Ernst-Ruska-Ufer... Einweihung Eine Lobrede auf einen Wissenschaftler, Physiker und Ingenieur vom Kaliber Ernst Ruskas zu halten ist einfach und

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1 Ernst-Ruska-Ufer... Einweihung Eine Lobrede auf einen Wissenschaftler, Physiker und Ingenieur vom Kaliber Ernst Ruskas zu halten ist einfach und schwierig zugleich. Einfach, weil das Elektronenmikroskops, das Lebenswerks von Ernst Ruska, in seiner genialen Konzeption so herausragend und in seiner weitgespannten Bedeutung für unser High-tech Zeitalter so evident und kaum zu überschätzen ist. Fast scheint dies heutzutage kaum noch weiterer Erläuterung zu bedürfen: aus der Entwicklung der modernen Medizin und Biologie ist es ebenso wenig wegzudenken wie aus der Physik, der Materialforschung, der chemischen Strukturbestimmung. Sei es der Blick ins Innere von Zellen, die Sichtbarmachung von Bakterien, Viren, Proteinen oder die Untersuchung Nanostrukturen kaum ein modernes naturwissenschaftliches oder technisches Forschungsfeld, dessen Entwicklung nicht entscheidend vom Elektronenmikroskop profitiert hätte!- Überhaupt unsere ganze moderne Nanowelt, die heute in aller Munde ist sie wäre uns verschlossen geblieben ohne das Elektronenmikroskop. Und nicht zuletzt sind auch die modernen Techniken der Elektronenstrahl-Lithographie, ohne welche viele Erfolge unsere alltäglichen Mikroelektronik gar nicht denkbar wären, späte Nachkommen des Elektronenmikroskops. Schwer ist es andererseits, eine solche Laudatio zu halten, weil sie sich ja einzureihen hat in die lange Reihe der Ehrungen und die damit verbundenen Würdigungen und biographischen Notizen, die Ernst Ruska schon gewidmet wurden. Um nur einige zu nennen: 4 Ehrendoktorwürden - darunter zwei aus der Medizin, viele, viele Preise - von der Silbernen Leibnizmedaille der Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Jahre 1941 bis hin zum Nobelpreis für Physik im Jahre 1986 für (ich zitiere) "seine grundlegenden Arbeiten in Elektronenoptik und für das Design des ersten Elektronenmikroskops", Ehrenmitgliedschaften von der "Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie" bis zur "Académie des Science, des Arts et des Lettres", Auszeichnungen von der "Ernst-Reuter Plakette der Stadt Berlin" bis zum "Großen Bundesverdientskreuz mit Stern am Schulterband"... allein eine vollständige Aufzählung würde den hier gegebenen zeitlichen Rahmen sprengen. --- Was also könnte der Laudator noch hinzuzufügen, zu dem, was man ja allenfalls nachlesen kann? Was wäre dem Anlass angemessen? Erlauben Sie mir also in aller Demut und im Gedenken an Ernst Ruska, die Stationen seines Lebens und wissenschaftlichen Wirkens auflisten und an der einen oder anderen Stelle auf Bezüge hinweisen: zur unserer Zeit, zu dieser Stadt, vielleicht auch zu diesem Standort: *Weihnachten 1906 in Heidelberg, 5. von 7 Kindern, Vater Prof. Julius Ruska (Gymnasiallehrer - Humanist, Wissenschaftsgeschichte, Orientalistik ab 1927 Direktor des neugegründeten Instituts für Wissenschaftsgeschichte in Berlin) und seiner Frau Elisabeth.

2 Besuch eines Humanistischen Gymnasiums von ihm selbst wohl nicht sehr geliebt, aber wie man sieht doch eine solide Grundlage auch für einen erfolgreichen Naturwissenschaftler und Ingenieur bildend Ing.- Studium - Elektronik Technische Hochschule München 1927 Technische Hochschule Berlin Praktika bei BBC Mannheim und Siemens&Halske Berlin Studienarbeit (sein erste abgeschlossene wissenschaftliche Arbeit) bei Prof. Adolf Mattias (Hochspannung, Vakuum) und Dr. Max Knoll (Assistent): Mathematischer und Experimenteller Beweis der Theorie von Busch (Effekt magnetischer Linsen auf Elektronenbahnen) Linsengesetz Diplomarbeit (Betreuer Knoll): erstes Elektronenmikroskop Man beachte: mit 25! Beschäftigung mit Auflösungsgrenzen: Lichtmikroskop durch Lichtwellenlänge begrenzt. (Ernst ABBE sah1876: ich zitiere... keine Aussicht, dass die Zukunft Wünsche und Hoffnungen realisieren könnte, welche auf eine immer fortschreitende und ins Unbegrenzte gehende Verfeinerung unserer künstlichen Sehwerkzeuge gebaut sind. Nach allem, was im Gesichtskreis unseres heutigen Wissenschaft liegt, ist der Tragweite unseres Sehorgans durch die Natur des Lichtes selbst eine Grenze gesetzt, die mit dem Rüstzeug unserer dermaligen Naturerkenntnis nicht zu überschreiten ist. ) Ruskas erste Hoffnung war es wohl, mit Elektronenmikroskop (punktförmige Teilchen) könne es solche Beschränkung nicht geben? Beschäftigung mit De Broglie- Enttäuschung mag ihn wohl enttäuscht haben: auch Elektronen haben Wellencharakter. Freilich, eine Berechnung der Wellenlänge zeigte, dass diese um viele Größenordnungen kleiner war als die des Lichtes, so dass man hoffen konnte, ein Auflösung deutlich unter Lichtwellenlänge (500nm) zu erreichen erstes Elektronenmikroskop mit Sub-Lichtwellenlängenauflösung. (Noch einmal Abbe 50 Jahre zuvor: Es bleibt natürlich der Trost, dass zwischen Himmel und Erde noch so manches ist, von dem sich unser Unverstand nichts träumen lässt... Nur glaube ich, dass diejenigen Werkzeuge, welche dereinst vielleicht unsere Sinne in der Erforschung der letzten Elemente der Körperwelt wirksamer als die heutigen Mikroskope unterstützen, mit diesen kaum etwas anderes als den Namen gemeinsam haben werden... Im Jahre 1933 konnte man dann an Ruskas Konstruktion feststellen, dass letztere Prognose Abbé's daneben ging: Das Elektronenmikroskop sieht vom Prinzip so aus wie ein Optisches Mikroskop, funktioniert nur eben im Vakuum und mit magnetischen Linsen Doktorarbeit (TUB): Magnetische Linsen kurzer Brennweite (hohe Vergrößerung)

3 1937 Heirat mit Irmela Geigis, die wir heute hier mit Freude begrüßt haben. Eigentlich hatte er wohl nie heiraten wollen und es ist schon faszinieren, zu sehen, wie ein solcher "Workoholic" (wie wir ihn heute wohl nennen würden), doch Zeit auch für seine Familie fand oder wie viel Verzicht, diese auf sich nahm, um sein Genie sich voll entfalten zu lassen. Ich glaube man kann daher den Anteil gar nicht unterschätzen, den auch Sie, Frau Ruska, am Lebenswerk Ihres Gatten Ernst Ruska hatten Habilitation (TUB): dto. Keine Aussicht auf Broterwerb an Universität. Keine Möglichkeit an Uni die aufwendigen Forschungsarbeiten fortzusetzen, die ein wirklich wirksames Elektronenmikroskop erfordert hätte Industrietätigkeit bei Fernseh Ltd. in Berlin Zehlendorf (Fernsehempfänger und Sender, Photozellen mit Sekundärelektronenvervielfachung). Immer noch arbeitet er im Kontext von Elektronenstrahlen. Ruska bleibt also seiner Idee auch weiterhin treu. Wichtig war ihm dabei ein guter, enger Kontakt zu den Studenten an der TU, die an seinem Elektronenmikroskop weiterarbeiten. Hier ein Ausschnitt aus den weiteren Meilensteinen seines Wirkens: 1937 Mit Bodo von Borries bei Siemens&Halske, Wiederaufnahme der Forschungsarbeiten am Elektronenmikroskop Siemens: Labor für Elektronen Optik. Optimale Arbeitsbedinungen Prototyp für "Siemens Übermikroskop" Zusammenarbeit mit seinem Bruder Dr. med Helmut Ruska --- medizinische Anwendungen 1940 Gründung des Siemens Anwendungszentrums für Elekronenmikroskopie; Platz für In- und Ausländische Wissenschaftler. 200 Papers in diesem Institut zwischen 1940 und man beachte, welch beachtliche Investition in richtige, langfristig orientierte Forschung für ein Industrieunternehmen waren dann 35 Mikroskope verkauft Von den Grundlagen (1929) bis zum Anlaufen des Verkaufs (1945) einer Jahrhunderterfindung also 16 Jahre!!! Das sollten sich alle jene zu Herzen nehmen, die heute landauf, landab immer lauter nach den "raschen Umsetzungen" von Forschungsergebnissen schreien. Wirklich große Dinge brauchen einen langen Atem. Zu jener Zeit hatte den sogar noch die deutsche elektrotechnische Industrie... wobei allerdings die Geschichte der ersten Patentanmeldungen hier schon abenteuerlich ist! Ab 1945 nachdem die Labors alle in Trümmern untergegangen waren, nach den obligaten Verhören und Abwerbungsversuchen durch die Alliierten, setzte Ruska unbeirrt seine Arbeit am Elektronenmikroskop fort bei Siemens. Zunächst nur minimale Arbeitsbedingungen... Wiederaufbau des Labors 1949 Bau von Elektronenmikroskopen wieder möglich bei Siemens.

4 1954 Elmiskop 1 kann in Serie gebaut werden und wird verkauft(insgesamt werden 1200 Stück verkauft durchaus ein Geschäft für Siemens) Arbeit in Berlin Buch, Deutsche Akademie der Wissenschaften, Medizinsich-Biologische Anwendungen! 1949 Wissenschaftliches Mitglied des FHI und Abteilungsleiter 1955 Stelle bei Siemens aufgegeben bis Direktor FHI eigenes, selbständiges Institut für Elektronenmikroskopie; optimale Arbeitsbedingungen Zahlreiche Arbeiten zur Verbesserung der Elektronenmikroskopie; heute Atomare Auflösung möglich Vorlesungen and FU und TU über Elektronenmikroskopie und Elektronenoptik 1986 Nobelpreis (zur Hälfte) zur anderen Hälfte an Binnig und Rohrer (IBM) für Rastertunnelmikroskop- dies ist in der Tat ein ganz anderes Prinzip (s. Abbe). Nobelpreis: warum so spät? Offenbar einfach vergessen und durch Binnig und Rohrer wiederentdeckt. Der RIAS (Harro Zimmer) kommentierte das damals so (und viele von Ihnen werden sich, wenn man das wieder hört, an die Stimmung von damals erinnern): Die Überraschung war perfekt. Kein Sterbenswörtchen war aus den Klausursitzungen des Preis-Komitees in Stockholm an die Außenwelt gedrungen. Am letzen Mittworch, kurz nach 12.00, war es dann soweit: Unter den drei gekürten Physiker war ein Name dabei, der wie eine Bombe einschlug: Ernst Ruska. Ein Mann der seit sechs Jahrzehnten hier in dieser Stadt ansässig ist, der das biblische Alter von 80 Jahren fast erreicht hat. Ein Forscher, der zu einer Berliner Institution geworden war, sich aber in den letzen Jahrn von öffentlichen Aktivitäten zurückgezogen hatte. Die Reaktionen reichten vom flapsigen: "Ja lebt er denn noch?" bis zur ahnungslosen Frage: "Hat er denn den Preis nicht schon längst?" Ein Berliner also, der dieser Stadt auch in schwierigsten Zeiten die Treue gehalten hat. Eine Forscherpersönlichkeit, die eisern zu ihrer großen Idee gestanden hat und diese Idee von den elementaren Grundlagen gegen alle Widerstände und Rückschläge bis hin zu einem aus unserer hoch technisierten Welt heute nicht mehr wegzudenkenden, höchst leistungsfähigen Gerät entwickelt hat -, wir würden heute wohl sagen "er hat seine Forschung in ein am Markt hoch erfolgreiches Produkt umgesetzt" immerhin brauchte es dazu ein ganzes, konsequent gelebtes Leben - und das mag eine der Lektionen sein, die wir von Ernst Ruska lernen können. Und wenn man dieses Leben sich so vor Augen führt, dann würde ich fast meinen, dass er heute als Arbeitsort Berlin Adlershof, die Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien wählen würde. In diesem Sinne: wir ehren Ernst Ruska, indem wir diese Straße, diese Magistrale von herausragender Bedeutung nach ihm, dem herausragenden Forscher, "Ernst-Ruska-Ufer" nennen

5 - übrigens auch diese Straße ist ein High Tech Produkt, wie wir gleich noch hören werden, zu dessen Realisierung es ebenfalls erheblicher Anstrengung und Beharrlichkeit bedurfte. Wir sind stolz darauf, Ernst Ruska auf diese Weise ehren zu dürfen. Möge die Erinnerung an ihn etwas von seinem Genie, seinem Mut und seiner Ausdauer auf dem langen Weg von der Grundlagenforschung zum Produkt auf diesen Standort ausstrahlen lassen. Ingolf Hertel im April 2001, Berlin-Adlershof

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