STADTSPIEGEL Amtsblatt der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna

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1 STADTSPIEGEL Amtsblatt der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna 20. Jahrgang Donnerstag, 4. März 2010 Nummer 5 Neue Ausstellung lockt ins Schloss Wolkenburg Bei einem Besuch im Schloss Wolkenburg kann man jetzt die Ausstellung Retrospektive zu neun Jahren Kunst-Openair besichtigen. Sie zeigt mehr als 40 Werke zu Motiven rund um das Schloss, die Künstler in den vergangen Jahren gefertigt haben. Klaus Neubauer (Foto) gehört zu dem Stammkünstlern, die sich seit Jahren am Kunst-Openair beteiligen. Im vorigen Jahr wurde er Preisträger. Außerdem werden Schülerarbeiten aus der Grundschule Wolkenburg unter dem Titel Auf den Spuren von Fritz von Uhde gezeigt. Da im Uhde-Kabinett neben dem Winterabend nun die Bacchantin als zweites Original zu sehen ist, lohnt ein Besuch auf Schloss Wolkenburg jetzt ganz besonders. Geöffnet ist Schloss Wolkenburg, außer montags, täglich von 14 bis 17 Uhr. Aus dem Inhalt: BSZ lädt zu Tag der offenen Tür ein Restkarten für Tanz in den Frühling 20-jähriges Firmenjubiläum der Delta Barth Systemhaus GmbH L.-O. zeigt Flagge für Tibet

2 Stadt lädt zur Informationsveranstaltung über politischen Extremismus ein Für Montag, den 15. März 2010, lädt die Stadt um 18:30 Uhr, im Saal des Esche-Museums, Sachsenstraße 3 zu einer Informationsveranstaltung zum Thema politischer Extremismus ein. Alrik Bauer, Mitarbeiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, wird die gegenwärtige Situation des linken und rechten Extremismus im Freistaat darstellen und insbesondere über Erscheinungsformen und Tendenzen extremistischer Gruppierungen berichten. Dabei wird er ausführlich darüber informieren, welche extremistischen Gruppierungen unter Beobachtung stehen und welche Zielstellungen und Taktiken sie verfolgen. Inhalt des Vortrags ist auch ein Überblick zur aktuellen Situation in Limbach-Oberfrohna und der Region. Die Informationsveranstaltung ist öffentlich. Alle Interessierten sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Amtliche Bekanntmachungen Verwaltungsausschuss tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses findet am Dienstag, dem 16. März 2010, um Uhr, im Beratungsraum Zlin, Haus B des Rathauses Limbach-Oberfrohna (Rathausplatz 1) statt. Die Tagesordnung kann ab dem 6. März 2010 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen. Ortschaftsrat Pleißa tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Pleißa findet am Mittwoch, dem 17. März 2010, um Uhr, im Ratssaal des Rathauses im Ortsteil Pleißa (Pleißenbachstraße 68) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 6. März 2010 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen. Ortschaftsrat Bräunsdorf tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Bräunsdorf findet am Donnerstag, dem 18. März 2010, um Uhr, im Beratungsraum des Rathauses Bräunsdorf (Untere Dorfstraße 8) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 6. März 2010 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen Impressum: Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer, Rathausplatz 1, Tel.: / 7 80 Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil: der jeweilige Verfasser Verantwortlich für Satz, Anzeigen und Verlagssonderveröffentlichungen: Zweitweg GmbH, Verlag und Werbung, Grenzgraben 69, Chemnitz, Tel.: / , Fax: / , zweitweg-verlag@selbsthilfe91.de Druck: Limbacher Druck GmbH, Tel.: / Vertrieb: VDL Sachsen Holding GmbH & Co KG, Winklhofer Straße 20, Chemnitz, Tel / gedruckt auf 100% Recycling-Papier Ortschaftsrat Wolkenburg-Kaufungen tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Wolkenburg- Kaufungen findet am Montag, dem 22. März 2010, um Uhr, im Beratungsraum des Rathauses im Ortsteil Wolkenburg- Kaufungen (Kaufunger Straße 19) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 13. März 2010 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen. Ortschaftsrat Kändler tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Kändler findet am Mittwoch, dem 24. März 2010, um Uhr, im Vereinsraum der Gaststätte Spitzbarths im Ortsteil Kändler (Kirchstraße 30) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 13. März 2010 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen. Standort der Bekanntmachungstafeln im Rathaus, Haus B, Foyer Erdgeschoss am Rathaus (neben dem Eingang Stadtinformation) am Gebäude Straße des Friedens 100 an der Kreuzung Waldenburger Straße/Meinsdorfer Straße (neben der Parkplatzeinfahrt) im Ortsteil Bräunsdorf am Rathaus (Untere Dorfstraße 8) im Ortsteil Kändler am Rathaus (Hauptstraße 30) im Ortsteil Pleißa am Rathaus (Pleißenbachstraße 68 a) im Ortsteil Wolkenburg-Kaufungen in Wolkenburg am Rathaus (Kaufunger Straße 19) in Kaufungen (Dorfstraße 31) in Dürrengerbisdorf (an der Einfahrt zum Talweg) in Uhlsdorf (An der Alten Mühle) Bei der Stadt Limbach-Oberfrohna sind für das Lehrjahr 2010/2011 folgende Ausbildungsstellen zu besetzen: 1 Tierpfleger/Tierpflegerin, Fachrichtung Zoo 2 Verwaltungsfachangestellte, Fachrichtung Landes- und Kommunalverwaltung Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Einstellungsvoraussetzungen für die Ausbildung sind: ein guter Abschluss der Realschule (Mittlere Reife), für die Ausbildung zum/zur Tierpfleger/in gute Leistungen in den Fächern Biologie und Mathematik, für die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten gute Leistungen in den Fächern Mathematik und Deutsch, großes Interesse am Berufsbild, großes Interesse an städtischen und öffentlichen Angelegenheiten, Einsatzbereitschaft und Kooperationsfähigkeit. Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für die Auszubildenden des öffentlichen Dienstes nach dem Berufsbildungsgesetz (TVAöD-BBiG). Bewerbungen mit vollständigen und aussagefähigen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 15. März 2010 an die: 2

3 Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna Personal- und Verwaltungsmanagement Rathausplatz Limbach-Oberfrohna Bei der Stadtverwaltung bereits eingegangene Bewerbungen werden berücksichtigt und müssen aufgrund dieser Ausschreibung nicht erneut erfolgen. Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden durch die Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna nicht ersetzt. Versteigerung von Fundsachen Im Wege einer freihändigen Versteigerung werden am um Uhr durch die Gerichtsvollzieherin Frau Kunz im Rathaus Fundsachen öffentlich gegen sofortige Barzahlung versteigert. Ab Uhr können die Fundsachen in der Stadtverwaltung Limbach- Oberfrohna, Rathausplatz 1, vor und in der Garage unterhalb der Zufahrt zum Rathaushof besichtigt werden. Angeboten werden vor allem Badeutensilien aus dem Limbomar, einzelne Kleidungsstücke, Handys u. v. m. Besonders begehrt bei der Versteigerung sind sicherlich wieder die Fahrräder. Alle Eigentümer bzw. Finder verlorener Gegenstände werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte an den Fundsachen bis einschließlich Für die Funktionstüchtigkeit der versteigerten Sachen wird keine Garantie übernommen. Teich Leiter Büro des Oberbürgermeisters Aus dem Stadtgeschehen Ich möchte hier etwas bewegen Neuer Bauamtsleiter nahm die Arbeit auf Am 1. Februar übernahm Uwe Schmidt die Leitung des Bauamtes. Nachdem der bisherige Amtsleiter Thomas Hering zum 31. Dezember in den Ruhestand ging, wurde die Stelle nun neu besetzt. Auf die Ausschreibung gingen 29 Bewerbungen ein. Der 37-jährige Uwe Schmidt aus Leipzig konnte sich im Auswahlverfahren durchsetzen. Uwe Schmidt ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war danach in verschiedenen Bereichen tätig, so schwerpunktmäßig in der Bau- und Projektentwicklung. Bei seiner bisherigen Tätigkeit für private Bauträger hat er oft mit der öffentlichen Verwaltung zusammengearbeitet. Hier sieht er nun seine berufliche Zukunft. Mit der Übernahme der Amtsleiter Uwe Schmidt ist für das Bauamt verantwortlich. Bauamtsleitung ist er verantwortlich für etwa 60 Mitarbeiter. Die größte Umstellung für mich ist es, die Verwaltungsabläufe kennen zu lernen. Die Größe der Stadt und der Verwaltung ist aus meiner Sicht optimal, um im engen Kontakt mit den Bürgern etwas zu entwickeln. Ich möchte hier etwas bewegen, umreißt Uwe Schmidt sein Ziel, mit dem er sich der neuen beruflichen Herausforderung stellt. In seinen Verantwortungsbereich gehören die Bauverwaltung und Stadtplanung, der Tief- und Hochbau sowie das Gebäudemanagement, der Geo-Informationsdienst und auch der Bauhof. Zu den Aufgaben, die dabei auf seinem Tisch liegen, zählen neben der Fortführung der KP II Projekte unter anderem sechs Straßenbaumaßnahmen: so der grundhafte Ausbau der Georgstraße ( Euro), der Fußweg Chemnitzer Straße ( Euro), der Fußweg Herrnsdorfer Straße ( Euro), die Komplettierung der Straße Am Oesterholz ( Euro), die Böschungssicherung Am Schloss ( Euro) und Vorbereitungen für den Parkplatzbau Paul-Seydel-Straße (8.000 Euro). Im Hochbaubereich stehen beispielsweise der 2. Bauabschnitt der Trockenlegung der Pestalozzi- Mittelschule ( Euro) und der Abbruch der Wernerschen Fabrik auf der Paul-Seydel-Straße 2 bis 4 im Plan. Der Fördermittelbescheid für den Abbruch dieser Industriebrache ist bereits eingegangen. Außerdem soll die Erschließung des Gewerbegebietes Süd mit dem 2. Bauabschnitt für Euro fortgesetzt werden. Retrospektive zu neun Jahren Kunst-Openair Ausstellung im Schloss ist bis 2. Mai zu sehen Seit dem 9. Februar ist eine neue Ausstellung im Schloss Wolkenburg zu sehen. Sie ermöglicht einen künstlerischen Rückblick auf das Kunst-Openair, das seit 2001 vom Förderverein veranstaltet wird. Vom 10. bis 12. September gibt es mit der 10. Auflage sogar ein Jubiläum. Joachim Walter gehört zu den Künstlern, die schon viele We r k e z u m Kunst-Openair geschaffen haben, natürlich war er auch bei der Ausstellungseröffnung dabei. In den vergangenen neun Jahren haben Künstler ihren Blick auf das Schloss und die Parkanlage in ganz unterschiedlichen Werken festgehalten. Einer schönen Tradition folgend, haben viele Künstler eines der Werke, die beim Kunst-Openair entstanden sind, dem Förderverein Schloss Wolkenburg überlassen. Vierzig Arbeiten aus diesem Fundus werden jetzt in der Ausstellung gezeigt. Am Kunst-Openair nehmen meist 15 bis 20 Künstler teil, einige sind inzwischen regelmäßig dabei und bilden einen festen Stamm. Wir versuchen ihnen ordentliche Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können. Ohne die finanzielle Unterstützung aus dem Kulturraum und dem damit verbundenen Zuschuss der Stadt könnten wir die Veranstaltung nicht durchführen, sagte Fördervereinsmitglied Andrea Heinig zur Vernissage, bei der es sogar noch eine zweite Ausstellungseröffnung gab. Denn gleichzeitig werden im Schloss auch Bilder von Schülern der Grundschule Wolkenburg zu Fritz von Uhde gezeigt. Da es seit dem 9. Februar auch die Bacchantin als zweites Original neben dem Winterabend im Uhde-Kabinett zu sehen gibt, lohnt ein Besuch auf Schloss Wolkenburg jetzt ganz besonders. Geöffnet ist das Schloss, außer montags, täglich von 14 bis 17 Uhr. 3

4 Region bietet vielseitige Ausbildungsmöglichkeiten Rund 800 Besucher bei der OB-Initiative Ausbildung 2010 Auch in diesem Jahr wurde das Angebot, sich zur Ausbildung 2010 über die berufliche Zukunft zu informieren, von Schülern und Eltern gern angenommen. Rund 800 Besucher strömten am 30. Januar in die Stadthalle. Mehr als 50 Unternehmen und Ausbildungsträger präsentierten etwa 60 Ausbildungsrichtungen in der Region. An den Informationsständen konnten die Jugendlichen und deren Eltern Fragen zu Berufsbildern, Ausbildungsinhalten und Bewerbungsmodalitäten im persönlichen Gespräch klären und erste Kontakte knüpfen. Wir möchten die Schüler auch in diesem Jahr dabei unterstützen, sich auf den Start ins Berufsleben gut vorzubereiten. Dabei wenden wir uns insbesondere an die Jugendlichen der 8. und 9. Klassen, denen wir zeigen wollen, welche Ausbildungsmöglichkeiten es hier in der Stadt und der Region gibt, hob Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer das Anliegen der Veranstaltung hervor. Für die Zeit und Arbeit, die sie in die Veranstaltung investiert hatten, richtete Dr. Rickauer ein großes Dankeschön an die Aussteller. Gut besucht war das Bewerbungstraining, bei dem die Schüler viele Tipps aus der Praxis erhielten und sich über Stolperstellen des Bewerbungsgesprächs informieren konnten. Auch in diesem Jahr wurde eine umfangreiche Broschüre mit allen vorgestellten Berufen ausgereicht. Die Komsa AG Hartmannsdorf bietet eine berufliche Zukunft im Bereich Telekommunikation und Informationstechnik. Am Stand der Continental AG konnten sich die Schüler und ihre Eltern über Ausbildungsmöglichkeiten für Metallberufe informieren. Anschaulich präsentierten Schüler der D o n B o s c o Jugendwerk G m b H i h r Können. Robert Volkmann, Mitarbeiter im Personalmanagement der Stadtverwaltung, gab Auskünfte über die Ausbildungsmöglichkeiten zum Verwaltungsfachangestellten in der Fachrichtung Landes- und Kommunalverwaltung und zum Tierpfleger in der Fachrichtung Zoo. Im Foto v. l.: Susan Hirrig und Natalie Klotzsch, Studentinnen in Meißen. Für viele Jungen ist Automechaniker der Tr a u m b e r u f. Das Autohaus L o h s b e a n t - wortete Fragen zu Ausbildung und Berufsaussichten. Auch über die beruflichen Möglichkeiten bei der Polizei konnte man sich vor Ort informieren. 4

5 Mädchen und Technik ein Widerspruch? Diana Vulpius steht kurz vor dem Abitur. Sie lernt im Technischen Gymnasium auf der Hohensteiner Straße in der 13. Klasse und hat den Leistungskurs Bautechnik belegt. Ich habe diese Entscheidung nie bereut, weil es für die technische Richtung gute Zukunftsperspektiven gibt. Die Lerninhalte sind interessant und wir lernen Diana Vulpius. (Foto: BSZ) viel über die praktische Umsetzung. Allerdings hatte ich am Anfang auch Vorbehalte gegen diese Ausbildungsrichtung, die sich aber glücklicherweise nicht bestätigt haben, macht sie anderen Mädchen Mut, sich auch in Bezug auf eine technische Richtung zu informieren. Gelegenheit dazu ist beim Tag der offenen Tür am 6. März im BSZ auf der Hohensteiner Straße 21. Der Leistungskurs Bautechnik beispielsweise umfasst in der 11. Klasse neben der theoretischen Wissensvermittlung auch das Technische Zeichnen, in der 12. Klasse folgt ein Baupraktikum und in der 13. Klasse projektiert Diana Vulpius mit ihren Mitschülern ein Wohnhaus und führt auch die entsprechenden Berechnungen aus. Das macht mir richtig Spaß, wir haben das Fundament berechnet, wir lernen viel über Baumaterialien und -technologien. Überhaupt habe ich viele Einblicke bekommen und Lebenserfahrungen gesammelt, erzählt Diana Vulpius. Auch wenn Mädchen nachgesagt wird, dass sie sich in naturwissenschaftlichen Fächern in der Schule schwer tun, sieht es bei einer praxisbezogenen Ausbildung oft ganz anders aus. Da sie nebenbei auch noch die Hochschulreife erwirbt, steht für Diana Vulpius fest, dass sie mit dem Abitur in der Tasche studieren will ihr Ziel wäre ein Lehramt Berufsbildung. Da kann sie dann sicher einiges davon einbringen, was sie selbst gelernt hat. In diesem Jahr gibt es im Technischen Gymnasium 46 Abiturienten, mehr als die Hälfte davon sind Mädchen. Unternehmen und Schulen ziehen an einem Strang Neue Arbeitsgemeinschaften unterstützen Berufsorientierung ganz praxisnah Bereits im November des vergangenen Jahres ist in einem Gespräch des städtischen Unternehmerstammtisches mit den Schulleitungen der drei Mittelschulen sowie des Beruflichen Schulzentrums für Technik (BSZ) die Idee entstanden, Schüler möglichst praxisnah für Berufe im Bereich Metall zu begeistern. Diese Idee wird mit Beginn des neuen Schuljahrs umgesetzt. Im Bereich des Ganztagsangebotes werden drei neue Arbeitsgemeinschaften angeboten, in denen sich Unternehmer, Lehrausbilder und Lehrer gemeinsam engagieren. Ziel der neuen Arbeitsgemeinschaften ist, Schüler ganz praxisnah Einblicke in diesen Industriezweig zu ermöglichen. 1. Kreatives aus Metall Die Schüler können in dieser AG erste Erfahrungen beim praktischen Gestalten von metallischen Werkstoffen sammeln. Zwischen den Schulen wurde bereits vereinbart, dass in der Gerhart-Hauptmann- Mittelschule die Metallbearbeitung angesiedelt wird. Maschinell notwendige Bearbeitungen werden im Berufsschulzentrum eingerichtet. Die Betreuung der AG-Mitglieder wird durch außerschulische Fachleute übernommen. Firmen haben bereits Werkzeuge und Ausrüstung gesponsert und unterstützen dadurch die AGs. 2. Zweiräder reparieren Maschinen sicher bedienen In enger Kooperation mit der Zweiradwerkstatt MAF Thomas Graupner auf der Körnerstraße 9 und dem Berufsschulzentrum auf der Hohensteiner Straße haben die Schüler die Möglichkeit, an Zweirädern zu basteln und die Arbeit an Maschinen kennen zu lernen. Die Pestalozzi-Mittelschule zeichnet für diese Arbeitsgemeinschaft verantwortlich. Thomas Graupner wird die Schüler beim Schrauben und Instandsetzen von Mopeds und Fahrrädern anleiten. Vom Autohaus Lohs wurden dazu bereits zwei Mopeds als Versuchobjekte gesponsert. 3. Wind, Sonne, Wasser alternative Energiegewinnung In Zusammenarbeit der Geschwister-Scholl-Schule und dem BSZ lernen die Schüler zukunftsträchtige Energieformen kennen. Als langfristiges Ziel wird die Einrichtung eines Informationszentrums im BSZ anvisiert. Auch hier steht das Berufsschulzentrum unterstützend zur Seite. Zwar wurden dazu von Heckert-Solar zwölf Solarplatten für Lernzwecke zur Verfügung gestellt, aber Lehrkräfte mit fachlicher Erfahrung beim Umgang mit Regenerativen Energien werden noch gesucht. Günter Mieruch (l.) setzt seine Zeit, sein Wissen und seine Erfahrung als Unternehmer dafür ein, junge Leute für Berufe im Metallbereich zu begeistern. Gemeinsam mit Sabine Wilske, Schulleiterin der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule und Matthias Stemmler, dem stellvertretenden Schulleiter des BSZ für Technik, informierten sie bei der Ausbildung 2010 über die neuen Arbeitsgemeinschaften, die allen interessierten Schülern offen stehen. Maschinenbautechnik hat Zukunft Abiturausbildung im Beruflichen Gymnasium jetzt auch in Richtung Maschinenbautechnik Mit Beginn des neuen Schuljahres gibt es für die Abiturausbildung am Beruflichen Gymnasium für Technik auf der Hohensteiner Straße 21 neben der Richtung Bautechnik auch noch die Richtung Maschinenbautechnik. Dafür hat sich auch der Unternehmerstammtisch stark gemacht. Stadtspiegel sprach dazu mit Günter Mieruch. 5

6 Stadtspiegel: Sie sind Mitbegründer des Unternehmens Mieruch und Hofmann GmbH in Kändler und haben den Betrieb viele Jahre erfolgreich geführt, bevor Sie die Geschäftsleitung an Ihren Sohn weitergegeben haben. Sie könnten Ihren wohlverdienten Ruhestand genießen, stattdessen engagieren Sie sich weiter im Unternehmerstammtisch und im Arbeitskreis Schule-Wirtschaft. Warum haben Sie sich gemeinsam mit anderen Unternehmern unserer Stadt so dafür eingesetzt, dass am Beruflichen Gymnasium die Abiturausbildung auch in Richtung Maschinenbautechnik möglich wird? Günter Mieruch: Im Auftrag des Unternehmerstammtisches habe ich eine Analyse gemacht und festgestellt, dass der Maschinenbau mit 45 Firmen und rund 4000 Beschäftigten in unserer Stadt die stärkste industrielle Branche darstellt. Mit einer Unterschriftaktion haben sich diese Firmen darum dafür stark gemacht, dass im Beruflichen Gymnasium die Richtung Maschinenbautechnik wieder belebt wird. Wir freuen uns, dass der Landkreis die Weichen dafür gestellt hat, dass ab kommendem Schuljahr junge Leute die Möglichkeit erhalten, ihre Ausbildung in dieser Richtung zu starten. erfahrenen Lehrausbildern und Unternehmern möchte ich junge Leute für die Metallausbildung begeistern und Freude an handwerklicher Arbeit wecken. Gerade die neuen Arbeitsgemeinschaften, die wir in Zusammenarbeit mit den Mittelschulen und dem Beruflichen Schulzentrum anbieten wollen, sollen in dieser Hinsicht den Schülern ganz praxisnah Einblicke in diesen Industriezweig geben. LIMBOmar lädt ein Sauna-Themenwoche Vitamin C Entsprechend dem Motto Was Hänschen nicht lernt..." trifft sich am 5. März um 9 Uhr der neue Babyschwimmkurs zum ersten Mal. Im Anschluss können die Kleinen dann ihre Abwehrkräfte durch einen Saunabesuch stärken. Wer Interesse hat, in den Kurs mit einzusteigen kann sich noch unter 03722/ anmelden. Stadtspiegel: Bietet die Richtung Metall jungen Leuten wirklich eine berufliche Zukunft? Günter Mieruch: Nicht nur die Textiltechnik, sondern auch der Maschinenbau hat in unserer Region eine lange Tradition und ich bin davon überzeugt, dass hier auch eine große Zukunftschance liegt. Von vielen unbemerkt, entwickelt sich die Textilindustrie gerade im Bereich der technischen Textilien sehr erfolgreich. Es gibt in diesem Bereich eine enge Verflechtung zum Maschinenbau, die ganz neue Möglichkeiten für diesen Industriezweig eröffnet. Noch gibt es viele erfahrene Fachkräfte, aber der Nachwuchs ist nicht gesichert. Angesichts der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, die eine Berufsorientierung im Bereich Metall bietet, kann ich jungen Leuten wirklich ans Herz legen, sich in diesem Bereich umzuschauen. Wir wollen jungen talentierten Leuten nach der beruflichen und universitären Ausbildung eine Arbeit in unserer Region ermöglichen und diesen Industriezweig auch in Zukunft sichern. Stadtspiegel: Was würden Sie jungen Leuten, die sich für eine Berufsrichtung im Metallbereich interessieren, mit auf den Weg geben? Günter Mieruch: Besonders im naturwissenschaftlichen Bereich sind die Anforderungen erheblich gestiegen. In einem modernen Metallbetrieb gibt es fast ausschließlich computergesteuerte Arbeitsplätze, Konstruktionen und CNC-gesteuerte Maschinen. Selbst bei den Handarbeits- und Montageplätzen benötigt der Metaller heute neben den handwerklichen Fähigkeiten auch komplexe theoretische Kenntnisse. Darum würde ich jungen Leuten immer raten, sich gerade im Bereich Mathematik, Physik und Chemie in der Schule solide Wissensgrundlagen zu erwerben. Stadtspiegel: Worin liegt für Sie persönlich der Reiz an einem Beruf im Metallbaubereich? Günter Mieruch: Meinen Beruf habe ich immer mit sehr viel Freude ausgeübt. Ich bin ausgebildeter Werkzeugmacher und für mich gehört dieser Beruf zu den schönsten im Metallbereich. Die Anforderung, nach Lösungen zu tüfteln, die Möglichkeit, sein Wissen kreativ einzusetzen und der heutige hohe technische Standard, lässt diesen Beruf nie langweilig werden. Gemeinsam mit anderen Die Bewegung im nassen Element macht schon den Kleinsten viel Freude. (Foto: privat) Am 6. März veranstaltet das LIMBOmar von 10 bis 13 Uhr eine Kindersauna für Babys und Kleinkinder. Von 12 bis 13 Uhr geht es beim Schnuppertauchen wieder ab in die Unterwelt. Abends lädt das Freizeit- und Familienbad die Erwachsenen dann von 20 bis 24 Uhr zur Nachtsauna und zum FKK-Schwimmen mit ohne alles ein. Bei der Sauna-Themenwoche heißt das Motto vom 8. bis 12. März Vitamin C. Die Sauna-Besucher können sich dabei auf Vitamin-C-Punsch an der Feuerstelle freuen. Neben frischem Obst sorgt gefrorenes Zitronenwasser für einen Vitaminschub. Außerdem gibt es noch leckeren Zitronenkuchen. Restkarten für den Tanz in den Frühling Darbietung der Tanzschule Köhler-Schimmel wird gezeigt Noch gibt es einige Restkarten für den Tanz in den Frühling, zu dem die Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita am 24. März alle Senioren in die Stadthalle einlädt. Beginn ist um 14 Uhr (Einlass ab 13 Uhr). Wer mit dabei sein möchte, darf nicht mehr lange zögern und sollte sich schnell noch eine Eintrittskarte sichern. In diesem Jahr gestalten die Knirpse der Bona Vita-Kindertagesstätte Krümelkiste Pleißa ein buntes Programm mit Musik und Tanz. Oma liebt Opapa ist eines der Lieder, mit dem die kleinen Künstler den Besuchern sicher viel Freude machen. Ein weiterer Höhepunkt wird der Bienentanz, bei denen die Kleinen in fantasievollen Ko- 6

7 stümen singen und tanzen. Mit dabei ist auch wieder die Tanzschule Köhler-Schimmel, die mit einer Schaudarbietung begeistern wird. Little Bit und Joe werden zum Tanz aufspielen und zur Stärkung gibt es Kaffee und Kuchen, die im Eintrittspreis von 5 Euro bereits enthalten sind. Die weitere gastronomische Betreuung übernimmt die Stadthalle. Natürlich wird es wieder die beliebte Tombola geben bei der jedes zweite Los gewinnt. Viele attraktive Preise wurden dafür von Sponsoren zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung steht auch in diesem Jahr unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Karten für die schon traditionelle Tanzveranstaltung können unter Telefon: 03722/ bei Heike Unfried in der Bona Vita, Am Hohen Hain 17 bestellt werden. Sie werden dann zugeschickt, können aber auch persönlich bei der o.g. Anschrift abgeholt werden. Delta Barth Systemhaus 20 Jahre erfolgreich am Markt Mit Pioniergeist und einem alten Lada 1990 zur Cebit nach Hannover Am 13. Februar feierte die Delta Barth Systemhaus GmbH das 20-jährige Geschäftsjubiläum. Gründer und Geschäftsführer Andreas Barth hatte bereits 1989 die unternehmerischen Chancen des Umbruchs erkannt. Ein Blick in die Festbroschüre, die anlässlich des Firmenjubiläums erarbeitet wurde, weckt Erinnerungen an eine Zeit, über die man heute nur staunen kann: Aus heutiger Sicht mutet es wahrhaft abenteuerlich an, dass das inzwischen so erfolgreiche Unternehmen faktisch im Wohnzimmer gegründet wurde. Mit der Geschäftsidee, einen selbstständigen Handel mit Hard- und Software zu beginnen, richtete Andreas Barth bereits im Dezember 1989 eine Gewerbeanfrage an den Rat des Kreises Karl-Marx-Stadt. Als die Genehmigung am 13. Februar 1990 schließlich erteilt wurde, ergriff er die Chance, sich mit einem kleinen Softwarebüro und wenigen Mitarbeitern selbstständig zu machen - und wagte mit Enthusiasmus und Pioniergeist die ersten Schritte in unternehmerisches Neuland. Doch vorher musste geklärt werden, woher man die Computer beziehen sollte, die er verkaufen wollte? Seinen ersten Lieferpartner Hans-Joachim Wunderlich, Hauptgeschäftsführer IHK Südwestsachsen, überreichte während der Feier anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums in der Stadthalle eine Ehrenurkunde an Unternehmensgründer Andreas Barth. (Foto: Steffen Thost) hatte Andreas Barth bei einem weihnachtlichen Familienausflug nach Hof kennen gelernt. Bei einem Spaziergang durch die dortige Innenstadt, entdeckte er zufällig ein Computerfachgeschäft mit dem Namen Delta Informatik und frei nach dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, fragte er bei dessen Geschäftsführer an. Kurzerhand wurde mit einem Wir probieren es mal eine Fachhändler-Partnerschaft vereinbart. Nachdem auch der Antrag, Computer aus der BRD in die DDR importieren zu dürfen, genehmigt wurde, konnte das Unternehmen Delta Barth Systems wie es damals hieß - endlich starten. Kurios erscheint auch, dass ein Lada, Baujahr 1973, das erste Transportfahrzeug war, mit dem die Ware in Hof abgeholt wurde. Mit ebendiesem Lada machte man sich dann einen Monat nach Firmengründung auf den Weg zur CeBIT nach Hannover. Dort diente das Fahrzeug auch gleich als Nachtquartier. Der erste Messeauftritt der jungen Firma folgte im selben Jahr zur Herbstmesse in Leipzig. Computer und Software erwiesen sich als wahre Verkaufsschlager. Von Anfang an kümmerte sich das Unternehmen aber auch um einen Rundum-Service für die Kunden und bot Schulungen an. Bald kam dann die eigene Softwareentwicklung dazu. Im Herbst 1990 verlegte das Unternehmen seinen Firmensitz aus dem Wohnzimmer der Familie Barth in ein sanierungsbedürftiges Gebäude auf der heutigen Waldenburger Straße. Inzwischen hat die Unternehmensgruppe ihren Stammsitz auf der Ludwig-Richter-Straße 3. Sie gliedert sich in die Delta Barth Systemhaus GmbH, die Delta proveris AG und das Schulungszentrum. Als kompetentes Dienstleistungsunternehmen im Softwarebereich haben sich die einzelnen Firmen der Gruppe deutschlandweit ein hohes Ansehen erworben. Man ist regelmäßig auf Fachmessen vertreten und wurde mehrfach ausgezeichnet. Die mittelständischen Kunden aus Industrie und Handwerk wissen darüber hinaus die umfangreichen Betreuungs-, Beratungs- und Serviceleistungen zu schätzen. Vom Service aus einer Hand können auch private Kunden profitieren. Vorteile gegenüber dem Kauf beim Großhandel bietet das Unternehmen in Bezug auf die individuelle Beratung. So kann man sich seinen Computer und die passende Software auf die gewünschte Nutzung maßgeschneidert zusammenbauen lassen. Auch nach Jahren kann man hier auf Reparaturservice bauen. Selbst gebrauchte PC findet man auf der Ludwig-Richter-Straße. Technische Geräte wie Beamer und Drucker werden auch ausgeliehen. Das Unternehmen beschäftigt 120 Mitarbeiter. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Nachwuchsgewinnung aus der Region. Mit Berufsakademien, Hochschulen und den Gymnasien der Umgebung gibt es enge Kontakte. Als Dienstleistungsunternehmen besteht die Herausforderung immer wieder darin, nicht nur qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, sondern neue Projekte zu erschließen, Kunden zu binden und die Marktposition zu festigen. Das geht nur mit Mitabeitern, die motiviert sind, Verantwortung übernehmen und Freude an der Arbeit haben. Einladung zum Ostermarkt nach Wolkenburg Sorbische Osterwachstechnik, Blaumalerin und Laternenmacher Traditionell 14 Tage vor Ostern wird auf Schloss Wolkenburg am 20. März von 10 bis 17 Uhr wieder der beliebte Ostermarkt veranstaltet. Rund um das Schloss wird es wieder zahlreiche regionale Spezialitäten - passend zur Jahreszeit - geben. So beispielsweise 7

8 Osternaschereien, Gewürze, Kräuterliköre, Blumen und Pflanzen, Naturprodukte, Töpfer-, Korb- und Holzwaren, Schafwollprodukte, Mineralien, Naturseifen und Osterfloristik angeboten. Auch verschiedene Fleischprodukte von Direktvermarktern und auch Pilze, Fisch, Käse und Honig können erworben werden. Außerdem gibt es frischen Bauernkuchen. Ein Anziehungspunkt wird sicher wieder die Vorführung sorbischer Osterwachstechnik von Familie Hoeft in Bautzener Landestracht sein. Ein Laternenmacher aus Zwickau wird Holzlaternen, die nach alten Vorbildern gefertigt wurden, zum Kauf anbieten. Außerdem ist ein Papierschöpfer und eine Blaumalerin vor Ort, die Ostereier bemalen wird. Den kleinen Gästen vertreiben die lustigen Osterhasen des Arbeitslosentreffs Halt die Zeit mit kleinen Spielen, Basteleien und Kinderschminken sowie einer Märchenwanderung. Organisiert wird der Markt von der HOT- ABS Muldentalmarketing, dem Förderverein Schloss Wolkenburg und der Stadtverwaltung. Bauernmarktsaison wird eröffnet Jagdhornbläser spielen auf Zum ersten Bauernmarkt der Saison wird am 20. März von 8 bis 13 Uhr auf den Johannisplatz eingeladen. Zum Auftakt werden die Jagdhornbläser aus Wolkenburg-Kaufungen die Besucher herzlich willkommen heißen. Händler und Direktvermarkter halten ein umfassendes Warensortiment bereit. Neben Lebensmitteln gibt es wieder Blumen und Kunstgewerbe, aber auch Gerätschaften für Haus, Hof und Garten. Auch die beliebte Kleintierschau ist wieder zu sehen. Neben einer großen Auswahl an Lebensmitteln gibt es beim 67. Bauernmarkt auch wieder ein frühlingshaftes Sortiment für alle Gartenfreunde. Berufsschulzentrum für Technik informiert Tag der offenen Tür am 6. März von 9 bis 14 Uhr Am 6. März öffnet das Berufliche Schulzentrum für Technik seine Türen. Alle Besucher erhalten damit die Möglichkeit, sich über Inhalte der gymnasialen und beruflichen Ausbildung und über Bewerbungsmodalitäten zu informieren. Dafür stehen ihnen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. In Fachkabinetten und Klassenzimmern werden den Gästen Projekte und Arbeiten aus dem Technologiepraktikum vorgestellt. Schüler der Klassenstufen 11 und 12 präsentierten ihre Arbeiten aus dem fächerverbindenden Unterricht. Der Fachbereich Textiltechnik führt traditionell an diesem Tag Ab dem neuen Schuljahr kann man die Abiturausbildung im Beruflichen Gymnasium auch in Richtung Maschinenbautechnik starten. (Foto: BSZ) eine Modenschau durch, bei der die im praktischen Unterricht entworfenen und genähten Modelle von den Auszubildenden selbst vorgeführt werden. Unterstützt werden sie dabei von Auszubildenden anderer Fachbereiche und Schülern des Technischen Gymnasiums. Auch in den anderen Fachbereichen wird es viel zu sehen geben. So können alle Werkstätten der Holz-, Farb- Bau- und Metalltechnik besichtigt werden und Einblicke in den Beruf des Tischlers, Malers, Zimmerers und Maurers erlangt werden. Neben der Besichtigung der Maschinen kann man auch fertige Mauerwerkskonstruktionen, Fachwerke und Geräte zu Vermessungen begutachten. Der Bereich Farbtechnik zeigt Ausstellungen und praktische Vorführungen, wie z.b. der Wandgestaltung. Realschüler und ihre Eltern können sich über Inhalte, Anforderungen und Aufnahmevoraussetzungen für die dreijährige Abiturausbildung durch Fachlehrer, Beratungslehrer und dem Oberstufenberater für die Abiturausbildung am Technischen Gymnasium informieren. Interessierte können bereits an diesem Tag ihre Bewerbungsunterlagen abgeben. Bewerbungsschluss ist für die gymnasiale Ausbildung der 31. März. In eingerichteten Fachkabinetten sind Informationen für das Studium zum Staatlich geprüften Bautechniker zusammengefasst. Lehrer stehen zur Beantwortung von Fragen zu dieser zweijährigen Vollzeit- oder vierjährigen Teilzeitausbildung bereit. Voraussetzung für dieses Studium ist eine einjährige Tätigkeit in einem abgeschlossenen Beruf (z.b. Maurer, Zimmerer, Maler, Tischler o.ä.). Mit der Ausbildung auf dem Gebiet der Bauerneuerung, Bausanierung und Denkmalpflege werden gleichzeitig die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessert. Das Beruflichen Schulzentrum für Technik bietet noch andere zahlreiche Möglichkeiten die schulische Ausbildung fortzusetzen. Hier können z.b. Abgänger der 9. Klasse im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ihre Schulpflicht erfüllen und ihren Hauptschulabschluss nachholen. Seit dem Schuljahr 2008 bietet das BSZ das zweijährige BVJ an. Geeignet ist dies z. B. besonders für Abgänger der Lernbehinderten- und Förderschulen. Die Bewerber entscheiden sich dabei für zwei der angebotenen Berufsfelder wie Bau, Metall, Holz, Farbe, Textil und Agrar. Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) ist ein Angebot für Schüler, die keinen betrieblichen Ausbildungsplatz erhalten haben. Die gesamte einjährige Ausbildung findet an der Berufsschule statt und gliedert sich in Fachtheorie und praktische Ausbildung. Diese wird in modernen schuleigenen Werkstätten und Fachräumen durchge- 8

9 führt und orientiert sich an den Ausbildungsinhalten des 1. Lehrjahres. Angeboten wird dieses BGJ für die Bereiche Bekleidung/ Textil, Farbtechnik, Bautechnik, Metalltechnik und Holztechnik. In der Sporthalle des BSZ wird viel los sein! Der Freie Presse Azubi-Cup der Mädchen im Volleyball wird seit seinem Bestehen im Jahre 2005 an der Schule ausgerichtet. 12 Teilnehmermannschaften anderer Schulzentren aus der Region Chemnitz nehmen an dieser Endrunde teil. Den Siegern winken Sachpreise bzw. eine Fahrt zu einem attraktiven Volleyballspiel Für das leibliche Wohl sorgen Schüler der 13. Klasse mit einem großen Kuchen- und Tortenangebot im Schülercafe in der 1. Etage oder Rostern auf dem Schulhof. Die Schulleitung Jugendbands für Stadtparkfest gesucht Für einen Auftritt beim Stadtparkfest am 13. oder 14. Juli können sich Jugendbands aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung bis zum 30. April bei Andrea Nitzsche im Kulturamt, Telefon: oder per bewerben. Erforderlich sind eine Kurzbeschreibung zur Band und Musikrichtung, Kontaktadresse und Demo-CD. Anmeldezeiten für die künftigen 5. Klassen Die drei Mittelschulen und das Albert-Schweitzer Gymnasium geben folgende Anmeldezeiten für künftige Fünftklässler bekannt: Donnerstag, 4. März von 7 bis 18 Uhr Freitag, 5. März von 7 bis 15 Uhr 8. bis 11. März von 7 bis 16 Uhr Freitag, 12. März von 7 bis 10 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Ergänzend dazu sind Anmeldungen am Albert-Schweitzer-Gymnasium am 12. März bis 15 Uhr und am 15. März von 7 bis 10 Uhr möglich. Natürlich war das Stadtoberhaupt auch nicht mit leeren Händen gekommen. Gemeinsam mit Mitarbeiterin Romy Beier und Praktikantin Christin Seifert packten die Kinder das Geschenk aus: ein niegelnagelneues CD-Radio. Das kann das Jugendhaus gut gebrauchen, denn das alte hatte ausgedient und Musik steht bei den Kindern immer hoch im Kurs - beispielsweise bei den Kindergeburtstagsfeiern. Jugendhaus hat vielseitiges Angebot In den Winterferien war das Jugendhaus in Rußdorf für viele Kinder und Jugendliche wieder ein beliebter Treffpunkt. Wie immer hatten die Mitarbeiterinnen ein abwechslungsreiches Ferienprogramm auf die Beine gestellt. Davon überzeugte sich Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer bei einer Stippvisite am 11. Februar. Rund 30 Hortkinder aus der Thomas-Müntzer-Grundschule waren gespannt, was sie unter dem Tagesmotto Tierische Unterhaltung & vegetarischer Genuss erwartete. Nachdem die Kinder bei einem Quiz ihr Wissen über Tiere und Natur unter Beweis gestellt hatten, freuten sie sich über einen kleinen Film zum Thema. Mittags gab es dann einen vegetarischen Gemüseauflauf, für den die Kinder fleißig beim Gemüse schnippeln halfen. Zu den besonderen Höhepunkten im Ferienprogramm zählte der Besuch der Eissporthalle Chemnitz und die Faschingsdisco. Rund 130 Kinder hatten dabei am 16. Februar viel Spaß. Die Kinder verkleiden sich gern und darum ist Fasching so beliebt. Selbst die Erzieherinnen kamen im Kostüm. Es wurde getanzt und wir haben viele Spiele gemacht. Besonders mit Wunschmusik und Polonaisen kann man die Kleinen begeistern. Für jedes Kind gab es einen Pfannkuchen, auch einige mit Senf waren darunter, berichtet Romy Beier. Das Jugendhaus ist montags bis freitags von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Beliebt sind die sportlichen Angebote wie Tischtennis, Dart, Tischkicker. Ganz besonders in ist derzeit der Bewegungstanz Jump Style. Zwei Jugendliche bieten darum alle 14 Tage donnerstags von 16 bis 18 einen Kurs an, in dem man die ersten Grundschritte dafür erlernen kann. Jede Woche mittwochs wird gemeinsam das gekocht, was alle gern essen. Ab und zu wird auch gebacken oder Getränke gemixt. Die Kinder und Jugendlichen können sich auch einfach mal zum Reden bei uns treffen, wir haben immer ein offenes Ohr und einen guten Draht zu den Kindern. Auch wenn wir ihnen Freiraum lassen, gibt es feste Regeln, erzählt Romy Beier, die gemeinsam mit Ines Hertrampf schon jetzt erste Termine für die Oster- und Sommerferien plant. Dann wird es auch wieder die beliebte Abenteuer-Tour geben. Die älteren Jugendlichen ab 16 Jahren freuen sich aber erstmal auf die Disco Frühlingserwachen am 19. März. Beginn ist 21 Uhr. Mehr Informationen zum Programm des Jugendhauses findet man im Internet unter Verkehrseinschränkungen in Wolkenburg-Kaufungen Das Straßenbauamt Chemnitz informiert Am 22. Februar wurde mit den Arbeiten zum Stützwandneubau entlang des Dorfbaches in der Ortslage Kaufungen begonnen. Gebaut wird auf dem Abschnitt von ca. 60 Metern der Staatsstraße S 249 zwischen Schmiedeweg und Grundstückseinfahrt zu Gebäude Nr. 32. Infolge dessen wird es zu Verkehrsraumeinschränkungen im Zuge der Ortsdurchfahrt S 249 Kaufungen kommen. Die Baumaßnahme erfolgt unter halbseitiger Verkehrsführung mit Lichtzeichenanlage im Baubereich. Für den Schwerlastdurchgangsverkehr wird eine weiträumige Umleitung über die S 248 B 180 B 175 ausgeschildert. Der Fußgängerverkehr ist gewährleistet. Das Straßenbauamt Chemnitz als Baulastträger bittet die Verkehrsteilnehmer um Aufmerksamkeit und Verständnis. Das geplante Bauende ist in Abhängigkeit der Witterung für Juni 2010 vorgesehen. Sperrung der Herrnsdorfer Straße in Wolkenburg Aufgrund des Zustands der Fahrbahn wird die Herrnsdorfer Straße 9

10 in Wolkenburg seit dem 22. Februar zwischen dem Bauernhof zum Silberbergwerk und dem Abzweig Kaufunger Straße für den Durchgangsverkehr vollständig gesperrt. Hiervon ausgenommen sind der Anlieger- und Busverkehr. Die Sperrung gilt bis die Schäden behoben sind. Wegen Abrissarbeiten an der Stützmauer wird die Herrnsdorfer Straße in Wolkenburg seit dem 1. März zwischen der Einmündung Weberberg und Haus-Nr. 29 für den Fahrverkehr vollständig gesperrt. Eine Umleitung ist ausgewiesen. Für die Bauausführung ist ein Zeitraum bis Ende März vorgesehen. Die Haltestelle Herrnsdorfer Straße kann während der Bautätigkeit nicht bedient werden. Limbach-Oberfrohna zeigt Flagge für Tibet Im Jahr 1950 wurde das bis dahin souveräne Tibet von der Volksrepublik China völkerrechtlich besetzt und 1951 annektiert. Der verzweifelte Widerstand des tibetischen Volkes gegen die Okkupanten fand am 10. März 1959 in einem Aufstand in Lhasa, der Hauptstadt Tibets, seinen tragischen Höhepunkt. Nach offiziellen chinesischen Angaben kamen dabei Tibeter um. Das Jahr 2009 war ein sehr schweres Jahr für die Tibeter. Seit den Unruhen im Frühjahr 2008, die sich über ganz Tibet ausgebreitet hatten, sind Militär und Sicherheitskräfte in allen von Tibetern besiedelten Gebieten präsent. Harte Unterdrückungsmaßnahmen und politische Kampagnen wie die Patriotische Umerziehung und Hart zuschlagen gehören zum Alltag. Gegen Aufrührer, Separatisten und Hochverräter werden drakonische Strafen verhängt in politischen Prozessen, die internationalen Rechtsmaßstäben Hohn sprechen. In seiner Resolution vom 21. Januar dieses Jahres konstatiert das Europäische Parlament, dass die Menschenrechtslage in China nach wie vor besorgniserregend ist. Aus Solidarität mit dem jahrzehntelangen gewaltlosen Widerstand der Tibeter gegen die chinesische Besatzungsmacht rief die Tibet Initiative Deutschland e.v. zum 15. Mal dazu auf, am 10. März für Tibet Flagge zu zeigen. Im vergangenen Jahr beteiligten sich allein in Deutschland 1000 Städte und Landkreise an der weltweiten Aktion. Mehr als zweitausend Städte in Mitteleuropa in Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Tschechien, Polen, Ungarn, Italien, Österreich und der Schweiz hissten die tibetische Flagge. Auch die Stadt Limbach-Oberfrohna beteiligt sich an der Aktion und hisst am 10. März dem 51. Jahrestag des Tibetischen Volksaufstandes neben dem Rathaus die tibetische Flagge. Hat der Tierpark in Limbach-Oberfrohna eine Zukunft? Die Stadtverwaltung von Limbach-Oberfrohna hat sich zusammen mit dem Förderkreis des Tierparks die Aufgabe gestellt, den Tierpark dieser Stadt weiter zu entwickeln und den Anforderungen an eine moderne Haltung von Wildtieren in menschlicher Obhut besser gerecht zu werden. Kann sich aber eine solch kleine Stadt wie Limbach-Oberfrohna einen Tierpark leisten und ist der überhaupt erforderlich, werden sich kritische Geister fragen? Ähnliche Einrichtungen gibt es ja in nächster Nähe, wie Chemnitz-Rabenstein, Hirschfeld und auch der Leipziger Zoo sind heute gut erreichbar, also was soll es? Hinzu kommt, dass die Anforderungen an eine Einrichtung, in der Wildtiere gehalten werden, enorm gestiegen sind. Es müssen für solche Tiere Bedingungen geschaffen werden, die mit dem Begriff artgerechte Tierhaltung allgemein definiert werden. Gleichzeitig sollen die Tieranlagen so naturnah wie möglich gestaltet sein, um dem Besucher einen Eindruck vom Lebensraum in der Wildbahn zu vermitteln und bei ihm Erlebniseffekte zu erzielen. Die Konsequenzen daraus sind höherer Raumbedarf oder Einschränkung der Tier- und Artenzahl und höherer Gestaltungsaufwand, letztlich höhere finanzielle Aufwendungen. Was ist dem entgegen zu halten? Zum einen die hohe Akzeptanz, die der Tierpark mit bis zu Besuchern jährlich heute schon genießt. Zum anderen sind es die Aufgaben, die einer solchen Einrichtung zukommen, in einer Zeit, in der nur wenige Menschen noch mit lebenden landwirtschaftlichen Nutztieren und Wildtieren in direkten Kontakt kommen. Der Hauptauftrag für einen modernen Zoologischen Garten u.ä. Einrichtungen beinhaltet die Sensibilisierung der Bevölkerung für den Artenschutz und die Vermittlung von Bildung zur Erhaltung der Biodiversität, also einer möglichst hohen biologischen Vielfalt, die auch für das Überleben der Menschheit von entscheidender Bedeutung sein wird. Getreu dem Spruch Nur was ich kenne, vermag ich auch zu schützen, kann auch die Stadt Limbach-Oberfrohna mit ihrem Tierpark einen Beitrag zur Erfüllung dieser großen kulturellen Aufgabe leisten. Und wir beginnen ja nicht bei Null. Bereits vor mehr als 100 Jahren haben die Limbacher Bürger unseren schönen Stadtpark geschaffen, und es sollte unser aller Anliegen sein, diesen nicht nur zu erhalten, sondern ihn noch besser zu gestalten und zu nutzen. Mit seiner zeitgemäßen Umgestaltung als untrennbarer Teil dieses Erbstückes ist das Ziel verbunden, den Tierpark noch schöner gartenarchitektonisch einzupassen, zum Wohle der Tiere und zur Erbauung der Menschen. Attraktive Flamingos würden in unserem Tierpark sicher zu einem Besuchermagneten. Foto: Privat Ohne Zweifel war die Schaffung des Stadtparks in Limbach vor mehr als 100 Jahren der prosperierenden Textilindustrie und dem damit verbundenen wirtschaftlichen Aufschwung zu danken. Heute macht uns zwar eine wirtschaftliche Krise zu schaffen, dafür haben sich die technischen Möglichkeiten zur Gestaltung einer modernen Wildtierhaltung wesentlich verbessert. Auch haben wir auf diesem Gebiet einst eine Domäne des Steuerzahlers gelernt, nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu arbeiten, und es funktioniert! 10

11 Neben der Tierhaltung müssen, um dem gerecht zu werden, aber auch weitere Aufgaben der zoologischen Gärten und Tierparks ausreichend bedacht werden, Erholungseffekte für Groß und Klein zu erzielen und anderweitig guten Service anzubieten (Spielplätze, Gastronomie, Zooshop etc.). Natürlich zwingen finanzielle und räumliche Gegebenheiten auch zur Einschränkung. Diesen Zwängen ist entgegen zu wirken, indem ein allseits Interesse weckender Themenpark geschaffen wird, der gleichzeitig eine Abgrenzung, aber auch Arbeitsteilung zu benachbarten tiergärtnerischen Einrichtungen ermöglicht. Auch ist ein solcher Themenpark von hoher Werbewirksamkeit. Es wird dann sonntags heißen: So, Kinder, auf in den Amerikapark in Limbach-Oberfrohna, und unser Tierpark wird bald über die Grenzen unserer Stadt hinaus bekannt und als attraktiv erkannt werden! Die Besucherzahlen würden sich enorm steigern. Lasst die moderne Gestaltung unseres Tierparks zur Herzenssache aller Bewohner unserer Stadt werden, gemäß dem Spruch in unserem Stadtwappen: Suchet der Stadt Bestes. Kommt regelmäßig in den Tierpark, werdet Mitglied des Freundeskreises, übernehmt Tierpatenschaften. Bemühen wir uns um Zuwendungen ideeller und materieller Art. Lasst uns handeln wie unsere Vorfahren vor 100 Jahren. Starten wir mit einem ersten großen Projekt, dem Bau einer naturnahen Anlage für südamerikanische Sumpf- und Wasservögel, dominiert von einer attraktiven Schar Roter Flamingos aus der Karibik. Prof. Klaus Eulenberger, Vorsitzender des Tierparkfördervereins Material für Ausstellung " Stadtrecht Oberfrohna" gesucht Am 1. Juni 1935 wurde Oberfrohna das Stadtrecht verliehen. Dieses Jubiläum wollen wir gebührend mit allen Limbach-Oberfrohnaern sowie vielen Gästen feiern. Den Auftakt bildet ein Festgottesdienst, welcher am 6. Juni, 10:00 Uhr in der Lutherkirche Oberfrohna stattfindet. Eine Woche später wird vom 11. bis 13. Juni ein Festwochenende in und um das Jahnhaus in Oberfrohna veranstaltet. Gemeinsam mit dem TV Oberfrohna 1862 e.v., der an diesem Wochenende sein Jubiläum 100 Jahre Fußball TV Oberfrohna 1862 e.v. feiert, und weiteren Vereinen und Institutionen werden zahlreiche Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Eine Ausstellung zum Thema Stadtrecht Oberfrohna ist in Vorbereitung. Dafür sucht die Stadt noch Ausstellungsstücke. Wer etwas zur Ausstellung beitragen kann, wird darum gebeten, sich bei Andrea Nitzsche unter Telefon: oder per limbach-oberfrohna.de zu melden. Besondere Filme im Apollo Das Apollo-Filmtheater bietet neben dem normalen Kinoprogramm auch besondere Zusatzveranstaltungen an. Jeden Mittwoch um 20 Uhr läuft unter dem Motto: Tag des besonderen Filmes ein ausgewählter Streifen. So wird am 10. März Nokan Die Kunst des Ausklangs (Drama, Japan 2008, FSK 12, 130 min) gezeigt. Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurück in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die "Letzte Reise" vorbereiten. Von wegen Reisebüro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. Wofür er so fürstlich entlohnt wird - das behält er zu Hause lieber für sich. So nimmt das ländliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der väterliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blüht das Eheglück, findet er zurück in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes. Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit über seinen anrüchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe. Am 17. März ist This ist Love (Drama, Deutschland, 2009, FSK 16, 111 min) zu sehen. Seit ihr Mann vor sechzehn Jahren spurlos aus ihrem Leben verschwunden ist, hat Maggie den Glauben an die Liebe verloren. Die Jahre der Ungewissheit haben sie einsam gemacht. Als die Kommissarin eines Tages den verschlossenen Chris verhört, dreht sich ihr Leben um. Chris erzählt ihr, wie er die neunjährige Jenjira aus einem Bordell in Saigon befreit und nach Deutschland gebracht hat. Jetzt ist Jenjira verschwunden und Chris weiß mehr darüber, als er verrät. In den Verhören entsteht eine Beziehung zwischen Maggie und Chris. Bei beiden werden schmerzhafte Erinnerungen an die Oberfläche gespült. Weitere Infos und Kartenreservierungen unter Polizei: Wir müssen die Statistik ändern! Ausstellung über Kreuze am Straßenrand In der Woche vor den Winterferien war in der Aula der Pestalozzi- Mittelschule eine berührende Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel Es gibt Tage an denen man verliert, zeigte das Präventionsteam Stollberg der Polizeidirektion Chemnitz/Erzgebirge eine Dokumentation über Jugendliche, die im Straßenverkehr getötet wurden. Jugendliche vor Leichtsinn und Selbstüberschätzung zu warnen, ist das Ziel der Ausstellung. Sie zeigt Kreuze, die dort am Straßenrand stehen, wo Menschen bei einem Unfall ihr Leben verloren haben. Kreuze ganz unterschiedlich gestaltet als Sinnbild des Todes und der Trauer. Aufgestellt von denen, die zurückbleiben: Eltern, Geschwister und Freunde. Für diejenigen, die an den Kreuzen vorbeifahren, sind sie meist nur eine flüchtige Warnung: Nach einem kurzen Hinschauen, geraten sie wieder aus dem Blickfeld. Das Schicksal, das sich mit dem Kreuz verbindet, bleibt fremd und Schüler betrachten gemeinsam mit Polizeihauptkommissarin Kerstin Schröder die Ausstellung in der Aula der Pestalozzi-Mittelschule. 11

12 anonym. Die Ausstellung setzt genau hier an: Sie zeigt die Menschen, an die die Kreuze erinnern. In der Vorbereitung haben Polizisten Kreuze fotografiert, ein Beamter, der inzwischen im Ruhestand ist, hat viele davon nachgebaut. Außerdem wurden Unfallberichte und Kopien von Abschiedsbriefen, die sich an den Kreuzen fanden, gefertigt. Zu lesen ist auch ein Brief eines jungen Mannes, der aus Unachtsamkeit einen Unfall mit einem Toten und drei Schwerverletzten verursachte und nun mit den eigenen Schuldvorwürfen leben muss. Außerdem war ein Film zu sehen, in dem Augenzeugen und Angehörige zu Wort kommen. Menschen, für die nach einem Unfall nichts mehr so ist, wie es war, deren Welt zerbrach, die nicht wissen, wie sie mit dem Verlust weiterleben sollen. Er berichtet auch von den Einsatzkräften, von ihrer Angst vor dem, was sie am Unfallort sehen und miterleben müssen. Junge Fahrer verursachen 37 Prozent aller Unfälle im Freistaat, rund 35 Prozent der Verkehrstoten sind zwischen 18 und 25 Jahre alt. Wir müssen diese Statistik ändern!, appellierte Polizeihauptmeister Steffen Jeromin eindringlich für einen verantwortlichen Fahrstil, denn durch Übermut, Leichtsinn und Raserei werden viele Unfälle verursacht, die sich vermeiden ließen. Wir wollen zum Nachdenken anregen und Jugendliche aufrütteln, denn schon bald werden viele der Schüler selbst ein Fahrzeug steuern. Wir wollen den jungen Leuten aber auch Mut machen zu agieren, wenn sie sich als Beifahrer unsicher fühlen. Viele trauen sich dann nicht, ihre Furcht zuzugeben und den Fahrer zu bitten, vorsichtiger oder langsamer zu fahren. Wir geben den Tipp, dann die Fensterscheibe runterzudrehen und etwas hinauszuwerfen, um so einen Vorwand zu haben, auszusteigen. Dieser einfache Trick hat sich in der Praxis als sehr wirkungsvoll erwiesen und nachweislich schon Leben gerettet, erzählt Polizeihauptmeisterin Kerstin Schröder. Neben Schülern der Klassenstufen 8 bis 10 aus der Pestalozzi-Mittelschule hatten auch Schüler der Geschwister-Scholl- und Gerhart-Hauptmann- Mittelschule die Möglichkeit, sich die Ausstellung anzusehen. Bona Vita modernisiert im Pflegeheim Bauvorhaben für mehr als Euro verbessert Wohnbedingungen im Heim Im Bona Vita Pflegeheim an der Anna-Esche-Straße geben sich zurzeit die Handwerker die Klinke in die Hand. Bis zum Ende des Jahres laufen umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen. Der Wohnkomfort wird sich für die Bewohner besonders dadurch verbessern, dass die letzten zwölf Zimmer einen eigenen Sanitärbereich erhalten. Weiterhin werden ein weiteres Pflegebad und rollstuhlgerechte Türen eingebaut. Durch den Umbau erhält der Friseur einen neuen Arbeitsplatz im Erdgeschoss und im 2. Obergeschoss entsteht ein schöneres Schwesternzimmer. Auch eine moderne Schwesternrufanlage wird installiert. Die Küche soll vergrößert werden. Die einzelnen Etagen werden farblich unterschiedlich gestaltet, was insbesondere dementen Heimbewohnern die Orientierung erleichtern soll. Im Moment schaffen wir die baulichen Voraussetzungen im Keller des Hauses und verlegen neue Leitungen. Die Wäscherei ist bereits fertig gestellt, berichtet Rolf Münch, Geschäftsführer der Gesellschaft für soziale Betreuung Bona Vita ggmbh. Insgesamt sollen Euro investiert werden. Wir haben seit dem Jahr 2000 für dieses Vorhaben gespart. Das Haus ist rund 100 Jahre alt ist es als Altenheim umgebaut worden hat die Stadt einen Anbau mit einem Wintergarten, dem zweiten Fluchtweg, einem Zugang für Rollstuhlfahrer und zusätzlichen Zimmern errichtet. Fünf Jahre später hat die Bona Vita einen zweiten Anbau mit Treppenhaus und weiteren Zimmern hinzugefügt. Kleinere Baumaßnahmen folgten. Wenn die jetzige Maßnahme abgeschlossen ist, werden alle 51 Pflegeplätze einen modernen Sanitärstandard haben. Darauf freuen sich nicht nur die Bewohner, sondern auch die Mitarbeiter, für die sich die Arbeitsbedingungen verbessern, betont der Geschäftsführer. Im Pflegeheim werden auch zwei Lehrlinge zu Pflegefachkräften ausgebildet. Gemeinsam mit den erfahrenen Mitarbeitern sorgen sie dafür, dass die Bewohner liebevoll umsorgt werden. Eines unserer Hauptziele ist, dass die Bewohner so lange wie möglich aktiv bleiben und an der Gemeinschaft teilnehmen. Dazu zählen gemeinsame Mahlzeiten, der Spaziergang im Garten und in jedem Monat eine Veranstaltung. Zu den Höhepunkten zählen dabei die Weihnachtsfeier und das Sommerfest. Wir organisieren Beschäftigungsangebote für alle Bewohner. Ein Schwerpunkt ist die besondere Förderung von Demenzkranken, für die wir eine zusätzliche Mitarbeiterin eingestellt haben, fügt Rolf Münch hinzu. Hauswirtschafterin Anja Ahner freut sich, dass die Wäscherei komplett saniert wurde. Kinder helfen Kindern Auch an den Kindern der Grundschule Kändler ist das Unglück auf Haiti nicht vorbei gegangen. Schockiert sahen sie die Bilder im Fernsehen und in Zeitungen. Auch in der Schule hatten sie das Bedürfnis darüber zu sprechen und sich auch an den vielen Hilfsmöglichkeiten zu beteiligen. Gemeinsam mit den Kindern und UNICEF überlegten wir uns die Spendenaktion Haiti braucht unsere Hilfe. Den meisten Zuspruch erhielt ein Kuchenbasar über zwei Tage. Dafür wurde die vierte Klasse angesprochen, die mit großem Engagement Kuchen, Torten, Muffins und Kekse buk. In diesen zwei Tagen kamen so 200 Euro zusammen, die wir Frau Goldnau von UNICEF stolz überreichen konnten. Wir bedanken uns bei allen Eltern und Kindern, die diese Spendenaktion mit Kuchen und Geldspenden unterstützt haben. Nadine Geyer, Lehrerin der Grundschule Kändler Was sonst noch passierte Wussten sie nicht, was sie tun?! Mit einer Pressemitteilung berichtete die Polizeidirektion Chemnitz- Erzgebirge am 20. Januar über Schmierereien an der Fassade eines Möbelmarktes auf der Chemnitzer Straße. Großflächig waren dort 12

13 am die Schriftzüge NS-jetzt und Anti-Antifa sowie ein Hakenkreuz gesprüht worden. Ein Zeuge hatte zwei Jugendliche beim Sprühen beobachtet. Er hatte auch gesehen, wie sie flüchteten und einer der beiden noch einmal zurückkam und die Schriftzüge mit Sprühfarbe durchstrich. Durch die aktive Mitwirkung des Zeugen gelang es den Beamten des Dezernats Staatsschutz der Chemnitzer Kriminalpolizei, zwei Tatverdächtige zu ermitteln. Es handelt sich um Jugendliche (14/15 Jahre) aus Limbach-Oberfrohna. In den Vernehmungen waren beide geständig, die Fassade des Marktes beschmiert zu haben. Beide Jugendliche gaben an, sich der Strafbarkeit ihres Handelns nicht bewusst gewesen zu sein, weder was die Beschädigung der Fassade noch die gesprühten Schriftzüge und Symbole betrifft. Dürftig war auch ihr Wissen, als sie den Begriff NS und die Bedeutung des Hakenkreuzes erklären sollten. Es gelang ihnen nicht, wenn man davon absieht, dass sie beides mit Hitler in Verbindung brachten. Auch ihre Motivation blieb weitgehend im Dunklen. Während der Ältere erklärte, politisch neutral zu sein, gab der Jüngere an, mehr nach links zu tendieren. Übereinstimmend erklärten beide, eine Abneigung gegen rechts bzw. rechte Schmierereien zu haben. Nicht zu verstehen waren für die vernehmenden Beamten auch die rechtfertigenden Aussagen der Tatverdächtigen, sie hätten mit den Schmierereien und dem Durchstreichen derselben der Polizei helfen wollen, andere ähnliche Straftaten in Limbach-Oberfrohna aufzuklären. Die beiden Jugendlichen streiten ab, für weitere Sachbeschädigungen durch Sprühen von Schriftzügen und verfassungswidrigen Symbolen verantwortlich zu sein. Ob das tatsächlich so ist, werden die noch laufenden Ermittlungen zeigen. (*) Diebe im Getränkemarkt Unbekannte Diebe brachen in der Nacht zum 12. Februar die Wareneingangstür eines Getränkemarktes auf der Chemnitzer Straße auf und waren offensichtlich auf der Suche nach Zigaretten. Nach erstem Überblick fehlen Glimmstängel im Wert von ca. 100 Euro. Der Sachschaden wird vorerst auf ca. 500 Euro geschätzt. (*) OT Kändler Wohnhausbrand Aus bisher bekannter Ursache kam es am 13. Februar, gegen 00:10 Uhr zu einem Brand in der ersten Etage eines Wohnhauses in einem Dreiseitenhof. Die gesamte Wohnung brannte aus und ist derzeit unbewohnbar. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden eine 87-Jährige und eine 27-Jährige mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Hartmannsdorf gebracht. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch unbekannt.(*) Mini beschädigt - Zeugen gesucht Zwischen dem , Uhr und dem , Uhr wurde ein Pkw Mini am Kotflügel, der Motorhaube und dem Radlauf durch ein bisher unbekanntes Fahrzeug beschädigt. Der entstandene Sachschaden beziffert sich insgesamt auf ca Euro. Als Unfallort kommt das Stadtgebiet von Limbach-Oberfrohna infrage. Wer kann Angaben zum Sachverhalt machen? Wer hat einen Unfall, wo ein Pkw Mini beschädigt wurde, gesehen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Limbach-Oberfrohna unter Telefon entgegen. (*) Wo ist die Simme? Am 21. Februar entwendete ein unbekannter Dieb in der Zeit zwischen Uhr und Uhr von der Weststraße ein rotes Moped S 51. Das Zweirad war unter einem Schauer, mit einem Seilschloss gesichert, abgestellt. Der Schaden wird auf ca. 400 Euro geschätzt. (*) Stieleiche wurde unerlaubt gefällt Am Morgen des 22. Februar wurde festgestellt, dass eine Stieleiche im Schlosspark Wolkenburg gefällt worden war. Sie war am 6. April 2000 zum Sanierungsbeginn von Schloss Wolkenburg von Hartmut Ulbricht, Staatssekretär des sächsischen Innenministeriums, und Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer gepflanzt worden. Der geschätzte Schaden beträgt rund 500 Euro. Es wurde Anzeige erstattet. (*) Pressemitteilungen der Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge Stellen- und Ausbildungsbörse Durch die Agentur für Arbeit Limbach-Oberfrohna sind zur Zeit folgende freie Stellen zu besetzen: Arbeitsstellen: Elektroinstallateur/in, Gas- und Wasserinstallateur/in, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/in, Altenpfleger/in, Krankenschwester/-pfleger, Pulverbeschichter, Feinwerkmechaniker/in, Controller/in, Steuerfachangestellte/r, Robotereinsteller/in SPS-Fachkraft, Spezialtiefbauer Ausbildungsstellen: Koch/Köchin, Friseur/in, Hochbaufacharbeiter/in, Fleischer/in, Fachverkäufer/in Lebensmittelhandwerk (Fleischerei), Werkzeugmechaniker/in, Verfahrensmechaniker/in Kunststoff- und Kautschuktechnik, Altenpfleger, Anlagenmechaniker/ in Sanitär- Heizung- Klimatechnik, Feinwerkmechaniker/in Maschinen- und Anlagenführer/in, Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/in, Textillaborant/in, Technische/r Zeichner/in, Anlagenmechaniker/in Weitere Stellenangebote und die ersten Ausbildungsstellenangebote für 2010 sind zu finden in unserer Jobbörse unter Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Jacqueline Oeser, Arbeitgeberservice Team Chemnitzer Land Tel.: 03722/ , Fax: 03722/ Limbach-Oberfrohna.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Zwickau Gst. Limbach-Oberfrohna Chemnitzer Str , Limbach-Oberfrohna Öffnungszeiten Stadtverwaltung Rathausplatz 1, Tel Post@limbach-oberfrohna.de Internet: Öffnungszeiten des Bürgerbüros Montag Uhr Dienstag Uhr 13

14 Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Bürgertelefon: kostenlose Rufnummer über Festnetz: Fax: Im Rathaus werden Schülerarbeiten in der Ausstellung Meine Heimat - meine Stadt gezeigt. Sprechzeiten des Ortsvorstehers Bräunsdorf: Rathaus, Untere Dorfstr. 8, Tel.: 03722/93422 Donnerstag bis Uhr Sprechzeiten des Ortsvorstehers Kändler: Rathaus, Hauptstr. 30, 03722/ Dienstag bis Uhr - und nach Vereinbarung Sprechzeiten des Ortsvorstehers Pleißa: Rathaus, Pleißenbachstraße 68a, Dienstag bis Uhr Sprechzeiten des Ortsvorstehers Wolkenburg-Kaufungen: Rathaus, Kaufunger Str. 19, Tel.: /5423 Dienstag bis Uhr Anwaltliche Beratungsstelle Rathaus, Haus F, Zimmer F-107 jeden Dienstag von bis Uhr Schiedsstelle: Rathaus, Haus F, Rathausplatz 1 Tel (nur während der Sprechzeiten) jeden 2. Donnerstag im Monat von bis Uhr Stadtinformation Rathaus, Haus D, Tel , Montag bis Donnerstag bis Uhr Freitag und Samstag bis Uhr Bürgerservice des Landratsamtes Außenstelle, Jägerstraße 2a, Tel. (0375) Mo, Di und Do bis Uhr Mittwoch bis Uhr Freitag bis Uhr Samstag nach Vereinbarung LIMBOmar, Kellerwiese 1, Tel Schwimmbad: Montag bis Uhr (nur Bahnenschwimmen) Dienstag bis Uhr (Frühschwimmerclub bis Uhr) Mittwoch bis Uhr Donnerstag bis Uhr Freitag: bis Uhr Samstag bis Uhr Sonntag, Feiertag bis Uhr ACHTUNG! In den Schulferien ist zusätzlich: Montag, bis Uhr Mittwoch bis Uhr Freitag bis Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass Sondernutzungszeiten den Badebetrieb einschränken können! Sondernutzungszeiten Montag: Tag der Kurse, Vereine u. Bahnenschwimmen Bahnenschw., Kurse bis Uhr Vereine, Aquaf., Kurse bis Uhr Dienstag: Senioren bis Uhr Feriendorf (März-Okt) bis Uhr Behindertenschule bis Uhr Therapie bis Uhr Donnerstag: Senioren bis Uhr Feriendorf (März-Okt) bis Uhr Senioren bis Uhr Do.+Freitag Schwimmlernkurse bis Uhr Samstag Aquafitness bis Uhr Sauna: Montag: Frauensauna bis Uhr Die./Mi. Gemeinschaftssauna bis Uhr Donnerstag: Herrensauna bis Uhr Gemeinschaftssauna bis Uhr Freitag: Gemeinschaftssauna bis Uhr Samstag: Familiensauna bis Uhr Gemeinschaftssauna bis Uhr So./Feiertag: Gemeinschaftssauna bis Uhr Bibliothek, Moritzstraße 12, Tel Montag: bis Uhr Dienstag: bis Uhr Donnerstag: bis Uhr Freitag: bis Uhr Tierpark, Tierparkstraße, Tel täglich bis Uhr Schloss Wolkenburg, Tel / täglich außer montags bis Uhr Die Ausstellungen Retrospektive zu 9 Jahren Kunst-Openair und Schülerarbeiten der Grundschule Wolkenburg zu Fritz von Uhde werden gezeigt. Dauerhafte Kabinett-Ausstellungen zu Fritz von Uhde und der Familie Einsiedel sowie dem Lauchhammer Eisenkunstguss. Der restaurierte Festsaal und die einzigartige Bibliothek können besichtigt werden Trauungen sind möglich. RZV Bereitschaftsdienst Trinkwasser Havarietelefon 24 h: 03763/ , Internet: ZVF Bereitschaftsdienst Abwasser Bereitschaftstel.: 0174/ , Internet: www. ZVFrohnbach.de Stadtspiegel gratuliert Im Februar feierten folgende Seniorinnen und Senioren in Limbach- Oberfrohna Geburtstag: in Bräunsdorf: 12. Februar Gertrud Eckert 20. Februar Ingrid Kühne 25. Februar Hannelore Baumann 80 Jahre in Kändler: 04. Februar Waltraut Bögner Gerda Scherzer 08. Februar Johannes Roßmann 85 Jahre 14. Februar Gottfried Voigtländer 15. Februar Günter Göpfert 91 Jahre 17. Februar Inge Gärtner 18. Februar Ingrid Nasterlack 80 Jahre 14

15 20. Februar Lotte Reimann 85 Jahre 21. Februar Alfred Schleupner 23. Februar Heinz Wrana 27. Februar Brigitte Schettler-Köhler in Kaufungen: 08. Februar Alfred Praske 80 Jahre 17. Februar Selma Strauß 90 Jahre 19. Februar Ingeburg Bolling 96 Jahre 22. Februar Dieter Vieweger 25. Februar Johann Leeb 80 Jahre 27. Februar Erna Heinzig in Limbach: 01. Februar Helga Appel Christa Dorow Johanna Gaffron 03. Februar Werner Gottlebe 04. Februar Brigitta Mai 80 Jahre Ingrid Fritzsche Helmut Philipp 05. Februar Gertrud Berndt 95 Jahre 06. Februar Karl-Heinz Lindner 85 Jahre Manfred Türpe 80 Jahre Hannelore Bachmann 08. Februar Ursula Esche Christa Oeser 09. Februar Isolde Theumer 85 Jahre Gunter Helbig Anita Pohl 10. Februar Elli Weinhold 98 Jahre Martha Gruhn 90 Jahre Kurt Müller 12. Februar Elfriede Kunze 13. Februar Wilfride Kretzschmar 94 Jahre Irmgart Heinig 90 Jahre Johannes Meyer 80 Jahre 14. Februar Ernst Schmien 15. Februar Dorothea Derr Joachim Grünert 16. Februar Frieda Görsch 91 Jahre Marianne Lange 85 Jahre 17. Februar Heinz Ontyd 96 Jahre Eberhard Schimmel 80 Jahre Monika Winkler 19. Februar Rosa Moser 85 Jahre Margarete Grimm 80 Jahre 20. Februar Hans-Helmut Möbius Ruth Schmidt 22. Februar Rita Enge 24. Februar Rainer Scholz Regina Tönhardt 25. Februar Christine Oehme 26. Februar Christa Schwarz 85 Jahre Eva-Maria Junghans Irene Grimm 27. Februar Marianne Lange 93 Jahre Lieselotte Weser 28. Februar Anni Fischer 85 Jahre Dr. Dietmar Birkner 80 Jahre Günther Böhme 29. Februar Gretel Krause 90 Jahre Charlotte Kunze 90 Jahre Erika Kreckler in Oberfrohna: 01. Februar Joachim Thiele 80 Jahre 03. Februar Günter Werner 85 Jahre 04. Februar Wolfgang Köhler 80 Jahre 05. Februar Lieselotte Kühnert 97 Jahre Harry Kaspar 06. Februar Brigitte Pohle 80 Jahre 11. Februar Monika Kreß 14. Februar Manfred Richter 16. Februar Christine Meinhold 18. Februar Wilhelm Klöcker 85 Jahre Erika Boyne 80 Jahre 21. Februar Katharina Schiebelhut 80 Jahre Kurt Neubert 24. Februar Christine Nickel 27. Februar Johanna Münzberg 80 Jahre Marianne Gollan 85 Jahre 28. Februar Frieda Popp 100 Jahre in Pleißa: 01. Februar Christa Wasner 05. Februar Ellen Jäger 22. Februar Margot Kaulfuß 80 Jahre Renate Scholz 24. Februar Lieselotte Reichardt 28. Februar Ursula Werner 80 Jahre in Rußdorf: 02. Februar Christa Eckstein 03. Februar Monika Welker 08. Februar Isolde Bochmann 80 Jahre 10. Februar Klaus Köhler 11. Februar Gerhard Hilbig 80 Jahre 17. Februar Hella Mähler 85 Jahre 24. Februar Rosemarie Vogel 85 Jahre 27. Februar Marianne Gollan 85 Jahre in Wolkenburg: 07. Februar Inge Hammer 18. Februar Regina Zeuke 28. Februar Erika Illgen Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer wünscht den Jubilaren alles erdenklich Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Kirchliche Nachrichten Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Limbach-Kändler Pfarrer Vögler Telefon: Pfarrer Schubert Telefon: Sonntag, 7. März 09:30 Uhr Gottesdienst Neu leben in der Stadtkirche Limbach 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst 15

16 in der Lutherkirche Kändler Sonntag, 14. März 09:00 Uhr Gottesdienst mit folgender Abendsmahlsfeier in der Stadtkirche Limbach 09:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst in der Lutherkirche Kändler Lutherkirche Oberfrohna Pfarrer Dr. Baier Telefon: Sonntag, 7. März 09:00 Uhr Predigtgottesdienst und Kindergottesdienst Sonntag, 14. März 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Johanniskirche Rußdorf Pfarrer Schnabl Telefon: Sonntag, 7. März 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 14. März 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Kirche Zum Guten Hirten Bräunsdorf Pfarrer Schnabl Telefon: Sonntag, 7. März 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 14. März 10:00 Uhr Familiengottesdienst Kirche zu Pleißa Pfarrer Müller Telefon: Sonntag, 7. März 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 14. März 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Katholische Pfarrei St. Marien Pfarrer Niemczewski Telefon: Samstag, 6. März 17:00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 7. März 10:00 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Kreuzweg Samstag, 13. März 17:00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 14. März 10:00 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Kreuzweg Schwesterkirchgemeinden Wolkenburg-Kaufungen Pfarrer Epperlein Telefon /5344 Sonntag, 7. März 09:00 Uhr Gottesdienst in Kaufungen Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in Wolkenburg Sonntag, 14. März 09:00 Uhr Gottesdienst in Wolkenburg 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in Kaufungen Advent-Gemeinde Limbach-Oberfrohna Pastor Groß Telefon 03727/ Samstag, 6. März 09:00 Uhr Bibelgespräch: Selbstbeherrschung Sieg über die Begierde 10:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst Samstag, 13. März 09:00 Uhr Bibelgespräch: Gerechtigkeit Gabe und Verpflichtung 10:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Christuskapelle Ulrich Meyer Telefon 03722/95590 jeden Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - Brüdergemeinde Werner Walter Telefon jeden Sonntag: 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Landeskirchliche Gemeinschaft Rolf Harnack Telefon jeden Sonntag: 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde, Pleißaer Str. 13c Evangelisch-Kirchliche Gemeinschaft Andreas Konrad Telefon jeden Sonntag: 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde für Jung und Alt Neuapostolische Kirche Telefon jeden Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas Hans-Hermann Landgraf Telefon jeden Sonntag: Öffentlicher bibl. Vortrag, anschließend Bibelbesprechung Ost: Sonntag 09:30 Uhr, Freitag 19:00 Uhr West: Sonntag 17:00 Uhr, Donnerstag 19:00 Uhr Kändler Sonntag 17:00 Uhr, Freitag 19:00 Uhr Wolkenburg-Kauf.: Sonntag 17:00 Uhr, Freitag 19:00 Uhr Aus dem Vereinsleben Ehrenamtliche Betreuer werden beraten Der Betreuungsverein Lebenshilfe Hohenstein-Ernstthal und Umgebung e.v. berät zu seinen Sprechzeiten umfassend zu allen Themen der Betreuertätigkeit. Bei unserer letzten Sprechzeit wurden wir oft zum Thema Schulden befragt. Wie verhalte ich mich als Betreuer, wenn an den betreuten Angehörigen oder Bekannten auch von den Inkassobüros oder Rechtsanwälten Forderungen gestellt werden? Was ist, wenn eine Energieliefersperre oder gar Mietkündigung droht? Welche Möglichkeiten der Entschuldung gibt es? Dazu und zu anderen Fragen informieren wir jeden 2. Donnerstag im Monat. Die nächste Sprechzeit ist am Donnerstag, 11. März, 14 bis 16 Uhr, im Seniorenzentrum PKP, Südstraße 13, Hohenstein-Ernstthal (fragen Sie bitte an der Rezeption). Kommen Sie einfach vorbei oder vereinbaren Sie vorab telefonisch einen Termin unter Haase, Vereinsbetreuerin Sommerlust informiert Kleingartenverein lädt ab 13. März wieder ins Vereinsheim ein Nach langer Suche und Vorbereitung ist es uns gelungen, für unser Vereinsheim einen neuen Pächter zu finden. Harbans Singh Behring wird am 13. März um 14 Uhr das Vereinsheim wiedereröffnen. Er bietet gutbürgerliche deutsche und indische Küche an. Die Öffnungszeiten bleiben wie bisher, sie sind auch im Internet unter nachzulesen Es besteht ab sofort wieder die Möglichkeit, in unserem Vereinsheim Familienfeiern, kleine Feste, Gruppenveranstaltungen usw. durchzuführen. Nutzen Sie diese Möglichkeit! Auch eine Nutzung unseres überdachten Außenbereiches ist möglich 16

17 Am 27. März findet um 9.30 Uhr die Jahreshauptversammlung des KGV "Sommerlust e.v." im Vereinsheim, Limbach-Oberfrohna Kleingartenweg 2 statt. Alle Mitglieder und Gäste sind dazu herzlich eingeladen. Über Tagesordnung und Beschlüsse kann man sich an den Aushängen informieren. Ein Höhepunkt unseres Vereinslebens wird am 14. August unser Grillfest mit Country-Musik sein. Wir laden alle Gäste und Mitglieder in unsere schöne Anlage zum Feiern und Entspannen ein. Für Interessenten stehen noch drei freie Gärten zur Vergabe. Bitte melden Sie sich beim Vorstand Telefon: 03722/95601, Telefon Vereinsheim: 03722/ Der Vorstand Stolze Erfolge bei der Nachwuchsentwicklung im STV L.-O. Auszeichnung als Talentestützpunkt Schwimmen Im Februar bestätigte der Sächsische Schwimm-Verband e.v. dem STV L.-O. die konsequente und kontinuierliche Trainingsarbeit: 2009/2010 haben mindestens sieben Schwimmer des STV L.-O. die E-Kadernorm (die unterste Stufe im Leistungssport) erfolgreich bestanden. Die Urkunde des Sächsischen Schwimm-Verbandes e.v. bescheinigt dem Schwimmsport- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna für 2010 die Auszeichnung zum Talentstützpunkt Schwimmen. Einen großen Anteil an der Leistungsentwicklung für das Wassertraining haben die Trainer Uwe Büttner, Günter Schmeißer und André Keinert sowie Katrin Kruse für die athletische Ausbildung durch das Trockentraining. Die zielgerichtete, mit viel Mühe verbundene Arbeit unserer Trainer in den Anfänger- und Seepferdchengruppen, schaffte die Voraussetzung für den Wechsel der besonders talentierten Kinder zum Start in den Leistungssport. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Verantwortlichen des STV L.-O. verfolgen auch in Zukunft unbeirrt das Ziel, für 2011 ebenso die Kriterien zur Zuerkennung als Talentstützpunkt Schimmen des Sächsischen Schwimm-Verbandes zu erfüllen. Erika Liebers Kurz berichtet Machtlos Ich kann sowieso nichts ändern Gottesdienst Neu leben am 7. März in der Stadtkirche Zum nächsten Gottesdienst Neu leben laden wir am 7. März, um 9:30 Uhr, in die Stadtkirche Limbach ein. Ich kann sowieso nichts ändern Vielleicht haben Sie das auch schon mal gedacht? Das Gefühl, Menschen oder Situationen hilflos ausgeliefert zu sein, ist beängstigend. Doch Resignation lähmt und raubt uns die Kraft nach Lösungen zu suchen. Aber meist lohnt es sich, nicht aufzugeben. Es gibt so viele Beispiele dafür, dass sich auch scheinbar aussichtslose Dinge zum Besseren gewendet haben, weil Menschen sich nicht entmutigen ließen und daran geglaubt haben, etwas ändern zu können. Aber es gibt auch Situationen, die ich wirklich nicht ändern kann. Was hilft mir, das auszuhalten und nicht zu verzweifeln? Wir möchten mit Ihnen darüber nachdenken. Nach dem Gottesdienst laden wir zum Kirchenkaffee ein, dabei ist Gelegenheit zum Gespräch. Natürlich sind auch die Kinder willkommen. Im Rudi-Nest gibt es für sie ein kindgerechtes Programm. Kirchgemeinde Limbach-Kändler Kaffee-Treff Plauderstündchen findet großen Anklang Offene Senioren-Nachmittage in der Christuskapelle werden fortgesetzt Einsam? Muss nicht sein! Unter diesem Motto trafen sich am 10. Februar erstmalig etwa zehn Senioren aus der Stadt zu dem neu ins Leben gerufenen Plauderstündchen. Bei Kaffee und Kuchen nutzten sie die Gelegenheit, nette Menschen kennenlernen. Frau Striegler aus Rußdorf fühlt sich oft einsam, seitdem sie nicht mehr mobil ist. Ich bin froh, dass ich hier neue Kontakte knüpfen konnte und werde auf alle Fälle wiederkommen bemerkt sie. Auch das Ehepaar Bohn ist begeistert: So ein Treffpunkt ist wichtig, damit vor allem ältere Menschen aus ihrer Isolation heraus finden. Die Hoffnungsträger für 2011 im Schwimmsport- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna (Foto: Jürgen Liebers) Die nächsten Plauderstündchen für Senioren finden am 10. und 24. März in der Waldenburger Straße 5a statt. (Foto: privat) 17

18 Schön, dass wir auch kommen durften, obwohl wir nicht alleinstehend sind. Was wünschen sich die Senioren für zukünftige Treffen? Einfach nur mal reden und die Begegnungen genießen..., Ein Diavortrag über schöne Gegenden unserer Welt wäre prima! und Gemeinsame Gesellschaftsspiele sind ein gutes Gedächtnistraining, waren einige der Antworten. Es gibt kein festgelegtes Programm, von daher wird Frau Axthelm, die verantwortliche Mitarbeiterin, diese Vorschläge sicher aufgreifen. Der Kaffee-Treff in der Waldenburger Straße 5a ist zweimal im Monat von 14:30 bis 16:30 Uhr geöffnet, das nächste Mal am 10. und 24. März. Das Projekt im Rahmen des Förderprogramms Kommunal-Kombi wird unterstützt vom Bund, dem Europäischen Sozialfonds und dem Landkreis Zwickau. Projektträger ist die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Limbach-Oberfrohna. Das Angebot richtet sich an alle Bürger unabhängig von ihrer Konfession oder Kirchenzugehörigkeit. Ullrich Meyer Die Verkehrswacht informiert: Die Verkehrswacht Limbach-Oberfrohna e.v. veranstaltet im Monat März wieder Verkehrsteilnehmerschulungen mit dem Vorsitzenden der Verkehrswacht Dieter Kutschenreuter und Fahrlehrer Frank Schumann. Sie erläutern knifflige Verkehrssituationen und geben Tipps. Die Schulungen finden wie folgt statt: OT Kaufungen Gasthof Fr., 12. März 19 Uhr OT Rußdorf Gasthof Mo., 15. März 19 Uhr OT Limbach Gaststätte Wartburg Die., 16. März 19 Uhr OT Limbach Esche-Museum So., 21. März 10 Uhr OT Kändler Sportlerheim Fr., 26. März 19 Uhr Die Schulungen sind kostenlos und werden bestätigt. Pressemitteilung der Verkehrswacht Nabu lädt zu Dia-Vortrag über Florida ein Der Naturschutzbund lädt am 16. März um 19 Uhr zu einer interessanten Veranstaltung in den Gasthof Rußdorf, Waldenburger Straße 150, ein. Ulrich Schuster wird in dem zweiten Teil seines Diavortrages über die Die Tier- und Pflanzenwelt der Everglades berichten. Dazu sind Gäste herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Dr. Peter Hofmann, Regionalverband Erzgebirgsvorland e.v. Durchkreuzte Pläne Frühstückstreffen für Frauen am 20. März Ach, alles hätte so schön werden können, wenn nicht oder Warum konnte nicht alles so bleiben? Tja, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dieser Ausspruch wurde leider allzu oft schon wahr, vielleicht auch für Sie? Durchkreuzte Pläne heißt das Thema von unserem nächsten Frühstückstreffen. Es findet am 20. März von 9 bis Uhr in der Stadthalle in Limbach-Oberfrohna statt. Referentin ist Susanne Lamprecht aus Cottbus. Natürlich sind auch musikalische und kulinarische Gaumenfreuden, ein abwechslungsreicher Büchertisch und Gesprächsaustausch an den Tischen Bestandteile dieses Vormittags, zu dem wir alle Frauen ganz herzlich einladen. Eine Eintrittskarte kostet 10,- Euro pro Person und kann bis 15. März in der Stadtinformation oder im Orthopädie-Schuhhaus Weiser in Kändler erworben werden. Sie können uns unter Angabe Ihres Namens, Vornamens und Anzahl der Karten den fälligen Betrag auch auf unser Konto überweisen. Jedoch muss der Betrag spätestens bis bei uns auf dem Konto eingegangen sein (Das dauert je nach Bank 2 bis 3 Tage). Bitte geben Sie hier die Anzahl der Kinder mit an! Die Karten liegen dann am Einlass für Sie bereit. Janet Dickert Fit für den Arbeitsmarkt Möbelbörse nimmt gut erhaltene Möbel entgegen In der Möbelbörse haben zurzeit wieder vier ehemalige langzeitarbeitslose Menschen eine sinnvolle Beschäftigung gefunden. Unter dem Motto Fit werden und bleiben für den Arbeitsmarkt können sie ihre handwerklichen Fertigkeiten, den Umgang mit Kunden und sonstige Fähigkeiten anwenden und ausbauen. Gleichzeitig unterstützen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, möglichst bald wieder eine Perspektive auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden, erläutert Christian Hoppe, der Abteilungsleiter für Arbeits- und Qualifizierungsprojekte der Stadtmission Chemnitz. Gut erhaltene Möbelstücke werden von der Möbelbörse an die Kunden weitergegeben, die sich keine neuen Möbel leisten können. Besonders gefragt sind Küchen, Anbauwände, Schlafzimmer, aber auch Haushaltsgeräte, wie z. B. Waschmaschinen. Wer Möbel abgeben möchte, kann sich telefonisch mit der Möbelbörse in Verbindung setzen. Nach einer vorherigen Besichtigung holen wir die Einrichtungsgegenstände dann kostenlos ab. In der Werkstatt bekommen die guten Stücke dann eine Schönheitskur, auch kleine Reparaturen werden ausgeführt, erklärt Christian Hoppe. Wer Bedarf an Möbeln hat, kann gern bei uns vorbeischauen und die benötigten Möbelstücke auswählen. Kontakt: Jugendwerkstatt Möbelbörse, Pleißaer Str. 13a, Limbach-Oberfrohna, Tel./Fax / Ärztliche Bereitschaft (Limbach, Oberfrohna, Rußdorf, Bräunsdorf, Kändler und Pleißa, Wolkenburg, Kaufungen, Uhlsdorf, Dürrengerbisdorf): Unter der zentralen Nummer: ist wochentags zwischen und 7.00 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen der Bereitschaftsarzt für Limbach-Oberfrohna erreichbar. Apothekenbereitschaft Die Apotheken im Umland haben an folgenden Tagen Bereitschaftsdienst: Sonnen-Apotheke, Friedrich-Marschner-Str. 49, Burgstädt: , Kronen-Apotheke, Jägerstraße 9, L.-O.: , Aesculap-Apotheke, Kändler: Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Straße 10; L.-O.: Paracelsus-Apotheke, Leipziger Str. 28, Hartmannsdorf: Apotheke Wittgensdorf, Chemnitzer Str. 20 oder Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig: Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, L.-O.: Adler-Apotheke Burgstädt: Neue Apotheke, Chemnitzer Straße 16, L.-O.: Chemnitztal-Apotheke, Schweizerthaler Str. 1, Taura oder Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig: , Moritz-Apotheke, Moritzstraße 18, L.-O.: , Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt: ,

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