Johann-Georg Stulz von Ortenberg
|
|
- Jan Dunkle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschichte 13 Johann-Georg Stulz von Ortenberg vom Schneiderlein zum Modezar und Stiftungs-Mäzen Johann-Georg Stulz, geboren am in Kippenheim, war Schneider von Beruf. Durch harte Arbeit und geschickte Geldanlage kam er zu großem Reichtum. Seine Lehre absolvierte er im elterlichen Betrieb in Kippenheim. Sein weiterer beruflicher Lebensweg führte ihn dann nach London, wo er im deutschen Herrenmodehaus Schweitzer tätig war. Stulz war zunächst Teilhaber und nach dem Tode Schweitzers Alleinerbe. Nach 30-jähriger Berufstätigkeit verließ er krankheitsbedingt England und verbrachte die nächsten Jahre in der französischen Provence in Hyères, wo er am starb. In Frankreich erwarb er Grundbesitz und Staatspapiere, was dazu führte, dass im Laufe der Zeit sein Vermögen immer weiter anwuchs. Johann-Georg Stulz vergaß jedoch niemals die gesellschaftlich benachteiligten Kinder und Erwachsenen und wurde nicht nur in seinem Heimatland als Vater der Bedürftigen bezeichnet. Er unterstützte seine Heimatgemeinde Kippenheim bei der Renovierung der Kirche und beim Bau eines Spitals. Mehreren badischen Gemeinden spendete er 1831 Geld, damit sie ihre Hochwasserschäden beseitigen konnten. In Karlsruhe bedachte er großzügig das Polytechnische Institut und das evangelische Lehrerseminar. Am 24. April 1832 spendete er dem Großherzog von Baden die immense Summe von Francs (nach heutiger Kaufkraft ca. 2,5 Mio. Euro) für: eine Einrichtung armer Waisenkinder des Badischen Adels oder solch einer anderen, die Ihrer Königlichen Hoheit am geeignetesten erscheint... *
2 14 Geschichte Dies war im Übrigen der Anlass, dass der Großherzog Leopold von Baden ihn am 29. August 1832 in den Adelsstand erhob, aus dem Schneider Johann-Georg Stulz wurde der Baron Johann-Georg Stulz von Ortenberg. Diese Spende bildete den Grundstein für die Stulzische Waisenanstalt, die Großherzog Leopold von Baden 1834 im Amtshaus des Frauenklosters der Cistercienserinnen in Lichtenthal bei Baden-Baden gründete. Zu dieser Zeit war Johann-Georg Stulz von Ortenberg bereits zwei Jahre tot. Er konnte seinen Wunsch nicht mehr verwirklicht sehen. Im Jahre 1920 wurde aus der Stulzischen Waisenanstalt die Stulz- Schrieversche Waisenanstalt. Hintergrund dieser Namensänderung war die Spende von Dr. phil. Oskar Schriever in Höhe von Goldmark. Unsere Hochachtung und unser Dank gebührt auch heute noch Johann-Georg Stulz von Ortenberg, der vor 177 Jahren mit seiner großzügigen Spende die Errichtung unseres Hauses ermöglicht hat. Er hat damit für Hunderte von Kindern die Grundlage geschaffen, dass sie die Hilfen erhalten, die sie für ein Leben in Eigenständigkeit und sozialer Verantwortung befähigen sollte. Johann-Georg Stulz von Ortenberg wäre heute sicherlich stolz und zufrieden, wenn er sehen könnte, was aus seiner Idee und seinem Geld geworden ist. * aus dem Brief von Stulz von Ortenberg vom an seine Königliche Hoheit, den Großherzog von Baden.
3 1834 bis 1984 Geschichte 15 Liebe Leserin, lieber Leser, 175 Jahre sind ein stolzes Alter für ein Kinderheim. Anlässlich dieses Jubiläums lassen wir für den interessierten Leser die Geschichte des Kinder- und Jugendheimes der letzten 150 Jahre noch einmal Revue passieren. Von der Waisenanstalt zur Jugendhilfeeinrichtung, ein Rückblick im Zeitlauf der Geschichte. Gründerjahr und die ersten 150 Jahre der Stulzischen Waisenanstalt Das Land Baden war zu dieser Zeit Großherzogtum, 1830 hatte Großherzog Leopold von Baden die Regierungsgeschäfte von seinem Vater Karl Friedrich übernommen. Das Großherzogtum Baden hatte damals schon eine sehr fortschrittliche, liberale Verfassung, die Baden zu einer konstitutionellen Monarchie machte. Zeitweise gab es sogar unbeschränkte Pressefreiheit, was zu einer starken Anteilnahme der Bürger am politischen Geschehen führte. Großherzog Leopold von Baden übergab 1852 die Regierungsverantwortung an seinen Sohn Friedrich I trat das Großherzogtum Baden dem Deutschen Bund bei und wurde Bundesstaat des neuen Deutschen Reiches. Über diese Zeit liest man in den Geschichtsbüchern: Großherzog Leopold I. von Baden Das 19. Jahrhundert steht unter den Auswirkungen der fortschreitenden Industriellen Revolution, der Französischen Revolution und des Geistes der Aufklärung der Massen. Träger der neuen politischen Ansprüche ist das Bürgertum; bürgerlich sind die Gesinnungen des Liberalismus und der Demokratie und die sich gegen die Ständewelt durchsetzende nationale Solidarität. Aus der bürgerlichen-kapitalistischen Welt geht die Arbeiterfrage hervor. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts entstehen fast überall die sozialdemokratischen Parteien. (aus: der farbige Plötz).
4 16 Geschichte Persönlichkeiten, die mit ihren Erkenntnissen die Pädagogik dieser Zeit möglicherweise beeinflussten: Als Jean Jacques Rousseaus Emile (1762) erschien, galt dies als Beginn der modernen Pädagogik. Das Kind wurde zum ersten Mal als Kind und nicht nur als kleiner Erwachsener gesehen. Johann Heinrich Pestalozzi ( ) veröffentlichte den Roman Lienhard und Gertrud und stellte damit den familiären Rahmen in das Zentrum der Erziehung. Wilhelm von Humboldt ( ) ließ Multiplikatoren in der Pädagogik Pestalozzis für die Reform des preußischen Erziehungs- und Bildungswesens ausbilden Johann-Georg Stulz von Ortenberg stiftet Franc (heute ca. 2,5 Mio. Euro), die der Großherzog Leopold von Baden für die Gründung eines Waisenhauses einsetzt. Bevor unser Kinderheim eröffnet wurde, erschien in den Zeitungen des Landes eine Anzeige, in der die Bürgermeisterämter aufgefordert wurden, Meldung zu erstatten, ob sich in ihrem Ort mögliche Zöglinge befinden würden. Wie dringend ein solches Haus benötigt wurde, zeigt die hohe Anzahl von 500 Bewerbungen, die auf diesen Aufruf eingingen Gründung der Stulzischen Waisenanstalt durch Großherzog Leopold von Baden Bekanntgabe der Statuten über die Bedingungen und Normen der Aufnahmen in die Stulzische Waisen-Anstalt. Mai 1832 Hambacher Fest, Massenkundgebung des süddeutschen radikalen Liberalismus
5 Geschichte 17 Februar 1835 Bildung des Verwaltungsrates Mai 1835 Die ersten 40 Kinder werden aufgenommen 1835 Erste deutsche Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth Amtshaus des Klosters, heute Grundschule Lichtental 21. Mai 1835 Einweihung der neuen Waisenanstalt im Amtshaus des Klosters Lichtental. In über 73 Jahren wurden im Kloster Lichtental 301 Jungen und 275 Mädchen betreut und erzogen. Auf Grund von Zuspendungen konnte die Anzahl der zu betreuenden Kinder zeitweise auf 50 erhöht werden. Als die Gelder versiegten, musste man 1872 wieder auf 40 Kinder zurückfahren. Geleitet wurde das Heim in dieser Zeit von ehemaligen Militärangehörigen. Die katholischen Kinder besuchten die öffentlichen Schulen, für die evangelischen Kinder war ein Lehrer beauftragt, der im Heim unterrichtete. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Schulunterricht im Heim zunehmend ausgebaut. Die Kinder arbeiteten auch mit bei der Garten- und Feldarbeit, lernten Strohflechtarbeiten und erlernten bei einem Schneider das Nähen. Mit ihren Tätigkeiten trugen sie so zum Lebensunterhalt im Heim mit bei.
6 18 Geschichte Struwwelpeter 1845 Revolution in Baden 1848 Max und Moritz 1864 Sigmund Freud 1926 Eine dringende Erweiterung der Einrichtung war aus finanziellen Gründen zu dieser Zeit nicht möglich konnte ein Stück Ackerland am Eckberg erworben werden, das zunächst landwirtschaftlich genutzt wurde, aber dann den Grundstock für den späteren Neubau in der Eckbergstraße bildete. Dank der Spendenwilligkeit hilfsbereiter Menschen ließ sich der Bau eines neuen Heimes realisieren. Die Spendenhöhe betrug Mark Einweihung des Neubaus auf dem Eckberg durch den Großherzog Friedrich II Umwandlung in eine weltliche Landesstiftung 1920 Zustiftung von Goldmark ( Euro) durch Dr. phil. Oskar Schriever in Verbindung mit einer Namensänderung in Stulz-Schriever sche Waisenanstalt. Der Großteil des Geldes ist wahrscheinlich durch die Preisinflation 1923 verloren gegangen Viele Anfragen, starke Belegung Zu diesem Zeitpunkt wurden nun auch offiziell Fürsorgezöglinge aufgenommen werden 110 Knaben u. Mädchen von 5 Lehrern und 4 Erzieherinnen betreut. Ein Schuhmacher und eine Schneiderin gehörten ebenfalls zum Personal. Jugendliche Fortbildungsschülerinnen wurden in Hauswirtschaft und Handarbeiten unterrichtet. Für die Lehrer war der zusätzliche Einsatz außerhalb der Schulzeit im erzieherischen Alltag selbstverständlich. Erstes Fernsehen
7 Geschichte 19 Selbstversorgung war großgeschrieben in dieser Zeit. Es wurden Kühe, Schweine und Hühner gehalten und Gemüse angebaut. Die Kinder wurden, ihren Möglichkeiten entsprechend, zu den Tätigkeiten herangezogen Das Heim gilt offiziell als Erziehungsheim für schulpflichtige Knaben. Es wird eine Beobachtungsstation für problematische Kinder eingerichtet. Sie wurde durch Prof. Gregor von der Psychiatrie Karlsruhe betreut. Er führte wöchentliche Konsiliarien durch und unterstützte die Mitarbeiter bei ihrer Erziehungsarbeit Es werden vermehrt intellektuell schwächere Kinder aufgenommen. Dann geschieht das Schlimmste, was zu dieser Zeit passieren konnte: 18 Kinder werden durch einen Arzt nach Berlin gemeldet und daraufhin ins Konzentrationslager Schirmeck im Elsass abgeholt. Dank der Intervention einer Mitarbeiterin (Tante Karola), durch die sie sich selbst in Lebensgefahr brachte, wurden die Kinder wieder zurückgebracht.
8 20 Geschichte Tante Karola hieß Karola Hurst und war Erzieherin in der Stulzischen Anstalt vom bis In den letzten Jahren ihrer aktiven Tätigkeit übernahm sie Nachtwachen sowie Kranken- und Pflegedienste. Diese bemerkenswerte Persönlichkeit hat sich nicht nur durch ihre pädagogischen Leistungen ausgezeichnet. Ihrem Mut und ihrer Zivilcourage haben es 18 Kinder der Stulzischen Anstalt zu verdanken, dass sie dem sicheren Tod im Konzentrationslager entgehen konnten. Tante Karola wurde auf Grund ihres herausragenden Engagements für die ihr anvertrauten Kinder mit mehreren Ehrungen ausgezeichnet. Höhepunkt war sicherlich die Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland anlässlich ihres 70. Geburtstages. Karola Hurst 1935 Entscheidung des badischen Landesjugendamtes (gegen den Willen des Gründers) die Stulz-Schrieversche Anstalt sollte nun ein Jungenheim sein, alle Mädchen wurden entlassen Belegung seit 4 Jahren konstant, ca. 110 Kinder. Die Klassen 1-3, 4-5 und 6-8 bildeten je eine Gruppe, in der sie gemeinsam unterrichtet wurden. Eltern und sonstige Familienangehörige konnten die Kinder einmal im Monat besuchen. Heimfahrten waren nicht erwünscht, lediglich an Festtagen, gute Führung vorausgesetzt. Die Erzieher hatten jeden 2. Sonntag und einen halben Tag in der Woche frei. Der Arbeitstag ging von Uhr, zwischen und Uhr war frei. Für alle Mitarbeiter bestand die Pflicht, im Heim zu schlafen Große Not in der Nachkriegszeit, ca. 100 Kinder werden betreut (70% der Kinder gaben an, dass der Vater gefallen sei). Viele Flüchtlingskinder waren untergebracht Pflegegeld pro Tag u. Kind 1,80 DM; Spenden waren dringend nötig Jungen wurden von 6 Personen betreut Bau eines neuen Schulgebäudes mit Werkräumen und Turnhalle (bis dahin wurden die Kinder auf den Gruppen unterrichtet). Jean Piaget, Begründer der Entwicklungspsychologie
9 Geschichte Kinder werden von 3 Kindergärtnerinnen, teilweise mit halbem Deputat und 5 Erziehungshelferinnen betreut. Für die Schule standen 4,5 Planstellen zur Verfügung einschließlich des Heimleiters, der auch Lehrer war. Neil Amstrong betritt als erster Mensch den Mond 1970 Es werden 81 Knaben in 4 Gruppen betreut. Unsere Schule wird offiziell eine Sonderschule für erziehungsschwierige und sittlich gefährdete und zugleich lernbehinderte Kinder. Der Pflegesatz beträgt 12,60 DM pro Tag und Kind Auf Intervention des Landesjugendamtes und des Regierungspräsidiums erfolgt die Trennung von Heimleitung und Schulleitung. Die Heimleitung liegt ab dieser Zeit in der Hand einer sozialpädagogischen Fachkraft. Umbau Schule 1972 Zwei Flachbauten werden erstellt (Gruppenhaus 1 und 2) für 4 Gruppen mit jeweils 12 Kindern. Es wird ein Personalhaus mit 4 Wohnungen gebaut. Das Landesjugendamt empfiehlt, Psychologen und Psychagogen einzustellen. Die Bedingungen für eine neuzeitliche Pädagogik werden geschaffen Modernisierung des Altbaus, es entstehen zwei heilpädagogische Gruppen mit 8 Plätzen. Büro und Therapieräume werden geschaffen. Die Umwandlung in eine heilpädagogische Institution hat begonnen. Umbau Altbau 1984 Anlässlich der 150-Jahr-Feier erhält unsere Schule den Namen Stulz-von-Ortenberg-Schule.
10 22 Geschichte Auszüge aus den Statuten, Kapitel V, Haus- und Tagesordnung
11 Geschichte 23
12 24 Geschichte
13 Geschichte 25
14 26 Festschrift 1984 bis 2009 Die Zeit des Wachstums und der Differenzierung Im Jahr 1984 wurden im Kinder- und Jugendheim 75 Kinder und Jugendliche in sechs vollstationären Gruppen und in zwei Tagesgruppen betreut. Der Beginn der in den folgenden Jahren stetig fortschreitenden Ausdifferenzierung und Erweiterung unserer Angebotspalette zeichnete sich schon ab. Zu den klassischen sechs Heimgruppen waren zwischenzeitlich eine ausgelagerte Heimgruppe, eine ausgelagerte Gruppe für ältere Jugendliche und eine koedukative Tagesgruppe hinzugekommen. Eine ausgelagerte familienorientierte Kleingruppe war gerade in Planung. Die meisten unserer Kinder und Jugendlichen, genau 54, besuchten unsere private Sonderschule für Erziehungshilfe am Heim, die in diesem Jahr das bisherige Angebot für Schüler mit Lernbehinderung um eine Hauptschulabteilung erweiterte. Die anderen 21 Kinder besuchten öffentliche Schulen. In den folgenden Jahren wurde unser schulisches Angebot um eine Grundschulabteilung sowie um den Bildungsgang Realschule ergänzt, in dem im Schuljahr 1995/96 die erste Abschlussprüfung stattfand. Man war stolz, sich als modernes heilpädagogisches Heim präsentieren zu können, welches stark frequentiert wurde. Blickt man einige Jahre zurück, betrachtet man die Entwicklung der Heimlandschaft in dieser Zeit, war diese nicht als selbstverständlich zu erwarten. Wurde 1970 noch von einem Heimplatznotstand gesprochen zu dieser Zeit lebten im Bereich des Landesjugendamtes Baden noch junge Menschen in Heimen waren es 1982 nur noch 3.900, d. h. die Zahl der jungen Menschen in Heimerziehung hatte sich fast um die Hälfte reduziert. Ausschlaggebend dafür waren der Ausbau ambulanter Hilfen und des Pflegekinderwesens. Erschwerend hinzu kam, ausgehend von der 68er Bewegung, dass die Heimerziehung, die schon vorher nicht immer den besten Ruf genoss, im Zuge der sogenannten Heimkampagne vermehrt in der Kritik stand. Kritisiert wurden vor allem die mangelnde fachliche Qualifikation der Mitarbeiter, fehlende oder unzureichende Konzepte, schlechte räumliche und sächliche Ausstattung usw. In diesen schwierigen Zeiten, in denen auch Heime schließen mussten, konnte sich unser Kinder- und Jugendheim behaupten und sich sogar
15 Festschrift 27 Neue Schule weiter vergrößern. Ausschlaggebend dafür war neben der guten Qualität unseres Angebotes auch die Tatsache, dass man sich der vorgetragenen Kritik stellte und mit entsprechenden Konzepten und Angeboten entgegensteuerte. So wurde schon früh die Bedeutung der Elternarbeit erkannt und konzeptionell verankert. Eine erste Planstelle dafür konnte schon 1975 eingerichtet werden, eine weitere In den folgenden Jahren wurde dieser Bereich bedarfsgerecht erweitert. Wenn ein wesentliches Ziel unserer Arbeit die baldmöglichste Rückführung des Kindes in das Elternhaus sein sollte, war die Einbeziehung der Eltern in unsere Bemühungen unumgänglich und folgerichtig. Für uns als heilpädagogische Einrichtung zeigte sich früh, dass zur Gruppenpädagogik und Elternarbeit auch ein entsprechendes therapeutisches Angebot gehören musste wurde der therapeutische Dienst in unserem Hause eingerichtet. Er bestand aus Heilpädagogen und Psychologen und wurde ebenfalls kontinuierlich erweitert. Es bestand der Anspruch, jedem Kind, das einen Bedarf hatte, ein entsprechendes therapeutisches Angebot machen zu können. Es war dann auch nur eine logische Folge, dass die therapeutischen Fachkräfte über ihre ureigensten Aufgaben hinaus, getreu dem Grundsatz der Ganzheitlichkeit, auch in die Beratungsarbeit der Gruppenmitarbeiter im Sinne einer fachlichen Begleitung und Reflexion einbezogen wurden. Gemeinsam mit dem jeweiligen Erziehungsleiter bilden sie Beraterteams, die die Arbeit der Gruppenerzieher im Sinne einer kontinuierlichen Erziehungsplanung begleiten. Eine wichtige Rolle haben die Therapeuten unseres Hauses bei der Bewältigung aktueller Krisen. Einen nicht unerheblichen Teil an der Weiterentwicklung und Attraktivität unserer Einrichtung hat der Ausbau und die Ausdifferenzierung unseres schulischen Angebotes beigetragen. Neben anderen Angeboten hat sich insbesondere die Gründung eines Realschulzweiges unter dem Dach unserer Schule für Erziehungshilfe als zukunftsweisende Entscheidung erwiesen.
16 28 Festschrift Heute besuchen ca. 225 Schülerinnen und Schüler unsere Schule für Erziehungshilfe, wobei in den Bildungsgängen Hauptschule und Realschule fast durchgängig jeweils zwei Klassen pro Jahrgang angeboten werden. Nicht zuletzt wurde von Seiten der Heimleitung auf einen effizienten Einsatz der zur Verfügung stehenden Gelder geachtet. Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit waren die eine Säule des Erfolgs, Weitsicht und die Entschlossenheit, die richtigen Dinge zur richtigen Zeit zu tun, die zweite Säule. Diese Jahre des Wachstums, die Aufgabe, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen, konnten nur mit der hohen Einsatzbereitschaft jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters in seinem jeweiligen Arbeitsfeld geschultert werden. Der gute Ruf unseres Hauses in der Fachwelt beruht auch auf der Tatsache, dass unsere Mitarbeiter auch in schwierigen Phasen bereit waren, alle Kräfte zu bündeln, um für die uns anvertrauten Kindern eine optimale Hilfe vorhalten zu können. Dafür ein herzliches Dankeschön.
17 Festschrift 29 Wichtige Meilensteine der letzten 25 Jahre im Kinder- und Jugendheim Baden-Baden 1984 war nicht nur bestimmt von unserem 150-jährigen Jubiläum: Es werden eine zweite Tagesgruppe, ein sogenanntes Pflegenest mit 4 Jungen und eine Mädchengruppe mit 4 Plätzen eröffnet. Somit erhöht sich die Platzzahl auf 90. Auf Grund der Erweiterung unseres Platzangebotes wird eine zweite Erziehungsleiterstelle geschaffen, zusätzlich hat der stellvertretende Heimleiter auch noch Erziehungsleitertätigkeiten inne: Die Anzahl der Therapeuten wird auf drei erhöht. Das schulische Angebot wird um eine Hauptschulabteilung erweitert werden drei weitere ausgelagerte Heimgruppen und zwei weitere Tagesgruppen eröffnet, die Platzzahl erhöht sich somit auf 124 Plätze. Eine weitere Therapeutenstelle wird eingerichtet. Das ehemalige Gärtnerhaus wird umgebaut, es entsteht ein Wohnhaus für den Heimleiter. Alter Schulbau im Oktober 1988 abgerissen führt eine Binnendifferenzierung dazu, dass die Mädchengruppe in eine koedukative Gruppe umgewandelt wird. Sie zieht um in ein Haus in Steinbach. Dafür zieht die vierte Tagesgruppe in diese Räumlichkeiten auf dem Leisberg. Die Platzzahl der Tagesgruppen wird auf 9 erhöht. Die Gruppe in Niederbühl wird 1987 aufgelöst, das Haus wird verkauft, einzelne Jugendliche wechseln in das nun neu gegründete Betreute Einzelwohnen. Das Angebot der Schule wird um den Bildungsgang Grundschule erweitert. Neue Schulräume sind notwendig. Der erste Spatenstich dafür findet am statt. Unser Angebot umfasst nun 6 vollstationäre Gruppen, 6 ausgelagerte Heimgruppen und 4 Tagesgruppen sowie Plätze im Betreuten Wohnen.
18 30 Festschrift Die Schule verfügt nun über die Bildungsgänge: Grundschule, Hauptschule und Förderschule wird die fünfte Therapeutenstelle eingerichtet wird auch eine weitere Erziehungsleiterin eingestellt im Oktober wird das neue Schulgebäude eingeweiht, die Therapeuten ziehen um in das Dachgeschoss der neuen Schule erhöht sich die Platzzahl auf 136 Plätze. Umstrukturierungen führen zu Veränderungen in den ausgelagerten Gruppen: Es gibt nun vier ausgelagerte, koedukativ geführte Gruppen und zwei ausgelagerte Gruppen, die nur von männlichen Jugendlichen belegt werden. Das Gruppenhaus 2 wird aufgestockt, es entstehen Räumlichkeiten für zwei weitere Tagesgruppen. Wir treten in Verhandlungen für den Kauf des ehemaligen Mädchenheims Maria Frieden in der Hildastraße. Auf Grund der erhöhten Platzzahl wird eine weitere Erziehungsleiterstelle eingerichtet. Wir verfügen nun über fünf Therapeuten und fünf Erziehungsleiter. Neue Schule im Oktober 1989 eingeweiht 1992 im April genehmigt das Oberschulamt Karlsruhe den Betrieb unserer Realschulabteilung, die in den darauffolgenden Jahren kontinuierlich wächst und in der im Frühjahr 1996 die erste Abschlussprüfung abgenommen wird. Die Platzzahl erhöht sich auf 150 Plätze, da 2 weitere Tagesgruppen eröffnet werden. Die erste sogenannte Erziehungsstelle wird gegründet. In Abstimmung mit den Jugendämtern der Städte Baden-Baden und Rastatt sowie dem Landkreis Rastatt werden 4 Inobhutnahmeplätze eingerichtet. Die Eröffnung einer Tagesgruppe in Rastatt wird geprüft. Der Verwaltungsrat stimmt dem Kauf von Maria Frieden zu.
19 Festschrift wird das ehemalige Mädchenheim Maria Frieden gekauft werden nach dem Umbau von Maria Frieden am 20. Oktober die neuen Räume feierlich eingeweiht. Vier Tagesgruppen ziehen ein, die Schule freut sich über neue, großzügig gestaltete Schulräume. Ein Teil von Maria Frieden wird an die Stadt Baden-Baden vermietet, das Jugendamt der Stadt zieht ein. Maria Frieden beläuft sich die Platzzahl laut Betriebserlaubnis auf 168 Plätze, die sich auf sechs Heimgruppen, sieben ausgelagerte Heimgruppen bzw. Erziehungsstellen, sechs Tagesgruppen in Baden-Baden und eine Tagesgruppe in Rastatt verteilen. Mit der Stadt Baden-Baden wird im April 1996 eine Vereinbarung über die Durchführung von Sozialpädagogischen Familienhilfen getroffen. In den folgenden Jahren entsteht der neue Bereich der Ambulanten Dienste, der sich stetig weiterentwickelte. Am wird durch den Verwaltungsrat der Beschluss getroffen, die Bezeichnung Waisenanstalt aufzugeben. Die Einrichtung trägt nun den Namen: von Stulz-Schriever sche Stiftung wird die Tagesgruppe in Rastatt aufgegeben, die Plätze werden Baden-Baden zugeschlagen. Bis 2001 entstehen fünf weitere Erziehungsstellen, eine weitere Tagesgruppe wird eröffnet inzwischen sind es neun die Gesamtzahl der Plätze beläuft sich 2001 auf 210 Kinder und Jugendliche. Der Ambulante Bereich betreut nun etwa 45 Familien mit circa 100 Kindern. In der Schule werden zwischen 200 und 220 Schüler in vier Bildungsgängen unterrichtet beschließt der Verwaltungsrat die Neustrukturierung der Einrichtung in Bereiche. Der vollstationäre Bereich untersteht nach wie vor dem Heimleiter und Geschäftsführer Herrn Katongole. Ab ist Herr Ratzel für
20 32 Festschrift den Bereich der Tagesgruppen zuständig, dem Ambulanten Bereich steht Herr Herfs vor, Schulleiter ist Herr Kilsbach, Verwaltungsleiter ist Herr Kratzer. Die Bereichsleitung für die therapeutische Abteilung wird zum Frau Dr. Klingler übertragen. Somit haben wir die Bereiche Schule, vollstationärer Bereich, teilstationärer Bereich, ambulanter Bereich, therapeutischer Bereich und den Verwaltungsbereich mit den entsprechenden Leitungsfunktionen versehen. Die Fassade unseres Hauptgebäudes auf dem Eckberg wird renoviert. Wegen der Unfallgefahr werden die Arbeiten in den Sommerferien durchgeführt und die Kinder übergangsweise in den ausgelagerten Gruppen betreut. Wegen des Platzmangels in der Schule werden zusätzliche Räume im Gemeindehaus angemietet, so dass die Klassen nun in vier verschiedenen Gebäuden untergebracht sind. Die Küche und die Nassräume der alten Turnhalle werden renoviert verfügen wir über 235 Plätze. Es sind eine ausgelagerte Heimgruppe und eine Kleingruppe hinzugekommen, die Platzzahl im Betreuten Wohnen und in den sog. Erziehungsstellen haben sich erhöht. Auf Grund dieser Erweiterungen ist es notwendig, die Fachdienste zu verstärken, 2001 wird eine weitere Erziehungsleiterstelle geschaffen, 2002 die sechste Therapeutenstelle. Wir haben nun sechs Therapeuten und sechs Erziehungsleiter. In unserer Schule werden ca. 230 Schüler von ca. 50 Lehrern mit unterschiedlichsten Lehrbefähigungen unterrichtet: Grund- und Hauptschullehrer, Sonderschul-, Realschul-, Gymnasial- und Fachlehrer wird unser Angebot weiter ausdifferenziert: Zwei vollstationäre Gruppen werden in sogenannte Wochengruppen umgewandelt, eine Gruppe für Auszubildende wird eröffnet. Auf Grund der sich veränderten Anfragesituation werden zwei Tagesgruppen geschlossen.
21 Festschrift 33 Die Platzzahl beläuft sich auf insgesamt 224. Am wird der langjährige Heimleiter und Geschäftsführer Herr Denis Katongole mit einem Festakt in die Altersteilzeit verabschiedet. Herr Andreas Hetzl übernimmt die Heimleitung und Geschäftsführung zieht das Amt für Familien, Soziales und Jugend der Stadt Baden-Baden aus dem Gebäude Maria Frieden aus in den Gewerbepark in der Cité. Wir bauen den frei gewordenen Teil für Gruppen und Schulräume um wird eine Wochengruppe wieder in eine klassische ausgelagerte Gruppe umgewandelt, eine neue Tagesgruppe für Jugendliche wird eröffnet, die Platzzahl beläuft sich wieder auf 240 Plätze. Die neuen Räumlichkeiten in Maria Frieden werden feierlich eingeweiht. Es wurden Schulräume, Büros und ein Lehrerzimmer sowie Räumlichkeiten für eine Wohngruppe und für eine Tagesgruppe geschaffen beendet Herr Hetzl seine Tätigkeit in unserem Hause. Am tritt Herr Hans-Peter Becker seinen Dienst als Heimleiter und Geschäftsführer an Heute betreuen wir circa 330 Kinder und Jugendliche in den Bereichen: Vollstationär, Teilstationär und Ambulant. Wir können ein differenziertes schulisches Angebot in vier Bildungsgängen vorweisen. Ein umfassendes therapeutisches Angebot und eine differenzierte Elternarbeit runden unser aktuelles Angebot ab.
Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehr- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden
- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrFreie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung
Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrDiesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.
Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrEntwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG
Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrDr. Ilse Maria Ehmann Stiftung. Unser Projekt: Haus Michael. Siegburg, im März 2009.
Dr. Ilse Maria Ehmann Stiftung. Unser Projekt: Haus Michael. Siegburg, im März 2009. Vorab. "Lasst uns eine Oase sein, wo man begeistert ist vom Leben, von jedem Leben, auch von dem Leben, das sehr viel
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrDas. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage
Das gebrauchte Haus Kaufen, finanzieren, sanieren 2., aktualisierte Auflage DAS GEBRAUCHTE HAUS Kaufen, finanzieren, sanieren Ulrich Zink INHALT 7 TRÄUME, VISIONEN, WIRKLICHKEIT 7 Die Entscheidung 10 Der
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
Mehr