Posttraumatische Belastungsstörung nach Unfällen oder Überfällen. Traumabehandlung in der Klinik Buchenholm, Bad Malente

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1 Posttraumatische Belastungsstörung nach Unfällen oder Überfällen Traumabehandlung in der Klinik Buchenholm, Bad Malente

2 Vorwort Unfälle und Gewalterfahrungen in Form von Überfällen gehören leider zum Alltag. Für die Opfer, aber auch Zeugen und Ersthelfern hat dies neben körperlichen Schäden auch psychische Auswirkungen, die zwar nicht unmittelbar sichtbar sind, aber dennoch das Erleben und Verhalten des Betroffenen teilweise sehr massiv verändern können. Nach einer ersten Phase der akuten Belastungsreaktion, für die es seitens des sozialen Umfeldes meist noch viel Verständnis gibt, gelingt es einer Anzahl von traumatisierten Personen unter einem allmählichen Nachlassen der Beschwerden zur vorherigen Leistungsfähigkeit zurückzukehren und den Alltag fortzusetzen. Erfolgt kein Rückgang der Beschwerden, was meist in Abhängigkeit von der Schwere und Häufigkeit des traumatischen Ereignisses, individuellen sowie Umweltfaktoren beeinflusst ist, spricht man von der Erkrankung Posttraumatische Belastungsstörung. An diesem Punkt bieten wir unsere Unterstützung an. Seit 1996 behandeln wir Patienten, die unter den psychischen Folgen eines Unfalls oder Überfalls leiden. Unter den vielen Bedingungen, die zu einer Posttraumatischen Belastungsstörung führen können, haben wir uns besonders auf diese auslösenden Ursachen spezialisiert, da wir seinerzeit häufig Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen in unserem Haus behandelten, die über körperliche Beschwerden klagten, hinter denen sich dann aber psychische Traumatisierungen verbargen. Bundesweit einmalig konzentrierten wir Teile der Behandlung in einer für diesen Personenkreis geschaffenen Gruppentherapie, die den Betroffenen über den sozialen Vergleich eine wesentliche Entlastung ermöglichte, ohne dass hier Berichte über das Erlebte im Vordergrund standen. Das Element der Gruppentherapie haben wir deshalb beibehalten, unser Angebot und therapeutisches Programm in den folgenden Jahren ständig erweitert. Zum Personenkreis gehören von daher Unfall- und Überfallopfer aus den Bereichen Rettungsdienst, Polizei, Bundeswehr, Banken sowie all jene, die in anderen beruflichen oder privaten Kontexten von einem derartigen Ereignis betroffen sind und die an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden. Woran ist eine PTBS zu erkennen? Durch den Zusammenhang zwischen traumatischem Ereignis und Auswirkungen auf den betroffenen Menschen gibt es das Beschwerdebild der Posttraumatischen Belastungsstörung quasi schon jahrhundertelang. Im Hinblick auf eine psychotherapeutische Behandelbarkeit und damit weiter beschrieben und untersucht wurde es grundlegender in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die PTBS fand Eingang in weltweit gebräuchliche Diagnosehandbücher (DSM-IV, ICD-10), an denen sich psychologische und ärztliche Behandler orientieren und ausrichten. Generell gilt, dass die Symptomatik unmittelbar (akute PTBS), aber auch mit einer (u. U. mehrjährigen) Verzögerung nach dem traumatischen Geschehen (late-onset PTBS) auftreten. Viele Menschen mit einer PTBS berichten über die folgenden ähnlichen Beschwerden: Für das nähere Umfeld meist am auffälligsten, da im Verhalten deutlich zu sehen, sind sogenannte Übererregungssymptome. Der Betroffene handelt und reagiert als sei er noch immer und ständig von einer Gefahr bedroht. Patienten berichten dann, dass sie ständig wachsam und auf der Hut seien, die Schreckhaftigkeit extremer vorliegen würde, da ein für Außenstehende unangemessenes erhöhtes Gespür für Gefährdungspotenziale vorhanden ist. Häufig sind es auch Angehörige und nicht die Patienten selbst, denen eine Reizbarkeit auffällt, wobei derjenige vorher noch die Ruhe selbst gewesen sei. Es können Fernsehsendungen nicht mit der vormals dagewesenen Aufmerksamkeit gefolgt werden oder aber werden gemieden, da in diesem Medium bekanntermaßen häufiger über schwerwiegende Ereignisse berichtet wird. Es gelingt auch das Zeitunglesen nicht mehr, da die Konzentration gestört ist. Vor allem ältere Patienten vermuten den Beginn einer Alzheimererkrankung, da dies als naheliegendste Erklärung erscheint. Das Ein- und Durchschlafen ist vor allem durch Grübelkreisläufe, nächtliches Wachliegen oder Aufschrecken mit Alpträumen soweit gestört, dass der Schlaf hinsichtlich einer Dauer von nur noch wenigen Stunden sowie im Hinblick auf die Schlafqualität unzureichend verbleibt.

3 Ein weiterer Symptomkomplex ist, der des gestörten Gedächtnisses, Fachleute sprechen von Erinnerungssymptomen, deren Kennzeichen es im Vergleich zu sonstigen Gedächtnisfunktionen ist, dass mit dem erlebten Trauma gekoppelte Inhalte eine Hier-und-Jetzt - Qualität haben. Hier wird dann beklagt, dass sich kurze Erinnerungsbruchstücke bis hin zum Ablauf des ganzen Geschehens ungesteuert aufdrängen. Die Erinnerungsattacken (oder auch Flashbacks ) sind besonders durch ihre Plötzlichkeit und Lebendigkeit belastend, wobei auch der Bezug zum Alltag für kurze Zeiten verloren gehen kann. Die Erinnerung an das Erlebnis ist im Vergleich zu anderen Gedächtnisinhalten so echt, so dass der Eindruck des unmittelbaren Wiedererlebens entsteht. Es sind schmerzhafte Erinnerungen, die auf der körperlichen Ebene mit Reaktionen wie einem Schweißausbruch, erhöhtem Herzschlag oder Missempfindungen in den Extremitäten oder etwa Magen- Darmtrakt verbunden sind. Teilweise bestehen demgegenüber aber auch für Teile des Geschehens Erinnerungslücken (partielle Amnesie), so dass dies als fortwährend irritierend oder störend erlebt wird. Aus dem vorher gesagten geht in der Regel ein Vermeidungsverhalten hervor, womit ein dritter Beschwerdekomplex benannt ist. Da die stets wiederkehrenden Gedanken sowie Gefühle schmerzhafter Natur sind, werden sie nach Möglichkeit meist über den Weg der Ablenkung unterdrückt. Im Alltag wird den Orten oder den mit dem erlebten Trauma zusammenhängenden Dingen angstbesetzt ausgewichen, was die Lebensqualität reduzieren kann, da sich der vorher selbstverständliche Bewegungsradius verkleinert. Lagen während der traumatischen Situation bestimmte Geräusche, Gerüche oder etwa Farbeindrücke vor, die noch nicht erinnert und benannt werden können, so provoziert auch dies vermeidende Verhaltensweisen. Diesem zuzurechnen ist eine weitergehende Gefühlstaubheit : Betroffene beschreiben eine Empfindungslosigkeit und Entfremdung von anderen Menschen. In diesem Zusammenhang fällt ein Rückzug auf und ein depressionsähnlicher Zustand mit einer gedrückten Stimmung, Interessensverlust und Antriebslosigkeit. Vorher gern ausgeübte Aufgaben und Erledigungen werden vor sich her geschoben. Weitere Beschwerden, die meist auf dem zweiten Blick oder als Komplikationen auftreten können: Ärger und Wut sind häufige und nachvollziehbare Reaktionen auf ein traumatisches Ereignis. Dies kann gerichtet sein (etwa auf den für das Ereignis Verantwortlichen) oder aber ungerichtet, da evtl. zentrale, bislang unreflektierte Wertvorstellungen verletzt wurden (z. B. Die Welt ist gerecht! o.ä.). Selbstkritik und Selbstzweifel nehmen zu. Häufig auch verbunden mit dem Satz Eigentlich sollte ich schon längst darüber hinweg sein!. Die warum ich? - Frage wird sich unablässig gestellt. Immer wieder wird darüber nachgedacht, was und warum es passiert ist, so dass Schuld- und Schamgefühle den Alltag belasten. Eine bestehende Schmerzproblematik kann durch ein traumatisches Ereignis seinen Ausgang genommen haben oder tritt darüber wieder verstärkt auf. Statistische Untersuchungen zeigen zudem, dass Menschen mit einer PTBS ein erhöhtes Risiko haben, körperlich zu erkranken. Ein Missbrauch von Alkohol, Tabletten oder anderen Suchtmitteln wird fortgesetzt betrieben, um etwa das schmerzliche Wiedererleben, negative Gefühle oder Ängste zeitweilig zu distanzieren. Die Entwicklung einer Sucht droht. Die Traumatherapie im Überblick Die Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen erfordert einen hohen therapeutischen Kompetenzgrad und einen z. T. enormen Therapieaufwand. Auf der Basis unserer kognitivverhaltenstherapeutischen Ausrichtung erfolgt eine Einzeltherapie, die nach Wunsch und bei Vorliegen organisatorischer Voraussetzungen mit der Teilnahme an einer Gruppe kombiniert werden kann. Da es sich um geschlossene Gruppen mit gemeinsamem Anreisetag handelt, müsste dieser realisiert werden können. Zum anderen ist die Teilnehmerzahl jeweils begrenzt. Je nach individueller Ausgangslage werden weitere Behandlungsangebote ergänzt.

4 Wir orientieren uns an den gegenwärtig gültigen wissenschaftlichen Standards und Empfehlungen. Kernziel in der Einzeltherapie ist bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen eine therapeutisch geleitete wiederholte Exposition unter Einsatz eines geeigneten Verfahrens oder Vorgehens. In der Gruppentherapie erfolgt aus theoretischen und praktischen Erwägungen heraus keine direkte Thematisierung der erlebten Traumata. Dort erfolgt eine Aufklärung über das Krankheitsbild und die Erarbeitung eines allgemeineren Therapiemodells. Sollte die Teilnahme an der Gruppe nicht möglich sein, wird dies in der Einzeltherapie am Einzelfall erarbeitet und besprochen. Die Transparenz der therapeutischen Schritte und damit Nachvollziehbarkeit und Einverständnis auf seiten des Patienten sind hierbei unser Ziel und gleichzeitig Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Indikationen: Für wen sind wir die richtige Einrichtung? Gemäß unseres Erfahrungshintergrundes und Schwerpunktsetzung behandeln wir: Patienten mit einer posttraumatischen Belastungsstörung nach einem Unfall oder Überfall Eine stationäre Behandlung ist vor allem auch dann angezeigt, wenn durch die Symptomatik der Alltag nicht mehr bewältigt werden kann und evtl. ambulante psychotherapeutische Maßnahmen nicht ausreichen. Kontraindikationen: Wen können wir nicht behandeln? Für folgende Patientengruppen bedarf es unserer Auffassung nach eines anderen Behandlungssettings, so dass unser Angebot nicht in Frage kommt: Patienten mit einer posttraumatischen Belastungsstörung anderer Genese, vor allem sexualisierter Gewalt und anderen schweren frühkindlichen Traumatisierungen Patienten mit psychotischen Störungen Patienten mit im Vordergrund stehenden Suchterkrankungen Patienten mit akuter Suizidalität Im Weiteren auch Patienten mit bekannten und primär behandlungsbedürftigen Persönlichkeitsstörungen. Wenn Unsicherheit besteht, ob die Behandlung in unserer Klinik sinnvoll ist, sollte zuvor Kontakt mit uns aufgenommen werden. Es besteht auf freiwilliger Basis auch die Möglichkeit zu einem prästationären Gespräch. Einzeltherapie Nach einer psychologischen Diagnostik und Anamneseerhebung orientieren wir uns im therapeutischen Handeln an den in der Psychotraumatologie beschriebenen und etablierten Phasen. In der unabdingbaren Stabilisierungsphase wird zusammen mit dem Patienten an einer Herstellung der äußeren und inneren Sicherheit gearbeitet. Neben der fachlich fundierten Informationsvermittlung werden hier beispielsweise Verfahren und Techniken zur Selbstberuhigung und Distanzierung eingeübt. Bei Bereitschaft des Patienten wird dann zur Phase der Traumabearbeitung übergegangen. Die wiederholte Exposition in sensu führt zu einer besseren Kontrolle der Symptomatik und einer allmählichen Habituation. Es können Methoden wie die Screen-Technik oder EMDR zum Einsatz kommen. Wir führen bei Erforderlichkeit und praktischer Umsetzbarkeit zudem Expositionen in vivo durch. Diese zweite Phase geht nahtlos in die dritte und letzte über, der Neuorientierung. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen hier die traumainduzierten kognitiven, emotionalen und verhaltensbezogenen Veränderungen.

5 Da die oben angegebenen Phasen unterschiedliche Behandlungszeiträume in Anspruch nehmen können, besteht die Möglichkeit zu einer in unserem Haus fortzusetzenden Intervalltherapie. Andernfalls wird die psychotherapeutische Weiterbehandlung am Heimatort unterstützt. Gruppentherapie Je nach therapeutischer Einschätzung, Wunsch des Patienten und vorhandener Möglichkeiten, kann die Teilnahme an einer geschlossenen Trauma-Therapiegruppe erfolgen. Das Besondere an dieser ist die Homogenität des Störungshintergrunds, der gemeinsame Beginn und Abschluss ohne zwischenzeitliche Hinzunahme weiterer Patienten. Mit einer psychoedukativen Schwerpunktsetzung wird die Symptomatik einer posttraumatischen Belastungsstörung besprochen und ein einfaches Störungsmodell sowie Interventionsmöglichkeiten vorgestellt. In der Stressbewältigungs-/Stabilisierungsgruppe für Patienten mit traumatischen Erfahrungen werden die Patienten darin geschult, ihren individuellen Anspannungsgrad zu differenzieren. Es werden verschiedene Skills zur Distanzierung vermittelt. Übergreifend wird mit dem Prinzip der Achtsamkeit vertraut gemacht und dies mit regelmäßigen Übungen unterlegt. Ergänzende Behandlungsangebote Da posttraumatische Belastungsstörungen erfahrungsgemäß Auswirkungen auf das nähere Umfeld haben, besteht auch die Möglichkeit zu Paar- und Familiengesprächen. In Ergänzung zur Stabilisierungsgruppe werden Entspannungsübungen vermittelt. In der Regel handelt es sich dabei um die einfach zu erlernende Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson. Im Sinne der ganzheitlichen Betrachtungsweise werden für diese Patienten verschiedene körperliche Bewegungsangebote vorgehalten, die von psychotherapeutischer Seite vor allem in ihrer Nützlichkeit zur Abfuhr körperlicher Anspannungsspitzen geprüft werden. Auf Basis der psychologischen Behandlungsführung prüfen wir in gegenseitig ausführlicher Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eine etwaige Indikation zur Gabe von geeigneten Medikamenten. Weiter nutzen wir die Feldenkrais-Methode, um auf diesem Weg die eigene Entwicklungsfähigkeit (wieder) zu entdecken. Für den Bereich der non-verbalen Anteile und inneren Bilder steht eine Kunstund Gestaltungstherapeutin zur Verfügung. Ziele Das Erreichen von Zielen richtet sich nach den oben angegebenen Phasen. Bei manchen Patienten muss der Schwerpunkt zunächst auf eine ausreichende Stabilisierung gerichtet werden. Liegt diese vor, kann mit Einwilligung des Patienten die Phase des kontrollierten Wiedererinnerns aufgenommen werden. Dies bildet die Basis für die abschließende Neubewertung und Integration des Erlebten. Können alle Phasen im verfügbaren Behandlungsverlauf erfolgreich abgeschlossen werden, ist eine Gewöhnung (Habituation) an die Erlebnisinhalte primäres Ziel. Die Hier-und-Jetzt -Qualität wird zu einer Damals-und-Dort -Einordnung. Die sich aufdrängenden Gedankeninhalte sind reduziert, die

6 psychophysiologische Übererregung hat nachgelassen. Im Alltag kann das Vermeidungsverhalten aufgegeben werden. Es hat eine Neubewertung stattgefunden, etwaige Schuld- und Schamgefühle sind relativiert oder aufgehoben. Diese maximal erreichbare Remission steht in Abhängigkeit zur Art und Häufigkeit der Traumatisierung. Die Reaktionen auf Überfälle sind vom zu erwartenden Ergebnis her geringer anzusetzen. Bei Patienten, die im Arbeitsprozess traumatisiert worden sind, stellt sich häufig die Frage nach der Wiederherstellung bzw. Aufrechterhaltung der Berufsfähigkeit nach einem Trauma. Hierzu kann nach individuellem Stand des hier erreichten Therapieergebnisses eine verlässlichere Prognose getroffen werden. Vor allem bei einer Teilnahme an der Gruppentherapie zeigt unsere Erfahrung, dass es durch diese Begegnung und den Austausch mit anderen Kollegen mit gleichen Symptomen und gleichem Erfahrungshintergrund zu einer spürbaren Entlastung kommt. Die Patienten akzeptieren eher den traumatherapeutischen Leitsatz einer normalen Reaktion auf ein unnormales Ereignis, nachdem sie im Alltag häufig auf ein nachlassendes Verständnis getroffen sind. Dies motiviert gleichzeitig zur weiteren therapeutisch unterstützten Auseinandersetzung. Erfolge Das Behandlungsprogramm für Patienten nach traumatischen Erfahrungen wird fortlaufend hinsichtlich der Qualität überprüft. Neben der Hinzuziehung externer Expertise, eines hausinternen Qualitätsmanagments nutzen wir standardisierte Testverfahren zur Ergebnisabbildung. Im Sinne einer plastischeren Darstellung geben wir im Folgenden Äußerungen von Patienten wider, die wir im Rahmen einer zurückliegenden Studie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Psychologie der Universitätsklinik Hamburg gewinnen konnten: seit dem Aufenthalt in Malente bin ich wieder ruhiger und ausgeglichener geworden. in den Einzel- und Gruppengesprächen sind mir andere Perspektiven über das Ereignis aufgezeigt worden, so dass ich heute anders darüber denke als vor dem Aufenthalt... nach dem Klinikaufenthalt habe ich die mir gesteckten Ziele erreicht und gehe innerlich gefestigt und mit Spaß wieder zum Dienst.. ich kann nicht beurteilen, ob es jedem hilft, der zu Ihnen kommt, aber ich würde es jedem empfehlen, denn mir hat es geholfen.. ich fühle mich entlastet, da ich erfahren habe, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine bin.... die in Malente erlangte positive Grundeinstellung hat mir auch in meinem Familienleben weitergeholfen."... mit aufkommenden Problemen bei der Arbeit kommen leider auch wieder die Gedanken an die Unfälle zurück. Bis jetzt stelle ich mich den Erinnerungen und komme damit klar."... mir ist bewusst geworden, dass man das Geschehene nicht mehr ändern kann, dass man damit leben muss."... ich habe mehr Spaß an meinem Beruf."

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8 Prävention Psychisch traumatisierte Menschen benötigen bereits am Unfallort eine psychische Ersthilfe, z. B. durch Notfallbegleiter oder Ersthelfer. Wir geben unsere jahrelange Erfahrung im Umgang mit traumatisierten Menschen in Notfallbegleiterschulungen weiter. Notfallbegleiterschulung Die Betreuung des Mitarbeiters am Unfallort und in der Nachsorge: Ziel der Schulung ist die Stärkung der Selbstkompetenz im Umgang mit Mitarbeitern, die an Unfällen beteiligt waren. Dies wird erreicht durch Reflexion der bisherigen Erfahrungen in solchen Situationen, fachliche Informationen von Referenten, Austausch mit anderen Ersthelfern sowie dem Erlernen von konkreten Handlungsmöglichkeiten. Zudem kann durch die Schulung ein gegenseitiges Unterstützernetz von Ersthelfern entstehen. Seminareinheiten: Austausch und Bilanzierung bisheriger eigener Erfahrungen in solchen Situationen Kenntnis über den Verlauf möglicher Schockreaktionen Umgang mit direkt Betroffenen am Unfallort: Regeln zur Notfallbegleitung Umgang mit indirekt Betroffenen (Zuschauer, Fahrgäste, Medien) am Unfallort Mögliche Folgen eines traumatischen Ereignisses: Die akute Belastungsreaktion und die Posttraumatische Belastungsstörung Möglichkeiten der psychologischen Nachsorge Gesprächsführung bei eventuell notwendigen späteren Kontakten mit dem Betroffenen Umgang mit sich selbst Referenten sind Diplom-Psychologen bzw. Ärzte der Klinik Buchenholm

9 Ein Patient gab den Anstoß Was können Sie zur Entwicklung dieses speziellen Rehabilitationsprogrammes für Traumapatienten sagen? Chefarzt Dr. med. Hans-Joachim Frercks: Den Anstoß zur Entwicklung eines Programms für Traumapatienten gab ein Lokführer. Dieser klagte über Herzbeschwerden, berichtete aber im gleichen Zusammenhang über einen bevorstehenden Gerichtsprozess wegen eines Personenunfalls. Deshalb haben wir anfangs Lokführer aus dem Bereich der Deutschen Bahn AG traumatherapeutisch behandelt. Diese Arbeit wurde von der Universität Jena wissenschaftlich begleitet. Mit unserer zunehmenden Erfahrung wuchs auch die Nachfrage für weitere Patientengruppen. Durch Erfahrung und Weiterbildung des Teams sind wir heute in der Lage, Männer und Frauen auch aus anderen Bereichen und Unternehmen, z. B. der Polizei oder Bundeswehr, mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen und Verfahren erfolgreich zu behandeln. Was sind die Hauptprobleme der Patienten, die zu Ihnen zur Behandlung kommen? Dipl.-Psychologe Mathias Fauth: Viele unserer Patienten sind sehr verunsichert, da sie immer wieder ungewollt an die Ereignisse denken müssen und sie damit verbunden Gefühle von Angst, Hilflosigkeit, Trauer und Schuld, die sie vorher von sich nicht kannten, erleben. Dazu kommt, dass sie in der Regel auch keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Menschen haben, die Ähnliches erleben wie sie selbst. All das führt zu einer tiefen seelischen Verunsicherung mit Selbstwertverlust, sozialem Rückzug und der Angst, ein ähnliches Erlebnis in der Zukunft nicht mehr verkraften zu können. Welche Vorteile bietet die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Gruppe? Oberarzt Dr. med. Bruno Kall: Zunächst einmal handelt es sich bei unseren Gruppen um sogenannte "geschlossene Gruppen", d.h. dass die Patienten am gleichen Tag anreisen und während der gesamten Reha-Dauer in dieser Gruppenzusammensetzung behandelt werden. Zudem können die Patienten durch das gleiche Krankheitsbild und durch den gleichen beruflichen Hintergrund bei dem Umgang mit dem Symptomen und der Bewältigung der PTBS voneinander lernen. Des Weiteren ist als Besonderheit die Behandlung traumatisierter Patienten im Rahmen einer Reha-Klinik zu erwähnen. Da sich die Patienten vor dem Trauma als normal erlebt haben, fällt es ihnen leichter, sich in diesem Rahmen in einer Therapie zu öffnen und erleben zudem in der Klinik mit den Reha-Mitpatienten weiterhin "Normalität". Welche Lösungen können Sie den Betroffenen bieten? Dipl.-Psychologe Mathias Fauth: Die meisten Betroffenen versuchen verständlicherweise die quälenden Erinnerungen an das Erlebte zu verdrängen. Sie müssen dann feststellen, dass dies nur kurzfristig gelingt und die Erinnerungen noch unkontrollierter den Alltag beherrschen. Hier lernen und erfahren die Patienten, dass sie durch die aktive, zeitlich begrenzte Auseinandersetzung mit den Ereignissen in den Therapiesitzungen in der therapiefreien Zeit weniger an das Ereignis denken müssen. Weiterhin lernen die Patienten durch das Trauma entstandene unangemessene Schuldgefühle, Versagensängste und negative Gedanken über sich selbst und die Umwelt durch positive neue Erlebnisse und Denkweisen zu relativieren. Dadurch werden sie wieder selbstbewusster, auch weil sie wissen, dass es Wege für sie gibt, solche Erlebnisse auch in Zukunft bewältigen zu können. Welche Rolle spielt der Arbeitgeber bei der Genesung und Erhaltung der Berufsfähigkeit der Betroffenen - Stichwort: Fürsorgepflicht?

10 Oberarzt Dr. med. Bruno Kall: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass bei traumatisierten Patienten im besonderen Ausmaße die Fürsorge des Arbeitgebers von großer Bedeutung für die Genesung und Wiedereingliederung in den alten Beruf ist. In aller Regel haben die Patienten vor dem Trauma engagiert ihren Beruf ausgeübt. Da die Patienten meist auch unverschuldet traumatisiert wurden, erwarten sie dann berechtigterweise, dass ihr Arbeitgeber sie in dieser schwierigen Situation unterstützt und Hilfe anbietet. Patienten, die sich vom Arbeitgeber unterstützt fühlen, zeigen sich in der Regel motivierter und engagierter in einer Therapie und der anschließenden Wiederaufnahme in ihren Beruf. Warum beschäftigt sich Ihre Klinik auch mit präventiven Maßnahmen? Chefarzt Dr. med. Hans-Joachim Frercks Wir haben in den vielen Jahren sehr viele und unterschiedliche Patienten betreuen können. Das Fachwissen und die Erfahrung unserer Therapeuten, die jahrelang mit Patienten nach traumatischen Ereignissen gearbeitet haben, möchten wir auch für Unternehmen nutzbar machen. Die von uns angebotenen Notfallbegleiterseminare dienen dazu, dass die geschulten Mitarbeiter schon am Unfallort betroffenen Kollegen eine geeignete Unterstützung bieten, um die psychischen Folgen eines solchen Ereignisses möglichst gering zu halten.

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