Modulhandbuch Bachelor Technische Informatik

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1 Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik Fachhchschule Köln Fakultät für Infrmatik und Ingenieurwissenschaften Institut für Infrmatik Am Sandberg Gummersbach Prf. Dr. Heide Faeskrn-Wyke Stand:

2 Inhalt GRUNDSTUDIUM... 4 Einführung in Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen... 5 Algrithmen und Prgrammierung I... 7 Algrithmen und Prgrammierung II... 9 Mathematik I Mathematik II Theretische Infrmatik Grundlagen Wirtschaft HAUPTSTUDIUM TEIL Grundlagen der Technischen Infrmatik I/II Datenbanken Kmmunikatinstechnik Opt-Infrmatik Rechnerarchitektur (Mikrcntrller) Betriebssysteme und verteilte Systeme Algrithmen der Digitaltechnik Digitale Signalverarbeitung Przessinfrmatik Przessleitsysteme TI-Prjekt Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

3 Infrmatik, Recht und Gesellschaft HAUPTSTUDIUM TEIL WPF Veranstaltung WPF Veranstaltung 2 (in englischer Sprache) WPF Analge Schaltungstechnik WPF Fuzzy-Lgik und Fuzzy-Cntrl WPF Bildverarbeitung und Algrithmen WPF Netzwerke WPF Sftware Qualitätssicherung Prjektmanagement Praxis-Prjekt Bachelr Arbeit Bachelr Kllquium Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

4 Grundstudium Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

5 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Einführung in Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen EBR ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 1. Semester Prf. Dr. Stefan Karsch Prf. Dr. Stefan Karsch deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Übung 2 SWS 150 h, aufgeteilt in 36 h Vrlesung, 36 h Übung und 78 h Selbststudium 5 ECTS Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Keine über die Zulassungsvraussetzungen hinausgehenden Vraussetzungen Die Studierenden sllen die Basisknzepte und Grundlagen der Betriebssysteme und der Rechnerarchitektur kennen und verstehen ein einheitliches knsistentes Begriffsgebäude zu teilweise aus der persönlichen Praxis bekannten Sachverhalten der IT aufbauen. Inhalt: Grundlagen: Geschichte der IT, Zahlen und Zeichendarstellung in Rechnersystemen Grundlagen der Rechnerarchitektur: Vn Neumann Architektur, Speicherhierarchie, Physikalischer Aufbau vn magnetischen Speichermedien, Physikalischer Aufbau ptischer Speichermedien, Busse und Schnittstellen, Beispielarchitekturen Grundlagen vn Betriebssystemen: Schichtenmdell, Betriebsarten, Prgrammausführung, Przesse und Scheduling, Beispiel: Der BSD-Unix Scheduler, Interrupts, Speicherverwaltung: demand paging, wrking set, Auslagerungsverfahren, Beispiel: demand paging unter BSD-Unix, Dateisysteme, Beispiele: Unix indes und MSDOS FAT, Rechteverwaltung, Netzwerkbetriebssysteme Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vermittlung vn Basisknzepten und Grundlagen, die sich auf die Benutzung vn Betriebssystemen beziehen. Das Design vn Betriebssystemen und die Systemprgrammierung werden im Mdul Betriebssysteme behandelt, das auf den Grundlagen Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik, des Faches EBR aufbaut.

6 Design vn Betriebssystemen und die Systemprgrammierung werden im Mdul Betriebssysteme behandelt, das auf den Grundlagen des Faches EBR aufbaut. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Schriftliche Prüfung, zuvr erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesung im Hörsaal (PwerPint) und Beamer) Übung: Lösen vn Aufgaben im Vrfeld, Vrtrag und Erläuterung vn Lösungen durch die Studierenden am OHP, ggf. Ergänzungen und Krrektur seitens der Übungsleitung während des Vrtrags Vrlesungsunterlagen: kmmentierte Fliensammlung Tanenbaum: Rechnerarchitektur Tanenbaum: Mdern Operating Systems Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

7 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Algrithmen und Prgrammierung I AP I ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 1. Semester Prf. Dr. Frank Victr Prf. Dr. Frank Victr deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI Lehrfrm/SWS: 6 SWS: Vrlesung 3 SWS, Übung 1 SWS, Praktikum 2 SWS. Die Gruppengröße im Praktikum beträgt 15 Persnen. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: 240 h, aufgeteilt in 54 h Vrlesung, 18 h Übung, 36 h Praktikum und 132 h Selbststudium 8 ECTS Keine über die Zulassungsvrrausetzungen hinausgehenden Vrraussetzungen Die Studierenden sllen die Prinzipien der Objektrientierung verstanden haben und einfache Sftwareeinheiten unter Beachtung dieser Prinzipien erstellen können die wichtigsten Eigenschaften der Prgrammiersprachen C und Java swie der Java- Entwicklungsumgebung kennen einfache Algrithmen beurteilen, vrhandene Biblithekslösungen angemessen einsetzen und einfache Algrithmen selbstständig entwickeln können. Inhalt: Przedurale Prgrammierung am Beispiel vn C, bjektrientierte Prgrammierung am Beispiel vn Java, Kntrll- und Datenstrukturen, Mdularisierungsknzepte, Typknzept, Grundmuster der bjektrientierten Prgrammierung, Algrithmenbegriff. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesung und Übung im Hörsaal (ppt und Beamer). Das Praktikum findet an Rechnern des Labrs statt. Sftware: C-Cmpiler, Java-Entwicklungsumgebung, UNIX Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

8 Literatur: Vrlesungsunterlagen: Fliensammlung, ausfrmuliertes Skript, Beispiellösungen Fachliteratur: Diverse C-Bücher, u.a.: Kernighan, B.W., Ritchie, D.M.: Prgrammieren in C Diverse Java-Bücher, u.a.: Bishp, J.: Java Lernen Sedgewick, R.: Algrithmen in Java Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

9 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Algrithmen und Prgrammierung II AP II ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 2. Semester Prf. Dr. Erich Ehses Prf. Dr. Erich Ehses deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI Lehrfrm/SWS: 6 SWS: Vrlesung 3 SWS, Übung 1 SWS, Praktikum 2 SWS. Die Gruppengröße im Praktikum beträgt 15 Persnen. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: 210 h, aufgeteilt in 54 h Vrlesung, 18 h Übung, 36 h Praktikum und 102 h Selbststudium 7 ECTS Keine über die Zulassungsvrrausetzungen hinausgehenden Vrraussetzungen Die Studierende sllen Objektrientierung, die Prinzipien der Algrithmenentwicklung und grundlegende Algrithmen verstehen die Grundstrukturen der Java-Biblithek anwenden können. Inhalt: Typknzept bjektrientierter Prgrammiersprachen, Vererbung, späte Bindung und Plymrphie, effiziente Algrithmen zum Suchen und Srtieren, dynamische Datenstrukturen. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesung und Übung im Hörsaal (ppt und Beamer). Das Praktikum findet an Rechnern des Labrs statt. Sftware: Java-Entwicklungsumgebung, JUnit Vrlesungsunterlagen: Fliensammlung, ausfrmuliertes Skript, Beispiellösungen Fachliteratur: Bishp, J.: Java Lernen Sedgewick, R.: Algrithmen in Java, Barnes, J., Kölling, M.: Java Lernen mit BlueJ, Verweise auf Onlinedkumente Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

10 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Mathematik I MA1 ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 1. Semester Prf. Dr. Wlfgang Knen Prf. Dr. Wlfgang Knen deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, MI Lehrfrm/SWS: 7 SWS: Vrlesung 3 SWS, Übung 2 SWS, Praktikum 1 SWS. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 210 h, aufgeteilt in 54 h Vrlesung, 36 h Übung, 18 h Praktikum und 102 h Selbststudium 7 ECTS Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Keine über die Zulassungsvrrausetzungen zum Studium hinausgehenden Die Studierenden sllen Inhalt: Grundlagen, Studien-/Prüfungsleistungen: die Fähigkeiten zur Analyse realer der geplanter Systeme entwickeln, indem sie praktische Aufgabenstellungen aus dem Infrmatik-Umfeld in mathematische Strukturen abstrahieren und lernen, selbstständig die Mdellfindung und die Ergebnisbeurteilung vrzunehmen. Dabei sllen die Anwendungsbezüge der Mathematik deutlich werden, z.b. die Bedeutung funktinaler Beziehungen für kntinuierliche Zusammenhänge, die lineare Algebra z.b als Grundlage der grafischen Datenverarbeitung und die Analysis zur Verarbeitung vn Signalen und zur Lösung vn mathematischen Mdellen.. LgikFlgen und GrenzwerteAnalysis (einer Veränderlichen) Lineare Algebra Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Zulassungsvraussetzung Medienfrmen: Im Rahmen vn Vrlesung, und Übung Vermittlung der wichtigsten mathematischen Abstraktinstypen (Graphen, Funktinen, algebraischen Strukturen, Zufallsvariablen etc.), mittels Beamer, Overhead-Prjektr, Skript und Übungen, die die Studenten unter Anleitung Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik, durchführen. 10

11 algebraischen Strukturen, Zufallsvariablen etc.), mittels Beamer, Overhead-Prjektr, Skript und Übungen, die die Studenten unter Anleitung durchführen. Im Rahmen des Praktikums rechnergestützte Anwendung mathematischer Operatinen in knkreten Anwendungsprblemen, z.b. mit Sftware Maple. Literatur: Skript unter WSTeschl, Gerald und Teschl, Susanne: "Mathematik für Infrmatiker", Springer Verlag, Hartmann, Hartmann,Peter: "Mathematik für Infrmatiker Ein praxisbezgenes Lehrbuch", Vieweg Verlag, 2004 Papula, Lthar: "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler" Vieweg-Verlag Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

12 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Mathematik II MA2 ggf. Untertitel: - ggf. Lehrveranstaltungen: - Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 2. Semester Prf. Dr. Wlfgang Knen Prf. Dr. Wlfgang Knen deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, MI Lehrfrm/SWS: 7 SWS: Vrlesung 3 SWS, Übung 3 SWS, Praktikum 1 SWS. Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 240 h, aufgeteilt in 54 h Vrlesung, 54 h Übung, 18 h Praktikum und 114 h Selbststudium 8 ECTS Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Keine über die Zulassungsvrrausetzungen zum Studium hinausgehenden Die Studierenden sllen die Fähigkeiten zur Analyse realer der geplanter Systeme entwickeln, indem sie praktische Aufgabenstellungen aus dem Infrmatik-Umfeld in mathematische Strukturen abstrahieren und lernen, selbstständig die Mdellfindung und die Ergebnisbeurteilung vrzunehmen. Dabei sllen die Anwendungsbezüge der Mathematik deutlich werden, zb die Beziehungen diskreter Strukturen wie der Graphen zu vielfältigen grundlegenden Datenstrukturen, die Statistik zur Deskriptin und Beurteilung vn Bebachtungen und die Analysis zur Verarbeitung vn Signalen und zur Lösung vn mathematischen Mdellen.. Inhalt: Analysis (mehrerer Veränderlichen) Studien-/Prüfungsleistungen: Graphentherie Statistik und Wahrscheinlichkeit Kmplexe Zahlen und Furierreihen. Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Zulassungsvraussetzung Medienfrmen: Im Rahmen vn Vrlesung, Übung Vermittlung der wichtigsten mathematischen Abstraktinstypen (Graphen, Funktinen, algebraischen Strukturen, Zufallsvariablen etc.), mittels Beamer, Overhead, Skript und Übungen, die die Studenten unter Anleitung Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik, durchführen.

13 (Graphen, Funktinen, algebraischen Strukturen, Zufallsvariablen etc.), mittels Beamer, Overhead, Skript und Übungen, die die Studenten unter Anleitung durchführen. Im Rahmen des Praktikums rechnergestützte Anwendung mathematischer Operatinen in knkreten Anwendungsprblemen, z.b. mit Sftware Maple. Literatur: Skript unter Teschl, Gerald und Teschl, Susanne: "Mathematik für Infrmatiker", Springer Verlag, Hartmann, Peter: "Mathematik für Infrmatiker Ein praxisbezgenes Lehrbuch", Vieweg Verlag, 2004 Papula, Lthar: "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler" Vieweg-Verlag Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

14 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Theretische Infrmatik TI ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: 1. und 2. Semester Prf. Dr. H. Kch, Prf. Dr. E. Hlland-Mritz Prf. Dr. H. Kch, Prf. Dr. E. Hlland-Mritz deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI 8 SWS: Vrlesung 4 SWS, Übung 4 SWS 300 h, aufgeteilt in 72 h Vrlesung, 72 h Übung, und 156 h Selbststudium 10 ECTS Einfache Kenntnisse der naiven Mengenlehre, wie sie in der Schule vermittelt und bei der mathematischen Begriffsbildung verwendet werden. Lernziele/Kmpetenzen: Grundsätzliches Ziel des Kurses ist eine Einführung in die Begriffe, Methden, Mdelle und Arbeitsweise der Theretischen Infrmatik anhand der ausgewählten Teilgebiete. Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse der grundlegenden Themengebiete und eine wesentliche Basis und Vrbereitung für Veranstaltungen in höheren Semestern des Studiums. Die gestellten Übungsaufgaben sllen selbstständig gelöst werden und in den Übungsstunden vrgeführt und der Lösungsweg den Kmmilitnen hierbei erklärt werden. Inhalt: Grundlagen Mengen, Relatinen, Graphen, Plynme; Zahlensysteme, Zahlendarstellung, Numerische Aspekte; Cdierung, Infrmatinstherie. Lgik und Blesche Algebra Aussagenlgik; Prädikatenlgik; Blesche Algebra, Schaltnetze und Schaltwerke. Reguläre (Typ-3) Sprachen Endliche Autmaten; Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

15 Reguläre Ausdrücke; Typ3-Grammatiken, Syntaxdiagramme ; Chmsky-Hierarchie. Mdellierung sequentieller und paralleler (Ausgabe-) Przesse Endliche Maschinen, Berechnungen; Autmatennetze, Petri-Netze. Kntextfreie (Typ-2) Sprachen Kntextfreie Grammatiken, Chmsky- und Greibach- Nrmalfrmen Kellerautmaten; Anwendungen ( Ableitungs- und Syntaxbäume, Syntax vn Prgrammiersprachen, Backus-Naur-Frm ). Kntextsensitive- (Typ-1) und rekursiv aufzählende (Typ-0) Sprachen Grammatiken, Mntnie, Nrmalfrm; Turingautmaten; Einführung in die Begriffe : Berechenbarkeit, Entscheidbarkeit und Kmplexität. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Klausur Fliensammlung, Skript Wilhelm, R. (1996): Infrmatik. C. H. Beck, München. Blieberger, J. et al. (1996): Infrmatik. Springer-Verlag, Wien. Rembld, U. et al. (1991): Einführung in die Infrmatik. 2. Aufl. Hanser, München. Rembld, U. et al. (1990): Aufgaben zur Infrmatik. Hanser, München. Gs, G. (1995): Vrlesungen über Infrmatik, Bd. 1. Springer, Heidelberg. Sedgewick, R. (1992): Algrithmen in C++. Addisn- Wesley, Bnn. Bauer, F.L. und Gs, G. (1991): Infrmatik 1. 4.Aufl. Springer, Heidelberg. Merzenich, W., Zeidler, H. C. (1997): Infrmatik für Ingenieure. B. G. Teubner, Stuttgart. Ehrig, H. et al. (1999): Mathematisch-strukturelle Grundlagen der Infrmatik. Springer, Heidelberg. Brauch, W.,Dreyer, H. und Haacke, W. (1990): Mathematik für Ingenieure. B.G. Teubner, Stuttgart. Böhme, G. (1992): Algebra. 7.Aufl. Springer, Berlin. Böhme, G. (1993): Fuzzy-Lgik. Springer, Berlin, Heidelberg. Schöning, U. (1992): LOGIK FÜR INFORMATIKER. 3. Aufl.BI-Wiss.- Verlag, Mannheim. Matthiessen, G. (1991): Lgik für Sftware-Ingenieure. de Gruyter, Berlin. Schiffmann, W. und Schmitz, R. (1993): Technische Infrmatik 1. 2.Aufl. Springer, Heidelberg. Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

16 Urbanski, K. und Witwitz, R. (1993): Digitaltechnik. BI-Wiss.- Verlag, Mannheim. Mrgenstern, B. (1992): Elektrnik III, Digitale Schaltungen und Systeme. Vieweg&Shn, Braunschweig. Tietze, U. und Schenk, C. (1990): Halbleiter- Schaltungstechnik. 9.Aufl. Springer, Berlin. Beuth, K. (1992): Digitaltechnik. 9.Aufl.Vgel, Würzburg. Schöning, U. (1997): Theretische Infrmatik - kurzgefaßt. 3. Aufl. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. Vssen, G., Witt K. (2000): Grundlagen der Theretischen Infrmatik mit Anwendungen. Vieweg & Shn, Braunschweig. Albert, J., Ottmann Th. (1987): Autmaten, Sprachen und Maschinen für Anwender. Bibligraphisches Institut, Mannheim. Hpcrft, J. E. et al. (2001): Intrductin t Autmata Thery, Languages, and Cmputatin. Addisn-Wesley, Bstn. Dean, N. ( 2003 ): Diskrete Mathematik. Pearsn Studium. München. Kelly, J. ( 2003 ): Lgik. Pearsn Studium, München. Hpcrft, J. E. et al. (2002): Einführung in die Autmatentherie, Frmale Sprachen und Km plexitätstherie. Pearsn Studium, München. Kelch, R. ( 2003 ): Rechnergrundlagen. Vn der Binärlgik zum Schaltwerk. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Kelch, R. ( 2003 ): Rechnergrundlagen. Vm Rechenwerk zum Universalrechner. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Meinel, C., Mundhenk, M. ( 2002 ): Mathematische Grundlagen der Infrmatik. B. G. Teubner, Stuttgart. Brill, M. ( 2005 ): Mathematik für Infrmatiker. Carl Hanser Verlag, München. Schöning, U. ( 2002 ): Ideen der Infrmatik. Oldenburg, München. Hedtstück, U. ( 2004 ): Einführung in die Theretische Infrmatik. Oldenburg, München. Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

17 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Grundlagen Wirtschaft GruWi ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Inhalt: 1. und 2. Semester Prf. Dr. F. Wilke (SS)und Prf. Dr. G.v.Landsberg (WS) Prf. Dr. Wilke und Prf. Dr. G. v.landsberg deutsch Bachelr Grundstudium Pflichtfach: AI, TI, WI 8 SWS: Vrlesung 6 SWS, Übung 2 SWS 300 h, aufgeteilt in 108 h Vrlesung, 36 h Übung und 156 h Selbststudium 10 ECTS FH-Reife Hauptziel ist die Förderung wirtschaftswissenschaftlich basierter Meinungs- und Kritikfähigkeit. In der Übung werden aktuelle Themen und Fallstudien behandelt. Lernziele werden kntinuierlich auf den Hmepages der Dzenten ( und veröffentlicht. Wintersemester: Grundlagen der BWL Entscheidungsrientierte BWL Knstitutive Entscheidungen Unternehmensziele Standrt Rechtsfrmen Größe Unternehmensverbindungen Organisatin und Organisatinsentwicklung Finanzieller Aufbau Internatinalisierung Smersemester Vlkswirtschaftliche Grundelemente Wirtschaftswissenschaftliche Methden Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

18 Mikröknmie Makröknmie Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Klausur OHP, Beamer, VHS-Vides, DVD-Filme G. Wöhe: Kmpendium der BWL, Vahlen Verlag Mankiw, N. Gregry Grundzüge der Vlkswirtschaftslehre, Schäffer-Peschel Verlag Weitere Unterlagen (Texte, Aufgaben usw.) stehen unter zur Verfügung. Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

19 Hauptstudium Teil 1 Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

20 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Grundlagen der Technischen Infrmatik I/II GTI ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 2. und 3. Semester Prf. Dr. Heribert Kch Prf. Dr. Heribert Kch deutsch Bachelr Hauptstudium Teil 1 Pflichtfach: TI Lehrfrm/SWS: 8 SWS: Vrlesung 4 SWS, Übung 2 SWS, Praktikum 2 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: 300 h, aufgeteilt in 72 h Vrlesung, 36 h Übung, 36 h Praktikum und 156 h Selbststudium 10 ECTS Mathematik I Lernziele/Kmpetenzen: Die Studierenden erwerben die grundlegenden physikalischen und technischen Kenntnisse als Basis für ein erflgreiches Studium der Technischen Infrmatik. Inhalt: Physikalische Grundlagen Messungen, Auswertung und Fehlerrechnung Mechanik Elektrdynamik Optik Halbleiter Technische Grundlagen Bauelemente Sensrtechnik Hardware-Kmpnenten Infrmatinstechnische Grundlagen Infrmatinstherie Analge und digitale Signale (Quantisierung) Aufbau digitaler Rechenanlagen Infrmatinsübertragung Cdierung Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

21 Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Klausur swie erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Fliensammlung, Skript, Beispielaufgaben mit Lösungen Tipler, P., Msca, G. (2004): Physik, 2. Aufl., Spektrum; Walcher, W. (2004): Praktikum der Physik, 8. Aufl., Teubner; Rembld, U., Levi, P. (1999): Einführung in die Infrmatik, 3. Aufl., Hanser; Schiffmann, W., Schmitz, R. (1992): Technische Infrmatik 1 & 2, Springer; Paul, R. (2004): Elektrtechnik für Infrmatiker, Teubner; Fricke, K. (2005): Digitaltechnik, 4. Aufl., Vieweg; Werner, M. (2002): Infrmatin und Cdierung, Vieweg; Oberschelp, W., Vssen, G. (2006): Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, 10. Aufl., Oldenburg; Rppel, C. (2006): Grundlagen der digitalen Kmmunikatinstechnik, Hanser Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

22 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Datenbanken DBS ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: 3. Semester Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Prf. Dr. Heide Faeskrn-Wyke, Prf. Dr. Birgit Bertelsmeier Prf. Dr. Heide Faeskrn-Wyke, Prf. Dr. Birgit Bertelsmeier deutsch Bachelr Hauptstudium Teil 1 Pflichtfach: TI Lehrfrm/SWS: 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Übungen 1 SWS, Praktikum 1 SWS Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: 150 h, aufgeteilt in 36 h Vrlesung, 18 h Übung, 18 h Praktikum und 78 h Selbststudium 5 ECTS Abgeschlssenes Grundstudium Lernziele/Kmpetenzen: über ein einheitliches knsistentes Begriffsgebäude bezüglich der Datenbankthematik verfügen, die theretischen Grundlagen vn Datenbanksystemen am Beispiel relatinaler und bjektrelatinaler Datenbanksysteme verstanden haben, insbesndere die relatinale Algebra, die Nrmalisierung swie funktinale Abhängigkeiten in der Lage sein, diese Erkenntnisse im Rahmen der Mdellierung und Implementierung vn Datenbankschemata praktisch anzuwenden, kmplexere Datenbankanfragen, Datendefinitinen und Datenänderungen über SQL prgrammieren zu können. mit dem Transaktinsbegriff, der Mehrbenutzersynchrnisatin und Verfahren zur Fehlererhlung swie zur Sicherung der Datenintegrität vertraut sein Inhalt: Grundbegriffe und Architektur vn Datenbanken Ein Vrgehensmdell zur Erstellung eines Datenbanksystems Grundlagen des relatinalen Mdells Relatinale Algebra Anfrageptimierung Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

23 Funktinale Abhängigkeiten Datenintegrität Nrmalisierung Datenmdellierung (Entity Relatinship Mdell) und Implementierung am Beispiel eines relatinalen Datenbanksystems Datenbanksprache SQL: DDL,, DML, DAL, Cnstraints unter dem jeweils aktuellen SQL-Standard, zur Zeit SQL2003 Transaktinsknzepte, Mehrbenutzersynchrnisatin, Fehlererhlung und Datensicherheit Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Klausur swie Teilnahmeschein für das Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesungsunterlagen: Fliensammlung, ausfrmuliertes Skript, wird 2007 als Buch veröffentlicht Beispiellösung Multiple Chice Test zum Inhalt der Vrlesung, ONLINE-SQL-Trainer als E-Learning-Tl ONLINE Zugang zur Datenbank ORACLE Case-Tl: ERwin; DB-Prgrammierung: Oracle-DBS, SQL-Plus, TOAD; Fachliteratur Elmasri, R.; Navathe, S. B.: Grundlagen vn Datenbanksystemen. Pearsn-Studium Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken Knzepte und Sprachen. mitp, 2000 Kemper, A.; Eickler, A.: Datenbanksysteme Eine Einführung. Oldenburg-Verlag, 2004 Vssen, G.: Datenmdelle, Datenbanksprachen, Datenbank-Managementsysteme, Oldenburg-Verlag, 1994 Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

24 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Kmmunikatinstechnik KT ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Kmmunikatinstechnik (4 SWS) 3. Semester Prf. Dr. Hans Ludwig Stahl Prf. Dr. Hans Ludwig Stahl deutsch Bachelr Hauptstudium Teil 1 Pflichtfach: TI, WI, AI 4 SWS: Vrlesung 3 SWS, Praktikum 1 SWS; Gruppengröße im Praktikum beträgt max. 16 Persnen 150 h, aufgeteilt in 54 h Vrlesung, 18 h Praktikum und 78 h Selbststudium 5 ECTS Abgeschlssenes Grundstudium Lernziele/Kmpetenzen: Die Studierenden sllen Prinzipien und Grundlagen vn technischen Kmmunikatinsvrgängen kennen lernen Prtklle als wesentliche Grundlage der KT im Detail verstehen (Internet-Prtklle, Multimedia-Prtklle, TK-Prtklle), Dienste -Begriff verstehen Einsatz und Nutzung vn Kmmunikatinstechnik praxistypisch kennen lernen in der Lage sein, selbstständig Netzstrukturen zu bewerten, Netze zu analysieren und zu knzipieren (unter Anwendung vn Netzanalysewerkzeugen und -methden) Inhalt: Grundbegriffe und Grundlagen, Kmmunikatinssysteme (Mdelle, Grundbegriffe), Prtklle, Schnittstellen, Dienste, Architekturmdelle (OSI-Referenzmdell, TCP/IP-Prtkllfamilie), Standardisierung Die TCP/IP-Prtkllfamilie als Grundlage des Internet, Schichtenmdell und Prtklle im Detail, Adressierung, ausgewählte Anwendungen Klassifizierung vn Netzen, Tplgien, Technlgien Wegewahl / Vermittlung / Ruting, Vermittlungsprinzipien, Ruting-Verfahren und -Prtklle, Internetspezifische Verfahren Multimedia-Netze, Dienstgüte, Internet-Telefnie, Realisierung vn Multimedia-Netzen Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

25 Realisierung vn Multimedia-Netzen Netzsicherheit, grundlegende Begriffe der IT-Sicherheit, typische Bedrhungen in Netzen Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Literatur: Schriftliche Prüfung, zuvr erflgreiche Teilnahme am Praktikum als Prüfungsvrleistung Vrlesung im Hörsaal (PwerPint und Beamer) Praktikum an Rechnern des KTDS-Labrs; Ressurcen: Netzanalysesftware div. Netzüberwachungssftware -Server und -Clients, DNS-Server, ggf. weitere Server-Implementierungen Vrlesungsunterlagen: kmmentierte Fliensammlung, Beispiellösungen Quellen im WWW: RFCs, Infrmatinen zu den behandelten Prtkllen und zu Implementierungsaspekten Fachliteratur: u. a. Duglas E. Cmer: Cmputernetzwerke und Internets, James F. Kurse, Keith W. Rss: Cmputernetze, Larry L. Petersn, Bruce S. Davie: Cmputernetze, Stephan Rupp, Gerd Siegmund, Wlfgang Lautenschläger: SIP multimediale Dienste im Internet, Andrew S. Tanenbaum: Cmputernetzwerke Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

26 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Opt-Infrmatik OI ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: 3. Semester Prf. Dr. Erwin Hlland-Mritz Prf. Dr. Erwin Hlland-Mritz deutsch Bachelr Hauptstudium Teil 1 Pflichtfach: TI Lehrfrm/SWS: 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Übung 1 SWS, Praktikum 1 SWS ; 8 Studierende pr Gruppe im Praktikum Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Inhalt: 150 h, aufgeteilt in 36 h Vrlesung, 18 h Übung, 18 h Praktikum und 78 h Selbststudium 5 ECTS Grundlagen der Technischen Infrmatik I Grundsätzliches Ziel des Kurses ist eine Einführung in die Begriffe, Methden und Mdelle ptischer Prinzipien im Bereich der Infrmatik, z.b. in der Kmmunikatin, Speichermedien, Knzepte zum Opt-Przessr bis hin zum Quantencmputers. Der Abslvent des Studiengangs sll danach in der Lage sein, sich in die heutigen Prbleme der ptischen Technlgien hineinzudenken und kreativ weiterzuentwickeln. Um zu gewährleisten, dass die Abslventen in diesem Bereich kreativ tätig sein können, müssen die Lehrinhalte den aktuellen Begebenheiten angepasst werden. Zur Zeit sind flgende Lehrinhalte vrgesehen : Lichtwellenleiter Technlgie : Fasertypen, Mden, Mdendispersin, (Halbleiter)Laser, Phtdetektren, Dämpfung, Regeneratin des Signals (Er dtierte Fasern), Schalter, Multiplexer Hlgraphie : Grundprinzipien: Reflektins- und Transmissinshlgramma, Bildspeicher, Anwendung als mikrskpische Bauteile im ptischen Przessr. Cmputerhlgraphie Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

27 Opt-Cmputer : Optische Kdierungsmöglichkeiten, ptische Schalter, Mdelle lgischer Bauelemente, integrierte Optiken Quanten-Cmputer : Theretische Betrachtungen, Quantengatter und - schaltkreise, Grver-Iteratin, Quantenverschlüsselung, Quantenhardware (Mach- Zehnder-Interfermeter). Studien-/Prüfungsleistungen: Medienfrmen: Klausur, erflgreicher Abschluss des Praktikums als Vrleistung Flien (ppt-präsentatin), Skript Literatur: V. Brückner, Optische nachrichtetchnik, (2003), B. G. Teubner, Stuttgart. F. Inhaba, ptischer Cmputer, (1992), Springer, Heidelberg. G. Stucke, Digitaler Optischer Cmputer, (1989), BI-Wiss.- Verlag, Mannheim M. Hmeister, Quantum Cmputing verstehen, (2005), Vieweg & Shn, Braunschweig P. Heiß Die neue Hlgraphie-Fibel H. Marwitz Praxis der Hlgraphie Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik,

28 Mdulbezeichnung: ggf. Kürzel: Sftwaretechnik ST ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Mdulverantwrtliche(r): Dzent(in): Sprache: Zurdnung zum Curriculum: Lehrfrm/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 3. Semester Prf. Dr. Lutz Köhler Prf. Dr. Lutz Köhler deutsch Bachelr Hauptstudium Teil 1 Pflichtfach: TI 4 SWS: Vrlesung 2 SWS, Praktikum 2 SWS 150 h, aufgeteilt in 36 h Vrlesung, 36 h Praktikum und 78 h Selbststudium 5 ECTS Vraussetzungen: Lernziele/Kmpetenzen: Grundkenntnisse Algrithmen und (bjektrientierte) Prgrammierung. Überblick über das Gebiet Sftwaretechnik. Kenntnis vn Methden, Techniken und Werkzeugen der bjektrientierten Sftwareentwicklung. Darüber hinaus sllen die Teilnehmenden die vrgestellten Methden, Techniken zueinander in Bezug setzen und in kleineren Prjekten einsetzen können. Die Studierenden sllen befähigt werden, unterschiedliche Mdellierungstechniken und Methden der Sftwareentwicklung hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für spezifische Zielprdukte und Prjektkntexte zu bewerten, auszuwählen und einzusetzen; Methden, Techniken und Werkzeuge der bjektrientierten Sftwareentwicklung in den Aktivitäten Anfrderungsermittlung, Sftwarespezifizierung und Entwurf einzusetzen; Mdelle zu interpretieren, zu analysieren und zu bewerten. Inhalt: Die Vrlesung gibt zunächst einen Überblick über das Gesamtgebiet Sftwaretechnik und behandelt dann ausschließlich grundlegende "Infrmatikaspekte" der bjektrientierten Sftwareentwicklung. Als wesentliche Grundlage werden die wichtigsten Elemente der Unified Mdelling Language (UML) vrgestellt und anhand kleinerer Beispiele erläutert. Danach werden typische Aktivitäten der Sftwareentwicklung besprchen, wbei die UML als Mdellierungssprache benutzt wird. Im Praktikum werden die Anwendung der Mdulhandbuch Bachelr Technische Infrmatik, Mdellierungselemente und die Durchführung der 28 Aktivitäten in Gruppenarbeit vertieft.

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