Lernen und Arbeiten vor Ort

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1 Lernen und Arbeiten vor Ort - Exkursionsdidaktik - (Literatur gesichtet und zusammengestellt von S. Goschkowski, 2006) Das Anschauen ist das absolute Fundament aller Erkenntnis; jede Erkenntnis muss von der Anschauung ausgehen und darf auf sie zurückgeführt werden können. (Pestalozzi, 1781) Literatur zum Thema Exkursionen, Ausstellungen und Methoden im Freien Außerschulisches Geographielernen - Fachdidaktiken: Kestler; Franz: Einführung in die Didaktik des Geographieunterrichts. (Kap ). Klinkhardt. Bad Heilbrunn S Haubrich, Hartwig u.a.: Didaktik der Geographie. Konkret. Oldenbourg S Meersmann, Willy (Hg.): Die Fundgrube für den Erdkundeunterricht. Das Nachschlagewerk für jeden Tag. Berlin Rinschede, Gisbert: Geographiedidaktik.(Kap. 7.8). Schöningh UTB. 2. Aufl., Paderborn S Weitere Zeitschriften-Themenhefte: - Praxis Geographie (PG) 3/1981 Exkursionen - Praxis Geographie 8/1984 Anschauung und Arbeit vor Ort - Praxis Geographie 7-8/1993 Klassenreisen - Praxis Geographie 1/1999 Außerschulische Lernorte - Praxis Geographie 1/2003 Lehrpfade - Geographie heute (Gh) 76/1990 Geländearbeit - Geographie heute 88/1991 Außerschulisches Lernen - Geographie heute 104/1993 Erdkunde vor Ort - Geographie heute 182/2000 Museen - Geographie heute /2005 Geographie vor Ort: Methoden Weitere Literatur: - Freizeitatlas Baden-Württemberg. ADAC, 6. Aufl

2 Bei wem sollte die Motivation liegen, eine Exkursion durchzuführen? Beim Lehrer? Beim Schüler? 2

3 Zur Didaktik: Definition nach Haubrich (S. 208) Als originale Begegnung wird im Erdkundeunterricht der außerschulische Unterricht im Gelände verstanden. naturnahe Landschaft und Kulturraum (der bebaute städtische oder dörfliche Raum) Übersichtsexkursion - Arbeitsexkursion Der Begriff Übersichtsexkursion ist heute in der Didaktik etwas in Verruf geraten. Hier dominiert ausschließlich die darbietende Form des Lehrers (wie eine touristische Führung!), meist theoretisch. Dagegen tritt die Arbeitsexkursion mit einer starken Schülerzentrierung in der Exkursionsdidaktik mehr und mehr in den Vordergrund. Folgende Tabelle bietet einen Vergleich beider: Arbeitsexkursion Übersichtsexkursion Ziele Aktionsform Eigenständiges Erforschen Anwenden wissenschaftlicher Untersuchungsmethoden Einführen in das Beobachten vor Ort klärende Diskussion am Objekt Entdecken lassendes Verfahren Lehrervortrag, Schülerreferat, fragend-entwickelndes Verfahren Sozialform Gruppenarbeit Frontalunterricht Partnerarbeit Arbeitsgebiet Meist nur ein Standort Mehrere Standorte, deckt größeres Gebiet ab Geographische Geländeuntersuchung als Form des Entdeckenden Lernens Diese Zielformulierung wird heute eher in den Kontext von Exkursionen gestellt. Geographische Geländeuntersuchungen sind in Begegnung mit der originalen Natur- und Kulturlandschaft samt ihren Menschen und der Inwertsetzung des Raumes durch den Menschen zunehmend wichtiger werdende Formen des entdeckenden Lernens. Wenn Schule für das Leben vorbereiten will, dann ist grundsätzlich eine originale Begegnung mit der realen Welt erforderlich. Arbeiten vor Ort fördert Unterrichtsprinzipien wie: Schülerorientierung-/zentrierung Handlungsorientierung - Anschaulichkeit Selbsttätigkeit 3

4 Weitere Stichworte in diesem Zusammenhang: Erdkunde without walls (Raus aus dem Klassenzimmer!) Erdkunde als Ankerfach einer Lebensumweltkunde Erfahrungsorientierter Unterricht Die Geographie vom Kopf auf die Füße stellen (Kirch, PG 1/99, Rückgriffe auf Sch. so oft wie möglich an geographischen die Reformpädagogik der Jahr- Objekten und Räumen ermitteln lassen hundertwende) Umweltwahrnehmung und Spurenlesen (Schrand, Gh 104/1992) Die wissenschaftsorientierte Schulgeographie (fachliche Grundlagen im Unterricht mit Sekundärquellen wie Fotos, Texten, Diagrammen, Karten) darf nicht als Gegenpol einer lebensweltorientierten Geographie gesehen werden, sondern als zwingend notwendiger Teil der Voraussetzungen. (Verflechtung beider!) 4

5 Ziele von Exkursionen: 1. Informationen werden durch Beobachtung oder Interview aus erster Hand ermittelt. 2. Gesammelte Daten werden gespeichert (Fotos, Skizzen, Sammelgegenstände). Basis für weitere Lernerfahrungen im Unterricht. 3. Die gesammelten Informationen mit anderen Medien vergleichen (Schulbuch, Film, Bilder). Damit wird die Genauigkeit der Informationsbeschaffung überprüft. 4. Informationen können ein Problemfeld eröffnen, sodass Lösungsmodelle diskutiert werden. 5. Exkursionen sollen das Lernen fördern: (Staatsinstitut, Handreichungen zur Exkursionsdidaktik, S. 10) 5

6 Beispiele außerschulischer Lernorte der Lebenswirklichkeit (nach Kirch): Eher Unterstufe: Schulgelände, Bauernhof, Wochenmarkt, Erzeuger landwirtschaftlicher Sonderkulturen (Wein, Obst, Spargel), Fruchthof-Supermarkt-Einkaufsmall, Gewerbegebiet, Stadtviertel, City-Altstadt, Flughafen, Bahnhof, See- und Binnenhafen, Schleuse, Frachtzentrum, Steinbruch, Sand-Ton-Bimsgrube, Braunkohlen-/Steinkohlenbergbau, Bergwerksmuseum, Schaubergwerk, stillgelegte Zechen- und Verhüttungsanlagen etc. Unterstufe bis Oberstufe: Wetterstation, Planetarium, Talsperre, Flussbegradigungen, Naturpark, Naturschutzgebiet, Wald und Waldschadensgebiet, Industriegebiet, Technologieparks und Gründerzentren, Betriebsführungen in Produktionsanlagen, grenzüberschreitende Projekte, EU-Büros, Stadtsanierungsobjekte, regionale und überregionale Planungsvorhaben (z.b. Güterverkehrszentrum, Flughafenausbau), Photovoltaik-, Solar- und Windkraftanlagen, AKWs und andere Kraftwerkstypen, Mülldeponie, Müllverbrennungsanlage, Recyclingzentrum etc. Merke: Häufig sind außerschulische Lernorte unter didaktisch-methodischen Gesichtspunkten bereits schülergerecht und für aktive Erkundungs- und Lernprozesse eingerichtet, die dauerhaft zur Verfügung stehen. (z.b: Museen mit Rallye und medialen Interaktionsformen Lehrpfade Betriebsbesichtigungen mit Schüleraufgaben) 6

7 Exkursionsarten nach Noll: Grobe Unterscheidung: Motivierende bzw. einführende Exkursion Am Anfang der UE. Festigende Exkursion Steht am Schluss einer UE und dient der Veranschaulichung zuvor besprochener Unterrichtsgegenstände. Zielgerichtete Arbeitsexkursion Dient dem Sammeln weiterer Informationen bzw. Materialien zu einem Teilproblem während der Arbeitsphase. Feinere Ausdifferenzierung: Lehr- oder Unterrichtsgang: 1-2 Std. schulnah Erfahrungsraum: alltäglich Lehrausflug oder Lehrwanderung: über 2 Std. halbtags bis 1 Tag schulnah-schulfern Erfahrungsraum: gelegentlich-unbekannt Lehrfahrten: mehrere Tage schulfern Erfahrungsraum: unbekannt Unterrichtsgang/Erkundung überschaubare Sachverhalte werden in kurzer Zeit vor Ort geklärt (z.b. Aufschluss in der Nähe, zu Fuß) Besichtigung z.b. der Gang in das Naturkundemuseum oder das Bergbaumuseum Bochum, ferner sämtliche Betriebsbesichtigungen Lehrwanderung/-fahrt Zeitraum ist größer, systematischer und demonstrativer Charakter (z.b. Vegetationsstufung am Berghang) (Arbeits-) Exkursion Selbsttätigkeit, Handlungsorientierung, Mitverantwortung, ergibt sich aus der Themenstellung des Unterrichts, Arbeitsmethoden werden über einen längeren Zeitraum angewandt, halber-ganzer Tag, mehrere Tage, (z.b. Stadtexkursion) Projektarbeit Direkte Arbeit meist vor Ort, Thema auf Wunsch der Schüler oder aus aktuellem Anlass (z.b. Planung v. Fahrradwg.) Studienfahrt Inland/Ausland, schließt alle bisherigen Arten mit ein, Oberstufenthemen, mehrere Tage bis zu 1 Woche 7

8 Prozess der Exkursion (Checkliste nach Noll, Gh 3/81) 1. Vorbereitung: Inhaltlich -Wahl des Unterrichts-, Untersuchungsgegenstandes, des Raumes -Sachliche Einarbeitung des Lehrers, Unterrichtsplanung darauf abstimmen -Vorexkursion: Überprüfung der Arbeitsmöglichkeiten, evt. Absprachen mit Führern, Festlegung der Informationsschwerpunkte, Haltepunkte, Route -Wahl der geeigneten Methoden (z.b. Befragung) und Sozialformen (Gruppen- oder Partnerarbeit) -Zeitfestlegung -Beschaffung zusätzlicher Arbeitsmaterialien (z.b. Karten) -Erstellung eines Exkursionsplanes: inhaltlich-methodisch-organisatorisch (Aufgaben, Zeiten, Wege, Lageskizze usw.) -Formulierung von Leitfragen zur Problemerschließung -Gruppeneinteilung Technisch Exkursionstermin festlegen Rechtliche Absicherung: Genehmigung bei Schulleitung, Erlasslage sichten Benachrichtigung der Kollegen Elternbrief (Einverständnis) begleitende Aufsichtspersonen ärztliche, medikamentöse Vers. wetterfeste Kleidung, Verpflegung, Schreibmaterialien Unterkunftsfragen Kostenfragen Bus, Bahn, Pkw (Transport!) Absprache disziplinarischer Verhalten, Ordnungsformen, Vermeidung von Gefahrenpunkten, Treffpunkte verabreden 2. Durchführung Inhaltlich Technisch -Bekanntmachen mit dem Exkursionsplan -Geländebesichtigung, Überblick vom Aussichtspunkt verschaffen -Klärung von Nachfragen zu den Arbeitsaufträgen -Arbeitsmethoden durchführen lassen Festlegung der Untersuchungs- - Materialsammlung zeit -Ergebnissammlung und Erfahrungsaustausch Gruppensprecher, Zeitmanager untereinander, Vergleich und Ergänzung Materialmanager wählen -Kurze Vorstellung der Gruppenergebnisse Evt. geplante disziplinarische -Deutung der Ergebnisse, Formulierungen von Maßnahmen durchführen Folgefragen/-problemen für den Unterricht 8

9 3. Nachbereitung Inhaltlich -Erfahrungsaustausch (neg./pos.) -Darstellung/Umsetzung der Ergebnisse in Karten, Tabellen, Schaubildern, Fotos etc. -Evt. Erstellung von Plakaten, Wandzeitung, Protokolle, Ausstellung -Lösung von offenen Fragestellungen -Einbindung in den Unterrichtszusammenhang, Bewusstmachen des Stellenwertes der Exkursion, Reflexion der Exkursionsergebnisse Technisch Abrechnung der Kosten evt. Rückerstattung Bericht an die Kollegen Zurücklegen von Arbeitsmaterialien Dank an den Betrieb oder an Führer/Führerin 9

10 Zur Methodik (nach Geiger, PG 8/84): Vorgehen Arbeitsschritte Tätigkeiten Anschauung vor Ort: unmittelbare Beobachtungen hinschauen phänomenologisch entdecken belehrend vergleichen originale Begegnung orientieren (Übersichtsexkursion) Sicherung von Beobachtung sammeln protokollieren skizzieren fotografieren Gewinnung von Erkenntnissen, Einsichten und Fragen Fragen entw., Probleme feststellen, Theorien prüfen Arbeit vor Ort: forschend, Problemstellung formulieren aufwissenschaftlich, Hypothesenbildung grund von Beo- Geländearbeit bachtungen, Er- (Arbeitsexkursion) fahrungen, Theorien Informationsgewinnung Informationsverarbeitung Ergebnis diskutieren, sichern, präsentieren messen, zählen rechnen, zeichnen experimentieren kartieren, befragen, interviewen auswerten von: Bildern, Daten, Texten Karten, Statistiken Sprache, Bild, Grafik 10

11 Vor- und Nachteile von Exkursionen Zusammenfassung: Die Stärken und Schwächen einer Unterrichtsmethode: VORTEILE Starke Schülermotivation (andere Unterrichtssituation) Veränderte Lernsituation (fühlen, riechen, hören) Erhöhte Behaltensleistung Veränderte Lehrerrolle (Lehrer als Helfer, Organisator von Lernprozessen) Mitplanung/Mitverantwortung der Schüler Kennen lernen von Arbeitsmethoden (Skizzieren, Kartieren, Befragen) Bereitschaft/Fähigkeit zur Eingliederung in die Gruppe Beziehung entwickeln zu geographischen Bezügen des Heimatraumes Anwendung vorhandener Kenntnisse beim Vergleich mit fremden Räumen NACHTEILE Ablenkung durch die Lernsituation in anderer Umgebung (da reichen schon ganz kleine Tiere) Arbeitsbelastung/Zeitaufwand des Lehrers (insbes. Vor- und Nachbereitung) Organisationsaufwand in der Schule (Vertretungsplan) Finanzierung (Regelungen für bedürftige Familien?) Schüler müssen (Frei-)Zeit einbringen (und haben heutzutage 1000 Verpflichtungen) Bereitstellen von Hilfsmitteln (Kompass, Bohrstock, Schutzhelme, Hammer etc.) Scheu des Lehrers, wenn er Beobachten im Gelände nicht gelernt hat. 11

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