Spitäler 1 Spitäler verzichten auf Brustkrebs-Test SF Online
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- Florian Hauer
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1 Inhaltsverzeichnis Spitäler 1 Spitäler verzichten auf Brustkrebs-Test SF Online Neuer Brustkrebstest nicht an allen Spitälern SF Schweizer Fernsehen LU: Risiko nach Brustkrebs besser abschätzen Entlebucher Anzeiger Heilkunde 4 Chemotherapie nach Brustkrebs-OP oft unnötig Radio DRS Brustkrebs: Chemo- oder Hormontherapie? Ein Test soll s zeigen SF Schweizer Fernsehen Forschung 6 Luzern: Neuer Test für Brustkrebspatientinnen Zofinger Tagblatt / 10
2 Gewicht: "Mittlere" Story 21. Mai 2012 ONLINE vom , 16:25 Spitäler verzichten auf Brustkrebs-Test Das Kantonsspital Luzern prüft als bisher einzige Klinik in der Schweiz mit einem Test, ob Frauen mit Brustkrebs-Diagnose wirklich eine Chemotherapie benötigen. Andere Fachärzte verzichten darauf aus Angst vor einer Unterversorgung der Patientinnen. Prof. Stefan Aebi, Leitender Onkologe am Luzerner Kantonsspital hat den Test im April erstmals eingesetzt - und hat bei seiner Schweizer Premiere gleich eine Patientin vor der belastenden Chemotherapie bewahrt. Der neue Test ist nicht das einzige Kriterium, um sich für oder gegen eine Chemo zu entscheiden. Für Stefan Aebi ist er aber ein weiterer, sehr wichtiger Mosaikstein: «Wir wissen jetzt viel besser, wann wir eine Chemotherapie empfehlen sollen und vor allem, wann wir keine Chemo empfehlen müssen.» Bezahlbar und praktikabel Dass eine Chemotherapie nicht in allen Fällen sinnvoll und nötig ist, darin sind sich die Fachärzte einig. Aber die wenigsten wollen den neuen Test als Entscheidungshilfe beiziehen. Die Gründe: Angst vor einer Unterversorgung der Patientinnen. Was ist, wenn man sich gegen eine Chemo entscheidet, aber es eine gebraucht hätte? Ausserdem stehe der Test wissenschaftlich auf wackeligen Füssen, es brauche mehr Studien. Und der Test sei eigentlich gar nichts Neues. Für die Befürworter greift gerade dieses Argument zu kurz: Zwar gibt es bisher, vom Resultat her betrachtet, vergleichbare Tests. Nur sind diese entweder kaum bezahlbar oder schlicht in der Praxis nicht durchführbar. Erst dieser neue, in Luzern eingeführte Test ist grossflächig anwendbar und praktikabel. Er kann in jedem geeigneten Labor weltweit ausgewertet werden. Grosses Potential Bei rund einem guten Viertel aller Brustkrebsfälle kann der Test eingesetzt werden. Das sind bei 5400 neuen Fällen jedes Jahr immerhin über 1300 betroffene Frauen. Trotzdem wird wohl in absehbarer Zeit ausser Luzern keine Klinik in der Schweiz den neuen Test einführen. Dadurch besteht natürlich auch die Gefahr, dass sich der Test nicht durchsetzen wird: Wenn niemand damit arbeitet, kann auch niemand Erfahrungen damit sammeln. SF Online 2 / 10
3 Gewicht: "Mittlere" Story 21. Mai 2012 PULS vom , 21:10 Onkologie Neuer Brustkrebstest nicht an allen Spitälern Urs Bachofner «Puls» stellte am 4. Mai 2012 einen neuen Brustkrebs-Test vor: «EndoPredict», so sein Name, hilft den Ärzten bei der Entscheidung, ob sie bestimmten Patientinnen eine Chemotherapie ersparen können für rund 25 Prozent aller brustkrebsbetroffenen Frauen könnte das der Fall sein. Das Kantonsspital Luzern ist die einzige Klinik in der Schweiz, die den Test bislang einsetzt, zum Leidwesen der Patientinnen. Prof. Stefan Aebi, Leitender Onkologe am Luzerner Kantonsspital, hat den Test im April erstmals eingesetzt - und hat bei seiner Schweizer Premiere gleich eine Patientin vor der belastenden Chemotherapie bewahrt. Der neue Test ist nicht das einzige Kriterium, um sich für oder gegen eine Chemo zu entscheiden. Für Stefan Aebi ist er aber ein weiterer, sehr wichtiger Mosaikstein: Wir wissen jetzt viel besser, wann wir eine Chemotherapie empfehlen sollen und vor allem, wann wir keine Chemo empfehlen müssen. Bezahlbar und praktikabel Dass eine Chemotherapie nicht in allen Fällen sinnvoll und nötig ist, darin sind sich die Fachärzte einig. Aber die wenigsten wollen den neuen Test als Entscheidungshilfe beiziehen. Die Gründe: Angst vor einer Unterversorgung der Patientinnen. Was ist, wenn man sich gegen eine Chemo entscheidet, aber es eine gebraucht hätte? Ausserdem stehe der Test wissenschaftlich auf wackeligen Füssen, es brauche mehr Studien. Und: Der Test sei eigentlich gar nichts Neues. Für die Befürworter greift gerade dieses Argument zu kurz: Zwar gibt es bisher, vom Resultat her betrachtet, vergleichbare Tests. Nur sind diese entweder kaum bezahlbar oder schlicht in der Praxis nicht durchführbar. Erst dieser neue, in Luzern eingeführte Test, ist grossflächig anwendbar und praktikabel. Er kann in jedem geeigneten Labor weltweit ausgewertet werden. Grosses Potential Bei gut einem Viertel aller Brustkrebsfälle kann der Test eingesetzt werden. Das betrifft bei 5400 neuen Fällen jedes Jahr immerhin über 1300 Frauen. Trotzdem wird wohl in absehbarer Zeit ausser Luzern keine Klinik in der Schweiz den neuen Test einführen. Dadurch besteht natürlich auch die Gefahr, dass sich «EndoPredict» nicht durchsetzen wird: Wenn niemand damit arbeitet, kann auch niemand Erfahrungen damit sammeln. 3 / 10
4 [6:36 Min.] --- Experten im Beitrag: Prof. Dr. Daniel Fink Klinik für Gynäkologie, Universitätsspital Zürich Prof. Stefan Aebi Chefarzt Onkologie Luzerner Kantonsspital Dr. med. Urban Novak Universitätsklinik für Medizinische Onkologie Inselspital Bern SF Schweizer Fernsehen 4 / 10
5 Auflage: 8283 Gewicht: "Kleinere" Story 15. Mai 2012 SEITE 15 Risiko nach Brustkrebs besser abschätzen Luzern: Genaktivitätstest zum ersten Mal im Einsatz Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) verwendet seit Ende April 2012 einen neuen Test an Tumorgewebe. Er hilft, für Brustkrebspatientinnen die Gefahr der Entstehung von Metastasen abzuschätzen. Am LUKS ist dieser Genaktivitätstest landesweit das erste Mal im Einsatz. Der sogenannte Endo-Predict-Test ermittelt bei einer bestimmten Gruppe Patientinnen das Risiko der Bildung von Krebsablegern in anderen Körperregionen als der Brust. Nach der operativen Entfernung eines Brusttumors kann so abgeschätzt werden, welche Nachbehandlung für die Patientin optimal ist. Identifizierung der Aussichten «Dieser Test erlaubt es uns, Patientinnen mit einem niedrigen Risiko für Metastasenbildung auszumachen», erklärt Joachim Diebold, Chefarzt Pathologie am Luzerner Kantonsspital in Luzern. Voraussetzungen für die Anwendung des Endo-Predict-Tests sind, dass die Krebserkrankung nach der Menopause erfolgte und der Brusttumor sogenannte Hormonrezeptoren aufweist. Dies trifft auf etwa 80 Prozent der Brustkrebspatientinnen dieser Altersgruppe zu. Schonendere Therapie wählen Sind diese Bedingungen gegeben, kann eine präzisere Prognose erhoben werden. Während bei niedriger Wahrscheinlichkeit auf Krebsableger eine schonendere Hormontherapie sinnvoll ist, kann bei einem höheren Risiko auch eine Chemotherapie angezeigt sein. Stefan Aebi, Chefarzt Onkologie des LUKS Luzern, erklärt dazu: «Die Chemotherapie setzt die Patientin einiger körperlicher und psychischer Belastung aus. Mit der Identifizierung der Patientinnen mit guten Aussichten können wir ihnen diese Belastung ersparen.» [pd] Entlebucher Anzeiger 5 / 10
6 Gewicht: "Mittlere" Story 30. Mai 2012 Wissen aktuell vom Mittwoch, Chemotherapie nach Brustkrebs-OP oft unnötig Die Diagnose Brustkrebs ist schlimm. Wenn der Tumor entfernt ist, geht der Albtraum für viele Frauen in Form von einer Chemotherapie weiter. Jede vierte Frau, die eine Chemotherapie macht, hätte diese nicht gebraucht. Ein neuer Test zeigt, welche Frauen auf eine Chemotherapie verzichten könnten. Angewendet wird dieser Test erst im Kantonsspital in Luzern. Andere Schweizer Spitäler trauen diesem Test noch nicht. «Es ist möglich, dass eine Frau aufgrund dieses Tests keine Chemotherapie erhält, obwohl sie diese gebraucht hätte», sagt Daniel Fink von der Klinik für Gynäkologie am Universitätsspital Zürich. Im Zweifelsfall pro Chemotherapie also, zum Wohl der Patientin. «Wir vom Inselspital werden an den Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet mitarbeiten und uns zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, ob und wenn ja welchen Test wir einsetzen», sagt Urban Novak von der Universitätsklinik für Medizinische Onkologie am Inselspital Bern. Entscheidungshilfe der Zukunft Heute sind unter anderem die Anzahl der Lymphknoten und das Aussehen des Tumors ausschlaggebend, ob eine Patientin eine Chemotherapie erhält oder alternativ mit Hormonen behandelt wird. Mit dem neuen Test wird das Erbmaterial des Brustkrebsgewebes untersucht. Dieses zeigt an, ob das Risiko für einen Rückfall tief oder hoch ist. «Das Erbmaterial zu testen, ist die Zukunft», sagt auch Jakob Passweg, Präsident der Krebsliga Schweiz. «Ob dieser neue Test jedoch schon genügend weit entwickelt ist, ist fraglich. In fünf bis zehn Jahren wissen wir vermutlich mehr». Der Test sei daran, eine gute Entscheidungshilfe pro oder contra Chemotherapie nach der Brustkrebsoperation zu werden. Vorerst bietet erst das Kantonsspital Luzern den Test an. Patientinnen, die in anderen Spitälern liegen, können diesen Test jedoch auch anfordern. Sofern sie überzeugt sind, dass er ihnen bei der Entscheidung weiterhilft. [Dauer 4:06 Min] Radio DRS 1 6 / 10
7 Gewicht: Hintergrundbericht/Reportage 14. Mai 2012 Puls vom um 21:11 Uhr Chemo- oder Hormontherapie? Ein Test soll s zeigen Auf die Schockdiagnose «Brustkrebs» und die Operation des Tumors folgt für die meisten Patientinnen mit der Chemotherapie die nächste grosse Belastung. Körperlich wie emotional. Denn die «Chemo» soll zwar den Krebs bekämpfen, greift aber auch den restlichen Körper an und bringt starke Nebenwirkungen mit sich. Dabei ist eine Chemotherapie nicht in allen Fällen wirklich sinnvoll - nur waren diese bisher oft nicht rauszufiltern. Ein neuer Test soll das ändern. [04:47 Min.] --- Online am Montag, 14. Mai 2012 Uhr Brustkrebs Chemo- oder Hormontherapie? Ein Test soll s zeigen Auf die Schockdiagnose «Brustkrebs» und die Operation des Tumors folgt für die meisten Patientinnen mit der Chemotherapie die nächste grosse Belastung. Körperlich wie emotional. Denn die «Chemo» soll zwar den Krebs bekämpfen, greift aber auch den restlichen Körper an und bringt starke Nebenwirkungen mit sich. Dabei ist eine Chemotherapie nicht in allen Fällen wirklich sinnvoll - nur waren diese bisher oft nicht rauszufiltern. Ein neuer Test soll das ändern. Rachel Honegger Brustkrebspatientinnen lassen sich grob in drei Gruppen unterteilen. Bei der ersten Gruppe ist eine Chemotherapie absolut zwingend. Bei einer zweiten Gruppe ist die Prognose so positiv, dass man auch bisher schon mit den herkömmlichen Untersuchungen auf eine Chemotherapie verzichten konnte. Bei einer dritten Gruppe aber herrschte Unsicherheit. Hier war mit den bisherigen Mitteln nicht zuverlässig zu klären, ob eine Chemotherapie wirklich nötig ist, oder ob eine Hormontherapie völlig ausreichen würde. «Im Zweifelsfall pro Chemo», lautete hier die Devise. PD Dr. Andreas Günthert, Leiter Brustzentrum am Inselspital Bern, beobachtet aber seit längerem eine Entwicklung in der Brustkrebstherapie, die davon weg geht: «Dass Chemotherpie auch Nebenwirkungen mit sich bringt, dass sie nicht gut verträglich ist, 7 / 10
8 dass man damit die Frauen auch belastet und sie in vielen Bereichen auch völlig überflüssig ist, das musste man erst lernen im Laufe der Jahre. Insofern findet ein Dogmenwechsel statt. Das heisst, heutzutage suchen wir viel mehr nach einer harten Begründung, einer Frau auch tatsächlich eine Chemotherapie anzutun. Da müssen wir begründen, warum sie diese Nebenwirkungen in Kauf nehmen muss und brauchen dafür auch eine harte Grundlage, dass diese Frau auch tatsächlich von einer Chemotherapie profitiert.» Erfolgreiche Schweizer Premiere Diese harte Grundlage soll nun der neue Test «EndoPredict» der Firma Sividon Diagnostics liefern. Prof. Stefan Aebi, Leitender Onkologe am Luzerner Kantonsspital und sein Chef-Pathologe Prof. Joachim Diebold haben diesen Test als erste in die Schweiz geholt. Im April wurde er erstmals eingesetzt - und hat bei seiner Schweizer Premiere gleich eine Patientin vor der belastenden Chemotherapie bewahrt. Keine Chemotherapie und somit keine schlimmen Nebenwirkungen für die Patientin - für Stephan Aebi ist das das Wichtigste: «Meine Hoffnung ist, dass wir diejenigen Patientinnen besser erkennen, bei denen wir mit gutem Gewissen sagen können, dass ihre Prognose sehr gut ist und es sich nicht lohnt, eine Chemotherapie einzusetzen.» Bezahlbar und praxistauglich Zwar gab es bisher, rein vom Resultat her, vergleichbare Tests. Nur waren diese entweder kaum bezahlbar - oder schlicht in der Praxis kaum durchführbar. Erst dieser neue, in Luzern eingeführte Test, ist grossflächig anwendbar und praktikabel. Er kann theoretisch in jedem Labor weltweit eingesetzt werden. In der Schweiz gibt es ihn im Moment aber erst in Luzern. Doch Stephan Aebi betont: «Patientinnen müssen deswegen nicht extra nach Luzern kommen; es reicht, wenn das Pathologische Institut des Luzerner Kantonsspital Brustkrebsgewebe zur Analyse erhält.» Für ein Drittel aller Patientinnen geeignet Der Test kommt allerdings nicht für alle Frauen in Frage: Der Krebs muss nach der Menopause eintreten, er darf nicht zu weit fortgeschritten sein, also noch keine Metastasen gebildet haben und er muss Hormonrezeptoren aufweisen. Immerhin: Ein Drittel aller Brustkrebspatientinnen erfüllt diese Kriterien. Und von diesem Drittel kann in Zukunft rund die Hälfte dank des neuen Tests auf eine Chemotherapie verzichten. Das heisst konkret: von 100 Brustkrebs-Frauen brauchen in Zukunft 20 bis 25 keine Chemotherapie mehr. Bei ihnen reicht eine Hormontherapie. Experten im Beitrag: Prof. Stefan Aebi, Chefarzt Onkologie, Luzerner Kantonsspital Prof. Joachim Diebold, Chefarzt Pathologie, Luzerner Kantonsspital PD Dr. Andreas Günthert, Leiter Brustzentrum, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern SF Schweizer Fernsehen 8 / 10
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10 Auflage: Gewicht: Kurzmeldung 4. Mai 2012 Nachrichten Luzern: Neuer Test für Brustkrebspatientinnen Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) verwendet seit Ende April einen neuen Testan Tumorgewebe. Er hilft, für Brustkrebspatientinnen die Gefahr der Entstehung von Metastasen abzuschätzen. Am LUKS ist der Genaktivitätstest schweizweit das erste Mal im Einsatz. Der sogenannte «Endo-Predict-Test» ermittelt bei einer bestimmten Gruppe Patientinnen das Risiko der Bildung von Krebsanlagen in anderen Körperregionen als der Brust. Nach der operativen Entfernung eines Brusttumors kann so abgeschätzt werden, welche Nachbehandlung für die Patientin optimal ist. (sda) Zofinger Tagblatt 10 / 10
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