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1 Protokoll Solawi Plenum Welt Haus Heidelberg Zeit: 19:40 Uhr 22: 10 Uhr Anwesend: 28 TeilnehmerInnen Moderation: Monika Hundelt/Kathleen Cross, Depot Wieblingen Protokoll: Dorothee Lehlbach, Depot Wieblingen Nächste Plenumssitzung: Top 1 Online-Kalender Gemüse-AG stellt neuen Online-Kalender vor, der bereits genutzt wird Dieser Kalender ist für folgende Termine gedacht: alle Termine, die die Mitarbeit auf dem Hof betreffen: Feldarbeit (Daniel schaut einmal wöchtentlich), Packen Termine der AGs Gemüse-AG pflegt den Kalender, bei Schwierigkeien oder Problemen an Gemüse AG wenden Sollte sich beim Packen niemand gemeldet haben wird ggf ein Notruf per geschickt, jedoch nicht, wenn nur eine Person fehlt. Mitglieder sind aktiv aufgerufen, regemelmäßig nachzuschauen und sich einzutragen Top 2 Bundesweites Netzwerk "SolidarischeLandwirtschaft e.v." Kathleen Cross, Depot Wieblingen macht Werbung für neue Mitglieder im Netzwerk, das als zentrale Schaltstelle bundesweite Aufgaben übernimmt und vorantreibt. Finanzielle Mitgliedsbeiträge sind notwendig, damit sich das Netzwerk selbst tragen kann, nicht angewiesen ist auf Beantragung von Fördermitteln und seine Unabhängigkeit gesichert werden kann. Derzeit gibt es bereits rege gegenseitige Unterstützung der Mitglieder und Solidarhöfe, aber dennoch fehlen Gelder, was auch zu einer großen Überlastung derer führt, die für das Netzwerk tätig sind: Wir als Hofgemeinschaft sind zwar bereits Mitglied im Netzwerk, aber bitte, wenn möglich, als Einzelperson beitreten oder Werbung im Freundes- und Bekanntenkreis machen. Top 3 Vorstellung von Green Lounge Stefanie Welk/Gerd Marenbach, Depot Wieblingen stellen Permakulturprojekt Green Lounge vor: Lern- und Erfahrungsraum für Permakultur auf einem Gartengelände in Ziegelhausen mit Wohnwagen, geplant sind zudem ein Teich, Bienen, Wurmfarm, eßbarer Waldgarten. Green Lounge soll Verein werden, derzeit noch in Gründung. Ab April erste Kurse bei Green Lounge, zunächst noch durch extere Dozenten später auch eigene, Stefanie hat bereits Permakulturkurse belegt. Es gibt noch Plätze für den Vortrag am Donnerstag, : Rettungsboote des Wandels und den Kurzeinführungsworkshop Permakulutr Vision einer Kultur der Fülle von Katharina Weber am darauffolgenden Freitag. Für Solawi-Mitglieder sind Einführungskurs und Vorträge umsonst, bei Interesse kann man sich an beide wenden, Anmeldung für Vorträge erwünscht ab Juni kostenfreier Informationstag, bei Interesse Gründung einer AG. Können die Prinzipien der Permakultur eventuell auch auf dem Markushof angewendet werden? Denkbar wäre ein Versuchsfeld, aber derzeit ist Konzentration auf die Grundvielfalt, die auf unsere Verhältnisse zugeschnitten sind vorrangig und keine großen Experimente möglich. Idee eines Versuchfeldes wird Gemüse-AG evaluieren.

2 Top 4 Pack-AG Michael Steinfatt, Depot Mannheim stellt Problematik vor. Leider ist Britta als Nachfolgerin von Celine wieder abgesprungen, so dass nach wie vor die Frage offen ist, wie wir die Lücke füllen, die Celine hinterlassen hat. Dies betrifft auch die Frage des Lieferfahrzeugs, da Celine mit ihrem 9- Sitzer immer viel an die Depots ausliefern konnte. Derzeit sind wir wieder auf dem Stand vom Januar. Die Gemüsevorräte gehen derzeit zur Neige, deshalb Situation noch relativ entspannt. Wie gehen wir nun vor, um jemanden zu suchen, der Celines Posten übernimmt? Michael ist jede Woche vor Ort um zu helfen. Dafür wird er umsonst versorgt wird, es gibt auch die Möglichkeit einer Verrechnung der Mithilfe mit dem Migliedsbeitrag. Eventuell ist dies eine Option für andere Mitgleider. Es besteht auch bereits Interesse von Mitgliedern, z.b. Angebot von Marius (noch kein Mitglied). Dabei wird aber nochmals darauf hingewiesen, daß die 100,- Mitgliedsbeitrag ein Richtwert und kein Mußwert sind. Zum Packen werden Donnerstags fünf Leute benötigt, fest dabei sind Michael und Gerhard. Aber es soll auch die Möglichkeit einer Entlastung für Gerhard geschaffen werden, damit das Ausfahren nicht nur auf ihm lastet. Nach den Erfahrungen mit Britta, die gezeigt hat, daß Leute von außen der Solawi eventuell nicht genug verbunden sind und nicht das nötige Engagement zeigen, soll nun erst der Versuch gemacht werden, intern Interessenten zu finden. Was sind die Bedingungen, wenn man sich fest verpflichtet? Z.B. Ausgleich, wenn jemand Urlaub nimmt) Regelmäßigkeit: mindestens einmal im Monat vor Ort sein Fahrzeug-/Kühlungsfrage Selbstabholer sind derzeit Bammental, Wiesloch, Eppelheim, Mannheim. Für die übrigen Depots ist eine Tour sinnvoll, weil beim Ausfahren mit zwei Fahrzeugen viel Zeit verloren geht. Das Fahrzeug muß ausreichend groß sein und eine weitere Person muß Gerhard begleiten. Derzeit wird mit dem Auto von Markus ausgefahren, einem Van Marke Opel Sintra, der über ausreichend PS für einen Hänger verfügt. Es stellt sich hier die Frage, wie lange das Auto die Dauerbelastung mitmacht. Außerdem muß angesichts der steigenden Temperaturen und der Länge der Fahrzeit dringend das Kühlproblem gelöst werden. Hier stellt sich die Frage nach einer aktiven Kühlung oder einer Kühlung durch Kühlboxen. Falls wir uns für Kühlboxen entscheiden brauchen wir mehr Kühlboxen, da wir derzeit zuwenig Kühlkapazität haben. Der Hersteller der Gemüsekisten, die zum Ausfahren verwendet werden, könnte auch stapelbare Kühboxen liefern. Hierfür müßten die Kosten abgeklärt werden. Es werden verschiedene mögliche Optionen vorgestellt: 1.Anschaffung eines eigenen Lieferwagens = teuerste Variante 2. Anschaffung eines Kühlanhängers, der aktiv kühlbar ist und 600/700 Kilogramm transportieren kann. Kosten hierfür liegen bei ca Dieser Hänger kann auch als Kühlaggregat genutzt werden. Beim Transport muß das Aggregat nicht angeschlossen sein, wenn der Hänger vorher gekühlt wurde. 3. Car-Sharing. Ford-Transit Lieferwagen, kostet EUR pro Einsatztag inklusive alle Kilometer und Sprit, Versicherung, Reparaturen (Ausgaben von Markus für sein Auto). Fraglich, ob dies für auszufahrende Menge ausreichen ist (s.a. Ergebnis von Monikas Milchumfrage: 100 bis 130 Liter mehr Milch pro Woche wird gewünscht) Einwurf von Marco, Depot Wieblingen: ökologischer Fußabdruck, der vom Konsumenten

3 hinterlassen wird, vergrößert sich durch eigene Abholung vom Hof. Deshalb sollte es weiterhin bei einem gesammelten Ausfahren bleiben, das so praktisch wie möglich und so effzient wie möglich gestaltet wird. Michael hält jedoch weiterhin eine Selbstabholung einiger Depots für sinnvoll, da diese völlig abseits der auszufahrenden Route liege. 4. Nutzung des VW-Bus von Simone Knapp, Depot Kirchheim Um diese Frage zu klären, müssen noch mehr Information gesammelt werden. Dies erfolgt durch eine Zusammenarbeit von Finanz-AG, Hof und Packleuten, Michael koordiniert dies. Top 5 Vorstellung Umfrage-Ergebnisse zum Milchmengenbedarf Monika Hundelt/Depot Wieblingen stellt die Umfrage der Käserei-AG zu Milchmengenbedarf vor: 67 Mitglieder haben teilgenommen, zwei Drittel wollen mehr Milch, dies würde ca. 100 Liter pro Woche, also zwischen 400 und 500 Litern mehr bedeuten Eine Steigerung der Milchmenge von zusätzlich 500 Liter mehr im Monat sind laut Markus möglich, allerdings ist zu bedenken, daß die Milchmenge, die gemolken wird nicht immer gleich ist und es auch Zeiten gibt, in den diese knapper sein kann. Markus müßte einen Tag Abholung durch die Molkerei absagen. Dies ist jedoch prinzipiell möglich, allerdings befinden wir uns, was die Molkerei und die Direktvermarktungsquote betrifft immer noch im Graubereich. Die Quotenbindung läuft allerdings nächstes Jahr aus (zum ), allerdings bleibt weiterhin der Molkereivertrag, der besagt, dass die gesamte Milch an die Molkerei geliefert werden muß. Welche finanzielle Regelung würde eine Steigerung der Milchmenge erforderlich machen? Vorschlag von Monika: Umlegen auf die Mitglieder, die mehr nehmen, also individuelle Beitragserhöhung entsprechend der Menge, die sie entnehmen wollen. Markus würde in diesem Fall etwas mehr als den Molkerei-Preis nehmen, aber nicht den Milchautomatenpreis, ca. Nachlaß von 10% Finanzierung durch die Gemeinschaft bzw Vorschlag von Daniel, daß im nächsten Haushalt mit einer Erhöhung des Milchkontingents kalkuliert wird, was zu einer neuen Pauschale führen würde Möglichkeit einer depotinternen Regelung, indem zunächst überprüft wird, ob die Bestellung im Depot im Lot ist und eventuell ungenutztes Potential besteht oder Milchmengen durch Verzicht auf Brot erhöht werden können (Derzeit nutzen viele Mitglieder Milch als Tauschäquivalente und dadurch gibt es nicht so viel ungenütztes Potential) Mitgliedsbeitrag so belassen und bei der Bilanzierung im Herbst prüfen, ob ein Minus entsteht, wenn mehr Milch verbraucht wird. Zunächst wird der Vorschlag gemacht, nicht abzustimmen und eine Entscheidung dazu erst im Vorfeld der Jahreshauptversammlung zu finden. Bis dahin könnte jedes Mitglied, das mehr Milch wünscht, den Beitrag entsprechen erhöhen und dies an Brigitte kommunizieren, die das dann entsprechend abbucht. Dann wird jedoch entschieden, bis zur Bilanz zu warten und bis auf Weiteres keine Veränderungen vorzunehmen. Durch einen Beitrag von Christine Ditzel/Depot Bammenthal wird jedoch auch diese Entscheidung wieder hinfällig: Die Finanz AG empfiehlt die Kontingentierung grundsätzlich nicht aufzuheben sondern flexibel zu handhaben. Wenn jemand mehr Milch möchte, kann er diese bekommen, solange dies in nicht in zu großen Mengen stattfindet. Siehe dazu auch der Finanz AG an die Depotsprecher vom

4 Top 6 Eigene Quarkherstellung von Monika Hundelt/Depot Wieblingen Monika möchte für das Wieblinger Depot zuhause Quark machen, ca. 1x pro Monat, bisher für 3 Personen. Kosten: fehlende Einnahmen im Milchverkauf (2 L Milch für 3 Personen pro Monat = 6 L/Monat = 6 Euro/Monat, bei steigendem Interesse werden die Kosten linear steigen). Da dies bedeutet, daß Monika weiterverarbeitete Milchprodukte in Verkehr bringt,möchte sie die Veterinärbehörde kontaktieren, um mögliche Risiken abzuklären bzw. herauszufinden, ob Kontrollen durch die Behörde nötig sind. Dies ist auch vor dem Hintergrund einer zukünftigen hofeigene Milchverarbeitung wichtig, da diese möchlicherweise nicht mehr gestattet wird, wenn etwas passieren sollte Bevor hierzu abgestimmt werden kann, wird beschlossen, daß erst Kühlung der Milch während des Transports abgesichert werden muß. Top 7 Bericht vom Hof Das Auto von Markus wird gerade repariert: es bekommt einen Austauschmotor, auch die Kupplung ist betroffen, dies kann ein Marderschaden sein. Für das Auto soll die Haftpflicht so erweitert, werden, daß Gerhard enthalten ist. In der kommenden Woche gibt es Fleisch, nochmals eine Schlachtung an Pfingsten, dann jedoch voraussichtlich keine Schlachtung mehr vor dem Sommer. Der eigene Dinkel geht zur Neige, das Brot wird teurer, wenn der Dinkel ausgeht und eventuell können keine Dinkelnudeln mehr gemacht werden. Eine Lieferung größerer Mengen ist noch möglich, dies ist dann aber kein eigener Dinkel mehr. Ein Ersatz für die Kreiselegge und Sähmaschine wird benötigt. Es besteht die Möglichkeit eine gebrauchte Maschine vom Nachbarbetrieb zu kaufen, diese ist zwar schon etwas älter aber noch in akzeptablen Zustand. Eine gebrauchte Kühlzelle hatte Markus bestellt, aber es hatte sich herausgestellt, daß diese nicht geeignet war. Inzwischen gibt es ein Angebot für ein neue Kühlzelle,die keine Schiebetür, sondern eine Schwenktür hat. Die Maße sind ca. 3x4.30m und der Preis liegt bei ca Es gibt auch die Überlegung eine kleinere Kühlzelle für Fleisch und Käse anzuschaffen. Daniel berichtet vom Feld: Dieses Jahr wächst alles etwas früher, aber es ist zu trocken. Salat, Kohlrabi, Radieschen können wahrscheinlich bald geerntet werden, Rübchen (es sind noch welche im Lager) und Spinat fallen weg. Zum helfen kann man jeden Mittwoch kommen, es gibt immer etwas zu tun. Außerdem wurde das Getreide gestriegelt und die Wiesen abgeschleppt, um das Wachstum anzuregen, es gibt noch Aufräumarbeiten von Baumfällaktionen. Nachfolge von Dany: Ein potentieller Nachfolger hat sich vorgestellt, der bereits Solawi- Erfahrungen in Freiburg gemacht hat. Die Bedingungen für seine Familie müssen gut sein und er kann frühestens im Oktober anfangen Es gibt noch einen weiteren Bewerber, der sich aber noch nicht vorgestellt hat. Käse sollte eigentlich einmal im Monat beim Milchabholen von der Käserei in Hockenheim geliefert werden.

5 Top 7 Getreidemühle Im Moment ist es möglich, daß einmal im Monat auf dem Hof gemahlen wird. Nachtrag Uta Wolf, Depot Rohrbach verteilt im Anschluß an das Plenum farblich codierte Anhänger für die Milchflaschen. Jedes Depot erhält eine eigene Farbe. Diese Anhänger können verwendet werden, wenn es Probleme bei der Milchauslieferung gibt. Dies ist jedoch kein Muß auch eigene Anhänger oder Aufkleber können weiterhin verwendet werden.

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