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1 Notfallmanagement an einem internationalen Großflughafen Organisation von Krisenintervention und psychischer Erster Hilfe am Flughafen Frankfurt / Main published in ASU, Gentner Verlag Dr. med. Annette Drozd, FÄ für Innere Medizin und Arbeitsmedizin Medizinische Dienste, Fraport, Leitung: Dr. med. Walter Gaber Unter redaktioneller Mitarbeit von Friedhelm Jungbluth, Verkehrs- und Terminalmanagment,Fraport Zusammenfassung Die FRAPORT AG als Betreiberin des Flughafens Frankfurt / Main hat ihr Notfall- Managementsystem (Emergency Response and Information Center / ERIC) um den Baustein der Krisenintervention und sog. psychischen Ersten Hilfe erweitert. Ein im Aufbau befindlicher Betreuungsdienst unterstützt die Verantwortlichen in Notfallmanagement und Technischer Einsatzleitung bei der Bewältigung von Krisen- und Notfallsituationen durch fachlich qualifizierte und kompetente psychosoziale Erstbetreuung von Betroffenen, Angehörigen und Helfern. Summary FRAPORT AG, the operator and manager of Frankfurt Airport, has expanded its emergency management system with a component for crisis intervention and so-called psychological first-aid. The counseling service that is being formed will help the responsible persons in emergency management and disaster relief management to cope with crisis and emergency situations by providing qualified and competent psychosocial first aid to affected persons, relatives, and helpers.

2 2 Einleitung In vielen deutschen Rettungsdiensten haben sich in den vergangenen Jahren einerseits Aktivitäten zur professionellen Betreuung von traumatisierten Menschen während einer akut problematischen Lebenssituation entwickelt. Bei allen Katastrophen und Großschadensfällen der jüngsten Vergangenheit wurde andererseits in den Medien regelmäßig über die Betreuung der professionellen Helfer, also den Mitarbeitern von Feuerwehr, Polizei, der medizinischen und technischen Rettungsdienste berichtet und eine besondere Betreuung auch für diese Einsatzkräfte gefordert und organisiert (Beispiel: Flugunfall Ramstein 1988, ICE-Unglück Eschede Juni 1998). Der FRAPORT AG (Unternehmensname bis Februar 2001: Flughafen Frankfurt Main AG) als Betreiberin des Flughafens obliegt die Sicherstellung eines störungsfreien und gefahrlosen Flughafen - Betriebes und die Organisation eines komplexen Notfallmanagement-Systems für Notfälle und insbesondere den Fall eines sogenannten Großschadensereignisses. Dies gilt sowohl für den Fall eines solchen Ereignisses am Frankfurter Flughafen selbst als auch in seiner unmittelbaren Umgebung (sog. flughafenbezogene Ereignisse), aber auch bei entfernt ablaufenden Ereignissen, die einen indirekten Bezug zu unserem Flughafen-Betrieb haben (sog. flugbezogene Ereignisse). Als Beispiel sei hier der Absturz einer Birgen Air-Maschine in der Dominikanischen Republik im Februar 1996 genannt, dem zahlreiche deutsche Urlauber zum Opfer fielen. Da verunglückten Passagiere von zahlreichen Angehörigen und sonstigen Abholern an den Heimatflughäfen Frankfurt und Berlin erwartet wurden, bestand für die Betreiber dieser beiden Flughäfen die Notwendigkeit einer sofortigen und adäquaten Versorgung dieser schockierten und verzweifelten Personengruppe. Grundsätzlich liegt die Verantwortung für Passagiere, deren Beförderung und Versorgung bei den transportierenden Fluggesellschaften. Diese sind jedoch aus logistischen Erfordernissen oft auf qualifizierte Unterstützung angewiesen, um auf eine nicht planbare Ausnahmesituation und die dadurch ausgelöste Mehrbelastung adäquat zu reagieren und um eine sofortige, umfassende Betreuung zusätzlich zu den übrigen Sondermaßnahmen wie im o.g. Unglücksfall zu gewährleisten. Darüber hinaus werden die Flughafen-Rettungsdienste auch im Falle von Schadensereignissen bei Dritten (sog. luftverkehrsfremde Ereignisse) wie zum Beispiel auf den umgebenden Autobahnen, im Bereich des Schienenverkehrssystems der Deutschen Bahn mit eingesetzt. Tabelle 1 Verkehrsdaten des Flughafen Frankfurts - Ca. 56 Mio Passagiere im Jahr 2001 erwartet - unmittelbare Verknüpfung mit mit zwei Bahnhöfen (S-Bahn- und ICE-Bahnen) - unmittelbare Nähe zu zwei Bundesautobahnen - Mitarbeiterzahl der FRAPORT AG ca. 14.ooo - Gesamtzahl der am Flughafen Frankfurt Beschäftigten ca

3 3 Entwicklung unseres Betreuungsdienstes Aus den genannten Verantwortungsbereichen haben sich seit 1996 mehrfach Situationen und daraus resultierende Aufträge für den Einsatz einer sog. Betreuungsgruppe ergeben. Einige Einsatzbeispiele sind in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2 Beispiele für Einsätze von Betreuungskräften der Fraport AG zur psychischen Betreuung von Unfallopfern und / oder ihren Angehörigen Februar 1996 Absturz einer Birgen Air Betreuung von Angehörigen bei Mitteilung der Maschine in der Todesnachricht nach Vorlage der Passagiersliste Dominikanischen Republik September 1997 Terroristischer Brandanschlag auf Bus mit deutschen Touristen in Kairo Betreuung von leichtverletzten Urlaubern bei der Heimreise Auf Veranlassung des Auswärtigen Amtes Gestaltung einer Trauerfeier für die Angehörigen bei der Rückführung der getöteten deutschen Touristen und Betreuung der die Angehörigen. Vorbereitung der Identifizierungsmaßnahmen des BKA. November 1997 Terroristischer Anschlag auf Touristengruppe in Luxor Auf Veranlassung des Auswärtigen Amtes Trauerfeier bei der Rückführung der getöteten deutschen Touristen und Betreuung der Angehörigen November 1997 Verkehrsunfall mit Touristenbus in Südafrika (Tod einer Touristin, Verletzungen bei begleitenden Familienangehörigen) Betreuung der verletzten rückkehrenden Touristen bei ihrer Rückkehr und Zusammenführung mit ihren Angehörigen März 1998 Ermordung eines deutschen Entwicklungshelfers in Kenia Betreuung seiner Angehörigen bei Rückkehr der Ehefrau Juli 2000 Concorde-Absturz in Paris Betreuung von Angehörigen der Absturzopfer vor ihrem Flug zur Trauerfeier nach Paris ; unterstützende Begleitung der Mitarbeiter der betroffenen Fluggesellschaft. Dezember 2000 Überfall auf Touristen-Camp in Sri Lanka Betreuung der traumatisierten Überfallopfer und der abholenden Familienangehörigen Die eingesetzte Betreuergruppe bildete sich aus akutem Anlaß 1996 aus Ärzten, Psychologen und Managern des Sicherheitsbereichs des Unternehmens als sog. Kriseninterventionsteam. Dieses Team führte einerseits bislang alle nachfolgenden Einsätze in unterschiedlicher Zusammensetzung durch und übernahm andererseits die konzeptionelle Entwicklung und den Aufbau einer größeren Betreuungsgruppe.

4 4 Unser Konzept Wir streben für einen kompetenten Umgang mit traumatisierten Menschen in unserem Verkehrsbereich eine Schulung sowohl von Experten des Sicherheits- und Notfallmanagements (Sicherheitsleitstelle, Airport Security, Technische Einsatzleitung, Feuerwehr, Medizinische Dienste) als auch von rettungsdienstlich nicht spezialisierten Mitarbeiten aus anderen operativen und administrativen Arbeitsbereichen unseres Unternehmens. Derart geschulte Mitarbeiter können (teilweise, vorübergehend, überbrückend) im Fall einer Ausnahmesituation zur Unterstützung der unmittelbar im Einsatzgeschehen gebundenen rettungsdienstlichen Fachkräfte eingesetzt werden und sowohl für externe Kunden (Fluggesellschaften, Passagiere) wie auch für interne Mitarbeiter und Kollegen als Ansprechpartner und Betreuer zur Verfügung stehen. Von besonderem Vorteil hat sich dabei die Kenntnis des eigenen Unternehmens, seiner Abläufe und Verfahren, Räumlichkeiten, zuständigen Ansprechpartner, Arbeitsbereiche einzelner Mitarbeiter etc. erwiesen. Hilfreich sind weiterhin die Erfahrungen aus gemeinsamen Arbeitsbereichen mit unseren externen Kunden und insbesondere den Luftverkehrsgesellschaften. Ein zweiter Schwerpunkt unserer Schulungsmaßnahmen ist die Sensibilisierung und Ausbildung von Mitarbeitern zu Moderatoren für interne Nachbesprechungen nach besonders belastenden Einsätzen im Sinne des criticial incident stress management nach Mitchell und Everly. Insbesondere für den Bereich der Rettungsdienste wurden bislang Schulungen im Sinne des Mitchell-Konzeptes für Mitarbeiter der Medizinischen Dienste (Betriebs- und Notärzte, Krankenschwestern, Rettungsassistenten, Psychologen, Mitarbeiter der Suchtprävention). Die Schulungen erfolgen im Sinne einer möglichst umfassenden Netzwerk-Bildung gemeinam mit leitenden Einsatzkräften der betriebseigenen Feuerwehr, mit der am Flughafen eingerichteten Notfallseelsorge und in Kooperation mit Mitarbeitern der Deutschen Flugsicherung. Kooperation besteht im Rahmen der arbeitsmedizinischen Betreuung auch mit einer amerikanischen Fluglinie. Besondere Belastungen für unsere Mitarbeiter bestanden in der Vergangenheit zum Beispiel bei Unfällen von Passagieren im Terminalbetrieb mit tödlichem Ausgang, bei lebensbedrohlichen medizinischen Akutsituationen und erfolglosen Reanimationen, bei suizidalen Handlungen von Passagieren in den Abfertigungsgebäuden, bei einem tödlichen Unfall im Vorfeld-Betrieb, beim tödlichen Unfall eines Arbeitskollegen. Gerade im kollegialen Umgang mit besonders belasteten Mitarbeitern erweist sich eine offene Thematisierung des Erlebten durch erfahrende und geschulte Kollegen ( peers ) als besonders stützend. Diese Erfahrung wird aus anderen Betreuergruppen bestätigt (z.b. bei der Deutschen Bahn): ein Hilfsangebot kann von Kollegen oft viel leichter angenommen werden als durch Unternehmensfremde. Ein solches gemeinsames Training wie oben angesprochen ermöglicht nicht nur ein persönliches Kennenlernen, sondern auch Verständnis für die individuellen Arbeitsbedingungen, die Notwendigkeit bestimmter Vorgehensweisen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in Grenzbereichen der eigenen Handlungsmöglichkeiten. Nicht zuletzt können dadurch auch Grenzen persönlicher Belastbarkeit eher wahrgenommen und als selbstverständlich respektiert werden.

5 5 Die Einführung der nachgehenden Einsatz-Besprechungen und Gruppengespräche (bis zum sog. debriefing ) unter besonderer Berücksichtigung der eigenen Belastung und Beanspruchung stellt im arbeitsmedizinischen Sinn einen wichtigen Schritt zur Primärund Sekundärprävention von Belastungsstörungen oder posttraumatischen Reaktionen dar. Diese Präventionsangebote werden zukünftig auch Mitarbeiten der Notfallinformationszentrale, der Call Center und anderer Informationsdienste zur Verfügung stehen. Tabelle 3 Schulungsmodul für Betreuungsdienst - Informationsveranstaltungen - Auf Wunsch persönliche / vertrauliche Einzelgespräche - Auswahlverfahren mit Einzelinterviews und Gruppengespräch - Zweitägige Schulung mit internen und externen Psychologen (erfahren in der Therapie posttraumatischer Belastungsstörungen) - Auffrisch-Schulungen (eintägig) Derzeitiger Sachstand und weiteres Vorgehen Zum jetzigen Zeitpunkt steht neben dem sog. Kernteam eine geschulte Gruppe von ca. 80 Mitarbeitern für kritische Situationen zur Verfügung; diese Gruppe kann ergänzt werden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der internen Flughafen- wie auch externer (Notfall-) Seelsorger. Ein Weiterführung der Schulungsmaßnahmen ist geplant; die Betreuergruppe sollte zunächst ca. 100 Mitarbeiter umfassen. Es werden sog. refresher-seminare (eintägig) angeboten zum Austausch von Informationen und persönlichen Erfahrungen, zu kleinere Schulungsübungen und zur Vermittlung persönlicher Kontakte. Die Betreuungsfunktion wird im Rahmen verbindlicher Betriebsanweisungen mit anderen Einsatzgruppen verknüpft, für ihren Einsatz alarmiert und gesteuert. Geplant sind zukünftig Maßnahmen der Qualitätssicherung sowie regelmäßige Beteiligung einer Betreuungsgruppe bei Notfallübungen. Angestrebt sind Kontakte/Kooperationen mit anderen Arbeits- und Berufsgruppen am Flughafen, um im Ernstfall möglichst gute und unterstützende Zusammenarbeit zu gewährleisten. Für weitere Informationen: Dr. med. Annette Drozd Friedhelm Jungbluth Fraport AG Fraport AG PSL G 1 VTM PS Frankfurt Frankfurt a.drozd@fraport.de f.jungbluth@fraport.de

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