Greater Zurich Area: versierte Arbeitskräfte, vielfältiger Arbeitsmarkt und liberales Arbeitsrecht

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1 Greater Zurich Area: versierte Arbeitskräfte, vielfältiger Arbeitsmarkt und liberales Arbeitsrecht Eine der grössten Stärken der Greater Zurich Area ist die Vielfalt des Angebots an Arbeitskräften. Geht es um die Verfügbarkeit von hoch qualifizierten Arbeitskräften, können Unternehmen dank ansässiger Spitzenunternehmen und Universitäten aus dem Vollen schöpfen. Lokale Hochschulen wie die ETH Zürich (die zu den 25 besten Universitäten der Welt gehört) und die Universität Zürich bringen fortlaufend bestens ausgebildete Studienabgänger auf den Markt. Die ausnehmend hohe Konzentration internationaler Unternehmen in der Greater Zurich Area erfordert und erleichtert die Verfügbarkeit von hoch qualifizierten, mehrsprachigen Arbeitskräften. Globale Branchenführer wie IBM, Google, ABB, Dow Chemical, Ecolab, Johnson & Johnson oder Kraft Foods betreiben in der Greater Zurich Area hochmoderne Forschungsanlagen oder haben hier ihren Hauptsitz errichtet. Sie beschäftigen eine international versierte Elite von Arbeitskräften «Made in Switzerland». Dank einem erstklassigen Jobangebot, hohen Löhnen, niedrigen Steuern und einer extrem hohen Lebensqualität ist die Greater Zurich Area für aufstrebende Jung- und gestandene Topmanager gleichermassen attraktiv. Die Schweiz hat die europaweit flexibelste und liberalste Arbeitsgesetzgebung sowie äusserst effiziente Handelsund Arbeitsabkommen mit der Europäischen Union. Damit ist sie europakompatibel und wettbewerbsfähig zugleich. Arbeitsumfeld und Arbeitsbedingungen in der Greater Zurich Area gehören zu den weltweit attraktivsten. Arbeitskräfte mit dem besten Leistungsausweis in Europa In absoluten Zahlen sind gut ausgebildete Schweizer Arbeitskräfte aufgrund des starken und stabilen Schweizer Frankens nicht immer billig zu haben. Gesamthaft gesehen bietet der Schweizer Arbeitsmarkt Unternehmen jedoch das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis und mithin den besten Leistungsausweis in Europa. Die entscheidenden Faktoren für die gute Schweizer Bilanz sind: Individuelle Gesundheitsausgaben (Krankenkasse und Zahnpflege) werden ausschliesslich von Angestellten, nicht von Arbeitgebern bezahlt. Tiefe Lohnnebenkosten, tiefe Sozialabgaben. Lange Arbeitszeiten. Hohe Produktivität. Hohe Motivation der Arbeitskräfte, ausgezeichnete Arbeitsethik. Äusserst flexible Arbeitskräfte. Die attraktiven Löhne in der Greater Zurich Area garantieren, dass Unternehmer Spitzenkräfte rekrutieren und gleichzeitig auch im Unternehmen halten können. Greater Zurich Area AG, Mai 2013: Human Resources 1

2 «Auf den ersten Blick scheinen die Saläre in der Schweiz hoch; die Produktivität und die Flexibilität der hiesigen Arbeitskräfte gleichen dies jedoch aus. Ausserdem bedeuten die Steuererleichterungen für viele Gesellschaften einen Wettbewerbsvorteil.» David B. Bancroft, Managing Director Cilag AG Fachwissen und Innovation in der Greater Zurich Area Aufgrund ihrer langjährigen Tradition und Erfahrung in der Uhrenindustrie, der Präzisionsmechanik und dem Bankenwesen ist die Greater Zurich Area heute zu einem Zentrum für Präzisionstechnologien (Life Sciences, Pharma, Bio- und Medizinaltechnologie, Mikro- und Nano-Tech, ICT) sowie modernes Finanzwesen und Hauptsitzfunktionen geworden. Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH Zürich) und die Universität Zürich bilden hoch qualifizierte und innovative Ingenieure aus, welche dem weltweit berühmten Label «Swiss Made» auch in Zukunft alle Ehre machen werden. Nicht zuletzt wegen des fortlaufenden Nachschubs an ausgezeichneten Nachwuchsfachkräften aus diesen Weltklasse-Universitäten haben führende IT-Unternehmen Niederlassungen in der Greater Zurich Area. So verlegte etwa Google 2004 sein europäisches Engineering Center nach Zürich. Fast 50 Jahre zuvor war das IBM Zurich Research Lab aus ähnlichen Gründen in die Greater Zurich Area gekommen; heute zeugen zwei Nobelpreise und eine Vielzahl technologischer Innovationen von den Errungenschaften dieser Institution. Im Jahr 2010 gründete Disney in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich ein Forschungszentrum für Computerwissenschaft in der Unterhaltungsindustrie. Seit 2010 hat sich die Greater Zurich Area zu einer zunehmend attraktiven Destination für an der Expansion in Europa interessierte Unternehmen aus China entwickelt. Chinesische Solar-Firmen wie Suntech, Jinko, und Yingli verweisen auf die Entwicklung eines eigentlichen Clusters am Standort Greater Zurich Area. Wie die Platzierung der Stadt Zürich auf dem ersten Platz im Ranking «7 Best New Global Cities for Startups» im renommierten Fortune Magazine vom Oktober 2012 unterstreicht, ist die Greater Zurich Area zudem Schauplatz einer dynamischen Start-up-Szene im Bereich neuer Technologien: «Als Google Ausschau nach einem Standort für den europäischen Hauptsitz eines Engineering Center hielt, fiel die Wahl auf Zürich. Yahoo folgte Googles Beispiel. Den Tech-Giganten aus den USA gefiel Zürichs robuste Breitband-Infrastruktur, zur Hauptsache aber fühlten sie sich von vor Ort verfügbaren Talenten angezogen: Die Schweiz ist weltweit das Land mit der höchsten Anzahl von Patenten gemessen am BIP. Die Eidgenossenschaft verfügt über vielfältige Förderungsprogramme, die die Investition in kleine Unternehmen erleichtern, und die Intitiative macht sich bezahlt. Zürich ist heute der Sitz von mehreren Hundert Start-ups, darunter etwa der Kalender-Software-Entwickler Doodle und Wuala, ein Unternehmen, das Cloud Storage anbietet.» 1) Bilaterales Abkommen mit der EU: Personenfreizügigkeit Im Juni 2007 wurden die letzten Kontingentierungen für den freien Personenverkehr zwischen der Schweiz und der Europäischen Union aufgehoben. Seither können internationale Unternehmen in der Greater Zurich Area die besten Arbeitskräfte aus ganz Europa einstellen. Und angesichts der hohen Lebensqualität der Greater Zurich Area (die Stadt Zürich belegt im Lebensqualität-Ranking von Mercer regelmässig Spitzenränge) lassen sich auch internationale Top-Führungskräfte gerne hier nieder. Die gegenseitige Befruchtung von akademischen und unternehmerischen Innovatoren in der Greater Zurich Area und eine der höchsten Pro-Kopf-Investitionsraten für Forschung und Entwicklung weltweit garantieren ein Wissensumfeld, das technologische Entwicklungen und wissenschaft lichen Fortschritt stark begünstigt. Das liberale Arbeitsrecht der Schweiz Als Nicht-EU-Land verfügt die Schweiz über besonders liberale Arbeitsgesetze. Im Allgemeinen verzichtet der Gesetzgeber im Sinne der Unternehmen auf strenge Regelungen und lässt damit Spielraum für direkte Vereinbarungen, von denen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermassen profitieren. Zu den Errungenschaften der schweizerischen Arbeitsgesetzgebung gehören unter anderem: Das bilaterale Abkommen zur Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU hat die Greater Zurich Area als internationalen Unternehmens- und Hauptsitzstandort noch attraktiver gemacht. 1) Fortune Magazine, Ausgabe Oktober 2012 (Übersetzung Greater Zurich Area) Greater Zurich Area AG, Mai 2013: Human Resources 2

3 Die Schweiz hat seit vielen Jahren keinen bedeutenden organisierten Streik mehr erlebt. Die Arbeitslosenrate ist erheblich tiefer als in anderen Ländern (2,9% im Jahresdurchschnitt 2012, gem. SECO). Mitgliedschaft bei Gewerkschaften ist relativ wenig verbreitet, Arbeitgeber kooperieren und sind offen für Kompromisse. Die minimalen gesetzlichen Kündigungsfristen sind kürzer als in anderen europäischen Ländern (zwischen einem und drei Monaten, je nach Dauer des Arbeitsverhältnisses und Vertrag). Das Salär wird entweder durch Gesamtarbeitsverträge geregelt oder direkt von Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgehandelt. Internationale Zusammensetzung der Arbeiternehmer: fast 20% der Angestellten in der Schweiz sind nicht Schweizer Staatsbürger, der zweithöchste Wert in Europa. Bei mittleren und höheren Führungskräften sind die Überstunden im Grundsalär enthalten. Die Mindestanzahl bezahlter Ferientage pro Jahr beläuft sich auf 20 (25 für Arbeitnehmer unter 20 Jahren). Tiefe Sozialbeiträge in der Schweiz In der Greater Zurich Area profitieren Privatpersonen von günstigen und umfassenden Sozialpaketen und Versicherungen. Sozialversicherungsleistungen Zum Schweizer Sozialversicherungssystem gehören verschiedene Versicherungsleistungen, die überwiegend zu gleichen Teilen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen werden. Altersvorsorge, basierend auf den drei Säulen der staatlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge. Die liberalen Arbeitsgesetze der Schweiz garantieren Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu gleichen Teilen Flexibilität und Sicherheit. Drei Säulen für die soziale Sicherheit 1. Säule: AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung) Die AHV (staatliche Altersvorsorge) sowie die Invalidenversicherung IV sind für alle Arbeitnehmer obligatorisch. Arbeitgeber und Arbeitnehmer leisten je 50% der Beiträge an das Kassensystem. Aktuelle Versicherungsprämien: AHV: 8,4% und IV: 1,4%. 2. Säule: Berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge BVG Für alle Arbeitnehmer in der Schweiz obligatorische, individuelle und kumulative, betriebliche Alterssparvorsorge (Berufliche-Vorsorge-Gesetz, BVG). Die Bei träge werden zu gleichen Teilen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen. 3. Säule: Private steuerbefreite Rentenvorsorge Dabei handelt es sich um die nicht obligatorische Altersvorsorge (Spar- oder Versicherungsplan), die je nach Art des Plans und Beschäftigungsstatus teilweise oder vollständig von den Steuern abgezogen werden kann. Weitere Versicherungsleistungen Betriebliche. Arbeitslosenversicherung (ALV, ~ 2% des Salärs, wird gleichmässig zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt). Die obligatorische UVG deckt Unfälle am und auf dem Weg zum Arbeitsplatz, die Beiträge werden zu gleichen Teilen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer übernommen. Erwerbsersatzordnung (EO; 0,3% des Salärs, ersetzt Verdienstausfall während Militärdienst oder Mutterschaftsurlaub, wird gleichmässig zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt). Familienzulagen sind kantonal geregelt. Salärfortzahlung während Krankheit oder Rekonval eszenz eines Unfalls; das Salär wird teilweise oder ganz durch den Arbeitgeber bezahlt, die Dauer dieser Zahlung und der Prozentsatz sind progressiv geregelt und hängen vom Alter und den Dienstjahren des Arbeitnehmers ab. Die Zahlungsdauer beträgt im Normalfall 2 bis 3 Monate. Greater Zurich Area AG, Mai 2013: Human Resources 3

4 Besipiel: Sozialabgaben auf ein Managergehalt von CHF (brutto) Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Arbeitslosenversicherung 1 Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Pensionskasse (BVG) Familienzulage (Bsp. Kanton Zürich) Bearbeitungsgebühren Abgabe Salärbasis Rate Arbeitgeberanteil Arbeitnehmeranteil ,15% ,1% ,1% (employee) (employer) über (employer) 1,2% ,3% 378 1% ,1% ,5% ,3% ,3% Gesamtabgaben Nettoeinkommen Individuelle Krankenversicherung Eine medizinische Grundversicherung ist für alle in der Schweiz wohnhaften Personen obligatorisch und deshalb erschwinglich. Arbeitnehmer schliessen individuelle Versicherungen mit einer Krankenkasse ab, der Arbeitgeber ist nicht in diesen Prozess involviert. Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen EU- und EFTA-Bürger benötigen seit Schengen keine Arbeitsbewilligung mehr. Arbeitsbewilligungen für Führungskräfte, die nicht aus EU/EFTA-Staaten stammen, werden vom Arbeitgeber eingeholt, sobald ein gültiger Arbeitsvertrag vorhanden ist. Eine Aufenthaltsbewilligung ist für alle Personen, die während ihres Aufenthalts in der Schweiz arbeiten oder deren Aufenthalt länger als drei Monate dauert, obligatorisch. Bewilligungsarten (Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung) Bewilligung für kurzfristige Erwerbstätigkeit (bis 90 Tage). Kurzaufenthaltsbewilligung (weniger als 1 Jahr). Aufenthaltsbewilligung B (bis 10 Jahre). Niederlassungsbewilligung C (keine Begrenzung). Anmeldeverfahren Normalerweise reichen Privatpersonen ihre Anträge für Aufenthaltsbewilligungen vor dem beabsichtigten Arbeitsbeginn beim kantonalen Einwanderungsbüro ein. Anträge für Arbeitsbewilligungen werden vom Arbeitgeber vor dem beabsichtigten Arbeitsbeginn beim kantonalen Einwanderungsbüro eingereicht. In vielen Kantonen können Anträge online gestellt werden. Für Arbeitsverhältnisse von weniger als 90 Tagen Dauer (beispielsweise für Regierungsbeauftragte, Selbstständige oder Vertragsarbeiter), stellen die kantonalen Behörden eine kurzfristige Bewilligung aus. Vorteile des schweizerischen Arbeitsmarktes Eines der liberalsten Arbeitsgesetze in Europa. Dank niedrigen Sozialkosten, langen Arbeitszeiten und hoher Produktivität sind die Arbeitskosten pro Stunde tiefer als in anderen europäischen Ländern. Eine Arbeitswoche dauert im Normalfall 40 bis 42 Stunden. Schweizer Arbeitnehmer sind oft international erfahren und mehrsprachig (20% der Bevölkerung sind nicht Schweizer). Arbeitsmarkt mit sehr gut ausgebildeten Abgängern von international renommierten Universitäten und Führungspersonal. Arbeitskräfte aus dem Ausland können einfach rekrutiert werden und bleiben gerne in der Greater Zurich Area. Die Greater Zurich Area bietet hohe Lebensstandards und Lebensqualität. Bilaterale Abkommen und freier Personenverkehr zwischen der Schweiz und der EU garantieren EU-Bürgern freien Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt. Greater Zurich Area AG, Mai 2013: Human Resources 4

5 Interessiert? Möchten Sie mehr über Ihre Möglichkeiten im Wirtschaftsraum Greater Zurich Area erfahren? Kontaktieren Sie den Vertreter für die Greater Zurich Area in Ihrer Nähe, um mehr Informationen zu erhalten! Wir freuen uns darauf, Sie bei der Ansiedlung Ihres Unternehmens im Wirtschaftsraum Greater Zurich Area zu unterstützen. SCHWEIZ Greater Zurich Area AG Limmatquai Zürich / Schweiz Telefon Fax info@greaterzuricharea.ch USA Greater Zurich Area Inc. swissnex building 730 Montgomery Street San Francisco, CA / USA Telefon CHINA Jianping Gao Representative China Telefon Greater Zurich Area AG, Mai 2013: Human Resources 5

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