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1 mit Hauszeitung der Barmherzigen Brüder Straubing Januar/Februar 2014 Einrichtung für Menschen mit Behinderung Marienheim Sicherheitsbeauftragte: Ehrenamt für den Arbeitsschutz Alexander Müller, Andreas Zelenev, Alexander Hahn und Romano Schalajo freuen sich über den erfolgreichen Abschluss. Sicherheitsbeauftragte sind Beschäftigte, die die Einrichtung ehrenamtlich bei der Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unterstützen. Sie sorgen dafür, dass Schutzvorrichtungen und -ausrüstungen vorhanden sind und weisen Kollegen auf sicherheits- oder gesundheitswidriges Verhalten hin. Der Sicherheitsbeauftragte ist im betrieblichen Arbeitsschutznetzwerk eine wichtige Stütze. Er gibt Hinweise und Empfehlungen zur sicheren Gestaltung von Arbeitsabläufen und -bereichen. Er beobachtet die betrieblichen Abläufe in seiner Umgebung und stellt potenzielle Gefahren fest technische, beziehungsweise organisatorische Mängel, oder leichtsinniges Verhalten. In der Eustachius Kugler-Werkstatt wurde der Kreis der Sicherheitsbeauftragten erweitert. Die Beschäftigten Alexander Hahn aus der Arbeitsgruppe Feinmechanik, Romano Schalajo aus dem Berufsbildungsbereich und Andreas Zelenev aus Metall 2 haben sich über das Erwachsenenbildungsprogramm der Werkstatt zum Kurs Sicherheitsbeauftragten-Helfer angemeldet. In der an zwei Tagen stattfindenden Bildungsmaßnahme setzten sich die drei WfbM-Beschäftigten mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit Alexander Müller, der die Bildungsmaßnahme durchgeführt hat, mit den Themenbereichen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes auseinander. Jeder Teilnehmer erhielt eine Mappe mit den Lehrunterlagen in leichter Sprache. Sicheres Verhalten am Arbeitsplatz, persönliche Schutzausrüstung, wie Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Gehörschutz und so weiter, Brandverhütung, die für die Sicherheit bei der Arbeit wichtigen Verbots- und Gebotsschilder, oder auch das Erkennen und der richtige Umgang mit Gefahrstoffen, aber auch die Rechte und Pflichten waren die großen Themen. Erstaunt war ich als Kursleiter über das bestehende Sicherheitsbewusstsein und das bereits vorhandene Wissen über den Arbeitsschutz, welches die Kursteilnehmer während des Kurses immer wieder unter Beweis stellten. Guten Gewissens konnte ich dann am Ende des Kurses die Zertifikate aushändigen. Ich bin mir sicher, dass die Werkstatt mit Alexander Hahn, Romano Schalajo und Andreas Zelenev drei motivierte Sicherheitsbeauftragten-Helfer bekommen hat. Alexander Müller Fachkraft für Arbeitssicherheit

2 2 miteinander 1 2/14 Spendenübergabe an Johannes von Rotary Club Straubing Eine Überraschung der besonderen Art erlebte am 9. Dezember 2013 Johannes Probst, der seit einigen Wochen in der Einrichtung lebt. Nikolaus ist vorbei und Geburtstag oder Namenstag habe ich auch nicht! meinte Johannes Probst, als ihm Jürgen Schielke einen Betrag von 100 mit einem netten Schreiben überreichte. Jürgen Schielke ist Sozialbeauftragter des Rotary Clubs in Straubing. Zur Advents- und Weihnachtszeit werden durch den Rotary Club bedürftige Menschen beschenkt. Jürgen Schielke wurde auf Johannes Probst durch den Caritasverband in Bogen aufmerksam, bei dem der Rotary Club einmal jährlich anfragt. Johannes Probst kann sich dank der Spende spezielle Hausschuhe kaufen, für die er eine Eigenleistung von circa 80 aufbringen muss. Bei Kaffee und Kuchen bekam Jürgen Johannes Probst (rechts) freute sich über den Besuch von Jürgen Schielke. Schielke einen kleinen Überblick über die Einrichtung. Johannes Probst freute sich sehr über den Besuch und die Spende und bedankte sich herzlich bei Jürgen Schielke und dem Rotary Club. Sonja Maier Wohnheimleiterin Gemeinsam kreativ für morgen Kunstausstellung der Ausdenker gemeinsam mit der Mittelschule Ulrich Schmidl in der Straubinger Volksbank Mitarbeiter und Beschäftigte der Ausdenker mit Bernhard Stuber (rechts) bei der Spendenübergabe. Der Mensch im Mittelpunkt dieser in unserer Einrichtung bekannte und viel zitierte Slogan war für Bereichsleiterin Anna Rieg-Pelz ein passender Aufhänger in ihrem Grußwort vor circa 50 Besuchern, die kurz vor Weihnachten in die Straubinger Volksbank gekommen waren, um bei der Ausstellungseröffnung Gemeinsam kreativ für morgen zu sein. Alle drei Kooperationspartner, so Anna Rieg-Pelz, die Mittelschule Ulrich Schmidl, die Einrichtung für Menschen mit Behinderung der Barmherzigen Brüder und auch die Volksbank wollen und sollen für Menschen da sein. Es war eine Projektwoche im Oktober 2013, die letztlich zur öffentlichen Aus-

3 miteinander 1 2/14 3 stellung in der Volksbank geführt hat. Die Mitarbeiterinnen der Ausdenker und eine Lehrerin der Schule haben das Projekt angestoßen und die Idee geboren, dass eine Klasse der Schule eine ganze Woche lang in unserer Förderstättengruppe Kunstwerkstatt - Die Ausdenker zu Gast ist und die Schülerinnen und Schüler mit den Beschäftigten der Gruppe gemeinsam kreativ tätig sind. Für die Beschäftigten der Gruppe war es ein echter Rollenwechsel, denn sie waren es, die die Schüler in den verschiedenen Techniken anleiteten. Dabei sind sehr schöne Objekte aus Malerei, Keramik und sogar Möbelstücke entstanden. Dass die Werke sehr gelungen sind, fanden auch Rektorin Petra Bauer und Volksbank-Geschäftsstellenleiter Bernhard Stuber, der die Beschäftigten der Kunstwerkstatt mit einem Scheck über 1000 überraschte. Ein herzliches Vergelt s Gott geht an Birgit Süppel-Gnan und Andrea Wagner, die gemeinsam mit den Praktikanten der Gruppe für das Projekt und die Ausstellung viel Eigeninitiative und großen Einsatz gezeigt haben. Marco Schleicher Förderstättenleiter Raiffeisenbank spendet Geld an Barmherzige Brüder Die Förderstättengruppe Kunstwerkstatt Die Ausdenker freuen sich mit Geschäftsführer Hans Emmert (Fünfter von links) und Förderstättenleiter Marco Schleicher (rechts) über die Spende von Stefan Hinsken (Zweiter von rechts). Besonderen Besuch und ein besonderes vorweihnachtliches Geschenk erfreuten am 28. November 2013 einige Menschen in der Einrichtung. Stefan Hinsken, Vorstand der Raiffeisenbank Straubing mit ihren 25 Filialen, war gekommen, um eine große Geldspende zu überreichen. Geschäftsführer Hans Emmert und Förderstättenleiter Marco Schleicher begrüßten den Gast und führten ihn in die Förderstättengruppe Kunstwerkstatt - Die Ausdenker, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen verschiedene kreative Dinge entwerfen und gestalten. Bilder, Schmuck, Möbel und Mode werden hier gefertigt. Zu Beginn des Besuchs wurde Stefan Hinsken von Armin Färber durch die verschiedenen Bereiche der Kreativwerkstatt geführt und war begeistert von den gestalteten Stücken und der Vielfältigkeit. Bei der Scheckübergabe sagte Birgit Süppel-Gnan, eine der Mitarbeiterinnen der Gruppe, Das ist ja wie drei Mal Weihnachten, da die Summe von 1000 viele Wünsche in Erfüllung gehen lässt. Von der Spende wird unter anderem ein Brennpeter gekauft, der den Kreativen zukünftig bei Holzarbeiten zur Verfügung stehen wird. Bei Kaffee und Plätzchen kamen Stefan Hinsken und Die Ausdenker anschließend ins Gespräch. Stefan Hinsken kündigte an, wieder einmal zu kommen, nicht nur, um ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen. ei

4 4 miteinander 1 2/14 10-jähriges und 15-jähriges Dienstjubiläum In einer großen Runde und bei strahlendem Sonnenschein, konnten viele Mitarbeiter am 27. November 2013 auf ihr 10-jähriges, beziehungsweise 15-jähriges Dienstjubiläum zurück blicken. Sabine Attenberger/Gruppe Maria, Gerhard Kaiser/Pastoralreferent, Gisela Baumgartner/AWG Franziskus, Evelyne Ferstl/Gruppe Simon, Franz Fuchs/ Gruppe Miriam, Bernadette Heigl/Gruppe Jonas, Isolde Kindermann/Gruppe Miriam, Elke Zellner/FST Gruppe Severin und Margit Brunetti/Gruppe Michael können 15 Jahre Zugehörigkeit zur Einrichtung feiern. Florian Eidenschink/ Gruppe Jonathan, Diana Jäger/Gruppe Jonas, Anette Eidenschink/Gruppe Raphael, Stefanie Paukner/Haus Antonius und Stephanus, Sarah Reitberger/Gruppe Elisabeth und Dorothea, Jürgen Schmal/Küche, Petra Wintermeier/Gruppe Dorothea und Monika Wittenzellner/ Gruppe Bernadette können das 10-jährige Dienstjubiläum feiern. Die Jubilare Entschuldigt an diesem Tag waren Doris Biendl/Gruppe Barbara, Therese Zollner/Gruppe David, Gabriela Gerstbrein/ Gruppe Josef und Renate Eidenschink/ Gruppe Dorothea. Gemeinsam mit Geschäftsführer Hans Emmert, Bereichsleiterin Anne Horn, Wohnheimleiterin Sonja Maier und Förderstättenleiter Marco Schleicher wurde bei Kaffee und Kuchen der berufliche Werdegang der Jubilare reflektiert und manche Anekdote erzählt. ei Gruppenleiter gehen in Klausur In Kostenz trafen sich am 25. und 26. November 2013 die Wohngruppenleiter zusammen mit den Wohnheimleiterinnen, der Aufnahme- und Budgetbeauftragten, der Pflegeberaterin, dem Fachdienstleiter und der Fachkraft für Betreuungsplanung und Dokumentation zu einer zweitägigen Klausur unter Leitung von Bereichsleiterin Anne Horn. Am Anfang stand die Information zu aktuellen Themen, wie der Aufbau eines Teams für die Ferienfreizeiten oder das geplante Tutorensystem für Praktikanten im Wohnbereich. Dann führten Fachdienstleiter Anton Vetterl und Wohnheimleiterin Rosemarie Jell die Anwesenden mit einer Powerpoint- Gruppenfoto Präsentation in das Konzept Werdenfelser Weg ein. Hierbei geht es darum, freiheitsentziehende Maßnahmen weitgehend durch andere, sanftere Methoden der Sicherung zu ersetzen und dem Bewohner so ein Maximum an Freiheit und Selbstbestimmung zu gewähren.

5 miteinander 1 2/14 5 Am Nachmittag erarbeiteten die Gruppenleiter in sieben Arbeitsgruppen, ausgehend von ihren derzeitigen personellen Ressourcen, welche Verbesserungen sie in ihren Teams benötigen, um den hohen Qualitätsansprüchen der Betreuung auch weiterhin gerecht werden zu können. Eine Wanderung zum Schmelmerhof am späten Nachmittag, sowie das gemütliche Beisammensein abends im Bierstüberl rundeten diesen ersten Tag ab und gaben Gelegenheit, sich auch abseits der Tagesordnung auszutauschen und Gemeinschaft zu erleben. Den zweiten Tag begann die Gruppe mit einem religiösen Einstieg, den Anton Vetterl vorbereitet hatte. Im Plenum wurden anschließend die Ergebnisse der Gruppenarbeit vom Vortag vorgestellt und diskutiert. Am Nachmittag kam Geschäftsführer Hans Emmert in die Runde. Er beantwortete die Fragen der Gruppenleiter und ging auf die Anregungen ein, die während der Klausur gesammelt worden waren. Den Gruppenleitern machte er Mut, ihre Anliegen auch der Leitung gegenüber energisch zu vertreten und Anweisungen zu hinterfragen. Ein gemeinsames Kaffeetrinken rundete die Veranstaltung ab. Ausgestattet mit neuen Informationen und angeregt durch den Austausch mit den Kollegen konnten die Teilnehmer zufrieden den Heimweg antreten. Sie haben während der beiden Tage in gemeinsamer Arbeit neue Ziele und Visionen, aber auch konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den Bereich Wohnen entwickeln können. Rosemarie Jell Wohnheimleiterin Ausstellungsexponat in der WfbM 2 Seit kurzer Zeit steht im Eingangsbereich der WfbM 2 eine Auspuffanlage eines BMW Z4 als Lern- und Anschauungsobjekt. Auf die Initiative eines Mitarbeiters erging an die Firma Boysen eine Anfrage, ob es möglich sei, für unsere Einrichtung eventuell eine defekte oder unbrauchbare Auspuffanlage als Schulungsobjekt für die Beschäftigten zu bekommen. Auch war daran gedacht, Besuchern der Werkstatt direkt am Objekt unsere Arbeit erklären zu können, denn wer kann sich als Laie schon vorstellen, wofür welche Teile in einem Kraftfahrzeug verbaut werden. Herr Hanser, der Werksleiter von Boysen Salching, sagte spontan seine Unterstützung zu und signalisierte eine zeitnahe Umsetzung des Projektes. Denn es sollte, wie sich herausstellte, nicht ein alter Auspuff, sondern ein richtig gestaltetes Ausstellungsobjekt extra für uns gefertigt werden. Unsere Erwartungen wurden am Tag der Anlieferung noch übertroffen, als ein toll zu präsentierendes Schnittmodell aus der aktuellen Produktlinie des BMW- Konzerns bei uns eintraf. Vielen Dank an die Mitarbeiter der Firma Boysen, die dieses repräsentative Schauobjekt so professionell gefertigt haben. Einen Aufsteller mit Informationen gab es obendrein noch dazu. Schon beim Aufbau zeigte sich reges Interesse seitens vieler Beschäftigter an Die Arbeitsgruppe mit dem Modell der Anlage. Einige von ihnen, die schon seit Jahren in der Produktion von Auspuffhalterungen tätig sind, waren hocherfreut, endlich einmal zu sehen, wo genau ihr Bauteil denn zum Einsatz kommt. Sicherlich kam auch ein wenig Stolz bei dem ein oder anderen auf, dass sie ihren ganz persönlichen Beitrag zum Gelingen eines so tollen Autos beitragen können. Auch den zweiten Aspekt, den wir mit der Idee erfüllen wollten, hat sich schon als recht erfolgreich erwiesen. Endlich können wir auch fachlich nicht so fundierten Besuchern der Werkstatt direkt am Objekt erklären, welche Arbeit durch die Beschäftigten geleistet wird. Wenn dann noch erklärt wird, dass wir über das ganze Jahr hinweg eine Durchschnittsproduktion von circa neun- bis zehntausend gefertigten Teilen täglich liefern, steigert es sicherlich bei dem einen oder anderen auch das Ansehen der Beschäftigten. Zum Schluss noch ein Dankeschön an alle an dem Projekt Beteiligten und ganz besonders der Firma Boysen für die stets gute Zusammenarbeit mit unserer Werkstatt. Ludwig Pritscher Arbeitsgruppe Metall

6 6 miteinander 1 2/14 Boys Day 2014 Beim diesjährigen Boys Day, der am 27. März 2014 stattfindet, öffnen viele Unternehmen und Einrichtungen ihre Türen für Jungs. Die Boys Day geben Jungs die Möglichkeit, einen Tag einen Beruf kennen zu lernen, der nicht als typischer Männerberuf gilt. Schüler von unterschiedlichen Schulen der Stadt Straubing und dem Landkreis Straubing-Bogen stellen sich die Frage Was macht eigentlich ein Heilerziehungspfleger?. Zehn Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren werden einen Tag bei uns zu Gast sein und die unterschiedlichen Bereiche der Einrichtung kennen lernen. Bei uns können sei sich unter dem Motto Traum Beruf HEP über die praktische und schulische Ausbildung zum Heilerziehungspflegehelfer und Heilerziehungspfleger informieren. Die Jungs werden in der Förderstätte hospitieren, in den Arbeitsalltag eines HEP in einer Wohngruppe hineinschnuppern und einen Überblick über die Tätigkeit in der WfbM erhalten. Schulleiter Hans Greipl wird die interessierten Jugendlichen über die Voraussetzungen zur Aufnahme in die Schule und die Lerninhalte der Ausbildung informieren. Anton Vetterl Fachdienstleiter Bereich Wohnen Mit Christus Brücken bauen Auf dem Weg zum Katholikentag nach Regensburg vom 28. Mai -1. Juni 2014 Über die Arbeit des AK Katholikentag, welcher beim Orden, genauer gesagt, der Kommission für Berufungspastoral, angesiedelt ist, wurde bereits in der Hauszeitung berichtet. Aus unseren Straubinger Einrichtungen sind Silvia Schroll für das Marienheim, Ulrike Silberbauer-Jurgasch für das Klinikum St. Elisabeth und Marco Schleicher für die Behindertenhilfe beteiligt. Die anderen Mitglieder des Arbeitskreises kommen vom Kinderheim in Kostenz, aus der Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Reichenbach sowie aus den Krankenhäusern Regensburg und Schwandorf. Die Leitung des AK haben Frater Thomas und Frater Seraphim aus Regensburg inne. Die Planungen des Ordensauftritts bei der Kirchenmeile sind inzwischen schon weit fortgeschritten und nehmen Kurs auf die Zielgerade. Beim Stand des Ordens auf der Kirchenmeile in Stadtamhof werden sich die verschiedenen Sparten oder, so der korrekte und eigentlich auch schönere Begriff, Werke des Ordens mit attraktiven Mitmach-Aktionen präsentieren. Dabei kann man sich auf kreative Weise über die verschiedenen Einrichtungen und Dienste sowie den Orden selbst informieren und natürlich auch mit Brüdern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Betreuten in Kontakt und ins Gespräch kommen. Ein Highlight der Tage wird dabei ein Promi-Talk zum Thema Glaube und Engagement werden. Beim Katholikentagsbüro in Regensburg macht sich ein Beirat Barrierefreier Katholikentag Gedanken über Angebote mit und für Menschen mit Behinderungen. In diesem Beirat vertritt Roland Böck, Geschäftsführer der Einrichtung in Reichenbach, unseren Träger. Eines der Angebote, das sich auch an behinderten Menschen richtet, wird unser Pastoralreferent Gerhard Kaiser gestalten. Daneben hat sich auch der Pastoralrat der Einrichtung Gedanken gemacht, wie Bewohnerinnen und Bewohner und Beschäftigte die Teilnahme am Katholikentag ermöglicht werden kann. Ergebnis dieser Diskussion ist die Ausschreibung einer Tagesfahrt zum Katholikentag am Freitag, 30. Mai Nähere Informationen dazu wird es in einem Rundschreiben geben. Die aktuellsten Informationen rund um

7 miteinander 1 2/14 7 den Katholikentag bekommt man im Internet unter de Marco Schleicher Pastoralrat AK Liturgie Ehrungen in der Förderstätte Für ihre 10-jährige Tätigkeit in der Förderstätte wurden im Dezember 2013 Ludwig Zens, Andreas Hartl, Elisabeth Pawellek, Werner Jung und Martin Schwarz geehrt. Im Rahmen des Mittagsgebets wurde den geehrten Beschäftigten, verbunden mit von Gruppe Katharina formulierten Segenswünschen, eine Rose überreicht. Nach gemeinsamen Liedern und Gebeten überreichte Marco Schleicher den Beschäftigten für ihren 10-jährigen Einsatz eine Urkunde sowie ein kleines Präsent. Wir sagen ein herzliches Vergelt s Gott für 10 Jahre Arbeit in der Richard Pampuri-Förderstätte! Marco Schleicher Förderstättenleiter Ludwig Zens war einer der Geehrten Wurzeln und Wunder meines Lebens Besinnungstag des Pastoralrats Der Pastoralrat konnte im November 2013 mit Pfarrer Dr. Christoph Seidl, Seelsorger für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen im Bistum Regensburg, einen hochkarätigen und aus früheren Begegnungen hoch geschätzten Referenten zum Besinnungstag begrüßen. Wurzeln und Wunder meines Lebens hieß die Überschrift, die Pfarrer Seidl für den Einkehrtag gewählt hatte. Anhand einiger Filmsequenzen und biblischer Wundergeschichten machten sich die Teilnehmer auf die Suche nach Wundern in der eigenen Biographie. Abgerundet wurde der gemeinsame Tag von einem Gottesdienst mit der Hausgemeinschaft. Pfarrer Seidl beim Gottesdienst Marco Schleicher Pastoralrat AK Liturgie

8 8 miteinander 1 2/14 Du bleibst für immer ein Teil unserer Wohngruppe Am 28. Dezember 2013 machte sich ein Teil der Wohngruppe Aaron, inklusive unserer Reinigungskraft Karin Förg, auf den Weg nach Konzell. Unser Reiseziel? Der Friedhof! Auf den Tag genau vor einem Jahr, den 28. Dezember 2012, erreichte uns die völlig überraschende und tragische Nachricht, dass unsere geschätzte Kollegin Herta Fendl, total unerwartet verstorben ist. Ihr Tod hat seine Spuren hinterlassen. Selbst nach einem Jahr ist es für uns, die Menschen, die hinter dem Namen Wohngruppe Aaron stehen, immer noch eine seltsame Situation, dass Herta nicht mehr da ist. Es ist so viel passiert die letzten 365 Tage, was ein Stück weit Normalität ist, dass sich Dinge verändern. Andere Dinge jedoch bleiben stets unverändert. Sogenannte Säulen. Herta ist eine solche tragende Säule gewesen, die nötig war, um Veränderungen, die die Zeit mit sich bringt, gut zu überstehen. Sie war ein Anker für die Bewohner und ihre Kollegen, auf den wir uns immer verlassen konnten. Immer wieder stolperten wir dieses Jahr über Situationen oder Dinge, die wir mit Herta in Verbindung gebracht haben. Es waren traurige Momente, aber auch welche, bei denen wir uns fröhlich Stilles Gedenken. an sie zurück erinnern konnten. Nun ist es schon der zweite Besuch am Grab, nachdem bereits eine andere Konstellation unserer Wohngruppe, die Ruhestätte im Frühjahr 2013 aufsuchte. Und immer noch fließen bei manchen bitterliche Tränen. Herbert hat für Herta eine Kerze angezündet. Christian wollte ein Vater unser beten. Die Einen blieben im Stillen für sich und Herta, Andere nutzten die Nähe, um einige Worte direkt an sie zu richten. Anschließend suchten wir noch ein Cafe auf, um die Fahrt zum einjährigen Todestag von unserer Herta ausklingen zu lassen. Zum Abschluss steht eins fest: Vergessen werden wir dich nie, liebe Herta!!! Manuel Veigl für die Wohngruppe Aaron Jahresabschlussfeier der Eustachius Kugler-Werkstatt Gott schmunzelt... Jedes Jahr, kurz vor der Weihnachtspause der Eustachius Kugler-Werkstatt, findet eine Jahresabschlussfeier statt. Auch dieses Jahr trafen sich alle Beschäftigten am 18. Dezember 2013 im Magnobonus-Markmiller-Saal, um langjährige Beschäftigte zu ehren und um sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen. Anna Rieg-Pelz nahm in ihrer Rede Bezug auf die Weihnachtskarten, auf denen stand: Große Freude wird sich erfüllen und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen (Lk 1, 14.) und eine Engelparade abgebildet ist. Engel verkünden Freude so Anna Rieg-Pelz. Besonderer Gast bei der Feier war Alois Dilger, der frühere Werkstattleiter, der von vielen Beschäftigten freudig begrüßt wurde. Anna Rieg-Pelz dankte allen für die engagierte Mitarbeit, für das Mitdenken und die Anregungen, beispielsweise auch aus dem Werkstattrat. Dank ging auch an die ehrenamtlichen Mitarbeiter, Vertreter des Direktoriums und verschiedene Bereiche, die mit ihrer Arbeit die Werkstatt unterstützen. Anschließend wurden acht Beschäftigte für ihre 10-jährige Tätigkeit und vier Be-

9 miteinander 1 2/14 9 schäftigte für ihre 20-jährige Tätigkeit in der Eustachius Kugler-Werkstatt geehrt. Danach wurde von zwei Beschäftigten ein Gedicht vorgetragen, in dem eine kleine Rückschau auf das Jahr 2013 enthalten war. Außerdem wurde in Gedichtform berichtet, dass die Beschäftigten dieses Jahr auf das Festessen bei der Feier verzichtet hatten, um dieses Geld an die Opfer der Flutkatastrophe zu spenden. Eine schöne Geste von allen. Nach Kaffee und Kuchen gingen alle in die Johannes von Gott-Kirche, um auch Gott zu danken. Das Besondere der Andacht war dieses Jahr, dass Musiker des Polizeipräsidiums Niederbayern mit Sitz in Straubing die Andacht mit Liedern und Gedichten gestalteten. Die musikbegeisterten Polizisten schlüpfen in andere Rollen und spielen jedes Jahr in einer sozialen Einrichtung; dieses Jahr in unserer Einrichtung. Die musikalischen Polizisten sorgten für tolle Stimmung. Die Musik begeisterte sofort die Gottesdienstbesucher und sie klatschten und sangen mit. Geschichten und Gedichte luden ebenfalls zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken ein. Pastoralreferent Gerhard Kaiser sagte am Ende, dass er begeistert von der Freude und der Stimmung der Andacht sei. Gott schmunzelt jetzt sicher, weil er diesen lebendigen und freudigen Gottesdienst gesehen hat so Gerhard Kaiser. ei Erweiterung des Teams Hauswirtschaft in der WfbM Viele Menschen sind in der Eustachius Kugler-Werkstatt beschäftigt. Seit November 2013 sorgen nun vier Frauen dafür, dass es überall sauber ist und das Essen rechtzeitig bereit steht. Heute möchten wir Ihnen die neue Kollegin in der WfbM etwas genauer vorstellen. Im bisherigen Team sind Birgit Wallner, Ayla Tan und Gisela Grübl und sicher den meisten Menschen in der WfbM bekannt. Das Team der Hauswirtschaft (v.l.): Ayla Tan, Gisela Grübl, Ludmilla Schneider, Birgit Wallner und Sabine Wagner. Ludmilla Schneider ist seit 2. November 2013 neu im Team. Sie ist verheiratet und hat zwei Töchter im Alter von acht und zehn Jahren und wohnt in Strau- bing. Ihre Freizeit verbringt sie gerne beim Schwimmen mit ihren Töchtern. Ludmilla Schneider sagt, dass ihr die Einarbeitung sehr leicht gefallen ist, da sie von ihren Kolleginnen sehr herzlich aufgenommen wurde. Zu ihrer neuen Aufgabe sagt sie: Es bereitet mir große Freude, mit Menschen zu arbeiten, auch wenn es für mich am Anfang eine Umstellung gewesen ist, da es sich von meiner vorherigen Tätigkeit sehr unterscheidet. Ich freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit und neue Erfahrungen für mich mit meinen Kolleginnen/Kollegen der WfbM. Sabine Wagner Komm. Hauswirtschaftsleiterin

10 10 miteinander 1 2/14 Lieder, Gedichte und Sockenspektakel Adventliche Feier mit der Schule St. Jakob bei den Barmherzigen Brüdern Seit Jahrzehnten schon kommen in der Vorweihnachtszeit Schülerinnen und Schüler der Schule St. Jakob in unsere Einrichtung, um den Menschen dort eine Freude zu bereiten. Schulleiter Ralf Bachmann, unterstützt von einigen Lehrkräften, hält immer wieder Kontakt zu Patoralreferent Gerhard Kaiser, um dieses Ereignis jährlich stattfinden zu lassen. Verschiedene Musikstücke, Gedichte und eine Darstellung mit singenden Sockenfiguren, stimmten die Menschen der Einrichtung auch dieses Jahr am 17. Dezember 2013 auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Wenn die Schule St. Jakob kommt, ist Weihnachten bald da, konnte man von einigen Besuchern hören. Viele freudige Gesichter, manchmal lachend oder schmunzelnd, waren im Zuschauerraum zu entdecken. Den Schülern war die Aufregung anzumerken, aber der Applaus ließ die Darsteller ebenso strahlen. Singende Socken erfreuten das Publikum. Zum Dank für diese schöne Aufführung wurden die Schüler und Lehrer anschließend zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Eine schöne Tradition und Einstimmung für die Menschen, die in der Einrichtung leben und arbeiten. ei Adventszeit Zeit, einmal innezuhalten Adventliche Begegnung der Barmherzigen Brüder Adventszeit Zeit, einmal innezuhalten lautete heuer das Motto der adventlichen Begegnung für die Mitarbeiter der Einrichtung, die schon seit vielen Jahren in der Vorweihnachtszeit stattfindet. Wie auch die letzten Jahre, stimmten sich die Mitarbeiter am 11. Dezember 2013 mit einem Gottesdienst in der Johannes von Gott-Kirche auf diesen Abend ein. Nach der Begrüßung durch Pastoralreferenten Gerhard Kaiser wurde ein kurzer Dialog von zwei Bewohnern dargestellt. Sie hatten sich Gedanken gemacht und wollten die Mitarbeiter auf den Abend und die Adventszeit einstimmen. Deutlich wurde hier, dass der eigentliche Gedanke der Adventszeit in Zeiten von Krisen, Unwettern und weiteren Katastrophen nicht erkennbar wird. Aber wo erkennen wir Weihnachten? Es beginnt in uns. Am Ende wurde eine brennende Kerze weitergereicht. Einer gibt das Licht an den Anderen das ist Weihnachten. Kaplan Christian Kalis sprach anschließend darüber, dass ihm viele Menschen schon jetzt Frohe Weihnachten wünschen und fragte, was froh sein oder glücklich sein bedeutet. Sind es die Plätzchen? Was ist das wahre Glück? Die Mitarbeiter der Einrichtung würden aber dazu beitragen, dass die Menschen mit Behinderungen glücklich sind, so

11 miteinander 1 2/14 11 Kaplan Christian Kalis. Das Tagesevangelium sei eine Einladung, glücklich zu sein und würde sich an die Menschen richten, die nicht im Rampenlicht stehen und im Verborgenen arbeiten. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Bettina Turner und Aloisia Aumeier an der Orgel. Nach dem Gottesdienst trafen sich die Mitarbeiter im Magnobonus-Markmiller-Saal. Hier begrüßte Geschäftsführer Hans Emmert alle Mitarbeiter, die ehrenamtlichen Mitarbeiter und die ehemaligen Mitarbeiter, die traditionell zur adventlichen Begegnung eingeladen werden. In seiner Rede nahm er Bezug auf die adventliche Begegnung, oder Weihnachtsfeier, wie sie oft bei Firmen und Vereinen genannt wird. Die adventliche Begegnung in der Einrichtung werde aber auch heuer wieder ganz traditionell begangen, wie schon seit über 20 Jahren: Im Gottesdienst könnten die Mitarbeiter innehalten und staad werden, um sich anschließend nach einem guten Essen auszutauschen, zu plaudern und sich besser kennenzulernen. Provinzsekretär Frater Eduard Bauer, der als Vertreter des Ordens aus München angereist war, überbrachte die Grüße des Pater Provinzials und dankte den Mitarbeitern für ihre tolle Arbeit. Am Ende seiner persönlichen Weihnachtsgeschichte sagte er den Mitarbeitern, dass Weihnachten das Fest sei, bei dem wir füreinander da sein sollten. ei Weihnachtswundertraum Wir staunen und sind hell entzückt: wie herrlich ist der Markt geschmückt. Und mittendrin, bestrahlt von Licht das Christkind seine Botschaft spricht. Ein Chor das Weihnachtslied anstimmt der Zauber uns gefangen nimmt. Hier um den großen Tannenbaum, lebt er - der Weihnachtswundertraum. In uns das Kind erwachen will - das sich noch heute - wenn auch still aufs weihnachtliche Wiegenfest, von Herzen freut - wenn man es lässt. Lasst es nur zu - habt doch den Mut das Kind sein tut uns allen gut. Vergesst den Stress - nur Menschlichkeit ist Trumpf - in dieser stillen Zeit. Auch, dass der Frieden dieser stillen Tage uns Menschen doch durchs ganze Leben trage. Das Weihnachtsmarktteam Mit diesen Gedicht von Anita Menger wurde der Weihnachtsmarkt von Haus Stephanus und Haus Antonius eröffnet. Der Außenwohnbereich entschied sich dieses Jahr, anstatt des Sommerfestes für einen besinnlichen Christkindlmarkt. Es wurde bereits im Herbst mit den Vorbereitungen begonnen, für den Verkaufsstand Es wurden Engel aus Holz hergestellt, weihnachtliche Keilrahmen gebastelt, Plätzchen gebacken, Marmelade eingekocht, Kerzen gegossen und Gestecke gestaltet. Mit den Vorbereitungen kamen die Bewohner der beiden Gruppen dieses Jahr sehr früh in Weihnachtsstimmung. Am 29. November 2013 war eine freudige Stimmung zu spüren. Die Bewohner halfen tatkräftig beim Aufbau und der Dekoration des Innenhofes von Haus Stephanus mit. Für das leibliche Wohl wurde mit Bratwürstl, Kartoffelsuppe, Glühwein und Punsch gesorgt. Über den gut besuchten Verkaufsstand freuten sich die Bewohner, dass ihre selbst produzierten Dekorationsartikel bei den Besuchern so gut angekommen sind. Ein schöner Wintertag rundete unseren gut gelungen Weihnachtswundertraum perfekt ab. Stefanie Paukner und Christina Irberseder

12 12 miteinander 1 2/14 Geburtstag von Heinz Wotke Am 11. November 2013 feierte Heinz Wotke seinen 67. Geburtstag auf der Wohngruppe Michael. Heinz ist am 3. August 1971 in die Einrichtung eingezogen. Er besucht vormittags die Förderstättengruppe Alexander. Den Nachmittag verbringt Heinz auf der Wohngruppe. Das Busfahren, sowie auch die Volksmusik, sind die große Leidenschaft von Heinz. Für seinen Geburtstag hatte er sich schon lange Gedanken gemacht. Es gab nur noch ein Gesprächsthema für Heinz: Geburtstag und Bus fahren. Am Montag, den 11. November 2013 war es soweit. Heinz schmeckt es. Heinz hat heute Geburtstag, ein Tag Urlaub von der Förderstätte ist für Heinz ein guter Start in den besonderen Tag. Der Start in den Tag begann mit einem Duft-Wellnessbad, das Heinz sehr liebt. Danach erwartete ihn im Esszimmer ein reichliches Buffet mit schmackhaften Delikatessen. Die Augen von Heinz wurden immer größer, als er den Tisch entdeckte. Es gab Erdbeeren, Weintrauben, Kuchen, verschiedene Wurstsorten, Käse und noch viele Leckereien. Am Nachmittag wurde mit dem Bus eine Spazierfahrt durch die Stadt Straubing organisiert. Heinz war sehr begeistert und wirkte auch sehr zufrieden. Heute geht`s mir gut war sein Kommentar. Waltraud Wittmann und Melanie Diermeier Wohngruppe Michael So feiert Gruppe Barbara Am Tag der deutschen Einheit war es endlich wieder soweit. Das alljährlich berühmt berüchtigte Betreuerfest, dieses Mal mit dem wahrlich gelebten Motto Oktoberfest, fand in den wunderschön bayrisch dekorierten Räumlichkeiten der Wohngruppe statt. Viele Dirndl und Lederhosen waren überall unterwegs und die Stimmung wurde, nicht zu Letzt auf Grund unseres DJs Georg, immer zünftiger und ausgelassener. Natürlich durfte auch die Brotzeit nicht fehlen. Nachdem Gerhard Kaiser uns den Segen erteilt hatte, schlugen wir uns die Bäuche mit allerlei Leckereien, wie zum Beispiel verschiedene selbstgemachte Kuchen und Torten oder Obatzda mit Brezn, voll. Die Gespräche gingen bis in den Abend. Zum Abschied gab es ein schokoladiges Busserl (Straubinger Busserl) für den Heimweg. Insgesamt ein sehr gelungenes Fest. Das nächste Jahr kann kommen Gute Stimmung auf Gruppe Barbara. Herbert Heitzer und Christina Steiner Wohngruppe Barbara Impressum: Einrichtung für Menschen mit Behinderung und Marienheim: H. Emmert (verantwortlich), S. Kerbl, B. Eisvogel Redaktionsschluss/-sitzung: 3. Februar 2014, Uhr Büro Barbara Eisvogel Erscheinungsdatum nächste Ausgabe: März 2014 Druck: Marquardt, Regensburg Fotos: (1, 3, 9, 10) B. Eisvogel, (2) Rester, B. Eisvogel, (4) K. Werner, Kostenz, (5) A. Schafferhans, (6) Internet, (7) Fachschule, M. Schleicher, (8) M. Veigl, B. Eisvogel, (11) S. Paukner, (12) W. Wittmann, B. Kutscherauer Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird auf die ausführliche Schreibweise "-er und -innen" verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.b. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden.

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