GYMNASIUM BAMMENTAL SCHULINFORMATIONEN NR. 16 NOVEMBER 2014

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1 TRAUER UM INA JÄGER AM 7. OKTOBER VERSTARB DIE ENGAGIERTE PÄDAGOGIN Für viele völlig überraschend starb im Oktober Frau Ina Jäger ( ). Frau Jäger hatte aber einen langen Kampf gegen eine Krebserkrankung geführt. Als stets freundliche Persönlichkeit war Frau Jäger im Kollegium und in der Schülerschaft sehr beliebt. Denn Ina Jäger kümmerte sich mit Sorgfalt und Engagement nicht nur um den Unterricht, sondern auch um viele außerunterrichtliche Bereiche, beispielsweise um die Verkehrserziehung, die Schülerpaten, die Pressearbeit. Sie war auch Mediatorin, was bezeichnend für ihre Auffassung vom Miteinander an der Schule ist. Und die Schule spielte eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Ina Jäger wurde am 12. Juli 1956 in Mannheim geboren. Sie studierte Französisch und Biologie auf Lehramt und absolvierte das Referendariat. Sie kümmerte sich intensiv um ihre Familie, wobei die drei Kinder eine zentrale Rolle spielten. Mit dem familiären Engagement ließ sich die Tätigkeit am Abendgymnasium in Wiesloch verbinden. Nachdem ihre jüngste Tochter eingeschult worden war, wurde Ina Jäger im Oktober 2000 Studienassessorin am Ganztagesgymnasium Osterburken. Diese Arbeit bereitete ihr viel Freude, allerdings war die Entfernung vom Wohnort Heidelberg sehr anstrengend. Das Programm des Ganztagesgymnasiums verlangte von jedem Lehrer ein hohes Maß an Engagement, was Ina Jäger mit Begeisterung erbrachte. Ina Jäger wurde am 17. April 2002 Beamtin auf Lebenszeit. Zum 9. September 2002 folgte die Versetzung an das Gymnasium Bammental. Am 17. Mai 2013 wurde Ina Jäger zur Oberstudienrätin ernannt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sie bereits mit der Krebserkrankung zu kämpfen. Dennoch war sie vor den Sommerferien 2014 optimistisch, freute sich auf das neue Schuljahr und auf ihre Klassen. Im September aber konnte sie den Dienst nicht aufnehmen. Ihre gesundheitliche Situation entwickelte sich dramatisch. Am 7. Oktober starb Ina Jäger. Die Beerdigung wurde im engsten Familienkreis vollzogen. In der Schule wurde ein Raum der Stille eingerichtet, der von vielen Trauernden besucht wurde. Die Schulgemeinschaft hielt eine Gedenkstunde in der katholischen Kirche Bammental. Dort wurden sehr persönliche Erinnerungen und Gedanken formuliert. Rudolf Hartmann leitete die Gedenkfeier, unterstützt von der Fachschaft Musik. Vor dem Altar war ein Foto Ina Jägers zu sehen, das von Kerzen umringt wurde. Ina Jäger (vordere Reihe in der Mitte) mit Kollegium (2004) AUSZÜGE AUS DER REDE FRAU CHRISTINE SCHMELING-ROESSLERS Ina war unsere Biologiekollegin. Wie wir alle hier ringen auch wir Biologen damit uns mit dem Unveränderlichen abzufinden. In der Biologie vermissen wir Ina mit ihren strahlenden Augen und herzwärmenden Lächeln. Es wird uns vieles fehlen: Vorbei... die Zeiten, dass Tobias Leopold ihre Filme aus dem Medienzentrum in Heidelberg heranschleppte, damit auch das Abstrakteste in der Biologie noch an Anschaulichkeit gewinnen könnte. Nie wieder werden wir grübelnd um sie herumstehen, wenn sie wieder einmal etwas ganz genau wissen wollte. Dies waren immer Minuten,

2 die deutlich zeigten, wie engagiert sie war, und dass sie eine typische Biologin war, immer forschend, immer hinterfragend, immer im Bemühen, das komplizierte Leben und seine Lehre davon so herunterzubrechen, dass es verständlich wurde, eine typische Biologin mit der manchmal nicht immer hilfreichen Liebe zum Detail. Nichts beunruhigte sie mehr als Versuche, die vielleicht etwas riskant ob ihres Ausgangs sein könnten, wenn sie feststellen musste, es gab auf etwas noch keine Antwort. Genauso aber stand sie uns anderen mit Rat und Tat zur Seite, denn glaubt uns, wir Biologen kommen recht oft an unsere Wissensgrenzen. Sie hatte immer ein offenes Ohr und viel Fingerspitzengefühl für schwierige Situationen, konnte wunderbar Mut und Zuversicht in ihrer feinfühligen und leisen Art geben. Désirée sagte gestern noch so nett: Wenn ich mit ihr gesprochen hatte, fühlte ich mich danach immer besser. Privatere Gespräche nicht so häufig dann aber stach ihr ausgeprägter Familiensinn heraus. Ihre Kinder, ihr Werdegang und Wohlergehen, aber auch die Kinder anderer Kollegen, sie waren ihr wichtig. Zum Ende ihrer langen und schweren Krankheit fehlte ihr die Kraft für den Biologieunterricht. Wir hätten uns noch so viel zu sagen gehabt. Wenn ich jetzt meine Augen schließen würde, sähe ich Ina vor mir... eine ausgesprochen aparte Frau, ein warmes Lächeln umspielt ihre Lippen und ihre Herzlichkeit spiegelt sich in ihren Augen ein Bild, das wohl nicht nur die Biologen in ihrem Herzen tragen. Das soll unsere Erinnerung sein, in der du, Ina, für uns lebst. GEDENKFEIER FÜR FRAU INA JÄGER (NICOLA BRUNNER, STUFE 9) Am 22. Oktober fand um 14 Uhr:30 Uhr in der katholischen Kirche Bammental eine Gedenkfeier für Frau Ina Jäger statt, die den Lehrern und Schülern der Schule die Möglichkeit gab, sich zu verabschieden. Viele Lehrer und eine Reihe von Schülern waren anwesend und lauschten den Worten, die gesagt und an Frau Ina Jäger gerichtet wurden. All diejenigen, die es wollten, konnten auf Einladung Herrn Hartmanns zu Anfang des Gottesdienstes eine Kerze anzünden und sie neben das Bild Ina Jägers, das vor dem Altar stand, stellen. Frau Jäger war eine allseits beliebte Lehrerin. Rund um ihr Bild leuchteten viele Kerzen, die ein Gefühl der Verbundenheit hervorriefen. Anschließend hielten Lehrer und Lehrerinnen, denen Frau Jäger auch eine Freundin geworden war, sowie Schulleitung und SMV kurze Reden. Hierbei flossen viele Tränen. Doe Reden waren Augenblicke, in denen man das Gefühl hatte, mit seiner Trauer nicht allein zu sein und Abschied nehmen zu können. Während eines Ruhemoments wurde Musik gespielt und die Anwesenden konnten sich so still an die Momente, die sie mit Ina Jäger geteilt hatten und die sie mit ihr verbunden hatten, zurückerinnern.

3 DALTON-ERPROBUNGSPHASE AM GYMNASIUM BAMMENTAL IM FEBRUAR STARTET DAS PROJEKT (BB/BE) Es hat lange gedauert, bis Schulentwicklungsgruppe (Steuergruppe), Lehrerkollegium und alle Schulgremien grünes Licht gaben für eine Erprobungsphase der Dalton-Pädagogik. Diese Zeit war allerdings notwendig, um möglichst viele Vorbereitungen treffen zu können und um alle wichtigen inhaltlichen Argumente auszutauschen. Im Frühjahr 2014 wurde beim Regierungspräsidium der Antrag für eine halbjährige Erprobungsphase in den Stufen 5 bis 10 gestellt. Regierungspräsidium und Kultusministerium prüften wohlwollend, gaben aber vor, dass die Erprobung zunächst auf die Stufen 5 bis 7 zu begrenzen sei. In diesem Format soll das Projekt am 2. Februar 2015 starten: Alle Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 bis 7 haben pro Tag eine sog. Daltonstunde, in der sie herkömmliche Unterrichtsinhalte auf neue Weise eigenständig, kooperativ und begleitet bearbeiten. Entwickelt wurde die Dalton-Pädagogik von der US-amerikanischen Reformpädagogin Helen Parkhurst (+ 1973), die u. a. von Maria Montessori inspiriert wurde. Erstmalig entwickelt wurde der Unterricht nach dem sog. Daltonplan an der privaten Children s University School (heute The Dalton School ) in New York City, kurz danach wurde der Ansatz in den staatlichen Schulen von Dalton (Massachusetts) übernommen. Grundprinzipien der Daltonpädagogik sind Freiheit in Gebundenheit, Verantwortung, Zusammenarbeit und Selbstständigkeit. Unterricht nach der Dalton-Pädagogik setzt sich aus einer Kombination von Unterricht im Klassenverband und frei wählbaren klassenübergreifenden Daltonstunden zusammen. In den Daltonstunden können Schüler frei über die Abfolge der Tätigkeiten, den Arbeitsplatz, ihr Arbeitstempo und den Lernpartner entscheiden. Mittels eines Daltonplans geben die Lehrer entsprechende Arbeitsaufträge. In gewisser Weise erinnert dies an die Wochenplanarbeit in Grundschulen. Den Lehrern steht auch die Option offen, Schüler, die besondere Unterstützung brauchen, in ihre eigenen Daltonstunden einzuladen und sie dort gezielt zu beraten. Damit bietet jede Daltonstunde auch eine Lernzeit- Differenzierung. Die Wahlfreiheit erfordert jedoch, dass jeder Schüler selbständig und selbstverantwortlich arbeitet, seine Arbeit organisiert, plant, dokumentiert und vom Ergebnis rückblickend reflektiert und bewertet. Den Schülern wird ständige Reflexion über die Art ihres Lernens abverlangt: War mein Plan bzw. war meine Planumsetzung gut? Habe ich meine Zielvorstellungen (auch im Bereich der Noten) erreicht? Was könnte ich besser machen? Der Daltonplaner, in dem der Arbeitsprozess dokumentiert wird, ist Grundlage für Feedbackund Auswertungsgespräche mit den Fachlehrern und dem Klassenlehrerteam. In der Stufe 5 beteiligen sich die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Erdkunde und Religion am Daltonunterricht beteiligen. In der Stufe 6 sind es die Fächer Deutsch, Englisch, Biologie, Erdkunde und Religion. In der Stufe 7 wird in Mathematik, Latein/Französisch, Geschichte, Biologie und Physik Daltonunterricht durchgeführt. Die betreffenden Fachschaften bereiten sich seit längerem auf den Daltonunterricht vor. Zur Erprobung gehört selbstverständlich eine sorgfältige Evaluation, an der Lehrer, Schüler und Eltern beteiligt sind. Die Ergebnisse dieser Evaluation bilden die Grundlage für weitere Entscheidungen. Ob der Daltonunterricht im nächsten Schuljahr ausgeweitet werden kann oder möglicherweise beendet wird, hängt von diesen Ergebnissen ab. Internetinformationen: (FAQ-Liste)

4 HERR TOBIAS LEOPOLD IST NEUER STELLVERTRETENDER SCHULLEITER DIE SCHULGEMEINSCHAFT GRATULIERT Zwei Jahre lang herrschte Unsicherheit über die Zukunft des Schulleitungsteams, nachdem die Schulleiterin Christine Konrad-Roth verabschiedet worden war und durch die Pensionierung der Abteilungsleiterin Ulrike Kleinschmidt eine weitere Vakanz entstanden war. Die Besetzung von Stellen mit Schulleitungsverantwortung ist aufwändig. Auf die Ernennung Dr. Benedikt Bauers zum Schulleiter folgte die Bestellung Frau Dorothé Beckers zur Abteilungsleiterin und in diesem Sommer die Beförderung von Herrn Tobias Leopold zum Stellvertretenden Schulleiter und Studiendirektor. Damit ist das Schulleitungsteam wieder vollständig und für die Zukunft gut aufgestellt. Tobias Leopold absolvierte das Referendariat in Eberbach und Schriesheim. Im September 2004 wurde Herr Leopold am Gymnasium Bammental eingestellt und von Frau Schütte in neue Aufgaben eingeführt. Seine Unterrichtstätigkeit erstreckte sich bald über den Mathematik- und Biologieunterricht hinaus auf die Fächer Naturphänomene, NWT, Informatik sowie auf den Seminarkurs ein erstaunlich breites Spektrum. Anfangs unterstützt von Frau Kleinschmidt und Herrn Bretzer übernahm Herr Leopold bald die Hauptverantwortung für den Aufbau des neuen Kernfachs NWT (Naturwissenschaft und Technik). Herr Berghofen holte ihn ins Stundenplanteam. Zusammen mit Herrn Dr. Gölz forcierte Herr Leopold die Digitalisierung des Stunden- und Vertretungsplans. Dies wurde zu einer wesentlichen organisatorischen Voraussetzung für die Auslagerung Mauer, denn nun galt es, den Unterricht an zwei Orten parallel zu planen und für eine transparente Information zu sorgen. Für Innovationen sorgte Herr Leopold nicht nur in der Unterrichtsorganisation und bei der Entwicklung des Faches NWT (und der damit verbundenen Sammlung sowie Räumlichkeiten). Er leitete auch das Mikro-Makro-Schülerprojekt, unterstützte den CAS-Schulversuch, gestaltete Konzepte und ihre Darstellung bis hin zum großen Schulschild über dem Haupteingang, trug zur verbesserten Rhythmisierung bei, kooperierte mit der Gemeinde und mit der Nachbarschule, kümmerte sich um die Referendarausbildung und als Datenschutzbeauftragter um das sensible Thema Datensicherheit vieles davon geschieht weiterhin, teilweise noch intensiver als zuletzt. Im Kollegium und im Schulleitungsteam wird Herr Leopold wegen seiner Besonnenheit, Klugheit, Zuverlässigkeit, seines Wissens und seines Humors sehr geschätzt. Nicht weniger beliebt ist er in der Schülerschaft, denn die vielfältigen Tätigkeiten, die Herr Leopold verantwortet, sind letztlich motiviert von einer tiefen pädagogischen Überzeugung und Menschenliebe. Herr Leopold mit von ihm gestalteten Schulplakaten In seiner Rede zum Amtsantritt des Stellvertretenden Schulleiters beschrieb Schulleiter Dr. Benedikt Bauer wichtige Erfahrungen und Einschätzungen, die hier auszugsweise wiedergegeben werden: Lieber Tobias Leopold, wie soll man Dein tägliches Wirken beschreiben? Da ist eine große

5 Selbstverständlichkeit, mit der Du alles tust. Du identifizierst Dich mit Deiner Aufgabe, erfüllst sie wie selbstverständlich, ohne dass Du von großen Visionen oder von heroischer Pflichterfüllung sprechen müsstest, obwohl Du beides kennst. Du hast einen wundervollen Humor, den Du selbst in fast verzweifelten Lagen nicht verlierst. Dein Humor sorgt dafür, dass Deine Laune selten unter einen kritischen Pegel fällt. Du bist ein Teamplayer, aber ein ganz besonderer: Ein Teamplayer, der jede Position in einem Team übernehmen kann, sowohl in führender als auch in ausführender oder unterstützender Funktion. Im Unterrichtsbereich schätzt Du die Teamarbeit beispielsweise im NWT- oder Informatikbereich.... Du hast eine sehr feine Beobachtungsgabe und eine große Menschenkenntnis, verbunden mit einem manchmal fast erschreckend präzisen und ausdauernden Gedächtnis. Auf diese Weise gelingt es Dir, faire und gerechte Entscheidungen zu treffen, beispielsweise wenn es um die Unterrichtsorganisation geht, dem Herzstück der schulischen Organisationsaufgaben. Man könnte auch sagen: Du hast einen pädagogischen Zugang zur Unterrichtsorganisation und verbindest vorbildlich organisatorische mit pädagogischen Erfordernissen. Es ist aber nicht der Mensch allein, der für Dich im Mittelpunkt steht. Es geht Dir immer auch um die Sache, um größere Zusammenhänge, in die der einzelne hineingestellt ist. Und es geht Dir um Werte, beispielsweise Gerechtigkeit. In der täglichen Zusammenarbeit ist es für mich immer wieder beeindruckend, wie Du diese drei Pole Person, Sache, Wertorientierung verbindest und selbst bei kleinen Entscheidungen sinnvoll abzuwägen weißt. Von Dir stammt auch die werthaltigste Aussage, die ich über das Berufsbeamtentum des Lehrers kenne: Es ist gut, dass Lehrer Beamte sind, weil sie hoheitliche Aufgaben ausüben die Erziehung von Kindern. Da ist nicht die Rede von Privilegien, sondern vom Kern unserer Aufgabe und vom Wert der Erziehung. Vor uns steht eine Persönlichkeit, die man in früheren Zeiten einen Universalgelehrten genannt hätte. Heute gibt es keinen passenden Begriff mehr, aber wir sind dankbar, dass Tobias Leopold da ist und seine beeindruckenden Kompetenzen zum Wohle der Schule einsetzt. VERABSCHIEDUNGEN VON HERRN TILHEIN UND HERRN HARTMANN Im Juli 2014 wurden die beiden Pädagogen, die den Aufbau und das Wachstum des Gymnasiums Bammental wesentlich mitgeprägt haben, in den Ruhestand verabschiedet. Auszüge aus der Schulleiterrede für Herrn Rudolf Hartmann: Dass wir Dich über so viele Jahre hinweg an unserer Seite hatten, verdanken wir in doppelter Weise der Kirche. Du bist als Bediensteter der Kirche, nicht des Staates im Schuldienst. Dies hatte zur Folge, dass Du ein Jahr länger bei uns bleiben konntest, denn kirchliche Bedienstete müssen ein Jahr länger arbeiten als staatliche. Also: Vielen Dank, liebe Landeskirche, dass Du uns einen so wertvollen Kollegen möglichst lange erhalten hast. Deine Herkunft ist kirchlich, Deine Beauftragung als Pfarrer und Religionslehrer ist kirchlich und Deine inhaltliche Arbeit ist kirchlich. Gleichzeitig bist Du ein Beispiel dafür, dass kirchliche Identität nicht abgehoben oder weltfremd ist, sondern dass Du als Kirchenmann mitten im Leben stehst. Das gilt für alle Sonnenund Schattenseiten, die das Leben zu bieten hat.

6 Herr Tilhein und Herr Hartmann bei der Verabschiedungsfeier am Dein ganzes Wesen ist durchdrungen von Humor, genauer gesagt von einem schalkhaften Humor, der sich freut, wenn das Gegenüber verdutzt und irritiert werden kann. Nicht von ungefähr wurdest Du daher Gründungsmitglied in der Lehrertheatergruppe K(l)eine Fische. Wenn Ihr kleine Fische wart, dann habt Ihr dafür sehr viel Furore gemacht. Wenn Ihr aber keine Fische gewesen seid, dann habt Ihr Euch offensichtlich dem großen Fluss und der Stromlinienförmigkeit entzogen. Euer erstes Stück hieß Spuren der Menschheit, und die Serie gipfelte in einer Karlstoraufführung des Stückes B.RECHTIGT. Es waren immer Eigenproduktionen, und besonders häufig wart Ihr auf Abibällen im Einsatz, wo Ihr jede Schülersatire übertroffen habt. Dieser Schalkhafte, der selbst die kürzeste Begegnung auf dem Gang mit einer ironischen Bemerkung zu füllen versteht, ist gewissermaßen der Zwillingsbruder eines sehr ernsten Menschen, der im Großen wie im Kleinen leiderprobt ist. Ich muss vor allem daran denken, dass Du vor Jahren Deine Frau durch eine schlimme Krankheit verloren hast und Dein Leben neu aufbauen musstest. Du hast, denke ich, die Trauer angenommen und durchlebt, sie geteilt mit anderen und warst und bist dadurch auch in der Lage, mit anderen Trauernden umzugehen. Beispielsweise als ein Schüler unserer Schule, Christian Lichter, bei einem Autounfall ums Leben kam und die ganze Schule geschockt war. Eine der ersten Erfahrungen, an denen Du mich in Bammental teilhaben ließest, war eine Trauerstunde mit betroffenen Schülern anlässlich des Todestages von Christian Lichter. Nicht überrascht war ich daher, dass Du im September des letzten Jahres fast unmerklich einen Abschiedstext vorgetragen hast bei Deinem letzten offiziellen Schulgottesdienst für unsere Schule. Kaum jemand dachte damals an Abschied, denn es war der Aufbruch in ein neues Schuljahr, aber mir ging dieser Text sehr unter die Haut, obwohl ich ihn aus dem Deutschunterricht kannte das Barockgedicht Der Mensch von Matthias Claudius. Ich möchte es kurz zitieren in der von Dir gewählten Fassung: Der Mensch Empfangen und genähret Vom Weibe wunderbar, kömmt er und sieht und höret und nimmt des Trugs nicht wahr; gelüstet und begehret und bringt sein Tränlein dar; verachtet und verehret: hat Freude und Gefahr; glaubt, zweifelt, wähnt und lehret, hält nichts und alles wahr; erbauet und zerstöret und quält sich immerdar; schläft, wachet und wächst und zehret; trägt braun und graues Haar, und alles dieses währet, wenn s hoch kommt, achtzig Jahr. Dann legt er sich zu seinen Vätern nieder, und er kömmt nimmer wieder. Wenn man einen solchen Text im Deutschunterricht behandelt, stößt man leicht auf Missmut, denn das Lebensgefühl junger Menschen ist auf den ersten Blick ein ganz anderes. Hier ist vom Tod die Rede in einer fast resignativen Art, die einer jugendlichen Aufbruchstimmung geradezu entgegengesetzt ist. Aber das eigentlich Schockierende an diesem Gedicht ist, finde ich, gar nicht der Tod, sondern der Betrug: der Betrug, der Trug, mit dem wir Menschen uns vielleicht die meiste Zeit unseres Lebens beschäftigen, ohne ihn zu bemerken. Matthias Claudius formuliert: kömmt er und sieht und höret und nimmt des Trugs nicht wahr

7 Worin der Trug besteht, wird nicht richtig klar, aber ich denke, es handelt sich unter anderem um eine Kritik an der Sinneswahrnehmung und ihrer Verarbeitung. Das bedeutet: Der Mensch soll sich nicht auf das Sehen und Hören verlassen, zumindest nicht auf das kritiklose Sehen und Hören. Die Kritik an der Sinneswahrnehmung hat eine lange Tradition. Ganz prominent: Plato mit seinem Höhlengleichnis, der die These formulierte, die sinnlich wahrnehmbare Welt sei nur ein Schatten der wahren Welt. Aber wenn man diesen Gedanken aufgreift: Was ist dann die wahre Welt? Für einen Theologen könnte es ein Leichtes sein, zu behaupten, die jenseitige Welt sei die eigentliche Welt. Ganz so leicht ist es aber nicht. Weder bei Matthias Claudius noch bei Dir. Claudius sagt über den Menschen: Er glaubt, zweifelt, wähnt und lehret, hält nichts und alles wahr. Dort, wo wir uns ins Spekulative begeben, wird es offensichtlich noch schwieriger als bei der sinnlichen Wahrnehmung, die aus vielen Gründen trügerisch erscheinen kann. Die Kunst des Theologen besteht darin, im vollen Bewusstsein dieser Probleme die konkrete Lebenserfahrung ernst zu nehmen, zu hinterfragen, den Horizont für die Transzendenz offen zu halten. Nicht vorschnell Antworten zu geben und nicht vorschnell Antworten für unmöglich zu erklären. So habe ich Dein tägliches Auftreten immer als sehr stimmig empfunden: zum kritischen Humor gehört bei Dir eine gesunde Bescheidenheit, eine neugierige Betrachtung selbst kleiner Dinge und Begebenheit. Du suchst das Große nicht in weltumspannenden Erklärungen, sondern in konkreten Alltagserfahrungen. Dazu passt Deine Liebe für Handwerkliches, für den Pflanzenwuchs im Garten, für den Fahrtenwind beim Radfahren, für Bücher als Lebensbegleiter, für Filme in detaillierter Analyse. Bei den Schulgottesdiensten hast Du elementare Symbole verwendet, um Schülern und Lehrern Werte zu verdeutlichen: Legosteine, Puzzleteile, Salzsäckchen, Baumringe, eine Leiter, eine Tür, ein Schiffchen, das Kreuz, der Regenbogen u.v.m. Als wir Dich als Religionskollegen kürzlich gefragt haben, was Du in Zukunft vorhast, da Du Dich durch kein Bitten und Betteln zur Ausdehnung des Schuldienstes zu erweichen bist, da hast Du uns berichtet, Du würdest Dich als Wegmarkierer bewerben. Du hast uns erklärt, dass Du ein Wandergebiet erhalten kannst, in welchem Du regelmäßig die Wege abläufst und die Wegmarkierungen erneuerst oder sogar optimierst. Eine solche Tätigkeit hat natürlich einen sehr starken Symbolcharakter, der sich wie von selbst erschließt: Der Wegmarkierer, der vorausgeht, der durch seine Tätigkeit die Selbständigkeit anderer erst ermöglicht, für Angstfreiheit sorgt und die Zielerreichung absichert. Aber auch wenn der Wegmarkierer vorausgeht, so hoffen wir sehr, dass Du uns bald auf einer Wanderung begleitest, so, wie wir bisher im beruflichen Alltag gemeinsame Wege gegangen sind. Vielen Dank dafür und für alles, das Du für unsere Schule getan hast. Lehrerchor der Fachschaft Französisch Auszüge aus der Schulleiterrede für Herrn Helmut Tilhein: Nie beschädigen, immer ein offenes Ohr, nie konfrontierend, nie unangemessen Fronten bildend. So charakterisiert Dich Joachim Wahl, eine Persönlichkeit, die Konfrontation durchaus schätzt. Umso schwerer wiegt ein solches Lob, denn eine auf Ausgleich bedachte Haltung wird manchmal als Schwäche ausgelegt. Lieber Helmut, Du hast uns Jahr für Jahr vorgelebt, dass es eine Stärke ist, Respekt vor dem anderen

8 zu haben, Geduld zu haben, die Türe nie zuzuschlagen, sondern offen zu halten. Eine Stärke vor allem deshalb, weil Du diese Haltung verbindest mit beharrlichem kritischen Hinterfragen von Meinungen und Urteilen. Insofern bist Du Dir selbst und anderen auch ein unbequemer Zeitgenosse. Man kann mit Dir lachen und diskutieren, aber man kann mit Dir nicht lästern oder auch nur einseitig schimpfen. Wie die großen Pazifisten Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi oder Nelson Mandela hast auch Du die Kraft zum Widerstand und nimmst nicht alles hin, was Dir oder anderen zugemutet wird. Schüler, die von Dir eine Strafe erhalten, wissen, dass es gewissermaßen die Höchststrafe ist. Um es anders zu formulieren: eine Strafe von Joachim Wahl galt als Heldentat, eine Strafe von Helmut Tilhein ist so ziemlich das Beschämendste, das einem Schüler am Gymnasium Bammental bislang passieren konnte. Schauen wir auf Deinen Lebensweg, lieber Helmut, der von unserer Schule und zuvor vom Gymnasium Neckargemünd mitgeprägt wurde, der aber auch diesen beiden Schulen Prägungen vermittelt hat. Geboren bist Du am in Wiesbaden. Im Juni 1970 hast Du das Abitur abgelegt und bist anschließend, man höre und staune, Soldat geworden. Zum Wintersemester 1972 nahmst Du das Studium an der Johannes- Gutenberg-Universität Mainz mit den Fächern Französisch und Germanistik auf. Ein Semester in Grenoble hast Du in Deinem Personalbogen sympathischerweise als Urlaubssemester betitelt, obwohl der Winter 1974/75, den Du in Grenoble verbrachtest, keine angenehme Urlaubszeit gewesen wäre. Und natürlich hast Du Dich in die Studienarbeit gestürzt. Bei der Rückkehr nach Deutschland wähltest Du Heidelberg als Studienort, wo Du 1978 die Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt ablegtest. Stationen des Referendariats waren das Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg und das Helmholtz-Gymnasium Heidelberg. Im Januar 1980 absolviertest Du die Pädagogische Prüfung für das Lehramt. Am 1. Februar 1980 wurdest Du Studienassessor am Gymnasium Neckargemünd. Am 3. Februar 1998 wurdest Du für 25 treue Dienstjahre ausgezeichnet. Und dann folgte der Glückstag für unsere Schule, denn am 13. September 1999 wurdest Du offiziell an das Gymnasium Bammental versetzt mit Teilabordnung an das Gymnasium Neckargemünd. In Bammental hast Du Dein Engagement ungebremst fortgesetzt, hast auch hier den Ethikunterricht aufgebaut, den Vertusaustausch betreut, Dich als Personalrat für die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen eingesetzt und vieles mehr. Deine neue Schulleiterin, Frau Schütte, schätzte Deine Persönlichkeit und Dein Engagement ebenso wie der Neckargemünder Schulleiter. Sie begrüßte Deine Beförderung zum Oberstudienrat (im Mai 2002). Aus der Schulleitungszeit von Frau Konrad- Roth ist in den Unterlagen nur ein persönliches Dokument überliefert. Es handelt sich um eine Zielvereinbarung mit einem sehr kurzen Text, der aber umso treffender ist. Du hast gestattet, dass ich zitieren darf: Eigene Ressourcen sinnvoll einsetzen. Frau Konrad-Roth hat sich der Schulleiter-Versuchung, Kollegen zu immer

9 umfangreicherem Engagement anzuhalten, widersetzt und Deine Gesundheit im Blick gehabt, als sie Dich ermutigte, Verausgabungen zu reduzieren. So konntest Du am 2. Februar 2013 das 40jährige Dienstjubiläum feiern. Joachim Wahl habe ich vor einiger Zeit gefragt, ob Du, lieber Helmut, einen Lieblingsethiker oder Lieblingsphilosophen hast. Die Antwort lautete: Ich würde sagen, dass es im eigentlichen Sinne keinen Lieblingsphilosophen für ihn gibt. Aber ich würde meinen, dass Helmut, wo andere plappern (Precht) seine eigene Ethik lebt und immer gelebt hat. Das zeigte sich all die Jahre bei der Kategorie der liebste Lehrer in den Abizeitschriften und im Privatleben. Er hat von Aristoteles Nikomachischer Ethik sicher die Freundlichkeit in das tägliche Leben umgesetzt: Sein in diesem Sinne moralphilosophisch geprägter freundlicher Umgang mit Kollegen und Schülerinnen und Schülern als Menschen ist beispielgebend und traditionsbildend, zumindest wie ich ihn als Personalrat und Kollege und als Freund erlebt habe. Nie beschädigen, immer ein offenes Ohr, nie konfrontierend, nie unangemessen Fronten bildend. Aquinsche Duldsamkeit [in allen Lebensbereichen...]; allen Schwierigkeiten und Rückschlägen ist er tolerant gegenüber getreten und hat nie daraus Bitterkeit oder Verhärtung abgeleitet. Altruismus bis hin zur Aufopferung als weiterführende Handlungsmaxime kennzeichnet Helmut sicherlich in besonderem Maße. Auch beruflich. Immer Zeit für andere, immer zu Hilfestellungen bereit. Und Kants kategorischer Imperativ ist beispielhaft von ihm umgesetzt, wenn er sein Gewissen als Maßstab und regulierende Instanz des Handelns im persönlichen Bereich, im täglichen Leben und im beruflichen Umgang an erste Stelle stellt. Das ist so ein wenig die gelebte Ethik des Helmut Tilhein. So eine Art Thomas von AristoKant - Ethik. Lieber Helmut, wir alle hier danken Dir für Deinen jahrzehntelangen Einsatz für uns, für die Schüler, für die Schule. Die Freundschaften, die in diesen Jahrzehnten gewachsen sind, sollen weiterhin wachsen. Herzlichen Dank für alles! AUFNAHME DER NEUEN FÜNFTKLÄSSLER 91 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER BEREICHERN DIE SCHULGEMEINSCHAFT (BE) Jetzt geht s los, wir sind startbereit... so schmetterten Schüler, Eltern und Lehrer unter der Anleitung des Musiklehrers Ingo Schlüchtermann den Startsong in einen neuen Abschnitt der Schullaufbahn. Dieses Lied transportiert viel Begeisterung, Neugier und Motivation. Wenn dies in den Schulalltag übergreift, dann sollte dem Erfolg der Kinder nichts mehr im Wege stehen. Nach einem kurzen Willkommensgruß mit Musik und szenischem Spiel aus dem Musical Löwenherz, dargeboten von der Unterstufen- Musiktheater-AG unter der Leitung von Annemarie Quiring, wurden die Neuen mit ihren Klassenkameraden und Klassenlehrern für einen ersten Schnupperaufenthalt in den jeweiligen Klassenraum entlassen. Die Schulleitung, Dr. Benedikt Bauer und mit von der Partie der frisch ernannte Stellvertreter Tobias Leopold, informierte die Eltern über wichtige Belange des Schulalltags. Abteilungsleiterin Frau Dorothé Becker stellte die Offene Ganztagesschule vor. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern wurden durch den Freundeskreis, vertreten durch Regina Matheis und die Elternbeiratsvorsitzende Miryam Unterbarnscheidt, ganz herzlich in der Schulgemeinschaft begrüßt und zu einem Glas Sekt oder Orangensaft eingeladen. Anschließend hatten sie die Möglichkeit die Klassenzimmer ihrer Kinder in Augenschein zu nehmen.

10 Dem Gymnasium Bammental ist es wichtig, durch eine persönliche Note und einen wertschätzenden, vertrauensvollen Umgang mit Eltern und Kindern die Schullaufbahn zu gestalten. Dies wurde durch die gute Atmosphäre an diesem Abend wieder einmal bestätigt. ÜBERGANG GRUNDSCHULE - GYMNASIUM (BE) Gymnasium, Real-, Haupt- oder Gemeinschaftsschule? In den meisten Bundesländern rücken im vierten Schuljahr die Noten der Kinder stärker in den Fokus des Familienlebens. Spätestens dann muss nämlich eine bedeutende schulische Entscheidung getroffen werden: Es steht der Wechsel auf eine weiterführende Schule an, der in vielen Familien gleichbedeutend ist mit dem Übertritt aufs Gymnasium zumindest was die Erwartungshaltung anbelangt. Das Streben nach einem möglichst hochwertigen Bildungsabschluss muss in Einklang gebracht werden mit Fähigkeiten, Begabung und Persönlichkeit des Kindes. Ob eine andere Schule oder das Gymnasium nur die richtige Wahl verspricht langfristig schulischen Erfolg. Man sollte dabei nicht vergessen, dass das allgemeinbildende Gymnasium gewissermaßen die Hauptstraße zum Abitur ist, dass es aber auch viele andere Wege gibt, die zu diesem Ziel führen. Mittlerweile kommt fast die Hälfte aller Abiturienten über alternative Wege zum Abitur (beispielsweise Realschule in Kombination mit einem Beruflichen Gymnasium). Der Wechsel an ein Gymnasium bedeutet für die Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Einschnitt. Er ist aufregend und spannend zugleich, er fordert heraus, eröffnet jedoch gleichzeitig ganz neue Horizonte. Der Verlust der vertrauten Grundschulumgebung und die Gewöhnung an die neue Schule mit ihren gymnasialen Anforderungen und Methoden erfordern Zeit und Unterstützung. War die Grundschule noch überschaubar, finden die Kinder sich nun plötzlich an einer riesigen Schule voller älterer Kinder wieder. Von den Größten in der vierten Klasse werden sie in der fünften Klasse wieder zu den Kleinsten. Die Klassen sind meist größer als in der Grundschule. Und die Kinder aus der Nachbarschaft, die zuvor die gleiche Klasse besuchten, sind vielleicht auf einer anderen Schule stattdessen treffen sie auf lauter neue Kinder aus anderen Orten. Für viele wird der Schulweg länger. Auch die Schultage werden länger und ganz neue Fächer stehen auf dem Stundenplan. Die Leistungsanforderungen werden schrittweise erhöht, und auch das Arbeitstempo nimmt zu. Ist das Kind aber neugierig und hat Spaß am Lernen, zeigt es Ausdauer und Konzentrationsvermögen dann findet es im Gymnasium ein Umfeld, in dem es sich sehr gut entfalten kann, zu neuen Leistungen herausgefordert wird und dabei nicht überfordert ist. Was ist der Beitrag des Gymnasiums Bammental für einen erfolgreichen Start? Eine Fülle von Angeboten und Maßnahmen erleichtert diesen Übergang: In einer Einführungswoche, die vor allem vom Klassenlehrerteam gestaltet wird, lernen die neuen Schülerinnen und Schüler ihre Klassenkameraden, das neue Schulgebäude und den Schulort kennen und bauen dabei Hemmschwellen ab. Eine zusätzliche Klassenlehrerstunde fördert das soziale Lernen und die Entwicklung der Klassengemeinschaft. In dieser Klassenlehrerstunde werden die neuen Lernmethoden vermittelt und eingeübt, damit das Kind den neuen Herausforderungen gewachsen ist. Ein erprobtes Patensystem mit Schülern der neunten Klassenstufe, die sich um die Fünftklässler kümmern, bietet eine weitere Hilfestellung, sich im neuen Umfeld zurechtzufinden. In pädagogischen Konferenzen in allen Jahrgangsstufen ist die schulische Entwicklung jedes Kindes immer wieder Thema; dies unterstützt eine optimale pädagogische Begleitung über die gesamte Schullaufbahn. Zusätzliche außerunterrichtliche Unterstützung erfahren die Schülerinnen und Schüler in Form

11 von Hausaufgabenbetreuung und Lernzeit im Rahmen der Offenen Ganztagesschule, der Lernberatung oder in der LRS-AG. Eine gute Gelegenheit zur Stärkung der Klassengemeinschaft und des sozialen Miteinanders bietet eine zweitägige Klassenfahrt am Anfang des Schuljahrs in die nähere Umgebung; hier wird auch der richtige Umgang mit Aggressionen (Gewaltprävention) unter der Leitung eines Vertreters der Polizeistelle in Neckargemünd trainiert. Geeignete Unterstützungsmaßnahmen sind sehr wichtig für den erfolgreichen Übergang in die weiterführende Schule. Das tragende Fundament besteht aus vertrauensvollen Beziehungen zwischen Schülern, Lehrern und Eltern, die das Kind auch in schwierigen Phasen einfühlsam begleiten. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Neugier des Kindes und seine Einstellung und Motivation zum Lernen. Gute, engagierte Lehrer und die liebevolle, konsequente Unterstützung der Eltern sind für die Schülerinnen und Schüler die sicherste Begleitung zum Abitur. Die Wertschätzung und Ermutigung seitens der Eltern sind durch nichts zu ersetzen. Wer sich wohl fühlt, gute Lebensbedingungen hat und auf den Rückhalt seiner Eltern zählen kann, wird nach dem Übertritt auch unter neuen Bedingungen erfolgreich lernen und sich weiterentwickeln. NEUE SCHÜLERSPRECHER Die Schülersprecher sind der Kopf der SMV. Sie werden unterstützt von den Verbindungslehrern, Frau Wagner und Herr Lakus. Die SMV umfasst im Wesentlichen die Mitglieder des Schülerrates (Klassensprecher und Kurssprecher aller Klassen und Kurse). Organisatorisch gliedert sich die SMV in verschiedene Arbeitskreise: - AK Frühlingsball - AK Unterstufenparty - Faschings-AK - Sozial-AK (z. B. Welt-Aids-Tag) - Gute-Laune-AK (z. B. Musikpausen) - Traditions-AK (z. B. Nikolausaktion) - AK Sportfest - Schulpulli-AK Die Schule wird durch dieses Engagement wesentlich mitgeprägt. Viele SMV-Schüler haben den Wunsch, einen School-Spirit zu entwickeln und zu verbreiten. Maximilian Schmidt, Diana Schott (bereits im letzten Schuljahr Schülersprecherin), Matthias Dörfer (1. Sprecher) (alle Stufe 11)

12 NEUER ELTERNBEIRATSVORSTAND (Von links nach rechts:) Frau Miryam Unterbarnscheidt war bereits vergangenes Jahr im Elternbeiratsvorstand und ist die Erste Vorsitzende. Frau Isabel Heck übernimmt die Schriftführung. Frau Dr. Antje Miksch ist Stellvertretende Vorsitzende, Frau Dr. Sabine Rost kümmert sich schwerpunktmäßig um die Koordination mit dem Freundeskreis. NEUE FREUNDESKREISMITGLIEDER Der Freundeskreis des Gymnasiums Bammental e. V. begrüßt als neue Mitglieder in seinem Kreis: Frau Isabel Heck, Frau Susanne Himmelmann- Franke, Frau Katrin Kieckhäfer-Wüst, Herrn Tobias Lepold, Frau Doreen und Herrn Olaf Meißner, Frau Jekaterina Müller. Frau Regina Matheis formuliert den Willkommensgruß: Wir vom Freundeskreis des Gymnasiums Bammental freuen uns, auch an dieser Stelle im neuen Schuljahr wieder neue Mitglieder begrüßen zu dürfen, die uns in aktiver oder passiver Form bei unserem Wirken zum bestmöglichen Nutzen aller Schüler und der Schulgemeinschaft unterstützen. Wir danken Ihnen für die damit verbundene Anerkennung und Förderung unserer gemeinsamen Ziele. Seien Sie herzlich willkommen. Ihre Erste Vorsitzende Regina Matheis.

13 BUNDESWETTBEWERB MUSIK SCHÜLER DES GYMNASIUMS BAMMENTAL UNTER DEN PREISTRÄGERN (BE) Punktlandung für Isaak Hövel (Klasse 6a; zweiter Preis, Klavier) und Anne Gräser (Stufe 11; dritter Preis, Streicher-Ensemble). Joel Korevaar (Stufe 12, Drum-Set, Pop) hat die Auszeichnung mit sehr gutem Erfolg teilgenommen erhalten. Die Jugendlichen waren als 1. Preisträger aus dem innerdeutschen Landeswettbewerb in Baden-Württenberg hervor gegangen. Unter den zweiten Preiträgern des Landes BW sind Margareta Romond (Klasse 8d), Kara Gräser (Klasse 8b), Johanna Rost (Klasse 9a) und Julia Rost (Klasse 6a). Die Schule gratuliert den Schülern zu diesem Erfolg! Der große musikalische Jugendwettbewerb motiviert Jahr für Jahr Tausende von jungen Musikerinnen und Musikern zu besonderen künstlerischen Leistungen. Für viele, die als Solisten oder im Ensemble ihr musikalisches Können in der Öffentlichkeit zeigen wollen, ist er eine Bühne. Dabei gilt es sich einer fachkundigen Jury zu präsentieren. Jeder junge Mensch profitiert von der konzentrierten Arbeit mit dem Musikinstrument oder der Singstimme, der Auseinandersetzung mit Werken verschiedener Musikepochen oder dem gemeinsamen Erlebnis beim Musizieren im Ensemble. Die Platzierung im Bundeswettbewerb ist eine erstaunliche Leistung für Jugendliche in diesem Alter. Der Wettbewerb ist auf der höchsten Ebene angesiedelt und ist einer der anspruchsvollsten Wettkämpfe auf Bundesebene Musikerinnen und Musiker aus den 16 Bundesländern und 34 deutschen Schulen im europäischen Ausland hatten sich in diesem Jahr für den traditionsreichen und renommiertesten Musikwettbewerb Deutschlands über vorausgehende Landeswettbewerbe qualifiziert. 412 Teilnehmer erhielten einen 1. Bundespreis, 661 Mal wurde ein 2. Bundespreis vergeben, 736 Teilnehmer wurden mit einem 3. Bundespreis ausgezeichnet. Der Bundeswettbewerb Musik hat es sich zum Ziel gesetzt, über diesen Leistungswettstreit Talente zu entdecken und zu fördern. Die Teilnehmer profitieren von weiteren umfangreichen Fördermaßnahmen. Die positive Wirkung und integrative Kraft von Jugend musiziert betonte auch Bundesjugendministerin Manuale Schwesig in ihrer Rede anlässlich ihres Besuchs im 2. Preisträgerkonzert am 10. Juni Das Gymnasium Bammental profitiert in dieser Weise auch davon, dass Schüler der Schule bei solchen Wettbewerben außerhalb der Schule teilnehmen und dabei viel von dem, was sie dort an sozialen Fähigkeiten stärken und über den musikalischen Einsatz lernen, mit in den Schulalltag hinein tragen. Die Schule freut sich besonders mit Isaak, Anne und Joel über diese hervorragende Leistung, ist stolz darauf, dass mit ihnen auch das Gymnasium Bammental vertreten war und gratuliert ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg.

14 KOMPETENZ-ANALYSE-TAG (KAT) EIN BAUSTEIN IM CURRICULUM DER STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG (BE) KAT bedeutet Kompetenz-Analyse-Tag. Was passiert an diesem Tag? Der Kompetenz- Analyse-Tag soll dir helfen, dich mit dem Blick auf die spätere Berufsorientierung mit dir selbst, deinen Neigungen und Stärken zu befassen. so seht es im Informationsmaterial und dem Anschreiben an die Schüler der neunten Klassenstufe. Schüler sollen ihrem eigenen Profil auf die Spur kommen, indem sie ihre Stärken und Schwächen erkennen. Frau Zimmermann und Frau Becker im Einsatz In einer Art Zwischenstation zur Berufsfindung soll den jungen Menschen die eine oder andere seiner Schlüsselfähigkeiten bewusst werden. 12 Schülerinnen und Schüler aus den 9. Klassen konnten in diesem Projekt betreut und beraten werden und in verschiedenen Aufgaben Rollenspielen, Konzentrationsaufgaben, Kreativund Improvisationsaufgaben etc. sich selbst ausprobieren und ihre Fähigkeiten zeigen. Ein Tag am Wochenende musste dafür geopfert werden. Am 5. Juli um 8:30 Uhr trafen sich die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen mit vier Lehrkräften Dorothé Becker, Mirko Brehm, Cornelia Mendoza und Claudia Zimmermann an der Schule zu diesem besonderen Event, welches bereits zum dritten Mal angeboten wurde. Im Vorfeld hatten sie in einigen Fragebögen über ihre Selbst- und die Fremdwahrnehmung von Personen ihrer Wahl nachgedacht und erste Aussagen über sich gesammelt. Schon hier konnten die Teilnehmer Dinge über sich erfahren, über die sie sich noch nicht bewusst waren. Was nehmen andere Menschen als meine Stärken wahr und wie sehe ich mich in diesen Aspekten? Die Idee zu dieser Veranstaltung hatte Christine Konrad-Roth, die ehemalige Schulleiterin des Gymnasiums. Der Schulpsychologe Widder hat in ihrem Auftrag die Materialien auf die Schule zugeschnitten und eine passende Materialmappe mit einem geeigneten Aufgabenprofil erstellt. Die Schlussreflexion des KAT beschäftigte sich mit den Fragen: Was wurde als besonders hilfreich bzw. überraschend/erhellend erlebt? Hier konnte jeder am Ende des Tages einiges zur Schlussrunde beitragen. Besonders wichtig und bedeutend war für die Teilnehmer das Abschlussfeedback des ihn beobachtenden Lehrers unter vier Augen am Ende des Tages. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es wichtig ist, junge Menschen in der Pubertät in ihrem Selbstwert zu stärken und Perspektiven aufzuzeigen.

15 SCHÜLERAUSTAUSCH MIT VERTUS EIN BERICHT VON CHARLOTTE SCHALICH UND PAULINA WACKER In der Woche vom 20. Mai bis zum 27. Mai 2014 ermöglichte das Gymnasium Bammental in Kooperation mit dem französischen Collège Eustache Deschamps in Vertus, einen Schüleraustausch für die achten Klassen. Im Dezember letzten Jahres kamen die Franzosen bereits für eine Woche nach Bammental. Sie nahmen am Unterricht teil, besichtigten einige Sehenswürdigkeiten und wir lernten uns kennen. Nach dieser Woche vermissten wir unsere Austauschschüler sehr, deswegen freuten wir uns umso mehr, sie im Mai wiederzusehen. Am 20. Mai ging es dann morgens endlich mit unseren begleitenden Lehrerinnen Frau Dalgleish und Frau Singer los nach Frankreich. Nach unserer Ankunft gab es einen herzlichen Empfang in der Kantine, wo unsere Austauschpartner schon Spezialitäten aus ganz Frankreich vorbereitet hatten und uns mit dem Lied Wir sind vom selben Stern willkommen hießen. Am nächsten Morgen kamen wir mit dem Bus, dem Auto oder zu Fuß zur Schule. Um acht Uhr stellten die Schüler sich klassenweise auf und wurden von ihrem Lehrer zum entsprechenden Klassenzimmer gebracht. Wir deutschen Schüler gingen in Zweiergruppen mit in den Unterricht. Wie jeden Mittwoch in Frankreich hatten die Schüler schon um 12 Uhr Schule aus. Nach dem Mittagessen zu Hause verbrachten wir den ganzen Nachmittag mit unseren Austauschschülern: Viele besichtigten ihr Dorf oder begleiteten ihre Austauschschüler zu ihren außerschulischen Aktivitäten. Am darauffolgenden Tag machten wir eine zweistündige Rallye durch Vertus, wobei es leider regnete. Im Anschluss besuchten wir den Bürgermeister von Vertus im Rathaus. Dort gab es einen netten Empfang und eine kleine Stärkung. Am Nachmittag hatten wir Deutschen eine Stunde Mathe und hinterher haben wir in der Kantine einen Früchtekuchen gebacken. Am Freitag war dann der große Tag gekommen: Wir fuhren alle zusammen nach Paris! Nach der Besichtigung der Sacré-Coeur und des Eiffelturms, bei dem wir unseren selbstgebackenen Kuchen verspeisten, machten wir dann eine einstündige Bootstour auf der Seine und um vier Uhr ging es wieder zurück nach Vertus. Samstags und sonntags gab es kein vorgeschriebenes Programm und wir unternahmen etwas mit unseren Familien, zum Beispiel in den Freizeitpark gehen, Lasertag spielen, Freunde treffen, ins Schwimmbad fahren oder Shoppen gehen. Am Montag gingen wir ins CDI der Schule, eine Art Bibliothek, und danach hatten wir eine Stunde Erdkunde und lernten einiges über die Region Champagne. Nach dem Unterricht besichtigten wir den Champagnerkeller des Bürgermeisters, der uns die Schritte von der Traube bis zur fertigen Champagnerflasche erklärte und am Nachmittag besuchten wir mit unseren Franzosen in Epernay das Museum von Mercier. Der nächste Tag brachte einen traurigen Abschied mit sich, da wir unsere Gastfamilien in der Woche sehr lieb gewonnen haben. Wir haben diese Woche in Vertus sehr genossen und lernten auch die französische Kultur besser kennen. Wir alle hoffen, dass wir mit unseren Austauschschülern trotz der Entfernung weiter in Kontakt bleiben.

16 PHYSIK AM SAMSTAGMORGEN EIN BERICHT VON CLEMENS HUBERT UND HANNES FLECKNER BILINGUALER UNTERRICHT MAL ANDERS EIN BERICHT VON MICHELLE GENUTH Normalerweise lernt man z. B. die Körperteile und Organe nur an Hand eines Lehrbuches kennen. Doch am 21. Oktober hatten wir, die bilingualen Schüler und Schülerinnen der Stufe 9 im Biologieunterricht die Chance, ein Schweineauge zu sezieren. Kurz zuvor hatten wir das Thema Auge im Unterricht behandelt. Natürlich stand jedem die Möglichkeit offen, nicht am Sezieren teilzunehmen, denn es ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Am 11. Oktober um 9 Uhr morgens versammelte sich der vierstündige Physikkurs zusammen mit Herrn Dr. Gölz vor der Schule und gemeinsam fuhren wir auf den Königstuhl in das Max-Plank- Institut für Kernphysik. Dort hörten wir uns einen umfangreichen und schülergerechten Vortrag Ein Billardspiel nahe am absoluten Nullpunkt - Präzisionsexperimente mit lasergekühlten Atomen von Daniel Fischer an. In dem Vortrag ging es um das Verhalten von Atomen bei extrem kalten Temperaturen. Danach ging es weiter mit einer Übertragung eines spannenden Versuches direkt aus einem Labor, das sich ebenfalls auf dem Gelände des MPI befindet. Im Vortragssaal bekamen wir faszinierende Live-Bilder von ultrakalten Atomen zu sehen. Daraufhin gab es einen kleinen Snack und wir konnten das Labor im Institut besichtigen. Außerdem wurden wir durch einen Mitarbeiter des Institutes etwas in die Arbeit in diesem Labor eingeführt. Das Labor bot einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit der Physiker. Alles in allem war es ein interessanter und erfolgreicher Ausflug, der jedem Physikinteressierten zu empfehlen ist. Als erstes rüstete sich jeder Schüler mit Gummihandschuhen und Laborkitteln aus. Für das Sezieren benutzte jeder eine Präparierwanne, ein scharfes Skalpell, eine spitze Schere, eine Pipette, eine Pinzette und ein Becherglas mit Wassert. Wenn irgendwelche Probleme auftraten oder wir Fragen hatten, waren Frau Schubert und Herr Schindler (Praktikant) sofort zur Stelle und halfen uns.

17 Wir hatten die Chance, das Auge, welches wir nur von Abbildungen im Biologie-Buch kannten, real sehen zu dürfen. Wir identifizierten bekannte Teile. Dann wurde der Augapfel geteilt, sodass in der einen die Linse zu sehen und in der anderen Hälfte der Sehnerv vorzufinden war. Danach versuchte jeder, den Glaskörper (füllt das Innere des Auges aus) zu entnehmen. Anschließend entnahmen wir vorsichtig die Linse und prüften die Funktion. Wir fanden es interessant zu sehen, wie das Auge in Wirklichkeit im Innern aussieht. NACHGEFRAGT: WAS MACHEN EIGENTLICH SCHÜLER DES GYMNASIUMS BAMMENTAL IM HECTOR-SEMINAR? (SR) Das Hector-Seminar für Hochbegabtenförderung ist für das Gymnasium Bammental sehr wichtig. Immer wieder gelingt es hochbegabten Schülerinnen und Schülern, den höchst anspruchsvollen Eingangstest zu bestehen. Die Hector-Schüler nehmen an Projekten aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) teil, wobei die Teamfähigkeit eine besondere Rolle spielt. Herr Dr. Christoph Gölz, Abteilungsleiter am Gymnasium Bammental, ist am Hector-Seminar tätig und berät bzgl. Hochbegabtenförderung. Detektion von Zellorganellen hieß das Thema, mit dem sich eine Schülergruppe im Rahmen der Kooperationsphase des Hector- Seminars im letzten Schuljahr beschäftigt hat. Zu dieser Gruppe gehörten Katharina Schwerdtfeger aus Mannheim und Jakub Stribrny von einer Heidelberger Schule sowie Jan Schleicher, ein Schüler des Gymnasiums Bammental. Ermöglicht wurde den dreien dieses spannende Forschungsprojekt nicht nur durch die Hector-Stiftung, sondern auch durch die Kooperation mit dem DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum). Dr. Rüdiger Arnold, Leiter des Life-Science Lab am DKFZ, hatte die drei unter seine Fittiche genommen und ganz offensichtlich ähnlich viel Spaß erleben und positive Erfahrungen sammeln dürfen wie die drei Jungwissenschaftler. Jan und seine Mitstreiter sind sich durchaus bewusst, wie privilegiert sie gewesen waren, an einem der wertvollen hochauflösenden Fluoreszenz-Mikroskope des Instituts arbeiten zu dürfen. Wie passend, dass sie ihre Ergebnisse an dem Tag präsentieren durften, an dem Stefan Hell, der maßgeblich an der Weiterentwicklung dieser Mikroskope beteiligt war, dafür den Nobelpreis erhielt. Das Team wollte mithilfe eines bestimmten fluoreszierenden Proteins, des GFP, verschiedene Zellorganellen in menschlichen Krebszellen anfärben und am Fluoreszenzmikroskop detektieren. Die Tatsache, dass eine solche Anfärbung bestimmter Strukturen einer Zelle funktioniert, könnte auch zur Unterscheidung von Krebszellen und normalen Zellen verwendet werden, da diese teilweise verschiedene Strukturen aufweisen. Dies alles wussten die drei gekonnt und unterstützt mit viel Anschauungsmaterial aus ihrer mikroskopischen Arbeit im Rahmen der diesjährigen Ringvorlesungen des Hector- Seminars zu präsentieren. Man kann diesen jungen Menschen nur gratulieren zu ihrer Arbeit, zumal da sie zusätzlich zu den üblichen Schulanforderungen erbracht wurde. Jan Schleicher wird im Juni 2015 das Abitur erreichen. Auch Dr. Herr Gölz, der neben seiner Tätigkeit am Gymnasium Bammental Gruppen am Hector-Seminar betreut, freut sich mit seinem Schüler Jan und meint: Null-Bock Generation? Wohl kaum. Internet:

18 BERTALANFFY LECTURE SCHÜLER DES GYMNASIUMS BAMMENTAL SCHNUPPERN UNIVERSITÄTSLUFT (SR) Wie entwickeln sich Krebs-Stammzellen? Warum entwickeln manche Menschen Krebs, andere nicht, warum spricht der eine auf eine lebensrettende Therapie an, der andere nicht? Was steckt hinter einer personalisierten Therapie? Fragen über Fragen, die spannend, anschaulich, verständlich und immer mit dem Bezug zum Patienten von Prof. Andreas Trumpp im Rahmen der Bertalanffy-Vorlesungsreihe ist - soweit man es beim heutigen Stand der Forschung vermag - beantwortete. Die Klaus Tschira Stiftung wie auch das Centre of Organismal Studies, hier federführend Herr Professor Wittbrodt, stehen hinter dieser außergewöhnlichen Vorlesungsreihe. Ziel ist es, den Elfenbeinturm der Wissenschaften und Forschung zu verlassen und systembiologische Inhalte einem breiteren Publikum verständlich zu machen. Die Zielgruppe sind Oberstufenschüler und ihre Lehrer aus der Region, aber auch Studenten der ersten zwei Semester. Wie gut es gelingt, das Feuer der Begeisterung zu den Naturwissenschaften zu entfachen, sieht man an der stetig wachsenden Anzahl der Teilnehmer. nicht-bilingual Unterrichtete den Mut finden, mitzugehen. Es hat sich herumgesprochen, dass, auch wenn man keine Koryphäe in Englisch ist, trotzdem wunderbar den auf Englisch vorgetragenen Vorlesungen folgen kann. Wann trifft man schon live berühmte Wissenschaftler, die da ganz unbefangen über ihren eventuell auch nicht immer gradlinigen Werdegang berichten, die man geradeheraus befragen kann, wenn man gemütlich seinen Kaffee in der Pause schlürft, und wo hat man die Gelegenheit in Schüler/Studenten gemischten Gruppen nach der Vorlesung nochmals die Inhalte abzuklopfen, aber auch schon einmal Erkundigungen bei den Gruppenleitern, aber auch den Studenten einziehen zu können, wie denn das Leben an der Universität und in der Forschung vorzustellen wäre. So wird bei diesem einmaligen Projekt also nicht nur Wissen, sondern auch ein bisschen Lebenshilfe für die spätere Berufsorientierung gegeben. Danke, dass es die Bertalanffy Vorlesungsreihe gibt. PRÄSENT UND POINTIERT (WORKSHOP) DER RICHTIGE EINSATZ DER STIMME IST ENTSCHEIDEND (von links nach rechts:) Josephine Schlosser, Lina-Marie Kieselbach, Linda Hafner, Alice Wecker, Sina Karl, Kirstin Lawerenz, Lea Steinebrey, Prof. Andreas Trumpp, Annika Sobotta, Jan Schleicher, Eva Gund, Jasmin Jung, Barbara Crespo, Sascha Lessle, Philip Diebold, Christine Schmeling-Roessler (begleitende Lehrerin, die sich immer wieder freut bei dieser Gelegenheit auch ehemalige Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums an diesem Institut anzutreffen). Seit Beginn der Vorlesungsreihe im Jahr 2012 besuchen Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums Bammental diese Vorlesungen. Es werden immer mehr, die sich dieser nachmittäglichen Exkursion anschließen. Besonders erfreulich ist, dass zunehmend auch (BE/HH) Eine Ansage in sonorer Bauchstimme und du wirst die Aufmerksamkeit aller erreichen? Töne können eine große Macht haben. Die Stimme eines Menschen ist mehr als nur sprachliches Ausdrucksmittel. Sie ist für die Wirkung auf andere extrem wichtig. Diese und andere zentrale Botschaften standen am Donnerstag, 9. Oktober am Gymnasium Bammental im Mittelpunkt. Das genaue Thema des Workshops war Durch Präsenz überzeugen wie nutze ich Stimme, Wahrnehmung und Körpersprache? Die Leiterin des Workshops, Carola Pachunke, ist selbst von Beruf akademisch geprüfte Übersetzerin in den Sprachen Russisch, Französisch und Englisch und ausgebildete Sprecherzieherin und Rhetorik-Trainerin. Seit 1993 ist sie außerdem Trainerin, Beraterin und Coach in sozialen Einrichtungen und

19 Industrieunternehmen und Kooperationspartnerin von flow consulting. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Atem- und Stimmtraining, Kreativitätstechniken, Konfliktmanagement, Führungstrainings für Frauen und Coaching. Carola Pachunke schaffte es über zwei Stunden die Aufmerksamkeit der Workshop- Teilnehmer zu fesseln. Sie demonstrierte eindrucksvoll anhand zahlreicher Übungen, wie sich der richtige Einsatz von Atmung, Körperhaltung und einer entsprechenden inneren Einstellung auf die Stimme auswirkt. Diese schafft dadurch unmittelbare Präsenz und transportiert viel mehr als nur die sachlichen Informationen. Carola Pachunke, selbst Mitglied der Lehrer- Eltern-Mediationsgruppe am Gymnasium Bammental, bot diesen Workshop für interessierte Mitglieder dieser Gruppe und des Lehrerkollegiums an. Auf Initiative von Oberstudienrätin Ute Hahn, die seit etlichen Jahren die Leiterin dieser Gruppe ist und C. Pachunke einlud, profitierten so auch viele, die (noch) nicht zur Mediationsgruppe gehören. Etliche Kollegen gesellten sich dazu, weil sie sich der Bedeutung dieses Themas für ihre berufliche Tätigkeit bewusst waren. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern nicht nur einen theoretischen Erkenntnisgewinn über die Wirkung von Stimme und die Macht der Töne, vielmehr konnte jeder die Veränderung an der eigenen Stimme und der Stimmung feststellen. Frau Pachunke überzeugte durch ihre Präsenz, ihre gewinnende Persönlichkeit und ihre lebendige Körpersprache. Vor allem die hohe Professionalität und stimmliche Präsenz der Leiterin machte diese Veranstaltung zu einem vollen Erfolg. Der enge Zusammenhang zwischen Stimme und Stimmung war für jeden unmittelbar erfahrbar. Eine wache Lockerheit stellte sich ein, die auch am nächsten Tag noch anhielt und von der auch die Schüler im anschließenden Unterricht profitierten. STUDIENFAHRT LONDON SCHÜLER DER STUFE 12 IN DER ENGLISCHEN METROPOLE (SR) Bedenkt man, dass London die teuerste Stadt der Welt ist, ist es schon gewagt, sich ausgerechnet diese Stadt als Studienfahrtziel auszusuchen. Aber bereut, nein, bereut hat es wohl keiner der 20 Schüler und Schülerinnen, die sich auf diese Fahrt begeben haben. Ausgerechnet beim Changing of Guards vor dem Buckingham Palace gab es erhöhte Luftfeuchtigkeit, ansonsten hatte aber der Wettergott ein Einsehen und Kensington Park, Hyde Park, Green Park, St. James Park, der Jubilee Walk entlang dem Südufer der Themse mit seinen vielen grünen Ecken sowie Paddington Basin konnten ausgiebig für Picknicks genutzt werden. Auch das Programm erwies sich als zwar anstrengend aber doch sehr vielseitig. South Kensington mit seinen phantastischen Museen wie dem Natural History oder Science Museum, das Globe Theatre mit exzellenter Führung, Knightsbridge mit Harrods standen genauso auf dem Plan wie das quirlige Leben von Bond Street, Oxford Street, Picadilly Circus, Trafalgar Square, China Town, Leicester Square und Covent Garden. Der Tower, Westminster mit Westminster Abbey, den Houses of Parliament, Kensington Palace, Buckingham Palace, St.

20 James s Palace, Downing Street und Churchill War Rooms neben den vielen Administrationsgebäuden gaben einen Eindruck verflossener wie auch heutiger Macht und Machtentfaltung. Die winzige und doch so mächtige wirkliche City of London mit seiner eigenen Polizei durfte natürlich ebenfalls nicht fehlen, St. Paul s Cathedral, Bank of England, Börse, Guildhall alles Zeugnisse eines großen Landes mit glorreicher Vergangenheit. Doch nicht nur der Geist erhielt viel Nahrung. Die heimlichen Verehrer(innen) der Serie Sherlock Holmes and Watson kamen voll auf ihre Kosten, durften sie doch sowohl Baker Street mit dem fiktionalen Holmes Haus bewundern, wie auch die Stätten besuchen, wo gewissen Szenen gedreht worden waren, wie das St. Bartholomew Hospital. Fans von Harry Potter hatten die Gelegenheit, einen Blick in den Speisesaal von Hogwarth zu werfen, ist er doch eigentlich der große Tempelsaal der Londoner Freimaurer, der immerhin Menschen Sitzgelegenheiten anbietet. Krönender Abschluss war eine Fahrt mit dem Kanalboot nach Camden Lock, wo man nach all der Kultur ein ganz anderes London schräg und nicht so schräg erleben konnte. Auf der Rückfahrt war man sich einig: zu wenig Zeit es gibt noch so viel zu sehen und zu erleben aber die Reisebegleiterinnen, Frau Schmeling- Roessler und Frau Herrmann hoffen, wenigstens so viele Eindrücke vermittelt zu haben, dass der ein oder andere den Mut fasst, auf eigene Faust diese wunderbare Stadt nochmals zu besuchen. STUDIENFAHRT ATLANTIK SPORTLICH AMBITIONIERTE FUHREN AN DIE COTE LANDAISE (BE) Der beste Strand Europas wirbt mit perfekten Surf-Erlebnissen: viel Natur, kilometerlange, ruhige und wunderschöne Strände vor wilden Sandbänken und Pinienwäldern machen diesen Ort so charakteristisch und attraktiv. Bei dieser Studienfahrt war man körperlich voll gefordert und stets im Einsatz. Alle waren von Anfang an begeistert vom endlosen Sandstrand und dem Naturspiel des Atlantiks. Auch die beiden begleitenden Lehrer, Oberstudienrat Stefan Schubert und Studienrat Gregor Lakus, zeigten stets vollen Einsatz und ihre Begeisterung durch beste Laune. Sie freuten sich über jeden Fortschritt ihrer Schüler. Immerhin galt es, die Technik so zu verbessern, dass man bei Ausnutzung der optimalen Welle auf dem Brett zum Stehen kam. Dann konnte man tatsächlich auf der Welle reiten ein tolles Gefühl! Manchmal nur ein Vergnügen für Sekunden. Aber alle hatten Blut geleckt. Jeder wollte dieses Erlebnis immer wieder haben diesen Kick, diesen Flow, die gute Stimmung und Atmosphäre in der Gruppe am Abend. Nach gemütlichem Ausklang am Strand krochen alle zufrieden und müde in ihr Zelte. Der Wettergott war überwiegend gnädig. Die Gruppe war mit guten Wellen gesegnet und konnte den ganzen Vormittag ihrem (neuen?) Hobby nachgehen. Manche waren kaum noch aus dem Wasser zu bekommen und ließen sich erst nach stundenlangem Wellenreiten erschöpft an den Strand spülen. Am Ende der Woche hieß es Abschied vom Meer zu nehmen. Alle machten sich mehr oder weniger glücklich auf den Weg zurück, um die Zelte zu putzen und zu packen, denn es ging leider wieder zurück in die Heimat. Erschöpft aber glücklich und voller schöner Erinnerungen an die tolle Zeit wurde die Heimreise angetreten.

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