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1 Nichts ist so stetig wie der Wandel Veränderungsprozesse in diakonischen Unternehmen gestalten Bundeskongress für Führungskräfte im BeB 6. bis 8. April 2014 Kardinal-Schulte-Haus Bergisch Gladbach 1

2 Nichts ist so stetig wie der Wandel Veränderungsprozesse in diakonischen Unternehmen gestalten Erleben erleiden gestalten? Veränderung und Wandel sind für Führungskräfte stets wichtige Themen. Einerseits freuen wir uns, wenn Dinge so organisiert sind, dass sie stabil laufen. Das gibt Ruhe und Sicherheit. Wenn wir still stehen, wirft uns nichts so leicht um. Wir sind menschlich und wollen eigentlich, dass alles so bleibt, wie es ist. Doch wie die Redewendung sagt, bedeutet Stillstand andererseits meist auch Rückgang. Die Welt dreht sich weiter, Vieles verändert sich in unserer Umwelt und das fordert uns heraus. Und für unsere Zukunft haben wir ja auch noch Wünsche und Hoffnungen. Dafür müssen wir aber jeden Tag so viel ändern wie möglich. Führungskräfte haben die Aufgabe kreative Zerstörer zu sein, Dinge immer wieder aus dem Stillstand in Bewegung zu bringen. Doch wenn wir uns bewegen, dann birgt das Risiken. Einen Läufer kann ein kleiner Rempler zum Stürzen bringen. Wohl auch deshalb ist eine der zentralen Rückmeldungen bei unseren Führungskräftetagungen die Frage nach Best- Practice-Beispielen. Erfahrungen und Kompetenzen, die es in unserem Verband gibt, wollen wir bei dieser Tagung erschließen und einander zugänglich machen. Kolleginnen und Kollegen berichten von Gelungenem und Irrwegen in der Hoffnung, dass man eben doch aus Erfolgen und Fehlern, die andere gemacht haben, lernen kann. Ein bisschen Spökenkiekerei gehört natürlich auch dazu. Deshalb werfen Profis wieder Blicke in die Zukunft, wobei wir hoffen, Ihnen neue und interessante Blickwinkel zu erschließen. Im Namen des Vorbereitungsteams lade ich Sie herzlich ein, 2014 wieder nach Bergisch Gladbach zu kommen und das Miteinander im Verband fröhlich, interessant und kommunikativ zu pflegen. Ihr Frank Stefan 2

3 Wir sind Ihr Experte für das Krankenhaus- u. Gesundheitswesen Ihnen sind Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortung und Vertrauen für Ihre Bankgeschäfte wichtig. Uns auch. Telefon: , Sie finden uns in Berlin Eisenach Erfurt Frankfurt (M.) Hannover Karlsruhe Kassel München Neuendettelsau Nürnberg Rummelsberg Schwerin Speyer Stuttgart Wien 3

4 Arbeitsgruppe Bundeskongress für Führungskräfte im BeB Rolf Drescher, BeB, Berlin Dr. Gundula Grießmann, Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow, Teltow Martina Pleyer, Martha Stiftung, Hamburg Rudi Sack, Gemeinsam Leben lernen, München Andrea Schwalbe, Bodelschwingh-Hof Mechterstädt, Hörsel Edelgard Spiegelberg, Frauenheim Wengern, Wetter Frank Stefan, Diakonie Kork, Kehl-Kork (AG-Leitung) Klaus-Dieter Tichy, Ev. Stiftung Hephata, Mönchengladbach Kurt-Ulrich Wiggers, In der Gemeinde leben ggmbh, Düsseldorf Sonntag, 06. April Uhr Aperitif zum Auftakt 4 mit leichten Klängen Trio Rose á Thone featuring Ulla Oster, Köln Uhr Begrüßung Kurt-Ulrich Wiggers, Düsseldorf bis Uhr Gespräche am Buffet Montag, 07. April 2014 Tagesmoderation: Rudi Sack, München Uhr Andacht in der Hauskapelle Dr. Gundula Grießmann, Teltow Uhr Business Qigong Awai Cheung, Berlin/Hongkong Uhr Tagungseröffnung Nichts ist so stetig wie der Wandel Veränderungsprozesse in diakonischen Unternehmen gestalten Frank Stefan, Kehl-Kork

5 09.20 Uhr Die Geschichte der Zukunft Warum Wohlstand in Zukunft vom Sozialverhalten abhängen wird Erik Händeler, Lenting Uhr Kaffeepause Uhr Business Qigong Awai Cheung, Berlin/Hongkong Uhr Wandel fördern unter extremen Bedingungen: Was diakonische Führungskräfte von Sozialunternehmen aus Entwicklungsländern lernen können Prof. Dr. Urs P. Jäger, INCAE Business School (Costa Rica/Nicaragua) und Hochschule St. Gallen (Schweiz) Uhr World Café - Austausch zu den Vorträgen* Uhr Mittagessen Uhr Workshops Durchgang I (Kurzbeschreibung siehe folgende Seiten im Programm) Workshop 1 Fach- und Führungskräfte im Wildwasser der Veränderung begleiten Praxis-Input: Ulrich Nicklaus, BAKD/Bufa, Berlin und Ralf Küssner, Stiftung Eben-Ezer, Lemgo und Mirjam Schönfeld, Vorwerker Diakonie, Lübeck Moderation: Rolf Drescher, Berlin *Zu den beiden Einführungsvorträgen erfolgt die Diskussion und der Austausch mit der Methode World Café. Zentrales Wesensmerkmal dieser Methode ist die Vernetzung des Wissens und der Teilnehmenden untereinander. Dazu werden vier moderierte Untergruppen gebildet und die Teilnehmer wechseln dreimal die Gruppen (jeweils max. 20 Minuten). Die Methode wird vom Tagesmoderator ausführlich erläutert.

6 Workshop 2 Die Passage Inklusion gestalten neue Wege für Führungskräfte Praxis-Input: Anne Mensen, Bethel.regional, Dortmund und Jens Hinze, Bethel.regional, Bielefeld Moderation: Kurt-Ulrich Wiggers, Düsseldorf Workshop 3 ZUKUNFT SICHERN mit System zu nachhaltigem Führungserfolg Praxis-Input: Peter Kaiser, Ev. Diakoniewerk Zoar, Rockenhausen, Dr. Rolf Gawrich, translimes, Bonn und Gabriele Schirmeisen, Schirmeisen Beratung, Köln Moderation: Andrea Schwalbe, Mechterstädt Workshop 4 Heilerziehungspflege 2.0 fordernd und positiv erlebbar Praxis-Input: Malica Belbouab, BAG HEP e.v., Uslar und Martin Herrlich, Ev. Fachschule für Heilerziehungspflege, Schwäbisch Hall Moderation: Rudi Sack, München Workshop 5 Employer Branding auf diakonisch Praxis-Input: Olaf Adolf, Rotenburger Werke der Inneren Mission, Rotenburg/Wümme Moderation: Martina Pleyer, Hamburg 6

7 15:45 Uhr Kaffeepause Workshop 6 Zwei beispielhafte Leitbildprozesse in diakonischen Einrichtungen Praxis-Input: Durchgang 14:15 Uhr Heiner Böckmann, Heilpädagogische Hilfe Osnabrück, Osnabrück Durchgang 16:15 Uhr Prof. Dr. Dierk Starnitzke, Ev. Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen. Moderation: Dr. Gundula Grießmann, Teltow Workshop 7 Soziale Innovation durch Inklusion wie Design Thinking den Wandel in Organisationen fördern kann Praxis-Input: Tobias Marczinzik, In der Gemeinde leben, Düsseldorf und Martin Beyerle, minds & makers, Köln Moderation: Klaus-Dieter Tichy, Mönchengladbach Workshop 8 Veränderung gestalten durch Beteiligung mit betrieblichem Gesundheitsmanagement auf dem Weg zu einer kooperativen Führungskultur Praxis-Input: Elke Damian, Bergische Diakonie Aprath ggmbh, Wülfrath Moderation: Edelgard Spiegelberg, Wengern 7

8 16:15 Uhr Workshops Durchgang II (Wiederholungen) Ausnahme WS 6: Zwei beispielhafte Leitbildprozesse in diakonischen Einrichtungen Praxis-Input: Prof. Dierk Starnitzke, Ev. Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen Uhr Business Qigong Awai Cheung, Berlin/Hongkong Uhr SOZIALE BERUFE kann nicht jeder Eine Onlinekampagne wird erwachsen. Wie es nach Ablauf der ESF-Förderung weitergeht (Kooperationsprojekt EWDE, BeB u.a.) Maja Schäfer, Projektleiterin, Diakonie Deutschland, Berlin Uhr Abendessen Uhr Abend der Begegnung Gespräche in der Kellerkneipe Open end Dienstag, 08. April 2014 Tagesmoderation: Martina Pleyer, Hamburg Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Hauskapelle Erhard Ufermann, Wuppertal Uhr Christliche Werte als Fundament oder Hindernis in Veränderungsprozessen Oberkirchenrätin Cornelia Coenen-Marx, EKD, Hannover Uhr Kaffeepause 8

9 11.00 Uhr Die eigentliche Muttersprache des Menschen Singen mit: Erhard Ufermann, Wuppertal Uhr Das neue Bundesleistungsgesetz was kommt da auf uns zu? Michael Conty, BeB-Vorsitzender, Bielefeld Uhr Abschluss der Tagung Frank Stefan, Kehl-Kork Uhr Mittagessen und Abreise Anmerkungen zu den Workshops Die Workshops werden inhaltsgleich zweimal nacheinander angeboten. Dadurch hat jede/r Tagungsteilnehmer/in die Möglichkeit, sich für zwei unterschiedliche Themen anzumelden. Die entsprechende Zuordnung erfolgt mittels des Anmeldebogens. Der Veranstalter behält sich allerdings das Recht vor, bei Überbuchung einzelner Workshops Umverteilungen (möglichst nach den Wünschen der Tagungsteilnehmer/innen) vorzunehmen. Geringe Wechsel sind vor dem Einstieg in die Workshoparbeit soweit Kapazität vorhanden noch möglich. In den Workshops werden nicht nur Themen diskutiert oder Konzepte vorgestellt, sondern vor allem auch Best- Practice-Beispiele präsentiert. Workshop 1 Fach- und Führungskräfte im Wildwasser der Veränderung begleiten In einem Wildwasser zu arbeiten, wird zum Normalzustand für Fach- und Führungskräfte in sozialen Dienstleistungsunternehmen. Sie sind herausgefordert, darin nicht nur irgendwie zurechtzukommen, sondern die Situation zu nutzen und sie als persönliche Lerngelegenheit zu begreifen, als Chance zu sehen, Entwicklung im Arbeitsbereich anzustoßen, mit 9

10 anderen zu gestalten und weiterhin mitten im Wildwasser einen Sinn im eigenen Tun zu sehen. Hierfür werden externe Anlegestellen zur Erholung und zur individuellen Reflexion benötigt, zur Überprüfung der Fortbewegungsmittel und des Zustandes des Flussbettes, zur Neubestimmung der Richtung, zur Pflege des Mannschaftsgeistes. Wie dies aussehen kann, wird der Referent unter Einbeziehung von Erfahrungsberichten zweier Teilnehmenden der Weiterbildung 100 x Zukunft konsequent leiten und weiterentwickeln vorstellen. Workshop 2 Die Passage Inklusion gestalten neue Wege für Führungskräfte Die sozialräumliche Entwicklung und das Leitziel Teilhabe für alle im Quartier stellen Führungskräfte in sozialen Organisationen vor Herausforderungen und neue Aufgaben. Mit den sogenannten PLUS-Prinzipien (Personen- und Lebensweltorientierung, Unterstützungsleistungen aus einer Hand, Sozialraumorientierung) beschreibt der Stiftungsbereich Bethel.regional die unterschiedlichen Bestandteile seiner Entwicklungslinien und gibt den Mitarbeitenden Orientierung. Dazu gehört insbesondere, drohende Exklusion durch präventive Angebote und alternative Wohn- und Betreuungsmodelle möglichst zu verhindern, Inklusion durch gemeinwesenorientierte Arbeit voranzutreiben und Partizipation zu ermöglichen. Das erfordert eine neue Professionalität (nicht nur) für Führungskräfte. Die Referenten stellen Bausteine der Unternehmens-, Organisations- und Personalentwicklung vor, die sich aufeinander beziehen und somit ein Gesamtkonzept ergeben. Neben Chancen und Erfolgen benennen sie auch Nebenwirkungen und Stolpersteine in einer Organisation im Wandel. Workshop 3 ZUKUNFT SICHERN mit System zu nachhaltigem Führungserfolg Ganzheitliche Führungskräfte-Entwicklung im Evangelischen Diakoniewerk Zoar. Der Workshop zeigt am Beispiel des Diakoniewerks ZOAR, wie durch ein mehrmoduliges Ent- 10

11 wicklungsprogramm engagierte Führungskräfte qualifiziert und parallel dazu organisations- und personalentwicklungsorientierte Prozesse initiiert werden. Die enge Vernetzung zwischen den allgemeinen unternehmerischen Zielen und der Alltagspraxis von Führungskräften war Gegenstand der Entwicklungsmaßnahme. Ziele und Hintergründe, Inhalte und Umsetzung, Effekte und Ergebnisse werden ausführlich erläutert. Der Workshop ist an alle adressiert, die an einer praxisnahen und an unternehmerischen Zielen ausgerichteten Personal- und Organisationsentwicklung interessiert sind. Workshop 4 Heilerziehungspflege 2.0 fordernd und positiv erlebbar Die Behindertenhilfe befindet sich inmitten vielfältiger Veränderungen. Mit bewegend, mit gestaltend, mitten drin: das Berufsbild Heilerziehungspflege. In Ausbildung und Berufsbild erlebbare Spannungsfelder sind: die inhaltliche Neugestaltung personenzentrierter Arbeit im Sinne der UN-BRK, der demografische Wandel mit zu erwartendem und schon erlebtem Fachkräftemangel, die Frage, wie es gelingen kann, (junge) Menschen für einen Beruf mit Sinn zu begeistern, die Verknüpfung der Lernorte Fachschule und Fachpraxis. Im Workshop werden wir in Kontakt kommen, wie es gelingen kann, die Ausbildung und den Beruf Heilerziehungspflege fordernd und positiv erlebbar zu gestalten. Workshop 5 Employer Branding auf diakonisch Seit jeher stehen die Mitarbeitenden in der Sozialbranche besonders im Mittelpunkt. Sie sind der wesentliche Kern sozialer Unternehmen und bilden folgerichtig auch den größten Kostenfaktor. In Zeiten des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels stehen vor allem soziale Unternehmen vor einer besonderen Herausforderung. Vielfach ist zu beobachten, dass das Durchschnittsalter der Mitarbei- 11

12 tenden rapide steigt und zeitgleich frei werdende Fachkraftstellen immer schwerer zu besetzen sind. Dies bedroht die Zukunftsfähigkeit vieler Unternehmen. Die wenigsten Unternehmen können hierauf mit dem Eintritt in einen Gehaltswettbewerb reagieren. Employer Branding gilt weithin als Schlagwort der Stunde. Eine attraktive Arbeitgebermarke entwickeln, um die Mitarbeitendenbindung zu erhöhen und am Arbeitsmarkt attraktiv zu sein, das sei die gebotene Unternehmensstrategie, um den Herausforderungen zu begegnen. Doch wie kann dies mit Leben gefüllt werden? Im Workshop wird dargestellt, welche konkreten Maßnahmen in den Rotenburger Werken der Inneren Mission e.v., ergriffen wurden und es soll diskutiert werden, wie dies auf andere Unternehmen in anderen Regionen und Hilfefeldern übertragbar sein kann. Workshop 6 Durchgang I: LeitbildProzess als OrganisationsEntwicklungs- Prozess Im Januar 2011 wurde das Startsignal gegeben für die Entwicklung eines neuen Leitbildes für das Gesamtunternehmen der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück (HHO). Das aus dem Jahr 1995 stammende Leitbild wurde durch einen umfassend partizipativen Prozess neu entwickelt, der möglichst viele Menschen, die im Unternehmen arbeiten oder mit ihm in irgendeiner Weise verbunden sind, beteiligte. In zwei Jahren wurde auf unterschiedliche Weise an der Entwicklung des Leitbildes gearbeitet. Und es war von Beginn an klar und wichtig, dass der Prozess der Entwicklung einen wesentlichen Baustein eines wirksamen Leitbildes darstellt, und zugleich ein Organisationsentwicklungsprozess damit verbunden ist. Durchgang II: Der Zusammenhang von Leitbild-, Konzeptionsund Strategieentwicklung Die Diakonische Stiftung Wittekindshof befindet sich seit einigen Jahren in einem sehr dynamischen Umgestaltungsprozess von einer traditionellen diakonischen Anstalt zu einem regional orientierten Inklusionsförderer. Für die 12

13 damit verbundenen massiven Umstrukturierungen brauchte es einen breiten Verständigungsprozess innerhalb der Mitarbeiterschaft. Dadurch sollte sichergestellt werden, dass Leitung und Mitarbeitende sich über die weitere Entwicklung der Stiftung einig sind und möglichst viele von ihnen diesen Prozess gemeinsam gestalten. Es wurde deshalb im Jahre 2009 ein Leitbildprozess durchgeführt, an dem sich über Mitarbeitende, also über 80 Prozent der damaligen Mitarbeiterschaft, aktiv beteiligt haben. Daraus entstand ein Text, der dann die Basis verschiedener anderer Grundlagenpapiere des Wittekindshofes bildete und in eine Gesamtstrategie mündete, die in den nächsten Jahren möglichst konsequent umgesetzt werden soll. Der Workshop wird näher in diesen Gesamtprozess einführen. Workshop 7 Soziale Innovation durch Inklusion - wie Design Thinking den Wandel in Organisationen fördern kann Die Forderung nach einer inklusiven Gesellschaft stellt viele Organisationen vor große Herausforderungen. Eine gemeinschaftliche Anstrengung ist notwendig, um nach neuen, geeigneten Lösungen zu suchen. Dabei müssen soziale Innovationen genauso sorgfältig entwickelt, erforscht und getestet werden wie technologische Neuerungen. Ein tiefes Verständnis der Bedürfnisse und Wünsche der Ziel- und Anspruchsgruppen sollte im Zentrum aller Entwicklungen einer Organisation stehen. Hierzu suchen Organisationen nach neuen Wegen, ihre Ziel- und Anspruchsgruppen besser zu verstehen und diese von vorne herein systematisch und fortlaufend in den Entwicklungsprozess einzubinden. Innovation heißt immer auch Veränderungsdruck innerhalb von Organisationen. Es gibt bereits erste spannende Projekte, in denen Mitarbeitende, Menschen mit und ohne Behinderung und Expert/innen Projektteams bilden und durch einen solchen inklusiven Ansatz gemeinsam soziale Innovationen entwickeln, die inklusiv und zielgruppenorientiert sind, und die gleichzeitig, durch die intensive Mitwirkung und starke Identifikation, die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung erhöhen. Die Innovationsfähigkeit der Mitarbeitenden und der Organisation an sich wird gestärkt, und die 13

14 Lösungskompetenz von Herausforderungen der Inklusion erhöht. Der Schwerpunkt des Workshops besteht darin, entsprechende Ansätze und Methoden für soziale Innovationen, insbesondere des Design Thinking, vorzustellen und in einem interaktiven Format erste Ideen für geeignete Ansätze für die Umsetzung in den Organisationen der Workshop- Teilnehmenden zu entwickeln. Workshop 8 Veränderung gestalten durch Beteiligung Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement auf dem Weg zu einer kooperativen Führungskultur Betriebliches Gesundheitsmanagement leistet mehr als die Reduzierung von arbeitsbedingten Fehlzeiten. Ein Praxisbeispiel aus der Bergischen Diakonie beschreibt, wie in hierarchieübergreifenden Workshops Beteiligung und Kooperation durch Arbeitssituationsanalysen entwickelt werden. Workshops zur Verbesserung der Arbeitssituation dienen als strategisches Instrument im Rahmen von Veränderungsprozessen und eröffnen ein Lernfeld für eine beteiligende Führungskultur. 14

15 Lösungen, die helfen. MICOS konzept - Beratung und Software für die Sozialwirtschaft MICOS konzept unterstützt und integriert alle Aufgaben Ihrer Einrichtung. Optimieren Sie Ihre Arbeitsprozesse und erhalten Sie die entscheidenden Informationen für die Steuerung. MICOS - Ihr Spezialist für die Sozialwirtschaft. Mittelkamp Oldenburg Tel. 0441/ Fax 0441/ info@micos.de

16 Die Mitwirkenden des Bundeskongresses für Führungskräfte 2014 Referent/innen und Moderator/innen Olaf Adolf, Bremen Industriekaufmann, Studium der Wirtschaftswissenschaft, Diplom-Ökonom. Tätigkeit als Personaldisponent in der Zeitarbeit und als Personalreferent im Diakonischen Werk der Ev.-luth. Kirche Oldenburg. Seit sechs Jahren Personalleiter der Rotenburger Werke der Inneren Mission e.v. (1.600 Mitarbeiter/innen). Ehrenamtliche Tätigkeiten u. a. Stellvertretendes Mitglied der ARK der Konföderation ev. Kirchen in Niedersachsen, Arbeitsrichter am Arbeitsgericht Verden. Malica Belbouab, Uslar Studium der Sondererziehung und Rehabilitation mit den Schwerpunkten Geistigbehindertenpädagogik und Körperbehindertenpädagogik in Dortmund, mehrjährige Tätigkeit in Wohnstätten für erwachsene Menschen mit Behinderung, Schulleiterin der Berufsbildenden Schulen des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.v. in Uslar, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege in Deutschland e.v. Martin Beyerle, Köln Mitgründer und Geschäftsführer von minds & makers, betreut seit mehreren Jahren als Projektleiter für Service Innovation und Soziale Innovation Kunden wie Deutsche Telekom AG, Aktion Mensch, Swindon Borough Council und Caritas Köln. Dozent für Soziale Innovation an der Universität zu Köln und Jury-Mitglied und Mentor im Inkubatorprogramm Brutkasten für Social Entrepreneurs. Heiner Böckmann, Osnabrück Dipl. Kaufmann und Dipl. Sozialpädagoge, Geschäftsführer der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Awai Cheung, Berlin/Hongkong Dozent und Autor; konzipierte auf der Basis der asiatischen Bewegungslehren des Taiji und des Qigong innovative Programme für gesundheitliches Wohlbefinden in Betrieben 16

17 und Konzernen. Er beherrscht die asiatischen Kampfkünste (Judo, Tae Kwon Do oder Kung Fu) meisterhaft, dienten sie ihm doch selbst dazu, am eigenen Leib zu erfahren, wie man geistige Energien erzeugt, Anforderungen erfolgreich managet, seine Gesundheit wirksam erhält und zu mehr Gelassenheit im Berufsalltag findet. Cornelia Coenen-Marx, Hannover Gemeindepfarrerin im Rheinland, danach Abteilungsleiterin im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland. Von dort als Landeskirchenrätin für Publizistik und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Zwischen 1998 und 2004 im Vorstand der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf tätig. Seit 2004 als Oberkirchenrätin bei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Damals Gründungs-Mitherausgeberin des Magazins Chrismon. Coenen-Marx leitet bei der EKD das Referat für Sozial- und Gesellschaftspolitik und ist u.a. Geschäftsführerin der Kammer für soziale Ordnung der EKD. Außerdem ist sie u.a. zuständig für die Diakonie Deutschland und das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD sowie Geschäftsführerin des Arbeitsplatzsiegels Arbeit Plus. Michael Conty, Bielefeld Diplom-Psychologe, Geschäftsführer des Stiftungsbereichs Bethel.regional der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Arbeitsschwerpunkte: Konzept- und Qualitätsentwicklung, Personal und Bildung, Sozialpolitik und Sozialrecht; Vorsitzender des BeB, Mitglied der Konferenz des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung (EWDE) Elke Damian, Wülfrath Soziologin M.A., Weiterbildung Management sozialer Organisationen an der Führungsakademie für Kirche und Diakonie, zurzeit PhD-Studium DiakonieManagement an der Kirchl. Hochschule Wuppertal/Bethel mit dem Ziel einer Promotion zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement, Vertrauenskultur und Kooperationsfähigkeit. Abteilungsleiterin Zentrale Personalentwicklung in der Bergischen Diakonie Aprath, zuständig u.a. für Betriebliches Gesundheitsmanagement und Führungskräfteentwicklung 17

18 Rolf Drescher, Berlin Dipl. Sozialpädagoge und Betriebswirt, Geschäftsführer des BeB Dr. Rolf Gawrich, Bonn Geschäftsführer Translimes, Mechaniker, Studium der politischen Wissenschaften, Soziologie, Kommunikationsforschung und Psychologie. Anfang der 90er gemeinsam mit einem Partner mehrjährige Geschäftsführung des Büros für Sozial- und Entwicklungsmanagements. Seit 25 Jahren als Trainer, Coach, Mediator und Berater für Wirtschaftsunternehmen und Non-Profit-Organisationen tätig. Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Team- und Organisationsentwicklung, im Konfliktmanagement und im Coaching. Dr. Gundula Grießmann, Teltow Theologin und Diplomkauffrau, Personalvorstand und Oberin, Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin Erik Händeler, Lenting Buchautor und Zukunftsforscher, Spezialist für die Kondratiefftheorie der langen Strukturzyklen. Damit bietet er einen anderen Blick auf die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Nach einer Tätigkeit als Stadtredakteur in Ingolstadt studierte er in München Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik wurde er freier Wirtschaftsjournalist, um die Konsequenzen der Kondratiefftheorie in die öffentliche Debatte zu bekommen zeichnete ihn die russische Akademie der Wissenschaften mit der Bronze-Medaille für wirtschaftswissenschaftliches Arbeiten aus. Bücher: Die Geschichte der Zukunft - Sozialverhalten heute und der Wohlstand von morgen in 9. Auflage 2013, Kondratieffs Gedankenwelt in 5. Auflage, sowie das Hörbuch Der Wohlstand kommt in langen Wellen. Martin Herrlich, Schwäbisch Hall Heilerziehungspfleger und Erziehungswissenschaftler (M.A.), Leiter der Evangelischen Fachschule für Heilerziehungspflege in Schwäbisch Hall, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Heilerziehungspflege in Baden-Württemberg, Redaktionsleiter der Fachzeitschrift Orientierung des BeB 18

19 Jens Hinze, Bielefeld Dipl. Betriebswirt und Projektmanager, arbeitet als stellvertretender Personalleiter im Stiftungsbereichs Bethel.regional. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Personalarbeit im Sozial- und Gesundheitswesen und ist unter anderem mit dem Schwerpunkt Personalentwicklung tätig. Prof. Dr. Urs P. Jäger, St. Gallen (Schweiz) und Costa Rica/ Nicaragua Konzentriert seine Forschung, Lehre und unternehmerischen Projekte auf die Förderung von (potentiellen) Sozialunternehmern. Er stärkt sie in der Selbstwahrnehmung ihrer Stärken und hilft ihnen, Möglichkeiten zur positiven ökonomischen, sozialen und ökologischen Wirkung zu erkennen und auszuschöpfen. Seit 2011 lebt und arbeitet er in Costa Rica/Nicaragua, wo er an der INCAE Business School als Professor und am CiC-VIVA Trust als Forschungsdirektor tätig ist. In seiner Doppelfunktion als Professor in Costa Rica/Nicaragua und der Universität St. Gallen (Schweiz) unterstützt er besonders die Aus- und Weiterbildung von international orientierten Sozialunternehmern. Seine Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf effektive Führungspraktiken zur Stärkung des sozial-ökologischen Wachstums von Entwicklungsländern. Peter Kaiser, Rockenhausen Betriebswirt, Betriebs- und Führungspädagoge, Kaufmännischer Vorstand des Evangelischen Diakoniewerks Zoar in Rockenhausen, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft diakonischer teil-/stationärer Altenhilfeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz, langjährige leitende Tätigkeiten in der kassenärztlichen Versorgung, im Krankenhausbereich, der Rehabilitation, der Behinderten- und Altenhilfe. Ralf Küssner, Lemgo Diplom-Heilpädagoge, Leitung des Wohnverbundes II der Stiftung Eben-Ezer, Absolvent der Weiterbildung 100 x Zukunft (des BeB und Partner) 19

20 Tobias Marczinzik, Düsseldorf Studierte Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Düsseldorf & Birmingham City University / Birmingham Institute of Art and Design, Großbritannien. Bereits während seines Studiums war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter unter anderem für Volkswagen AG tätig. Seit 2010 ist er Projektmanager bei In der Gemeinde leben ggmbh und leitet das Projekt PIKSL. Anne Mensen, Dortmund Referentin der Geschäftsführung des Stiftungsbereichs Bethel.regional mit dem Schwerpunkt Unternehmensentwicklung. Als Dipl. Pädagogin und Systemische Beraterin trug sie über viele Jahre Leitungsverantwortung in der Eingliederungshilfe und ist seit 2001 im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung tätig. Ulrich Nicklaus, Münster/Berlin Bankkaufmann, Dipl.-Sozialpädagoge, Bundesakademie für Kirche und Diakonie, Bundesfachakademie Bufa Region Nord; Schwerpunkte: Qualifizierung und Coaching von Fach-, Leitungskräften und Teams, Organisations- und Personalentwicklung, Beratung Sozialmanagement, Projektentwicklung, neue Lerntechnologien; Kursleiter der Weiterbildung 100 x Zukunft plus konsequent leiten und weiterentwickeln Martina Pleyer, Hamburg Pädagogin M.A. Vorstand Martha Stiftung Rudi Sack, München Dipl. Sozialpädagoge, Sonderpädagoge MA, Geschäftsführer Gemeinsam Leben Lernen e.v. Maja Schäfer, Berlin Journalistin und Hörfunkmoderatorin, Sachbuchautorin. Tätigkeit u.a. für Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, Manager Magazin Online. Sachbuchveröffentlichungen im Elsevier Verlag, Ch. Links Verlag und Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag unter dem Autorennamen Maja Roedenbeck (www. maja-roedenbeck.de). Themenschwerpunkt: Berufseinstieg & junge Karriere. Seit Anfang 2011 Projektleiterin 20

21 der mehrfach preisgekrönten Onlinekampagne SOZIALE BERUFE kann nicht jeder ( bei der Diakonie Deutschland Gabriela Schirmeisen, Köln Trainerin und Coach, Geschäftsführerin Schirmeisen Beratung, langjährige leitende Tätigkeit in den Bereichen Organisation und Personal eines großen Konzerns, Personalentwicklerin und Inhouse-Trainerin. Seit 2005 selbständig mit den Schwerpunkten ganzheitliche Personalentwicklung, Frauen in Führung und Lernen mit allen Sinnen Mirjam Schönfeld, Lübeck Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin, Abteilungsleitung Wohnen und Begleitung für Menschen mit Behinderungen, Absolventin der Weiterbildung 100 x Zukunft (des BeB und Partner) Andrea Schwalbe, Mechterstädt Dipl. Erziehungswissenschaftlerin, Dipl. Gesundheitswissenschaftlerin, Geschäftsführender Vorstand im Diakoniewerk Gotha, Vorstandsmitglied im Bodelschwingh-Hof Mechterstädt e.v. (Bereiche Wohnen, Sozialpsychiatrie und Übergreifender Fachdienst) Edelgard Spiegelberg, Wengern, Juristin, Gesamteinrichtungsleiterin Frauenheim Wengern Pfarrer Prof. Dr. Dierk Starnitzke, Bad Oeynhausen Studium der Ev. Theologie auf dem Missionsseminar in Hermannsburg, an der Universität Münster, der Universität Göttingen und der Kirchlichen Hochschule Bethel. Sondervikariat als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kirchlichen Hochschule Bethel für Systematische Theologie. Danach Studium der Soziologie und dort besonders der Systemtheorie Niklas Luhmanns an der Universität Bielefeld. Gemeindepastor in Bielefeld. Wissenschaftlicher Assistent für Neues Testament an der Kirchlichen Hochschule Bethel. Geschäftsführer der Ev. Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde und Pastor der Diakonischen Gemeinschaft Nazareth. Lehrtätigkeit als Privatdozent an der Kirchlichen 21

22 Hochschule Bethel. Seit 2006 Theologischer Vorstand und Vorstandssprecher der Diakonischen Stiftung Wittekindshof in Bad Oeynhausen. Vorsteher der Diakonischen Brüderund Schwesternschaft des Wittekindshofes Frank Stefan, Kehl-Kork Pfarrer, M.A. (Sozialmanagement), Vorstand Diakonie Kork, Leiter der AG Bundeskongress für Führungskräfte im BeB, Mitglied im Vorstand des BeB für den Arbeitsbereich 2 Kommunikation Klaus-Dieter Tichy, Mönchengladbach Dipl. Kaufmann, Vorstand der Evangelischen Stiftung Hephata Erhard Ufermann, Wuppertal Theologe, Musiker und Kulturarbeiter. 20 Jahre Arbeit in der Gefängnisseelsorge, Referat Kultur und Musik im Kirchenkreis Wuppertal, CityKirchenarbeit. Freiberufliche Tätigkeit im Bereich künstlerische Interventionen und Eventmanagement. Preisträger u.a. des Robert-Jungk-Preises. Gründer der Formation Ufermann, zahlreiche interkulturelle Projekte. Kurt-Ulrich Wiggers, Düsseldorf Dipl. Rel.-Päd., Geschäftsführer In der Gemeinde leben ggmbh, Düsseldorf, 22

23 WERT. SCHÖPFUNG. Vorsorgekonzepte für Menschen in Ihrer Einrichtung Betriebliche Vorsorgekonzepte sind ideal, um Ihre Mitarbeiter zu motivieren und wertzuschätzen. Sie erhalten eine wertvolle Absicherung, die sich während des ganzen Berufslebens und darüber hinaus auszahlt. Miteinander. Lösungen finden. Gute Beratung braucht Gespräche. Wir sind für Sie da. Telefon Menschen schützen. Werte bewahren. 23

24 Aktuelle Informationen Die Tagungsausschreibung steht auch unter de, Rubrik BeB-Veranstaltungen zum Download zur Verfügung (nur für Mitglieder zugänglich). Aktuelle Informationen des BeB, vor allem auch Handreichungen und Positionspapiere finden Sie auf der Homepage ( und im bebnet (jeweils in den Rubriken Fachthemen und Sozialpolitik ). Kosten Der Tagungsbeitrag beläuft sich auf EUR 508,00 pro Person und setzt sich zusammen aus Unterkunft und Verpflegung (inkl. Pausengetränken) EUR 280,00 pro Person und Tagungsgebühr EUR 228,00 pro Person Der Tagungsbeitrag ist nach Erhalt der Rechnung, die zusammen mit der Anmeldebestätigung zugeschickt wird, zu entrichten bis spätestens Nach erfolgter Anmeldebestätigung und Rechnungsstellung wird im Fall einer Stornierung der Betrag von EUR 25,00 erhoben. Dazu kommen evtl. anfallende Stornogebühren der Tagungsstätte. Bei Absagen innerhalb der letzten sieben Tage vor Tagungsbeginn ist der volle Tagungsbeitrag zu entrichten. Die Abmeldung hat rechtzeitig schriftlich bei der BeB-Geschäftsstelle zu erfolgen. Die volle oder teilweise Rückerstattung des Beitrages wegen Nichtteilnahme, nicht eingenommener Mahlzeiten o. ä. ist nicht möglich. Tagungsstätte Kardinal-Schulte-Haus Overather Str Bergisch Gladbach Tel.: 02204/4080 Fax: 02204/

25 Unterbringung: Einzelzimmer in der Tagungsstätte sowie zusätzlich im Geno Hotel Raiffeisenstr Rösrath-Forsbach Anmeldung bis spätestens auf beiliegendem Formular an die Geschäftsstelle des BeB, Invalidenstraße 29, Berlin oder per Fax 030/ Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich und wird schriftlich bestätigt. Die Arbeitsgruppen sind hinsichtlich der Teilnehmer/innen-Kapazität begrenzt; der Veranstalter behält sich Umbuchungen vor. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Geschäftsbedingungen an. Anreise: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von Köln Hbf mit dem Schnellbus SB40 (Abfahrt immer um halb ab Bussteig 1B) bis zur Haltestelle Thomas-Morus- Akademie oder mit dem Schnellbus SB40 (Abfahrt immer zur vollen Stunde bis zur Haltestelle Bahnhof Bensberg, dann Fußweg ca. 15 Minuten, Taxi (pro Strecke ca. 3 Minuten/ ca. 4,50 Euro) oder Buslinie 227, 420 oder 455. Oder mit der S-Bahn 11 bis Bergisch Gladbach, dann mit dem Bus Nr. 227 Richtung Overath/ Moitzfeld. Vom Bahnhof Deutz mit der Straßenbahn 1 bis Bensberg Endstation, dann Fußweg ca. 15 Minuten oder Buslinie 227, 420 oder 455. Haltestelle: Thomas-Morus-Akademie Mit dem PKW: Über A4: Bis Anschlussstelle Nr. 20 Bensberg Moitzfeld. An der Kreuzung links auf die L136 Richtung Bensberg. Nach ca. 700m rechts durch den Torbau hinauf zum Kardinal- Schulte-Haus. 25

26 Bonn Bonn Wegeskizze Anreisebeschreibung zum Kardinal-Schulte-Haus O berhausen RHEIN A1 D ortmund Koblen z Leverkusen AK Leverkusen A3 Bergisch Gladbach AK lköln-ost Bensberg Moitzfeld Untereschbach Aachen Köln AD Heumar A4 A4 20 AS Bensberg- Moitzfeld Olpe AK Köln Süd Köln/ Bonn Frankfurt A555 A59 Tagungsleitung Rolf Drescher, BeB, Berlin Organisation Bettina Senger, BeB-Geschäftsstelle Invalidenstraße 29, Berlin Tel.: Fax: info@beb-ev.de Internet: Veranstalter Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. (BeB) Arbeitsbereich: Unternehmensführung und -entwicklung Themenhüter im BeB-Vorstand: Frank Stefan (Harald Thiel) Haftung Der BeB haftet gegenüber den Teilnehmer/innen bei Unfällen, Verlusten oder Beschädigungen ihres Eigentums nicht, es sei denn, der Schaden wurde von den Mitarbeiter/innen des BeB schuldhaft verursacht. 26

27 Notizen 27

28 Wirtschaftsprüfung I Steuerberatung I Rechtsberatung Prüfungsnahe Beratung Gestalten Sie die Zukunft mit einem Partner, der sich auskennt. In der Praxis. Mit der Curacon Unternehmensgruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der sich auf den Gesundheits- und Sozial bereich spezialisiert hat. Unsere Standorte: Berlin Darmstadt Düsseldorf Hannover Leipzig München Münster Nürnberg Rendsburg Stuttgart Gut beraten im Verbund: Die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bietet Ihnen gemeinsam mit der Curacon Weidlich Rechtsanwaltsgesellschaft Prüfungs- und Beratungsleistungen aus einer Hand.

29 BIS SPÄTESTENS ZURÜCKSENDEN! PER TELEFAX 030 / oder an Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. - BeB Bettina Senger Invalidenstraße Berlin VERBINDLICHE ANMELDUNG ZUM BUNDESKONGRESS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IM BEB Nichts ist so stetig wie der Wandel Veränderungsprozesse in diakonischen Unternehmen gestalten April 2014 in Bergisch Gladbach Name, Vorname: Funktion: Adresse (Einrichtung): Telefon - Nr.: Telefax - Nr.: Ich benötige: Übernachtung von bis keine Übernachtung Ich reise mit PKW an: Ich nehme an folgenden Workshops teil (für Überbuchung Alternativ-WS angeben!): Workshops Uhr: Workshops Uhr: 1 Fach- und Führungskräfte in Änderungs- 1 Fach- und Führungskräfte in Änderungsprozessen begleiten prozessen begleiten 2 Die Passage Inclusion gestalten 2 Die Passage Inclusion gestalten 3 Zukunft sichern mit System zu 3 Zukunft sichern mit System zu nachhaltigem Führungserfolg nachhaltigem Führungserfolg 4 Heilerziehungspflege Heilerziehungspflege Employer Branding auf diakonisch 5 Employer Branding auf diakonisch 6.1 Leitbildprozess HHO 6.2 Leitbildprozess Wittekindshof 7 Soziale Innovationen durch Inklusion 7 Soziale Innovation durch Inklusion 8 Veränderung gestalten durch Beteiligung 8 Veränderung gestalten durch Beteiligung - mit betriebl. Gesundheitsmanagement mit betriebl. Gesundheitsmanagement alternativ WS-Nr.: alternativ WS-Nr.: (Bitte jeweils nur einen WS ankreuzen) Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Bei Rücktritt nach Versendung der Teilnahmebestätigung und Rechnung wird eine Stornogebühr von 25,00 erhoben zzgl. eventuell anfallender Stornogebühren des Hotels/Tagungshauses. Bei Absagen innerhalb der letzten sieben Tage vor Veranstaltungsbeginn ist der volle Tagungsbetrag zu entrichten. Ort, Datum Unterschrift

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