Jahresbericht. Corporate Governance

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3 Jahresbericht 2 Daten und Fakten in Kürze 4 Wahlen in den Verwaltungsrat 8 Willkommen in der Welt von Kaba 12 Wichtige Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 14 Konzernorganisation 16 Konzernorganisation nach Segmenten 18 Sicherheit mit System 34 Bericht über das Geschäftsjahr 2005/ Segment Door Systems 38 Segment Data Collection 40 Segment Access Systems: Europe 42 Segment Access Systems: Asia Pacific 44 Segment Access Systems: Americas 46 Segment Key + Ident Systems Corporate Governance 50 Vorwort 51 Rahmenbedingungen 52 Verwaltungsrat 58 Geschäftsleitung 61 Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen 64 Kapitalstruktur 68 Aktionariat 69 Mitwirkungsrechte der Aktionäre 70 Kontrollwechsel und Abwehrmassnahmen 71 Revisionsstelle 72 Informationspolitik, Kontaktadressen Finanzbericht 76 Informationen für Investoren 78 Konzern 79 Konzernerfolgsrechnung 80 Konzernbilanz 82 Konzernmittelflussrechnung 83 Eigenkapitalveränderung für das Geschäftsjahr 2005/ Anhang zur Konzernrechnung 110 Rechtliche Struktur der Kaba Gruppe 112 Bericht des Konzernprüfers 114 Holding 115 Holdingbilanz 116 Erfolgsrechnung und Gewinnverwendung 117 Anhang zur Jahresrechnung 121 Bericht der Revisionsstelle 122 Kommentar zum Geschäftsbericht 124 Adressen Kaba Gruppe 128 Agenda, Informationsübersicht

4 2 Jahresbericht 2005 / 2006 Daten und Fakten in Kürze Vergleichbarer, um Einmaleffekte bereinigter Jahresgewinn wächst um 10 % auf CHF 68.1 Mio. Umsatz steigt um 6.2 % auf Rekordmarke von CHF 1041 Mio. Im 2. Halbjahr Umsatzplus von 9.1 % (17% in Amerika) Vergleichbares EBIT klettert um 4.7 % auf CHF Mio. Free Cashflow von CHF 70.4 Mio. (+ 24 %) Nettoverschuldung (Gearing) tief wie vor der Unican-Übernahme Umsatzerlös netto

5 2005 / 2006 Jahresbericht 3 Schlüsselzahlen IFRS Swiss GAAP FER in Mio. CHF, sofern nicht anders angegeben 2005/ / / / / /02 Umsatzerlöse netto EBIT Jahresgewinn Börsenkapitalisierung (per 30. Juni) Gewinn pro Aktie (in CHF) Segementumsätze Geschäftsjahr Geschäftsjahr in Mio. CHF per % per % Door Systems Data Collection Access Systems Key + Ident Systems Sonstige/Eliminierungen/Finanzen Total CHF 1041 Mio.

6 4 Jahresbericht 2005 / 2006 Wahlen in den Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat stellt an der Generalversammlung 2006 den Antrag, Heribert Allemann, Riet Cadonau und Kin Shek Ng in den Verwaltungsrat der Kaba Gruppe zu wählen. Heribert Allemann, Schweizer Staatsbürger, Jahrgang 1944, ist seit 1990 Geschäftsleitungsmitglied von Kaba sowie stellvertretender Konzernleiter seit Während seiner Zeit bei der Kaba Gruppe hat Heribert Allemann verschiedene Divisionen geleitet und eine Reihe wichtiger Projekte durchgeführt. So übernahm er eine wichtige Rolle bei der Restrukturierung der Kaba Gruppe vor dem Börsengang Im Weiteren hat er die Division Access + Data Collection in Europa auf- und ausgebaut. Zudem restrukturierte er die nicht profitablen Gesellschaften in den USA und in Japan und schaffte dadurch den erfolgreichen Turnaround. Auch legte er die Basis für die Expansion von Kaba in Asien. Nach der Übernahme der Unican im Jahr 2001 leitete er das Integrationsprojekt, welches die beiden Firmenkulturen und -organisationen erfolgreich zusammenführte. Zur gleichen Zeit war er der Leiter der grössten Kaba Division Access Systems sowie des Corporate Business Development und der IT-Services. Während seiner Tätigkeit bei Kaba war Heribert Allemann Präsident und Vorstandsmitglied verschiedener Kaba Tochtergesellschaften. Heribert Allemann ist Präsident der Alpa Partner AG sowie Vizepräsident der Contract Farming India AG mit Sitz in Zug. Seit geraumer Zeit gibt er an verschiedenen Lehrinstituten Vorlesungen zu den Themen Mergers & Akquisitionen, Post-Merger Integration und Innovation. Er ist Lehrbeauftragter der ZfU International Business School. Vor Kaba war Heribert Allemann von 1984 bis 1989 Leiter der internationalen Unternehmensgruppe Celfa-Folex. Davor wirkte er von 1975 bis 1984 als Leiter eines Profit-Centers bei der Holderbank Management + Consulting Ltd. (die jetzige Holcim). Heribert Allemann diplomierte als Ingenieur der Mikrotechnik an der Bieler Fachhochschule für Technik und Architektur und ergänzte dieses Studium durch ein Lizenziat in Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bern. Seine Ausbildung rundete er mit dem Management-Development-Programm der Harvard Business School ab. Heribert Allemanns Wahl in den Verwaltungsrat geht mit seinem Ausscheiden aus dem operativen Tagesgeschäft bei Kaba einher. Riet Cadonau, Schweizer Staatsbürger, Jahrgang 1961, ist zurzeit Managing Director Transport Revenue der Affiliated Computer Services Inc. (ACS) mit Sitz in Dallas. Er ist seit 2006 Verwaltungsrat der GriesserAG in Aadorf. Von 2001 bis 2005 war Riet Cadonau Mitglied der Konzernleitung des Schweizer Technologiekonzerns Ascom und stand während dieser Zeit zwei Divisionen vor. Zuletzt war er Stellvertreter des Konzernleiters sowie Chef der Division Transport Revenue. Mit der Übernahme dieser Division durch Affiliated Computer Services Inc. wechselte er als Managing Director zur neuen Eigentümerin. Bis 2002 leitete Riet Cadonau die Ascom Division Integrated Services, welche die Geschäftsbereiche Network Integration, Transport Revenue und Security Solutions umfasste. Ende 2002 übernahm er die global tätige Division Transport Revenue, unter gleichzei-

7 2005 / 2006 Jahresbericht 5 tiger Ernennung zum Stellvertreter des CEO. Daneben war er auch für Ascoms Informatik zuständig. Vor seiner Tätigkeit bei Ascom war Riet Cadonau rund zehn Jahre in verschiedenen Funktionen bei IBM Schweiz tätig, zuletzt von 1998 bis 2001 als Mitglied der Geschäftsleitung und Chef Global Services. Nebst seiner beruflichen Tätigkeit ist Riet Cadonau auch Präsident der Schweizerischen Management Gesellschaft (SMG), einer im Jahre 1961 gegründeten Vereinigung von Führungskräften mit rund 1200 Mitgliedern. Riet Cadonau schloss 1988 sein Studium an der Universität Zürich in Betriebswirtschaft mit dem Lizenziat ab. Diese Ausbildung ergänzte er u. a. bei einem Auslandsaufenthalt in Grossbritannien mit einem Sprachzertifikat sowie 1997 mit dem Diplom des Schweizerischen Kurses für Unternehmensführung (SKU). Er ist Generalstabsoffizier der Schweizerischen Armee. Kin Shek Ng, chinesischer Staatsbürger, Jahrgang 1940, ist CEO und Verwaltungsratspräsident der zur Kaba gehörenden Wah Yuet Group. K.S. Ng gründete die Wah Yuet Group 1973 und war bis zur Übernahme durch Kaba als Alleinaktionär gleichzeitig CEO des Unternehmens mit Hauptsitz in Hongkong. Wah Yuet umfasst Standorte in China, Macao und Hongkong. Unter seiner Führung entwickelte sich der Betrieb zu einem gewichtigen Hersteller in der globalen Schlossindustrie mit einem exzellenten Ruf bei Geschäftspartnern für seine präzisen und attraktiven Produkte. Zudem wurden unter seiner Leitung bedeutende Investitionen zur Verfeinerung der Produktion und zur Optimierung der Prozesse getätigt. Die erste Produktionsstätte der Wah Yuet Group eröffnete K.S. Ng 1973 in Hongkong wurde die Produktionsstätte in die Volksrepublik China verlegt, die sich zu diesem Zeitpunkt für ausländische Unternehmen zu öffnen begann. K. S. Ng war direkt an der Formulierung der chinesischen Reformen und der damit verbundenen Open-Door-Politik beteiligt. Nebst seiner Tätigkeit als CEO und Präsident der Wah Yuet Group investiert K.S. Ng durch seine anderen privaten Unternehmungen in Immobilien und im Finanzmarkt. Vor der Gründung der Wah Yuet Group wirkte K.S. Ng als Berater für Toyota, wo er unter anderem in den frühen 1970er-Jahren die Marke erfolgreich auf dem chinesischen Markt einführte. K.S. Ng hat einen Abschluss in Politikwissenschaften und Wirtschaft und lebt in Hongkong.

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9 Jahresbericht Willkommen in der Welt von Kaba 8 Wichtige Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 12 Konzernorganisation 14 Konzernorganisation nach Segmenten 16 Sicherheit mit System 18 Bericht über das Geschäftsjahr 2005/ Segment Door Systems 36 Segment Data Collection 38 Segment Access Systems: Europe 40 Segment Access Systems: Asia Pacific 42 Segment Access Systems: Americas 44 Segment Key + Ident Systems 46

10 8 Jahresbericht 2005 / 2006 Willkommen in der Welt von Kaba Kaba Verwaltungsratspräsident Rudolf Hauser und Ulrich Graf, Delegierter des Verwaltungsrates, freuen sich über ein gutes Geschäftsjahr. Es kann nicht schaden, wenn die Unternehmensverantwortlichen von Zeit zu Zeit innehalten und die Tragweite ihrer in der Vergangenheit gefällten Entscheide im Rückspiegel betrachten. Was würde sich bei Kaba dazu besser eignen, als die Akquisitionen, die der Kaba Gruppe wahre Globalisierungsschübe versetzt haben?

11 2005 / 2006 Jahresbericht 9 Globalisierung 1. Kapitel Kaba wagte sich erst im hohen Alter von 106 Jahren zum ersten Mal mit eigenen Aktivitäten über die schweizerische Landesgrenze hinaus. Es war 1968, als Kaba eine eigene Produktion im niederösterreichischen Eggenburg startete und eine Verkaufsgesellschaft in London gründete. Noch im Geschäftsjahr 1998/1999 erzielte Kaba knapp die Hälfte des Umsatzes von damals CHF Mio. in der Schweiz. Fast drei von vier Umsatzfranken wurden im Inland oder in Deutschland erzielt. Die Kaba Gruppe war ein schweizerisches Unternehmen mit guter Verankerung in europäischen Märkten. Die Verkäufe ausserhalb Europas spielten mit einem Anteil von 4 % nur eine marginale Rolle. Dann kam der 22. Dezember 2000, der Tag, an dem Kaba die Akquisition der nordamerikanischen Unican zu einem Preis von CHF 860 Mio. ankündigte. Knapp vier Monate später war die Transaktion, die den Umsatz von Kaba über Nacht auf eine Milliarde Franken verdoppelte, vollzogen. Der erste und entscheidende Schritt auf dem Weg zum globalen Sicherheitskonzern war gemacht. Die Akquisition und die erfolgreiche Integration haben die Kaba Gruppe tief greifend verändert. In erster Linie hat Unican Kaba den Zugang zum riesigen nordamerikanischen Markt für Schliesssysteme und Sicherheitslösungen verschafft, einem Markt, der bis heute mit technologisch hochstehenden Sicherheitsprodukten nicht gerade verwöhnt ist. Die Chancen dieser Marktlücke hat Kaba in den vergangenen Jahren erfolgreich genutzt. Obwohl sich der US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken seit 2001 um 22.4 % abgewertet hat und die USA eine Rezession durchliefen, hat die Kaba Gruppe im Geschäftsjahr 2005/2006 den bisherigen, ein Jahr nach der Unican Übernahme erzielten Rekordumsatz übertroffen. Auch ertragsmässig hat Unican die Kaba Gruppe nachhaltig gestärkt. Die amerikanische EBIT-Marge konnte zwischen 2001/2002 und 2005/2006 um über 50 % gesteigert werden. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre hat das Amerika-Geschäft 47 % zum gesamten EBIT der Kaba Gruppe beigetragen; die hohen Free Cashflow-Beträge der letzten Jahre haben ihren Ursprung grösstenteils in Nordamerika. So gesehen ist es nicht erstaunlich, dass die Nettoverschuldung der Kaba Gruppe heute wieder unter dem Niveau wie vor der Unican-Übernahme liegt. Globalisierung 2. Kapitel Unican hat mit anderen Worten den Globalisierungsprozess der Kaba Gruppe eingeleitet und die Voraussetzungen geschaffen, um ihn zielstrebig fortzusetzen. Die im August 2006 erfolgte Akquisition der chinesischen Wah Yuet Group ist bei Licht betrachtet eine logische Folge des Unican-Erwerbs. Mit der Übernahme der Wah Yuet Group wird Kaba nicht nur zu einem wichtigen Player am US-Sicherheitsmarkt im Residential-Bereich, sondern gelangt auch in den Besitz hoch produktiver Fertigungskapazitäten in China. Die ausserordentlich kompetitive Kostenstruktur wird die weltweite Wettbewerbsfähigkeit der Kaba Gruppe stärken und das profitable Wachstum insbesondere in den Märkten Asiens und Amerikas fördern. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre hat das Amerika-Geschäft 47 % zum gesamten EBIT der Kaba Gruppe beigetragen und so die Basis für weitere Aquisitionen gelegt.

12 10 Jahresbericht 2005 / 2006 Eine weitere massive Stärkung auf dem nordamerikanischen Markt und der Ausbau der Weltmarktführerschaft bei den Sicherheitsschlössern hat Kaba mit der Übernahme der Computerized Security Systems Inc. (CSS) erreicht. Globalisierung 3. Kapitel Eine weitere massive Stärkung auf dem nordamerikanischen Markt und den Ausbau der Weltmarktführerschaft bei den Sicherheitsschlössern hat Kaba mit der Übernahme der Computerized Security Systems Inc. (CSS) erreicht. Das Unternehmen hat 2005 mit den Marken Saflok und La Gard einen Umsatz von USD 73 Mio. und ein Betriebsergebnis (EBIT) von USD 8.7 Mio. erzielt. Mit Saflok erwirbt Kaba ein breit gefächertes Portfolio von Zutrittskontroll-Lösungen, welches das eigene Produktespektrum ergänzt und das Gesamtangebot für alle Marktsegmente im Bereich der Zutrittskontrolle von Hotels und gewerblichen Bauten erweitert. Die Produkte von Saflok und Kaba werden weltweit in Hotels und Casinos, in der Feriendomizil- und Wohnsiedlungsverwaltung sowie in gewerblichen, öffentlichen und militärischen Anlagen eingesetzt. Die Hightech-Hotelsysteme von Saflok schliessen innerhalb des Produkteportfolios von Kaba die bisherige Lücke im Premium-Marktsegment für Hotelschlösser. La Gard ist auf die Herstellung von Sicherheitsschlössern spezialisiert, die für Safeund Tresorschliessanlagen sowie für weitere kommerzielle Nutzungen verwendet werden. Die Übernahme von CSS erschliesst Kaba ein hohes wertsteigerndes Synergiepotenzial in Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb. Gleichzeitig runden die La Gard Sicherheitsschlösser das Kaba Hightech Angebot im unteren und mittleren Marktsegment ab. Erfolgsfaktor Integration Ob sich mit einer Akquisition die damit verbundenen strategischen Ziele erreichen lassen, hängt davon ab, wie und vor allem wie schnell die Integration des neu erworbenen Unternehmens gelingt. Nachdem Firmen wie Benzing und Gallenschütz Ende der 1980er- Jahre noch schrittweise, teilweise über mehrere Jahre integriert wurden, ist heute das akquisitionserfahrene Management überzeugt, dass nur eine rasche und dennoch sorgfältig durchgeführte Integration den Unternehmenswert der Gruppe steigert. Obwohl sich der positive Verlauf einer Integration nie mit Sicherheit prognostizieren lässt, kann das Management sehr viel tun, um die Wahrscheinlichkeit eines Integrationserfolgs zu erhöhen. Insbesondere sollte das Management der übernehmenden Firma die Kultur des zu akquirierenden Unternehmens kennen. Dazu muss das Management die Gelegenheit zum wiederholten und direkten Einblick in die Struktur und Kultur des Akquisitionsziels erhalten. Diese Voraussetzung ist dann am besten erfüllt, wenn der Verkäufer nicht ein finanzieller Investor sondern ein Unternehmer ist, idealerweise der Gründer und Pionier des Unternehmens. Er legt selbst grössten Wert darauf, dass sein «Lebenswerk» in gute Hände kommt, und wählt den Käufer nicht nur nach dessen Zahlungsbereitschaft aus, sondern auch nach der Fähigkeit, die kulturellen Stärken zu erhalten und weiterzuentwickeln. Eine solche Konstellation hat Kaba insbesondere bei Unican und Wah Yuet vorgefunden. Erneut höhere Dividende Der gestiegene Konzerngewinn im Berichtsjahr und die bewusste Fortführung der anlegerfreundlichen Ausschüttungspolitik veranlassen den Verwaltungsrat, der ordentlichen Generalversammlung vom 24. Oktober 2006 eine um CHF 0.30 erhöhte Dividende von CHF 5.10 je Aktie vorzuschlagen. Die Auszahlung soll wiederum durch die Herabsetzung des Nennwerts von CHF 5.20 um CHF 5.10 auf CHF 0.10 je Aktie erfolgen. Durch diese Form können viele Aktionäre der Kaba Holding AG die in der Schweiz geltende Dop-

13 2005 / 2006 Jahresbericht 11 pelbesteuerung der Dividenden vermeiden. Der Betrag von CHF 5.10 wird nach Abwicklung aller Formalitäten voraussichtlich im Januar 2007 an die Aktionärinnen und Aktionäre ausbezahlt. Herzlichen Dank Im Gegensatz zu vielen Kaba Produkten, die etwa als Schlüssel und Schlösser oder Türen und Terminals sichtbar sind, entziehen sich die meisten Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Blicken der Öffentlichkeit. Umso mehr ist uns daran gelegen, unseren jetzt gut Beschäftigten herzlich zu danken. Ihr unermüdlicher Einsatz ist der Motor, der Kaba auf dem Weg zum technologisch und ertragsmässig führenden Weltkonzern der Sicherheitsindustrie vorantreibt. Rudolf Hauser Präsident des Verwaltungsrates Ulrich Graf Delegierter des Verwaltungsrates

14 12 Jahresbericht 2005 / 2006 Wichtige Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Per 1. Juli 2006 hat Rudolf Weber als neuer CEO der Kaba Gruppe deren operative Verantwortung übernommen. Neuer CEO Im Mai 2005 gibt Kaba den Namen des neuen CEO bekannt: Rudolf Weber. Der 56-jährige Dipl. Ing. ETH und lic. oec. HSG führte von 2001 bis 2006 die Fr. Sauter AG in Basel, ein bedeutendes Unternehmen der Gebäudeautomation in Europa mit einem Umsatz von rund CHF 300 Mio. Von seinem Amt als Verwaltungsrat der Kaba Holding AG (seit 1998) wird Rudolf Weber anlässlich der Generalversammlung vom 24. Oktober 2006 zurücktreten. Die operative Verantwortung der Kaba Gruppe hat er per 1. Juli 2006 übernommen. Der Verwaltungsrat der Kaba Holding AG beabsichtigt, seinen Vorgänger Ulrich Graf zum Verwaltungsratspräsidenten zu wählen. Übernahme der CSS in Amerika Im Juli 2006 kündigt Kaba die Übernahme der Computerized Security Systems Inc. (CSS) mit den globalen Marken Saflok und La Gard an. Damit ist es Kaba nach intensiven Verhandlungen gelungen, einen weltweit führenden Hersteller elektronischer Hotel- und Sicherheitsschlösser zu erwerben. Zusammen verfügen Kaba und Saflok über ein breites Spektrum an Zutrittskontrolllösungen, die in Hotels, Casinos, Ferienanlagen und Wohnsiedlungen sowie in gewerblichen, öffentlichen und militärischen Anlagen eingesetzt werden. La Gard ist auf die Herstellung von Sicherheitsschlössern für Safe- und Tresorschliessanlagen spezialisiert. Für Kaba bedeutet die Akquisition eine gewichtige strategische Ergänzung ihrer bestehenden Aktivitäten im Bereich Hochsicherheits- und Hotel-Schliesssysteme. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung einiger europäischer Kartellbehörden. Übernahme der Wah Yuet Group in China Kurz nach Ablauf des Geschäftsjahres 2005/2006 kündigt Kaba an, dass die chinesische Wah Yuet Group unter das Konzerndach kommt. Wah Yuet fertigt qualitativ hochstehende Schlösser, Schlüssel und Schlüsselrohlinge, die grösstenteils über amerikanische und europäische Marktpartner vertrieben werden. Mit der Übernahme der Wah Yuet Group wird Kaba zu einem bedeutenden Teilnehmer am nordamerikanischen Sicherheitsmarkt für Anwendungen im Residential-Bereich. Die moderne und hoch produktive Firma in Taishan City, Provinz Guangdong, wird die Wettbewerbsfähigkeit der Kaba Gruppe stärken und das profitable Wachstum insbesondere in den Märkten Asiens und Amerikas fördern. Wah Yuet beschäftigt rund 4000 Mitarbeiter.

15 2005 / 2006 Jahresbericht 13 Vereinfachter Marktauftritt in Europa Dem Kundenwunsch nach Produkten, Lösungen und Dienstleistungen aus einer Hand trägt das Projekt «Momentum» Rechnung. Es hat die Zusammenführung der beiden Geschäftssegmente Access Systems und Data Collection zum Ziel. Die bisher nach Produktgruppen aufgeteilten Ländervertriebe werden unter einheitliche Leitung gestellt. Damit können Kunden und Marktpartner alle Geschäfte über eine zentrale Anlaufstelle abwickeln. Die neue Vertriebsstruktur gilt in den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Frankreich und Schweiz seit dem 1. Juli Die Umstellung in den übrigen Märkten folgt im Laufe des Geschäftsjahres 2006/2007. Globale Marke Im Geschäftsjahr 2005/2006 startet die Kaba Gruppe die Einführung einer einheitlichen Kaba Marke. Sie verkörpert ein weltweit verbindliches Image, berücksichtigt jedoch die in Europa und Nordamerika unterschiedlichen Positionierungen der Kaba Gruppe. Parallel zur Umsetzung der neuen Einmarkenstrategie im laufenden Geschäftsjahr implementiert Kaba ein neues Corporate Design, eine neue Bildwelt sowie ein hoch effizientes Online- Produktionstool für Kommunikationsmittel. Die neue Marke reduziert sich auf einen selbstbewussten, profilstarken Kern, der ohne das traditionelle Löwensymbol auskommt. Markenerweiterungen wie Kaba Access Systems oder Kaba Benzing werden nicht weitergeführt. In Europa werden die bisher nach Produktgruppen aufgeteilten Ländervertriebe unter einheitliche Leitung gestellt. Damit können Kunden und Marktpartner alle Geschäfte über eine zentrale Anlaufstelle abwickeln.

16 14 Jahresbericht 2005 / 2006 Konzernorganisation 1. Juli 2006 Kaba Holding AG Board of Directors Kaba Group Rudolf Weber President and CEO Deputy: Heribert Allemann Executive Board CEO, CFO, COOs (9 Members) Corporate Business Development + IT COO Heribert Allemann Executive Vice President Finance, Controlling, Legal + Communications CFO Dr. Werner Stadelmann Executive Vice President Door Systems COO Jakob Gilgen Executive Vice President Key + Ident Systems Europe/Asia Pacific COO Roberto Gaspari Executive Vice President Americas COO Frank Belflower Executive Vice President Kaba Gilgen AG Schwarzenburg/CH Kaba Gallenschütz Bühl/DE Kaba Door Systems Ltd. Telford/GB Kaba Garog (Vega Ltd.) Warrington/GB Kaba Porte Automatiche S.p.A. Uboldo/IT Kaba Nederland BV Nijmegen/NL Kaba Belgium NV/SA Turnhout/BE Kaba Access Technology (Suzhou) Co. Ltd. Suzhou/CN Silca S.p.A. Vittorio Veneto/IT Silca S.A.S. Porcheville/FR Silca GmbH Velbert/DE Silca Ltd. Sutton/GB Silca Key Systems S.A. Barcelona/ES Kaba do Brasil Ltda. São Paulo/BR Legic Identsystems AG Wetzikon/CH Kaba Ilco Corp. Rocky Mount/US Corporación Cerrajera Alba S.A. de C.V. Mexico/MX

17 2005 / 2006 Jahresbericht 15 Access + Data Systems EMEA (Access + Data Systems) COO Ulrich Wydler Executive Vice President Americas (Access + Lodging Systems) COO Frank Belflower Executive Vice President Asia Pacific (Access + Data Systems) COO Andreas Brechbühl Executive Vice President Americas/Europe (Safe Locks) COO Carl Sideranko Executive Vice President Kaba AG Wetzikon/Rümlang/CH Kaba Ilco Corp. Winston Salem/US Nihon Kaba K.K. Yokohama/JP Kaba Mas Corp. Lexington/US Kaba GmbH Dreieich/DE Kaba GmbH Herzogenburg/AT Kaba (UK) Ltd. Tiverton/GB Kaba S.A.S. Suresnes/FR Kaba SF2E S.A.S. Le Mesnil-Saint-Denis/FR Kaba AB Eskilstuna/SE Kaba Ilco Inc. (Capitol Montreal) Montreal/CA Kaba Ilco Inc. (Access Systems Montreal) Montreal/CA Kaba Security Pte Ltd. Singapur/SG Kaba Ltd. Hongkong/HK Kaba Jaya Security Sdn.Bhd. Kuala Lumpur/MY Kaba Australia Pty Ltd. Wetherill Park/AU Kaba New Zealand Ltd. Auckland/NZ Kaba Mauer GmbH Heiligenhaus/DE Iberkaba S.A. Madrid/ES Kaba Security Sp.z.o.o. Warschau/PL Kaba Elzett Rt. Budapest/HU Kaba GmbH Villingen-Schwenningen/DE Kaba Benzing America Inc. Miramar/US Kaba srl Castel Maggiore/IT

18 16 Jahresbericht 2005 / 2006 Konzernorganisation nach Segmenten Konzernleitung 2005/2006 von links nach rechts: Ulrich Wydler Direktor, Leitung Division Access Systems Europe und Division Data Collection Heribert Allemann Direktor, Leitung Zentrale Dienste, Business Development + IT. Stellvertretender Chief Executive Officer Roberto Gaspari Direktor, Leitung Division Key + Ident Systems Europe/Asia Pacific Ulrich Graf Delegierter des Verwaltungsrates und Chief Executive Officer Jakob Gilgen Direktor, Leitung Division Door Systems Dr. Werner Stadelmann Direktor, Leitung Division Finance Frank Belflower Direktor, Leitung Division Access Systems Americas Andreas Brechbühl Direktor, Leitung Division Access Systems Asia Pacific Finanzielle Berichterstattung nach Segmenten Gemäss IFRS werden die Geschäftssegmente nach Produkten dargestellt. Eine solche Gliederung hatte Kaba bereits in früheren Geschäftsberichten und Investorenhandbüchern beschrieben. Sie bedeutet, dass eine einzelne Firma mit ihren verschiedenen Produktbereichen in verschiedenen Produktsegmenten erscheint. Damit wird der Homogenität der Geschäftssegmente nach Produkten Vorrang eingeräumt vor der organisatorischen Struktur nach Divisionen. Kaba berichtet im Geschäftsjahr 2005/2006 über die vier Segmente: Access Systems Mit den Strategic Business Segments (SBS) Access Control, Safe + Container Locks sowie Lodging Systems Door Systems Mit dem SBS Door Systems Data Collection Mit dem SBS Data Collection Key + Ident Systems Mit den SBS Key Systems (Silca und Ilco) und Identification Systems (Legic) Ab dem Geschäftsjahr 2006/2007 werden die beiden Berichtssegmente Access Systems und Data Collection zusammengefasst und als Segment Access + Data Systems ausgewiesen. Marktbearbeitung nach Strategic Business Segments (SBS) Die Bearbeitung der Märkte nach Kundenbedürfnissen erfolgt über die folgenden Strategic Business Segments: Segment Access Systems SBS Access Control Das Produktportfolio des umsatzstärksten Business Segment Access Control beinhaltet die mechanischen und mechatronischen Schlösser und Zylinder sowie die Schliesssysteme und die Steuerungssoftware der integrierten Zutrittssysteme für die allgemeinen, handelsüblichen Bedürfnisse. Dazu zählen auch die auf spezielle Märkte zugeschnittenen Produkte wie Pushbutton Locks (Drucktastenschlösser), die vor allem in Amerika und Asia Pacific weit verbreitet sind. Weltruf haben die elektronischen PowerLever Schlösser erlangt; sie funktionieren ohne fremde Energie.

19 2005 / 2006 Jahresbericht 17 Die Fähigkeit, Schliesssysteme und Zutrittskontrolle zu vereinen, hat zu interessanten Innovationen geführt, womit sich Kaba einen bedeutenden Wettbewerbsvorsprung erarbeitet hat. SBS Safe + Container Locks Kaba ist der führende Hersteller von Hochsicherheits- und Tresorschlössern. Die Palette reicht von rein mechanischen Schlüssel- und Kombinationsschlössern über anspruchsvolle elektronische Produkte bis hin zum redundanten Hochsicherheitsschloss. Ergänzt wird das Programm mit einem umfassenden Angebot von Riegelwerken. Schlösser für die Geldausgabeautomaten-Hersteller (Automatic Teller Machines, ATM) erlauben den selektiven Zugriff auf die einzelnen Geldfächer während vorbestimmter Zeitfenster und registrieren alle erfolgten oder versuchten Zugriffe. SBS Lodging Systems Vorwiegend grosse, global tätige Hotelketten zählen auf die verlässlichen Kaba Systeme, die neben der Zutrittsregelung auch Applikationen wie bargeldlose Leistungsbe - züge oder zeitlich begrenzte Berechtigungen umfassen. Segment Door Systems SBS Door Systems Dazu zählen die beiden Produktgruppen Sicherheitstüren und Automatiktüren. Die entsprechenden Märkte werden unterschiedlich bearbeitet. Mit den Automatiktüren in neuen Marktsegmenten weisen diese mit den Platform Screen Doors (Bahnsteigabschlusstüren) das höchste Wachstumspotenzial auf. den Märkte Nordamerika und Asia Pacific stehen erst am Anfang ihrer Erschliessung. Kaba Benzing arbeitet mit spezialisierten System- und Softwareanbietern zusammen und bietet ihren Kunden massgeschneiderte Lösungen an. Als zertifizierter Partner der SAP AG verfügt Kaba Benzing für diesen Bereich über attraktive, voll in SAP integrierte Lösungen. Segment Key + Ident Systems SBS Key Systems Kaba ist Weltmarktführer im Ersatzschlüsselgeschäft. Mit den Produktlinien von Silca und Ilco verfügt Kaba über eine breite Palette mechanischer, elektronischer und industrieller Schlüsselkopier- und Codiermaschinen. Ein weltweit feinmaschiges Kunden- und Händlernetz und die enge Partnerschaft mit den OEM-Kunden (Original Equipment Manufacturer) der Automobilindustrie festigen die Führungsposition der Kaba Gruppe. SBS Identification Systems Im anspruchsvollen, weltweiten Markt für elektronische Identifikationssysteme hält Kaba mit der Legic Produktlinie eine führende Stellung. Im Zentrum der Legic Identifikationssysteme steht das berührungslose, elektro - nische Berechtigungsmedium. Eingebaut in einen Schlüssel, Personal- oder Mitgliederausweis oder ein Armband, deckt es auf komfortable und sichere Weise praktisch jedes betriebliche Bedürfnis im Bereich Identifikation, Organisation, Verifikation und bargeldlosem Zahlungsverkehr ab. Segment Data Collection SBS Data Collection In der Betriebsdaten- und Zeiterfassung ist Kaba technologisch weltweit führend und Marktleader in Europa. Die vielversprechen-

20 18 Jahresbericht 2005 / 2006 Sicherheit mit System Kaba ist der weltweit erste Hersteller, der die Fähigkeit besitzt, Schliesstechnik und Zutrittskontrolle zu einem anwenderfreundlichen System zu vereinen. Zwar sind in der Schliesstechnik Zylinder und Schlüssel der gleichen Familie austauschbar, doch bereits mit dem Einzug der Elektronik stossen viele Produkte an die Grenze der Kompatibilität. Die (mechanisch dominierte) Schliesstechnik und die (elektronisch gesteuerte) Zutrittskontrolle werden von den meisten Herstellern noch als separate Disziplinen angeboten. Das zwingt den Anwender, mehrere Identifikationsmittel einzusetzen. Der Betrieb wird dadurch komplizierter und anfälliger, die Betriebs- und Unterhaltskosten liegen höher und die Akzeptanz der Anwender ist geringer. Der Kaba Weg: konsequente, nachhaltige Kompatibilität Als Unternehmen, das seine Produkte aus der Warte der Anwender und Kunden entwickelt, hat Kaba in Europa einen anderen Weg eingeschlagen. Er lässt sich unter dem Begriff «Total Access» zusammenfassen. Die konsequente Umsetzung der «Total Access» Strategie beginnt bereits bei der Konzeption neuer Produkte und Produktfamilien. Weit oben im Pflichtenheft der bei Kaba tätigen Entwickler steht die Vorgabe, wonach neue Module mit allen bestehenden und künftigen Produkten kompatibel sein müssen. Damit diese Strategie ohne Abstriche umgesetzt werden kann, müssen alle Firmen der Kaba Gruppe so stark integriert sein, dass ihre Systeme, Prozesse und Methoden miteinander kompatibel sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Firma entwickelt, produziert, berät oder verkauft. Totale Integration von mechanischer Schliesstechnik und elektronischer Zutrittskontrolle Kaba ist weltweit der erste Hersteller, der die Fähigkeit besitzt, Schliesstechnik und Zutrittskontrolle zu einem anwenderfreundlichen System zu vereinen. Voraussetzung dazu sind zwei einzigartige Kaba Kernkompetenzen: Mechatronische Schliesszylinder auf Basis der Legic RFID-Technologie: Sie sind eine Verschmelzung von mechanischen Funktionen mit elektronischer Convenience. Die Identifikationskriterien und die Autorisierungsfähigkeiten lassen sich schnell und sicher programmieren bzw. jederzeit ändern. Com-ID (Common Identification Media): Com-ID ist eine von Kaba weltweit geschützte Marke. Unter Com-ID vermarkten wir Sicherheitslösungen, bei denen mit einem einzigen Identifikationsmedium (Schlüssel mit Chip oder Badge usw.) und mit dem zugehörigen Autorisierungsmanagement verschiedene Anwendungen verwaltet werden können. So etwa der Zugang zu Gebäuden und Räumen, Betriebsdatenerfassung oder die Bezahlung der Konsumation in Betriebskantinen.

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