Entgeltgerechtigkeit. Arbeitszeit

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1 Entgeltgerechtigkeit Ausgangslage: Im Entgelttarifvertrag sind in den einzelnen Entgeltgruppen Richtbeispiele beschrieben, die zum einen nicht immer aktuell und zum anderen sehr allgemein gehalten sind. Für neue Berufsbilder sind keine Richtbeispiele vorhanden. Mitarbeiter hatten sich schon vor 2002 beklagt, dass Eingruppierungen für gleiche Tätigkeiten in den einzelnen Geschäftsführungsbereichen unterschiedlich sind. Dies hat damals dazu geführt, dass im Wahlprogramm 2002 der IG BCE- Kandidaten das Thema Entgeltgerechtigkeit aufgenommen wurde. Was ist inzwischen passiert? Es wurden vier Arbeitsgruppen gebildet, die standortübergreifend arbeiten. Die Arbeitsgruppen teilen sich in Produktionsberufe, Laborberufe, Technik und Sekretariats- / Sachbearbeitungsberufe auf. Zunächst war es notwendig, die gewachsenen Strukturen und Vorgehensweisen der beiden Standorte ein Stück zusammenzuführen. Nun sind die Arbeitsgruppen dabei, typische Tätigkeiten zu beschreiben und in eine Entgeltgruppe einzustufen. Hierfür wurde eine Datenbank erstellt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gibt es schon erste Ergebnisse. Wir hoffen, dass dieses komplexe und umfangreiche Thema bald zu der gewünschten Transparenz bei der Stellenbewertung führt. Ziel ist: Arbeitszeit Der Entgeltkatalog soll für alle Geschäftsführungsbereiche gelten und dafür sorgen, dass gleiche Tätigkeiten gleich vergütet werden. Die Mitarbeiter sollen im Rahmen eines Mitarbeitergespräches einsehen können, wie ihre einzelnen Tätigkeiten bewertet und welche Perspektiven möglich sind. Die Frage der Arbeitszeit ist eines der Hauptthemen in der Betriebsratsarbeit. Teilzeitarbeit, Schichtarbeit, Mehrarbeit, Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit, Rufbereitschaft, Vertrauensarbeitszeit sind einige Beispiele, die uns immer mehr beschäftigen. Flexible Arbeitszeitgestaltung: Die überwiegende Anzahl der Mitarbeiter nimmt am sehr flexiblen Arbeitszeitmodell, welches über eine Betriebsvereinbarung geregelt ist, teil. Die tarifliche Wochenarbeitszeit von 37,5 Stunden, die im Manteltarifvertrag der chemischen Industrie geregelt ist, bildet die Grundlage. Sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter profitieren von dieser flexiblen Regelung. Die Mitarbeiter können nach Absprache ihre Arbeitszeiten zum größten Teil selber gestalten. Allerdings wurde beispielsweise der Samstag als Regelarbeitstag festgelegt mit der Einschränkung, dass für regelmäßig angeordnete Samstagsarbeit gesonderte Regelungen zu treffen sind. Wir sind der Meinung, dass bei den Mitarbeitern eine sehr hohe Akzeptanz herrscht. Deshalb soll diese Regelung in dieser Form beibehalten werden. 1

2 Vertrauensarbeitszeit Der Biberacher Betriebsrat lehnt bisher die Einführung einer Vertrauensarbeitszeit ab. Das bestehende Arbeitszeitmodell bietet dem Unternehmen und den Mitarbeitern genügend Flexibilität, um die anstehenden Arbeiten zu verrichten. Wir befürchten durch die Einführung der Vertrauensarbeitszeit, dass sich die tägliche Arbeitszeit erhöht. Die Einhaltung der Höchstarbeitszeit von 10 Stunden, die vom Arbeitszeitgesetz vorgeschrieben ist, ist nicht mehr kontrollierbar. Gleitzeittage müssen erbettelt werden. Schon bei der jetzigen Regelung verkünden Führungskräfte, dass nicht mehrere Gleitzeittage am Stück genommen werden können (so viel zum Thema Vertrauen). Auch eine Einführung auf freiwilliger Basis wie in Ingelheim, lehnen wir ab. Schichtarbeit Was früher nur für den Werkschutz zutraf, gilt jetzt für den größten Teil des Produktionsbereiches. In der Pharmaproduktion wird in Zweischicht, Teilkonti und Vollkonti gearbeitet. Bei der biotechnologischen Produktion ist die 7 - Tage Woche fast an der Tagesordnung. Komplizierte Schichtmodelle müssen immer wieder dem Produktionsplan angepasst werden. Dabei beobachten wir, dass die betrieblichen Belange immer mehr in den Vordergrund treten. Wir lehnen eine Kapazitätsorientierte Variable Arbeitszeit (Kapovaz) ab. Das Motto: heute fällt die Frühschicht für Dich aus und dafür kommst Du zur Nachtschicht darf nur im Notfall gelten. In diesem Zusammenhang werden sich die IG BCE - Betriebsräte und Vertrauensleute für die Beibehaltung der steuerfreien Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge einsetzen. Diese Zuschläge sind der Ausgleich für unattraktive Arbeitszeiten und müssen unangetastet bleiben. Einige politische Parteien haben in der Vergangenheit immer wieder versucht, die Steuerfreiheit abzuschaffen. Dies hätte zu gravierenden finanziellen Einbußen geführt. Rufbereitschaft Um den Betrieb aufrecht zu erhalten, ist es notwendig, Rufbereitschaften einzurichten. Mittlerweile gibt es im ganzen Werk Mitarbeiter, die Rufbereitschaften leisten müssen. Diese unattraktiven Arbeitszeiten, die nach der täglichen Arbeit oder am Wochenende anfallen, sind vom Betriebsrat nicht gewünscht, aber sie sind notwendig. Der zeitliche und finanzielle Ausgleich ist darum in einer Betriebsvereinbarung verankert. Vereinbarkeit Familie und Beruf Bislang konnten wir die Errichtung der Kinderkrippe und die Ausgestaltung mit unterschiedlichen Belegmodellen bewirken. Dennoch haben wir zum Ziel, das Kinderbetreuungsangebot als gesamthaftes Konzept weiter auszudehnen. Hierzu gehören Ferienbetreuung und Plätze in Ganztageskindergarten und schulen in Firmennähe. Weiterhin machen wir uns stark für die Schaffung von genügend Teilzeit- und Telearbeitsplätzen, die Möglichkeit der freiwilligen Erweiterung der Elternzeit und verbesserte Einbeziehung der Beschäftigten in Elternzeit. 2

3 Fort- und Weiterbildung: Die Anforderungen an alle Mitarbeiter des Unternehmens sind, bedingt durch den raschen technischen Wandel, ständig gestiegen und werden auch zukünftig weiter steigen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine ständige Fort- und Weiterbildung aller Mitarbeiter dringend notwendig. Dabei muss der konkrete Bedarf systematischer als bisher ermittelt werden. Auch ältere Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben, sich weiter zu entwickeln. Langzeitkonto Die Rahmenbedingungen für ein früheres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben haben sich zum 1. Januar 2004 spürbar verschlechtert. Der Gesetzgeber hält es für richtig, die Rentenprobleme durch die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf letztendlich 67 und das Abschaffen des Gesetzes zur Altersteilzeit 2009 zu bewältigen. Wir sehen das anders. Die Leistungsfähigkeit und die verbleibende Lebensqualität am Ende des Berufslebens sind eng mit dem Zeitpunkt des Ausscheidens aus der Erwerbsarbeit geknüpft. Die Leistungsfähigkeit sinkt, die verbleibende Lebensqualität nimmt mit jedem Jahr des früheren Ausscheidens zu. Was nützt die Arbeit oder Rente, wenn man mit 67 einfach nicht mehr kann? Darüber hinaus hat und wird das Ausscheiden älterer Kollegen aus dem Arbeitsleben auch in Zukunft unter dem Vorzeichen von ca. 5 Millionen Arbeitslosen den jungen Berufseinsteigern eine Existenzmöglichkeit durch einen wiederbesetzten Arbeitsplatz bieten. Diese zwei gesellschaftlich relevanten Faktoren sind für uns Grund genug, uns für die Umsetzung der Möglichkeiten, die der neue Tarifvertrag der IG BCE Langzeitkonten eröffnet, einzusetzen. Neben Fragen der Art und Weise, welche Leistungen in dieses Konto eingebracht werden (Geld/Zeit), werden Fragen zu bearbeiten sein, wie Entnahmen aus dem Konto und Verzinsung eingestellter Leistungen. Der Aufbau eines solchen Langzeitkontos muss auch im Interesse unserer Firma liegen, denn die Arbeitsmotivation und Fähigkeiten der Mitarbeiter von heute sind eng mit der Frage verknüpft, wie auf die vorhandenen Flexibilisierungswünsche der Firma eingegangen werden kann. Sicher ist der jüngere Kollege eher in der Lage, diesen Ansprüchen der Firma gerecht zu werden, als der ältere, gesundheitlich eher gefährdete Kollege. Allerdings gilt es auch hier die Balance zu wahren, nicht heute auf Teufel komm raus zu arbeiten, und dann als Wrack das Langzeitkonto genießen zu können. Hier müssen Mechanismen in die Regelungen eingebaut werden, die solch eine Entwicklung schon im Vorfeld verhindern. Wir streben eine Betriebsvereinbarung an, die die oben aufgeführten Möglichkeiten erschließt, und wie die Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeitflexibilisierung beiden Seiten neue Gestaltungsmöglichkeiten für die kurz- und langfristige Planung des Arbeitslebens gibt. 3

4 Ausbildung Die Berufsausbildung junger Menschen ist für den Bestand des Unternehmens unverzichtbar. Darüber hinaus haben Unternehmen auch die gesellschaftliche Verpflichtung, junge Menschen zu qualifizieren. Boehringer hat mit der Erhöhung der Ausbildungszahlen in allen Berufen die richtige Weichenstellung vorgenommen. Wir begrüßen dies und werden uns auch in Zukunft dafür einsetzen, dass Boehringer den eingeschlagenen Weg beibehält. Die vorbildliche Qualität der Ausbildung bei Boehringer muss im Interesse der Jugend und des Unternehmens erhalten und ausgebaut werden. Eine kontinuierliche Ausbildung hilft, in den Fachabteilungen eine ausgewogene Altersstruktur zu gewährleisten. Die Übernahme unserer gut qualifizierten Auszubildenden lag uns schon immer am Herzen, deshalb war die Einführung von BIZAS (Boehringer Ingelheim ZeitArbeitsService) ein weiterer Schritt nach vorn. Somit ist die Übernahme für 1 Jahr gesichert, und die Chancen, eine geeignete Stelle zu finden, werden erhöht. Bisher läuft BIZAS noch als Pilot. Wir werden uns dafür stark machen, diesen als Dauereinrichtung zu etablieren. Demographische Entwicklung Die deutschlandweit sinkende Geburtenrate wird auch bei Boehringer Ingelheim Auswirkungen haben. Im Jahr 2020 wird über 50 % unserer Belegschaft über 50 Jahre alt sein. Längere Lebensarbeitszeit, höhere Anforderungen an die Beschäftigten, Karrierestau und Fachkräftemangel werden uns im Zusammenhang mit dieser Entwicklung erwarten. Wir setzen uns daher ein für: altersgerechte Arbeitsplätze mit neuen Arbeitszeitmodellen (z. B. Langzeitkonten) Gesundheitsvorsorge Wertschätzung der Älteren Abbau familienhemmender Faktoren, wie z.b. hohe Anforderungen an die Beschäftigten stellen ohne vielseitige Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Qualifizierungsangebote für die Älteren Integration ausländischer Arbeitnehmer/innen Entwicklungschancen für junge Beschäftigte Die nachstehenden Fakten unterstreichen die zu erwartende Entwicklung, die für alle deutschen Unternehmen eine große Herausforderung darstellt: o Die Geburtenrate in Deutschland hat sich in den vergangenen 50 Jahren faktisch halbiert o Ab 2008 wird die Generation der Baby-boomer sukzessive ins Rentenalter kommen o Die Zahl der Auszubildenden, Abiturienten und Studierenden wird definitiv sinken o Dadurch entsteht mittelfristig ein akuter Mangel an qualifizierten MitarbeiterInnen, AkademikerInnen, Fach- und Führungskräften. Selbst stetige Zuwanderung kann diese Entwicklung nicht kompensieren 4

5 Schutz der Persönlichkeitsrechte Durch zunehmende Kontrollen der Arbeitsabläufe geraten viele Mitarbeiter vermehrt unter Druck. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte und Daten der Beschäftigten zu schützen. Außerdem achtet er darauf, dass Auswertungen über Leistung und Verhalten möglichst vermieden werden. Mensch und Arbeitsumfeld: Die steigende Arbeitsbelastung verändert das Arbeitsumfeld der Beschäftigten. Zeitdruck, erhöhte Flexibilität, Stress, Mobbing, Überforderung / Unterforderung, steigender Leistungsdruck, unfaires Verhalten und Angst um den Arbeitsplatz (befristeter Arbeitsvertrag) führen oftmals zu körperlichen und psychischen Störungen. Wir engagieren uns für gesunde Arbeitsbedingungen, sichere Arbeitsplätze und gutes Arbeitsklima. "Im Mittelpunkt steht der Mensch" Wir fordern eine Kultur der Toleranz, Gerechtigkeit, Vertrauen und Offenheit! Umweltschutz: Betrieblicher Umweltschutz ist keine unnütze Arbeit, betrieblicher Umweltschutz ist Arbeits-, Gesundheits- und Arbeitsplatzschutz! An vielen Stellen ergeben sich in der täglichen Arbeit Berührungspunkte zwischen Ökonomie und Ökologie. Man denke nur an eingesparte Materialien! Die Welt ist begrenzt in ihren Ressourcen, darum gilt es diese Ressourcen zum Wohle aller sinnvoll zu nutzen und die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Vorteile wieder allen, gerade auch den Beschäftigten, zur Verfügung zu stellen. In einer Öffentlichkeit, die zu Recht auf das umweltgemäße Verhalten von Großbetrieben achtet, spielt das Verhalten von BI im Umweltbereich für die langfristige Arbeitsplatzsicherheit eine nicht zu unterschätzende Rolle. Mit der Bildung eines Umweltausschusses hat der BR in der letzten Amtsperiode die Anforderungen, die sich aus der Ergänzung des Betriebsverfassungsgesetzes ergaben, umgesetzt. Viele kleine und größere Aktivitäten sind daraus inzwischen hervorgegangen. Diese zu einem sinnvollen Ende zu treiben, neue aufzunehmen, und dabei die alles umfassende Klammer: die unabhängige Umweltzertifizierung - weiter als Ziel anzustreben, wird Aufgabe der nächsten Amtszeit des BR bleiben. 5

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