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1 Jahresbericht 2014

2 «Reisebureau» Performance am Theaterfestival Basel «Das französische Künstlertrio boijeot.renauld.turon besteht aus Architekten und bildenden Künstlern aus Nancy. Ihre Interventionen greifen nicht nur das Thema der Wohnungsnot in unseren Städten auf, sondern stellen auch Fragen zur Unterscheidung von öffentlichen und privaten Räumen. Nach Richard Sennett leidet der öffentliche Stadtraum unter heftigen Schwankungen des Selbstwerts zwischen Festivalisierung und Marginalisierung und seine sozialen Integrationsqualitäten werden überschätzt. Sozialen Randgruppen begegnet er nicht integrativ, sondern mit starken Abwehrreaktionen. Wem gehört also der öffentliche Raum, wie nimmt man ihn wieder ein und wie erobert man ihn sich zurück? Diesen Fragen geht das Künstlertrio spielerisch und unkonventionell nach.» (zitiert aus Vergabeantrag)

3 Jahresbericht 2014 Inhalt 2 Die nächsten 25 Jahre 4 Neue Projekte Rudolf Steiner Schule Basel Oberer Zielweg 36 «Haus Unger», Dornach Fonds Erde & Kultur Fischenrüti 10 Bestehende Projekte 11 Weitere Aktivitäten 12 Kulturförderung 16 Mitarbeitende, Organisation, Vernetzung 20 Alle Wohn- und Arbeitsprojekte im Überblick 22 Erfolgsrechnung 23 Bilanz 24 Impressum 1

4 Die nächsten 25 Jahre 2 Unsere Stiftung hat sich in ihrem inzwischen 25-jährigen Bestehen und gemeinnützigen Wirken sehr stark entwickelt. Viele Menschen sind im Laufe der Jahre auf die Stiftung zugekommen und haben ihr Vermögenswerte (Liegenschaften und Barvermögen) überlassen und anvertraut in Form von Schenkungen, Erbschaften und zinslosen oder zinsgünstigen Darlehen. In den ersten 25 Jahren konnten wir so insgesamt 780 Hektar Agrarland der Spekulation entziehen. Ebenfalls dauerhaft sicher bei der Stiftung sind bis jetzt nahezu 20 Hektar überbautes resp. überbaubares, meist in Städten und Agglomerationen gelegenes Land. Mehr als 500 Haushalten (Wohneinheiten) und zahlreichen Arbeitsstätten kommt dies aufgrund projektspezifisch gestalteter Miet- resp. Baurechtzinskonditionen unmittelbar zugute. Weiteren, mehr als Haushalten konnten wir seit dem Jahr 1998 mit der Verbürgung der Mietkaution zu einer Wohnung verhelfen. Seit 2006 machen wir Vergabungen an Kunst und Kultur, bisher in Höhe von insgesamt 8.3 Mio. CHF an fast 600 Projekte (Stand Ende 2014). Die Stiftung zählt heute zu den grösseren, unternehmerisch und fördernd tätigen Stiftungen mit einer grossen Zahl von Mitstifter/innen, einem grossen Netzwerk und einer breiten gesellschaftlichen Verankerung. Das 25. Jahr des Bestehens unserer Stiftung bringt auch einige Neuerungen. Auf den 1. Oktober 2015 wird die Stiftung ihre Zelte neu aufschlagen in der stiftungseigenen Liegenschaft Unternehmen Mitte in Basel (Gerbergasse 30). Rückwirkend auf den 1. Januar 2015 und um die Stiftung für die kommenden 25 Jahre bereit zu machen, haben wir die Edith Maryon AG gegründet. Die Edith Maryon AG hat im Zuge einer Vermögensübertragung den Grossteil der schweizerischen Stiftungsliegenschaften und deren Verwaltung übernommen. Der Übertragung liegt ein so genanntes Steuerruling, eine verbindliche Bestätigung seitens der Steuerverwaltung des neuen Sitzkantons Basel-Stadt zugrunde. Einige schweizerische Liegenschaften verbleiben im direkten Eigentum der Stiftung, darunter der neue Stiftungssitz in der Gerbergasse, das Areal der Rudolf Steiner Schule Basel, die von der Stiftung verpachteten Bauernhöfe sowie die Auslandsliegenschaften der Stiftung. Die Stiftung kann wie bisher Schenkungen, Erbschaften und andere Zuwendungen, auch in Form von Immobilien, steuerfrei entgegen nehmen. Auf diese Weise neu zur Stiftung gelangende, schweizerische Liegenschaften werden allenfalls zu einem späteren Zeitpunkt an die Edith Maryon AG übertragen. Spenden an die Stiftung können wie gehabt von der Steuer abgezogen werden.

5 Der Verwaltungsrat der Edith Maryon AG setzt sich zusammen aus: Adrian Rehmann (VR-Präsident), zugleich Präsident der Wogeno Zürich Eric Honegger, zugleich Gesellschafter und Geschäftsführer der Denkstatt sàrl sowie VR-Mitglied der Kantenspung AG und der Baubüro in situ AG Monique Bär, zugleich Stiftungsratspräsidentin der Foundation for Responsible Leadership sowie Verwaltungsrätin der Forma Futura Invest AG Christoph Langscheid, zugleich Stiftungsrat und Geschäftsleiter der Stiftung Edith Maryon Geschäftsleiter der Edith Maryon AG ist Francisco Cabarrubia. In die Aktiengesellschaft übernommen wurden ausserdem sechs bis dato bei der Stiftung angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Edith Maryon AG arbeitet auf gemeinnütziger Basis, dient der Stiftung und ist den gleichen Prinzipien wie die Stiftung selbst verpflichtet. Alleinaktionärin der AG ist die Stiftung. Ein Mitglied des Stiftungsrates vertritt die Stiftung im Verwaltungsrat der AG. Die Liegenschaften der AG sind wie bei der Stiftung grundsätzlich unveräusserlich. Oberstes Ziel der Edith Maryon AG ist die Förderung des Zwecks und des Leitgedankens der Stiftung Edith Maryon. Dementsprechend bezweckt die Gesellschaft u.a., Grundstücke und Liegenschaften durch Erwerb auf Dauer der Spekulation zu entziehen und eine nachhaltige und sozialverträgliche Nutzung dieser Grundstücke und Liegenschaften zu sichern. Die bisherige Entwicklung unserer Stiftung hat es mit sich gebracht und wird es sicher auch weiterhin mit sich bringen, dass wir ihr die für ihre Zweckerfüllung dienlichen Instrumente und Gefässe bereitstellen. Auf diese Weise erweitern wir beständig die Möglichkeiten und Gestaltungsspielräume der «Stiftungsfamilie» zur dauerhaften Herausnahme von Liegenschaften aus dem Waren- und Erbstrom und zur Verwirklichung ihrer sozialen, gemeinnützigen Zielsetzung und Fördertätigkeit. Christoph Langscheid, Geschäftsleiter 3

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7 Neue Projekte Rudolf Steiner Schule, Basel Zum Jahreswechsel 2014/15 übernahm unsere Stiftung das Gelände der Rudolf Steiner Schule Basel von der Christoph Merian Stiftung (CMS). Möglich wurde dies u.a. durch Darlehen von privater Seite und eine Kaufpreisspende. Die Schule behält die Gebäude im Baurecht und möchte auf Baulandreserveflächen in den nächsten Jahren verschiedene Erweiterungsbauten realisieren. Die Rudolf Steiner Schule Basel nutzte im Jahr 1962 die Möglichkeit, ihren Neubau auf dem Jakobsberg auf einem Grundstück der Christoph Merian Stiftung zu erstellen. Dazu wurde damals eine Baurechtparzelle gebildet, welche die Schule zu einem moderaten Baurechtzins übernehmen und überbauen konnte. Nach den ersten etwas mehr als 40 Jahren Vertragslaufzeit informierte die Landeigentümerin die Schule darüber, dass sie das Schulareal verkaufen möchte, um den Erlös in den Ausbau des ihr gehörenden, ebenfalls in Basel gelegenen Dreispitzareals zu investieren. Weil für die Schule der Landerwerb aus wirtschaftlichen Überlegungen nicht in Frage kam, suchte sie einen neuen Baurechtvertragspartner und gelangte mit diesem Anliegen an unsere Stiftung. Wir einigten uns mit der CMS über den Kauf und unterzeichneten im Juni 2014 einen entsprechenden Vertrag. Der Kauf selbst wurde per amtlich vollzogen. Die Schule beteiligte sich zu einem kleineren Teil am Kaufpreis mit einer ersten Entschuldungsrate. Wir haben unsererseits der Schule zugesagt, den bestehenden Baurechtvertrag weiterzuführen. Dabei stellen wir der Schule jedoch nicht allein die bestehende Baurechtparzelle zur Verfügung, sondern in den ersten Jahren zu unveränderten Konditionen weiteres, direkt angrenzendes Land, auf dem die Schule Neubauvorhaben realisieren möchte. Damit wird die Schule vorerst nicht zusätzlich finanziell belastet. Konkret heisst das, dass zum bestehenden bereits günstigen Baurechtzins mehr als die doppelte Fläche an Baurechtsareal der Schule zur Verfügung steht. Dies entspricht dem Stiftungszweck und berücksichtigt die Tatsache, dass die Schule in den nächsten Jahren beträchtliche Mittel sammeln muss, um ihre Bauprojekte zu verwirklichen. 5

8 6 Den neuen Baurechtvertrag werden wir wie bei uns üblich mit der Absicht der Bodenentschuldung formulieren. Was ist damit gemeint? Unsere Stiftung ist aus einem Impuls aus der Auseinandersetzung mit den Kernpunkten der sozialen Frage von Rudolf Steiner entstanden. Darin wird zum Ausdruck gebracht, dass der Boden nicht als Ware zu verstehen und aus dem Waren- und Erbstrom herauszulösen ist, somit der Spekulation entzogen werden soll. Durch Entschuldung wird der (buchhalterische) Wert vermindert, im besten Fall auf einen Erinnerungsfranken abgeschrieben. Die Bodenentschuldung kommt in vielen Fällen durch Beiträge von Dritten (Schenkungen, Erbschaften) sowie langfristig, schrittweise, durch Amortisation mittels Baurechtzins, der als eine Annuität ausgestaltet ist, zustande.

9 Neue Projekte Oberer Zielweg 36 «Haus Unger», Dornach Der Eigentümer dieses Grundstücks gelangte eines Tages an unsere Stiftung mit der Anfrage, ob wir seine Liegenschaft in Form einer Schenkung entgegen nehmen möchten, damit sie dauerhaft der Spekulation entzogen bleibt und nach Möglichkeit sozialen oder künstlerischen Zwecken dient. Gleichzeitig stand er in Kontakt zu einem Bildhauer und Architekten, der auf der Suche nach einer Alters-Atelierwohnung war. So entwickelten wir gemeinsam eine Dreieckslösung mit dem künftigen Hauptnutzer und dessen Frau als Baurechtnehmer, dem Schenker und dessen Frau als Wohnrechtinhaber an der Dachgeschosswohnung und unserer Stiftung als Landeigentümerin und Baurechtgeberin. Die Architekten des 1961 erbauten Hauses waren Felix Durach (Modell) und Alexander Tschakalow (Ausführung). 7

10 Neue Projekte Fonds Erde & Kultur 8 Der im Jahr 2014 eingerichtete gemeinnützige Fonds «Erde und Kultur» ist eine Initiative von Isabelle Goumaz Burka und Uwe Burka, entstanden aus persönlichen Begegnungen und langjährigen eigenen Erfahrungen in der Landwirtschaft und mit Menschen, die als Konsumenten mehr Verantwortung für die Landwirtschaft übernehmen möchten und die direkte Begegnung mit der Natur suchen. Die Zielsetzung des Fonds fügt sich nahtlos an die Aktivitäten der Stiftung im Bereich Landwirtschaft an und ergänzt sie in hervorragender Weise. Die Stiftung kann nun beispielsweise verstärkt Hilfestellung geben bei der Konzeptentwicklung. Der Fonds «Erde und Kultur» bezweckt die Förderung und Unterstützung von Entwicklungen verantwortungsbewusster Beziehungen zwischen Mensch und Natur, vor allem im Bereich der Landwirtschaft. Er vermittelt die Bewusstseins- und Verantwortungsbildung in der Bevölkerung für eine gesunde Landwirtschafts- und Kulturentwicklung. Zu diesem Zweck fördert der Fonds nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken und Techniken zur Pflege und Verbesserung der natürlichen Fruchtbarkeit des Bodens sowie zur gesunden Entwicklung von Pflanzen und Tieren in Übereinstimmung mit der lokalen Umgebung. Zur Erfüllung des Zwecks kann der Fonds beratend und finanziell helfen bei: dem sozial-kulturellen Austausch zwischen Landwirten, Nachbarn, Städtern oder anderen Bevölkerungsteilen mit dem Ziel, sich stimulierend zu begegnen und voneinander zu lernen, der Entwicklung von neuen sozial-ökologischen Bewirtschaftungsund Vermarktungskonzepten mit betroffenen Landwirten und Konsumenten, der Durchführung von Praktika, Seminaren und Kursen idealerweise auf Bauernhöfen für Interessierte, namentlich Kinder und Jugendliche, dem respektive mittels Erwerb von Bauernhöfen, soweit damit der Zweck des Fonds gefördert wird, der respektive mittels Führung eines oder mehrerer Bauernhöfe (Versuchs- oder Schulbetrieb) zum Zwecke der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung der landwirtschaftlichen Individualität im Sinne des Fondszwecks.

11 Neue Projekte Fischenrüti Bereits im Jahresbericht 2013 berichteten wir über das Projekt Fischenrüti in Horgen (ZH). Im Jahr 2014 konnte der von uns mitbegründete Trägerverein Fischenrüti eine erste Spende entgegennehmen. Dieser unterstützt den Betriebsverein «In der Fischenrüti» in der Realisierung eines Ortes der Integration und der Begegnung von Menschen, insbesondere auch den Kontakt mit der Natur. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Trägerverein in eine innerhalb der Stiftung Edith Maryon noch zu gründende Unterstiftung überführt werden. 9

12 Bestehende Projekte 10 Abgabe von Grundstücken im Baurecht Im Laufe des Jahres 2014 haben wir drei bisher von uns vermietete Liegenschaften im Baurecht abgegeben. Die Stiftung respektive Edith Maryon AG bleibt jeweils Landeigentümerin. Die Häuser Riehenring 107 in Basel und Schulgasse 10 bis 12 in Dornach haben wir an die jeweilige Mieterschaft veräussert. Das baufällige Gebäude Kohliberg 3 bis 9a haben wir an die Wohnbaugenossenschaft Sophie Stinde abgegeben. Auf dem Grundstück ist ein Neubau mit gemischter Nutzung geplant. Lottomittel für Berliner Projekte ExRotaprint und Tanzhalle Zwei unserer Berliner Projektpartner konnten in erheblicher Höhe Lotteriefondsmittel einwerben für bauliche Sanierungsvorhaben. Unsere Erbpachtnehmerin ExRotaprint ggmbh in Berlin-Wedding erhält Euro für die Sanierung weiterer Teile des von ihr an örtliche Initiativen und Unternehmen vermieteten Baudenkmals sowie für notwendige Brandschutzmassnahmen. Auf Basis eines 25-jährigen Mietvertrages fördert der Berliner Lotteriefonds mit Euro die denkmalgerechte Sanierung einer ehemaligen Turnhalle mit Baujahr ca sowie den Neubau eines Nebengebäudes unseres Projekts in der Eberswalder Strasse in Berlin Prenzlauer Berg. Die Co. Toula Limnaios nutzt das Gebäude seit vielen Jahren als Produktions- und Aufführungsstätte «Halle Tanzbühne Berlin». Wir freuen uns für unsere Projektpartner über diese Erfolge!

13 Weitere Aktivitäten Kooperation mit Greenpeace Aus Unabhängigkeitsgründen kann Greenpeace keine Liegenschaften oder Grundstücke als Erbin oder Beschenkte annehmen, die nicht veräussert werden dürfen. Aus diesem Grund sind Greenpeace Schweiz und unsere Stiftung eine Kooperation eingegangen. Erblasser und Spender, die ihre Liegenschaft der Stiftung Edith Maryon hinterlassen, können verfügen, dass die wiederkehrenden, jährlichen Nettoerträge Greenpeace gespendet werden. Auf diese Weise stiftet der Nachlass langfristig einen ökologischen und sozialen Nutzen. Wir sichern zu, die entsprechende Liegenschaft dauerhaft zu halten und nicht an Dritte zu verkaufen. Greenpeace und unsere Stiftung streben beide die Erhaltung einer ökologischen und sozialen Zukunft an. Greenpeace engagiert sich für die Schaffung einer Gesellschaft und einer Wirtschaft, die die Lebensgrundlagen respektieren und behüten, und ergänzt damit unsere speziell auf Land und Boden gerichteten Anliegen. Bodentagung in Schaffhausen Rund 65 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten am 22. November der Einladung von Gemeingut Boden zur Tagung «Boden behalten, Stadt gestalten» in der Kantonsschule Schaffhausen. Als Erkenntnis aus der Tagung resultierte die Forderung nach einer aktiven und aktiveren Rolle von Städten, Gemeinden und gemeinnützigen Stiftungen zugunsten des Gemeinguts Boden zum Nutzen aller. Die Tagung ist dokumentiert auf Wohnprojektetage und Experimentdays Die Projektbörse «Wohnprojektetage Basel» fand statt am 13. September mit wieder über 20 Ständen von aktuellen Wohnprojekten, Genossenschaften, Stiftungen und Baugemeinschaften aus der Region. Wir beteiligten uns wie in den Vorjahren mit einem eigenen Stand. Ebenfalls erneut mit einem eigenen Stand vertreten waren wir auf den Experimentdays am 6. September in Berlin. 11

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15 Kulturförderung Die Fördertätigkeit unserer Stiftung hat sich seit der Einrichtung des Kunstfonds im Jahre 2006 kontinuierlich erweitert und gewandelt es kamen neue Förderbereiche hinzu, Schwerpunkte veränderten sich, und die Anzahl der Gesuche stieg Jahr um Jahr. Durch die Beschäftigung mit den zahlreichen verschiedenartigen Projekten konnten wir insbesondere im Bereich der Kunst kulturelle Entwicklungen hautnah mitverfolgen. Nachdem die klassischen Sparten längst nicht mehr stilgebend sind, führt die Suche nach neuen Formen und Themen immer wieder neu zur Erprobung, Erweiterung oder Überwindung von Grenzen. Die mit der Verbreitung der Social Media beständig virulenter werdende Frage nach der Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem beschäftigt Künstler ebenso wie Grenzen zwischen dem Dokumentarischen und dem Fiktiven, zwischen der Arbeit mit Profis und der Arbeit mit Laien, zwischen dem Visuellen und dem Performativen, etc. Beispielsweise setzte sich das Projekt «Like a Prayer» von Corinne Maier mit dem Thema Glauben auseinander, indem die persönlichen Lebensgeschichten der beiden Darsteller ebenso wie ihre persönliche Einstellung zum Glauben als Ausgangsmaterial dienten. Als Zuschauer kann man dennoch nie ganz sicher sein, wo die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit liegt, da sich der Abend in einem künstlerisch gestalteten Rahmen abspielt. Die Frage, ob man nun eher durch den Wahrheitsgehalt oder vielleicht doch eher durch die Qualität der Darstellung berührt wird, lässt sich kaum beantworten... Im Jahr 2014 wurden von uns insgesamt 316 Anfragen bearbeitet. Davon konnten wir 115 Projekte mit einer Gesamtsumme von CHF unterstützen. Der Anteil der Fördergelder, die an Projekte ausserhalb der Schweiz gingen, lag bei gut 12 Prozent, der Verwaltungskostenanteil bei knapp 7 Prozent. Der grösste Teil der Zuwendungen kam dem Bereich Pädagogik/Soziales zugute: Die Fördersumme belief sich hier auf insgesamt CHF Ein Gesamtbetrag von CHF floss in den Bereich Kunst/Kultur. Es folgen der Bereich Medizin/Therapie mit CHF und der Bereich Landwirtschaft/Ernährung mit CHF Projekte im Bereich Forschung/Wissenschaft wurden mit insgesamt CHF gefördert, die übrigen Bereiche mit CHF

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17 Im Jahr 2014 unterstützte Projekte (Auswahl): around the block Video/Tanzprojekt im öffentlichen Raum Asphalt Piloten, Biel Söhne Theaterproduktion, Volksbühne Basel Reisebureau Performance am Theaterfestival Basel von Boijeot Renauld Turon Saatgutforschung Sativa Rheinau und GLS Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Bochum Pfingstfestival an der neuekunstschule Basel Elektrisch Performance von Laurin Buser, Basel Erhaltung alter Sorten im Gartenbauunterricht an Rudolf Steiner- Schulen Stiftung Pro Specie Rara Ausstellung von Anna Peterer, Lucie Noemi Gmünder und Akiko Ujiie im M54 Basel nachtflimmern Film- und Videoausstellung der visarte region basel Transform Versuchsanordnung 4 dynamisches Ausstellungsprojekt, Bern Keine Ahnung! interaktive Performance, Lumpenbrüder Productions, Basel Social Muscle Club Performance-Reihe in der Markthalle, Basel Shame and Generational Disorder Kunstprojekt von Paloma Ayala, Mexico/Zürich Peregrinus Life Practice Orientierungsjahr für junge Menschen in Ispánk, Ungarn Like a Prayer Theaterprojekt zum Thema Glauben, Corinne Maier, Basel Recuperar la selva del Amazonas Aufforstungsprojekt in Peru mit Schülern aus Lima Youth Initiative Program Orientierungsjahr für junge Menschen in Järna, Schweden Beitrag an das Jugendtheaterprojekt Junge Bühne, Arlesheim 15

18 Mitarbeitende, Organisation, Vernetzung 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Christoph Langscheid Geschäftsleitung (100%) Dr. Cyrill Häring Geschäftsleitung a.i., Organisations- und Projektentwicklung Matthias Dubi Verwaltung und verbürgte Mietkautionen (100%) Dr. Ulrich Kriese Öffentlichkeitsarbeit, Forschung und Projektentwicklung (100%) Bekim Maraj Liegenschaftsverwaltung (90%) Pashtana Safi Liegenschaftsverwaltung (50%) Sabine Dettwiler Empfang, Administration und verbürgte Mietkautionen (80%) Sabina Serafini Buchhaltung und Zahlungsverkehr (40%) Reto Zanetti Buchhaltung (80%) Esther Hostettler Buchhaltung, Verbürgte Mietkautionen und Administration (70%) Klaus Jensen Kulturförderung (60%) Karin Waldispühl Projektassistenz (70% seit 1.10.) Sabine Dettwiler Hauswartungen Johannes Falk Patrice Gigon Eduard Gysin Rea Hindermann Alexander Höhne Rahsan Toptas Leo Arnold Hausverwaltung Bärenfelserstrasse Manuel Sotelo Praktikant Dieter Probst Freie Mitarbeit in der Buchhaltung

19 Mitglieder des Stiftungsrats Michael Riggenbach (Präsident ) seit 1990 Christoph Langscheid seit 1990 Thomas Bieri seit 2004 Rembert Biemond seit 2010 Dr. Oliver Conradt seit 2010 Mitglieder des Beirats Prof. Dr. Walter Kugler seit 1990 Sibylle Brodbeck seit 1996 Dr. Seija Zimmermann seit 2010 Jules Ackermann seit 2012 Sebastian Bauer seit 2012 Barbara Buser seit 2012 Alexander von Glenck seit 2012 Nana Göbel seit 2012 Dr. Cyrill Häring seit 2012 Monika Häring seit 2012 Rolf Kerler seit 2012 Martin Niggli seit 2012 Rolf Novy-Huy seit 2012 Alicia Soiron seit 2012 Dr. Béatrice Speiser seit 2012 Justus Wittich seit 2012 Martin Witzig seit 2012 Dr. Robert Zuegg seit 2012 Sibylle Jäggli seit 2014 Peter Jäggli seit 2014 Aktivitäten von Stiftungsrat und Beirat Das Jahrestreffen zwischen Stiftungsrat und Beirat fand vom 21. bis 25. Mai in Berlin statt und wurde flankiert von Projektbesuchen in Berlin und Pretschen, Quartierführungen und dem gemeinsamen Besuch kultureller Anlässe. Im Museum für Gegenwart «Hamburger Bahnhof» kamen Beirat und Stiftungsrat in den Genuss einer Führung durch Johannes Stüttgen zu Werken von Joseph Beuys. An einem Abend wurde gemeinsam die Aufführung «anderland» der Co. Toula Limnaios, Halle Tanzbühne Berlin, besucht. 17

20 Mitgliedschaften und Beteiligungen Genossenschafterin Freie Gemeinschaftsbank, Basel GLS Gemeinschaftsbank eg, Bochum (DE) Raiffeisenbank Arlesheim 18 Beteiligung Ackermannshof AG, Basel Alternative Bank Schweiz AG, Olten GLS Bio-Bodenfonds Schorfheide, (DE) Stille Beteiligung GLS Gemeinschaftsbank eg, Bochum (DE) Strom aus Wind GmbH & Co. Mühle Dreizehn KG, Halstenbek (DE) Gesellschafterin Allmendia GmbH, Berlin (DE) Stiftung Edith Maryon gemeinnützige GmbH, Berlin (DE) Terra Libra Immobilien GmbH, Berlin (DE) Mitgliedschaft SwissFoundations Hausverein Schweiz CoOpera Liquiditätsverbund Verein Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung, Basel Verein Crescenda, Basel GLS Treuhand e.v., Bochum (DE) Verein Stiftungsstadt Basel Verein Architekturpfad Dornach Arlesheim Trägerverein Sonnenhof Preda in Liquidation, Basel

21 Berufe und Interessensbindungen der Stiftungsräte Michael Riggenbach Dozent an der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau; Burgdorf & Biel Stiftungsrat PanMedion Stiftung, Basel Vorstand Trägerverein Sonnenhof Preda in Liquidation, Basel Präsident des Verwaltungsrats Ackermannshof AG, Basel Christoph Langscheid Geschäftsleiter der Stiftung Edith Maryon, Basel Geschäftsleiter Stiftung Edith Maryon ggmbh, Berlin (DE) Stiftungsrat Stiftung Kulturraum Warteck, Basel Stiftungsrat Thalia Stiftung, Basel Stiftungsrat Hans-Frieder Willmann Stiftung, Stuttgart (DE) Präsident des Stiftungsrats PanMedion Stiftung, Basel Kuratorium Stiftung trias, Hattingen (DE) Vorstand Trägerverein Sonnenhof Preda in Liquidation, Basel Vorstand Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung, Basel Beirat Stiftung Evidenz, Arlesheim Thomas Bieri Berater für Finanzierungslösungen Molemi AG, Basel Kuratorium Software AG Stiftung, Darmstadt (DE) Stiftungsrat Yggdrasil Land Foundation, San Francisco (USA) Stiftungsrat PanMedion Stiftung, Basel Verwaltungsrat Concolor AG, Basel Vorstand Trägerverein Sonnenhof Preda in Liquidation, Basel Vorstand Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung, Basel Vorstand Genossenschaft Wogeno, Zürich Rembert Biemond Programmkoordinator YIP (The International Youth Initiative Program), Järna (SE) Verwaltungsratsmitglied SEKEM Holding, Kairo (Ägypten) Stiftungsrat Stiftung Evidenz, Arlesheim Präsident des Stiftungsrats Stiftung Culturescapes, Basel Verwaltungsrat Ackermannshof AG, Basel Vorstand Verein Pro Denkbilder, Basel Vorstand Imagineers AB, Järna (SE) Dr. Oliver Conradt Leiter der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum Stiftungsrat Apollonia-Stiftung, Dornach Präsident des Vereins Architekturpfad Dornach Arlesheim, Dornach 19

22 Alle Wohn- und Arbeitsprojekte im Überblick Am Kräherwald, Stuttgart (DE) * Gemeinschaftswohnen Apfelseestrasse «Siedlung Lolibach», Am Landgut 6, 7, 7a; Pretschen (DE) Baselstrasse, Arlesheim Duggingen Bärenfelserstrasse, Basel Burgstrasse, Dornach Bornstrasse, Berlin (DE) Studentisches, Veranstaltungsort Delsbergerallee, Basel Dornacherstrasse, Basel, Kindertagesstätte Dorneckstrasse 52, Dornach Dorneckstrasse 37 «Haus Julian», Dornach Studentisches, Veranstaltungsort Dorneckstrasse 133, Dornach Gempenstrasse, Basel, Café Efringerstrasse, Basel Gwändweg «DornDach», Dornach Studentisches, Kleingewerbe Engeldamm (Melchiorstrasse), Berlin (DE) Hauptstrasse, Binningen Finkelerweg, Arlesheim Kohliberg, Dornach * Projekt in Planung Hochstrasse, Schaffhausen Neue Heimat 8, Dornach * Betreutes Jungstrasse, Basel Neue Heimat 10 32, Dornach * Lehenweg, München (DE) Rigaerstrasse, Berlin (DE) *, Soziale Projekte, Kultur Neuensteinerstrasse, Basel Schulgasse «Haus Stöckli», Dornach * Studentisches Oberer Zielweg 20, Dornach Sempacherstrasse 64 und 66, Basel Raingartenweg, Dornach Stollenrain 15, Arlesheim Wohngruppe für behinderte Menschen Ruchtiweg 15 «Haus Moser», Dornach Zum Rauacker, Arlesheim Wohnprojekt in Vorbereitung Sandrainstrasse, Bern Sempacherstrasse 68, Basel * Staffelenweg, Gelterkinden * Gesundheit und Erholung Melchior Schiner Haus, Mühlebach/Goms Ferien- und Erholungsort Ziegelackerweg, Arlesheim Zürcherstrasse, Dornach Pfeffingerhof, Arlesheim * Ita Wegman Klinik, Ateliers, Sozialberatung Gemeinde Arlesheim etc. im Alter Badstrasse, Romanshorn Wohngemeinschaft Sonnenbergstrasse, Zürich Paracelsus-Zentrum Sonnenberg, Kindergarten, weitere gemeinnützige Organisationen 20 Schwarzwaldweg «Haus Mercurial», Wangen (DE) Mehrgenerationenwohnen Zwerweg «Eugen-Kolisko-Haus», Wohngemeinschaft Bad Liebenzell (DE) Sonnenhof Preda, Preda/Albulatal Sunnehügel Haus der Gastfreundschaft, Schüpfheim Gasthaus und Gruppenhaus Sozial-therapeutisch ausgerichtete Lebensgemeinschaft

23 und Arbeiten Baugrundstück Erli, Dornach * Elsässerstrasse «Grenze», Basel * Im Himmelreich «Haus Akron», Achberg-Esseratsweiler (DE) Jülicher Strasse, Berlin (DE) Murbacherstrasse, Basel * Oberer Zielweg 36, Dornach * Ráth György ucta 4, Budapest (HU) Riehenring, Basel * «Schokoladen», Berlin (DE)* Spiekermannstrasse, Berlin (DE) Togostrasse, Berlin (DE) Turnerstrasse, Basel Wiesenstrasse 30, Berlin (DE) Wohn- und Arbeitsprojekt in Planung Künstlerateliers, Erholungs- und Seminarort, Gewerbe,, Gewerbe, Ateliers Betreutes,, Veranstaltungsort, Künstleratelier, Werkstatt, Veranstaltungsraum, Café, Bibliothek und Kultur Ateliers, Werkstätten, Bühne, Café, Gemeinschaftswohnen, Montessori-Kinderhaus, Künstleratelier, Ateliers, Soziale Projekte Kultur und Gewerbe Bahnhofstrasse (Arlesheimerweg), Dornach * Theater (im Bau) Castel Forgues, Jurançon (FR) Erholungs- und Seminarort, Eberswalder Strasse, Berlin (DE) Tanztheater und Musikerhaus ExRotaprint, Berlin (DE) * Soziale Projekte, Kultur, Gewerbe Hotel Krafft, Basel Hotel und Gastronomie Jurastrasse, Basel Büros, Archiv und Ausstellungsräume Stollenrain 17, Arlesheim Diverse kulturelle Zwischenutzungen Unternehmen Mitte, Basel Kaffeehaus, Veranstaltungsort, Kreativ- und Medienunternehmen, Praxen, Wiesenstrasse 29, Berlin (DE) * Ateliers und gemeinnützige Projekte Bildung und Erziehung Akademie für anthroposophische Bildungseinrichtung Pädagogik (AfaP), Dornach * Alfred Schnittke Akademie, Hamburg (DE) Musikseminar, Am Landgut 8 «Lehrlingswohnheim», Diverse Zwischennutzungen Pretschen (DE) Ausbildungsstätte für plastisch-bildnerische Bildungseinrichtung Therapie, Dornach * Chinderhuus zum Dischtelfink, Binningen Kindergarten und Kindertagesstätte Höhere Fachschule für anthroposophische Bildungseinrichtung Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie, Dornach * Ruchtiweg 9 «Villa Laval», Dornach * Verwaltung, Bildungseinrichtung Rudolf Steiner Schule, Basel * Schule Rudolf Steiner Schule, Münchenstein * Schule Thulestrasse, Berlin (DE) Spiel- und Gartengelände Montessori- Kinderhaus Landwirtschaft Bain da Chauenas, Scuol Geisshof, Gebenstorf Gut Oberhofen, Oberhofen am Irrsee (A) Hof Les Advins, Bonfol Hof Marchstein, Schelten Landgut Pretschen, Brandenburg (DE) Riederenhof, Buus Biologisch-dynamische Landwirtschaft Biologisch-dynamische Landwirtschaft, pädagogische Angebote Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Kulturstätte im Aufbau Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Sozialpädagogik Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Sozialpädagogik Biologisch-dynamische Landwirtschaft Biologisch-dynamische Landwirtschaft 21 * Stiftung ist Baurechtgeberin

24 Erfolgsrechnung Ertrag 2014 CHF 2013 CHF Stiftungserlöse Finanzerträge Spenden / Zuwendungen Aufwertungserfolg Liegenschaften Ausserordentlicher Erfolg Aufwand 2014 CHF 2013 CHF Spenden, Zuwendungen, Fondsbildung Personalaufwand Betriebsaufwand Steuern, Beiträge, Gebühren Finanzaufwand Abschreibungen Verwaltungsaufwand Jahresgewinn

25 Bilanz Aktiven CHF CHF Flüssige Mittel Forderungen Umlaufvermögen Finanzanlagen Sachanlagen Anlagevermögen Passiven CHF CHF Kurz- und mittelfr. Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Hypothekardarlehen Rentenverpflichtungen/Niessbrauch Schenkungen mit Rückfallrecht Solidaritätsfonds MZB Rückstellungen für vertragl. Verpflichtungen Fonds Fremdkapital Ursprüngl. Stiftungskapital Geäufnetes Stiftungskapital Jahresgewinn Stiftungskapital

26 24 Impressum Herausgeberin Stiftung Edith Maryon Redaktion Dr. Ulrich Kriese Fotos Umschlag und Seite Clement Martin Seite 4 Steiner Schulen Region Basel Seite 6, 7, 9 Stiftung Edith Maryon Gestaltung Atelier Frank, Berlin Druck H. Heenemann GmbH & Co KG, Berlin Stiftung Edith Maryon 2015 Geschäftsstelle Gerbergasse 30, Postfach 2108 CH-4001 Basel Telefon Fax info@maryon.ch Spenden, Schenkungen und Legate Wir sind stets auf Menschen angewiesen, die unsere Arbeit unterstützen. Spenden, Schenkungen und Legate an die Stiftung Edith Maryon begründen einen dauerhaften Nutzen, weil wir unsere sozial verantwortliche Tätigkeit auf Immobilien und damit verbundene, nachhaltig wirksame Projekte konzentrieren. Die Stiftung ist in ihrem Sitzkanton Basel-Stadt als gemeinnützig anerkannt und somit steuerbefreit. Dies gilt auch hinsichtlich der Erbschafts- und Schenkungssteuern. Freie Gemeinschaftsbank Basel Konto Clearing-Nr. 8392, IBAN CH , BIC RAIFCH22XXX Credit Suisse Basel Konto Clearing-Nr. 4061, IBAN CH , BIC CRESCHZZ80A GLS Gemeinschaftsbank Stuttgart Konto BLZ , IBAN DE , BIC GENODEM1GLS Für Spenden resp. Schenkungen und Vermächtnisse in Deutschland steht auch unsere hundertprozentige Tochter «Stiftung Edith Maryon gemeinnützige GmbH» mit Sitz in Berlin bereit. Die Stiftung Edith Maryon ggmbh ist in Deutschland als gemeinnützig anerkannt. Zuwendungen an die Stiftung Edith Maryon ggmbh sind innerhalb von Deutschland als Spenden steuerlich abzugsfähig. Außerdem sind alle Spenden, Schenkungen und Vermächtnisse von der Schenkungsteuer und Erbschaftsteuer befreit. GLS Gemeinschaftsbank eg Konto BLZ , IBAN DE , BIC GENODEM1GLS

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