geschichte erleben Jugendherberge Ravensbrück Jugendherberge Sachsenhausen»Haus Szczypiorski« Internationale Jugendbegegnungsstätte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "geschichte erleben Jugendherberge Ravensbrück Jugendherberge Sachsenhausen»Haus Szczypiorski« Internationale Jugendbegegnungsstätte"

Transkript

1 geschichte erleben Internationale Jugendbegegnungsstätte Jugendherberge Ravensbrück Profile Programme Partner Internationale Jugendbegegnungsstätte Jugendherberge Sachsenhausen»Haus Szczypiorski«

2 Inhalt 2 Jugendherberge Internationale Jugendbegegnungsstätte Ravensbrück Profil... 4 Programme Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück Kontakt medi@aktiv Internationale Jugendbegegnungsstätte Jugendherberge Sachsenhausen»Haus Szczypiorski«Profil Programme Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Kontakt Bildungsverbund für die Internationale Jugendbegegnungsstätte Sachsenhausen e.v Impressum/Bildnachweise... 36

3 3 Internationale Jugendbegegnungsstätte Jugendherberge Ravensbrück

4 Profil 4 Jugendherberge Ravensbrück Die Jugendherberge - Internationale Jugendbegegnungsstätte Ravensbrück befindet sich in Fürstenberg /Havel auf dem Gelände des ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück. Sie ist ein Ort des historischen Lernens und der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Generationen und Herkunft. Die nahegelegene Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück bietet umfassende Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Lagerkomplexes Ravensbrück. Begegnungsstätte und Jugendherberge sind in den ehemaligen Aufseherinnen-Unterkünften untergebracht. 96 Fürstenberg 11 Die Jugendherberge verfügt über 99 Betten in zum Teil rollstuhlgerechten Zwei-, Drei- und Vierbettzimmern, ein Freizeithaus sowie ein Küchengebäude mit Speiseräumen. Insgesamt stehen sieben Seminarräume zur Verfügung, darunter zwei Räume mit zehn PC-Arbeitsplätzen, ein Aufenthaltsraum mit TV und DVD und dem üblichen Tagungs- und Seminarequipment (PCs mit Internetanschluss, Beamer, DVD-Player, VHS-Rekorder, OHP/Polylux). 24 Oranienburg Die Stadt Fürstenberg ist durch die Bahn (Fahrtzeit ab Berlin: 1 Std.) und die Bundesstraße 96 sehr gut erreichbar. Neben der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen in Oranienburg und den Berliner Gedenkstätten und Museen ist auch die Ostsee mit stündlicher Bahnverbindung nach Rostock oder Stralsund in erreichbarer Nähe. Die nähere Umgebung bietet insbesondere mit der Mecklenburgischen Seenplatte und dem Ruppiner Land vielfältige Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung. 10 Potsdam Berlin 10 12

5 5 Profil Die Jugendbegegnungsstätte Ravensbrück bietet in enger Zusammenarbeit mit den Pädagogischen Diensten der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und mit externen Partnern mehrstündige Projekte und ein- bis mehrtägige Seminare an. Im Mittelpunkt der Angebote steht die Geschichte des historischen Ortes des Konzentrationslager-Komplexes Ravensbrück. Über vielfältige Zugänge nähern sich die TeilnehmerInnen der Geschichte und diskutieren Entscheidungs- und Handlungsräume von Opfern, TäterInnen und ZuschauerInnen. Bei der Arbeit werden Ausstellungen und Sammlungsbereiche mit einbezogen. In Zusammenarbeit mit dem Landesjugendring Brandenburg und anderen Trägern der außerschulischen Jugendarbeit konzipieren wir Programme für außerschulische Projekte und Jugendbegegnungen. Für ortsferne Jugendgruppen können für halbtägige Begegnungen Partnergruppen vermittelt werden. Generationenforum 2007 Zielgruppen,, Jugendliche im Kontext schulischer und außerschulischer Jugendarbeit,, Auszubildende und Jugendliche in Berufsgruppen,, internationale Jugendgruppen in Jugendbegegnungen,, Jugendliche in Vereinen, Gruppen und Initiativen,, Studierende und andere WissenschaftlerInnen,, MultiplikatorInnen, LehrerInnen

6 Profil 6 Die Angebote können modular aus verschiedenen»bausteinen«zusammengestellt werden. Dazu gehören: Führungen,, eine allgemeine inführung und/oder am thematisch Modell fokussierte (30-45 Minuten) Gedenkstättenführung ( 90 Minuten),, selbsterkundung in einer einstündigen, selbstständigen»selbstführung«oder einem»fotospaziergang«(45 60 Minuten) mit anschließender»nachführung«durch gedenkstättenpädagogische MitarbeiterInnen (90 Minuten, die Gruppe führt den pädagogischen Mitarbeiter zu den Orten, zu denen sie Fragen hat) Projekte,, Projekte zu den Phasen Konzentrationslager, militärische Nachnutzung,»Nationale Mahn- und Gedenkstätte«,»Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück«(2 3 Blöcke á 90 Minuten),, multiperspektivische Projekte zu Häftlingsgruppen, Täterschaft und zur Umgebungsgesellschaft des Lagerkomplexes (2 3 Blöcke á 90 Minuten),, einführung in die Archivarbeit (»Forschendes Lernen«) und in die Arbeit von Depot und Bibliothek (2 3 Blöcke á 90 Minuten)

7 7 Profil Projekte mit»neuen Medien«,, angebote der Kooperationspartner aktive Medienarbeit«,»Kunst als Zeugnis«) als Blockangebot in Mehrtagesseminaren,, Arbeit mit»neuen Medien«( 2 10 Blöcke á 90 Minuten) Mehrtagesprojekte/-seminare,, thematische Wochenendseminare und Projektwochen für Schulen und außerschulische Bildungsträger, etwa zu»medizin und Verbrechen in Ravensbrück«,»Fürstenberg und das KZ Täter, Opfer, Zuschauer«(3 7 Tage),, Workcamps und Jugendbegegnungen mit ausländischen oder regionalen Partnergruppen (4 10 Tage),, das jährliche»ravensbrücker Generationenforum«der Dr.-Hildegard-Hansche-Stiftung, bei dem Jugendliche und Ravensbrück-Überlebende einander begegnen (3 4 Tage),, Kooperationsseminare mit der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen und/oder Berliner Gedenkstätten,, öffentliche Präsentation der Projektergebnisse (Ausstellung, Weblaunch) Zeitzeugin Zeitzeugeninterview im Gespräch mit mit Eva Anna Bäckerova

8 Profil 8 Methoden und Ziele In der Projektarbeit in Kleingruppen und der Vorstellung der Arbeitsergebnisse im Plenum zielen wir auf,, eine deutliche Subjektorientierung, in der die Interessen der Teilnehmenden als einer der Ausgangspunkte der Projektarbeit gewählt und immer wieder reflektiert und angesprochen werden.,, eine Themen- und Ortszentrierung zur Geschichte der nationalsozialistischen Verbrechen am Ort des ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers und des Lagerkomplexes Ravensbrück.,, eine Handlungsorientierung in den angeleiteten Recherchen (»forschendes Lernen«) und in medienpädagogischen Projekten in der medialen Umsetzung (etwa mit Digitalfotoapparaten und Digitalkamera oder in der Erstellung von Filmschnitt, PowerPoint- oder webbasierten Präsentationen), die aktive Zugänge zur Geschichte schaffen.,, eine Produktorientierung mit der Erstellung von Präsentationen, die die Arbeitsprozesse und -ergebnisse dokumentieren. Die Produkte können von den Jugendlichen auf CD-ROM oder DVD gebrannt mitgenommen werden, was den Multiplikationseffekt erhöht.,, eine Kombination aus dem Erwerb sowohl inhaltlicher, historisch-politischer als auch medialer Kompetenzen.

9 9 Profil Workcamps und Erwachsenenbildung In internationalen und regionalen Workcamps und Jugendbegegnungen vertiefen die TeilnehmerInnen historische Kenntnisse und soziale Erfahrungen in Lern- und Arbeitsprozessen unter den prägenden Bedingungen des besonderen Ortes. Für und mit LehrerInnen und MultiplikatorInnen, Studierenden und anderen WissenschaftlerInnen entwickeln wir vielfältige Seminarangebote. Die Nähe zur Gedenkstätte und die hervorragende Ausstattung der Jugendherberge bis hin zur Möglichkeit der Einzelzimmerunterbringung schaffen beste Bedingungen für Fortbildungen, Seminare und Workshops. Preise Die Preise und Entgelte richten sich bei Unterbringung und Verpflegung nach den aktuellen Sätzen des Jugendherbergswerks. Die Seminarkosten je Projekttag bei Betreuung durch die Gedenkstätte liegen nach der Entgeltordnung der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten bei 50 Euro, für Führung und Projektarbeit werden 15 Euro (für Gruppen bis 15 Personen) bzw. 25 Euro (für Gruppen von Personen) erhoben. Fremdsprachige Betreuung ist in der Regel in englischer, französischer und niederländischer Sprache möglich, die Zusatzkosten liegen bei 25 Euro je Führungsgruppe. Die Kosten für Angebote externer Partner erfahren Sie bei der Anmeldung.

10 Programme 10 1»Geschichte(n) entdecken«dauer: 5 Tage /4 Übernachtungen Unterkunft & Verpflegung: 94 pro Person Programmkosten: 20 pro Person 1. Tag Anreisetag, Programmvorstellung, selbstständige Erkundung der Gedenkstätte Ravensbrück durch eine»selbstführung«oder»fotospaziergang«mit anschlie ßender Nachführung durch einen Mitarbeiter der Pädagogischen Dienste. 2. Tag recherchen und die Erarbeitung eines»produktes«in Arbeitsgruppen, Ergebnis ist ein kleiner Film, eine PowerPoint-Präsentation oder eine eigene Website, alle Arbeitsphasen werden pädagogisch begleitet. 3. Tag Vormittag: Die Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert und können als DVD oder CD mitgenommen werden. Am Ende steht eine Feedbackrunde. element»geschichten begegnen«in einer Nachmittagsveranstaltung erarbeiten die TeilnehmerInnen Bausteine zum inter kulturellen Lernen in Kooperation mit»youth for Understanding«; dabei geht es um aktives Üben von Toleranz, eine bewusste und aktive Auseinandersetzung mit eigenen Wertvorstellungen. Möglich sind ½ tägige Workshops und Tagesprogramme. Batsheva Dagan beim Generationenforum

11 11 programme 4. Tag element»geschichte bewegen«in Kooperation mit dem Verein»Gemeinsam«reflektieren die TeilnehmerInnen Bilder und Gedanken am historischen Ort im Bewegungsspiel. Es entstehen Figuren und Bewegungen zwischen Licht und Schatten Geräusche der Stille Stimmen, Klänge und Zwischentöne Spontantheater. 5. Tag abreise 2»Auf den Spuren von Tätern & Opfern des Nationalsozialismus«Dauer: 4 Tage /3 Übernachtungen Unterkunft & Verpflegung: 70,50 pro Person Programmkosten: 20 pro Person 1. Tag Anreise, Kennenlernen des Ortes, Erkundung der Gedenkstätte 2. Tag thematische Projektarbeit und Recherchen in verschiedenen Themengruppen, Besuch der Ausstellung»Im Gefolge der SS«zur Geschichte der Aufseherinnen und Recherchen zu Biografien von Häftlingen 3. Tag Berlintag mit Besuch der Ausstellung»Topographie des Terrors«oder der Gedenkstätte»Haus der Wannseekonferenz«4. Tag Abreise; Verlängerungstag möglich Peter Havas beim Generationenforum

12 programme 12 3 Mehrtagesangebot»Forschendes LernenAktive Medienarbeit«in Kooperation mit dem Waidak-Team Dauer: 5 Tage /4 Übernachtungen Unterkunft & Verpflegung: 94 pro Person Programmkosten: 35 pro Person 1. Tag In einer»selbstführung«nähert sich die Gruppe dem Ort Ravensbrück und seiner Geschichte selbständig an, um in einer»nachführung«entstandene Fragen mit dem pädagogischen Personal zu besprechen. 2. Tag Aus den Fragen und Interessen der Teilnehmenden werden die Themen für die Projektarbeit geklärt und die weiteren Arbeitsschritte geplant. Außerdem erhalten sie Unterstützung, die notwendigen Kompetenzen zu entwickeln. Sie beginnen mit den ersten Recherchen, die das Fotografieren und Filmen des heutigen Zustands der Gedenkstätte, die Informationssuche in Ausstellungen, Bibliothek, Sammlungen und im Internet einschließen können. 3. Tag Fortsetzung der Recherchen. Der Übergang in die Erarbeitung einer Präsentation wird vorbereitet. Die Kommunikation zwischen»forscherinnen«,»gestal terinnen«und»technikerinnen«spielt dabei eine große, auch pädagogisch wertvolle Rolle. 4. Tag Erstellung der Präsentation

13 13 programme 4 Programm»Se(h)en & Erleben«Dauer: 5 Tage /4 Übernachtungen Unterkunft & Verpflegung: 94 pro Person Programmkosten: 40 pro Person 1. Tag anreise, Stadterkennungsspiel Spielerisches Erkunden der Wasserstadt Fürstenberg /Havel 2. Tag Betreute Kanutour nach Himmelpfort, Geschichten über die alte Klosterruine Himmelpfort, Labyrinth, Rücktour mit dem Kanu; abends: Grillen in der Jugendherberge 3. Tag Tagesausflug nach Templin, Stadtbummel, 3stündiger Besuch der Badewelt in der NaturThermeTemplin; abends: Kegeln 4. Tag»Geschichte vor Ort«Besuch der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, je nach Interessen verschiedene thematische und methodische Projekte 5. Tag Abreise Wir stellen weitere Programme gerne nach Wunsch individuell zusammen. Kontaktieren Sie uns (siehe Seite 15). Wir freuen uns über Anregungen.»Aktive Medienarbeit«

14 Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück 14 Das Konzentrationslager Das ab November 1938 in der Nähe von Fürstenberg/Havel errichtete KZ Ravensbrück war das einzige große Konzentrationslager auf deutschem Boden, das als»schutzhaftlager«für Frauen bestimmt war. Zwischen 1939 und 1945 sind Frauen, Männer und weibliche Jugendliche des»jugendschutzlagers Uckermark«als Häftlinge registriert worden. Die Häftlinge stammten aus über 40 Nationen, unter ihnen befanden sich auch zahlreiche Juden sowie Sinti und Roma. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheiten oder medizinischen Experimenten. Die Gedenkstätte Die 1959 außerhalb der Lagermauern eröffnete Gedenkstätte gehört seit 1993 zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und wurde seitdem um zentrale Bereiche des ehemaligen Lagers erweitert. In der Gedenkstätte sind ständige Ausstellungen zur Geschichte und Topographie, zu Häftlingen des Frauen-KZ, zur Zwangsarbeit, zu den SS-Aufseherinnen, zur Geschichte der Gedenkstätte sowie Sonderausstellungen zu sehen. Häftlinge des KZ Ravensbrück bei Erdarbeiten

15 15 Kontakt Ihr Partner für Fragen zu den gedenkstättenpädagogischen Angeboten Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Pädagogische Dienste Straße der Nationen Fürstenberg /Havel Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Ihr Partner für Fragen zu Unterkunft, Verpflegung und Freizeitangeboten Jugendherberge Internationale Jugendbegegnungsstätte Ravensbrück Straße der Nationen Fürstenberg /Havel Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) jh-ravensbrueck@jugendherberge.de (SS-Propagandafoto, um 1941)

16 16 Aktive Medienarbeit in der Jugendbegegnungsstätte Unsere Zielgruppe sind Gruppen, die während eines mehrtägigen Aufenthalts in der Gedenkstätte ein mediales Arbeitsergebnis erstellen wollen. Zur inhaltlichen Vorbereitung werden über die Website der Gedenkstätte Materialien zum downloaden bereit gestellt. Neben der Nutzung von Zeitzeugeninterviews können im Archiv, in den Ausstellungen bzw. auf dem Gelände und in der Umgebung der Gedenkstätte zusätzliche Informationen recherchiert und in die Arbeit integriert werden. Eigenes Foto/Video- oder Tonmaterial kann in digitaler oder analoger Form am digitalen Videoschnittplatz für das geplante Video oder andere mediale Plattformen z.b. Internetseiten oder CD-ROM /DVD verwendet werden. Vernetzte Computer ermöglichen Arbeitsteilung und Gruppenarbeit. Am Ende eines Workshops können die Arbeitsergebnisse auf Video, Audiotape, CD-ROM oder DVD ausgespielt und somit zur Diskussion oder weiteren Bearbeitung mitgenommen werden. Media e.v. Manfred-von-Richthofenstraße Berlin Telefon: +49 (0)

17 17 Internationale Jugendbegegnungsstätte Jugendherberge Sachsenhausen»Haus Szczypiorski«

18 Profil 18 Fürstenberg Das Haus Szczypiorski ist ein Ort des historischen Lernens und der Begegnung, wo Menschen aller Altersstufen zusammenkommen, um sich mit der Geschichte von Sachsenhausen zu beschäftigen, kreative Projekte durchzuführen, einander kennen zu lernen und die Freizeit gemeinsam zu verbringen. Das von einem großen Garten umgebene Haus bietet dazu alle Möglichkeiten von der Unterkunft über Seminar- und Medienräume bis hin zu einem großen Freizeitgelände. Schulklassen sind hier ebenso zu Gast wie studentische Projektseminare, Gruppen der Erwachsenenbildung oder Jugendgruppen freier Träger Jugendherberge Sachsenhausen Das Haus befindet sich auf dem Gelände des historischen KZ-Komplexes Sachsenhausen und wurde 1938 als Dienstvilla für den»inspekteur der Konzentrationslager«errichtet. Das räumliche Verhältnis zur Gedenkstätte Sachsenhausen ist gleichermaßen durch Nähe und Distanz geprägt: Die Gedenkstätte ist in wenigen Minuten Fußweg zu erreichen, ist aber so weit entfernt, dass das Haus Szczypiorski einen eigenen, abgeschirmten Bereich darstellt. 24 Oranienburg 10 Berlin Die Gedenkstätte Sachsenhausen wurde in den vergangenen Jahren umfassend saniert und neu gestaltet und verfügt derzeit über elf moderne ständige Ausstellungen und Museen. Die meisten befinden sich in Originalgebäuden. Außerdem stehen das Archiv, die 10 Potsdam 12

19 19 Profil Bibliothek, audiovisuelle Medien sowie weitere Seminar- und Gruppenräume zur Verfügung. Durch die Nähe zu Berlin (30 Minuten bis zum Hauptbahnhof) können Besuche der zahlreichen zeithistorischen Museen in der Hauptstadt sowie die Kultur- und Freizeitangebote in die Programmplanung einbezogen werden. Darüber hinaus bietet auch die seen- und waldreiche Region um Oranienburg zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Andrzej Szczypiorski ( ) Namensgeber der Internationalen Jugendbegegnungs stätte-jugend herberge Sachsenhausen ist der bedeu tende polnische Schriftsteller und ehemalige Häftling des KZ Sachsen hausen, Andrzej Szczypiorski. Zusammen mit seinem Vater wurde er nach dem Warschauer Aufstand im September 1944 als 16jähriger in das KZ Sachsenhausen verschleppt. Nach 1945 hat er durch sein literarisches Werk und seine politische Arbeit viel zur Verständigung zwischen Polen und Deutschen beigetragen. Mit der Namensgebung soll auch ein Zeichen gesetzt werden, dass sich das Haus insbesondere als Einladung für Begegnungen zwischen jungen Menschen aus Polen und Deutschland versteht. Andrzej Szczypiorski

20 Profil 20 Ausstattung,, 32 Betten (6 x 2-Bett-Zimmer, davon ein rollstuhlgerechtes Doppelzimmer, 5 x 4-Bett-Zimmer, alle Zimmer mit Dusche /WC),, Zugang zum EG und UG für Rollstuhlfahrer möglich,, Seminarraum mit Handbibliothek,, Medienraum mit 8 PC-Arbeitsplätzen, Internetanschluss,, Aufenthaltsraum mit TV und DVD,, Tagungs- und Seminarequipment,, Selbstversorgerhaus mit Speiseraum und Küche (Catering möglich),, großer Freizeitbereich Lernen am historischen Ort Das Haus Szczypiorski bietet in enger Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Dienst der Gedenkstätte Sachsenhausen und mit externen Partnern mehrstündige Projekte und ein- bis mehrtägige Seminare an. Im Mittelpunkt der Angebote steht der historische Ort Sachsenhausen mit seinen unterschiedlichen Phasen als nationalsozialistisches Konzentrationslager ( ), sowjetisches Speziallager ( ) und Nationale

21 21 Profil Mahn- und Gedenkstätte ( ). Über verschiedene Zugänge nähern sich die TeilnehmerInnen den Themen und diskutieren Entscheidungs- und Handlungsspielräume von Opfern, TäterInnen und ZuschauerInnen. Aspekte der Demokratie- und Menschenrechtserziehung können in die Arbeit einbezogen werden. Die Themen werden in der Regel mit den Ausstellungen und Museen in der Gedenkstätte Sachenhausen verbunden. Zielgruppen,, Schulklassen,, Jugendliche im Kontext außerschulischer Jugendarbeit,, Auszubildende,, Internationale Jugendbegegnungen,, Studierende,, Jugendliche in Vereinen, Gruppen, Initiativen,, Jugendliche in Berufsgruppen,, MultiplikatorInnen, LehrerInnen Der Pädagogische Dienst der Gedenkstätte bemüht sich, die Angebote für Gruppen den Wünschen der Besucher anzupassen.

22 Profil 22 Die Angebote können modular aus verschiedenen»bausteinen«zusammengestellt werden. Dazu gehören:,, eine allgemeine und /oder thematisch fokussierte Führung in der Gedenkstätte,, ortsbezogene Projekte zu den Phasen Konzentrationslager, Speziallager, Nationale Mahn- und Gedenkstätte,, Arbeiten in den Lernzentren der Ausstellungen,, medienpädagogische Projekte (in Kooperation mit /Waidak Media e. V., Recherchearbeit in Archiv und Bibliothek,»Forschendes Lernen«,, nationale /internationale Jugendbegegnungen, Workcamps,, thematische Wochenendseminare,, Projektwochen für Schulen zu bestimmten Themen,, exkursionen nach Berlin (zeithistorische Gedenkstätten und Museen, Kultur- und Freizeitangebote, Stadtbesichtigungen),, Angebote der Kooperationspartner,, öffentliche Präsentation der Projektergebnisse (Ausstellung)

23 23 Profil Alle Vorschläge werden inhaltlich und zeitlich entsprechend den Nutzerwünschen durch pädagogische MitarbeiterInnen abgestimmt und vorbereitet. Beispiele für durchgeführte Mehrtagesprojekte,, Workshop der Friedensschule (in Kooperation mit der Association of Local Democracy Agencies, 2007),, Internationale Workcamps (in Kooperation mit Aktion Sühnezeichen / Friedensdienste e.v., Vereinigung Junger Freiwilliger e.v.),, Film-Projekte mit medi@ktiv (seit 2006),, begegnungsprojekt mit Zeitzeugen und SchülerInnen des Oberstufenzentrums Oranienburg/Zehdenick (2008) Workcamps und Jugendbegegnungen Internationale und regionale Jugendbegegnungen und Workcamps verbinden historisches Lernen mit dem Engagement für Erhalt und Pflege der Gedenkstätte. Ziel solcher Work camps und Projektwochen ist es, den TeilnehmerInnen zu helfen, historische Kenntnisse und soziale Erfahrungen bei Lern- und Arbeitsprozessen unter den prägenden Bedingungen dieses besonderen Ortes zu sammeln.

24 Profil 24 Kooperationspartner Neben den Angeboten der Gedenkstätte werden auch in Zusammenarbeit mit dem Bildungsverbund für die Internationale Jugendbegegnungsstätte (s. S ) Projekte seiner Mitglieder und weiterer freier Träger der Jugendbildungsarbeit sowie weitere Angebote insbesondere für außerschulische Veranstaltungen und Begegnungen entwickelt und durchgeführt.,, Jugendtheaterprojekt (Bildungsverbund, Uckermärkische Bühnen Schwedt, 2006),, Literaturprojekt (Bildungsverbund,»Dichterlandschaft Frankfurt (Oder)«, 2006),, Kunstprojekt (Bildungsverbund, KiK e.v., 2006)» «Ich glaube, keiner aus der Klasse hat vorher jemals so was gemacht. Und dann sind wir halt mit großen Erwartungen da ran gegangen und waren natürlich auch neugierig, was auf einen zukommt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so spannend wird und soviel Spaß macht. Begegnungsprojekt mit dem Zeitzeugen Janusz Galaj

25 25 programme 1»Medizin und Verbrechen«Dauer: 4 Tage / 3 Übernachtungen Unterkunft: 51 pro Person (ab 16 Personen 48, bei HP 79,50 / 76,50 ) Programmkosten: 75 pro Gruppe zzgl. Berlin-Tag In der Gedenkstätte Sachsenhausen beleuchtet eine Dauerausstellung in den Originalbaracken des Krankenreviers die unterschiedlichen Aspekte des Themas von der vorwiegend durch Häftlingsärzte und pfleger geleisteten medizinischen Minimalversorgung bis hin zu Menschenversuchen und Krankenmord. Das Museum enthält ein Lernzentrum mir vertiefenden audiovisuellen Materialien. Das Projekt eignet sich besonders für Auszubildende in Heilberufen. 1. Tag Anreisetag, Programmvorstellung, Führung in der Gedenkstätte mit Schwerpunkt in der Dauerausstellung»Medizin und Verbrechen«. In der»nachführung«werden entstandene Fragen besprochen und Eindrücke und Themen zusammengetragen. 2. Tag Vertiefende Recherchen in der Ausstellung»Medizin und Verbrechen«, im Lernzentrum sowie im Archiv in Kleingruppen. Themen: Handlungsspielräume von Häftlingsärzten und pflegern /SS-Ärzten; Zwangssterilisation und Ausstellung»Medizin und Verbrechen«Zeitzeugin im Gespräch mit Anna

26 programme 26 Zwangskastration; Krankenmorde im Rahmen der»aktion 14 f 13«; medizinische Versuche. Auswertungsrunde. Freizeitgestaltung nach Vereinbarung. 3. Tag besuch des Medizinhistorischen Museums der Charité in Berlin. Freizeit in Berlin (Programm nach Vereinbarung). 4. Tag Die Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert. Abschlussrunde über aktuelle medizinethische Fragen im Hinblick auf das eigene berufliche Handeln. 2»Zuschauer, Mitläufer, Täter. Die Stadt und das Lager «Dauer: 3 Tage /2 Übernachtungen Unterkunft: 38 pro Person (ab 16 Personen 34 ) Programmkosten: 75 pro Gruppe Viele Gedenkstättenbesucher fragen sich, was die Menschen in Oranienburg über das KZ Sachsenhausen gewusst haben, das mitten in ihrer Stadt lag. Eine Ausstellung in einem ehemaligen Wachturm versucht Antworten darauf zu geben. Sie informiert über die vielfältigen Beziehungen zwischen dem KZ Sachsenhausen und der Stadt Oranienburg und zeigt eine breite Spannweite unterschiedlicher Verhaltensweisen. Zahlreiche Zeitzeugen aus Oranienburg berichten von ihren damaligen Beobachtungen und Gedanken.

27 27 programme 1. Tag Einführung, Programmvorstellung. Die Teilnehmer erkunden die Gedenkstätte, die Ausstellungen und Museen sowie die Umgebung. Anschließend werden die gesammelten Erfahrungen und Eindrücke in der Gruppe ausgetauscht und die nächsten Arbeitsschritte besprochen. 2. Tag Thematische Projektarbeit und Recherchen unter Einbeziehung der Ausstellung»Die Stadt und das Lager«. Themen: KZ-Häftllinge als Zwangsarbeiter in Oranienburg; der evangelische Ortspfarrer Kurt Scharf als Akteuer und Zeitzeuge; Nachbar KZ Handlungsmöglichkeiten zwischen Kooperation und Zivilcourage. Gespräch mit einem Zeitzeugen aus Oranienburg. 3. Tag Vorstellung und Diskussion der Projektarbeit, Auswertungsrunde.» «Man sagt ja immer, auf Klassenfahrten lernt man sich kennen. Aber hier war es etwas Besonderes. Es hat uns enger zusammen geschweißt, weil uns die Begegnung mit einem Überlebenden auch emotional sehr berührt hat. Begegnungsprojekt mit dem Zeitzeugen Janusz Galaj

28 programme 28 3»Der Alltag der Häftlinge des KZ Sachsenhausen«Dauer: 4 Tage/3 Übernachtungen Unterkunft: 51 pro Person (ab 16 Personen 48 ) Programmkosten: 75 pro Gruppe zzgl. Berlin-Tag In der Baracke 39 thematisiert eine vorwiegend medial gestaltete Ausstellung, wie die Häftlinge die alltägliche Wirklichkeit des Konzentrationslagers erlebt haben. Zwanzig ausgewählte KZ-Häftlinge berichten über ihre individuellen Erfahrungen. Eine mehrfach preisgekrönte CD-Rom bietet eine Fülle weiterer Zeitzeugeninterviews und Materialien. 1. Tag Führung oder Selbstführung in der Gedenkstätte und Besuch des Museums Baracke 39; individuelle Beschäftigung mit der CD-Rom»Häftlingsalltag«. 2. Tag In enger Abstimmung mit den pädagogischen MitarbeiterInnen werden die Themen für die Projektarbeit geklärt und weitere Arbeitsschritte besprochen. Recherchen in der Ausstellung, mit Projektmaterialien, in Archiv und Bibliothek vorwiegend zu Häftlingsbiografien. Erstellung von Präsentationen. 3. Tag Besuch der Topographie des Terrors in Berlin (anschließend Freizeitgestaltung nach Absprache) oder Besuch der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück 4. Tag Vorstellung der Projektergebnisse, Auswertungsrunde.

29 29 programme 4»Sowjetisches Speziallager Nr. 7/Nr. 1 in Sachsenhausen«Dauer: 2 Tage /1 Übernachtung Unterkunft: 19 pro Person (ab 16 Personen 17 ) Programmkosten: 50 pro Gruppe Eine Dauerausstellung thematisiert Entstehung, Organisation und Haftbedingungen im sowjetischen Speziallager. Mehr als 20 Biografien veranschaulichen die Unterschiedlichkeit der Inhaftierten. Auch die Nachgeschichte und die bis heute kontroversen Debatten um die Speziallager werden thematisiert. 1. Tag Führung in der Gedenkstätte, Besuch des Museums zur Geschichte des Speziallagers; Gespräch mit einem Zeitzeugen des Speziallagers 2. Tag Projektarbeit, Recherchen zu Biografien von Häftlingen des Speziallagers; Präsentation der Arbeitsergebnisse; Abschlussdiskussion und gemeinsame Auswertung Wir stellen weitere Programme gerne nach Wunsch individuell zusammen. Kontaktieren Sie uns (siehe Seite 31). Wir freuen uns über Anregungen. Zeitzeugin Zeitzeugeninterview im Gespräch mit mit Janusz Anna Galaj

30 Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen 30 Das Konzentrationslager ( ) Ab 1936 entstand am Stadtrand von Oranienburg das Konzentrationslager Sachsenhausen. Als Modelllager in der unmittelbaren Nähe der Reichshauptstadt nahm es eine Sonderstellung im KZ-System ein. Bis 1945 waren im KZ Sachsenhauen Menschen aus ganz Europa inhaftiert, Zehntausende von ihnen wurden ermordet oder starben aufgrund der unmenschlichen Behandlung. Sowjetisches Speziallager ( ) Von befand sich im Kernbereich des ehemaligen KZ das sowjetische Speziallager Nr. 7/Nr. 1. Durch den sowjetischen Geheimdienst wurden erneut Menschen inhaftiert, mindestens von ihnen starben an Hunger und Krankheiten. Die Gedenkstätte Die 1961 eröffnete Gedenkstätte gehört seit 1993 zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In derzeit elf ständigen Ausstellungen wird über Aspekte der Geschichte des Konzentrationslagers (Ereignisse und Entwicklungen, jüdische Häftlinge,»Alltag«der Häftlinge, Lagergefängnis, KZ Oranienburg, Geschichte der Gedenkstätte, Krankenrevier, Mord und Massenmord, Stadt und Lager) sowie über das sowjetische Speziallager informiert. Häftlingsappell im KZ Sachsenhausen

31 31 Kontakt Ansprechpartner für Fragen zu den gedenkstättenpädagogischen Angeboten Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Besucherdienst Straße der Nationen Oranienburg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Ansprechpartner für Fragen zu Unterkunft, Verpflegung und Freizeitangeboten Internationale Jugendbegegnungsstätte Jugendherberge Sachsenhausen»Haus Szczypiorski«Bernauer Straße Oranienburg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) (SS-Propagandafoto, 1941)

32 Bildungsverbund 32 Bildungverbund für die Internationale Jugendbegegnungsstätte Sachsenhausen e. V. Der Bildungsverbund für die IJBS Sachsenhausen e.v. wurde 2005 auf Initiative der Landesjugendringe Berlin und Brandenburg, der RAA Brandenburg sowie der Evangelischen Jugend und der DGB-Jugendbildungsstätte Flecken Zechlin gegründet. Der Verein fördert die Jugendbildungsarbeit in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Sachsenhausen. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die Geschichte des Konzentrationslagers Sachsenhausen sowie die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und die Zeitgeschichte gelegt. Die Beschäftigung mit der Geschichte soll dabei die Basis sein, dauerhafte partnerschaftliche, von Toleranz und Freundschaft getragene Beziehungen zwischen jungen Deutschen und anderen Kulturen, Ländern und Religionen herzustellen. Der Bildungsverbund arbeitet eng mit der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, dem Deutschen Jugendherbergswerk sowie weiteren Trägern der Gedenkstättenarbeit, der kulturellen Jugendbildung sowie den Jugendverbänden zusammen. Neben den oben genannten Zielen ist es dem Bildungsverbund ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit den Mitgliedern und Kooperationspartnern die methodischen Ansätze der Gedenkstättenarbeit mit Jugendlichen weiter zu entwickeln.

33 33 Bildungsverbund Vorstand Bernd Mones (Vorsitzender, Landesjugendring Brandenburg) Martina Panke (DGB-Jugendbildungsstätte Flecken Zechlin) Alfred Roos (RAA Brandenburg) Kontakt Bildungsverbund für die IJBS Sachsenhausen e.v. Breite Straße 7a Potsdam Telefon: +49 (0)

34 Bildungsverbund 34 kunst raum erinnerung Ein Projekt des Bildungsverbundes für die IJBS Sachsenhausen e.v. in Kooperation mit der Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Brandenburg e.v. und mit Unterstützung der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. (Laufzeit: ) Ziel des Projektes kunst raum erinnerung ist es, der Gedenkstättenpädagogik ein bislang wenig beachtetes Arbeitsfeld zu erschließen: Historisches Lernen wird verbunden mit kultur pädagogischer Praxis und zeitgenössischen künstlerischen Strategien. Im Projekt wird eine solche Verknüpfung sowohl theoretisch begründet und reflektiert als auch praktisch umgesetzt und damit die existierende pädagogische Arbeit in den Gedenkstätten konkret erweitert. In den Begegnungsstätten Sachsenhausen und Oświęcim /Auschwitz entwickeln wir künst leri sche und kulturpädagogische Formate, die Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihren Emotionen und Gedanken Ausdruck zu verleihen und ihre persönlichen Erfahrungen und Sehgewohnheiten in die Auseinandersetzung mit der Geschichte und Gegenwart der Gedenk orte einzubringen. Dabei orientieren wir uns an zeitgenössischen künstlerischen Strategien, die auf Partizipation setzen. Kunst gilt hier als besondere Weise der Kommunikation: sie realisiert sich vor allem im Prozess und nicht allein im fertigen Produkt.

35 35 Bildungsverbund Im Rahmen des Projektes finden ab Herbst 2008 in den Jugendbegegnungsstätten Sachsenhausen und Oświęcim /Auschwitz Workshops mit Jugendlichen statt. Die TeilnehmerInnen werden sich durch künstlerische Ansätze der Geschichte des Nationalsozialismus und der ns-verfolgung sowie des jeweiligen Konzentrationslagers und der Gedenkstätte vor Ort nähern. Der Einsatz von Medien wie Fotografie, Video /Film, Bildhauerei, Literatur oder Comic ermöglicht den Jugendlichen subjektive Zugänge und persönliche Auseinander setzun gen mit der NS -Geschichte. Alle Workshops werden von Gedenkstättenpädagog Innen, KünstlerInnen und KulturpädagogInnen gemeinsam konzipiert, umgesetzt und ausgewertet. Haben Sie Interesse oder Fragen? Hannah-Maria Liedtke (Projektleitung) Katinka Steen, Mirko Wetzel, Telefon: +49 (0) oder +49 (0) /15 Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms»VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie«

36 Impressum Herausgegeben von der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten In Kooperation mit dem Deutschen Jugendherbergswerk, Landesverband Berlin-Brandenburg, und dem Bildungsverbund für die Jugendbegegnungsstätte Sachsenhausen e.v. Redaktion: Dr. Horst Seferens Gestaltung: Kaiser Matthies, Julia Schnegg Bildnachweis: Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Waidak Media e.v. /Knut Gerwers, Bildungsverbund /Simone Ahrend, Frey Aichele Team, Isolde Ohlbaum geschichte erleben Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten 2008

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung 24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft. Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus 24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: Annahilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

Handicapped and Mentally Disabled Children s Association Johor Bahru, Malaysia

Handicapped and Mentally Disabled Children s Association Johor Bahru, Malaysia Handicapped and Mentally Disabled Children s Association Johor Bahru, Malaysia Jennifer Fakultät 13- Master Rehabilitationswissenschaften 28.07.2014-07.09.2014 Handicapped and Mentally Disabbled Children

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Lehrerfortbildung Digitale Spielwelten

Lehrerfortbildung Digitale Spielwelten Konzept Lehrerfortbildung Digitale Spielwelten Computer- und Videospiele als Unterrichtsthema Lehrerfortbildung Digitale Spielwelten Computer- und Videospiele als Unterrichtsthema Hintergrund Computer-

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Im Focus innere und äußere Bilder einer Landschaft. Ein Workshop der besonderen Art.

Im Focus innere und äußere Bilder einer Landschaft. Ein Workshop der besonderen Art. Im Focus innere und äußere Bilder einer Landschaft. Ein Workshop der besonderen Art. Zu einem Workshop der ganz besonderen Art lädt erstmalig das zmk Pforzheim im April dieses Jahres ein: Abgeschieden

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Pflegewohnhaus http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Fahrt! Dann haben wir die Antworten und das passende Programm für euch!

Fahrt! Dann haben wir die Antworten und das passende Programm für euch! Medien welten Der Workshop... nah dran!... mit echten Kinderredakteuren & Wissen rund um Medien mit Einblicken in deren Arbeitswelt & mit Bonbons & Bällen mit Fragen über Fragen & Antworten rund um Medienthemen

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

NEWSLETTER NOVEMBER 2013. Schön, dass Sie unseren Newsletter lesen! Bildungsspender: Einkaufen und dabei das Archiv unterstützen

NEWSLETTER NOVEMBER 2013. Schön, dass Sie unseren Newsletter lesen! Bildungsspender: Einkaufen und dabei das Archiv unterstützen NEWSLETTER NOVEMBER 2013 Schön, dass Sie unseren Newsletter lesen! Bildungsspender: Einkaufen und dabei das Archiv unterstützen Über unseren Bildungsspender-Account haben wir vor kurzem eine Spende von

Mehr

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung 1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Für den Besuch unserer Stadt bieten wir Ihnen eine attraktive und günstige Möglichkeit der Unterkunft.

HERZLICH WILLKOMMEN. Für den Besuch unserer Stadt bieten wir Ihnen eine attraktive und günstige Möglichkeit der Unterkunft. BED& BREAK FAST HERZLICH WILLKOMMEN Fünf schöne Zimmer unterschiedlicher Größe, ein Gemeinschaftsraum und das alles im Erdgeschoss eines Wohnhauses mit denkmalgeschützter Fassade: Das ist das BED & BREAKFAST

Mehr

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz

Mehr

Bewerbung für das step21-projekt

Bewerbung für das step21-projekt Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße

Mehr

Angebote für Kindertagesstätten und Schulen zur Gesundheitsförderung und Prävention von Essstörungen

Angebote für Kindertagesstätten und Schulen zur Gesundheitsförderung und Prävention von Essstörungen Angebote für Kindertagesstätten und Schulen zur Gesundheitsförderung und Prävention von Essstörungen Stand April 2014 Für die Unterstützung unserer Arbeit bedanken wir und herzlich bei: Im Anhang stellen

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Kunstkurse und Workshops 2016 Offenes Atelier als Plattform für inklusives Arbeiten

Kunstkurse und Workshops 2016 Offenes Atelier als Plattform für inklusives Arbeiten Kunstküche St.Josefshaus Eine offene Kreativwerkstatt Eine Initiative des St.Josefshaus Herten in Kooperation mit der Gemeinde Herten Kunstküche St. Josefshaus Kunstkurse und Workshops 2016 Offenes Atelier

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Willkommen in Gronau.

Willkommen in Gronau. Willkommen in Gronau. Erfolgreich tagen. Effizient lernen. Rundum wohlfühlen. W&W Seminar- und Konferenzzentrum Gronau Interessantes erfahren. Neues lernen. Einfach wohlfühlen. Dialog und Qualifikation

Mehr

Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark

Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Kathrin Hartmann, dbv Lebenswelten 2.0 Mediale Sozialräume in der kulturellen Bildung Regionalkonferenz Qualitätsverbund Kultur

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und

Vereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland und dem Generaldirektorat für Jugend und Sport beim Ministerpräsidenten der Republik Türkei über jugendpolitische

Mehr