Die Lupe Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Die lebendige Gemeinde sollte eine Baustelle

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1 Die Lupe Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Die lebendige Gemeinde sollte eine»baustelle«sein auch im übertragenen Sinn Foto: Reiner Schmidt A C H T U N G B A U S T E L L E! Nr. 128 / Haben Sie Angst vor Weihnachten? Schon wieder etwas Neues Kirchvorplatz im neuen Glanz

2 Inhalt 2 Auf ein Wort... 3 Gemeindebüro Haben Sie Angst vor Weihnachten? 4 Musikalische Aktivitäten.zu Advent und Weihnachten... 5»Schon wieder etwas Neues «. 6 Aus dem Gemeindeleben... 8 Gottedienste Termine und Notizen Mit ganzer Kraft in Steinhagen Wir machen uns auf den Weg Der Friedhofsausschuss berichtet 16 Kirchvorplatz im neuen Glanz... 17»Grüner Hahn«kräht auch in Steinhagen Jahre Kirchengemeinde Brockhagen Unerfüllte Wünsche Kinderseite Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 25. Januar 2013 Über Anregungen und Beiträge freut sich Reiner Schmidt fon / reiner_schmidt@gmx.de Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Redaktionskreis: Erika Duensing, Bernd Hesselmann, Andreas Kleen, Angelika Mikoteit, Reiner Schmidt, Dagmar Schröder Gestaltung und Layout: Reiner Schmidt Adressen in der Gemeinde Friedhofsamt Brockhagener Straße 28 Montags geschlossen Dienstag bis Freitag Donnerstag gemeindeamt@kirche-steinhagen.de (Während der Schulferien entfällt die Öffnung am Nachmittag) Diakoniestation: Schwester Martina Brune Unteres Feld stationsbezirk.steinhagen@diakonie-halle.de Pfarrer Ulrich Potz Kaistraße ulrich.potz@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Dagmar Schröder Apfelstraße dagmar.schroeder@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Kirsten Schumann Falkenstraße kirsten.schumann@kirche-steinhagen.de Pfarrer i.e. Christhard Greiling Auf der Egge Bielefeld / christhard.greiling@kirche-steinhagen.de Pfarrerin i.e. Petra Isringhausen Plaßstraße 27, Bielefeld, 0521 / petra.isringhausen@kirche-steinhagen.de Vikarin Patrizia Müller, Waldbadstraße patrizia-mueller@gmx.de Jugendreferentin Andrea Melzer / andrea.melzer@kirche-steinhagen.de Jugendreferentin Silja Hawerkamp-Bußmann Telefon: / Kirchenmusikerin Annette Petrick Lüningweg 2, Steinhagen petrick@kirche-steinhagen.de

3 Auf ein Wort Monatsspruch Dezember: 3 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60,1 Über uns gehen in diesen Tagen andere Lichter auf. Kerzen und Lichterketten spiegeln sich in den Augen der Menschen. Dezember-Tage sind kurze Tage mit langen Nächten. Aber gefühlt sind sie heller als die grauen Zeiten im November. Und doch kann das Lichtermeer außen wenig ausrichten gegen eine Dunkelheit im Herzen, gegen düstere Gedanken und finstere Empfindungen. Aufmunternde Worte helfen da gerade nicht. Freude lässt sich nicht befehlen. Zuversicht kann man sich nicht vornehmen. All die Lichter um uns herum sind nicht nur stimmungsvolle Dekoration. Sie sind zugleich auch Erinnerungszeichen, ein Hinweis auf die im Finstern, die man sonst nicht sieht. Licht leuchtet nie für sich selber. Es leuchtet immer für andere. Es hat eine Ausstrahlung. Ein leuchtendes Beispiel geben solche, die denen Gutes tun, die auf der Schattenseite des Lebens und der Welt zu finden sind. Auch das hat Hochkonjunktur in der Vorweihnachtszeit. Doch wer anderen Licht in die Dunkelheit bringt, wird dabei selber zu einem Hinweis- und Erinnerungszeichen. Ein Hinweis auf Gott. Denn wer etwas in den Händen hält, um zu geben, dem hat Gott zuvor die Hände gefüllt. Wer die Gabe

4 4 hat, anderen eine Freude zu machen, dem hat Gott Freude ins Herz gelegt. Wen die frohe Botschaft der Liebe Gottes erreicht, der und die wird sie weitersagen, weiterleben. Weihnachten feiern wir, dass Jesus zur Welt kommt. Der, der von sich sagt»ich bin das Licht der Welt«. Licht für alle, die ausgebrannt sind, deren Lebenskraft erlischt, die blind geworden sind für die Schönheit der Welt. Licht für alle, die schon im Leben von den Schatten des Todes umfangen sind. Die nicht glauben können, weil sie Gottes Wirken nicht sehen. Ob wir wohl empfänglich sind für dieses Licht? Ob wir wohl bereit sind, in diesem Licht die Wahrheit über uns selbst zu erkennen? Ob wir uns wohl durchdringen lassen mögen von diesem Licht? Es will die lebendige Kraft Gottes in uns wirken lassen. Es will uns verwandeln. Es will uns in Bewegung bringen: hin zu Gott und hin zu dem Menschen. Jede Kerze, die Sie anzünden, jede Lichterkette, an der Sie sich freuen, möge Ihnen das verkündigen. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Dagmar Schröder Oder haben Sie Angst vor Weihnachten? Haben Sie auch Angst vor Weihnachten? Welches Glück für Sie, wenn Sie über diese Frage nur staunen können und antworten:»im Gegenteil! Auf Weihnachten freue ich mich!«denn mehr Menschen als wir ahnen, fürchten sich vor Weihnachten, und vielleicht gehören Sie dazu. Da sind die Familien, bei denen Weihnachten ein Platz am Tisch leer bleibt, weil der auf dem Friedhof liegt, der sonst dort saß. Wenn so viele sich freuen, dann wiegt die Trauer doppelt schwer. Da sind die, die schon wissen:»weihnachten, da bin ich allein!«entweder sind die weggestorben, die früher mitfeierten oder weit weg, oder sie haben einen vergessen. Wenn so viele im Kreis ihrer Familie feiern, dann wird die Einsamkeit zur drückenden Last. Da sind die, die sich vor den Feiertagen fürchten, weil sie sich nichts mehr zu sagen haben, weil die Liebe zerbrochen ist und Worte nur noch böse Worte sind. Oder die, denen an Weihnachten ganz besonders deutlich wird, wie viel in ihnen zerbrochen ist, wie viel Hoffnungen scheiterten, wie oft sie versagten.

5 Wo soviel Glanz ist wie an Weihnachten, da sind die Schatten besonders dunkel. Es mag für Sie seltsam klingen: Aber gerade für die, die sich vor Weihnachten fürchten, ist Weihnachten da. Nicht das große, strahlende Fest, aber das, was wir feiern: die Geburt Jesu. Mit jedem Satz erzählt die Weihnachtsgeschichte, wie Gott ins Dunkel kommt, abseits der Paläste und Feste geboren wird, wie die, die nichts gelten, die Engel hören und das Kind zu sehen kriegen.»ein Kind! Was hilft mir ein Kind?«Wer so fragt, der sucht nicht Rührung oder Erinnerung an sel ge Kinderzeit, sondern Hilfe und Halt. Und die kann ein Säugling nicht geben, das stimmt. Aber aus diesem Kind ist ja der geworden, der die Not der Verzweifelten und Einsamen teilt, der in die letzte Verlassenheit des Todes geht und am Kreuz schreit:»mein Gott, warum hast du mich verlassen?«nur deswegen ist der, dessen Geburt wir feiern, der Retter. Uns wird gesagt:»christ der Retter ist da! In der Mitte der Nacht liegt nun der Anfang des neuen Tages.«Dass Sie das ergreifen können, dass er Ihnen in Ihrer Trauer, Ihrer Einsamkeit, Schuld oder Verzweiflung begegnet, das wünsche ich Ihnen. Dann werden Sie vielleicht diesen Satz des Jesaja nachsprechen können:»gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.«und die letzten drei Worte:»und niemals verzagen«was ist mit denen? Mir sind sie zu groß. Ich bin froh, wenn ich sagen kann:»auch wenn ich am liebsten verzagen will.«mir reicht das. Ich glaube, Gott reicht das auch. Und ein besseres Weihnachtsgeschenk kann Ihnen gar nicht gemacht werden, als dass Ihnen das auch reicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Helmut Siegel Musikalische Aktivitäten zu Advent und Weihnachten 5 Freitag, 30. November, Uhr, Dorfkirche Kindermusical»Bethlehem ist unbequem«von Klaus Müller Kantorin Annette Petrick Sonntag, 2. Dezember Uhr, Dorfkirche Turmblasen zum Abschluss des Weihnachtsmarkts Heiligabend, Uhr, Dorfkirche Familiengottesdienst mit Kindermusical»Bethlehem ist unbequem«von Klaus Müller Pfarrerin Schumann / Petrick Heiligabend, Uhr, FvBH Christvesper mit dem Männerchor Amshausen Pfarrerin Schumann Heiligabend, Dorfkirche Christmette und Chormusik zur Christnacht Pfarrer i.r. Luckau / Petrick 1. Weihnachtstag, Uhr, Dorfkirche Gottesdienst mit dem Posaunenchor Pfarrerin Isringhausen / Petrick 1. Weihnachtstag, Uhr, FvBH Singegottesdienst / Vikarin Müller 2. Weihnachtstag, Uhr, Dorfkirche Musikalischer Gottesdienst mit Bläsern Pfarrerin Schumann / Ramsbrock / Petrick Vorankündigung: Samstag, 9. März, Uhr, Dorfkirche Don Kosaken

6 6»Schon wieder etwas Neues «Das Presbyterium hat sich in seiner Oktobersitzung mit der Frage beschäftigt, ob es für Pfarrer in Steinhagen grundsätzlich erlaubt sein soll, zu bestimmten Zeiten und zu festgelegten Anlässen eine weiße Albe (von lateinisch alba: die Weiße) mit entsprechend kirchenjahreszeitlicher Farbe der Stola (also weiß, grün, violett oder rot) zu tragen. Schon vor sieben Jahren hat das Presbyterium eine solche Erlaubnis für Pfarrer Christhard Greiling erteilt und nun habe ich einen eben solchen Antrag gestellt, im Weihnachtskreislauf und im Osterkreislauf, sowie zu Tauferinnerungsgottesdiensten auch eine Albe im Sonntagsgottesdienst tragen zu dürfen. Der normale schwarze Talar wird dennoch die grundsätzliche liturgische Kleidung des Pfarrers/ der Pfarrerin bleiben. Dem Presbyterium (und auch mir!) ist es ganz im Sinne der Kirchenordnung wichtig, dass die Gemeinde dazu gut informiert wird und dazu auch mitsprechen soll. In verschiedenen Gemeindekreisen (Lektorenkreisen, Frauenhilfen) habe ich mein Vorhaben schon angekündigt und jetzt soll auch dieser Artikel helfen, Informationen und Verständnis zu schaffen. 1. Information:»Das ist ja schon wieder etwas Neues «und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. (Matthäus 11, 29f) Den schwarzen Talar (»talaris«=lat. Das knöchellange [Gewand]) gibt es erst seit Durch den preußischen König Friedrich Wilhelm III wurde er angeordnet als Dienstkleidung für Rabbiner, Juristen und Pfarrer. So unterschied sich ein Pfarrer im Talar auch im Gottesdienst nicht mehr von Rechtsgelehrten und Staatsbeamten bei Gericht. Übrigens hat Martin Luther selbst (und viele Pfarrergenerationen nach ihm) selbstverständlich»weiß«im Gottesdienst getragen. 2. Information:»Das ist doch katholisch!«katholisch bedeutet im Wortsinn ja»allgemein und allumfassend«. Insofern sind alle christlichen Kirchen auch»katholisch«wenn man mit katholisch die»römischkatholische«kirche meint, dann wird dieser Einwand oben schief. Der Tradition der christlichen Kirchen in allen Zeit entspricht die weiße Farbe gottesdienstlicher Gewänder, übrigens ist das auch schon biblisch belegt: Nein, ganz und gar nicht: Die Albe ist das ursprüngliche Gottesdienstgewand der christlichen Kirchen; er geht auf das weiße Taufkleid der Getauften (Weißer Sonntag) zurück. Die Stola erinnert an das Joch Christi ist ein Zeichen der Ordination. Christus spricht: Nehmt auf euch mein Joch Du sollst auch das Untergewand kunstreich wirken aus feiner weißer Leinwand und einen Kopfbund aus feiner weißer Leinwand machen und einen bunt gewirkten Gürtel. (2. Mose 28, 39) Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen

7 Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen. Und einer der Ältesten fing an und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit den weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen? (Offenbarung 7, 9.13) 3. Information:»Aber der schwarze Talar ist doch das Markenzeichen der lutherischen Kirche.«Nein. Der weitaus größte Teil lutherischer Kirchen verwendet die Farbe weiß für das Gottesdienst Gewand: Skandinavien, USA, aber auch in klassischen Missionsländern wie Papua Neuguinea, Tansania und Brasilien. Nur in den deutschsprachigen lutherischen Kirchen ist der schwarze Talar das verbreitete Gottesdienstgewand. Bereits Mitte der 80er Jahre im 20. Jahrhundert gab es aber in Deutschland über 1000 evangelische Gemeinden (!), in denen helle Gewänder regelmäßig an Festtagen getragen wurden. Heute ist in Deutschland der»weiße Talar«in evangelischen Kommunitäten (Berneuchener Gemeinschaften, Christusträger, Communität Casteller Ring) und auch in bestimmten Freikirchen (z.b. die Herrenhuter Brüdergemeine, wo die Losungen herkommen) verbreitet. Auch»ganz normale«evangelische Gemeinde sehen ihren Pfarrer hin und wieder in weiß: Wer gelegentlich Fernsehgottesdienste sieht, der sieht des öfteren auch evangelische Pfarrer in Albe. Natürlich gehört diese spezielle Gottesdienstfrage nicht zu den einzigen Entscheidungsaufgaben des Presbyteriums. Aber weil der Gottesdienst und damit auch die Frage des liturgischen Gewandes eine wichtige, augenfällige Veränderung darstellt, ist es uns allen wichtig, dass möglichst viele Gemeindeglieder sich dazu informieren können. Wir möchten ja schließlich nicht durch so eine Äußerlichkeit Menschen abschrecken oder fernhalten vom Gottesdienstbesuch. Ich persönlich bin der Auffassung, dass Farben und Symbole für unser religiöses Erleben eine wichtige Rolle spielen. Wenn man bedenkt, dass unser Gottesdienst hier auf Erden ein Abglanz des himmlischen sein soll (siehe Offenbarung des Johannes), dann wird auch klar, dass die Farbe weiß mit unserem Glauben an Auferstehung, Gottes thronen im Licht sehr eng verbunden ist. Weiß ist die Farbe des Lichtes, der Gegenwart Gottes und der Auferstehung. Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie einen Teppich. (Psalm 104, 1-2) Bitte sagen Sie uns ihre Meinung! Ich würde gerne an Heilig Abend das erste Mal in Steinhagen die Albe tragen. Das braucht die Rückendeckung vieler. Der schwarze Talar wird dadurch nicht entwertet und bleibt das überwiegende Gottesdienstgewand unserer Gemeinde Information:»Haben die im Presbyterium eigentlich nichts wichtigeres zu entscheiden als die Frage nach schwarz oder weiß?«ich freue mich auf alle Gespräche und Reaktionen! Pfarrerin Kirsten Schumann (Tel.: 05204/ 2888)

8 8 Aus dem Gemeindeleben vom 16. Juli bis 4. November 2012 AΩ Getauft wurden: Sophia Jasmin Luckau, Bertha-von-Suttner-Hof 2 Rene Brinkmann, Schumannstr. 7 Nina Marie Wiernik, Breslauer Str. 1 Finn-Luca Strothenke, Bisamweg 18 Herr Wulf Breipohl, Schlüttgarten 15 Philipp Hegerfeld, Weberstr. 31 Marlene Römer, Am Pulverbach 20 Collin Siepelmeyer, Aprikosenstr. 5 Marlene Brandmeier, Stettiner Str. 41 Daniel Dyachenko, Kalberkamp 10a Getraut wurden: Oliver Gruber und Laura Hellweg, Bielefeld Gerrit Knabe und Gabriele Zimmer, Lange Str. 69 Marten-Christopher Mohr und Maureen Van der West, Brinkstr. 13 Michael und Julia Philipp, geb.borgstedt, Patthorstet Str. 33 Bastian Körbes und Sonja Vollhardt, Hamburg Frank Wurtmann und Erika Morasanchez, Brockhagener Str. 30 Linda Generotzky und Christian Lauströer, Dürerweg 13 Fabian Freitag und Larissa Tiessen, Irma-Stern-Hof, 14a Matthias Keppel und Marion Weiner, Friedhofstr. 12 Kai Margenau und Jessica Brinkhoff, Julius-Leber-Str. 12 Goldene Hochzeit feierten: : Eheleute Siegfried Heitmann und Frau Gisela geb. Schmidt, Otterweg : Eheleute Friedrich Balls-Thies und Frau Lydia geb. Busche, Hilterweg : Eheleute Helmut Meyer und Frau Hilde geb. Rosendahl, Große Heide : Eheleute Werner Richter und Frau Marlies geb. Speckmann, Tilsiter Str : Eheleute Karl Wolf und Frau Elke, geb. Güttner, Gluckstr. 1a : Eheleute Willi Berger und Frau Marianne, geb. Eversmann, Brucknerstr. 4 Diamantene Hochzeit feierten: : Eheleute Erwin Ehlers und Frau Emma, geb. Siekmann, Mozartstr : Eheleute Gerhard und Hanna Domke, geb. Flottmann, Wolliner Str : Eheleute Günter Wittler und Frau Anneliese, geb. Schöning, Küstriner Str. 4 Herzliche Glück- und Segenswünsche! Zoe Hoppe, Brückhof 3a Elise Mathilda Jancker, Joseph-Beuys-Hof 8 Sophie Gerlitz, Primelstr. 5 Sophia Philipp, Patthorster Str. 33 Elias Löwen, Niederhove 31 Lea Borgstädt, Königsberger Str. 8 Lukas Keppel, Friedhofstr. 12 Rosa Jürgensmann, Ackerstr. 12 Chris Chomell Kropius, Lienen Svea Lünse, Eickhof 51 Lenja Marie Demski, An der Jüpke 9 Malin Diercks, Bielefeld

9 Kirchlich bestattet wurden: Helga Vinke, geb. Brinkmann, Oberer Steinweg 12, 85 Jahre Christa Gebauer, geb. Nitsche, Verl, 75 Jahre Friederike Andrea Tribull, Heinrichstr. 14, 48 Jahre Heinrich Strothenke, Austmannshof 7, 93 Jahre Reinhold Kefrig, Halle, 73 Jahre Edith Köller, geb. Schillig, Halle, 95 Jahre Ludger Morgenstern, Mühlenstr. 45, 54, Jahre Heidemarie Andernacht, geb. Kietz, Swinemünder Str. 19, 68 Jahre Doris Hellberg, geb. Görtz, Rubensweg 9, 64 Jahre Gerhard Uthoff, Mühlenstr. 43, 90 Jahre Hermann Ossiek, Ummelner Str. 31, 80 Jahre Roswitha Nissen, geb. Rixe, Schumannstr. 9, 82 Jahre Hildegard Otto, geb. Hülsmann, Tiergarten 55, 89 Jahre Charlotte Seidel, geb. Schöler, Gabriele-Münter-Hof 7, 64 Jahre Emma Vollmer, geb. Neuhaus, Bielefeld, 103 Jahre Josef Bußmann, Esch 1, 73 Jahre Hildegard Hülsmann, geb. Westheide, Patthorster Str. 32, 75 Jahre Helene Niederwahrenbrock, geb.niederschabbehard, Mühlenstr. 11, 97 Jahre Grete Retzlaff, geb. Godt, Am Pulverbach 9b, 87 Jahre Waldemar Helbig, Eickhof 26, 83 Jahre Inge Hammers, geb. Buttler, Am Cronsbach 14, 76 Jahre Elisabeth Schäfer, geb. Dingwerth, Alte Brennerei 13, 88 Jahre Cordula Staniewski, geb. Schmidt, Haydnstr. 13, 49 Jahre Hans Eickelmann, Brinkstr. 18, 77 Jahre Heinz Schönfeld, Reichenberger Str. 31, 79 Jahre Marianne König, geb. Ziegler, Austmannshof 6, 98 Jahre Kurt Affeldt, Schulweg 1, 88 Jahre Boris Huber, Dortmund, 59 Jahre Hans-Peter Salmon, Enger, 68 Jahre Frieda Meyer zu Hücker, geb. Wehmeier, Memeler Str. 7, 84 Jahre Adolf Hein, Küstriner Str. 4, 80 Jahre Marianne Böhmer, geb. Hellner, Teplitzer Str. 16, 92 Jahre Marga Leimkuhl, geb. Anschütz, Elisabethstr. 19, 90 Jahre Florenz Buschmann, Wolfspfad 9, 96 Jahre Frieda Benne, geb. Vornholt, Memeler Str. 9, 93 Jahre Wolfgang Kramer, Apfelstr. 36, 65 Jahre Karl-Heinz Kramer, St. Hedwig Str. 15, 72 Jahre Ingeburg Petermann, geb. Reder, Reichenberger Str. 13, 79 Jahre Friedrich-Wilhelm Upmann, Upheider Weg 50, 84 Jahre Konstantin Eiteneier, Bunzlauer Str. 2, 47 Jahre Rüdiger Meinders, Patthorster Str. 22, 44 Jahre Heinz Weber, Am Foddenbach 10, 72 Jahre 9

10 10 Gottesdienste Datum Zeit Ort Veranstaltung Pfarrer/in Freitag Advent Zelt Ökumenischer Segensgruß zum Beginn des Weihnachtsmarktes Potz und Wolter 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe)* Schumann Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Potz FvBH Gottesdienst (m. Taufe)* Schumann JBH Kindergottesdienst 2. Advent Freitag JBH Gottesdienst (m. Taufe)* Schröder Kirche Gottesdienst (m. Taufe)* Schumann FvBH Gottesdienst (m. Taufe)* Schröder JBH Kindergottesdienst Kirche Message4you JBH Kirche Gottesdienst mit Kindertagesstätte Waldbad Advents-Gottesdienst mit KindertagesstätteArche Noah Schröder und Team Isringhausen und Team 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe)* Müller Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Isringhausen 3. Advent FvBH Familien-GD m. Kindertagesstätte Emmaus Schumann JBH Kindergottesdienst Kirche Ökum. GD m. Gymnasium Steinhagen Greiling Weihnachtstferien vom Samstag Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Potz Kirche Gottesdienst Surall 4. Advent Kirche Tauf-Gottesdienst m. Konfirmanden Greiling FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Potz JBH Kindergottesdienst JBH = Johannes-Busch-Haus DBH = Dietrich-Bonhoeffer-Haus FvBH = Friedrich-von Bodelschwing-Haus St. Georg = Brockhagen * Möglichkeit von Taufen MCH = Matthias-Claudius-Haus St. Hedwig = Katholische Kirche

11 Heiligabend Weihnachtstag Weihnachtstag Sonntag Silvester Neujahr Sonntag Kirche Kleinkindergottesdienst Schumann und Team JBH Familiengottesdienst m. Kindergottesdienst Müller Kirche Familiengottesdienst m. Kindermusical Greiling und Petrick FvBH Familiengottesdienst m. Konfirmanden Schumann JBH Gottesdienst m. Katechumenen Schröder MCH Andacht N.N Kirche Gottesdienst m. Konfirmanden Potz FvBH Christvesper m. Männerchor Amshausen Schumann JBH Christvesper Schröder Kirche Christmette u. Chormusik zur Christnacht Luckau u. Kantorei Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) Isringhausen FvBH Singe-Gottesdienst (m. Taufe*) Müller 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Musikalischer Gottesdienst mit Bläsern Schumann/ Petrick 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) Schumann Kirche Gottesdienst Isringhausen FvBH Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchsuppe Schumann Isringhausen MCH Gottesdienst (m. Abendmahl) FvBH Gottesdienst (m. Abendmahl), anschl. Umtrunk Schröder Kirche Gottesdienst zum Jahresabschluss (m. Abendmahl) Schumann St. Hedwig ökum. Gottesdienst zum neuen Jahr anschließend Empfang im Pfarrheim der Schröder/ Kath. Kirchengemeinde St. Hedwig N.N JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Müller FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling St. Hedwig Ökum. Aussendungsgottesdienst für die Sternsinger Isringhausen 11

12 12 Datum Zeit Ort Veranstaltung Pfarrer/in 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schumann Sonntag Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Potz FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schumann JBH Kindergottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Sonntag Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Potz FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder JBH Kindergottesdienst Freitag Kirche Gottesdienst m. KiTa Arche Noah Isringhausen JBH Gottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder Samstag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Freitag Kirche Gehörlosengottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Greiling Kirche Gottesdienst Isringhausen FvBH Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchsuppe Schumann JBH Kindergottesdienst mit Tauferinnerung Schröder+Team 9.30 JBH Gottesdienst mit Bibelkreis Schröder Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Potz FvBH Frühstück und anschl. Gottesdienst (m. Taufe*) Schumann JBH Kindergottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Potz Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Schumann FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Potz JBH Kindergottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Isringhausen FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst m. KiTa Arche Noah Isringhausen JBH Gottesdienst m. Waldbad-KiTa Schröder

13 Termine und Notizen Bibelgesprächskreis In die Begegnungsstätte, Brockhagener Straße 30, laden wir Sie zu folgenden Gesprächsabenden jeweils um ein: 4. Dezember 2012 Thema: Lobgesang des Zacharias Lukas 1, Superintendent i. R. Kratzenstein, Steinhagen 15. Januar Februar 2013 Thema: Einführung in den Jakobusbrief Pfarrer i.r. Lothar Becker 26. Februar 2013 Gedanken zur Jahreslosung: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünf tige suchen wir. Hebräer 13,14 Prediger Olaf Wahls Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Baldur Haselhorst / Neu in der Gemeinde Hallo Steinhagen, mein Name ist Silja Hawerkamp-Bußmann, ich bin seit dem die neue Jugendreferentin der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen und kümmere mich nun um den TOT-Keller im CVJM-Jugendkeller. Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, mich Ihnen ein bisschen vorzustellen. Ich bin 33 Jahre jung, verheiratet und lebe im schönen Nachbarstädtchen Halle Westfalen. Aufgewachsen bin ich hier im Kirchenkreis Halle und zwar in Versmold. Dort habe ich die Schule besucht und als Teenager meinen heutigen Mann kennen und lieben gelernt. Als Kind einer Großfamilie, mit fünf Geschwistern gesegnet, ist mir der Hang zur sozialen Arbeit wohl bereits in die Wiege 13 gelegt worden. Auf jeden Fall bin ich Trubel gewohnt, so dass ich mich entschied, eine Ausbildung zur Erzieherin zu machen. In diesen vier Jahren habe ich in Osnabrück gelernt und gelebt. In der Ausbildung hatte ich sehr viel Spaß am Lernen, so dass ich mich entschied, im Anschluss zu studieren. Gesagt, getan, ich ging an die FH in Bielefeld und studierte Sozialpädagogik. Im Anschluss habe ich sehr vielfältige berufliche Erfahrungen sammeln dürfen. Nun bin ich hier und ich freue mich auf die Arbeit als Jugendreferentin in Steinhagen. Denn so wie ich die Gemeinde in den vergangenen Wochen kennen lernen durfte, ist hier viel Engagement, Silja Hawerkamp-Bußmann / Interesse, Lebensfreude und Gemeinschaftssinn zu erleben. Da macht die (Zusammen-)Arbeit Spaß, so dass ich einer erfolgreichen, ereignisreichen und ideenreichen beruflichen Zukunft entgegen blicke. Gottesdienst zur Begrüssung Silja Hawerkamp-Bußmann»Herzlich Willkommen!«so hieß es am 21. Oktober in der Dorfkirche. Die neuen Bewohnerinnen und Bewohner vom»unterstützten Wohnen«in der Bahnhofstraße kamen zahlreich und feierten mit der sonntäglichen Gemeinde einen fröhlichen Gottesdienst. Anschließend wurde die neue Nachbarschaft bei einem herzlichen Empfang vertieft. Die Ev. Kirchengemeinde Steinhagen wünscht den Neubürgerinnen und -bürgern ein gutes Einleben in ihrem neuen Zuhause. Christhard Greiling

14 14 Mit ganzer Kraft in Steinhagen Nach der Wiederbesetzung der 1. Pfarrstelle mit Pfarrer Ulrich Potz und ein paar Monaten»Außendienst«in Versmold arbeite ich seit dem 1. Oktober wieder ganz in Steinhagen. Angesichts der Veränderungen im Pfarrteam haben wir meine Zuständigkeiten in der Kirchengemeinde Steinhagen neu bestimmt. Künftig werde ich mich um einen Bezirk im Dorf kümmern, der folgende Straßen umfasst: Am Cronsbach, Am Dümmer, Pfarrerin Petra Isringhausen B a c h s t r a ß e, Beethovenstraße, Böckstiegelweg, Brahmsstraße, Brucknerstraße, Dürerweg, Gluckstraße, Grünewaldweg, Händelstraße, Haydnstraße, Holbeinweg, Kollwitzweg, Laukshof, Liebermannweg, Lisztstraße, Lortzingstraße, Menzelweg, Mozartstraße, Noldeweg, Rembrandtweg, Rubensweg, Schubertstraße, Schumannstraße, Tizianweg, Wagnerstraße, Weberstraße, Woerdener Straße. Das bedeutet, dass ich in diesem Bereich zuständig bin für die Geburtstage, für Trauungen, Jubiläumshochzeiten und Beerdigungen. In allen seelsorgerlichen Angelegenheiten können Sie sich jederzeit an mich wenden. Daneben werde ich weiterhin eine Konfirmandengruppe auf dem Weg zur Konfirmation begleiten. Wie bisher, werde ich mich um die Frauenhilfe und den Abendkreis im Dorf kümmern. Daneben bin ich künftig verantwortlich für den Besuchsdienstkreis im Dorf sowie den Mitarbeiterkreis der»offenen Kirche«. Unabhängig von den Kernaufgaben in der Gemeinde werde ich einzelne Projekte ( z.b. Exkursionen oder Pilgerprojekte ) organisieren. Sie werden dazu dann jeweils etwas in der»lupe«lesen. In dieser Ausgabe finden Sie bereits die Ausschreibung einer Exkursion zum Schwanberg in Franken. In Absprache mit den Kolleginnen und Kollegen werde ich mich um den Neuaufbau des Kindergottesdienstes in der Dorfkirche kümmern sowie Glaubenskurse für Menschen anbieten, die sich mit den Grundfragen des christlichen Glaubens auseinandersetzen möchten und/oder eine Erwachsenentaufe anstreben. In dieser Weise werde ich die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen vor Ort unterstützen und hoffe, ein Stück zur Entwicklung und Entfaltung der Kirchengemeinde Steinhagen beizutragen. Wie alle Pfarrerinnen und Pfarrer bin auch ich auf die Mitarbeit von Menschen in der Gemeinde angewiesen. Nur gemeinsam kommen wir auf den Weg zu einer lebendigen Gemeinde. In diesem Sinne hoffe ich auf eine gute und zukunftsweisende Zusammenarbeit. Petra Isringhausen, Pfarrerin

15 Wir machen uns auf den Weg Exkursion nach Mainfranken im Mai 2013 Für interessierte Menschen aus unserer Gemeinde bieten wir vom Mai 2013 eine Exkursion unter dem Thema»Klösterliche Gemeinschaften in Mainfranken«an. Wir werden in diesen vier Tagen unseren Standort auf dem Schwanberg bei Kitzingen / Rödelsee haben. Dort haben sich in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg evangelische Frauen zur»communität Casteller Ring«zusammengefunden, in der sie nach benediktinischer Regel in klösterlicher Gemeinschaft zusammenleben zogen sie in das Schloss Schwanberg, das ihnen der letzte dort lebende Graf Radulf von Castell-Rüdenhausen vermacht hatte. Dort richteten sie das»geistliche Zentrum Schwanberg«ein. Nach und nach entstanden auf dem Schwanberg die Gebäude der Communität, deren Mittelpunkt seit 1987 die St. Michaelskirche ist, in der die öffentlichen - Tagzeitengebete und die Gottesdienste stattfinden. Daneben befindet sich der Bereich der Klausur, in der 33 Schwestern unter den Prinzipien der Ehelosigkeit, der Gütergemeinschaft und des mündigen Gehorsams zusammenleben. Von Anfang an ist die»communität Casteller Ring«eine Besuchern und Gästen gegenüber offene Gemeinschaft gewesen. Entsprechend gibt es ein Gästehaus und einen Jugendhof, auf dem Menschen für eine Zeit auf dem Schwanberg mitleben und evtl. auch mitarbeiten können. Seit einigen Jahren besteht das»haus Respiratio«, in dem sich Pfarrer und Pfarrerinnen in persönlichen Krisen erholen und neu orientieren können. Der Schwanberg hoch über dem Maintal ist ein uralter Kultort, und wer dort spazieren geht, spürt etwas von der ganz besonderen Atmosphäre dieser Gegend. Vom»Kapellrangen«, einem Aussichtspunkt unterhalb des Schlosses, reicht der Blick weit über die Ebene des Maintales. Die»Communität Casteller Ring«pflegt einen lebhaften Austausch mit der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, die nur wenige Kilometer entfernt liegt. Dort lebt und arbeitet der aus vielen Veröffentlichungen und Vorträgen bekannte Anselm Grün. Wir werden während unseres Aufenthaltes einen Besuch in Münsterschwarzach machen und uns dort in das Leben der Benediktiner einführen lassen. Ein weiterer Abstecher wird uns in das ehemalige Kartäuserkloster Tückelhausen bei Ochsenfurt führen, das heute privat genutzt wird, aber in dem ein Museum über die Geschichte des Kartäuserordens informiert. Zwischendurch werden wir uns aber auch Zeit nehmen, die wunderschöne Landschaft und die Schwanberg bei Kitzingen malerischen und in ihrer historischen Substanz gut erhaltenen mainfränkischen Weindörfer anzusehen und zu genießen. In den vier Tagen werden wir so hoffentlich eine schöne Mischung aus Kultur und Geschichte, lebendiger Spiritualität und Landschaftserlebnissen finden. Wir werden im Gästehaus der»communität Casteller Ring«auf dem Schwanberg in Einzelzimmern wohnen. Nach Möglichkeit werden wir kostengünstige Fahrgemeinschaften für die Hin- und Rückreise bilden; andernfalls werden wir für die Zeit einen Kleinbus organisieren. Anfragen und Anmeldungen bitte an Pfarrerin Petra Isringhausen, Tel /

16 Der Friedhofsausschuss berichtet (7. Folge) 16 Rückblick auf den»tag des Friedhofs«Am Sonntag, den 16. September 2012, war der Waldfriedhof anlässlich des bundesweiten»tags des Friedhofs«ein Ort, der allen Interessierten offen stand, die sich dem Thema»Friedhof«nähern wollten. Gerade in Zeiten, in denen die Menschen immer älter werden und meist allein leben, gilt es, sich rechtzeitig Gedanken über die Zeit nach dem Tod zu machen. Der Friedhofsausschuss hatte ein Programm zusammengestellt, das mit einer ökumenischen Andacht in der Friedhofskapelle unter Mitwirkung der Hospiz-Gruppe, Pfarrerin Kirsten Schumann, Pastoralreferenten Simon Wolter, Kantorin Annette Petrick an der Orgel sowie Sebastian Pachel an der Pan-Flöte in einfühlsamer Weise begann. Danach bestand bei Kaffee und Gebäck die Möglichkeit, sich in persönlichen Gesprächen u.a. mit dem Vorsitzenden des Friedhofsausschusses Reinhard Junker und den weiteren Mitgliedern über alle Fragen des Friedhofwesens in Steinhagen zu informieren. Klaus Redecker hatte die Möglichkeiten der Art der Beerdigungen visuell auf Schautafeln dargestellt. Es gab Informationen zu den Themen Was ist bei einem Sterbefall zu bedenken? Welches Grab ist das richtige? Begrifflichkeiten aus dem Friedhofswesen. Friedhofssatzung und Gebührenordnung. Es sei erwähnt, dass Auskünfte zu diesen Themen auch bei Frau Daniela Kransmann im Friedhofamt eingeholt werden können, Tel Landschaftsgärtner Ulrich Vollbracht und Klaus Redecker vom Friedhofsausschuss gaben zusätzlich bei Führungen über unseren idyllischen Waldfriedhof Erläuterungen zu den unterschiedlichen Grabarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Den Abschluss dieser gelungenen und gut besuchten Informationsveranstaltung bildete die Interpretation des großen Glasfensters in der Friedhofskapelle durch Pfarrer i. R. Heinz-Jürgen Luckau. Er stellte das Werk der 2008 verstorbenen Bielefelder Künstlerin Wilma Wiegmann vor, die den Auftrag selbst immer als»traum ihres Lebens«bezeichnet hatte. Heinz-Jürgen Luckau spürte daraufhin noch einmal den Farben und versteckten Symbolen des großen Fensterbildes nach, auch mit den Worten:»Es gibt das Fenster jetzt seit 15 Jahren, und es hat viele Tote gesehen. Den Trauernden gibt es die Möglichkeit, Gefühle zuzulassen wie Schmerz, Wut und Unverständnis. Es lässt Raum für tiefen Glauben oder das Bedürfnis nach Ruhe«. Wulf Breipohl

17 Kirchvorplatz im neuen Glanz 17 Wenn man von der Alten Kirchstraße auf die Dorfkirche zuläuft, hat man jetzt einen freien Blick auf das imposante Gebäude. Das war Teil des Konzeptes»Der Kirchplatz öffnet sich«. Dazu mussten einige kranke Bäume und Büsche gerodet werden. Bestehende alte Bäume wurden einer»kosmetischen«behandlung unterzogen. Abgestorbenes Gehölz wurde entfernt und damit die Verkehrssicherheit erhalten bzw. wieder hergestellt. Der Versammlungsplatz vor dem Hauptportal wurde erweitert und lädt durch integrierte Sitzblöcke zum Verweilen ein. Die beiden Tageszeitungen haben ausführlich über die Maßnahmen berichtet. Auch informierten sie über die Zusammenarbeit mit der Gemeinde, die den Platz außerhalb der Kirchmauer auch noch neu gestalten wird. Jetzt, da der Kirchvorplatz in seinem vollen Glanz erstrahlt, ist die Schönheit der Dorfkirche mit dem umgebenden Kirchplatz erkennbar. Die Sitzblöcke laden ein, hier einen Augenblick der Stille zu genießen, seinen Gedanken nachzugehen oder den Platz als Kommunikationszentrum zu benutzen. Wir freuen uns, Sie hier zu treffen und sind auf Ihre Reaktionen und Meinungen gespannt. Im Frühjahr, wenn die Tage länger und es wieder wärmer geworden ist, werden wir den Kirchvorplatz gemeinsam mit Ihnen feierlich einweihen. Den genauen Termin geben wir rechtzeitig bekannt. Noch einmal möchten wir uns bedanken bei den vielen Spendern, die dazu beigetragen haben, dass wir als Kirchengemeinde mit den Arbeiten beginnen konnten. Vielen Dank. Aber wie auch schon die Presse berichtete, fehlen noch ca für die restliche Finanzierung. Weitere Spenden nehmen wir gerne entgegen unter: Konto 1206 bei der Kreissparkasse Halle, BLZ Stichwort: Kirchvorplatz Steinhagen Bernd Hesselmann»Grüner Hahn«kräht auch in Steinhagen Was ist der Grüne Hahn? Der Grüne Hahn ist ein speziell für kirchliche Einrichtungen entwickeltes Umweltmanagement. Ein Projekt der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die ersten Kirchengemeinden haben Ende 2003 an dem Umweltmanagement teilgenommen. Seit diesem Zeitpunkt haben jedes Jahr 10 bis 12 Kirchengemeinden teilgenommen, d.h., über 120 Kirchengemeinden haben bereits ein Umweltmanagement eingeführt. Wir sind Mitte 2012 eingestiegen und wollen möglichst Ende 2013 zertifiziert werden.

18 18 Zertifizierung? Es gibt zwei Arten der Zertifizierung: Der Grüne Hahn hier erfolgt eine Zertifizierung durch andere, bereits zertifizierte Kirchengemeinden. emas (Eco Management and Audit Scheme) bedeutet, dass hier eine von einem unabhängigen Institut (ähnlich TÜV) Prüfung erfolgt. Warum kirchliches Umweltmanagement? Glaubwürdig Der Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, gehört zum Kernbestand der jüdisch-christlichen Überlieferung. Wenn unsere Kirche den Gedanken der Bewahrung der Schöpfung weitergibt, wird sie gefragt, ob sie selbst diesem Ziel genügt. Ihre Antwort muss daher glaubwürdig und ihr Handeln transparent sein. In der Ernsthaftigkeit des Bemühens um die Bewahrung der Schöpfung darf sie sich nicht von Wirtschaftsunternehmen, Banken und Kommunen übertreffen lassen. Nachhaltig Nachhaltige Entwicklung stellt ein weltweit anerkanntes Leitbild dar, an dem die Kirchen wesentlich mitgearbeitet haben. Mit der Entwicklung von Systemen und Indikatoren, die soziale, ökologische und wirtschaftliche Belange erfassen und steuern, trägt unsere Kirche dazu bei, dass die Erde für kommende Generationen bewohnbar bleibt. Wirtschaftlich Kirchengemeinden verbrauchen Heizenergie, Strom und Wasser. Papier wird benötigt. Bauvorhaben schlagen ökologisch zu Buche. Erfahrungen mit Umweltmanagementsystemen zeigen, dass sich in diesen Bereichen neben Umweltentlastungen erhebliche betriebswirtschaftliche Einsparpotenziale verbergen. Was ist zu tun? Alle Gebäude, alle Verbräuche werden nach und nach erfasst und dokumentiert. Bei den Verbräuchen ist der Mindeststandard für die Zertifizierung die Erfassung der Wärmeenergie (Heizung), Elektrische Energie, Wasser/Abwasser und Abfall Später sollen weitere Dinge aufgelistet und dokumentiert werden: Büroausstattungen und materialien, Reinigung, Kantine (wenn vorhanden), Verkehr (Dienstfahrzeuge, Dienstreisen, Parkplätze), Lärm, Kommunikation und Qualifikation, Beschaffungswesen, Kapitalwesen, Sicherheit Alle Mitarbeiter müssen informiert werden und sollen auch das gesamte Konzept»Der Grüne Hahn«befürworten. Ohne eine positive Zustimmung aller, ist das Projekt nicht durchführbar. Eine Menge Vorarbeit, die bis zur Zertifizierung zu leisten ist und auf viele Schultern verteilt werden sollte. Mitarbeit ist erwünscht Was wollen wir erreichen? Wir wollen als Kirchengemeinde dauerhaft Heizenergie, elektrische Energie und Wasserverbrauch, verringern und einsparen. Abfälle sollen noch besser getrennt werden und nach Möglichkeit reduziert werden. Die gemeinsam erarbeiteten Umweltrichtlinien der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen wollen wir unbedingt beachten und einhalten. Bernd Hesselmann

19 444 Jahre Kirchengemeinde Brockhagen Der wertvolle Renaissance-Taufstein trägt die Jahreszahl 1568, das ist dann auch das Gründungsjahr der Pfarrkirche St. Georg in Brockhagen. 444 Jahre das ist eine Schnapszahl, doch Anlass für eine zünftige Geburtstagsfeier. Von hier aus herzliche Glückwünsche nach Brockhagen wurde die Gemeinde Brockhagen, die zuvor zur Kirche in Halle gehörte, eigenständig. Dies nach langen Jahren des Kampfes um Selbstständigkeit. Die bisherige kleine St. Jürgen-Kapelle wurde durch eine Kirche ersetzt. Der Zuwachs an Gemeindegliedern erzwang zwischen 1752 und 1754 die Erweiterung, auch die Emporen wurden eingezogen. Im Norden der Kirche entstand eine äußerlich angelegte Treppe, die einen eigenen Zugang zur Empore der Patthorster Freiherrenfamilie ermöglichte. Die Saalkirche besteht aus verputztem Naturstein mit mächtigen Strebepfeilern. Die Eckquaderungen wurden mit sichtbarem Sandstein gemauert. Der mit 1568 bezeichnete Westturm ist viergeschossig und im Bereich der Schallöffnungen für die Glocken mit Gliederungselementen der Weserrenaissance verziert. Der Spitzhelm kragt auf profilierten Sandsteinknaggen hervor und hat vier Dachhäuschen für die Turmuhr. In den 1920er Jahren bauten die Brockhagener ihre Kirche um, eine gründliche Renovierung erfolgte 1961/63. Dabei wurde auch der Taufstein wieder entdeckt, der als Fuß für die Kanzel diente. Seit 2011 ist Pfarrer André Heinrich in Brockhagen im Amt. Er kam in eine Zeit des Umbruchs. Das Gemeindezentrum war für die Gemeinde zu groß, die Unterhaltungskosten überforderten den Etat. Nach dem Umbau des Kantorhauses hat Brockhagen nun ein Gemeindehaus, welches - unter Denkmalschutz - in nächster Nähe zur Kirche steht. Wir wünschen unseren Schwestern und Brüdern eine gute Zeit bis zum großen Jubiläum im Jahre Reiner Schmidt 19 Grabgestaltung und -pflege Immer aktuell: Ulrich Vollbracht Holtkamper Str Steinhagen Fon: /35 26 Handy: /

20 20 Unerfüllte Wünsche Das ist vielleicht diesmal ein doofes Weihnachten! Mindestens drei Helden von Lego Hero Factory sollen es sein, hab ich auf den Wunschzettel geschrieben! Und jetzt hocke ich hier unterm Weihnachtsbaum, hab alles ausg e p a c k t kein Evo, kein Rocka, nichts von Hero Factory. Und dann die Sprüche meiner Eltern:»Wir finden die Figuren hässlich, und wir möchten nicht, dass hier bei uns im Haus geballert und gekämpft wird.«mann, wenn ich das schon höre! Hoffentlich hat Florian wenigstens die Schurken und die Heros gekriegt, die er sich gewünscht hat. Wir wollten schließlich zusammen damit spielen, hatten schon so tolle Ideen! Jetzt hab ich diesen Rettungshubschrauber und das Düsenflugzeug gekriegt. Soll wohl ein Trost sein. Ist es aber nicht Das ganze Weihnachten ist mir verdorben! Ganz spät abends noch meldet sich Florian auf dem Handy, hört sich den ganzen Mist an. Und dann sagt er:»du, ich hab ne ganze Menge Hero Factory gekriegt. Ich hab bis jetzt nur die Schurken gebaut. Komm doch übermorgen zu mir mit deinen Sachen. Dann machen wir zusammen weiter. Könnten ja die Schurken die Flugzeuge angreifen oder so «Super Idee von Florian. Mensch, wenn der nicht mein Freund wär! Hat mich echt getröstet! Muss ich mir morgen gleich mal die Bauanleitung anschauen 3 Bestattungen Überführungen Vorsorge fachgeprüftes Bestattungsunternehmen Hagemeier Erd-, Feuer- und Seebestattungen Erledigung sämtlicher Formalitäten Steinhagen. Brockhagener Str. 212 Telefon /38 64 (Tag und Nacht) Ausstellung auch in Steinhagen (Friedhofstr.) - Termine nach Vereinbarung -

21 Kinderseite Viele sind zur Feier im Märchenwald gekommen, einige sogar von ganz weit her. Wenn du die mit Zahlen gekennzeichneten Begriffe richtig einträgst, erfährst du in der Spalte mit dem Pfeil, was alle miteinander machen wollen. Auflösung: 1. Löwe, 2. Maus, 3. Hase, 4. Stern, 5. Katze, 6. Huhn, 7. Pinguin, 8. Esel, 9. Widder, 10. Ente, 11. Mistel, 12. Schnee, 13. Hund, 14. Drache, 15. Elch, 16. Kuh, 17. Ritter, 18. Schaf, 19. Elf, 20. Hirsch, 21. Zwerg, 22. Dachs, 23. Vogel, 24. Krokodil, 25. Wiesel, 26. Tiger, 27. Rentier, 28. Gans, 29. Jäger, 30. Schornsteinfeger = LASST UNS WEIHNACHTSLIEDER SINGEN.

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23 23 Kirchen-ABC Wir schaffen Orte der Erinnerung! Ihre Friedhofsgärtnerei Einrichtungen der Gemeinde, Gruppen, Feste: Sie möchten mehr über Ihre Kirchengemeinde wissen? Das Kirchen-ABC erhalten Sie in Kirche und Gemeindehäusern sowie im Gemeindebüro AZE Kuhweg und 6 MCH:AZE&MCH Steinhagen-Brockhagen 117 x 88 1c :52 Uhr Seite 1 Tel /6830 Altenpflegeheime und Kurzzeitpflege Altenzentrum Eggeblick Tiefer Weg Halle Tel / michael-weitzel@johanneswerk.de Matthias-Claudius-Haus Apfelstraße Steinhagen Tel / nicole-zantopp@johanneswerk.de Für ein Alter in Würde und Selbstbestimmung.

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