PÄDAGOGISCHES KONZEPT

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1 PÄDAGOGISCHES KONZEPT KINDERGARTEN UND ALTERSERWEITERTE GRUPPE FLACHAU Kindergarten Flachau Hofgasse Flachau /2777

2 Liebe Eltern und Kinder, sehr geehrte Freunde des Kindergartens Flachau! Die liebevolle Betreuung und Förderung seiner Kinder ist die wohl wichtigste Aufgabe einer Gemeinde, denn unsere Kinder sind unsere Zukunft. Als Bürgermeister der Gemeinde Flachau ist es mir ein besonderes Anliegen für eine zeitgemäße und einwandfreie Betreuung unserer Kinder zu sorgen, damit Ihnen der Schritt aus der Obhut des Elternhauses in unsere schnelllebige Gesellschaft so leicht wie möglich gemacht wird. Im Kindergarten Flachau werden die Kinder ihrer Altersstufe entsprechend pädagogisch wertvoll auf die Schulzeit vorbereitet und sind mit großer Begeisterung bei der Sache. Ich darf mich in diesem Zusammenhang bei unseren engagierten Kindergartenpädagoginnen und der Leitung von Eva Evers herzlich für die geleistete Arbeit bedanken und weiterhin viel Erfolg wünschen. Abschließend möchte ich allen Kindern und Eltern alles Gute und viel Freude für das kommende Kindergartenjahr wünschen. Mit herzlichen Grüßen Thomas Oberreiter Bürgermeister

3 Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen. Peter Rosegger Seit 1973 besteht der Kindergarten in Flachau. Das Bild vom Kind, aber auch die Bedürfnisse der Eltern haben sich in den letzten Jahren gewandelt, und somit auch das Konzept unserer Bildungsarbeit. Professionalität und Offenheit für neue Entwicklungen prägt unser immer größer werdendes Team. So haben wir uns vom eingruppigen Kindergarten zu einer Kinderbetreuungseinrichtung mit zwei Kindergartengruppen, einer alterserweiterten Gruppe und einer Krabbelgruppe erweitert. Mit Sensibilität und entsprechendem Fachwissen planen wir unsere Ziele und Schwerpunkte um den Bedürfnissen und Entwicklungsstufen der Kinder gerecht zu werden. Gute Erziehungspartnerschaft mit den Eltern und wechselseitiger Austausch sind dabei unerlässlich. In ausgezeichneter Zusammenarbeit mit unserem Träger, der Gemeinde Flachau, ist es möglich stets beste Rahmenbedingungen zu schaffen. Ich als Leiterin bin sehr stolz, hier im Kindergarten Flachau, gemeinsam mit meinem Team, die uns anvertrauten Kinder zu begleiten und die Eltern zu unterstützen. Eva Evers Leiterin Kindergarten Flachau

4 Inhaltsverzeichnis 1 Die Organisation unseres Hauses 1.1 Name und Adresse der Einrichtung 1.2 Träger 1.3 Gruppenanzahl 1.4 Zielgruppe 1.5 Öffnungszeiten 1.6 Aufnahmekriterien 1.7 Ferienregelung 1.8 Tarife 1.9 Personalsituation 2 Räumlichkeiten 3 Bildungsbereiche 4 Pädagogische Arbeit 4.1 Das Bild vom Kind 4.2 Tagesablauf 4.3 Rituale 4.4 Transition 4.5 Elternarbeit & Öffentlichkeitsarbeit 4.6 Kontakt zu anderen Institutionen, Betreuungsformen

5 1. Die Organisation unseres Hauses 1.1 Name und Adresse der Einrichtung Kinderbetreuung Flachau Kindergarten und Alterserweiterte Gruppe Hofgasse Flachau 06457/ Gruppenanzahl 2 Kindergartengruppen 1 alterserweiterte Gruppe 1.5 Öffnungszeiten Kindergarten: MO bis FR von Uhr Alterserweiterte Gruppe: MO bis DO von Uhr FR von Uhr 1.2 Träger Gemeinde Flachau Gemeindestrasse Flachau 06457/ Zielgruppe: Kinder im Alter von 1,5 bis 10 Jahre Die Einrichtung ist geschlossen. an Samstagen, Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen während der Weihnachtsferien in der Karwoche am Allerseelentag am Dienstag nach Ostern und nach Pfingsten

6 1.6 Aufnahmekriterien Bei Platzmangel gelten in Absprache mit dem Rechtsträger folgende Reihungskriterien: 1. Wohnsitz in der Gemeinde Flachau 2. Verpflichtendes Kindergartenjahr (5-6 jährige Kinder) 3. Soziale und erzieherische Gründe (Berufstätigkeit, Alleinerziehende) 4. Höhe des Betreuungsausmaßes AEG 5. Geschwisterkinder 6. Alter des Kindes 7. bei Schulkindern: Schüler der 1. und 2. Klasse haben Vorrang gegenüber Schülern der 3. und 4. Klasse. 1.7 Ferienregelung In den Sommerferien gibt es eine Betreuungsmöglichkeit - Sommerkindergarten. Die Institution hat in den letzten zwei August- und in der ersten Septemberwoche geschlossen. Im August findet die Betreuung jährlich abwechselnd im Kindergarten Flachau oder Reitdorf statt. Kindergartenbeginn? Das neue Kindergartenjahr beginnt wie das Schuljahr - Anfang September. Die Schulkind- Betreuung am Nachmittag beginnt am zweiten Schultag.

7 1.8 Tarife Der Beitrag wird 11- mal jährlich aufgrund der Förderung per Einzugsermächtigung vom Konto abgezogen Die Tarife (Beitrag, Essen, Unkostenbeitrag) sind steuerlich absetzbar! KINDERGARTEN (ab 3 Jahren bis Schulbeginn) TARIF LANDES FÖRDERUNG ELTERN BEITRAG Halbtagsbetreuung (bis 30 Wochenstunden) Ganztagsbetreuung (ab 31 Wochenstunden) letztes Kindergartenjahr ALTERSERWEITERTE GRUPPE (unter 3 Jahren) ¼ Tagesbetreuung (bis 10 Wochenstunden) Halbtagsbetreuung (11-20 Wochenstunden) ¾ Tagesbetreuung (21-30 Wochenstunden) Ganztagsbetreuung (ab 31 Wochenstunden) ALTERSERWEITERTE GRUPPE (ab 3 Jahren bis Schulbeginn) ¼ Tagesbetreuung ( bis 10 Wochenstunden) ALTERSERWEITERTE GRUPPE Schulkinder 1. bis 4. Schulstufe bis 16 Uhr möglich Tageweise Abrechnung: 1Tag = 16.- / 2 Tage = 32.- / 3 Tage = 48.- / 4 Tage = 64.- / 5Tage = 80.- JAUSE 17.- MITTAGESSEN 2,50.- KINDERGARTENBUS Je nach Tagen

8 1.9 Personalsituation In unserem offenen Haus werden die Kinder von 5 Kindergartenpädagoginnen, einer Kindergruppenbetreuerin und einer Sonderkindergartenpädagogin betreut. Zusätzlich unterstützen uns eine Köchin und eine Reinigungskraft. Team-Meeting Zwei Mal im Monat trifft sich das gesamte pädagogische Team des Hauses zu einem Team-Meeting. Gemeinsam werden dabei Erfahrungen ausgetauscht, unsere Arbeit wird reflektiert und weitere Projekte geplant. Fort- und Weiterbildung Das pädagogische Kindergartenpersonal nimmt laufend an Fortbildungsveranstaltungen teil, um das Fachwissen zu erweitern, neue Impulse und Anregungen zu erhalten und am Puls der Zeit zu bleiben.

9 2. RÄUMLICHKEITEN Im offenen Haus werden die Räume Funktionsräume genannt. Jede Pädagogin kann die Funktionsräume individuell gestalten. Grundsätzlich sind sie jedoch folgendermaßen strukturiert: Personalraum Für Pädagoginnen Mäuseraum ausgestattet für Kinder unter 3 Jahren

10 3. BILDUNGSBEREICHE

11 4. PÄDAGOGISCHE ARBEIT 4.1. Unser Bild vom Kind Jedes Kind ist einzigartig, erlebt und verarbeitet seine Lebenssituation anders. Jedes Kind hat ein Recht darauf, so akzeptiert, respektiert und geachtet zu werden, wie es ist. Wir möchten die Kinder mit ihren persönlichen Gefühlen, Wünschen und Erfahrungen akzeptieren und sie mit ihren Stärken und Schwächen annehmen. Nur so können sie sich wohlfühlen und weiterentwickeln. Wir arbeiten integrativ, weil alle Kinder mit ihren Besonderheiten bei uns willkommen sind. Es ist uns wichtig miteinander und voneinander zu lernen. Wir schaffen Raum, in dem das einzelne Kind Entwicklungsschritte nach seinem eigenen Rhythmus machen kann. Unsere Arbeit wird dreimal wöchentlich von einer Sonderkindergartenpädagogin unterstützt. Kinder haben das Recht auf Anerkennung Wertschätzung Vertrauen Gefühle äußern Ich selbst zu sein NEIN zu sagen Fehler zu machen Selbstständigkeit Stärken und Vorlieben Eine anregende Umwelt Kinder sind neugierig wissbegierig kreativ einzigartig aktiv humorvoll offen freundlich spontan bewegungsfreudig

12 Unsere pädagogische Arbeit wird durch den bundesländerübergreifenden Bildungsrahmenplan und SBK Salzburger Beobachtungskonzept unterstützt. Informationen dazu finden Sie auf folgenden Adressen: Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan SALZBURGER BEOBACHTUNGSKONZEPT

13 4.2. Tagesablauf Uhr Beginn des Kindergartentages Uhr Beginn der Alterserweiterten Gruppe bis Uhr Kindergartenkinder kommen mit ihren Eltern oder mit dem Kindergartenbus in unserem Haus an. Bis Uhr Orientierungsphase - Freispielzeit bis Uhr Speiseraum ist für die Vormittagsjause geöffnet Ab Uhr Wickel- und Toilettenphase und Morgenkreis Uhr Bildungsangebote mit Stamm- oder Interessensgruppen: Schwerpunkt- und Projektthemen Projektthemen wie: Zahlenland, Buchstabenland, Kochen, Wasser, Musik, Wald, Englisch, Forschen Bewegungsangebote Spracherziehung Musikalische Erziehung Entenland-Zahlenland = Farben, Formen, Mengen Kreatives Gestalten Anschließend Spiel im Garten (bei jedem Wetter) bis Uhr Ab Uhr Kinder können vom Kindergarten abgeholt werden Ab Uhr Mittagessen für Kindergartenkinder und Schulkinder Uhr Buskinder fahren nach Hause Uhr Beginn Nachmittagsbetreuung - Hausübung erledigen Uhr Nachmittagsjause Uhr Ende der Kinderbetreuung Ab Uhr Tägliche Reinigung des gesamten Hauses

14 4.3. Rituale Ein- und Austragen in der Rezeptionsliste (Brandschutzmaßnahme) Begrüßen und verabschieden Ampelsystem (ROT/GRÜN) an den Türen zeigen Status des Raumes an OFFEN/GESCHLOSSEN Handpuppe Avolino leitet gleitende Jause ein Spiel- und Arbeitsmaterialien aufräumen Aus-und Anziehen Händewaschen vor der Jause und nach dem Spiel im Garten Jausnen, Tisch abräumen und abwischen, Stuhl zum Tisch rücken 10 Uhr Auflockerung und Treffpunkt im Morgenkreis tägliches Wiederholen von Lied- und Spruchgut Tägliche Spielzeit im Freien bei jedem Wetter Gemeinsames Mittagessen mit Händereichen und Spruch Stammgruppentag jeden Freitag

15 4.4. Transition ÜBERGÄNGE SIND HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN UND ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR EIN KIND UND DIE GANZE FAMILIE. Eingewöhnungsphase: Nahtstelle Elternhaus - Kindergarten Die Eingewöhnungsphase steht ganz unter dem Motto: Beziehungsaufbau. Die Kinder lösen sich dabei erstmals von ihrer Hauptbezugsperson. Grundvoraussetzung für eine positive Eingewöhnungsphase sind eine Atmosphäre von Vertrauen, Sicherheit und Akzeptanz. Dafür ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindergartenpädagoginnen notwendig. Für Kindergartenkinder ab 3 Jahre gibt es eine kürzere Eingewöhnungszeit. Bekommen auch Zeit Bezugspersonen und Umgebung kennen zu lernen. Zusätzlich gibt es einen Schnuppertag. Wir arbeiten nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell.

16 Nahtstelle Kindergarten- Schule Der Schuleintritt hat für ein Kind eine unverzichtbare Bedeutung für die Entwicklung. Die Aufgabe des Kindergartens ist nicht, den Kindern das Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen. Wir bereiten die Kinder auf die Schule vor und achten darauf, dass die Schultütenkinder die grundlegenden Schlüsselqualifikationen kennen und damit arbeiten können! Schulvorbereitung im Kindergarten Schlüsselqualifikationen

17 4.5. Elternarbeit & Öffentlichkeitsarbeit HOMEPAGE Hier finden Eltern aber auch externe Personen Informationen und Neuigkeiten. NEWSLETTER per im zweimonatlichen Rhythmus Eltern erhalten so einen Einblick in den Kindergartenalltag. ROHRPOST Für Elternbriefe oder Informationsmaterial ANSCHLAGTAFEL IN DER HALLE für Informationen, Fotos und News. FESTE UND FEIERN ELTERNABENDE FÜR Kindergarteneinsteiger alle Gruppen Schulanfänger Schulkinder VORTRÄGE VON EXTERNEN EXPERTEN ENTWICKLUNGSGESPRÄCHE 1x Jährlich für alle Stammgruppen PRESSEBERICHTE IN REGIONALEN ZEITUNGEN UND GEMEINDENACHRICHTEN

18 4.6 Kontakt zu anderen Institutionen, Betreuungsformen Gemeinsame Aktivitäten mit: unserer Krabbelgruppe dem Kindergarten Reitdorf der Volksschule Flachau Teilnahme am örtlichen Gemeinde- und Pfarrleben Zusammenarbeit mit dem Sportclub Flachau Zusammenarbeit mit der örtlichen Logopädin, sowie mit der Familien- und Erziehungsberatung in St.Johann. Konzeptüberarbeitung Juni 2013 vom Team Kindergarten Flachau Elisabeth Aita, Gerlinde Mayr, Eva Evers, Johanna Schneider, Sigrid Salchegger und Karina Traninger

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