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1 Halloren Schokoladenfabrik AG Unternehmenspräsentation 13 September 2011

2 2 Die Halloren Schokoladenfabrik ist die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands und eines der bekanntesten Unternehmen in Ostdeutschland KURZPROFIL Halloren Mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik Über 180 Schokoladenprodukte im Sortiment Geschäftsbereiche: Halloren Marke, Chocolaterie, Confiserie, Industrie Halloren Kugeln: eine der bekanntesten Marken in Ostdeutschland Eckdaten Geschäftsjahr 2010 Brands / Marken Umsatzerlöse: 60,65 Mio. Der Umsatz stieg seit 1997 um ca. 600 % Gesamtleistung: 62,7 Mio. EBITDA: 6,13 Mio. Mitarbeiter inkl. Azubis ( ): 530

3 3 Die vier Geschäftsbereiche beinhalten unterschiedliche Produkt - Sortimente im Premium - Segment der Schokoladenherstellung GESCHÄFTSBEREICHE IM ÜBERBLICK Merkmale Produkte / Sortimente Beispiele Halloren Marke Chocolaterie neu Confiserie Geschützte Eigenmarke Original Halloren Kugeln als Nischenprodukt mit sehr hohem Bekanntheitsgrad in NBL ( 94,5 %) 1) Markenstärke Halloren ist übertragbar auf andere Produkte Ausgewähltes Premium-Sortiment an Schokoladenhohlkörpern, Schokoladenhohlkugeln und Schokoreliefs Premium-Handelsmarkenproduktion Fremdfertigung für Industriepartner Breites Sortiment an Pralinen, Trüffeln und sonstige Artikel im Premium-Segment Herstellermarke (Mignon, Meisterhand) Lizenzprodukte Handelsmarken im Premium-Segment Klassische Halloren Kugeln in diversen Geschmacksrichtungen, und Verpackungen Sonstige Produkte unter der Marke Halloren (z.b., Crissly, Petit Royal, Nougatissimo) Saisonale Produkte für Weihnachten, Ostern, Valentinstag, Muttertag, Halloween Reliefs und Schokoladenlollies Schokoladenhohlkugeln Geschenkartikel Pralinen, Trüffel, Mozart Kugeln, Nougat- und Marzipan-Kreationen, Confiserie Täfelchen Industrie Ausgewählte Pralinen-Sortimente Fremdfertigung für Industriepartner Eigenmarken und Handelsmarken für Export Gefüllte Pralinen mit und ohne Alkohol, Krustenpralinen Tafelschokoladen Royal Mints Fruchtkaramellen 1 Quelle: GfK Bekanntheitsstudie der Marke Halloren, August 2009

4 Markt und Wettbewerb 4

5 Der deutsche Süßwarenmarkt umfasst im Inland ein Umsatzvolumen von über 9 Mrd. SÜßWAREN / SCHOKOLADENWAREN Umsatzentwicklung in der Süßwaren - und Schokoladenwarenindustrie (Inlandsproduktion Export + Import) in Mrd. 9,04 9,27 8,87 8,88 9,12 9,10 9,13 3,14 3,40 3,63 3,66 3,82 3,75 3, Süßwaren Schokoladenwaren Quelle: BDSI Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v., Bonn, süsswarentaschenbuch , jeweils S. 125 u. 126 Die Zahlen für 2010 beziehen sich auf Schätzungen des BDSI. 5

6 6 Deutschland zählt weltweit zu den größten Pro-Kopf-Verbrauchern von Schokoladenwaren SCHOKOLADENWARENMARKT: PRO-KOPF-VERBRAUCH ( INTERNTL. ) Pro-Kopf-Verbrauch von Schokoladenwaren Menge in kg / Jahr ( 2008 ) Schweiz UK Rumänien Norwegen 10,77 10,07 9,84 9,81 Deutschland Belgien Dänemark Estland Finnland Österreich 7,86 7,66 7,49 6,65 6,52 9, ,18 kg ,32 kg Quelle: BDSI Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v., Bonn, süsswarentaschenbuch 2009/2010, S / 2010

7 7 Der Schokoladenmarkt in Deutschland wird von wenigen großen Anbietern dominiert POSITIONIERUNG SCHOKOLADENWAREN Umsatzverteilung des Schokoladenmarktes 1) 8 Unternehmen beherrschen ca. 82% des Schokoladenmarktes Lindt & Sprüngli; 11% Masterfoods; 7% Nestle; 6% Kraft Foods; 5% Stollwerck; 3% Storck; 17% Ludwig; 3% Mittelgroße- und kleine Confiserien; 18% Ferrero; 31% 1) Quelle: ACNielsen-Studie Halloren KW für N1-N7

8 8 Halloren: Starke Marke im Osten MARKTANTEILE HALLOREN IN NBL Marktanteile der Top Pralinenhersteller in den NBL ohne ALDI Top - 10 segmentübergreifende Produkte in den NBL ohne ALDI 1 Ferrero Merci Halloren Nestlé Mars Unit Stollwerck Handel Ludwig Lindt Restliche Absatz in Tsd. kg 1 Mon Cheri Toffifee Merci Große Vielfalt Original Halloren Kugeln S-C Trumpf Edle Tropfen Rocher Celebrations Zetti Knusperflocken After Eight Ferrero Küsschen 312 Absatz in Tsd. kg Quelle: ACNielsen-Studie Halloren KW für N5-N7

9 9 Gesunde Mischung aus Tradition und Innovation als Garant für den langfristigen Erfolg WETTBEWERBSSTÄRKEN Diversifiziertes und skalierbares Produktportfolio: Ganzjahresprodukte ( Pralinen, Halloren Kugeln ) und Saisonartikel ( Weihnachtsmänner, Osterhasen ) Produktportfolio Kooperationsprodukte ( z.b. Köstritzer Schwarzbier Marzipanpralinen ) Lizenzprodukte Handelsmarken Hohe Innovationsrate Anpassung an Markttrends Entwicklungskompetenz Trendscouting Kurze Entwicklungs- und Markteinführungsintervalle Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen und industriellen Partnern Effiziente Produktionsund Organisationsstruktur Hoher Automatisierungsgrad in der Fertigung und kurze Umrüstzeiten Effizienter Warenumschlag und Vertriebslogistik Hohe Flexibilität durch flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege innerhalb der Halloren Gruppe

10 Finanzen 10

11 11 Gegenüber dem Vorjahr konnte die Halloren Gruppe bei Umsatz und Gesamtleistung deutlich wachsen UMSATZENTWICKLUNG UMSATZ Produktionsleistung Gesamtleistung + 15,3 % + 15,4 % + 13,7 % 60,64 Mio. 60,73 Mio. 62,7 Mio. 52,61 Mio. 52,9 Mio. 55,17 Mio

12 12 Gegenüber dem Vorjahr konnte die Halloren Gruppe im Ergebnis erneut wachsen ERGEBNISENTWICKLUNG EBITDA 1) EBIT 1) Jahresüberschuss 1) + 1,7 % - 0,06 % + 4,0 % 6,03 Mio. 6,13 Mio. 3,31 Mio. 3,29 Mio. 1,50 Mio. 1,56 Mio ) vor Steuern

13 13 Die Halloren Gruppe konnte in der Vergangenheit deutlich im Umsatz bei solider Ergebnisentwicklung wachsen ERFOLGSRECHNUNG (in Mio. ) Gewinn-und-Verlust-Rechnung Aktuell GJ 2008 GJ 2009 GJ 2010 CAGR GJ Umsatzerlöse 38,17 97,6% 52,61 99,5% 60,65 99,8% 26,1% Bestandsveränd./aktivierte Eigenleist. 0,96 2,4% 0,26 0,5% 0,13 0,2% Betriebsleistung 39,12 100,0% 52,87 100,0% 60,79 100,0% 24,7% Materialaufwand 19,52 49,9% 27,06 51,2% 30,79 50,6% Rohertrag 19,60 50,1% 25,81 48,8% 29,99 49,3% 23,7% Personalaufwand 8,51 21,7% 11,98 22,7% 13,34 21,9% Sonstige betriebl. Erträge 2,01 5,1% 2,30 4,4% 1,91 3,1% davon Mieteinnahmen 0,43 1,1% 0,44 0,8% 0,44 0,7% davon Investitionszulagen 0,27 0,7% 0,20 0,4% 0,22 0,4% Sonst. betriebl. Aufwendungen 7,85 20,1% 10,10 19,1% 12,43 20,4% davon Marketing- / Vertriebsaufwand 3,72 9,5% 5,36 10,1% 6,07 10,0% EBITDA 5,25 13,4% 6,03 11,4% 6,13 10,1% 8,1% Abschreibungen 2,31 5,9% 2,72 5,1% 2,84 4,7% davon auf Firmenwert 0,00 0,0% 0,00 0,0% 0,00 0,0% EBIT 2,94 7,5% 3,31 6,3% 3,29 5,4% 5,8% Finanzergebnis -0,56-1,4% -0,84-1,6% -0,92-1,5% davon Zinsaufwand 1,50 3,8% 1,90 3,6% 2,23 3,7% außerord. Ergebnis 0,00 0,0% 0,00 0,0% -0,14-0,2% EBT 2,38 6,1% 2,47 4,7% 2,37 3,9% -0,2% Steuern -0,19-0,5% -0,32-0,6% -0,59-1,0% Latente Steuern 0,00 0,0% -0,65-1,2% -0,22-0,4% Konzernergebnis 2,17 5,6% 1,50 2,8% 1,56 2,6% -15,3% Anmerkungen Umsatzentwicklung weiterhin positiv. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2007 wurden die Umsätze verdoppelt. Trotz hoher Kakaopreise konnte die Materialaufwandsquote leicht verbessert werden. Hauptgrund waren Verschiebungen innerhalb des Produkt-Mixes. Überproportionaler Anstieg Marketing- /Vertriebsaufwand aufgrund hoher Ausgangsfrachten (2 Hauptkunden wurden auf Streckengeschäft umgestellt) sowie höheren Werbekostenzuschüssen EBIT im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert Ertragssteuern enthalten insbesondere Effekt aus der Auflösung aktiver latenter Steuern auf Verlustvorträge (TEUR 218)

14 14 Bilanzstruktur stark geprägt durch Geschäftsausweitung BILANZ 2010 (in Mio. ) Aktiva Bilanzentwicklung Veränderung TEUR % TEUR % TEUR % Anlagevermögen , , ,9 Vorräte , , ,2 Mittel- und langfristige Forderungen 0,0 0, , ,0 Kurzfristige Forderungen , , ,5 Flüssige Mittel , , ,5 Passiva , , ,3 Eigenkapital , , ,0 Mittel- und langfristige Verbindlichkeiten , , ,7 Kurzfristige Verbindlichkeiten , , , , , ,3 Anmerkungen Weiterer Anstieg der Bilanzsumme beruht weitestgehend auf der zusätzlichen Fremdkapitalaufnahme (Anleihe 2010) sowie der kurzfristigen Anlage der freien liquiden Mittel Investitionen in Anlagevermögen wurden insbesondere bei der Weibler GmbH getätigt (Erwerbe Erbbaurecht mit aufstehendem Gebäude über TEUR 1.150). Die Eigenkapitalquote verringerte sich aufgrund der höheren Bilanzsumme und der erfolgten Dividendenausschüttung um 3 %-Punkte. Massiver Anstieg der kurzfristigen Verbindlichkeiten aufgrund der Fälligkeit von Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten über TEUR (insbesondere HSH-Nordbank) Refinanzierung in 2011 über Abbau kurzfristiger Finanzanlagen geplant.

15 15 Verbesserung des Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Finanzlage 2010 (in Mio. ) Cash-Flow-Rechnung Aktuell GJ 2008 GJ 2009 GJ 2010 Jahresüberschuss 2,17 1,50 1,55 Abschreibungen 2,31 2,72 2,84 Veränd. in langfr. Rückstellungen 1,47-0,35 0,68 Brutto Cash Flow 5,95 3,87 5,07 Veränderung working capital -5,03-1,99-2,75 Ergebnis aus Anlagenabgängen -0,61-0,87-0,06 Nichtzahlungswirksame Vorgänge -0,17-0,20-0,82 Cash Flow aus operativer Tätigkeit 0,14 0,81 1,44 Cash Flow aus Investitionstätigkeit -7,04-1,57-2,57 davon in Sachanlagen -2,49-2,69-2,64 Anmerkungen Der Cashflow aus operativer Tätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden Cashflow aus Investitionstätigkeit ist geprägt von den Investitionen am Standort Cremlingen. Wesentliche Maschinenverkäufe erfolgten in 2010 nicht. Geldanlagen sowie Dividendenzahlung führten dazu, dass trotz erneuter Anleiheemission, nur ein ausgeglichener Cashflow aus Finanzierungstätigkeit erreicht wurde. Cash Flow vor Finanzierung -6,90-0,76-1,13 Zuzahlung von Gesellschaftern 0,00 0,00 0,00 Emission Anleihe -0,21 0,27 0,00 Auszahl. an Gesellschafter, Dividende 0,00-1,38-1,38 Veränd. Ford. / Verb. ggb. Gesellschafter 0,00 0,00 0,00 Änderung Bankverbindlichkeiten 10,18-0,10 1,45 Veränderung des Zahlungsmittelbst. 3,06-1,97-1,06

16 16 Langjährige Mitarbeiter mit hoher Fachkompetenz MITARBEITERSTRUKTUR GRUPPE Mitarbeiterentwicklung * Anmerkungen Hohe Mitarbeiterkompetenz Langfristige Beschäftigungsverhältnisse Geringe Fluktuation ( < 1% ) Hohe Personalflexibilität Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Das weitere Wachstum kann im Verwaltungsbereich durch den vorhandenen Personalstamm sichergestellt werden Produktion Auszubildende Verwaltung / Vertrieb Überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquote von 9 % * Zum Stichtag, inkl. Teilzeitbeschäftigte, Aushilfskräfte

17 17 Halloren AG investiert wachstums- und bedarfsorientiert ENTWICKLUNG DER INVESTITIONEN Investitionen im Überblick 5,20 Mio. 5,59 Mio. 3,91 Mio. 3,24 Mio. 2,70 2,70 1,96 Mio. 0,49 Mio

18 18 Aktienperformance 1) im Vergleich mit SDAX KURSENTWICKLUNG 06 / / 2011 Entwicklung der Halloren Aktie läuft deutlich besser als der Leitindex SDAX Seit Anfang Ende Juni 2007 nachhaltig positive Abkopplung im 4 Jahres-Vergleich hat die Halloren Aktie eine um über 20 % bessere Leistung als der SDAX Grund: solide Basis der Halloren AG - Finanzierungsgrundlage - gute Wachstumsaussichten - breites, attraktives Sortiment - hohe Diversifizierung im Produkt - bereich - Marktfestigung - ertragsstarke Margen - keine Abhängigkeiten im Lieferantenbereich 1) Quelle:

19 19 Aktienperformance 1) im Vergleich zu börsennotierten Wettbewerbern KURSENTWICKLUNG 06 / / 2011 auch der Vergleich mit börsennotierten Wettbewerbern zeigt, dass die Halloren Aktie eine überdurchschnittlich gute Entwicklung aufweist. Seit Börsengang: ca. 20 % bessere Performance 1) Quelle:

20 20 Kapitalmarkt bewertet Halloren Gruppe insgesamt positiv KURSENTWICKLUNG Reaktionen auf die Akte / Kaufempfehlung Research Studie der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Empfehlung: Halten Kursziel: 6,90

21 21 AUSBLICK 2011 Weitere Umsatzsteigerung bei stabiler Ergebnissituation erwartet: Umsatzerlöse 65 Mio. (+ 7 %) EBT trotz weiter schwierigem wirtschaftlichen Umfeld mindestens auf Vorjahresniveau ( ca. 2,5 Mio. ) Dividendenvorschlag: 33 Ct. / Aktie Investition in neue Produktionsanlagen und Fertigungstechnologien Weiterer konsequenter Ausbau des Standortes als Eventbereich (Pralinenseminar, Business Lounge, Pralineum) Attraktive Dividendenpolitik auch für die kommenden Jahre geplant

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22

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