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2 Wir danken für die Unterstützung! Moderne Gebäudetechnik, die Sie überzeugen wird Brandmelde- und Sicherheitstechnik schützt Menschen & Werte Siemens AG Österreich Building Technologies Division 9020 Klagenfurt, Werner-von-Siemens-Park 1 Telefon Infrastructure & Cities Sector

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 Leistungsbericht 2011 Seiten 5 25 Großschadensereignis Seiten Peer Psychologische Betreuung Seiten Mehrzweckübungsanlage MRAS Seiten Feuerwehrjugend Seiten Leistungsbewerbe Seite 35 Pressespiegel Seiten Kameradschaft Seiten impressum: Herausgeber: Hauptfeuerwache Villach, Kasernengasse 3, 9524 Villach, Tel / 45500, Fax / ,. für den inhalt verantwortlich: Kommando Hauptfeuerwache Villach, ÖA-Team. fotos: Digitales Bildarchiv der Hauptfeuerwache. druck: KREINER DRUCK, Villach/Spittal/Klagenfurt

4 Vorwort Grußworte der Kommandantschaft Das Jahr 2011 war aus der Sicht unserer Wache ganz besonderes arbeitsintensiv. Welche vielfältigen und unterschiedlichen Eindrücke dieses Jahr in unserer Erinnerung zurücklässt, können Sie eindrucksvoll in diesem Jahresbericht nachlesen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen stillen Helfern, die für das Gelingen des Berichtes verantwortlich sind, bedanken. Nur durch die Mitarbeit von Vielen ist es möglich, am Ende des Jahres einen so gelungenen und informativen Leistungsbericht zu erstellen. Unserer Dank gebührt aber auch den vielen Gönnern und Partnern, durch deren Großzügigkeit dieser Bericht erst ermöglicht wird. Kameradschaftlich wurden die bestehenden Partnerschaften zu den Feuerwehren Bamberg Löschgruppe 1 sowie zu unseren Partnern aus Gloggnitz aufgefrischt. Im August konnten wir eine große Abordnung der Löschgruppe 1 aus Bamberg anlässlich des 68. Villacher Kirchtages bei uns begrüßen. Seitens der Stadt Villach wurden die Bamberger Kameraden von unserem Bürgermeister und Ehrenmitglied Helmut Manzenreiter als Gäste auf die Ehrentribüne und zum anschließenden Empfang eingeladen. Den Höhepunkt des Treffens bildete ein Kameradschaftsabend in unserer Wache, bei welchem eine neue Partnerschaftsurkunde als sichtbares Zeichen unserer Freundschaft unterzeichnet wurde. Den zweiten kameradschaftlichen Höhepunkt bildete eine gemeinsame Feier anlässlich der 10-jährigen Partnerschaft mit unseren Kameraden der Feuerwehr Gloggnitz-Stadt. Unsere niederösterreichischen Freunde bereiteten uns ein wunderschönes Wochenende in ihrer Stadt. Neben einigen kameradschaftlichen Aktivitäten bildete der Festakt im Schloss Gloggnitz den Höhepunkt unserer 10-jährigen Partnerschaft. Einen weiteren Höhepunkt im Jahr 2011 bildete der Landesfeuerwehrtag, der nach einigen Jahrzehnten wieder in Villach abgehalten wurde. Unser Congress Center war ein hervorragender Rahmen für das Treffen der Feuerwehrfunktionäre aus Kärnten. Unserer Wache oblag es, die Rahmenbedingungen sowie die Organisation vor Ort in Abstimmung mit dem Kärntner Landesfeuerwehrverband zu koordinieren und zu begleiten. Gemeinsam mit der Stadt Villach und dem Kärntner Landesfeuerwehrverbandes konnten wir noch im abgelaufenen Jahr zwei Einsatzfahrzeuge bestellen, die unseren technischen Einsatzwert wesentlich erhöhen werden. Erfreulicherweise mussten wir im vergangenen Jahr zu weniger Einsätzen ausrücken. Dennoch waren einige Einsätze sehr schwierig zu bewältigen. Mehrere schwere Verkehrsunfälle mit Toten und eingeklemmten Menschen prägten das Einsatzgeschehen. Die gesehenen Bilder konnten auch von hartgesottenen Kameraden nur schwer verarbeitet werden. Mehrere Male musste eine professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Einerseits wurden seitens des Kommandos OBI Richard Werdinigg und HBI Harald Geissler, das Führungsduo der Hauptfeuerwache Villach strukturierte Einsatznachbesprechungen angeordnet und andererseits sind wir in der glücklichen Lage, dass eine Führungskraft in unserer Wache über eine spezielle Peer-Ausbildung verfügt. In zahlreichen vertraulichen Einzelgesprächen konnten Probleme und Eindrücke von einigen Kameraden unkompliziert und leichter verarbeitet werden. Anlässlich dieser aktuellen Ereignisse widmen wir diesem Thema einen redaktionellen Teil dieses Jahresberichtes. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Gönnern, Förderern und auch bei den übergeordneten Dienststellen und Behörden für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Die Leistungen und vielen Stunden können aber schlussendlich nur durch gut ausgebildete Mitglieder die im hohen Maße freiwillig mitarbeiten erbracht werden. Dafür möchten wir uns seitens des Kommandos bei allen unseren Mitgliedern bedanken. 40-jährige Partnerschaftsfeier mit einer Abordnung der Löschgruppe 1 aus Bamberg und Gemeinderat Harald Sobe. Partnerschaftsfestakt im Schloss Gloggnitz mit Bürgermeisterin Irene Gölles und dem Bürgermeister der Stadt Villach Helmut Manzenreiter. 4

5 Leistungsbericht

6 Leistungsbericht 2011 Auszug aus dem Einsatzjournal Jänner: 3 Einsätze innerhalb 24 Stunden Bereits kurz nach Mitternacht mussten wir mit den Kameraden aus Judendorf zu einem Brand im Ortsbereich Warmbad ausrücken: Ein Baum hatte Feuer gefangen. Rasch war der Brand unter Kontrolle und wir konnten wieder einrücken. Am frühen Abend gab es erneut Brand alarm, diesmal im Ortsteil Landskron. Am Einsatzort angekommen, teilte uns die Wohnungsbesitzerin mit, dass ihr Adventkranz Feuer gefangen hatte. Löschversuche mit einem Eimer Wasser und Feuerlöscher wurden durchgeführt. Ein Angriffstrupp konnte letztlich mit einem HD-Rohr die Überreste ablöschen. Die Wohnung wurde mittels Druckbelüfter rauchfrei gemacht, die Feuerwehr Landskron verblieb noch an der Einsatzstelle. Am Abend gab es abermals Alarm. Die automatische Brandmeldeanlage eines Beherbergungsbetriebes hatte angeschlagen. Nach kurzer Erkundung am Einsatzort stand fest: Fehlalarm ausgelöst durch Wasserdampf. Unsere Einsatzmannschaft konnte wieder einrücken. 8. Jänner: Kellerbrand doch nur Rohrbruch Gemeinsam mit der Feuerwehr Perau wurden wir kurz vor Uhr zu einem vermutlichen Kellerbrand zu einer Wohnbaubaustelle in den Stadtteil Perau gerufen. Als unser Löschzug am Einsatzort eintraf, konnte nach einer kurzen Lagebeurteilung rasch Entwarnung gegeben werden. Die vermeintliche Rauchentwicklung entpuppte sich nämlich als heißer Wasserdampf. Durch den starken Leitungsdruck wurde ein großer Teil der Kelleranlage, sowie ein Teil der Tiefgarage überflutet. Während Mitarbeiter der Kelag-Fernwärme die Wärmezuleitung absperrten, konnten wir zeitgleich die notwendigen Gerätschaften für den Pumpeinsatz in Stellung bringen. Mit mehreren Tauchpumpen und Wassersaugern wurde der größte Teil des Wassers aus der Kelleranlage gepumpt. 13. Jänner: Verkehrsunfall Ossiacherzeile Kurz nach Uhr wurden wir zu einem Auffahrunfall in die Ossiacherzeile gerufen. Aus unbekannten Gründen fuhr ein PKW auf ein Rettungsfahrzeug auf und beschädigte dabei einen beträchtlichen Teil der hinteren Ladeklappe. Ein Patient, der sitzend transportiert wurde, konnte über die zweite Tür des Rettungswagens problemlos ins Freie gebracht werden, für die Befreiung der zweiten Patientin die liegend transportiert wurde mussten wir die Heckklappe des Rettungswagens gewaltsam öffnen. Glücklicherweise wurde keiner der Patienten, die am Weg zu einer Kontrolluntersuchung ins LKH Villach waren, verletzt. Nach der Befreiung aus dem Unfallfahrzeug konnten die Patienten problemlos in ein Ersatzfahrzeug umgeladen werden und ihre Fahrt fortsetzen. 21. Jänner: LKW-Brand A10 Lenker vorbildlich reagiert Gegen Uhr wurden wir gemeinsam mit der FF Vassach zu einem LKW-Brand auf die A10 im Bereich Autobahnknoten gerufen. Vermutlich durch überhitzte Bremsen fingen die Reifen auf der linken Seite des Anhängers Feuer, durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr sowie durch das richtige Reagieren des LKW-Lenkers konnte größerer Schaden verhindert werden. Der LKW wurde von uns zur Autobahnmeisterei nach Zauchen zum sicheren Abstellen eskortiert. 6

7 Leistungsbericht Februar: Zimmerbrand mit starker Rauchentwicklung 20. März: Tragisches Ende einer Sonntagsausfahrt 4 Tote Auf der B 83 im Bereich der Stadtgrenze kam es aus bisher noch unbekannter Ursache zum fatalen Zusammenstoß. Am Einsatzort eingetroffen begann ein Wettlauf gegen die Zeit. Mehrere hydraulische Rettungsgeräte waren zur äußerst schwierigen und belastenden Bergung erforderlich. Trotz des massiven Einsatzes von vier Feuerwehren, Rettungskräften (Notarztwagen Villach, mehrere RTWs sowie drei Notarzthubschrauber) konnte den vier Insassen, (eine Erwachsene sowie drei Mädchen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren) nicht mehr geholfen werden. Sie verstarben noch an der Unfallstelle. Die beiden Insassen des zweiten beteiligten PKW wurden mit unbestimmten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Kurz nach Uhr wurden wir gemeinsam mit der FF Perau zu einem Brand in ein Einfamilienhaus gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde unser Löschzug bereits vom Besitzer erwartet und sofort eingewiesen. Im betroffenen Obergeschoss des Hauses befand sich zum Glück niemand mehr. Ein Angriffstrupp, ausgerüstet mit Atemschutz und Wärmebildkamera, drang ins Obergeschoß ein. Mittels Überdruckbelüftung konnten wir den Brandrauch aus dem Haus befördern. 25. Februar: Wald- und Wiesenbrand Um Uhr wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Vassach und Wollanig zu einem Wald- und Böschungsbrand alarmiert. Im Bereich der B 100, kurz vor der Brücke über die Drau, standen rund 300 m 2 Waldfläche in Brand. Mit mehreren Hochdruckrohren der Tanklöschfahrzeuge konnten wir gemeinsam den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Einige Glutnester erforderten Nachlöscharbeiten, teilweise mussten sie mit Schanzwerkzeug ab- bzw. ausgegraben werden. Partner der Hauptfeuerwache Villach 28. März: Küchenbrand Wohnungs - inhaberin verhindert größeren Schaden Zu einem Küchenbrand rückten die Feuerwehren Völkendorf, Judendorf und unser Löschzug um Uhr in den Stadtteil Völkendorf aus. Eine Wohnungsmieterin im Erdgeschoß eines Mehrparteienwohnhauses hatte Essen am Herd zubereitet, als das aufgestellte Fett zu brennen begann. Das Feuer griff schnell auf den über dem Herd befindlichen Dunstabzug sowie auf einen Teil der Kücheneinrichtung über. Geistesgegenwärtig versuchte die Mieterin, den Brand mit einer Decke zu löschen, erlitt dabei aber Verbrennungen an den Händen. Ein Atemschutztrupp konnte nach dem Eintreffen am Brandort, unter Vornahme eines Hochdruckrohres, den Brand rasch löschen. Mittels Druckbelüfter befreiten wir die Wohnung und das angrenzende Stiegenhaus vom gefährlichen Brandrauch. 7

8 Leistungsbericht April: Schlange schockt Spaziergänger 10. April: Waldbrand Kurz nach Uhr wurden wir mit den Wehren Pogöriach, Möltschach, Fellach, St. Martin, Völkendorf, Vassach und Judendorf zu einem Waldbrand im Bereich der Oberdörfer gerufen. Eine Waldfläche von ca. einem Hektar war durch den Brand betroffen. Starker böiger Wind und ein trockener Waldboden begünstigten die Ausbreitung des Brandes. Mit mehreren Löschrohren konnte das Feuer dennoch rasch gelöscht werden. Anrufer meldeten, dass auf einem großen Stein neben einem Radweg eine große Schlange liege. Am Einsatzort eingetroffen, stellte unsere Mannschaft fest, dass das Reptil bereits verendet war. Warum und von wem diese Schlange dort abgelegt wurde, ist nicht bekannt. Das tote Tier wurde geborgen und dem Veterinäramt der Stadt Villach übergeben. 2. April: Sechs Einsätze Bereits am Vormittag stand unser KRF in der Innenstadt im Einsatz. Bei einem abgestellten PKW kam es zu einem Ölaustritt. Kurz darauf gab es einen BMA-Alarm in einer Seniorenwohnanlage ein Wassereinbruch sorgte für die Auslösung. Der nächste Alarm rief uns in den Stadtteil Landskron. Durch einen Hitzestau im Bereich einer Deckenlampe eines Beherbergungsbetriebes wurde die automatische Brandmeldeanlage aktiv. Die SET-Bereitschaft war vor Ort und bereinigte die Situation. Kurz nach Uhr gab es neuerlich Alarm. Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Perau rückte unser Löschzug zum Radweg an der Gail aus. Mehrere Anrufer meldeten eine starke Rauchentwicklung. Beim Eintreffen standen rund 100 m 2 Waldboden in Brand. Mit drei Hochdruckrohren konnten wir den Brand rasch eindämmen. Kaum eingerückt, rückte der Tank 1 erneut aus. Diesmal war im Ortsbereich St. Magdalen ein Wiesenbrand gemeldet. Der Bereitschaft gelang es sehr rasch, den Brand zu löschen. Neben diesen arbeitsreichen Einsätzen stellten wir im Congress Center einen Brandsicherheitswachdienst, der bis in die Nachtstunden andauerte. 11. April: Dachstuhlbrand in Waiern Drehleiter angefordert Über die LAWZ wurde unsere DLK 23/12 zur Unterstützung nach Feldkirchen angefordert. Ein ausgedehnter Brand auf einem Flachdach einer Großbaustelle erforderte den Einsatz von vier Drehleitern. Mehr als 10 Gasflaschen lagerten am Dach, als der Brand ausbrach. Einige konnten von den Arbeitern noch rechtzeitig vom Dach geworfen werden. Durch die starke Hitze und den Rauch mussten sie aber flüchten, die restlichen Gasflaschen explodierten am Dach. Gemeinsam mit den Drehleitern aus Feldkirchen, St. Veit und des KLFV standen wir im Einsatz. Besonders effektiv war unser Korbmonitor. So konnten wir die Löscharbeiten, ohne die Korbbesatzung in Gefahr zu bringen, über den Korbmonitor gezielt vornehmen. Nach drei Stunden war unsere Arbeit getan und wir rückten mit unserem Löschzug wieder Richtung Villach ab. 8

9 Leistungsbericht April: Ölalarm nach technischer Panne in einem Betrieb Gegen Uhr erfolgte die Anforderung aus Gödersdorf: In einem Gailzufluss wurde Öl entdeckt. Nach kurzer Rücksprache mit der Einsatzleitung setzten wir Maßnahmen, um den Einsatz erfolgreich zu bewältigen. Zwei Einsatzbereiche wurden gebildet. Der Schadstoffzug fuhr nach Müllnern/Gödersdorf und der Wasserdienst bezog den Bereich Gailspitz und traf alle Vorbereitungen für den Ölsperrenaufbau. Im Gailzufluss konnten in Zusammenarbeit mit den Kameraden aus Gödersdorf insgesamt sechs Ölsperren errichtet werden. Dieser langwierige Einsatz dauerte bis nach Uhr. Im Auftrag des Landeschemikers wurden an den folgenden Tagen mehrere Kontrollen durchgeführt und Proben entnommen. 26. April: Fassadenbrand durch Äpfelbraten Kurz nach Uhr wurden wir gemeinsam mit den Wehren Gratschach-St. Andrä und Zauchen zu einem Brand in den Villacher Stadteil Urlaken gerufen. An einer Hausfassade eines mehrstöckigen Wohnhauses hatten vermutlich Kinder ein kleines Lagerfeuer entzündet, um Äpfel zu braten. Durch die Brandlast der dürren Äste geriet aber das Feuer rasch außer Kontrolle. Der Brand vernichtete einige Quadratmeter der angrenzenden Gebäudefassade. Durch die Hitzentwicklung zersprang ein Fenster einer dahinterliegenden Wohnung. Brandrauch, der durch das beschädigte Fenster in die Wohnung eintrat, musste durch ein mobiles Druckbelüftungsgerät aus der Wohnung befördert werden. Glücklicherweise konnten wir den Brand löschen, bevor er auf die gesamte brennbare Fassade übergriff. 9

10 Leistungsbericht April: Fahrzeugbrand B84 Zu einem Fahrzeugbrand auf der Maria-Gailer-Straße rückte unser Tank 2 aus. Am Einsatzort eingetroffen, erfolgte sofort mittels Schnellangriff ein erster Löschversuch. Mit einem Mittelschaumrohr gelang es, den Brand gänzlich einzudämmen. Der Lenker bemerkte den Brand während der Fahrt. Er konnte sein Fahrzeug im Bereich einer Haltestelle anhalten und mit seinem Handfeuerlöscher die ersten Löschversuche durchführen. Trotz des raschen Einsatzes brannte der PKW aus. 4. Mai: Treibacherstraße PKW überschlagen 1. Mai: Großbrand im Baumarkt knapp verhindert! Kurz nach Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall in die Treibacherstraße alarmiert. Aus unbekannten Gründen überschlug sich ein PKW und kam am Dach in der angrenzenden Wiese zu liegen. Glücklicherweise wurde keiner der Insassen eingeklemmt und unsere Arbeiten beschränkten sich auf das Binden der ausgelaufenen Betriebsmittel sowie Sicherstellen des Brandschutzes, das Abklemmen der Fahrzeugbatterie sowie das Aufstellen des verunfallten PKWs. Eine Person wurde zur Kontrolle mit der Rettung in das LKH Villach eingeliefert. 7. Mai: Schwerer Verkehrsunfall GAV Kurz vor 5.00 Uhr wurde unsere Wache durch einen automatischen Melder der Brandmeldeanlage in einen Baumarkt an der Maria-Gailer-Straße gerufen. Fast zeitgleich gingen aber auch Notrufe bei unserer BAWZ ein. Sofort wurde auf Alarmstufe 2 erhöht. Als wir und die Kameraden aus Perau eintrafen, stand der südwestliche Bereich der Betriebsanlage in Vollbrand. Aus diesem Grund wurde Alarmstufe 3 angeordnet und die Feuerwehren Turdanitsch-Tschinowitsch, Maria Gail, Drobollach und Judendorf wurden zusätzlich alarmiert. Mit großen Anstrengungen und massivem Einsatz unter schwerem Atemschutz konnte das Feuer schließlich eingedämmt und gleichzeitig ein Übergreifen auf das Innere des Baumarktes verhindert werden. Die bauliche Brandabschnittsbildung einerseits, sowie die rasche Alarmierung und der effiziente Feuerwehreinsatz andererseits, verhinderte einen Totalverlust des Baumarktes und nicht zuletzt auch der Arbeitsplätze im betroffenen Betrieb. Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Perau wurden wir kurz vor Uhr auf die GAV gerufen. Auf Höhe der Firma Saubermacher waren zwei PKW aus unbekannter Ursache frontal zusammengeprallt. Ein Lenker war in seinem Auto im Bereich des Fußraumes extrem eingeklemmt. Die Bergung erwies sich wegen der starke Deformierung des PKW als besonders schwierig. Der schwerverletzte Lenker und die drei weiteren Unfallbeteiligten wurden ins LKH Villach eingeliefert. 10

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12 Leistungsbericht Mai: Brand in alter Lagerhalle Kurz vor Uhr wurden wir gemeinsam mit den Wehren Perau, Landskron, Zauchen und Vassach zu einer starken Rauchentwicklung in die Treibacherstraße gerufen. Mehrere Rohre wurden unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgenommen. In der aufgelassenen Halle waren Kunststoffabfälle in Brand geraten. 3. Juni: Radioaktives Material am Dachboden Zur Feststellung von möglicher Radioaktivität wurden wir in den Dinzelweg gerufen. Der Besitzer einer neu erworbenen Liegenschaft hatte bei Umbauarbeiten eine Pappdose mit dem Inhalt radioaktives Antiphlogisticum ein Pulver, welches als Schmerzmittel eingesetzt wird gefunden und die Feuerwehr gerufen. Unser Gefahrstoffbeauftragter rückte aus, um vor Ort eine Messung durchzuführen. Da von außen keine erhöhten Werte festgestellt wurden, nahm unser Messtrupp die Dose mit auf die Wache, um genauere Prüfungen vorzunehmen. 15. Juni: Verkehrsunfall Kreisverkehr VEZ LKW-Sattelzug umgestürzt Im Kreisverkehr der B 100 im Ortsteil Fellach stürzte aus noch unbekannter Ursache ein mit Sand beladener LKW- Sattelzug um. Als wir am Einsatzort eintrafen, waren wir zuerst bei der Bergung des verletzten LKW-Lenkers behilflich, im Anschluss wurde ausgelaufener Schadstoff gebunden. Die LKW-Bergung wurde in weiterer Folge von der Berge firma Grollitsch aus Villach durchgeführt. VILLACHER Saubermacher Sammeln I Aufbereiten I Verwerten I Entsorgen Für meine lebenswerte Umwelt! Villacher Saubermacher GmbH & Co KG I Drauwinkelstraße Villach 04242/ I villacher@saubermacher.at 12

13 Leistungsbericht Juni: Unangemeldetes Feuer sorgte für Brandeinsatz 29. Juni: Alarmstufe III, Wirtschaftsgebäudebrand St. Niklas Kurz vor halb zwei Uhr früh wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren St. Niklas und Drobollach zu einem Wirtschaftsgebäudebrand alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen, wurde seitens der Einsatzleitung St. Niklas weitere Unterstützung angefordert. Die Feuerwehren Perau, Maria Gail und Föderlach (Bezirk Villach-Land) wurden nachalarmiert. Durch den massiven Innen- und Außenangriff konnte ein Übergreifen auf das gesamte Gebäude verhindert werden. Drei Schweine wurden in Sicherheit gebracht. Kurz vor Uhr wurde Alarmstufe 2 für die FF Wollanig ausgelöst. Noch während der Anfahrt von Tank 1 und Tank 3 sowie der FF Vassach zum Einsatzort, konnte seitens des Einsatzleiters BI Schaumberger Entwarnung gegeben werden: Es handelte sich bei dem Brand um ein nicht angemeldetes größeres Holzfeuer in Oberwollanig. Vom Einsatzleiter wurde unser Tank 3 zur Unterstützung angefordert und die weiteren anfahrenden Kräfte wieder in die Rüsthäuser zurück beordert. Nach Aufnahme des Sachverhaltes durch die Polizei wurde gemeinsam mit der FF Wollanig der Holzhaufen zur Gänze abgelöscht. 24. Juni: Verkehrsunfall B83 Graschelitzen Kurz vor Uhr wurden wir zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B 83 in Warmbad-Villach alarmiert. Vor der Autobahnauffahrt kollidierten aus noch unbekannter Ursache zwei PKW. Dabei wurde eine Frau in ihrem Auto eingeklemmt und musste mit Hilfe unseres hydraulischen Rettungssatzes nach Erstversorgung durch den Notarzt befreit werden. Es wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mittels Ölbindemittel gebunden und die Fahrbahn gereinigt. Insgesamt wurden drei Personen verletzt, eine davon schwer. Alle Unfallopfer wurden vom Roten Kreuz Villach ins LKH Villach gebracht. 10. Juli: Unfall B 100, PKW überschlagen Um 1.20 Uhr wurden wir von der Stadtleitstelle der Polizei über einen schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B 100 im Bereich der Rennsteiner Brücke informiert. Am Einsatzort eingetroffen, fanden wir folgende Situation vor. Am Beginn der Brücke kam ein PKW aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab, wurde über die Betonleitwand geschleudert und kam nach mehrmaligem Überschlag seitlich auf der Fahrerseite zu liegen. Sofort wurde der PKW mittel Stahlseil stabilisiert und damit gegen ein Umkippen gesichert. Im Fahrzeug war ein junger Mann eingeklemmt und musste unter Zuhilfenahme mehrerer hydraulischer Rettungsgeräte und nach der Erstversorgung durch den Notarzt befreit und geborgen werden. 13

14 Leistungsbericht Juli: Tigerpython am Radweg Um ca Uhr entdeckte ein Radfahrer auf dem Radweg an der Drau, nahe der Friedensbrücke, eine exotische Schlange und verständigte über Notruf unsere BAWZ. Unverzüglich rückte ein Team von der Hauptfeuerwache Villach mit einem Kleinrüstfahrzeug und vier Mann zum nahen Einsatzort aus. Zwei Radfahrer und ein Polizist führten uns sofort zur Fundstelle, die direkt am Radweg lag. In weiterer Folge fingen wir das Reptil ohne Probleme ein. Über die BAWZ wurde Helga Happ vom Reptilienzoo Happ in Klagenfurt angefordert. Frau Happ identifizierte die Schlange als ungiftige Tigerpython, welche aber kräftige Bisswunden zufügen kann. Der Einsatz endete nach rund einer Stunde. 13. Juli: Brand in St. Magdalen Person springt vom Balkon Es war kurz nach ein Uhr Früh als wir gemeinsam mit den Feuerwehren St. Magdalen und Zauchen alarmiert wurden. Als wir mit unserem Löschzug in die Straße einbogen, schlugen uns, im östlichen Bereich des Dachgeschoßes, meterhohe Flammen entgegen. Einige Mieter und Nachbarn des Mehrparteienhauses waren durch den Brand geweckt worden und auf die Straße geflüchtet. Ein Bewohner des Dachgeschoßes dort brach der Brand auch aus sprang vom Dachgeschoß auf den darunter liegenden Balkon. Von dort flüchtete er mit leichten Verletzungen durch eine Wohnung ins Freie. Ein kombinierter Löschangriff über die Drehleiter sowie ein Innenangriff mit zwei Atemschutztrupps wurde als Erstmaßnahme durchgeführt. Ein Atemschutzteam kontrollierte sämtliche Wohnungen des Hauses auf vermisste bzw. schlafende Personen. Nach rund 20 Minuten zeigte der Löschangriff Wirkung. Nach rund einer weiteren Stunde konnten die Einsatzkräfte den Brand endgültig ablöschen. Die zuständige Ortsfeuerwehr St. Magdalen blieb als Brandwache vor Ort. 13. Juli: Arbeitsunfall in der Kläranlage Kurz nach Mittag ereignete sich in der Kläranlage ein schwerer Arbeitsunfall. Bei Wartungsarbeiten stürzte ein Mitarbeiter so unglücklich von der Leiter, dass dieser 6 Meter, in einem mit Gülle gefüllten Becken, zum Liegen kam. Gemeinsam mit der Feuerwehr Perau wurden wir alarmiert. Durch den Sturz zog sich die Person schwere Verletzungen zu, die vom Notarztteam des RK Villach vor Ort versorgt wurden. Nach knapp einer Stunde brachte ein RTW den Verletzten ins LKH Villach zur weiteren Versorgung. Wir rückten wieder in die Wache ein 17. Juli: Alarmstufe 2, Brand im Badstubenweg Kurz vor zwei Uhr morgens wurden wir von der Stadtleitstelle der Polizei über einen größeren Brand im Bereich Badstubenweg im Stadtteil Untere Fellach alarmiert. Alarmstufe 2 wurde ausgelöst und somit die Hauptfeuerwache Villach, FF Fellach sowie die FF Vassach zum Einsatz gerufen. Im Bereich einer Speditionsfirma in der Nähe der Drau war es aus noch unbekannter Ursache am Lagerplatz zu einem Brand gekommen der sich bereits auf die daneben liegende Lagerhalle ausgebreitet hatte. Ein ebenfalls daneben stehender LKW wurde ebenfalls schon in Mitleidenschaft gezogen. Durch das gemeinsame rasche Eingreifen konnte das Übergreifen der Flammen auf den restlichen Lagerbereich sowie die dort abgestellten LKW Sattelzüge verhindert werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Brandursache ist unbekannt, die Polizei begann noch während der Löscharbeiten mit der Ermittlungstätigkeit. 14

15 Wenn nichts mehr geht, fährt der Unimog. Ob Schneewehen, Hochwasser oder gar Waldbrand: Der Unimog U 3000/U 4000/U 5000 ist für jeden Katastrophenfall einsatzbereit. Dort, wo nicht einmal mehr Hubschrauber hinkommen, rettet, birgt und löscht der Unimog. Deshalb wird er nicht nur von der Feuerwehr geschätzt: Differenzialsperren, Wattiefe bis zu 1,20 m, maximale Verwindungs- und Steigfähigkeit, Allradantrieb und exzellente Traktion. Überzeugen Sie sich doch einfach selbst, bei Ihrem Unimog-Partner. Pappas Pappas Gruppe. Das Beste erfahren. Georg Pappas Automobil AG Autorisierter Mercedes-Benz Vertriebs- und Servicepartner für Nfz und Unimog, 5301 Eugendorf, Gewerbestraße 34; 2355 Wiener Neudorf, Industriezentrum NÖ-Süd, Straße 4, Postfach 126; Hotline: 0800/

16 Leistungsbericht Juli: Zwei Einsätze Balkonbrand und schwerer Verkehrsunfall Gegen Uhr wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Turdanitsch-Tschinowitsch und Perau zu einem Brand in die Villacher Muldensiedlung gerufen. Anwesende Mieter des Mehrparteienwohnhauses hörten einen Knall und bemerkten den Brand. Sie verständigten die Feuerwehr und begannen mutig mit mehreren Feuerlöschern den Brand zu bekämpfen. Beim Eintreffen unseres ersten Fahrzeuges Tank 1 stand der Balkon bzw. eine Loggia im Erdgeschoß in Vollbrand. Sofort erfolgte ein Löschangriff unter schwerem Atemschutz. Die Wohnung über der Brandwohnung musste belüftet werden, da durch die geöffneten Fenster Brandrauch in die Wohnung gelangte. Noch auf der Rückfahrt in die Hauptfeuerwache erhielt unser Tank 1 von der BAWZ die Information von einem Verkehrsunfall im Bereich des Hauptbahnhofes. Sofort wurden weitere Kräfte angefordert. Zwischen Alpen-Adria-Brücke und Hauptbahnhof waren zwei PKW in einen frontalen Verkehrsunfall verwickelt. In einem PKW war eine Person eingeklemmt. Vom Tank 1 aus erfolgte sofort die Vornahme des hydraulischen Rettungsgerätes, um Zugang für den Notarzt zu schaffen. Gleichzeitig wurde der Brandschutz aufgebaut. Die nachfolgenden Kräfte übernahmen die Ausleuchtung der Unfallstelle sowie die ausgedehnten Ölbinde- und Aufräumarbeiten. Vier Personen wurden verletzt geborgen und mit dem Rettungsdienst ins LKH Villach eingeliefert. 5. August: Tierische Rettungsaktion Zu einer tierischen Rettungsaktion wurden wir in die Dreschnigstraße gerufen. Über ein gekipptes Fester stieg ein ca. zwei Monate alter Kater auf eine Fensterbank. Rasch erkannte der kleine Kater, dass er nicht mehr zurücksteigen konnte und miaute im wahrsten Sinn des Wortes um sein Leben. Über eine Leiter stiegen wir zum Fens ter hinauf, fingen den Ausreißer ein und übergaben ihn einer Nachbarin, die dem kleinen Kater kurzfristig Unterkunft gewährte. 9. August: Geysir in der Innenstadt Bruch einer Fernwärmeleitung Kurz vor Uhr wurden wir zu einem ungewöhnlichen Einsatz in die Villacher Innenstadt gerufen. Meterhoch so ein Anrufer schieße heißes Wasser aus der Straße. Als wir mit unserem Kleinrüst- und dem Kommandofahrzeug beim Einsatzort eintrafen, stellte sich die Situation tatsächlich so dar. Trotz des raschen Schließens der Fernwärmeleitung sprudelte das rund 90 Grad warme Wasser noch einige Minuten wie ein Geysir. Seitens unserer Einsatzleitung erfolgte sofort ein großräumiges Absperren der Einsatzstelle. Eine Verkehrsumleitung wurde veranlasst. Mit einer Tauchpumpe konnten wir große Mengen des warmen Fernwärmewassers aus dem Schadensbereich abpumpen, bevor es über Lichtschächte in die nahen Keller rinnen konnte. 12. August: Vassacher See abgängige Schwimmerin gerettet! Kurz vor Uhr wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Vassach zu einer Suchaktion an den Vassacher See gerufen. Ein Mann schilderte uns, dass seine Lebensgefährtin noch eine Runde im See schwimmen gegangen sei. Als der Sichtkontakt zu ihr plötzlich abriss, rief er die Einsatzkräfte zu Hilfe. Sofort wurden gemeinsam mit der Feuerwehr Vassach zwei Einsatzabschnitte gebildet. Mehrere Trupps starteten mit der Suche an den Uferbereichen; mit Booten und über unsere Drehleiter mit Beleuchtungsgeräten und Wärmebildkamera wurde ebenfalls gesucht. Nach einigen Minuten meldete die Bootsbesatzung, dass die gesuchte Person am gegen überliegenden Seeufer gefunden werden konnte. Die Erstversorgung erfolgte noch an der Fundstelle. Nachdem unsere Helfer die Frau stabilisiert hatten, wurde sie in das Boot gebracht und den bereitstehendem Notarztteam übergeben. 16

17 Leistungsbericht August: Schwerer Verkehrsunfall Kurz vor Uhr wurden wir zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B 86 im Bereich Warmbad gerufen. Aus noch unbekannter Ursache verunfallten zwei Fahrzeuge in einem Kreuzungsbereich schwer. Mehrere Verletzte mussten vom Roten Kreuz ins LKH Villach eingeliefert werden. Unsere Tätigkeiten beschränkten sich auf das Binden des ausgelaufenen Schadstoffes und dem Reinigen der Unfallstelle. 19. August: Baum auf PKW Kurz nach Uhr wurden wir zu einem ungewöhnlichen Einsatz, 25. August: Suchaktion Silbersee, Schwimmer vermisst Um Uhr wurden wir und die Feuerwehr St. Ulrich zu einem Badeunfall an den nahen Silbersee gerufen. Als wir am Einsatzort eintrafen, konfrontierten uns mehrere Badegäste mit der Tatsache, dass ein ca. 20 Jahre alter Badegast ca Meter vom Ufer entfernt untergegangen sei. Sofort wurden zwei Rettungsboote und in weiterer Folge Taucher zur Suche in Stellung gebracht. Zeitgleich alarmierten wir über die BAWZ und LAWZ alle verfügbaren Einsatztaucher im Bereich Mittelkärnten inklusive dem Tauchteam der Berufsfeuerwehr Klagenfurt, die mit einem Hubschrauber eingeflogen wurden. Die Sicht im See war sehr schlecht. Um konnten die Taucher der Berufsfeuerwehr den leblosen Körper am Grund des Sees erkennen und bergen. Noch im Boot wurde mit der Reanimation begonnen. Mehrere Notarztteams kämpften in weiterer Folge vergebens um das Leben des jungen Mannes. der zwei Verletzte forderte, gerufen. Zwischen den Villacher Ortschaften St. Ruprecht und Zwischenbergen stürzte wegen des starken Sturmwindes ein Baum auf die Bundesstraße B 94. Der Baum prallte mit voller Wucht auf ein herannahendes Cabrio. Als wir am Einsatzort eintrafen, wurden die unbestimmten Grades verletzten Personen von einem Fahrzeug des Rettungsdienstes, das zufällig an der Unfallstelle vorbeikam, versorgt. Seitens der Feuerwehr wurde die blockierte Verkehrsfläche mit zwei Motorsägen freigemacht und in weiterer Folge gereinigt. Die Bergung des verunfallten Fahrzeuges wurde von einem Pannendienstfahrzeug durchgeführt. Direkt, schnell und bequem mit dem ÖBB Intercitybus Reisen Sie mit dem Service der Bahn! Klagenfurt Venedig Klagenfurt Hauptbahnhof ab 06:05 08:10 10:10 12:10 14:10 Villach Hauptbahnhof ab 06:50 08:56 10:56 12:56 14:56 Udine Bahnhof an 08:25 10:30 12:30 14:30 16:30 Venezia Mestre Bahnhof an 10:00 12:05 14:05 16:05 18:05 Venezia Tronchetto an 10:20 12:25 14:25 16:25 18:25 Venedig Klagenfurt Venezia Tronchetto ab 09:20 11:20 13:20 15:20 18:20 Venezia Mestre Bahnhof ab 09:40 11:40 13:40 15:40 18:40 Udine Bahnhof ab 11:15 13:15 15:15 17:15 Villach Hauptbahnhof an 12:50 14:50 16:50 18:50 21:30 Klagenfurt Hauptbahnhof an 13:35 15:35 17:35 19:35 22:10 1 täglich 2 Samstag und Sonntag von bis sowie am , und Samstag ganzjährig sowie täglich von bis Beförderung nur grenzüberschreitend möglich Tickets und Infos: ÖBB-Personenkassen oebb.at CallCenter Trenitalia-Kassen Fahrpreise in VORTEILScard Standard einfache Fahrt 2. Klasse 1. Klasse 2. Klasse 1. Klasse Klagenfurt/Villach Udine 9,00 13,00 12,00 16,00 Klagenfurt/Villach Venedig 20,00 24,00 25,00 29,00 Alle Tickets inklusive Sitzplatzreservierung - 1. und 2. Klasse verfügbar - Gratis Getränke- und Zeitungsservice in der 1. Klasse - Klimatisierte Doppelstockbusse - Toilette, Barrierefrei * Mit dem SparSchiene-Ticket nach Venedig Ab 19,- * nach Venedig 17

18 Leistungsbericht September: Verkehrsunfall B 100, Traktor abgestürzt 29. September: Spektakulärer Verkehrsunfall Gegen Uhr wurden wir von Samariterbund Villach von einem Fahrzeugabsturz auf der Bleiberger Landesstraße in Kenntnis gesetzt und um Unterstützung gebeten. Unser Kleinrüstfahrzeug rückte mit drei Mann zur Unfallstelle aus. Ein PKW kam aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab, wurde über die Leitschiene durch die Luft geschleudert und kam kurz vor einem Abhang ungefähr 30 Meter von der Straße entfernt, und von Bäumen gehalten, zu liegen. Der verletzte Lenker wurde vom Rettungsdienst ins LKH Villach verbracht. Nach Ausleuchtung der Unfallstelle, Binden von Betriebsstoffen und Unterstützung des privaten Abschleppdienstes bei der Bergung, konnte nach zwei Stunden die Unfallstelle verlassen werden. Gemeinsam mit den Kameraden der FF Vassach wurden wir zu einem Traktorunfall auf die B 100 gerufen. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass die Lenkerin bereits vom Notarztteam des Roten Kreuzes Villach geborgen und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Villach eingeliefert wurde. Auslaufende Betriebsstoffe konnten mittels Bindemittel gebunden werden. Die Bergung übernahm ein privates Abschleppunternehmen. Nach ca. eineinhalb Stunden konnten wir wieder abrücken 25. September: Nebengebäudebrand, Alarmstufe III 1. Oktober: Brand auf Lagerplatz, Gefahr der Brandausbreitung Kurz nach Uhr brach im überdachten Lagerplatz einer Baufirma im Stadtteil Neu Landskron ein Brand aus. Als wir gemeinsam mit der FF Vassach am Einsatzort ankamen, war ein großer Teil der rückwärtigen Wand des Lagerschuppens in Vollbrand. Sofort wurde ein umfassender Löschangriff eingeleitet, der nach einigen Minuten Wirkung zeigte. Mit mehreren HD-Rohren konnten wir das Feuer eindämmen und schlussendlich ablöschen. Das Übergreifen auf eine große Lagerhalle die nur wenige Meter neben dem Brandobjekt steht, wurde gerade noch rechtzeitig verhindert. Um Uhr wurden wir gemeinsam mit den Wehren Völkendorf, Judendorf, Möltschach, St. Martin, Fellach, Pogöriach und Perau zu einem Nebengebäudebrand in den Villacher Stadtteil St. Johann gerufen. Durch einen umfassender Löschangriff an allen Gebäudeseiten konnte das Feuer rasch eingedämmt werden. Über die Drehleiter und mehrere Anlegeleitern öffneten wir mit den Löschtrupps sofort das Dach, um direkt zu den Flammen zu gelangen. In weiterer Folge wurden mit Atemschutztrupps im Innenangriff die verbleibenden Glutnester abgelöscht. Mehrere Hühner konnten von der Feuerwehr aus dem Obergeschoß des Objektes gerettet werden. 18

19 Leistungsbericht Oktober: Rauchentwicklung in Mehrparteienwohnhaus Um Uhr wurden wir gemeinsam mit der FF Perau zu einer starken Rauchentwicklung in die Villacher Innenstadt gerufen. Als wir am Einsatzort eintrafen, wurden wir von besorgten Nachbaren, die den Brand wahrgenommen hatten, eingewiesen. Dichter Rauch quoll aus einem gekippten Fenster im zweiten Obergeschoß, des Mehrparteienwohnhauses. In weiterer Folge haben wir mit einem verstärkten Atemschutztrupp einen Löschangriff über das Stiegenhaus vorbereitet. Nach dem Aufbrechen der Wohnungseingangstüre, durchsuchten wir sofort die total verrauchten Räume nach dem Wohnungsinhaber. Glücklicherweise war der Mieter, trotz zuerst anderslautenden Angaben, nicht in der Wohnung. 19. Oktober: Verkehrsunfall auf der L35 Kurz nach Uhr rückten wir gemeinsam mit den Wehren Pogöriach und Fellach zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Bleiberger Landesstraße aus. Nach der Villacher Ortschaft Mittewald wurde aus noch unbekannter Ursache ein mit drei Personen besetztes Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und in den angrenzenden Wald geschleudert. Als wir am Einsatzort ankamen, hing das Fahrzeug regelrecht zwischen den Bäumen am Grund einer Waldböschung fest. Sofort wurden mehrere Bäume mit Motorsägen entfernt, um zu den Verletzten zu kommen. Danach öffneten wir mit den hydraulischen Rettungsgeräten die Türen des Fahrzeugwracks um dem Roten Kreuz die Erstversorgung zu ermöglichen. Beide eingeklemmten Personen wurden auf Grund des schweren Verletzungsmus ters mit Hubschraubern vom Einsatzort in die Krankenhäuser geflogen. shopping senza confini _Villach Einkaufen... im spektakulärsten und größten Shopping-Center Kärntens! _ Über 80 Shops, Cafés und Restaurants _ Autobahn A2, Ausfahrt Villach-Warmbad _ Kärntens größte Spielewelt ATRIO shopping senza confini Kärntner Straße 34 _ 9500 Villach T +43 (0) _ E office@atrio.at 19

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21 Leistungsbericht Oktober: PKW-Brand Feuerlöscher verhindert Totalverlust Glück hatte eine Autolenkerin in Villach. Die Frau wollte gerade ihr Fahrzeug auf einem Parkdeck eines Villacher Einkaufszentrums abstellen, als aus dem Motorraum plötzlich Rauch aufstieg. Ein in der Nähe anwesender Techniker des Einkaufzentrums hatte den Vorfall bemerkt und war sofort zur Hilfe geeilt mit einem Feuerlöscher konnte er den beginnenden Brand löschen. Als wir am Einsatzort eintrafen, war Band bereits eingedämmt, die Batterie klemmten wir aus Sicherheitsgründen ab. 22. Oktober: Explosionsgefahr Gasleitung durch Bagger abgerissen 21. Oktober: Rauchentwicklung am Hans-Gasser-Platz Kurz vor Uhr meldeten Passanten eine starke Rauchentwicklung am Villacher Hans-Gasser-Platz. Aus noch unbekannter Ursache war in einer öffentlichen WC-Anlage ein Brand ausgebrochen. Mit schwerem Atemschutz kämpfte sich unser Löschtrupp zum Brandherd, der sich im Untergeschoß einer Tiefgarage befand, vor. Angrenzende Raumgruppen wurden sofort nach eingeschlossenen Menschen durchsucht denn gerade in öffentlichen WC- Bereichen ist eine sofortige Durchsuchung immer erforderlich. Nach einigen Minuten konnte das Feuer lokalisiert und schließlich gelöscht werden. Mit unserem Be- und Entlüftungsgerät vom GSF konnten wir schließlich den Rauch aus dem Kellergeschoß effizient absaugen. Die Ausbruchstelle des Feuers konnte im Bereich eines WC-Papierhalters ermittelt werden. Wegen der ausgedehnten Rauch und Schwelgasniederschläge wurde die WC-Anlage aus Sicherheitsgründen gesperrt. Unterstützt wurden die Löscharbeiten durch einen Trupp der FF Perau. Im Zuge von Baggerarbeiten in einem privaten Garten wurde die Gaszuleitung zu einem Einfamilienhaus zerstört. Der Baggerfahrer hörte und roch das austretende Erdgas und schlug sofort Alarm. Gemeinsam mit den Feuerwehren Zauchen und Landskron rückten wir nach Landskron aus. Beim Eintreffen wurde die nähere Umgebung sofort abgesperrt. Nach kurzer Erkundung konnten wir die abgerissene Gasleitung provisorisch abdichten. Die Gashauszuleitung wurde abgedreht. Der Kelag-Gas-Stördienst sorgte in weiterer Folge für einen professionellen Verschluss der Gasleitung. Während der Arbeiten wurden laufend Kontrollmessungen mit unserem Gasmessgerät durchgeführt. Nach rund einer Stunde rückten wir wieder ein. 21

22 Leistungsbericht Oktober: Schwerer Verkehrsunfall auf der B 100 Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Vassach kurz nach Uhr alarmiert. Auf der B 100, im Bereich Langauen, waren zwei PKW aus unbekannter Ursache zusammengeprallt. Der Lenker, des stadtauswärts fahrenden PKWs wurde trotz des frontalen Zusammenstoßes nur leicht verletzt. Der Lenker des zweiten Fahrzeuges hatte nicht so viel Glück. Er erlitt schwere Verletzungen und war eingeklemmt. Mit mehreren hydraulischen Rettungssätzen mussten wir zuerst den stark deformierten Fußraum öffnen und in weiterer Folge das Dach des Fahrzeuges herunterschneiden. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt erfolgte die Bergung aus dem Unfallwrack. Zwei RTW der Bezirksstelle Villach brachten die Lenker ins LKH Villach. Unsere weiteren Aufgaben umfassten die Aufräum- und Reinigungsarbeiten Die Verbringung der beiden Unfallfahrzeuge erfolgte durch private Abschleppunternehmen. 29. Oktober: Taucher bergen Opferstock aus der Drau Gegen Uhr wurden wir von der Polizei Villach zu einem Assistenzeinsatz gerufen. In der Drau, im Bereich der Eisenbahnbrücke, wurde ein versenkter Opferstock gesichtet. Unsere Taucher, ausgerüstet mit Trockentauchanzügen, konnten den Opferstock rasch lokalisieren und anschließend bergen. Die weiteren Erhebungen übernahm die Polizei und Kriminalabteilung. Nach rund zwei Stunden war für uns dieser Einsatz beendet, wir rückten wieder ein. 10. November: Innenstadt PKW brennt in voller Ausdehnung Kurz nach halb drei Uhr morgens wurden wir zu einem Fahrzeugbrand in die Innenstadt alarmiert. Aufgrund der Tatsache, dass ein großer Feuerschein schon bei der Anfahrt sichtbar war und der Brand unmittelbar unter der Dachtraufe eines Geschäftsgebäudes ausbrach, wurde noch auf der Anfahrt Alarmstufe 2 ausgelöst. Gemeinsam mit der Feuerwehr Perau konnte der Löschzug unserer Wache den Brand mittel zwei Hochdruckrohren rasch unter Kontrolle bringen. Mittels unserer Wärmebildkamera vom Tank 1 wurde der darüberliegende Dachstuhl auf Glutnester kontrolliert. Das Fahrzeug wurde durch den Brand total zerstört. Seitens der Polizei Villach wurden die Ermittlungen aufgenommen. 11. November: Technische Hilfeleistung in der Innenstadt Kurz nach 9.30 Uhr wurden wir zu einem Einsatz in die Villacher Innenstadt gerufen. Passanten bemerkten, dass sich an einer Fassade in der Bahnhofstraße, in ca. 15 Meter Höhe, ein Teil des Wandverputzes löste. Mit unserem Hubsteiger rückten wir in die Bahnhofstraße aus. Nach dem Aufstellen des Hubrettungsgerätes staunten wir nicht schlecht, als wir den losen Fassadenteil lösen wollten. Eine kleine Fledermaus nutzte diesen Fassadenspalt als Behausung. Kurzfristig mussten wir im Zuge des Einsatzes umdisponieren... Zuerst wurde die kleine Fledermaus geborgen danach wurde die Fassade gesichert. 22

23 Leistungsbericht November: Schwerer Verkehrsunfall PKW gegen LKW Kurz vor Uhr wurden wir zu einem schweren Verkehrsunfall auf die L 58 gerufen. Aus unbekannter Ursache prallte ein PKW im Waldstück kurz vor der Ortschaft Großsattel frontal gegen einen LKW. Der Pkw wurde durch die Wucht des Zusammenstoßes total zerstört. Die Unfallstelle glich wie so oft einem Schlachtfeld. Der Motor des Kraftfahrzeuges lag mitten auf der Straße, beim LKW war die vordere Achse nach hinten verschoben und ausgerissen. Enorme Kräfte beim Aufprall haben zu dieser extremen Zerstörung geführt. Der Lenker des PKW hatte überhaupt keine Überlebenschance, er wurde in den Fahrzeugtrümmern schwerstens eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Unsere Aufgabe war in weiterer Folge die Absicherung der Unfallstelle, das Binden des ausgelaufenen Schadstoffes und die Mithilfe bei der Bergung der Unfallfahrzeuge. 19. November: Schwerer Verkehrsunfall auf der B 100 Kurz nach 6 Uhr früh wurden wir gemeinsam mit den Kameraden von der FF Vassach zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B100 im Bereich der Rennsteinerbrücke gerufen. Unser technischer Einsatzzug rückte sofort aus. Am Einsatzort konnten wir mit den bereits anwesenden Kräften des Rettungsdienstes glücklicherweise feststellen, dass sich keine Personen mehr in den völlig zerstörten PKWs befanden. Eine Lenkerin, sie war zum Glück alleine im Fahrzeug, wurde schwerverletzt. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt, wurde Sie ins LKH Villach eingeliefert. Unsere weiteren Maßnahmen beschränkten sich auf die Absicherung und Ausleuchtung der Unfallstelle, sowie das Binden der ausgelaufenen Betriebsmittel und Sicherstellung des Brandschutzes. KREINER DRUCK DRUCK- UND VERLAGSGESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG Der Partner der Kärntner Feuerwehren! FESTSCHRIFTEN JAHRESBERICHTE PLAKATE FLUGBLÄTTER EHRENKARTEN EINLADUNGEN Neu! 9500 VILLACH, CHROMSTRASSE 8 TEL. (04242) , FAX DW SPITTAL/DRAU, EBNERGASSE 2 TEL. (04762) , FAX DW KLAGENFURT, VIKTRINGER RING 24 TEL. (0463) , FAX DW 66 PLAKAT-DRUCK schneller besser billiger mit neuer digitaler Plakatdruckmaschine! 23

24 Leistungsbericht Dezember: Villacher Alpenstraße PKW über Böschung gestürzt 9. Dezember: Verkehrsunfall B 94, unklares Geschehen Um Uhr wurden wir mit den Kameraden der FF Vassach zu einem Verkehrsunfall auf die B 94 im Bereich A 10 Autobahnauffahrt Villach-Ossiachersee gerufen. Die Erkundung beim Eintreffen ergab zum Glück, dass sich keine Person mehr im Fahrzeug befand. Eine verletzte Person wurde bereits im RTW versorgt und anschließend mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Villach eingeliefert. Kurz nach 8.00 Uhr erfolgte unsere Alarmierung gemeinsam mit den Feuerwehren Möltschach und Judendorf zu einem Verkehrsunfall auf die Villacher Alpenstraße. Im Bereich des Parkplatz 2 sollte ein Fahrzeug über die Böschung gestürzt sein. Am Einsatzort eingetroffen, erfolgte nach kurzer Erkundung die Bergung des verletzten Fahrzeuglenkers. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz konnten wir den Lenker mit unserer Schleifkorbtrage über die steile Böschung bergen. In weiterer Folge wurde der verunfallte Wagen mit der Seilwinde vom Tank Judendorf an den Böschungsrand gezogen und mit unserem schweren Kranfahrzeug über die Abgrenzung gehoben. 8. Dezember: Person in der Drau 11. Dezember: Brand im Volkshaus Landskron Kurz vor Uhr meldete ein Feuerwehrmann, der neben dem Volkshaus in Landskron wohnt, über Notruf eine unklare Rauchentwicklung im Gebäude. Alarmstufe 2 wurde ausgelöst. Kurz darauf rückten wir mit unserem kompletten Löschzug und den mitalarmierten Feuerwehren Landskron, Zauchen und Vassach zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir mit schwerem Atemschutz, einer Löschleitung sowie Wärmebildkamera rasch zum Brandherd vorrücken. Da sich der Brand auf die Ausbruchsstelle beschränkte, war dieser schnell lokalisiert und gelöscht. Die Rauchgase wurden mit Belüftungsgeräten aus dem Raum gedrückt. Nach einer erneuten Kontrolle mittels Wärmebildkamera konnten wir wieder auf unsere Wache einrücken. Kurz vor Uhr wurden wir von der Stadtleitstelle der Polizei über eine Person in der Drau informiert. Nach Auslösung der Alarmstufe 2 über unsere BAWZ rückten wir zur Menschenrettung auf die Drau aus. Nachdem Eintreffen wurde sofort der Uferbereich ausgeleuchtet sowie mit den Booten die Suche begonnen. Zwei Polizisten konnten die Person, die zum Südufer getrieben war, zum Glück rasch an Land ziehen. Wir leuchteten den Bereich aus, um den bereits anwesenden Notarzt die Arbeit zu erleichtern. Die Person wurde nach der Erstversorgung schwer unterkühlt ins LKH Villach eingeliefert. 24

25 Leistungsbericht Dezember: Rauchentwicklung im 8. Obergeschoß Eine Störung bei einem Heizkessel in einer Wohnanlage in der Villacher Innenstadt erforderte heute unseren Einsatz. Besorgte Anrufer meldeten über Notruf eine starke Rauchentwicklung im Dachstuhlbereich des achtgeschoßigen Wohnhauses. Als wir gemeinsam mit den Kameraden der Wache Perau am Einsatzort eintrafen, konnten wir von unten die Rauchentwicklung erkennen, aber nicht eindeutig zuordnen. Sofort wurde mit der Drehleiter eine Außenerkundung durchgeführt. Rasch war die extreme Rauchentwicklung lokalisiert. Aus der Kaminanlage quoll dichter Rauch, welcher auf einem Schaden im Bereich der Ölheizungsanlage zurückzuführen war. Unser Einsatz endete nach rund einer Stunde. 18. Dezember: Verkehrsunfall auf der Karawanken Autobahn A 11 Kurz vor 4.00 Uhr wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Zauchen und Wernberg zu einem Verkehrsunfall auf die A 11 gerufen. Im Bereich der Abfahrt St. Niklas war ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW frontal gegen einen Aufpralldämpfer geprallt. Der Lenker er war alleine im PKW wurde im Fußbereich massiv eingeklemmt. Mit mehreren hydraulischen Rettungsgeräten konnten wir den schwer verletzten Lenker aus dem Fahrzeugwrack befreien und dem Roten Kreuz Villach zur weiteren Versorgung übergeben. 27. Dezember: Starke Rauchentwicklung im Stadtteil Neulandskron Kurz nach Uhr entdeckten zwei aufmerksame Nachbarn eine Rauchentwicklung im Bereich einer Terrasse eines Wohnhauses. Gemeinsam mit den Wehren Landskron und Zauchen löschten wir den Brand, der vermutlich wegen eines Kurzschlusses in der elektrischen Weihnachtsbeleuchtung ausbrach. Seitens der Hauptfeuerwache Villach möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren vorgesetzten Kommandostellen, den Feuerwehren, den Einsatz- und Hilfsorganisationen sowie den Behörden und Körperschaften für die gute Zusammenarbeit bedanken! Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Kärnten Bezirksstelle Villach 25

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