Mitarbeitern, besonders seit sie sich dadurch ihre Prämien ganz nach ihrem Wunsch aussuchen können. Schnell sprach sich Fiereks Prämiensystem deshalb in der Fahrer-Community herum und immer mehr Unternehmen wollten das Onlineportal nutzen. Inzwischen koordiniert der 66-Jährige die Prämienbestellungen der Mitarbeiter von mehr als 60 Kunden aus Speditionen, Banken und produzierenden Betrieben und das, obwohl das Belohnungssystem ursprünglich nur intern genutzt werden sollte. Zusammenarbeit mit ELVIS Seit Juni 2015 ist My Favourite Present Systemlieferant von ELVIS. Besonders interessant ist das Angebot für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern abzugsfrei Prämien, Geschenke oder Gehaltserhöhungen zukommen lassen wollen. Momentan wird der Online-Shop außerdem grundlegend modernisiert. Ab Anfang 2016 soll es etwa Benachrichtigungen aufs Smartphone geben, wenn der Chef die Gutscheinreservierung bestätigt. Außerdem plant Fierek, Videos in den Online-Shop zu integrieren gerade auch für neue Mitarbeiter. Und eines betont Paul Fierek: Ein Kunde mit zehn Mitarbeitern ist uns genauso wichtig wie einer mit 500 Mitarbeitern. n Unter der Adresse finden Sie weiterführende Informationen sowie eine Demo-Version des Onlineportals. L.I.T. setzt auf My Favourite Present Auch die L.I.T. AG aus Brake nutzt die Vorteile von My Favourite Present. Seit August 2013 belohnt die L.I.T. ihre besten Fahrer mit Prämiengutscheinen und schüttet an ihre 740 Fahrer jeden Monat einen fünfstelligen Betrag aus. Grundlage für die Bewertung sind Telematik-Daten, die während jeder Fahrt aufgezeichnet werden. Ein intern entwickeltes Notensystem entscheidet, ob ein Fahrer am Ende des Monats die Prämie bekommt oder nicht. Wir belohnen damit unsere Mitarbeiter, die sich um eine defensive und vorausschauende Fahrweise bemühen, erklärt Herbert Buß, Leiter der hauseigenen Fahrerakademie der L.I.T. Die Fahrer sollen sich untereinander motivieren, und das funktioniert mit MFP sehr gut, sagt er mit Blick auf die vergangenen zwei Jahre, die die L.I.T. das System nutzt. Außerdem kann man die Gutscheine auch sammeln und sich dann etwas Größeres wie einen Fernseher davon kaufen. Neben dieser Motivation rung des Onlineportals war dabei relativ sprechen auch die Zahlen für einfach, lobt Buß die gute und persönrung sich: Die Fahrzeuge müssen seltener in liche Betreuung durch Paul Fierek: Von die Reparatur und die Flotte verbraucht der Idee bis zur Umsetzung hat es nur deutlich weniger Kraftstoff. Die Einfüh- 14 Tage gedauert. n Herbert Buß, Leiter der Fahrerakademie der L.I.T., nutzt für seine Mitarbeiter die Vorteile von My Favourite Present. news 02/2015 7

8 SERVICE 8 news 02/2015

9 SERVICE ELVIS-Partner ELSEN nach IFS-Logistics 2.1 zertifiziert Erste erfolgreich abgeschlossene Zertifizierung eines Partners Im Wettbewerb um Kunden spielen Zertifizierungen eine immer größere Rolle. Deshalb bietet die ELVIS Dienstleistungs GmbH den Mitgliedern der ELVIS-Gruppe Beratung zu vielen relevanten Standards und Normen an. Nun ist die erste Zertifizierung nach IFS Logistics 2.1 bei der Unternehmensgruppe ELSEN erfolgreich abgeschlossen. Bei der Beratung setzt ELVIS auf den ausgewiesenen Experten Günther Heißenhuber (Unternehmensberatung Heißenhuber, UBH). Die UBH hat den kompletten Systemaufbau bei EL- SEN erarbeitet und gemeinsam mit dem Unternehmen umgesetzt. Karsten Füssel, Geschäftsführer der ELVIS Dienstleistungs GmbH, freut sich über die Zusammenarbeit: Mit Herrn Heißenhuber haben wir einen echten Profi für uns gewinnen können, der auch selbst Audits durchführt und deshalb genau weiß, worauf es im Zertifizierungsprozess ankommt. Alles aus einer Hand Auch Peter Dennert, vice president logistic operations bei ELSEN (kl. Bild), ist von den Vorteilen überzeugt: Wir haben alles aus einer Hand bekommen, vom perfekt ausgearbeiteten Qualitätsmanagementsystem inklusive aller Dokumentationen und Schulungen bis hin zur Begleitung bei den Zertifizierungsaudits. ELSEN hat seine Lagerstandorte Wittlich und Neuwied sowie den Transportbereich zertifizieren lassen. Der gesamte Prozess hat fast sieben Monate in Anspruch genommen. Doch der Aufwand hat sich gelohnt: ELSEN hat alle Audits mit dem Niveau IFS Logistics Higher Level abgeschlossen. Keine Selbstverständlichkeit, denn für die Erreichung des Higher Level müssen über 95 Prozent der Anforderungen erfüllt werden. Für das Basis Level genügen schon 75 Prozent. Fünf Schritte zum Erfolg 1. Schritt: Die Bestandsaufnahme. Bei einer ersten Vor-Ort-Begehung erfolgt eine ausführliche Betriebsbesichtigung. Auf Grundlage dieser ersten Eindrücke wird ein Soll-Ist-Vergleich erstellt. 2. Schritt: Ausarbeitung der Dokumentationen. Eine Vorgabendokumentation beschreibt, wie die Abläufe zu erfolgen haben. Parallel dazu erfolgt der Aufbau einer Nachweisdokumentation. 3. Schritt: Durchführung der erforderlichen Schulungen. Die Führungskräfte erhalten eine IFS-Logistics- und eine HACCP-Grundlagenschulung sowie Food-Defense-Schulungen. Diese Erkenntnisse geben sie intern an ihre Teams weiter. 4. Schritt: Internes Audit. Prüfen des kompletten Standards anhand der IFS-Logistics-Kriterien. Die Bewertung erfolgt analog zum Zertifizierungsaudit. Hierbei wird ein Auditbericht erstellt, auf dessen Grundlage die letzten Maßnahmen eingeleitet werden. 5. Schritt: Zertifizierungsaudit. Der externe Auditor prüft an den jeweiligen Standorten die IFS-Logistics-Anforderungen. Sofern die Anforderungen erfüllt sind, werden diese Standorte entsprechend zertifiziert. n news 02/2015 9

10 SERVICE 10 news 02/2015

11 SERVICE Ein fehlendes Schloss ist nicht immer leichtfertig Rechtstipp: Hohe Hürden für qualifiziertes Verschulden Der Wegfall der Haftungsgrenzen bei leichtfertigem Handeln kann Transporteuren große Probleme bescheren. Früher wurde von der Rechtsprechung oft von den äußeren Umständen auf das Bewusstsein des Frachtführers geschlossen, ein Schaden werde mit Wahrscheinlichkeit eintreten. Eine Reihe von Urteilen jüngerer Zeit tritt dem entgegen. Hierzu gehört auch folgende Entscheidung: Das Hanseatische OLG hatte in seinem Berufungsurteil 6 U 172/12 vom darüber zu entscheiden, ob einem Frachtführer ein qualifiziertes Verschulden nach Art. 29 Nr. 1 CMR, 435 HGB vorzuwerfen ist, mit der Folge der unbeschränkten Haftung. Streitgegenstand war der Verlust von Frachtgut. Während einer Rast auf einer nicht überwachten Autobahnraststätte waren Flachbildschirme im Wert von Euro gestohlen worden. Der Fahrer schlief währenddessen in seiner Kabine. Bis auf eine verplombte Zollschnur waren die Türen des Planenzugs ungesichert. Das LG Hamburg hatte daraufhin die unbeschränkte Haftung gem. Art. 29 CMR bestätigt und den Frachtführer zum vollen Schadensersatz verurteilt. Hiergegen ging dieser mit der Berufung erfolgreich vor. Das OLG stellte klar, der Frachtführer habe sich nicht in einer Weise über die Rechtsanwalt Christian grundsätzlich unterstellt nach Möglichkeit nur bewachte Parkplätze Sicherheitsinteressen seines Schwarz unterstützt werden, er habe in dem zu nutzen oder sie zumindest Vertragspartners hin- ELVIS-Mitglieder. Wissen gehandelt, der nicht unbeaufsichtigt zu lassen. n Auch ungesicherte Türen bedingen nicht automatische eine unbeschränkte Haftung gemäß Art. 29 CRM. weggesetzt, die leichtfertig sei. Selbst das Fehlen eines Vorhängeschlosses begründe keinen eklatanten Pflichtenverstoß. Die Diebe hätten auch dieses geknackt oder aber die Seitenplanen aufgeschlitzt, um an die Ladung zu gelangen. Dazu gab es seitens des Auftraggebers keine Vorgaben zur Sicherung des Transports. Einen gewissen Schaden werde wahrscheinlich eintreten, nur weil der objektive Tatbestand des leichtfertigen Handelns (hier: das Fehlen eines Schlosses) erfüllt ist. Es bleibt aber Vorsicht geboten, denn es ist keinesfalls gewiss, dass andere Gerichte den Fall ebenso entschieden hätten bzw. einen ähnlichen Fall so entscheiden würden. Mindestschutz stelle Die Urteilsgründe sind (wohl) nicht schließlich der Umstand dar, dass der Fahrer im Lkw geschlafen hat. übertragbar auf Fälle eines unbeaufsichtigt abgestellten Lkw. Aus dem Urteil geht auch klar hervor, dass die Anforderungen an die Fazit Ein für Transportunternehmer begrüßenswertes Urteil. Danach kann dem Frachtführer nicht Sicherheitsmaßnahmen mit der Diebstahlsgefährdung der Ladung steigen. Grundsätzlich ist für Transporte diebstahlgefährdeter Güter ratsam, den Laderaum mit einem Schloss zu sichern, news 02/

12 PROJEKTE Mess(e)bare Erfolge auf der transport logistic 2015 ELVIS gewinnt neue Mitglieder und Kunden bei der internationalen Fachmesse Ein Pflichttermin aber einer, den man sehr gern wahrnimmt: Bei der diesjährigen transport logistic in München vom 5. bis 8. Mai 2015 war die ELVIS AG bereits zum dritten Mal mit einem Stand vertreten. Mit Besuchern aus 124 Ländern war die Messe so groß und international wie nie zuvor. Für Jochen Eschborn, den Vorstandsvorsitzenden der ELVIS AG, war die Mes- se ein voller Erfolg: Unser Stand war sehr gut besucht und wir haben viele anregende Gespräche mit Kunden und Logistikpartnern geführt. Besonders unser neuer Geschäftsbereich, die ELVIS Lead Logistics, ist auf großes Interesse gestoßen. Insofern sind wir guter Hoffnung, dass sich einige, auch internationale Kundenbeziehungen ergeben werden. Darüber hinaus haben wir mehrere neue Mitglieder gewinnen können. Außerdem zeichnete das ELVIS Part Load Network seine besten Speditionen mit dem Quality Award aus. Den Quality Award bekommt, wer die Standards des Netzwerks am besten im Tagesgeschäft etabliert und erfüllt. Auf Platz eins des Siegertreppchens stand die Werner Schöndorf Speditionsgesellschaft mbh. Platz zwei ging an die W. Massong KG. Die ELSEN GmbH & Co. KG landete auf dem dritten Platz. Die nächste transport logistic findet vom 9. bis 12. Mai 2017 statt. n 12 news 02/2015

13 ELVIS PROJEKTE PARTNER Freuen sich über die Auszeichnung (v.l.): Peter Betker, Geschäftsführer ELSEN GmbH & Co. KG Internationale Spedition; Sonja Schmitt, Geschäftsleitung Werner Schöndorf Speditionsgesellschaft mbh; Josef Massong, W. Masong KG. news 02/

14 PROJEKTE Machbarkeit nachgewiesen Dass das machbar ist, haben wir inzwischen nachgewiesen. Damit ist das Ziel nun greifbar, sagt Andy Apfelstädt, Mitglied des Projektteams an der Fachhochschule Erfurt (Seite 15 mittleres Bild). Grundlage der Machbarkeitsstudie ist ein Sendungsdaten großer Datensatz, den die 17 beteiligten Speditionen den Erfurter Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt haben. Jochen Eschborn, Vorstandsvorsitzender der ELVIS AG, sieht in der hohen Beteiligung ein positives Signal und zeigt sich optimistisch: Wir sind guter Dinge, dass wir in absehbarer Zeit ein leistungsfähiges Netz aufgebaut hailan-feldversuch startet im Herbst Sendungen analysiert Begegnungsverkehre sollen Produktivität erhöhen Das intelligente Ladungsnetzwerk (ilan) geht in die nächste Runde: Ab Herbst wollen die Fachhochschule Erfurt als Ideengeber und die ELVIS AG als einer der maßgeblichen Projektpartner zeigen, dass das Modell auch in der Praxis funktioniert. Ladungstransporte im Begegnungsverkehr zu ermöglichen, mit diesem Ziel ist das Forschungsprojekt ilan im Frühjahr vergangenen Jahres angetreten. Der intelligente Austausch von Komplettladungen mittels eines ausgeklügelten Algorithmus soll dazu führen, dass ein Lkw innerhalb der Lenkzeiten in sein Heimatdepot zurückkehrt. Zum einen soll der Fahrer so abends wieder bei seiner Familie sein können. Zum anderen sollen sich auf diese Weise Produktivität und Wirtschaftlichkeit der Lkw verbessern, da sie am gleichen Tag mit einem anderen Chauffeur erneut auf die Reise gehen können. ben, in dem Ladungstransporte im Begegnungsverkehr abgewickelt werden können. Solide Basis Von den analysierten Sendungsdaten hätten Apfelstädt zufolge 23 Prozent, was umgerechnet Transporten entspricht, ohne weiteres über ilan abgewickelt werden können. Dieser Wert ist eine sehr solide Basis für einen Feldversuch; zumal er exponentiell steigt, je mehr Speditionen sich beteiligen, erklärt Apfelstädt. Herzstück von ilan ist ein Modell, das von Mathematiker Bernd Nieberding entwickelt wurde. Unter Berücksichtigung von Ladungsaufkommen und Abfahrten berechnet der Algorithmus in Echtzeit die optimalen Begegnungsverkehre. In zahlreichen Simulationen habe sich das Modell bereits bewiesen. Und das in einem Maße, das wir nicht erwartet haben, freut sich Apfelstädt. Zurück ins Heimatdepot Ab Herbst muss das System nun auf der Straße zeigen, was es kann. Dann 14 news 02/2015

15 PROJEKTE werden die ELVIS AG und die anderen beteiligten Speditionen tagesaktuelle Daten an ilan senden, aus denen dann die bestmöglichen Begegnungsverkehre berechnet werden. Dabei werden nicht nur paarige Verkehre identifiziert, sondern zudem auch die optimalen Verknüpfungen aller zur Verfügung stehenden Sendungen erzeugt. Im Ergebnis treffen sich zwei Fahrer, die ansonsten die gleiche Strecke in entgegengesetzte Richtung gefahren wären, auf halbem Weg, tauschen ihre Ladungen und kehren in ihr Heimatdepot zurück. Aufgrund der beschränkten Lenkzeiten darf die Strecke dabei höchsten 580 km lang sein. Denn das System macht nur Sinn, wenn die Gespanne am Ende der erlaubten Lenkzeit wieder auf dem heimischen Betriebshof stehen. Keine Extrawürste Das sei eigentlich nichts Neues. Stückgut-Systeme würden dies schon seit Jahren erfolgreich praktizieren. Nur bei Komplettladungstransporten wird statt zu standardisieren für jeden Kunden eine Extrawurst gebraten, sagt ELVIS-Vorstand Jochen Eschborn: Anlieferung mit Gabelstapler, Anlieferung zu einem fixen Termin und so weiter. Das drücke natürlich die Produktivität. Daran kranke die ganze Branche. Fahrzeuge mit deutschen Kennzeichen und deutschen Fahrern seien daher im Ladungsverkehr heute allenfalls noch begrenzt wettbewerbsfähig. Das wollen wir mit ilan ändern. Wenn es uns gelingt, die Ladungsverkehre zu industrialisieren, also die Fahrzeugeinsatzzeit von der Fahrerarbeitszeit zu entkoppeln, sind Kostenersparnisse bis zu 20 Prozent möglich, ist sich Eschborn sicher. n Das Team der Fachhochschule Erfurt informierte die Projektbeteiligten über den anstehenden Feldversuch. news 02/

16 IM FOKUS Eine revolutionäre App Neue Smartphone-Applikation soll das Leben der Fahrer vereinfachen Bei der Elvis AG steckt man sich die Ziele traditionell hoch. Jetzt entwickelt das Unternehmen eine eigene App und will damit nicht weniger, als die Verfolgbarkeit der Lkw bei Einzelaufträgen auf dem Spotmarkt revolutionieren. In Zukunft soll die ELVIS-App auf dem Mobiltelefon jeden Lkw-Fahrers installiert und damit fester Bestandteil seines Arbeits- und Kommunikationsumfeldes sein. Längst haben die Applikationen auch in die Welt der Logistik Einzug gehalten. Mittlerweile sind sie sogar dabei, die etablierten Hardware-Lösungen abzulösen insbesondere im Bereich der Sendungsverfolgung. Immer mehr Sammelgutspediteure statten ihren Subunternehmerfuhrpark mit individuell programmierten Apps aus, weil sie gegenüber herkömmlichen Lösungen nicht nur deutlich kostengünstiger sind, sondern auch flexibler. Nicht selten bieten sie zudem auch mehr Anwendungsmöglichkeiten als bekannte Hardware-Lösungen. Einen gravierenden Nachteil gibt es in der Regel dann aber doch: Die Apps sind nur für eine bestimmte Anwendung in einem fest definierten Nutzerkreis anwendbar und können damit nur für den einzelnen Auftraggeber genutzt werden. Dies hat zur Folge, dass ein Einsatz im klassischen Lkw-Fernverkehr mit ständig wechselnden Aufträgen und meist nur einmal eingesetzten Subunternehmern nicht möglich ist. Genau das wollen wir ändern, sagt Jochen Eschborn, Vorstand der EL- VIS AG. Deshalb entwickelt die Kooperationszentrale derzeit selbst eine App. Dabei geht es nicht, wie sonst üblich, um die Programmierung einer individuellen Lösung, die nur den Anforderungen eines Unternehmens gerecht wird. Wir versuchen vielmehr ein Konzept zu realisieren, das neben den Businessfunktionen auch soziale Komponenten und Vorteile für die Fahrer bietet, erklärt Eschborn. Denkbar seien beispielsweise Funktionen, die den Fahrer bei der Parkplatzsuche unterstützen, ihm zeigen, auf welchen Straßen sich der Verkehr gerade staut, auf welchen Stellplätzen er Kollegen treffen kann oder wo es einen günstigen Kaffee gibt. Je besser wir den per- 16 news 02/2015

17 PARTNERPORTRÄT sönlichen und privaten Anforderungen der Fahrer gerecht werden, umso häufiger werden sie unsere App downloaden und einsetzen, sagt Eschborn. Ziel sei es also, dass jeder Fahrer die ELVIS-App haben möchte und sich somit automatisch eine weit über die deutsche Grenze hinausgehende Verbreitung ergibt. Einen guten Teil des Weges dorthin hat ELVIS bereits zurückgelegt. Die Businessanwendungen sind inzwischen fertiggestellt. Jetzt konzentrieren wir uns voll auf die diese speziellen, ganz auf die Fahrer zugeschnitten Anwendungen, so Eschborn. Ideen hierfür gebe es bereits reichlich. n news 02/

18 PROJEKTE Kompetenzen bündeln ELVIS Lead Logistics AG: Neues Angebot für Großverlader Speditionen und Logistikdienstleister aus ganz Europa haben die Berater der ELVIS Lead Logistics AG bereits in der Hinterhand, um Großaufträge im Segment Customer Solutions abzuwickeln. Seit ihrer Gründung im Mai 2015 hat die ELVIS-Tochter mit diesem Konzept bereits zwei Neukunden aus der Konsumgüterindustrie gewinnen können, für die sie nun Transporte und Logistikdienstleistungen organisiert 80 Prozent davon innerhalb Deutschlands und 20 Prozent grenzüberschreitend. Viel ist passiert in den letzten Monaten: Die 24 Mitarbeiter haben die Organisationsstrukturen inzwischen etabliert, sodass die Arbeit im Speditionsmanagement (Carriermanagement) sowie Ausschreibungsbearbeitung und Konzeption der Projekte (Tendermanagement) effizient vorangeht. Der erste Schritt jeden Auftrags ist die Analyse von Optimierungsmöglichkeiten. Nach einer Bedarfsanalyse erfolgt die Konzeption von effizienten Lieferketten. Anschließend beauftragen die Mitarbeiter dann externe Transportpartner, sogenannte Carrier, die die Ladung zum besten Preis und zur besten Gesamtleistung übernehmen. Für den Auftrag verantwortlich bleibt von Anfang bis Ende die ELVIS Lead Logistics. Dieses Vorgehen hat offensichtliche Vorteile, erklärt Vorstand Brenda Klee: Kunden, die bisher Dienstleistungen von 25 Carriern verwalten und koordinieren mussten, haben mit uns jetzt nur noch einen zentralen Ansprechpartner. Vorstand der ELVIS Lead Logistics AG: Brenda Klee. Schon das vereinfacht die Prozesse auf Neukunden aus dem Konsumgüterbereich konnten wir bereits mit unseren Kundenseite und macht das Vorgehen deutlich effizienter. Leistungen überzeugen. Offensichtlich schließen wir mit diesem Angebot eine Kostenersparnis durch Bündelung Marktlücke, sagt Klee. von Kompetenzen Die Gründung der ELVIS Lead Logistics hält sie daher für eine absolut Das Netzwerk ist allein in den letzten Monaten von ungefähr 180 auf richtige Entscheidung: Kunden verbinden mit ELVIS ein gewisses Know-how potenzielle Carrier gewachsen. Rund 70 Spediteure sind momentan über feste und vor allem gewisse Kapazitäten. Logistikverträge in die ELVIS Lead Logistics eingebunden und es werden ELVIS Lead Logistics in der kommenden Seit der Gründung der Lead Logistics können wir diesen Ansprüchen vollauf genügen und tolle Angebote machen. Besonders schätzen die Kunden die neutrale Perspektive der Berater und die Tatsache, dass gleichzeitig sehr viel operatives Know-how vorhanden ist. Mit diesen Kernkompetenzen will die sukzessive mehr. Das ist ein enormer Zeit ihre Marktposition noch weiter ausbauen und insbesondere im grenzüber- Fortschritt, den wir in den vergangenen fünf Monaten erzielt haben. Auch zwei schreitenden Verkehr wachsen. n 18 news 02/2015

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