BRASILIEN Florianópolis 2011/2012

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1 BRASILIEN Florianópolis 2011/2012 Name: Heimathochschule: Sand Nicola PH Weingarten Gasthochschule: Studiengang: Lehramt für Grund- und Hauptschule Abgabe:

2 1. Vorbereitung des Aufenthaltes Meine Entscheidung nach Brasilien zu gehen, war eigentlich eine ziemliche Spontanentscheidung. Zwar spielte ich schon mein gesamtes Studium mit dem Gedanken, ein Semester im Ausland, besonders in Brasilien, zu verbringen, setzte es jedoch nie in die Tat um. Als ich mich dann meinem eigentlichen letzten Semester und somit dem Examen näherte, wurde der Drang, noch einmal für längere Zeit ein neues Land und eine neue Kultur als Studentin an einer anderen Universität im Ausland zu verbringen, immer größer. Natürlich hätte ich auch einfach nach dem Staatsexamen für längere zeit Urlaub in Brasilien machen können, aber ich denke, ein Land als Student zu erleben, dort für mehrere Monate zu leben, die Universität und Schule, deren Lehr- und Lernformen kennenzulernen, ist etwas ganz Besonderes, Wertvolles und viel Intensiveres. Da ich mich also sehr kurzfristig bewarb, musste meine Vorbereitungszeit sehr durchgeplant, strukturiert und organisiert sein. Das größte Problem stellte die Sprache dar. Wie sollte ich in so kurzer Zeit Portugiesisch lernen, wo ich mich mit dieser Sprache noch nie zuvor befasst hatte? Ich beschloss mich an der FH für einen Portugiesisch Sprachkurs anzumelden. Da es jedoch nur noch wenige Wochen bis zu meiner Abreise waren, das Semester und somit der Kurs schon seit Monaten lief und in diesem Semester sogar nur Portugiesisch für Fortgeschrittene angeboten wurde, war es für mich leider schwierig bis unmöglich dem Kurs und den Studenten stand zu halten. Ich beschloss trotzdem die nächsten Wochen den Kurs zu besuchen, einfach um die Sprache zu hören und wenigstens ein wenig vertraut mit ihr zu werden. Zudem kaufte ich mir das in Deutschland einzig erwerbbare Lehr-, Arbeits- und Lehrerhandbuch für brasilianisches Portugiesisch, Oi Brasil, und versuchte, privat damit zu arbeiten. Die dazugehörige CD half mir, die Worte mehr oder weniger richtig auszusprechen. Das Lehr- und Arbeitsbuch kann ich nur wärmstens empfehlen, das Lehrerhandbuch ist eher irrelevant, wenn man kein Portugiesisch in Deutschland unterrichten möchte. Um schon einmal einen kleinen Einblick in die Kultur, die Mentalität, Politik, Geschichte und generell in das Land zu bekommen, kaufte ich mir zudem Reiseführer, Erfahrungsberichtsbücher, Zeitschriften und alles was ich zu Brasilien fand! Da leider nur ein Platz für Brasilien vergeben wurde und ich mich aber sehr gerne mit jemandem über das bevorstehende Auslandssemester, die damit verbundene Organisation, anstehenden Behördengänge und Sonstiges ausgetauscht hätte, forschte ich einfach im Internet nach, welche Universitäten in Deutschland ebenfalls Studienaufenthalte in Florianópolis vergaben und schrieb diese an, ob sie den Studenten eventuell meine Kontaktdaten zukommen lassen könnten, um sich bei Interesse mit mir in Verbindung zu setzten. Schon in Kürze, meldete sich ein Student der TU München und lud mich in eine Facebook Gruppe ein, bei der sich schon unzählige deutsche Studenten angemeldet hatten, die ebenfalls ein Semester an der UFSC absolvieren wollten. Der Austausch war für mich sehr hilfreich und nahm mir die Angst, alleine für solch lange Zeit in ein fremdes Land zu reisen. Außerdem setzte ich mich sowohl mit den ehemaligen Austauschstudenten als auch den zu der zeit anwesenden brasilianischen Gaststudenten zusammen, um mir Infos, Tipps und Erfahrungen zu holen. Die nächste Hürde war das Beantragen meines Visums. Da sich die UFSC bis zur vorletzen Woche meiner Abreise mit der Zusendung meiner Zusage zeit lies und man für den Antrag des Visums diese im Original benötigte, wurde es immer spannender. Als die Zusage dann endlich ankam, fuhr ich schnellstens nach München, da das Visum beim für uns zuständigen Generalkonsulat in München nur persönlich zu beantragen ist. Alle weiteren Unterlagen wie Führungszeugnis, Meldeunterlagen, Nachweis über das Stipendium. (siehe Homepage des Generalkonsulates) sammelte ich schon vorher zusammen. Das Visum bekam ich, wegen der Zusage für nur ein Semester, nur für 6 Monate, obwohl ich 8 Monate in Südamerika bleiben wollte. Dies war doch im Nachhinein gar kein Problem, da man bei Verlassen des Landes (z.b. nach Argentinien oder Paraguay) und Widereinreise nach Brasilien jedesmal ein Touristenvisum für weitere 3 Monate bekommt. Desweiteren musste ich vor meiner Abreise mehrere Impfungen, wie beispielsweise Diphtherie, Tetanus, Polio, Hepatitis A und B auffrischen sowie beim Tropeninstitut eine Gelbfieberimpfung abholen (wer nach Bolivien reisen möchte, muss diese Impfung in manchen Fällen vorweisen). Für den Fall, dass ich in ein Malariagebiet reisen sollte, nahm ich zudem vorsichtshalber Malariaprophylaxe mit. Um auch im Ausland versichert zu sein, kümmerte ich mich als nächstes um eine Auslandsversicherung. Ich entschloss mich hierbei für den Auslandsschutz des ADAC.

3 Außerdem beantragte ich für meine Reise eine Kreditkarte, die vor allem auf meiner anschließenden Südamerikareise sehr von Nöten war. Desweiteren beantragte ich bei der Postbank eine Sparcard, um in Brasilien kostenlos Geld abheben zu können. Die nächste Aufgabe war es, einen einigermaßen günstigen Flug für meinen Aufenthalt in Brasilien zu finden. Da ich in der Prüfungswoche an der PH noch anwesend sein musste, war ich gezwungen, in der ersten Sommerferienwoche zu fliegen, was für die Flugpreise leider absolute Hochsaison bedeutete. Wer jedoch früh genug bucht kann auch relativ günstige Flüge finden (Tipp: Zwischen Langstreckenflug nach Sao Paulo bzw. Rio de Janeiro und Kurzstrecke nach Florianópolis ganz viel Zeit einplanen!!!). 2. Studium im Gastland Die UFSC ist im Gegensatz zur überschaulichen, familiären PH Weingarten ein riesiger Campus mit tausenden von Studenten und unzähligen Studiengängen. Von Medizin, über Ozeanologie, bis hin zu Lehramt, findet man hier alles. Das Campusgelände ist sehr groß und man findet hier alles von täglichen Konzerten vor den Hörsälen, Capoeiravorstellungen, Wochenmärkten, Schmuckständen, Kaffes, idyllischen Plätzen, Schreibwarengeschäft, Internetcafé, Mensa, Ausstellungen. um seine zeit sinnvoll oder weniger sinnvoll zu vertreiben. Jedenfalls ist immer etwas los und man trifft immer und überall aufgeschlossene, offenherzige und gastfreundliche Menschen jeden Alters, so dass es einem auch in längeren Pausen zwischen den Vorlesungen nie langweilig wird. Mit meiner Deutsch Professorin Beth Trauer und Ihrer Kollegin Ana, hatte ich sowohl bei Fragen rund um mein Studium, als auch bei privaten Angelegenheiten, wunderbare Ansprechpartnerinnen. Gleich in der ersten Woche bekam ich meinen Stundenplan für mein Praktikum an der mir zugeteilten Schule Colégio de Aplicacao und der dazugehörigen Vorlesung zur Vor- und Nachbereitung der Stunden. Während des Semesters machten wir mit unserer Praktikumsgruppe außerdem einige Ausflüge an verschiedene Schulen, darunter auch deutsche Schulen, was sehr interessant war. Desweiteren schrieb ich mich an der UFSC freiwillig für die Kure Volleyball und Capoeira an der Sportfakultät ein. Sehr wichtig war mir zudem, den leider kostenpflichtigen Portugiesischkurs für Anfänger zu besuchen. Der Kurs brachte mich in kürzester Zeit sprachlich sehr schnell voran. Zudem lernte ich in dem Kurs sehr viele nette Leute kennen, mit denen ich noch jetzt in engem Kontakt stehe. Das Praktikum an der Colégio de Aplicacao war für mich als angehende Lehrerin eine sehr wertvolle Erfahrung. Die Unterschiede zu Deutschland, sowohl in der Lehrerausbildung, als auch an der Schule, konnte ich schon sofort zu Beginn des Semesters feststellen. Da ich in Deutschland nie Deutsch als Fremdsprache studiert hatte und ich auch bis dahin nur Erfahrungen mit Deutsch als Muttersprache gesammelt hatte, war es anfangs eine ziemliche Umstellung für mich. Es stellte sich sofort heraus, dass meine fehlenden Portugiesischkenntnisse die größte Herausforderung meines Unterrichts werden würden. Ich bekam einen brasilianischen Studenten an meine Seite, um als Team zu unterrichten. Dadurch, dass wir den Unterricht zu zweit abhielten, hatte ich somit die Möglichkeit, mir die wichtigsten, organisatorischen als auch inhaltlichen Fragestellungen und Probleme übersetzen zu lassen. Mir wurden für mein Praktikum zwei 5. Klassen zugewiesen. Da die Schüler der fünften Klasse in dieser Stufe in mehrere Fremdsprachen reinschnuppern sollen, um dann am Ende des Semesters sich für eine Sprache zu entschieden, die dann über die komplette weitere Schullaufbahn gelehrt werden wird, werden in Klasse fünf, die Grundlagen vier verschiedener Fremdsprachen gelehrt. Durch diese Aufgabe, als Lehrerin die Schüler innerhalb weniger Unterrichtseinheiten für Deutsch als Fremdsprache begeistern zu können, baute sich bei mir ein innerlicher Druck auf, die Schüler für Deutsch favorisieren zu müssen. Für die Mehrzahl der Kinder und Eltern war schon zu Beginn des Schuljahres klar, Deutsch nicht als Fremdsprache zu wählen, sondern sich für die Nachbarlandssprache

4 Spanisch eizuschreiben. Wir schafften es trotzdem am Ende des Schuljahres viele Schüler für die deutsche Sprache zu begeistern und zu gewinnen, was mich sehr freute. Insgesamt war die Zeit an der Colégio de Aplicacao eine sehr lehrreiche, interessante Zeit für mich, in der ich wertvolle Erfahrungen für meine Tätigkeit als angehende Deutschlehrerin sammeln konnte und die Möglichkeit haben durfte, ein zu Deutschland doch sehr unterschiedliches Schulsystem kennenzulernen. Das Praktikum war, trotz vielen Schwierigkeiten, sehr vielseitig und hat mich um viele Erfahrungen reicher gemacht. Außerdem hat mir das Auslandspraktikum so viel Spaß bereitet, dass ich mir nun gut vorstellen kann in Deutschland, Deutsch als Fremdsprache als Erweiterungsstudiengang zu studieren. Insgesamt eine sehr beeindruckende, aufschlussreiche, weitsichtige und bereichernde Erfahrung, bei der ich aber auch mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, aus denen ich wiederrum viel für meine Lehrertätigkeit ziehen und lernen durfte. 3. Aufenthalt im Gastland Mit dem Aufenthalt und meiner Unterkunft in Brasilien hatte ich sehr großes Glück. Um mir Tipps für die Wohnungssuche zu holen, wendete ich mich schon in Deutschland an den damaligen Gaststudenten Walter, der für ein Jahr in Deutschland studierte, inzwischen fließend Deutsch sprach und einen Tag vor mir wieder zurück in seine Heimat Florianópolis flog. Walter war äußerst hilfsbereit und bot mir an, mich am Flughafen in Florianópolis abzuholen und mich für die ersten Tage bei seiner Familie aufzunehmen, um mir bei den ersten Behördengängen und der Wohnungssuche behilflich zu sein. Ich nahm sein Angebot dankend an. Als ich dann in Brasilien angekommen war und mich auf Wohnungssuche machen wollte, bot mir seine Familie an, für die Zeit meines Aufenthaltes bei Ihnen zu bleiben und in das Zimmer der Schwester, die während dieser Zeit ebenfalls ein Austauschjahr in Kanada absolvierte, zu ziehen. Die Zeit bei meiner Gastfamilie war absolut toll. Ich lernte die Kultur, die Mentalität, Gebräuche, Feste, Essen, Land und Leute noch besser kennen. Meine beiden Gastbrüder Walter und Victor, die beide in meinem Alter waren, wurden zu meinen engsten Vertrauten und besten Freunden. Sie stellen mich ihren brasilianischen Freunden vor, lernten mir die Sprache, zeigten mir landestypische Dinge, kochten brasilianische Gerichte, zeigten mir die Insel und das Land. Doch auch wer keinen Gastbruder hat, ist in Florianópolis nicht alleine. Gleich nach Zusendung der Zusage, bekommt in der Regel jeder Austauschstudent eine sogenannte Madrinha beziehungsweise einen Padrinho, einen persönlichen Tutor der Englisch oder Deutsch spricht, zugeteilt. Diese oder dieser hilft einem bei allen möglichen Schwierigkeiten, beantwortet Fragen, hilft bei der Wohnungssuche, zeigt einem die Uni, stellt dich anderen brasilianischen Studenten vor oder erledigt mit dir die Behördengänge. In Brasilien ist man nie lange alleine und muss vor allem nie alleine Schwierigkeiten lösen. Bei Fragen stehen immer alle sehr gerne hilfsbereit zu Seite. Wie ich von anderen Austauschstudenten weis, stellt auch die Wohnungssuche in Floripa kein großes Problem dar, da man in der Regel immer einen Unterschlupf findet. Der Transfer mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist in der Regel kein Problem, vorausgesetzt man bringt viel zeit mit! Gleich zu Beginn solle man sich mit seiner Studienbescheinigung eine Studentenbuskarte ausstellen lassen, mit der man auf der ganzen Insel für sehr wenig Geld alle Busse in Anspruch nehmen kann. Essen kann man in Brasilien überall lecker, leider jedoch nicht überall sehr günstig. Eine super Alternative zu den Restaurants bietet für Studenten die Uni Mensa, bei der man sowohl mittags als auch abends für umgerechnet 80Cent super leckere brasilianische Gerichte als Riesenportion serviert bekommt. Nicht nur meine Gastfamilie sondern alle Brasilianer begegneten mir über die komplette zeit allzeit offen, interessiert, herzlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich überall sofort dazugehörig und wohl. Die Lebensfreude der Menschen begeisterte mich über die ganze Zeit hinweg und steckte jeden regelrecht an.

5 Der Anfang war für mich, auf Grund meiner fehlenden Sprachkenntnisse, sehr schwierig. Die Behauptung, keiner spreche in Brasilien Englisch, erwies sich gleich zu Beginn für richtig. Weder am Flughafen, noch an der Uni oder anderen öffentlichen Institutionen, keiner spricht Englisch. Selbst bei der Police Federal in der Abteilung für Ausländer, wo ich gleich zu Beginn mein Visum bestätigen lassen musste, sprach keiner nur ein Wort Englisch. Man sollte also, bei unzureichenden Sprachkenntnissen, stets ein Übersetzer an seiner Seite haben! Um die Sprache schnell zu erlernen, suchte ich mir brasilianische Freunde und versuchte, so viel Portugiesisch wie nur möglich zu reden. Neben meinem Portugiesischkurs, lernte ich zudem fleißig zu Hause anhand meines Sprachbuches Vokabeln und Grammatik und versuchte immer das neu gelernte im Alltag anzuwenden. Schon bald konnte ich erste Konversationen führen, was den Aufenthalt sehr vereinfachte. Der Aufenthalt in Brasilien war eine unvergessliche Zeit. Auch wenn ich fast täglich an der UFSC oder in der Schule war, blieb genügend Freizeit. Dadurch, dass die Universität auf einer Insel liegt, ist man überall umgeben von traumhaften Sandstränden, um genau zu sein 42 an der Zahl. Langeweile kommt in Brasilien jedenfalls nie auf. Immer ist irgendwo etwas los. Die Lebensfreude der Einheimischen zieht einen sofort in seinen Bann und man möchte am liebsten den ganzen Tag die Insel erkunden, Leute treffen, Samba tanzen, surfen gehen, das unbeschreiblich leckere Essen kosten, über farbenfrohe Märkte schlendern oder einfach nur einen der wunderschönen Strände genießen. Selbst die Ruhe und Gelassenheit der Brasilianer steckt schnell an, was beispielsweise bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder bei Behördengängen sehr von Vorteil sein kann! Auch wenn Florianópolis alleine schon so viel zu bieten hat, sollte man trotzdem seine Zeit in Brasilien nutzen, um an Wochenenden, Feiertagen, in den Ferien oder nach dem Semester Ausflüge und Reisen zu unternehmen. Brasilien ist solch ein vielfältiges Land voller Gegensätze, in das man sich sofort verliebt! So unternahm ich beispielsweise Wochenendausflüge nach Curitiba, Porto Alegre, Foz do Iguacu, Argentinien, Paraguay,. Ebenfalls nutzte ich meine Weihnachtsferien für eine Reise nach Salvador und Rio de Janeiro und plante nach meinem Auslandssemester eine Südamerika Reise durch Uruguay, Argentinien, Chile, Bolivien, Peru und dem brasilianischen Pantanal. Aber selbst wer dies nicht machen möchte, wird in Florianópolis immer etwas erleben, wunderbare Menschen kennenlernen und seine Zeit in vollen Zügen genießen können. Ich hatte in Brasilien eine solch wunderbare Zeit, habe so viele tolle neue Freunde gewonnen und habe so viele Erfahrungen und Eindrücke gesammelt, die ich nicht mehr missen möchte. Sowohl für mich persönlich als auch für Erfahrungen im Schulbereich war Brasilien für mich in jeder Hinsicht eine volle Bereicherung. 4. Praktische Tipps Mein erster Tipp: Gummistiefel! Wer August/September in Florianópolis verbringt, sollte auf jeden Fall warme Kleidung und wasserfestes Schuhwerk mitnehmen. Abend kann es bis an die Nullgrenze gehen. Typisch für diese Monate ist auch, dass es teilweise tagelang durchregnet. Da keine Kanalisation vorhanden ist, stehen die Straße oft tagelang unter Wasser. Trotz der kalten Tage gibt es in den Wohnungen in der Regel keine Heizungen und wirklich warme Kleidung ist in den Läden eher rar oder unbezahlbar. Daher lieber etwas Warmes einpacken. Auch wenn man ein Stipendium von der PH bekommt, sollte man sich sein Geld gut einteilen, da Florianópolis ein sehr teurer Fleck in Brasilien ist. Besonders Lebensmittel und Kleidung sind teuer. Desweiteren empfehle ich wärmstens, die Sprache schon in Deutschland so gut wie möglich zu erlernen, sei es über einen Sprachkurs oder ein Selbststudium. Auch wenn ich es geschafft habe, mich mit viel Geduld und Mühe ohne anfängliche Sprachkenntnisse durchzuschlagen, würde ich es niemandem empfehlen und es auch persönlich nicht mehr so angehen. Ein guter Tipp ist es auch, sich schon in Deutschland mit beispielsweise ehemaligen Austauschstudenten in Verbindung zu setzten oder noch besser sich Kontaktdaten von Brasilianern, beispielsweise ehemaligen Gaststudenten, geben zu lassen.

6 Dabei nicht schüchtern sein, die Brasilianer freuen sich über jeden Austauschstudenten der zu ihnen kommt und sind auch jederzeit für Fragen offen. Ansonsten einfach offen und mit Freude ankommen und sich von Land und Leuten verzaubern lassen! 5. Persönliche Wertung des Aufenthalts an der Gasthochschule und im Gastland Schon immer war es mein Traum, für längere Zeit ins Ausland zu gehen. Natürlich frage ich mich nun auch, warum ich mich nicht schon viel früher für ein Semester im Ausland entschieden habe. Die Antwort darauf ist eigentlich simpel, ich fühlte mich noch nicht bereit dafür und hatte immer das Gefühl, es passe gerade nicht in meinen Zeitplan. Obwohl ich eigentlich immer das Verlangen hatte, für längere Zeit ins Ausland zu gehen, traute ich es mir anfangs alleine nicht zu. Als ich mich dann für ein Auslandsstudium entschlossen hatte, standen wichtige Dinge an, bei denen ich das Gefühl hatte, sie erst erledigen zu müssen (WiHa, Prüfungen,...). Zwar war ich schon in vielen Ländern dieser Erde ( sei es für zwei Monate in Thailand, USA, drei Monate in Südafrika, Ägypten, Schüleraustausch in Dänemark, u.a.), habe schon viele Kulturen und andere Mentalitäten kennengelernt, doch mit einem Auslandssemester wollte ich mich der Herausforderung stellen mich, für eine doch relativ lange Zeit von acht Monaten, ohne vertrautes Umfeld, in einem fremden Land mit einer fremden Sprache, alleine zurechtzufinden. In einem (zunächst) fremden Land zu leben, eröffnet einem die Möglichkeit, sich nicht nur selbst mit neuen, wertvollen Aspekten und Ansätzen anderer Menschen auseinanderzusetzen, sondern diese auch selbst hautnah mitzuerleben. Man erhält Einsicht in andere Kulturen und Lebensweisen und dadurch die Chance, auch sein eigenes Wirken und die eigenen alltäglichen Gebräuche in Deutschland kritisch zu hinterfragen. Diese bereichernde Erfahrung konnte ich in Brasilien machen. Natürlich ist es nicht wahr zu sagen, wenn ich diese Chance während des Studiums nicht nutze, nutze ich sie nie wieder. Wahr ist jedoch, dass man voraussichtlich nicht mehr als Student in ein anderes Land gehen wird. Ich hätte auch nach dem Staatsexamen einfach eine längere Reise nach Südamerika machen könne, aber was mich an einem Auslandssemester reizte, war das Studium selbst. Man lernt schnell Menschen kennen, lernt wie das Studium dort abläuft, ist gezwungen, täglich die Sprache zu sprechen, aber vor allem lebt, wohnt, studiert und verbringt man seinen kompletten Alltag und seine Freizeit zusammen mit den Landsleuten. Neues Land, neue Menschen, neue Sprache. Dies war ein weiterer Punkt der mich an Brasilien reizte. Ich wollte sehr gerne eine weitere Sprache erlernen und wie lernt man besser eine Sprache, als direkt vor Ort. Warum aber gerade Brasilien? Natürlich einerseits auf Grund der traumhaften Landschaft, den vielen Sehenswürdigkeiten, tollen Stränden; aber auch auf Grund der Menschen die dort leben. Besonders die Mentalität und Lebensfreude der Brasilianer faszinierte mich schon immer. Ich bin sehr dankbar dafür, dieses fröhliche, feurige, aber auch unglaublich offene und gastfreundliche Volk kennengelernt haben zu dürfen. Zudem finde ich es als angehender Lehrer sehr spannend und auch wichtig, andere Bildungssysteme kennenzulernen, sie selbst zu erleben und für eine gewisse Zeit Teil davon zu sein. Durch meine Auslandsaufenthalt in Florianópolis, Brasilien konnte ich mich selbst weiterentwickelt, meine Persönlichkeit stärken, meinen Horizont erweitern, lernen mich alleine in schwierigen Situationen durchzuschlagen, an Grenzen zu gehen und vor allem durfte ich das Leben dort, die Menschen, die Sprache, das Studieren an der Universität und das brasilianische Schulsystem besser kennenlernen und für acht Monate ein Teil des Ganzen sein. Dafür bin ich sehr dankbar.

7 6. Bilder mit eigenen Eindrücken

8 7. Zustimmungsklausel Hiermit stimme ich zu, dass mein Erfahrungsbericht auf der Internetseite der PH Weingarten veröffentlicht werden darf. Weingarten, Nicola Sand

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