11 / 12 NEWS. «Wer misst, misst Mist»
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- Bärbel Becke
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1 NEWS 11 / 12 «Wer misst, misst Mist» Peter Sauter Geschäftsführer Diese bekannte Weisheit aus dem Elektrotechnikumfeld ist heute noch aktuell und auch in Betriebswirtschaft und Management häufig zutreffend. Es gibt wohl nichts Anspruchsvolleres, als mit den geeigneten Instrumenten richtig zu messen und die Resultate korrekt zu interpretieren. Oder anders gesagt: Es ist unsinnig, die Leistung eines Weitspringers mit der Stoppuhr messen zu wollen. Wir sind deshalb der Frage nachgegangen, ob die heutigen Modelle der finanziellen Erfolgsbemessung die Leistung der Ärztenetze korrekt abbilden. Unsere Antwort darauf lautet klar: Nein, in den allermeisten Modellen ist dies nicht der Fall! Wir fordern deshalb, dass Messgrössen zur Beurteilung der Leistung der Ärztenetze eingeführt werden, die in finanzieller und nichtfinanzieller Hinsicht messen, was wirklich Sache ist. Oder um die Metapher der Leichtathletik nochmals heranzuziehen: Wenn die verschiedenen Leistungsbereiche eines Ärztenetzes den Disziplinen eines Zehnkampfs entsprechen, so lassen Sie uns die besten Instrumente finden, um die Leistung möglichst korrekt zu messen. Lösungsansätze finden Sie auf den Seiten 4 und 5. Weitere Schwerpunktthemen sind «OBELISC» und «ShareCare HPI». «OBELISC», ein Projekt der NewIndex im Auftrag der Kantonalen Ärztegesellschaften, ermöglicht basierend auf Ihren heute bereits an uns gelieferten Daten eine bessere und erweiterte Datennutzung z.b. im Bereich der Versorgungsforschung. Im Namen der Kantonalen Ärztegesellschaften empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an diesem Projekt. Was «OBELISC» genau ist und wie Sie sich dafür engagieren können, erläutern wir Ihnen auf Seite 2. Der «ShareCare HPI» (Health Professional Index) ist u.a. so etwas wie ein differenziertes «Telefonbuch» für Angehörige von Gesundheitsorganisationen. Grundversorger, Spezialisten, Spitäler usw. hinterlegen in einheitlichen Profilen behandlungsrelevante Informationen ihrer Betreuungseinheit (Praxis, Spitalabteilung usw.). So haben alle Partner in der Betreuung gemeinsamer Patienten* Zugriff auf diese Informationen, und die vertikale und horizontale Vernetzung entlang der Behandlungskette bleibt nicht ein fernes Ziel, sondern wird Realität! Was der «ShareCare HPI» Ihnen sonst noch alles bieten kann, lesen Sie auf den Seiten 6 und 7. * zur besseren Lesbarkeit wird die männliche Form verwendet Trustcenter (S. 2) Strukturänderungen nach der Einführung des Facharzttitels Allgemeine Innere Medizin Neuigkeiten zur Versorgungsforschung mit ärzteeigenen Daten Integrierte Versorgung (S. 4) Resultate einer Untersuchung zu bisherigen finanziellen Erfolgsbemessungsmodellen von Ärztenetzen ShareCare HPI (S. 6) Aktuelles zur erfolgten Lancierung des Health Professional Index 1
2 Trustcenter Damit die Administration nicht Ihre Patienten verdrängt. Basis für WZW-Verfahren bei Fachärzten «Allgemeine Innere Medizin» Seit 2011 können die Fachärzte «Allgemeine Medizin» und «Innere Medizin» ihren ursprünglichen Facharzttitel beibehalten oder sie können den Titel «Allgemeine Innere Medizin» übernehmen. In der Statistik der FMH werden sie alle unter der neuen Facharztbezeichnung geführt. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung durch santésuisse, mit der vermeintlich «teure» Ärzte eruiert werden? santésuisse führt neu eine Gruppe «Allgemeine Innere Medizin», die alle Ärzte der beiden bisherigen Gruppen umfasst. Ein Grossteil der Internisten weist Durchschnittskosten pro Patient auf, die über jenen der Allgemeinmediziner liegen. Einerseits ist meistens das Durchschnittsalter des Patientenkollektivs der Internisten höher, andererseits sind die Leistungsspektren unterschiedlich. Wir haben santésuisse gefragt, ob sie die Unterschiede in den Leistungsspektren berücksichtigen wird und wie konkrete Übergangslösungen aussehen. santésuisse argumentiert, dass sie aus dem Zusammenschluss der Facharzttitel schliesse, dass die betreffenden Ärzte so wörtlich wenn nicht identische, zumindest sehr ähnliche Krankheitsbilder behandeln. Eine systematische Korrektur der bisherigen Träger des Facharzttitels «Innere Medizin» erachtet santésuisse aufgrund der gegebenen Homogenität mit den bisherigen Trägern des Facharzttitels «Allgemeine Medizin» als nicht angezeigt. santésuisse ergänzt, dass dem Zusammenlegungseffekt im Jahr 2011 eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen: Als Internist müssen Sie damit rechnen, dass Sie in den Statistiken der santésuisse plötzlich mit einem um einige %-Punkte höheren Index ausgewiesen werden. Im ANOVA-Index wird dies wenigstens teilweise durch eine im Detail nicht offengelegte Alterskorrektur kompensiert. Die Argumentation von santésuisse berücksichtigt die Vergangenheit nicht. Wir gehen auch ohne aktuelle Rechtsprechung davon aus, dass eine bisher wirtschaftliche, unveränderte Behandlung der Patienten alleine durch Änderung der statistischen Ausgangslage nicht plötzlich als unwirtschaftlich gelten kann. Die kurzfristige Zusammenlegung steht im Widerspruch zu aktuell laufenden Verhandlungen Martin Brühlmann Senior Consultant 2
3 Trustcenter zwischen der FMH und santésuisse, bei welchen u.a. homogenere Kollektive gebildet werden sollen. Wir intervenieren entsprechend bei santésuisse. Für Allgemeinmediziner dürfte der Index bei santésuisse somit vorübergehend bei sonst unveränderten Vorzeichen leicht tiefer als in den Vorjahren ausfallen. Wir passen im Verlauf der nächsten Monate die Strukturen des Praxisspiegels so an, dass wir künftig beide Vergleichsmöglichkeiten anbieten werden. Als Allgemeinmediziner werden Sie sich im Praxisspiegel einerseits mit den Allgemeinmedizinern, andererseits mit der neu gebildeten Gruppe «Allgemeine Innere Medizin» vergleichen können. Gleiches gilt vice versa für die Internisten. Diese Massnahme erhält uns die bisherigen korrekten Vergleichsmöglichkeiten und erlaubt uns gleichzeitig aufzuzeigen, in welchem Ausmass eine Verfälschung durch die simple Zusammenlegung entsteht. Ihre Fragen beantworten wir gerne rufen Sie uns einfach an. Versorgungsforschung mit OBELISC Dr. Renato Laffranchi NewIndex AG General Manager In den letzten Monaten haben Sie Informationen der Kantonalen Ärztegesellschaften zum Projekt OBELISC (Objective Evaluation and Leadership In Scientific Health Data Collection) der ärzteeigenen Firma NewIndex erhalten. Mit der Information war ein Aufruf verbunden, die Beitrittserklärung zum Projekt OBELISC zu unterzeichnen und diese an die Firma NewIndex zu retournieren. eastcare unterstützt das Projekt, weil es für die Ärzteschaft von grosser Bedeutung ist. OBELISC ermöglicht es NewIndex, die von der Ärzteschaft geforderten und benötigten Analysen vorzunehmen. Es handelt sich dabei nicht um eine neue Datensammlung, sondern lediglich um ein spezielles Subkollektiv, welches erlaubt, Auswertungen auf Einzeldaten durchzuführen. Im Rahmen der Versorgungsforschung kann zum Beispiel gezeigt werden, wie sich das Konsumverhalten der Patienten in Abhängigkeit zur Demografie oder zu anderen Kriterien verändert (Planung Kapazitäten für Organisation Notfalldienst). Weiter kann gezeigt werden, ob ein Kanton vor allem eigene oder viele ausserkantonale Patienten (Patientenimport) versorgt (siehe Grafik). Mit dem Projekt OBELISC wird es der Ärzteschaft möglich, solche versorgungsrelevanten Aussagen anhand ärzteeigner Daten zu machen. Alle Projekte und Anfragen zur Datenevaluation, die nicht direkt aus der Ärzteschaft stammen, müssen zuerst durch das NAKO-Gremium (bestehend aus Ärzten und einem Juristen) geprüft und bewilligt werden. Dem NAKO-Gremium muss dazu ein schriftlicher Antrag mit allen notwendigen Unterlagen zur Prüfung vorgelegt werden. Das NAKO-Gremium übernimmt damit auch treuhänderisch Ihre Datenschutzinteressen. Dieser Schritt ist wichtig, um die korrekte Nutzung der Daten sicherzustellen und damit Ihr Vertrauen als Datenlieferant zu stärken. Alle Publikationen, die auf den OBELISC-Daten beruhen, erfolgen nur mit vollständig anonymisierten Daten, um allen Anforderungen des Datenschutzes vollumfänglich und jederzeit nachzukommen. Beitrittserklärung zur Teilnahme an OBELISC unter: temp/ni_beitrittserklaerung_ OBELISC_D.pdf Das Projekt OBELISC trägt unter anderem dazu bei, aufzuzeigen, wie viele der durch die Ärzte eines bestimmten Kantons versorgten Patienten aus dem eigenen Kanton stammen und wie viele aus anderen Kantonen. Kanton St. Gallen Kanton Thurgau 3
4 Integrierte Versorgung Damit Vertragsverhandlungen nicht zum Dauerpatienten werden. Unter der Lupe: Finanzielle Erfolgsbemessung von Ärztenetzen 1 Verträge zwischen Ärztenetzen und Versicherern sehen in vielen Fällen eine Budgetmitverantwortung vor, welche basierend auf einer finanziellen Erfolgsbemessung in ein Bonus-Malus-System mündet. Die Bereitschaft zur Übernahme der Budgetmitverantwortung basiert auf der Überzeugung, dass die Grundprinzipien der Integrierten Versorgung wie Gatekeeping, interdisziplinäre Vernetzung, Vermeidung von Doppelspurigkeiten, Kostentransparenz sowie systematischer Austausch in Qualitätszirkeln einen wichtigen und wirksamen Beitrag zur Verbesserung der Versorgungsqualität und zur Optimierung des Einsatzes der begrenzten Ressourcen leisten. Die von den Versicherern erhobenen Netzergebnisse schwankten in den letzten Jahren sehr stark, ohne dass dafür schlüssige Erklärungen gefunden werden konnten. Diese Tatsache hat drei Managed Care Organisationen darunter eastcare veranlasst, gemeinsam mit ihrem Projektpartner BlueCare die Berechnungsgrundlagen vertieft zu analysieren. Als Basis wurden Daten von 34 Ärztenetzen mit angeschlossenen Hausärztinnen und -ärzten verwendet, was einem Kollektiv von rund Managed Care Versicherten entspricht. Gegenstand der Analyse bildeten die Schlussabrechnungen ausgewählter Krankenversicherer über einen Zeitraum von drei Jahren. Nachfolgend wird ein Aspekt der Analyse die Schwachstellen ausgewählter Modellparameter näher beleuchtet. Patienten-Kollektive sind häufig zu klein In vielen Fällen sind die Patienten-Kollektive zu klein, um eine statistisch solide Erfolgsbemessung vornehmen zu können. Gemäss einer Studie 2 von Prof. Dr. K. Beck setzt eine faire Leistungsbeurteilung eine minimale Kollektivgrösse von Versicherten voraus. Wird dies unterschritten, variiert das Netzergebnis in einer Bandbreite von ± 4% 3. Stellt man diese Streuung einem Bonus-Malus-relevanten Einsparungsziel von z.b. 10 % gegenüber, so haftet diesem Einsparungsziel etwas Willkürliches an. Managed Care (MC) Versicherte im Kantonalen Risikoausgleich verfälschen die Vergleichsbasis Das Vergleichskollektiv, welches als Basis für die Berechnung des Einsparziels herangezogen wird, basiert auf den Daten des Kantonalen Risikoausgleichs. Das birgt den systemimmanenten «Fehler» in sich, dass dieses Referenzkollektiv auch MC-Versicherte beinhaltet. Man vergleicht somit das MC-Kollektiv bis zu einem gewissen Grad auch mit sich selbst. Peter Sauter Geschäftsführer 4
5 Integrierte Versorgung werden muss. In den betrachteten Erfolgsbemessungsmodellen tragen in vielen Fällen Zufall und / oder Unzulänglichkeiten in der Methode einen wesentlichen Anteil zum Resultat bei. Berechnungsgrundlage für das Einsparziel müsste korrekterweise ein Vergleichskollektiv mit einzig konventionell Versicherten bilden. Fehlende Transparenz und grosse Auswirkung der Korrekturfaktoren Die Berechnungsmodelle sind in den Managed Care Verträgen nicht ausreichend spezifiziert. Dies obschon die Parameter einen signifikanten Einfluss auf das Netzergebnis haben. Bei der Berechnung der Netzergebnisse wenden die Versicherer diverse Korrekturfaktoren an, beispielsweise den «Spitalfaktor», der die Anzahl Spitaltage je Versicherter im Vorjahr im Sinne eines Indikators für die Kostenentwicklung berücksichtigt. Diese Korrekturfaktoren werden je nach Versicherer unterschiedlich gehandhabt. Eine Simulation zeigte auf, dass ein ursprünglich positives Netzergebnis unter Verwendung der Berechnungsgrundlage eines anderen Krankenversicherers ins Gegenteil kehren kann. Unter Berücksichtigung aller analysierter Aspekte konstatieren wir, dass eine möglichst genaue und realitätsnahe Berechnung seitens der Krankenversicherungen wohl angestrebt wird, dass man sich aber der Grenzen der Berechnungsmechanik verstärkt bewusst Die Projektpartner kommen zum Schluss, dass das Modell zukünftig um weitere steuerungsrelevante Messgrössen finanzieller und nichtfinanzieller Art zu ergänzen ist. Dabei sollte verstärkt auch die Dimension «Kunden- / Patientennutzen» in der Beurteilung berücksichtigt werden. In der unten aufgeführten Grafik werden die Ziele / Bausteine der Integrierten Versorgung den aktuell tatsächlich gemessenen Aspekten gegenübergestellt. Das Potential für einen Ausbau der Leistungsbeurteilungskriterien auf der Basis der Eckpfeiler der Integrierten Versorgung ist augenfällig. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass die Messgrössen korrekt, zweckdienlich und ausgewogen sind, um unerwünschte Nebeneffekte wie Fehlanreize oder einseitige Steuerung ausschliessen zu können. Empfohlen wird, dass die Entwicklung solcher Leistungsbeurteilungskriterien durch die Versicherer und Ärztenetze in einem gemeinsamen Projekt erfolgt, um von Beginn an eine möglichst breite Akzeptanz zu erzielen. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung haben sich Versicherungen offen für Gespräche in diese Richtung gezeigt. 1 Dieser Projektbericht basiert auf dem Artikel «Finanzielle Erfolgsbemessung von Ärztenetzen: Abbild der Realität oder Scheingenauigkeit?» in der Zeitschrift «Primary Care» ( 2 Steigern Schweizer Ärztenetze die Effizienz im Gesundheitswesen? (CSS Institute for Empirical Health Economics, 2011) 3 Helsana: Morbiditätsbasiertes Kostenmodell und seine praxisrelevanten Auswirkungen (Symposium Forum Managed Care, 2010) Gegenüberstellung der Ziele und Bausteine der Integrierten Versorgung mit den heute gemessenen Aspekten. 5
6 ShareCare HPI Health Professional Index nimmt Fahrt auf Der Wandel im Gesundheitswesen führt zur zunehmenden Vernetzung von Leistungserbringern. Mit steigendem Vernetzungsgrad nimmt die Intensität der Zusammenarbeit zu. Grundlagen bilden ein aktiver Informationsaustausch sowie lebendige Kommunikation. Webbasierte Services wie der von eastcare, Blue- Care und HIN entwickelte Health Professional Index ShareCare HPI unterstützen Sie dabei massgeblich. Auf dem ShareCare HPI finden die Akteure einer Behandlungskette alle behandlungsrelevanten Informationen und bilden partnerschaftliche Beziehungen ab. Im Fokus stehen Praxen als Unternehmungen, Netze als Organisationen und Kliniken als Institutionen. Der Service wurde nach einer Pilotphase Mitte 2012 in der Ostschweiz lanciert. Den Kern des ShareCare HPI bilden über Stammdateneinträge und die beiden Profiltypen HPI- Site sowie das HPI-Profil. HPI-Profile sind mit ihrer praxisbezogenen Strukturierung auf die Bedürfnisse von Leistungserbringern ausgerichtet. Der Profileintrag für Leistungserbringer umfasst neben umfangreichen Kontaktdetails bspw. die bevorzugte Kommunikation, Informationen zu Abwesenheiten sowie Auslastungsgrad der Praxis und Mitarbeitenden, vor allem aber das individuelle Leistungsprofil einer Praxis. Dieser Leistungskatalog mit knapp Positionen ist besonders wichtig und wertvoll für die Koordination einer Vor- oder Nachbehandlung. Der Filetransfer ermöglicht zudem den unlimitierten Austausch von Daten jeglicher Art und Grösse. Verschiedene Vernetzungsmöglichkeiten komplettieren HPI-Profile als Arbeitsinstrument. Um auch Organisationen wie Ärztenetze in diesem umfassenden Verzeichnis abzubilden, wurde die HPI- Site entwickelt. Im Gegensatz zum HPI-Profil zeichnet sich dieser Profiltyp durch einen hohen gestalterischen Freiheitsgrad aus. Mit HPI-Sites lassen sich ausserdem sehr gut so genannte organisatorische Zugehörigkeiten abbilden. Ein Beispiel: Im Juli 2012 entschied sich das Ärztenetz xundart für das Angebot. xundart nutzt ShareCare HPI als einfaches, pragmatisches Arbeitsinstrument zur Erreichung verschiedener strategischer Ziele, vor allem aber, um Informationen nach innen und aussen über den HIN-Client zugänglich zu machen. Sämtliche xundart-mitglieder sind mit ihren HPI-Profilen mit der HPI-Site von xundart verbunden. Auf einer Übersichtsseite werden die zu xundart gehörenden HPI-Profile aggregiert präsentiert. Peer Hostettler BlueCare AG ShareCare HPI Manager peer.hostettler@bluecare.ch 6
7 ShareCare HPI Neben xundart haben sich weitere Netzwerke wie säntimed und PizolCare für die Verwendung von ShareCare HPI entschieden. Last but not least: Der Aufwand zur initialen Erfassung eines HPI-Profils liegt bei ca. 15 Minuten. Weder die profilbasierte Präsenz noch die webbasierte Nutzung von ShareCare HPI verursachen Kosten. Legen Sie Ihr eigenes HPI-Profil an. Bei Fragen steht Ihnen eastcare gerne zur Verfügung: Ansprechperson: Nina Hebeisen Tel Beispiel eines HPI-Profils: Darstellung von strukturierten, behandlungsrelevanten Informationen einer Praxis. HPI- Profile eigenen sich zudem, einfache bis komplexe Vernetzungsstrukturen abzubilden und unlimitierte Daten jeglicher Art auszutauschen. Beispiel einer HPI-Seite: die hohe gestalterische Freiheit eignet sich z.b. zur Abbildung von Vernetzungsstrukturen. Dies ermöglicht auch Nicht-Leistungserbringern eine Präsenz in ShareCare HPI. 7
8 Fokus Eine starke Partnerschaft für Ostschweizer Ärzte Nur durch vertrauensvolle Partnerschaften und zielgerichtete Engagements können die Herausforderungen an das Gesundheitswesen gemeistert werden. Daher setzt sich das Unternehmen MSD lokal für die Schweizer Ärzte ein, in der Ostschweiz speziell durch die Kooperation mit eastcare. eastcare und MSD verbindet die Vision von Gesundheit und Wohlbefinden aller Menschen. MSD strebt dieses Ziel durch zukunftsgerichtete Forschung und wirkungsvolle Unterstützung von Gesundheitsdienstleistern an. Der in 140 Ländern tätige Konzern entdeckt, entwickelt und produziert innovative Arzneimittel und Impfstoffe für die Human- und Tiermedizin und setzt sich tagtäglich für die Gesundheitskompetenz der Bevölkerungen in den einzelnen Ländern ein. In der Schweiz beschäftigt MSD rund 650 Mitarbeitende. Der Hauptsitz der EU-Humanmedizin-Sparte befindet sich in Luzern, ebenso wie das Forschungsunternehmen Werthenstein BioPharma und die Zentrale für Osteuropa, den Mittleren Osten und Afrika. Ihre Verbundenheit mit dem Standort Schweiz drückt MSD in verschiedenen Engagements aus, zum Beispiel im Sponsoring des Lucerne Marathon oder in der Unterstützung von gemeinnützigen Institutionen. Neben der lokalen Verantwortung behält MSD immer auch die globalen Herausforderungen im Fokus. Das Engagement für die Klinik für chronische Krankheiten in Ifakara, Tansania, ist eine Initiative der Mitarbeitenden. Ebenso setzt sich das Unternehmen für globale Programme ein, etwa zur Verringerung der Müttersterblichkeit oder zur Bekämpfung der Flussblindheit in Entwicklungsländern. MSD und eastcare arbeiten seit geraumer Zeit zusammen, die Anknüpfungspunkte sind innovative Dienstleistungen für Ärzte. So bieten Ihnen die beiden Partner in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen verschiedene Fortbildungen an, z.b. das Seminar zur Integrierten Versorgung, in dem das interdisziplinäre Patientenschulungsprogramm KOMEKON für neu entdeckte Typ2-Diabetiker vorgestellt wird, die interaktive Fortbildung «ipractice Diabetes» sowie der Kurs «Rheumatoide Arthritis» inklusive Workshops mit Betroffenen. Es sind Kooperationen wie diese, welche der Region Ostschweiz für die Zukunft ein tragfähiges Gesundheitswesen versprechen. Weitere Informationen unter Rik Eijgelshoven MSD Merck Sharp & Dohme AG Unsere Partner verdienen auch Ihr Vertrauen eastcare-kunden, die gleichzeitig Kunden einzelner Kooperationspartner sind, erhalten eine Preisreduktion von 100 bis 200 Franken je Partner auf den Jahresbeitrag für die Trustcenter- Mitgliedschaft. Ihre Partner für Medikamente: Ihr Partner für Laborleistungen: Impressum Auflage: 1600 Exemplare Redaktion: Martin Brühlmann Adresse: eastcare AG, Postfach Ikarusstrasse 9, 9015 St. Gallen Tel , Fax Gestaltung: ammarkt ag, St. Gallen
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