Installateur-Ausspracheabende am in Blomberg am in Bad Oeynhausen am in Paderborn

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1 Installateur-Ausspracheabende am in Blomberg am in Bad Oeynhausen am in Paderborn Heinrich Kürpick, Installateurbetreuung

2 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen TOP 6 Verschiedenes 2

3 Übersicht Konzessionen Strom Netzabgaben zum Röding hausen Spenge - Bünde Enger Delbrück Salzkotten Kirch - lengern Hidden - hausen Löhne Herford Hille Bad Oeynhausen Bad Salzuflen Oerling - hausen Schloss Holte - Stukenbrock Hövelhof Lage Vlotho Paderborn Detmold Augustdorf Schlangen Minden Lemgo Bad Lippspringe Borchen Petershagen Porta Westfalica Kalletal Horn - Bad Meinberg Alten - beken Bücke - burg Bad Driburg Nien - städt Bad Eilsen Rinteln Extertal Nieheim Niedern - wöhren Stadt - hagen Obernkirchen Auetal Hessisch Oldendorf Aerzen Marien - münster Brakel Brakel Wunstorf Sachsen - hagen Haste Hohnhorst Suthfeld Bad Nenndorf Rodenberg Hameln Höxter Beverungen Boffzen Fürstenberg Coppen - brügge Holzminden Derental Lauenförde Salzhemmendorf Leopoldshöhe Lindhorst Dörentrup Weenzen Emmerthal Heyen Halle Duingen Barntrup Bad Pyrmont Coppengrave Alfeld Bodenwerder Lüerdissen Dielmissen Hehlen Blomberg Ottenstein Holzen Pegestorf Dell igsen Eschershausen Schieder Brevörde Vahlbruch Holenberg - Schwalenberg Golmbach Stadtoldendorf Lenne Polle Negenborn Eimen Lügde Heinsen Arholzen Bevern Deensen Steinheim Heinade Lichtenau Büren Bad Wünnenberg Marsberg 3

4 Übersicht Konzessionen Gas Netzabgaben zum Röding hausen Spenge - Bünde Enger Delbrück Salzkotten Hüllhorst Kirch - lengern Hidden - hausen Herford Löhne Hille Bad Oeynhausen Bad Salzuflen Oerling - hausen Schloss Holte Stukenbrock - Hövelhof Paderborn Borchen Vlotho Minden Petershagen Porta Westfalica Kalletal Alten - beken Bücke - burg Bad Driburg Nien - städt Bad Eilsen Rinteln Extertal Niedern - wöhren Stadt hagen Obernkirchen Brakel Brakel Wunstorf Sachsen hagen - Haste Hohnhorst Auetal - Hessisch Oldendorf Aerzen Rodenberg Pohle Hameln Beverungen Suthfeld Bad Nenndorf Boffzen Fürstenberg Derental Lauenförde Coppen - brügge Salzhemmendorf Leopoldshöhe Lindhorst Lemgo Dörentrup Weenzen Emmerthal Heyen Halle Duingen Lage Barntrup Bad Pyrmont Coppengrave Boden Dielmissen Hehlen Alfeld Blomberg werder Lüerdissen Ottenstein Kirchbrak Holzen Pegestorf Dell igsen Detmold Eschershausen Schieder Vahlbruch Brevörde Holenberg Schwalenberg - GolmbacbornStadtoldendorf Heinsen Negen- Lenne Augustdorf Polle Eimen Horn - Lügde Bad Meinberg Bevern Arholzen Wangelnstedt Deensen Steinheim Schlangen Marien - Heinade münster Nieheim Höxter Bad Lippspringe Holzminden Lichtenau Büren Bad Wünnenberg Marsberg 4

5 Installateurverzeichnis Durch die Gebietsabgaben wechselt auch die Zuständigkeit für die Installateurbetreuung zum neuen Netzbetreiber. Ab gilt: Sparte Strom: Augustdorf, Dörentrup, Kalletal, Leopoldshöhe Stadtwerke Lippe-Weser Service GmbH&Co. KG Bad Salzuflen Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH Auetal Stadtwerke Rinteln GmbH Stadt Hameln GWS Stadtwerke Hameln GmbH Sparte Gas: Augustdorf, Dörentrup, Kalletal Stadtwerke Lippe-Weser Service GmbH&Co. KG Die Installateurbetreung für Oerlinghausen wurde in diesem Zuge ebenfalls an die Stadtwerke Oerlinghausen GmbH übergeben. Die Unterlagen wurden den zukünftigen Netzbetreibern übergeben. Die Installateurausweise der neuen Netzbetreiber müssen der WWN vorgelegt werden, damit die Gastkonzession eingetragen werden kann. Übergangsfrist bis

6 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen TOP 6 Verschiedenes 6

7 Speicher am Niederspannungsnetz Dezentale Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz - Energiespeicher - Errichternormen 7

8 Speicher am Niederspannungsnetz Strompreis Ø P.-Haushalt 28,38 ct/kwh brutto Einspeisevergütung 12,50 ct/kwh (14,87 ct/kwh brutto) 8

9 Speicher am Niederspannungsnetz Quelle: 9

10 Speicher am Niederspannungsnetz 10

11 Speicher am Niederspannungsnetz 11

12 Speicher am Niederspannungsnetz Sicherheitsleitfaden 12

13 Speicher am Niederspannungsnetz TÜV SÜD-Zertifikat RESS TÜV SÜD-Zertifikat Renewable Energy Storage Systems 13

14 Speicher am Niederspannungsnetz 14

15 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis Betriebsmodus des Speichersystems: Beschreibt die betriebliche Funktion des Speichers Modus: Energiebezug, TAB2007 Das Speichersystem wird aus dem öffentlichen oder kundeneigenen AC- Netz geladen Modus: Energielieferung, VDE-AR-N 4105 Das Speichersystem wird in das öffentliche oder kundeneigene AC- Netz entladen Modus: Inselnetz (max. zulässige Dauer eines Netzparallelbetriebes im Modus Inselnetz 100 ms) Das Speichersystem ist vom öffentlichen Netz getrennt. Der Speicher wird aus dem kundeneigenen AC-Netz geladen oder in das kundeneigenen AC-Netz entladen 15

16 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis, Betriebsarten Betriebsarten von Speichersystemen mit geförderten Erzeugungsanlagen. Technisch bilanzielle Anforderung 16

17 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis, Anschluss- und Betriebskonzepte Speicher für zeitlich versetzte Einspeisung erzeugter Energie oder Eigenverbrauch Funktion des EnFluRi-Sensors Fließt Energie in die angezeigte Richtung so ist das Laden des Speichers zu unterbunden 17

18 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis, Anschluss- und Betriebskonzepte Vollständiger Eigenverbrauch der EEG-Erzeugung < 10 kwp innerhalb der Kundenanlage 18

19 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis Funktion des EnFluRi-Sensors Zusätzlich zu den Nachweisverfahren nach VDE-AR-N 4105 und DIN V VDE V muss ein Nachweis der ordnungsgemäßen Funktion des Energieflussrichtungssensors (EnFluRi) erbracht werden. Die Hersteller müssen für die Sensoren (des Speichersystems) einen Funktionstest (Typprüfung) durchführen und dies mit einem typspezifischen Konformitätsnachweis bestätigen. Vor der Inbetriebnahme des Sensors (des Speichersystems) muss ein Inbetriebnahme-Nachweis gemäß der Errichtungsanweisung des Herstellers durch den Anlagenerrichter erfolgen. 19

20 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis Symmetrie Speicher sind grundsätzlich als symmetrische dreiphasige DrehstromEinheiten auszulegen und an das Netz anzuschließen. Einphasige Anschlüsse sind bis 4,6 kva möglich. Für den Betrieb von einphasig angeschlossenen Erzeugungsanlagen in Verbindung mit einphasig angeschlossenen Speichern ist die maximale Unsymmetrie von 4,6 kva zwischen zwei Außenleitern einzuhalten, d.h. insbesondere auch dann, wenn die Erzeugungsanlage und der Speicher zeitgleich einspeisen. Ein einphasiger Anschluss und Betrieb von Verbrauchsgeräten wird derzeit nicht mit berücksichtigt. 20

21 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis Symmetrie Beispiel für einen Anschluss in der Kundenanlage auf demselben Außenleiter: Die maximal zulässige Unsymmetrie von 4,6 kva ist auch dann einzuhalten, wenn die Erzeugungsanlage und der Stromspeicher zeitgleich einspeisen. Beispiel: - Einspeisung in das öffentliche Netz durch die Erzeugungsanlage (-) 3,0 kva - Einspeisung in das öffentliche Netz durch Entladen des Stromspeicher bis max. (-) 1,6 kva zulässig 21

22 Speicher am Niederspannungsnetz Entwurf VDE-AR-N , Anwendungsbereich Diese VDE-Anwendungsregel enthält die Sicherheitsanforderungen für die Planung, die Errichtung, den Betrieb, die Deinstallation und die Entsorgung für ortsfeste elektrische Energiespeichersysteme vorgesehen zum Anschluss an das Niederspannungsnetz, soweit diese nicht in der DIN EN (VDE ), berücksichtigt sind. Die VDE-Anwendungsregel berücksichtigt verschiedene Gefährdungen, die durch unterschiedliche Betriebsarten im Netzparallel- oder Inselnetzbetrieb und bei der Umschaltung zwischen diesen Betriebsarten entstehen können. Sowohl im Bezugs- als auch im Einspeisefall von Speichern sind die Netzanschlussregeln zu beachten. 22

23 Speicher am Niederspannungsnetz Inselnetzschaltung, Entwurf VDE-AR-N

24 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen TOP 6 Verschiedenes 24

25 Entwurf VDE AR-N 4101 Änderungen der Zählerplätze 25

26 Entwurf VDE AR-N 4101 Änderungen der Zählerplätze Generell Sammelschienensysteme im unteren Anschlussraum Zuverlässiger Anschluss der Trennvorrichtung und der Spannungsversorgung für die Zusatzgeräte Umsetzen der EMV Anforderung (Auftrennung des PEN-Leiters) Einfache und sichere Erweiterung der Anlage Generell 300 mm oberer Anschlussraum Hohe Wärmeentwicklung (Aufnahme von Hauptleitungsanschlussklemmen, Betriebsmitteln des Netzbetreibers oder Kommunikationseinrichtungen, Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen oder Leitungsschutzschalter für bis zu 3 einphasige Endstromkreise + Erwärmung durch Zählerfeld) Einhaltung der Betriebsbedingungen/Umgebungsbedingungen erfordert größtmögliches Volumen 300 mm oberer Anschlussraum 26

27 Entwurf VDE AR-N 4101 Änderungen der Zählerplätze Dreipunkt-Befestigung ehz-stecktechnik 27

28 Entwurf VDE AR-N 4101 Dauerstrombelastung Begriff Dauerstrom wird ergänzt Maximalwert des Stromes, den ein Leiter, eine Einrichtung oder ein Gerät unter festgelegten Bedingungen dauernd führen kann, ohne dass die Beharrungstemperatur des Leiters, der Einrichtung oder des Geräts einen festgelegten Grenzwert überschreitet 28

29 Entwurf VDE AR-N 4101 Dauerstrombelastung Belastungs- und Bestückungsvarianten von Zählerplätzen BKE-I und Dreipunkt-Befestigung Bei Doppelbelegung in einfeldrigen Zählerschränken ist die Dauerstrom auf 22 A je Zähler zu begrenzen. * Haushaltstypische Belastung 29

30 Entwurf VDE AR-N 4101 Dauerstrombelastung Belastungs- und Bestückungsvarianten von Zählerplätzen 30

31 Entwurf VDE AR-N 4101 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen Nach DIN 18015, Leerrohr vom Zählerplatz zum Kommunikationsverteiler in der Wohnung 31

32 Entwurf VDE AR-N 4101 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen WAN (Wide Area Network) Datenübertragung -Powerline -GPRS/LTE -DSL LMN (Local Meter Network) Anbindung der Zähler an das Gateway OMS (Open Metering System) Einbindung weiterer Zähler, z.b. Gas- oder Wasserzähler HAN (Home Area Network) CLS Controllable Local Systems Steuerbare lokale Systeme 32

33 Entwurf VDE AR-N 4101 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen 33

34 Messsysteme Vorschlag für die Rolloutverordnung vom BMWI 34

35 Entwurf VDE AR-N 4101 Klarstellung zur Aufteilung des PEN im Anhang 35

36 Entwurf VDE AR-N 4101 Klarstellung zur Aufteilung des PEN im Anhang 36

37 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen TOP 6 Verschiedenes 37

38 Demontage eines Zählers Öffentliches NS / MS-Netz Ablauf einer Zählerdemontage mit Auswirkung auf ein Lieferverhältnis Zähler N1 Messkonzept Bezug. Eigentumsgrenze - IBS-Auftrag zur Demontage + N1 Verbrauchseinrichtung des Kunden Für jeden Bezugszähler ist auch immer ein Vertrieb zuständig, es Kein Eingriff möglich - Ausbau des Zählers (physikalisch) - Ausbau des Zählers (kaufmännisch) - Marktkommunikation an den Vertrieb - Beendigung des Lieferverhältnisses - Schlussrechnung vom Vertrieb besteht immer ein Stromliefervertrag. 38

39 Umbau Volleinspeisung auf Überschusseinspeisung Öffentliches NS / MS-Netz Zähler N1 Messkonzept Bezug. Eigentumsgrenze Demontage + Öffentliches NS / MS-Netz Eigentumsgrenze + N1+N2 + N1 Umbau auf Zweirichtungszähler Verbrauchseinrichtung des Kunden Messkonzept 3.1 Umb Volleinspeis. auf Überschuss o. Generator N1+N2 PV-Anlage < 10 kw Verbrauchseinrichtung des Kunden 39

40 Freie Zählerplätze NAV 13 Elektrische Anlagen Absatz 2, Satz 1 Unzulässige Rückwirkungen der Anlage sind auszuschließen. Um dies zu gewährleisten, darf die Anlage nur nach den Vorschriften dieser Verordnung, nach anderen anzuwendenden Rechtsvorschriften und behördlichen Bestimmungen sowie nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet, erweitert, geändert und instand gehalten werden. In Bezug auf die allgemein anerkannten Regeln der Technik gilt 49 Abs. 2 Nr. 1 des Energiewirtschaftsgesetzes entsprechend. Die Arbeiten dürfen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden; 40

41 Freie Zählerplätze Bei nicht belegten Zählerfeldern muss die Einhaltung der Schutzklasse II nach DIN VDE sichergestellt sein. Solche Zählerfelder sind berührungssicher, spannungsfrei und gegen Einschalten zu sichern. Schutzisolierung ist eine Schutzmaßnahme zum Schutz gegen gefährliche Körperströme. Die Schutzisolierung wird durch die Ausführung der Betriebsmittel sichergestellt, Isolierstoff-Umhüllungen dürfen nur mit Werkzeug entfernbar sein. 41

42 Freie Zählerplätze Blindplatte für ehz-zählerfeld Zählerverschlusshaube für 3-Punkt-Zählerfeld 42

43 Freie Zählerplätze, Beinaheunfall 43

44 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen TOP 6 Verschiedenes 44

45 DIN 18012, Hausanschlusseinrichtungen Hausanschlussnische (nicht unterkellerte EFH) Hausanschlusswand (Gebäude bis 5 Nutzungseinheiten) Hausanschlussraum (Gebäude 5 Nutzungseinheiten) 45

46 DIN 18012, Hausanschlussnische 46

47 DIN 18012, Hausanschlusswand In Räumen, in denen die Umgebungstemperatur dauernd 30 C übersteigt, sowie in feuer- oder explosionsgefährdeten Räumen / Bereichen dürfen gemäß DIN der Hausanschlusskasten und/oder der Hauptverteiler nicht untergebracht werden. Es sind die Landesbauordnung, die Feuerungsverordnung und die Raum der auch anders genutzt wird Leitungsanlagen-Richtlinie des jeweiligen allgemein zugänglicher Raum Bundeslandes zu berücksichtigen. liegt an einer Gebäudeaußenwand 47

48 DIN 18012, Hausanschlussraum erforderlich in Gebäuden mit mehr als 5 Einheiten allgemein zugänglicher Raum (kein Durchgangsraum) liegt an einer Gebäudeaußenwand Maße: 2,0 m lang 2,0 m hoch (freie Durchgangshöhe mind. 1,8 m) 1,5 m breit (bei Belegung nur einer Wand) 1,8 m breit (bei Belegung gegenüber liegender Wände) 48

49 DIN 18012, Arbeitsraum Anschlusswand Anschlussraum > 0,3 m > 0,3 m < 1,5 m HAK > 0,3 m Arbeitsraum > 1,2 m > 0,3 m Die Raumhöhe muss nach DIN mind. 2,0 m betragen 49

50 DIN 18012, Feuerungsverordnung 4) Feuerungsverordnung (FeuVo) 50

51 VDE-AR-N 4102, Anschlussschränke im Freien Aufbau einer Zähleranschlusssäule a) geschlossenes Gehäuse mit Tür, IP 44 (DIN VDE 60439) b) Hausanschlusskasten (DIN VDE ) c) Zählerplatz mit Raum für Zusatzanwendungen (VDE-AR-N- 4101) d) Stromkreisverteiler/Installationskleinverteiler (DIN VDE 0603) e) Trennvorrichtung (VDE-AR-N- 4101) Die Betriebsmittel b) bis d) und die Umhüllung der Trennvorrichtung sind in Schutzklasse II auszuführen. 51

52 VDE-AR-N 4102, Anschlussschränke im Freien Aufbau Es werden Schränke mit Doppelschließung ohne Fenster eingesetzt. Die Außenanschlussschränke können für Wandeinbau, Wandaufbau oder Erdgesetzt ausgeführt werden. Er muss sicher befestigt, angebracht bzw. aufgestellt werden. Bei Erdgesetzter Ausführung hat gegenüber dem Erdboden eine geeignete Abschottung gegen Betauung, z. B. durch Auffüllen des Sockels mit Sockelfüller, zu erfolgen. mind. 0,2 m Sockelfüller ca cm Bei Erdgesetzten Anschlussschränken darf unter 0,2 m über Erdgleiche kein Betriebsmittel angeordnet werden. 52

53 VDE-AR-N 4102, Anschlussschränke im Freien Kompakte Zähleranschlusssäulen für einphasigen Anschluss, Anschlussleistung < 4,6 kva, Wohn- und Nichtwohngebäude nach DIN sind davon ausgenommen. Verzicht auf das Schienensystem und die Trennstelle vor dem Zähler, bei ausschließlichen Zugang durch Elektrofachkräfte. * Raum für Zusatzanwendungen * * * 53

54 Fundamenterder DIN Fundamenterder DIN

55 DIN 18014, Fundamenterder Änderungen Gegenüber DIN 18014: wurden folgende Änderungen vorgenommen: Norm wurde neu gegliedert; Ausführungsanforderungen bei Faserbeton und bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand wurden beschrieben; bei einem notwendigen Einsatz von Ringerdern wird ein Funktionspotentialausgleichsleiter im Betonfundament gefordert; Maschenweite eines Funktionspotentialausgleichsleiters und die Verbindungen zum Ringerder wurden festgelegt; Dokumentation und die Durchgangsmessung wurden konkretisiert. 55

56 DIN 18014, Fundamenterder Anwendungsbereich Diese Norm gilt für die Planung und Ausführung von Fundamenterdern. Die Forderung nach dem Fundamenterder ist in DIN VDE , DIN , Technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Netzbetreiber, enthalten. Fundamenterder/Ringerder nach DIN dienen u. a für folgende Maßnahmen: als Anlagenerder zur Verbindung mit dem Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschiene nach DIN VDE (VDE ); zum Funktionspotentialausgleich und zur Funktionserdung; zur Potentialsteuerung in Gebäuden nach DIN VDE und DIN VDE ; Erdung von Blitzschutzsystemen und Überspanungsschutzeinrichtungen. Die Anforderungen an die Ausführung der Ringerder können auch für die nachträgliche Installation bei bestehenden Gebäuden angewendet werden. 56

57 DIN 18014, Fundamenterder Allgemeines Als Fundamenterder nach dieser Norm wird ein Erder bezeichnet, der im Beton eingebettet ist. Wird ein Betonfundament aus bautechnischen Gründen mit einem erhöhten Erdübergangswiderstand ausgeführt, so ist der Fundamenterder in Erde zu verlegen, er wird dann als Ringerder bezeichnet. Eine Entscheidungshilfe zur Ausführung des Fundamenterders ist in Anhang B (informativ) enthalten. 57

58 DIN 18014, Fundamenterder Entscheidungshilfe 58

59 DIN 18014, Fundamenterder Erhöhter Erdübergangswiderstand Ist die notwendige Erdfühligkeit des Erders im Fundament nicht gegeben z. B. durch die Verwendung von: wasserundurchlässigen Beton nach DIN EN 206 und DIN (weiße Wanne); Bitumenabdichtungen (schwarze Wanne) z. 3. Bitumenbahnen, kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung (KMB); schlagzähen Kunststoffbahnen; Wärmedämmung (Perimeterdämmung) auf der Unterseite und Seitenwänden der Fundamente; zusätzlich eingebrachten, kapillarbrechenden, schlecht elektrisch leitenden Bodenschichten z. Bi aus Recyclingmaterial; ist ein Ringerder zu installieren. 59

60 DIN 18014, Fundamenterder Ringerder Ringerder bei Perimeterdämmung Verlegung in der Sauberkeitsschicht 60

61 DIN 18014, Fundamenterder Ringerder 61

62 DIN 18014, Fundamenterder Dokumentation Vor dem Einbringen des Betons ist durch eine Elektrofachkraft oder Blitzschutzfachkraft eine Dokumentation zu erstellen und eine Durchgangsmessung durchzuführen. Die Dokumentation muss enthalten: Ausführungspläne des Fundamenterders oder des Ringerders einschließlich des Funktionspotentialausgleichsleiters; aussagekräftige Fotografien der Gesamterdungsanlage; eindeutig zuordnungsbare Detailaufnahmen von Verbindungsstellen z. B. zu Haupterdungsschienen, Anschlussteilen der Blitzschutzanlage; Ergebnisse der Durchgangsmessung 62

63 DIN 18014, Fundamenterder Durchgangsmessung Die Durchgangsmessung zwischen dem Anschlussteil für die Haupterdungsschiene und allen anderen Anschlussteilen muss einen Widerstandswert von 0,2 Ω aufweisen. Es sind Messeinrichtungen nach DIN EN (VDE ) zu verwenden. Die Durchgangsmessung hat vor dem Einbringen des Betons zu erfolgen. Der Messstrom beträgt nach DIN EN (VDE ) innerhalb des minimalen Messbereichs 0,2 A. 63

64 DIN 18014, Fundamenterder Dokumentation Auszug aus dem Formblatt für die Dokumentation nach DIN 18014: Auszug aus dem Formblatt für die Dokumentation nach DIN 18014:

65 DIN mit seinen Teilen DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1 Planungsgrundlagen - aktuelle Ausgabe: Teil 2 Art und Umfang der Mindestausstattung - aktuelle Ausgabe: Teil 3 Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel - aktuelle Ausgabe: Überarbeitung wird vorbereitet 65

66 DIN mit seinen Teilen DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 4 Gebäudesystemtechnik - aktuelle Ausgabe: Teil 5 Luftdichte und wärmebrückenfreie Elektroinstallation - aktuell: Entwurf Einspruchsfrist endete am Beratung der Einsprüche am Info-Broschüren 66

67 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Änderungen bei den Ausführungen zum Abschnitt Hauptstromversorgung und Hauptleitungen wurden die EMV-Belange berücksichtigt; die Anforderungen an Energieeffizienz-Maßnahmen wurden aktualisiert und bzgl. Erzeugungsanlagen und Lademöglichkeit für Elektrostraßenfahrzeuge ergänzt; die Rohrnetze der Verteilanlagen für Rundfunk sowie für Information und Kommunikation wurden an die heutigen Erfordernisse angepasst; im informativen Anhang B wurde ein Beispiel für die Komponenten zum Laden von Elektrostraßenfahrzeugen aufgenommen; die Norm wurde redaktionell überarbeitet. 67

68 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden DIN , Bemessungsgrundlage für Hauptleitungen in Wohngebäuden 1) Mit elektrischer Warmwasserbereitung 2) Ohne elektrische Warmwasserbereitung 68

69 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden 69

70 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden DIN VDE , Verwendung von Kabeln und isolierten Leitungen 70

71 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Zulässiger Spannungsfall 3 % Beleuchtungsanlagen 5 % andere Verbrauchsmittel TAB

72 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden 72

73 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden 1) Hausanschlusskabel 2) Hausübergabepunkt (HÜP) für RuK sowie für IuK 3) Kommunikationsverteiler mit einer Telekommunikationsabschlusseinrichtung (1. TAE) und Wohnungsübergabepunkt (WÜP) 73

74 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Zählerplätze Für Mess- und Steuereinrichtungen des Messstellenbetreibers ist Platz an leicht zugänglicher Stelle, z. B. in besonderen Zählerräumen, in Hausanschlussräumen, Hausanschlussnischen und an Hausanschlusswänden nach DIN oder in Treppenräumen -jedoch nicht über bzw. unter Stufen- vorzusehen (Die Bauordnung der Bundesländer sind zu beachten) 74

75 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen TOP 6 Verschiedenes 75

76 Definitionen nach der NAV Anschlussnehmer ist jedermann im Sinne des 18 Abs. 1 Satz 1 des Energiewirtschaftsgesetzes, in dessen Auftrag ein Grundstück oder Gebäude an das Niederspannungsnetz angeschlossen wird oder im Übrigen jeder Eigentümer oder Erbbauberechtigte eines Grundstücks oder Gebäudes, das an das Niederspannungsnetz angeschlossen ist. Anschlussnutzer ist jeder Letztverbraucher, der im Rahmen eines Anschlussnutzungsverhältnisses einen Anschluss an das Niederspannungsnetz zur Entnahme von Elektrizität nutzt. 76

77 Messarten RLM-Messung (Leistungsmessung kw und kwh) Registrierende-Lastgang-Messung mit Zählerfernauslesung Dabei erfasst die Messeinrichtung pro Messperiode (15 Minuten bei Strom) einen Leistungsmittelwert. Die Gesamtheit aller Leistungsmittelwerte, die über eine Anzahl von Messperioden gemessen wird ergibt dann den Lastgang. Die Messung wird als Wandlermessung ausgeführt. Verbrauchsanlagen > kwh, Erzeugungsanlagen > 100 kw und alle Verbrauchsanlagen die an das öffentliche Mittelspannungsnetz angeschlossen werden müssen mit einer RLM-Messung ausgestattet werden. SLP-Messung (Haushaltszähler nur kwh) Standard-Last-Profil-Messung Ein Standardlastprofil (SLP) ist ein repräsentatives Lastprofil, mit dessen Hilfe der Lastgang eines Verbrauchers ohne registrierende Lastgangmessung prognostiziert und bilanziert wird. Für unterschiedliche Branchen sind spezielle Standardlastprofile festgelegt worden, aus diesem Grund ist die Einordnung Abnahmestelle in die richtige Branche in der Messkonzeptmatrix sehr wichtig. 77

78 Zählerplatzkennzeichnung 78

79 Zählerplatzkennzeichnung z. B. 1.OG/3 79

80 Zählerplatzkennzeichnung 1.OG/3 80

81 Systemstabilitätsverordnung SysStabV v , Änderung v Der ÜNB legt neue Werte für die Über- und Unterfrequenzabschaltung zwischen 47,5 Hz und 51,5 Hz fest. Die Umstellung muss der Betreiber selbst organisieren. * * Bundesweit 81

82 Systemstabilitätsverordnung SysStabV v , Änderung v

83 Verschiedenes Fragen? 83

84 Termine Mitliederversammlungen 2015 Energie- Gemeinschaft WWN EG Nord in Bad Oeynhausen EFI mit Neuwahlen EG Süd in Paderborn Tegelweg EG Ost in Blomberg Burghotel 84

85 Vielen Dank für Ihr aufmerksames Zuhören! 85

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