Neuapostolische Kirche Gemeinde Wiesbaden. Gemeinde-Info
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- Bernd Krüger
- vor 8 Jahren
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1 Neuapostolische Kirche Gemeinde Wiesbaden Gemeinde-Info Februar 2015
2 Seite 2 Grußwort Ihr Lieben, in diesem Jahr soll uns eine besondere Aufgabe begleiten, die unser Stammapostel mit dem Gedanken "Freude in Christus" ausdrückte. Diese Freude darf sich nicht oberflächlich entwickeln, sonst könnte sie nicht nachhaltig sein. Freude ist auch mehr als "Fun" oder Spaß. Rechte Freude in Christus kann nur aus einer tiefen inneren Einstellung und Überzeugung entstehen. Dabei beschäftigt mich der Gedanke aus dem Silvestergottesdienst, dass wir vor Freude strahlen sollen (vgl. Psalm 34, 6). Dies ist etwas, das nur von innen heraus geschehen kann. Dieses Strahlen hat eine eigene Energiequelle und ist unabhängig davon, ob die Sonne scheint oder es dunkel ist. Die Energiequelle beschreibt der Psalmist ebenfalls: "Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude". Die Energiequelle ist der dreieinige Gott, wie wir ihn aus dem Schlusssegen kennen. Der Vater, dessen Liebe uns spüren lässt, mit wie viel Wärme er uns umfängt. Der Sohn in seiner Gnade und Nähe, der uns das Heil gebracht hat. Der Heilige Geist, dessen Gemeinschaft bei uns immer wieder Gedanken und Impulse wecken möchte. Unsere Aufgabe mag es sein, immer mit dieser Energiequelle in Verbindung zu stehen, damit sich in uns eine besondere Strahlkraft entwickelt. So können wir in Verbindung mit Gott eine tiefe innere Freude ausstrahlen. Der Liederdichter beschreibt dies so: "Sie lächeln ins Leben und sind voller Mut, begegnen den Menschen hilfreich und gut". Das ist "Strahlen vor Freude" aus göttlicher Sicht. Damit setzen wir auch die Gedanken des Stammapostel-Gottesdienstes in Luxemburg um, und tun das, was Gott wohlgefällig ist. Wenn wir für den Sohn Gottes schwärmen und von ihm reden, strahlen wir etwas Besonderes aus. Das ist Merkmal der Braut Christi. Lasst uns die Aufgabenstellung in diesem Jahr umsetzen und daran arbeiten, viel Schönes auszustrahlen. Wenn jeder bereit ist, hierzu seinen Beitrag zu leisten und nicht zu warten, was der andere tut, wird sich dies auch positiv in die Gemeinde auswirken. Dann werden wir auch als Gemeinde eine schöne Strahlkraft entwickeln. Ich wünsche uns dabei viele schöne Erfahrungen, um am Ende des Jahres feststellen zu können, dass wir in der Freude in Christus gewachsen sind. Euer Hans-Dieter Laux
3 Kids4Africa Seite 3 Kids4Africa - Feel the Spirit Über die musikalischen Benefiz-Veranstaltungen zu Gunsten des Red Cross War Memorial Hospital, einem Kinderkrankenhaus in Südafrika, wurde umfangreich berichtet. Viele Geschwister haben auch an dem Abschlusskonzert in der Fraport- Arena am in Frankfurt teilgenommen. Welch nachhaltigen Eindruck das gemeinsame Singen der afrikanischen und deutschen Kinder hinterlassen hat, versucht Daniela in ihrem Bericht zusammenzufassen. Ihre kleine Dokumentation gibt nicht nur viel Hintergrundwissen wieder, sondern beweist auch: Der Geist einer beispiellosen Hilfsbereitschaft und eines großen Gemeinschaftsgefühls lebt weiter! "Jetzt ist schon wieder alles vorbei!" Diesen Satz hörte man häufig von begeisterten Kindern, Eltern und Erwachsenen, als das letzte der vier Konzerte des NAC Capetown Children's Choir (dem Kinderchor der neuapostolische Kirche Kapstadt) in der Fraport-Arena in Frankfurt am Main am 21. Dezember 2014 zu Ende ging. Ca. 600 Kinder aus Gemeinden in Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg hatten sich bereits mehrere Monate vor den Konzerten in zunächst kleineren Proben und später in sechs großen Hauptproben auf die "große Bühne" vorbereitet und auf den Moment, wo sie mit den südafrikanischen Kindern Weihnachtslieder singen durften. Und damit dienten sie auch noch einen guten Zweck: Alle Spendengelder, die bei diesen Konzerten eingenommen wurden, gingen an das Red Cross War Memorial Hospital - einem Kinderkrankenhaus in Kapstadt, um die
4 Seite 4 Kids4Africa Intensivstation "aufzurüsten" und vielen Kindern dort eine bessere medizinische Versorgung zu ermöglichen. Dass es um viel ging, war den teilnehmenden Kindern sehr bewusst. Bereits in den Hauptproben ergaben Umfragen, dass die Kinder gerne auf ihre Mützen und Taschen verzichten würden, wenn man damit den Kindern in Afrika helfen könnte. Die besagten Mützen und Taschen waren speziell für "unsere" Kinder angefertigt worden, und auch die Kinder des südafrikanischen Chores waren damit ausgestattet worden. (Zumindest die Mützen waren in unserem kalten Winter auch dringend nötig.) Was auch nötig war, war eine riesengroße Organisation rund um das Projekt. Allein einen Chor von fast 600 Kindern zu betreuen und manchmal auch zu "bändigen", war eine große Herausforderung: "Ist jedes Kind mit richtig geschriebenem Namen, einer Adresse und der korrekten Telefonnummer angemeldet?" "Woher kommen die Kinder?" "Ist es jedem Kind möglich, eine teilweise sehr weite Wegstrecke für zwei Proben auf sich zu nehmen?" "Wer kommuniziert in Französisch?" "Wie kontrolliert man, ob jedes Kind mindestens zwei Hauptproben besucht hat, um auch an den Konzerten teilnehmen zu dürfen?" "Wer organisiert Essen an den Proben für oftmals mehrere hundert Kinder?" "Wie und wann bekommt jedes Kind sein Chor-T-Shirt und am besten auch noch in der richtigen Größe?" "Wie betreuen wir bis zu 600 Kinder an den Konzerttagen, an denen sie von morgens bis abends in der Konzerthalle üben und musizieren, aber auch essen und spielen wollen?" "Wo bekommen wir genügend freiwillige Helfer und Betreuer für die Kinder her?" "Wie schenken wir behinderten Kindern die nötige Aufmerksamkeit?" "Wie können wir verhindern, dass uns zu keiner Zeit bei den Proben und Konzerten ein Kind verloren geht?" "Gibt es Unverträglichkeiten beim Essen etc.?" "Wie schaffen wir es, mehrere hundert Kinder in nur wenigen Minuten auf eine Bühne einlaufen zu lassen?" "Was machen wir, wenn ein Kind auf der Bühne anfängt zu weinen oder sich unwohl zu fühlen?" "Können die Kinder die Texte auswendig?" "Wie bereiten wir sie auf Kameras, Band und Technik vor?" Dies waren nur einige Fragen, die bei der Organisation des deutschen Kinderchores auf uns zukamen. Oftmals entstanden durch eine Frage mehrere
5 Kids4Africa Seite 5 andere Fragen, die es zu klären und auch zu kommunizieren galt. "Wer ist für was verantwortlich?" "An wen kann ich mich wenden, wenn...?" Eins ist gewiss: Ohne ganz viele freiwillige Helferinnen und Helfer wäre die Verwirklichung dieses Projektes nicht möglich gewesen. - Hier eine kleine Anekdote aus einer Hauptprobe, die zeigt, dass wirklich alle an einem Strang zogen: Ein Junge von vielleicht acht Jahren hatte sich im Auto auf der Fahrt zur Probe übergeben müssen und hatte logischerweise keine Wechselkleidung dabei. Da alles etwas unangenehm roch, traute er sich nicht mehr, bei den anderen Kindern im Kirchenschiff Platz zu nehmen und mitzuproben.. Daraufhin fuhren eine Schwester und ein Diakon der Gemeinde kurzerhand in die Stadt und kauften dem Jungen schnell eine Ersatzhose und einen Pulli. - Der Junge zog sich um und konnte den Rest der Probe wieder freudig mitüben. Als man die beiden spontanen Helfer fragte, wie viel Geld man ihnen schulde, sagten sie nur: "Das ist eine Spende. Wir wollen nichts dafür." Ein anderes Erlebnis hatten wir, als wir in einer letzten Hauptprobe die Kinder registrierten und jedem Kind seinen Proben-Aufkleber in den von uns entworfenen Probenpass klebten. Der Vater eines mitsingenden Kindes kam zu uns und fragte, ob er uns wieder helfen dürfe, es habe ihm beim letzten Mal so viel Spaß gemacht und er wolle sich gern wieder einbringen. Er war nur einer von vielen, die einfach gerne helfen wollten und nicht müde wurden, uns zu fragen, ob es etwas zu tun gab. Mit Sicherheit gab es bei der ganzen Organisation des Projektes Kids4Africa auch die eine oder andere Ungereimtheit. Aber eins hat immer gestimmt: die Einstellung der Initiatoren und Helfer! Es war absolut fantastisch zu sehen, dass so viele Menschen für eine gute Sache einstehen und ihre Zeit gerne opfern - einfach, um zu helfen, und ohne etwas dafür haben zu wollen. Dieses Projekt war nicht nur eine gute Sache, um Kindern in Afrika zu helfen - es hat auch bei uns Spuren hinterlassen. Hier dabei gewesen sein zu dürfen, war etwas Einzigartiges. Viele Erinnerungen werden in unseren Herzen und in den Herzen der Kinder nachhallen. Brieffreundschaften mit Kindern aus Südafrika sind entstanden, und die Familien der Kinder planen teilweise schon, sich gegenseitig zu besuchen.
6 Seite 6 Kids4Africa Am hielt übrigens Bezirksapostel Koberstein nachmittags in unserer Kirche einen Gottesdienst für die Helfer. Seinem Dienen hatte er ein Wort aus Markus 10, zu Grunde gelegt. Kerngedanken waren: Warum haben wir uns für dieses Projekt eingesetzt? - Wir haben es für die Kinder getan. Die Kinder haben uns durch dieses Projekt auch viel beigebracht: Freude im Herrn, Dankbarkeit, Prioritäten setzen für Gott und das angefachte Feuer der Begeisterung immer weiter brennen zu lassen. Kids4Africa - Feel the Spirit: Ein Echo, das lange anhalten wird. DF Vorschau Am findet in unserer Kirche in Wiesbaden eine Veranstaltung des SBW (Soziales Bildungswerk) statt. Es handelt sich um ein Kommunikations-Training mit Workshops zu unterschiedlichen Themen (siehe auch Aushang in der Vorhalle unserer Kirche). Jeder kann daran teilnehmen. Eine verbindliche Anmeldung wird bis erbeten. Aktionstag am Samstag, Im März soll unsere Kirche wieder "auf Vordermann" gebracht werden. Alle können mitmachen. Näheres dazu in der März-Info. In der Januar-Info haben wir die -adressen der Mitglieder unseres ORGA-Teams genannt. Dabei ist uns ein Fehler unterlaufen: Die -adresse von Br. Hock lautet richtig: klaus.hock@gmx.net Impressum: Verantwortlich: Ehrenfried Schuran Gestaltung und Redaktion: Helga Sigmund (HS) Mitarbeit an dieser Ausgabe: Daniela Fuchs (DF)/ Kids4Africa Fotos: NAK (S. 1 und 3) Auf diesem Wege erreicht ihr uns: gemeindeinfo.nak-wi@gmx.de Redaktionsschluss: Jeweils der 20. des lfd. Monats
7 Textworte des Monats Februar Seite 7 Jahresmotto des Stammapostels für 2015: "Freude in Christus" So : 1. Korinther 11, 26 - Den Herrn verkündigen "Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus diesem Kelch trinkt..." Mi : Matthäus 6, Beten vereint! "Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden..." So : Johannes 1, 39 - Kommen, sehen, bleiben "Er sprach zu ihnen: Kommt und seht!..." Mi : Philipper 1, 29 - Mit Christus leiden "Denn euch ist es gegeben um Christi willen..." So : Matthäus 14, Fürchtet euch nicht! "Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost..." Mi : Matthäus 22, Das hochzeitliche Gewand "Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen..." So : Markus 8, Den anderen besser sehen "Und sie kamen nach Betsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden..." Mi : Lukas 15, 24 - Die beiden Brüder "Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden..." Unser Stammapostel legte seinem Dienen am das Wort aus Römer 12, 2 zugrunde: "Und stellt euch nicht dieser Welt gleich..." Abweichend von der Planung in der Gemeinde-Info Januar 2015 diente Hirte Göbertshan am mit einem Wort aus Lukas 10, 20: "Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind..."
8 Seite 8 Monatsplan Februar So h Koblenz Festgottesdienst/ Bezirksapostel Mo h Wiesbaden Konfirmandenstunde Mo h Wiesbaden Gemeindechorprobe Di h Wiesbaden Treffen der Senioren und Alleinstehenden Mi h Wiesbaden Gottesdienst/ Hirte Göbertshan Fr h Wiesbaden Religionsunterricht Sa h Mainz Probe KonzertChor SüdHessen Sa h DA-Nord Probe des Kinderorchesters ABS So h Wiesbaden GD für Bezirk MZ/ Bez.Ap. (WI eingel./ UG Platz nehmen) Mo h Wiesbaden Konfirmandenstunde Mo h Wiesbaden Gemeindechorprobe Di h Wiesbaden Seniorenchor Mi h Wiesbaden Gottesdienst/ Ev. Möller Fr h Wiesbaden Religionsunterricht h Wiesbaden Kinderchorprobe (Souterrain) h Wiesbaden Gottesdienst/ Hirte Thurau So h Wiesbaden Vorsonntagsschule h Wiesbaden Sonntagsschule mit Hl. Abendmahl/ Ev. Möller h Wiesbaden Gemeindechorprobe nach dem Gottesdienst h Ffm-Ost Probe des Englischchors/ anschl h GD in engl. Sprache Di h Wiesbaden Probe CelloEnsemble ABS Di h Limburg Jugendbetreuertreffen Mi h Wiesbaden Gottesdienst/ Hirte Göbertshan Do h Wiesbaden Örtliche Ämterversammlung Fr h Wiesbaden Religionsunterricht Fr h Wiesbaden Gesprächskreis "Unser Glaube" h Wiesbaden Kinderchorprobe (Souterrain) h Wiesbaden Gottesdienst/ Hirte Göbertshan h Wiesbaden Vorsonntagsschule und Sonntagsschule So h Wiesbaden Kaffeetrinken nach dem Gottesdienst h Pohlheim Gottesdienst für Hörgeschädigte h Neuwied Jugendchorprobe h Neuwied Bezirksjugendgottesdienst/ BEv. Laux h Neuwied Bezirksjugendstunde Mo h Wiesbaden Konfirmandenstunde Mo h Wiesbaden Gemeindechorprobe Di h Wiesbaden Männerchorprobe ABS Mi h Wiesbaden Gottesdienst/ BEv. Laux Fr h Wiesbaden Religionsunterricht Fr h Wiesbaden Probe KonzertChor SüdHessen (KCSH) Sa h Ffm-West Probe KCSH/ anschl. musikal. Andacht zum Entschlafenen-GD Vorschau-Telegramm März 2015: So h WI Ämter-GD/ Apostel; Fr bis So JH Bad Ems Konfirmandenrüstzeit; Di h Limburg Bezirksorchesterprobe Vorschau-Telegramm April 2015: Fr h WI Übertragungs-GD aus Kassel/ Stammapostel; So h WI Gottesdienst mit Konfirmation/ Bischof
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