Wie trinke ich richtig?

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1 Wie trinke ich richtig? Um einen Richtwert zu erhalten, sollte man folgende Parameter berücksichtigen: Körpermasse je 40 kg Körpergewicht = 1 Liter Flüssigkeit pro Tag (60kg = 1,5 Liter) Körperliche Betätigung = leichte/mittlere/schwere Arbeit = ¼, ½, 1 Liter zusätzlich. Leichte Arbeit + ¼ Liter: im Bett liegen, aufstehen zum Essen, trinken oder WC Mittlere Arbeit + ½ Liter: wie kehren, Essen wärmen, den Müll entsorgen Schwere Arbeit + 1 Liter: die meisten Tätigkeiten wie bügeln, Fenster putzen, länger als 4 Std. Bildschirmarbeit, manuelle Arbeit (Garten) etc., stellen eine schwere Tätigkeit dar. Sehr hart arbeitende Menschen wie zb. In der Landwirtschaft, Straßen- oder Landschaftsbau etc. trinken zusätzlich min. 0,75 L mehr. Umgebungstemperatur ab 20 C + 1 Liter Je 2,5 mehr + ¼ Liter mehr Flüssigkeit. (Bsp.: 24 C = ¼ Liter, 25 C = ½ Liter) Zur Flüssigkeit zählt: Wasser, stilles Mineral, Phytolife, Kaffee/Tee ohne Milch/Zucker, ohne etwas dazu zu essen, (über Suppe, Obst und Gemüse werden pro Tag ca. ein ¾ Liter an Flüssigkeit zugeführt). Alles andere ist ein NEM, Nahrungs-, oder Lebensmittel. ¾ der Menge, in Ihrem Fall Liter, sind 1 Std. nach dem Frühstück bis spätestens 14 Uhr zu konsumieren. Am Nachmittag kann nach Belieben getrunken werden. Sport zählt nicht zur Tagestrinkmenge. Der Rest von ist bis eine Stunde vor dem Schlafen gehen zu trinken. Unter 3 Liter Tagestrinkmenge sollte man max. ½ Liter, sonst max. ¾ Liter über eine ganze Stunde verteilt, in kleinen Schlucken mit Abstand trinken. ¼ Stunde vor, während und bis 1 Stunde nach dem Essen eine Trinkpause einlegen. Ihr Basiswert: Gewicht + Tätigkeit + Temperatur = Liter. Gesamtflüssigkeitsmenge ¾ Liter aus der Nahrung = Tagestrinkmenge! Beim Sport pro ½ Stunde ½ Liter Wasser extra, nicht von der Tagestrinkmenge abziehen. Das Wichtigste für den Start in den Tag ist das Waagenritual! Stellen Sie sich abends vor dem zu Bett gehen und morgens nach der Toilette auf die Waage. Die Differenz ist nach der Mundhygiene und vor dem Frühstück zügig mit Wasser aufzufüllen = 0-Basis Schwitzen durch Sport oder in der Sonne liegen nicht mitgerechnet.

2 Diese Menge ist so zu trinken, dass die Zellen ausreichend versorgt werden können. Wasser kann nur in die Zellen eindringen wenn die Fliessgeschwindigkeit 0,8L / Std. nicht überschreitet. Das ist auch der Grund, warum bei einer Infusion der Tropf so langsam eingestellt wird. Ein kleines Glas Wasser in einem Zug zu leeren entspricht ca. 90l/Std. Schnelles trinken ist deshalb nicht verboten, aber diese Menge darf nicht von der Grundversorgung abgezogen werden. Schnelles trinken spült wichtige Nährstoffe und Mineralien aus dem Verdauungstrakt, die dem Körper somit entzogen werden. Da dadurch das Wasser auch nicht in die Zellen eindringen kann, droht Dehydration bei gleichzeitiger Entmineralisierung. Tipp: ⅛ L innerhalb ¼ Std. in 4-5 Schlucken trinken. Welche Flüssigkeiten sind denn geeignet? Reines Wasser ist eigentlich das einzige Getränk, das dem menschlichen Organismus als Flüssigkeit zur Verfügung stehen kann. Bei allem anderen handelt es sich um Genussmittel, die der Gesundheit eher abträglich, der Gewichtszunahme dafür um so eher zuträglich sind. Obst und Gemüse enthält ca. 80% Wasser. Kaffee (ohne Milch u. Zucker) Tee (Kräutertees ohne Zusatz von Blütenextrakten, am besten Singel-Kräutertees wie zb. Ingwer, Fenchel etc. Pfefferminz, Kamille uva. enthalten Fructose [Fruchtzucker] und sind nicht geeignet.) Bitte auf entwässernde Teesorten achten! Klare Suppen (Frittatensuppe ua.) Alle zuckerhaltigen Getränke zählen somit nicht zu dem Grundbedarf. Abgesehen davon lösen sie die Produktion von Magensäure aus, welche Ihr Körper mit Mineralien neutralisieren muss und gerne in den Gelenken ablagert. Durch die Produktion von Insulin wird gleichzeitig Altersdiabetes (mellitus) begünstigt und Ihre Fettzellen stoppen die Lipolyse (Fettstoffwechsel), sie spalten also kein Fett mehr und verhindern somit Gewichtsreduktion. Aromatisierte Getränke (Softgetränke) und Kohlensäure sind zu vermeiden. Ab und zu ist das sicher kein Problem, aber wenn man nur Softgetränke trinkt oder Mineralwasser mit Kohlensäure kann das langfristig zu Schädigungen führen. Die Harvard Medical School hat eine Studie veröffentlicht, wonach in den USA jährlich über Menschen am dauernden Konsum von Softgetränken sterben, also an den auslösenden Krankheiten. Ein enorme Zahl, wenn man bedenkt, dass im selben Zeitraum in den USA nur Menschen am Missbrauch von Schusswaffen sterben, kann man die Wirtschaftsmacht der Getränke herstellenden Konzerne erahnen. Dehydration! Die Folgen des chronischen Wassermangels Je älter wir werden, umso weniger verlangt unser Körper nach Wasser. Dehydration ist die Folge. Der Wassergehalt in den Zellen nimmt stetig ab, denn Wasser sichert in den Körperzellen deren Volumen. Die Aufgaben unserer Zellen, deren Aktivitäten und Funktionen werden gehemmt, gestört oder gar zerstört. Die Dehydration führt unweigerlich zu einer Übersäuerung unseres Körpers.

3 Leiden Sie unter den folgenden Symptomen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihr Körper übersäuert ist! Magenschleimhautentzündungen Dickdarmentzündungen Gelenksentzündungen Herzbeschwerden Kopfschmerzen und Migräne Allergien Heuschnupfen erhöhter Blutdruck Übergewicht erhöhte Blutzuckerwerte (Diabetes) erhöhte Cholesterinwerte Im Weiteren... nimmt die aus dem Wasser gewonnene hydroelektrische Energie ab. Wichtige chemische Reaktionen, die für den Auf-, Ab- und Umbau im Körper ablaufen müssen, werden verzögert oder gar nicht mehr stattfinden. Der osmotische Fluss an den Zellmembranen nimmt ab. Nimmt der Fluss ab, so wird weniger hydroelektrische Energie erzeugt. Diese Energie wird in Form von ATP (AdenosinTriPhosphat) und GTP (GuanidinTriPhosphat) gespeichert. ATP und GTP dienen zur chemischen Herstellung wichtiger Stoffe, den Botenstoffen (Neurotransmitter). Wenn nicht genügend Wasser (Sauerstoff und Wasserstoff) vorhanden ist, aus deren Spaltung hydroelektrische Energie gewonnen werden kann, greift unser Körper auf Zucker bzw. Glucose zur Energiegewinnung und Herstellung von ATP und GTP zurück. Der Abbau von Zucker ist ein Gärungsprozess und erzeugt als Nebenprodukt Milchsäure. Den Krankheiten werden Namen gegeben, die für einen einzigen Begriff stehen könnten und dieser Begriff heißt: Dehydration oder Austrocknung Anstelle all dieser Krankheiten müsste nur noch eine Krankheit bzw. die Symptome der Dehydration behandelt werden! Schäden am Stützgewebe Am schnellsten macht sich die Austrocknung unseres Körpers im Stützgewebe bemerkbar. Die Knochen, Sehnen und Knorpel haben einen geringen Wasseranteil, und dennoch ist Wasser für deren Elastizität von enormer Bedeutung. Eine Unterversorgung des Stützgewebes mit Wasser kann zu vermehrten Rissen und Zerrungen der Strukturen führen. Dehydrierte Knorpel können Ihre Funktion als Dämpfer nicht mehr erfüllen. Die Knorpelschichten werden nicht mehr mit genügend Flüssigkeit versorgt, und dies führt zu schmerzhaften Reibungsschäden. Vor allem die Zwischenwirbelscheiben (Discus intervertebralis) im Lendenwirbelbereich sind sehr anfällig. Der 5. Lendenzwischenwirbel (L5) ist am meisten gefährdet, er trägt ca. ¾ des gesamten Körpergewichtes.

4 In der Mitte dieser Knorpelstruktur (Anulus fibrosus) befindet sich eine galertartige Flüssigkeit (Nucleus pulposus). Diese Flüssigkeit dient der Dämpfung und der Beweglichkeit der Wirbelsäule. Wenn die Zwischenwirbel auf Grund des Wassermangels spröde werden, bilden sich feine Risse. Bis zu diesem Zeitpunkt merken wir noch nicht viel davon. Bereits eine Verlagerung des Nucleus kann zu Rückenschmerzen führen. Kennen Sie Menschen die über Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich klagen? Dies muss nicht immer auf einen Wassermangel zurückzuführen sein. Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr hoch. Diese Schmerzen sind erste Warnsignale! Bei hoher Belastung kann der Zwischenwirbel durchreißen und die galertartige Flüssigkeit austreten. Der Zwischenwirbel ist unwiderruflich zerstört. Der Bandscheibenvorfall ist sehr schmerzhaft, weil die Wirbel zusammenfallen und die Spinalnerven, die im Wirbelkanal verlaufen, zusammengedrückt werden. Die Operationstechniken werden immer besser. Nicht in jedem Fall ist eine Operation möglich und wenn, dann sind Operationen an der Wirbelsäule immer mit einem Restrisiko behaftet. Vermeiden Sie diesen "Vorfall" und deren schmerzhafte Folgen oder gar eine Operation!

5 43 Gründe, täglich Wasser zu trinken 1. Ohne Wasser gibt es kein Leben. 2. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 3 % des Körperwassers führt zu Einschränkungen der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit. 3. Wasser ist unsere Hauptenergiequelle. 4. Mit Hilfe von Wasser erzeug jede Körperzelle elektrische und magnetische Energie - es liefert die Kraft zum Leben. 5. Wasser ist das Bindemittel, das die Zellstruktur zusammenhält. 6. Wasser verhütet Schäden in der DNS (Entwicklung und Vererbung) und sorgt für eine größere Wirksamkeit ihrer Reparaturmechanismen - das heißt, es wird weniger schadhafte DNS (Desoxyribonukleinsäure) hergestellt. 7. Wasser steigert die Leistungsfähigkeit des Immunsystems im Knochenmark, dort, wo die Immunabwehr und all ihre Mechanismen gebildet werden. Es stärkt auch die Immunabwehr, ist somit auch eine gute Vorsorge für Krebs. 8. Wasser ist das Hauptlösungsmittel für alle Nahrungsmittel, Vitamine und Mineralien. 9. Es dient dazu, die Nahrung, in kleinere Bestandteile zu zerlegen und diese zu verstoffwechseln und zu assimilieren. 10. Mithilfe von Wasser kann der Körper mehr essenzielle Substanzen aus der Nahrung aufnehmen. 11. Wasser dient dem Transport aller Stoffe im Körper. 12. Mit Hilfe von Wasser können die roten Blutkörperchen in der Lunge mehr Sauerstoff aufnehmen. 13. Wasser liefert der Zelle Sauerstoff und transportiert die verbrauchten Gase von den Zellen in die Lunge, damit sie ausgeatmet werden können. 14. Wasser sammelt giftige Abfallstoffe aus verschiedenen Körperteilen und transportiert sie zu Leber und Nieren, damit sie ausgeschieden werden können. 15. Wasser ist das Hauptgleitmittel in den Gelenkspalten und hilft Arthritis und Rückenschmerzen zu verhindern. 16. Mithilfe von Wasser werden die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern zu stoßdämpfenden "Wasserkissen". 17. Wasser ist das beste Abführmittel und verhindert Verstopfung. 18. Wasser mindert das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen. 19. Wasser verhindert die Verstopfung von Arterien in Herz und Gehirn. 20. Wasser ein wesentlicher Bestandteil der Systemkühlung (Schweiß) und (elektrischer) Erwärmung des Körpers. 21. Wasser liefert die Kraft und die elektrische Energie für alle Gehirnfunktionen, insbesondere für das Denken. 22. Wasser wird für die Bildung aller Neurotransmitter (einschließlich Serotonin) gebraucht. 23. Wasser wird für die Bildung aller vom Gehirn produzierten Hormone (einschließlich Melantonin) gebraucht. 24. Wasser kann die Entstehung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) bei Erwachsenen und Kindern verhindern helfen.

6 25. Wasser steigert die Arbeits- und Leistungsfähigkeit, indem es die Aufmerksamkeitsspanne verlängert. 26. Wasser ist ein besserer Muntermacher als jedes andere Getränk auf der Welt - und es hat keinerlei Nebenwirkungen. 27. Mit ausreichend Wasser lassen sich Stress, Angst und Depressionen reduzieren und der normale Schlafrhythmus stellt sich wieder ein. 28. Wasser reduziert Ermüdungserscheinungen und verleiht uns jugendliche Energie. 29. Wasser macht die Haut glatter und vermindert die Auswirkungen des Alterns. 30. Wasser verleiht den Augen Glanz und Schimmer. 31. Wasser hilft Glaukome, zu verhindern (Bezeichnung für eine fortschreitende Schädigung des Sehnervenkopfes). 32. Wasser verdünnt das Blut und beugt der Bildung von Gerinnseln vor. 33. Wasser vermindert prämenstruelle Schmerzen und Hitzewallungen. 34. Wasser und Herzschlag sorgen für Verdünnung und "Wellenbildung" damit sich im Gefäßsystem nichts "absetzen" kann. 35. Der Körper des Menschen kann Wasser nicht bevorraten, er Kann also auch in Zeiten von Wassermangel nicht auf Reserven zurückgreifen. Daher müssen Sie regelmäßig und über den ganzen Tag verteilt Wasser trinken. 36. Bei Wassermangel werden keine Sexualhormone gebildet - einer der Hauptgründe für Impotenz und Libidoverlust (Geschlechtstrieb). 37. Wassertrinken sorgt dafür, dass man Hunger und Durst voneinander unterscheiden kann. 38. Wassertrinken ist die beste Möglichkeit, um abzunehmen - trinken Sie regelmäßig Wasser, und Sie nehmen ab, ohne sich an eine Diät halten zu müssen. Außerdem werden Sie nicht zu viel essen, wenn Sie eigentlich nur durstig sind. 39. Durch Wassermangel kommt es zur Ablagerung von Giftstoffen im Gewebe, in den Gelenken, in den Nieren und der Leber, im Gehirn und in der Haut, Wasser löst diese Ablagerungen auf. 40. Wasser vermindert Schwangerschaftsübelkeit. 41. Wasser integriert die Funktionen von Körper und Geist. Es stärkt unsere Fähigkeit, uns Ziele zu setzen und sie zu erreichen. 42. Wasser hilft, den mit dem Alterungsprozess verbunden Gedächtnisschwund zu verhindern. Es reduziert das Risiko, an Alzheimer, Multipler Sklerose, Parkinson und amyotropher Lateralsklerose (Abkürzung: ALS, eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems) zu erkranken. 43. Wasser reduziert den Suchtdrang (auch bei Koffein- und Alkohohlsucht sowie bei einigen Drogen).

7 Wie viel Wasser und wann? Wie viel Salz? Faustregel: Sie benötigen circa 3 Gramm Salz -- einen halben Teelöffel -- pro 10 Gläser Wasser oder einen Viertel Teelöffel pro Liter Wasser. Sie sollten den ganzen Tag über Salz zu sich nehmen. Wenn Sie Sport treiben und schwitzen, benötigen Sie mehr Salz. In heißem Klima brauchen Sie noch mehr. (Gemeint ist hier unraffiniertes --Meersalz noch besser Kristallsalz). Wenn Sie unter Herz- oder Niereninsuffizienz leiden (und Dialyse benötigen), müssen Sie erst mit Ihrem Arzt sprechen, ehe Sie die Salzzufuhr erhöhen. Fazit: Die vier wichtigsten Schritte zu einer besseren Gesundheit sind: das Gleichgewicht des Wasser- und des Salzhaushalts des Körpers herstellen, die -Muskelmasse des Körpers trainieren - im Freien und bei Sonnenlicht. sich ausgewogen mit Proteinen und Gemüse ernähren sowie Wasser entziehende Getränke vermeiden Diese vier einfachen Schritte sind wirksame Vorbeugung für Krankheit und Grundlage jedes Heilungsprozesses im Körper. Aus dein Buch Die Wasserkur bei Übergewicht, Depression und Krebs, Dr. med. Fereydoon Batmanghelidy Weiter Gesundheitstipps, Informationen oder einen persönlichen Termin erhalten sie unter: Stephan Zurkuhlen Praxis im Axelmannstein Hotel D Bad Reichenhall +49/ / gesundheitszentrum@gmx.at

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