Prüfungsbericht. Förderkreis Krebskranke Kinder e. V. Stuttgart, Stuttgart

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1 Prüfungsbericht Förderkreis Krebskranke Kinder e. V. Stuttgart, Stuttgart Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite A. Prüfungsauftrag 1 B. Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse 1 I. Wirtschaftliche Grundlagen 1 II. Mehrjahresvergleich 2 III. Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse 3 C. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 3 D. Feststellungen zur Rechnungslegung 6 I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 6 1. Vorjahresrechnung 6 2. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 6 3. Jahresrechnung 6 II. Gesamtaussage der Jahresrechnung 7 1. Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen 7 2. Zusammenfassende Beurteilung 8 E. Prüfungsvermerk 9 Anlagen 1 Vermögensübersicht zum 31. Dezember Einnahmen- und Ausgabenrechnung für das Geschäftsjahr Rechtliche Verhältnisse 4 Weitergehende Erläuterungen zur Jahresrechnung Allgemeine Auftragsbedingungen Aus rechentechnischen Gründen können in Tabellen und bei Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozentangaben usw.) auftreten.

3 A. PRÜFUNGSAUFTRAG Der Vorstand des Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart, (nachfolgend auch Verein oder Förderkreis) hat uns aufgrund des Beschlusses der Mitgliederversammlung vom 23. September 2014 mit Schreiben vom 23. Januar 2015 mit der Prüfung der Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 unter Einbeziehung der zugrunde liegenden Buchführung beauftragt. Bei der Durchführung unserer Prüfung haben wir die Grundsätze des Entwurfs eines IDW Prüfungsstandards: Prüfung von Abschlüssen für einen speziellen Zweck (IDW PS 480) beachtet. Unsere Berichterstattung erfolgt nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v., Düsseldorf (IDW PS 450). Wir bestätigen gemäß 321 Abs. 4a HGB, dass wir bei unserer Abschlussprüfung die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet haben. Für diesen Auftrag gelten, auch im Verhältnis zu Dritten, unsere als Anlage beigefügten Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom 1. Januar Dieser Prüfungsbericht richtet sich an den Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart. B. ANALYSE DER WIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE I. Wirtschaftliche Grundlagen Der Verein fördert die Forschung und Arbeit auf dem Gebiet der Onkologie und finanziert in diesem Sinne Forschungsvorhaben im klinischen Bereich. Ferner unterstützt der Verein Eltern krebskranker Kinder durch Beratung und Betreuung sowie im Fall besonderer Bedürftigkeit durch finanzielle Hilfe. Zur Betreuung von Eltern krebskranker Kinder hat der Verein in Stuttgart ein Wohnheim ( Blaues Haus ) in unmittelbarer Nähe zum Standort der Kinderklinik des Klinikum Stuttgart errichtet und stellt Eltern von auswärtigen Kindern, die sich in einer Krankenhausbehandlung befinden, bei Bedarf Wohnraum zur Verfügung. 1

4 Der Verein finanziert sich überwiegend aus Spenden und anderen freigiebigen Zuwendungen. Während ihres Aufenthalts im Blauen Haus leisten Eltern einen Eigenbeitrag. Ferner wird die Unterbringung der Eltern im Blauen Haus durch die Träger der gesetzlichen Krankenversicherung mit 21,00 je Übernachtung finanziell unterstützt. Hierüber hat der Verein mit den Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung am 16. September 2013 eine entsprechende Vereinbarung geschlossen. Der Verein beschäftigt vier Mitarbeiter. II. Mehrjahresvergleich Kennzahlen zur Einnahmen- und Ausgabenrechnung Umsatzerlöse T Vereinnahmte Spenden T Erhaltene Erbschaften T Bußgelder T Verwendung von freigiebigen Zuwendungen für Investitionen T für Projektförderung T Personalaufwand T Zuführung zu Sonderposten freigiebigen Zuwendungen T Entnahme aus Sonderposten freigiebige Zuwendungen T Jahresergebnis T Kennzahlen zur Vermögensübersicht Sachanlagen zum T Gesamtkapital zum T Eigenkapital zum T Sonderposten noch nicht verwendete Zuwendungen zum T Bankverbindlichkeiten zum T Kennzahlen Blaues Haus Übernachtungen Tage Belegung der Wohnungen Tage

5 III. Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse Die Zusammensetzung und Entwicklung der Vermögens- und Kapitalposten des Förderkreis ist ebenso wie die Zusammensetzung der Posten der Einnahmen- und Ausgabenrechnung in Anlage 3 dieses Berichts ausführlich dargestellt. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wurde auf eine weitergehende Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse verzichtet. C. GEGENSTAND, ART UND UMFANG DER PRÜFUNG Gegenstand der Prüfung Wir haben die Jahresrechnung unter Einbeziehung der Buchführung des Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart für das zum 31. Dezember 2014 endende Geschäftsjahr geprüft. Die Buchführung, die Aufstellung der Jahresrechnung nach den gesetzlichen Vorschriften sowie die uns erteilten Aufklärungen und Nachweise liegen in der Verantwortung des Vorstands des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung unter Einbeziehung der Buchführung und der uns erteilten Aufklärungen und Nachweise ein Urteil über die Jahresrechnung abzugeben. Die Jahresrechnung ist unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung nach den für Vereinen geltenden Vorschriften aufgestellt. Die Jahresrechnung setzt sich zusammen aus einer Vermögensübersicht auf den 31. Dezember 2014 sowie einer Einnahmen- und Ausgabenrechnung. Näheres zu den Grundsätzen der Jahresrechnung ist in Abschnitt D. II. des Prüfungsberichts dargestellt. Ergänzende Bilanzierungsvorschriften aus der Satzung ergeben sich nicht. Die Prüfung der Einhaltung anderer gesetzlicher Vorschriften gehört nur insoweit zu den Aufgaben der Abschlussprüfung, als sich aus diesen anderen Vorschriften üblicherweise Rückwirkungen auf die Jahresrechnung ergeben. Art und Umfang der Prüfung Unsere Prüfung haben wir entsprechend den Vorschriften der 317 ff. HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. 3

6 Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Jahresrechnung wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Im Rahmen der Prüfung werden Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresrechnung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Gliederungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil bildet. Auf der Grundlage eines risiko- und systemorientierten Prüfungsansatzes haben wir im Rahmen der Prüfungsplanung zunächst eine Prüfungsstrategie erarbeitet. Die hierzu erforderliche Risikoanalyse basiert auf unserem Verständnis des Vereins, seines Umfelds, seiner wesentlicher Ziele und Strategien, unserem Verständnis der damit verbundenen Geschäftsrisiken, die wesentliche falsche Angaben in der Jahresrechnung zur Folge haben können, analytischen Prüfungshandlungen zur vorläufigen Einschätzung der Lage des Vereins, einer Beurteilung der Auswahl und Anwendung von Rechnungslegungsmethoden, einer Beurteilung des internen Kontrollsystems und des Risikomanagements des Vereins, soweit dies für die Abschlussprüfung relevant ist. Bei der Beurteilung des Risikos einer wesentlichen Fehlaussage in der Jahresrechnung haben wir sowohl Risiken auf Ebene der Jahresrechnung insgesamt als auch Risiken auf Aussageebene, das heißt für die Abbildung einzelner Arten von Geschäftsvorfällen und für einzelne Kontensalden und Abschlussangaben, eingeschätzt. Dieses Vorgehen diente zugleich der Identifizierung bedeutsamer Risiken, die einer besonderen Berücksichtigung bei der Prüfung bedürfen. Auf der Grundlage der Risikobeurteilung wurden daraufhin einzelne Prüfungsziele identifiziert und ein entsprechendes Prüfungsprogramm entwickelt. In diesem Prüfungsprogramm wurden neben den Schwerpunkten der Prüfung für jedes Prüfungsziel die Art und der Umfang der Prüfungshandlungen festgelegt. Dabei wurden auch die zeitliche Abfolge und der Mitarbeitereinsatz geplant. 4

7 Als Ergebnis des Risikobeurteilungsprozesses sowie der Festlegung von Prüfungsstrategie und Prüfungszielen haben wir folgende Schwerpunkte unserer Prüfung festgelegt: Prüfung des Prozesses der Jahresrechnungserstellung, Aufbau, Einrichtung und Wirksamkeit der internen Kontrollen im Bereich Spendenverwaltung und Personalabrechnung, Anlagevermögen, insbesondere Bilanzierung des Sonderpostens und Beurteilung der Angemessenheit der durch die Geschäftsführung getroffenen Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (Going Concern Prämisse). Die Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen umfassten im Wesentlichen analytische Prüfungshandlungen und Einzelfallprüfungen. Bei der Beurteilung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sind wir wie folgt vorgegangen: Entsprechend der im Rahmen der Prüfungsplanung vorgenommenen Schwerpunktsetzung haben wir Aufbau und Implementierung der für die einzelnen Prüfungsziele relevanten internen Kontrollen in Stichproben beurteilt. Die Erkenntnisse der Prüfung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems wurden für die Beurteilung der Risiken wesentlicher Fehlaussagen in der Jahresrechnung sowie für die Auswahl von Art, Umfang und zeitlicher Einteilung der für die einzelnen Prüfungsziele durchzuführenden analytischen Prüfungshandlungen und der Einzelfallprüfungen herangezogen. Im Rahmen unserer Einzelfallprüfungen haben wir Bestätigungen der für den Verein tätigen Kreditinstitute eingeholt. Rechtsanwaltsbestätigungen waren nicht anzufordern, da sich der Verein nach den uns gegebenen Auskünften und unseren Feststellungen in keinen aktuellen Rechtstreitigkeiten befindet. An der körperlichen Bestandsaufnahme der Vorratsbestände haben wir nicht teilgenommen, da unsere Beauftragung erst nach dem Bilanzstichtag erfolgte. Wir haben entsprechende Ersatzprüfungshandlungen vorgenommen. Alle von uns erbetenen Aufklärungen und Nachweise sind erteilt worden. Der Vorstand hat uns die Vollständigkeit dieser Aufklärungen und Nachweise sowie der Buchführung und der Jahresrechnung schriftlich bestätigt. 5

8 D. FESTSTELLUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 1. Vorjahresrechnung Die Vorjahresrechnung wurde von der Mitgliederversammlung am 23. September 2014 festgestellt und dem Vorstand wurde für das Jahr 2013 Entlastung erteilt. 2. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Die Organisation der Buchführung, das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem, der Datenfluss und das Belegwesen ermöglichen die vollständige, richtige, zeitgerechte und geordnete Erfassung und Buchung der Geschäftsvorfälle. Die aus weiteren geprüften Unterlagen entnommenen Informationen haben zu einer ordnungsgemäßen Abbildung in Buchführung und Jahresrechnung geführt. Die Finanzbuchhaltung und die Nebenbuchhaltungen werden EDV-gestützt durchgeführt. Die Jahresrechnung wird von einem Steuerberater erstellt. Die Buchführung und die weiteren geprüften Unterlagen entsprechen nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften. Im Rahmen unserer Prüfung haben wir festgestellt, dass die vom Verein getroffenen organisatorischen und technischen Maßnahmen geeignet sind, die Sicherheit der verarbeiteten rechnungslegungsrelevanten Daten und IT-Systeme zu gewährleisten. 3. Jahresrechnung Die uns zur Prüfung vorgelegte Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 ist ordnungsgemäß aus den Büchern und den weiteren geprüften Unterlagen des Vereins entwickelt worden. Die Eröffnungsbilanzwerte wurden ordnungsgemäß aus der Vorjahresrechnung übernommen. Die gesetzlichen Vorschriften zu Ansatz, Ausweis und Bewertung sind beachtet worden. Die Vermögensübersicht und die Einnahmen- und Ausgabenrechnung sind nach den gesetzlichen Vorschriften aufgestellt. 6

9 II. Gesamtaussage der Jahresrechnung 1. Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen Die Einnahmen- und Ausgabenrechnung ist nach den Grundsätzen des 4 Abs. 3 EStG erstellt. Bei Ansatz und Bewertung der in der Vermögensübersicht angesetzten Posten wendet der Verein grundsätzlich die Vorgaben der 238 ff HGB an. Unter dem Anlagevermögen werden Vermögensgegenstände angesetzt, die länger als ein Jahr dem Verein dienen sollen. Hierbei erfolgt eine Aktivierung für alle Vermögensgegenstände, deren Anschaffungskosten über 150,00 netto liegen. Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten zwischen 150,00 und 410,00 netto werden im Zugangsjahr vollständig abgeschrieben. Das vom Verein erstellte Gebäude Blaues Haus wird über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 33,3 Jahren abgeschrieben. Für die Außenanlagen wurde eine Abschreibungsdauer von 10 Jahren angesetzt. Die Ausstattung des Blauen Hauses wird überwiegend mit einer 10-jährigen Nutzungsdauer abgeschrieben. Zur Finanzierung der Herstellungs- und Anschaffungskosten des Gebäude Blaues Haus einschließlich Tiefgarage und Ausstattungen wurden Zuschüsse und freigiebige Zuwendungen eingesetzt. In Höhe der für Investitionen verwendeten Zuschüsse und freigiebigen Zuwendungen wird auf der Passivseite der Vermögensübersicht ein Sonderposten zur Finanzierung des Anlagevermögens angesetzt, der entsprechend dem Abschreibungsverlauf der Investitionen ertragswirksam aufgelöst wird. Diese Vorgehensweise entspricht der IDW- Stellungnahme zur Rechnungslegung: Besonderheiten der Rechnungslegung spendensammelnder Organisationen (IDW RS HFA 21). Verfügt der Förderkreis über ausreichend freigiebige Zuwendungen, werden diese Zuwendungen auch verwendet, um die zur Finanzierung der Herstellungskosten Blaues Haus aufgenommenen Bankdarlehen vorzeitig zu tilgen. In Höhe dieser Verwendung wird nachträglich ein Zugang beim Sonderposten zur Finanzierung des Anlagevermögens erfasst. Zugeflossene freigiebige Zuwendungen werden im Zeitpunkt des Zuflusses in einem Sonderposten noch nicht verwendete Zuwendungen erfasst. Die ertragswirksame Vereinnahmung dieser Zuwendungen erfolgt, wenn entsprechende Ausgaben hieraus finanziert werden. Die Entscheidung über die Verwendung der Spenden obliegt dem Vorstand. Hierbei werden die steuerlichen Vorschriften zur zeitnahen Mittelverwendung beachtet. Diese Bilanzierung entspricht den Vorgaben der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Besonderheiten der Rechnungslegung spendensammelnder Organisationen (IDW RS HFA 21). 7

10 Dem Grundprinzip einer Einnahmen- und Ausgabenrechnung folgend werden Rückstellungen nicht passiviert. Zum 31. Dezember 2014 bestanden insbesondere Verpflichtungsüberhänge aus Überstunden des Personals in einem Umfang von ca. T 5. Neben den bis 31. Dezember 2014 zugeflossenen Erträgen und abgeflossenen Aufwendungen werden in der Jahresrechnung für die bis 10. Januar des Folgejahres geleisteten Zahlungen, sofern diese wirtschaftlich vor dem 1. Januar verursacht sind, Verbindlichkeiten erfasst. 2. Zusammenfassende Beurteilung In Gesamtwürdigung der zuvor beschriebenen Bewertungsgrundlagen sind wir der Überzeugung, dass die Jahresrechnung den gesetzlichen Vorschriften entspricht. 8

11 E. PRÜFUNGSVERMERK Nach dem abschließenden Urteil unserer auftragsgemäß durchgeführten Prüfung haben wir die Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 des Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart, mit dem folgenden Prüfungsvermerk versehen: An den Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart Wir haben die beigefügte Jahresrechnung des Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart, bestehend aus einer Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2014 und einer Einnahmen- und Ausgabenrechnung für den Zeitraum von 1. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die gesetzlichen Vertreter des Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart, sind verantwortlich für die Aufstellung der Jahresrechnung nach den gesetzlichen Vorschriften. Die gesetzlichen Vertreter sind auch verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie als notwendig erachten, um die Aufstellung einer Jahresrechnung zu ermöglichen, die frei von wesentlichen beabsichtigten oder unbeabsichtigten falschen Angaben ist. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage unserer Prüfung ein Urteil zu dieser Jahresrechnung einschließlich der dazugehörigen Angaben abzugeben. Wir haben unsere Prüfung des Abschlusses unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Danach haben wir die Berufspflichten einzuhalten und die Prüfung des Abschlusses so zu planen und durchzuführen, dass hinreichende Sicherheit darüber erlangt wird, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Die Prüfung eines Abschlusses umfasst die Durchführung von Prüfungshandlungen, um Prüfungsnachweise für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze zu erlangen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschlussprüfers. Dies schließt die Beurteilung der Risiken wesentlicher beabsichtigter oder unbeabsichtigter falscher Angaben in der Jahresrechnung ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Abschlussprüfer das interne Kontrollsystem, das relevant ist für die Aufstellung der Jahresrechnung. Ziel hierbei ist es, Prüfungshandlungen zu planen und durchzuführen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit des internen Kontrollsystems des Vereins abzugeben. Die Prüfung eines Abschlusses umfasst auch die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der 9

12 Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ist die Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 in allen wesentlichen Belangen nach den gesetzlichen Vorschriften aufgestellt. Rechnungslegungsgrundsätze sowie Weitergabe- und Verwendungsbeschränkung Ohne unser Prüfungsurteil einzuschränken, weisen wir auf Abschnitt D. II. 1. dieses Prüfungsberichts hin, in der die maßgebenden Rechnungslegungsgrundsätze beschrieben werden. Die Jahresrechnung wurde aufgestellt, um der Rechenschaftslegung des Vorstands gegenüber den Vereinsmitgliedern nachzukommen. Folglich ist der Abschluss möglicherweise für einen anderen Zweck nicht geeignet. Unser Prüfungsvermerk ist ausschließlich für den Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart, bestimmt und darf an andere nur unter der Voraussetzung weitergegeben werden, dass diese zwischen dem Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart und uns vereinbarte Haftungsbeschränkung auch ihnen gegenüber akzeptieren. Stuttgart, 5. März 2015 A & C GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Alfred Lein Wirtschaftsprüfer Vorstehender Prüfungsvermerk darf nur eingebunden in die gesamte vorliegende Berichterstattung verwendet werden. Eine gesonderte Verwendung ist nicht gestattet. 10

13 Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2014 Anlage 1 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Vereinskapital , ,45 II. Jahresüberschuss 0,00 0,00 Software 283,00 481, , ,45 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten a) Grundstücke , ,45 B. SONDERPOSTEN ZUR FINANZIERUNG DES ANLAGEVERMÖGENS , ,55 b) Bauten , ,00 2. Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,45 C. SONDERPOSTEN NOCH NICHT VERWENDETE ZUWENDUNGEN , , , ,45 D. VERBINDLICHKEITEN B. UMLAUFVERMÖGEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,45 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: I. Vorräte ,34 (Vj ,30) 2. Sonstige Verbindlichkeiten 9.185, ,92 Fertige Erzeugnisse , ,18 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: 9.185,45 (Vj ,92) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände davon aus Steuern: 2.706,28 (Vj ,75) Sonstige Vermögensgegenstände 2.800, , , , , ,37 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , , , ,79

14 Anlage 2 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart Einnahmen- und Ausgabenrechnung für das Geschäftsjahr wirtschaftliche Ideeler Bereich Vermögensverwaltung Zweckbetrieb Geschäftsbetriebe Summe Summe 1. Umsatzerlöse , , ,99 2. Minderung (Vj. Erhöhung) der Bestände an fertigen Erzeugnissen -250,38-250, ,18 3. Mitgliedsbeiträge 9.660, , ,00 4. Spenden und ähnliche Erträge a) zugeflossene Spenden , , ,60 b) zugflossene Erbschaften und Vermächtnisse , ,92 0,00 c) zugeflossene Bußgelder , , ,00 d) Zuführung zum Sonderposten 0,00 0, ,47 e) Entnahmen aus dem Sonderposten , , , ,40 0,00 0,00 0, , ,97 5. Zuwendungen und Zuschüsse 2.000, , ,00 6. Sonstige betriebliche Erträge , , , , ,40 0, , , , ,08 7. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- 0, , , ,28 und Betriebsstoffe b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 0, , , ,16 0,00 0, ,36 0, , ,44 8. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , , , ,11 b) Sozialabgaben, Altersversorgung und sonstige Aufwendungen 8.209, , , , ,88 0, ,40 0, , ,11 Zwischenergebnis ,52 0, , , , ,53 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten , , , , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen , , , , Sonstige betriebliche Aufwendungen a) Raumkosten 7.391, , , ,50 b) Verwaltungskosten , , , ,92 c) Abgaben, Beiträge und Versicherungen 1.049, , , ,58 d) Wirtschaftsbedarf 0, , , ,24 e) Werbe- und Repräsentationskosten 6.864,28 386,52 454, , ,88 f) Übrige Aufwendungen 8.010,89 108, , , ,46 0, ,63 454, , , Projektbezogene Verwendung von Spenden und ähnlichen Erträgen a) Zuführung zu Sonderposten für Investitionen 7.528, , , ,69 b) Projektförderung , , , ,41 0, ,02 0, , ,60 Zwischenergebnis ,65 0, , , , , Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 0, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 5.927, , , , ,92 0, ,35 0, , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,73 0, , ,03 0,00 0, Jahresüberschuss ,73 0, , ,03 0,00 0,00

15 Anlage 3 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart RECHTLICHE VERHÄLTNISSE Name: Förderkreis - Krebskranke Kinder e. V. Sitz: Stuttgart Satzung: Es gilt die aktuelle Satzung in der Fassung vom 16. September Satzungszweck: Der Förderkreis bezweckt die Forschung und Arbeit auf dem Gebiet der Onkologie zu fördern; Eltern krebskranker Kinder zu beraten, zu betreuen und im Falle besonderer Bedürftigkeit finanziell zu unterstützen sowie sich für eine optimale ärztliche und pflegerische Betreuung einzusetzen. Zur Erfüllung des Satzungszweckes wird im Zweckbetrieb das Blaue Haus als Übernachtungshaus für betroffene Eltern und Geschwisterkinder betrieben. Vereinsregister: Der Verein wird im Vereinsregister Stuttgart unter VR3900 geführt. Ein Registerauszug vom 7. Februar 2014 mit letzter Eintragung vom 7. Februar 2014 hat uns vorgelegen. Geschäftsjahr Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr. Vorstand: Vertreter des Vereins im Sinne des 26 Abs. 2 BGB zum 31. Dezember 2014 sind: Prof. Dr. Stefan Nägele, Stuttgart (1. Vorsitzender) Michael Marbler (Stellvertretender Vorsitzender) Uta Schmidt-Schott, Stuttgart (Schatzmeisterin) Britta Bartels, Stuttgart (Schriftführerin) Organe: Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand und der Beirat. 1/2

16 Anlage 3 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart Steuerliche Verhältnisse Finanzamt: Stuttgart-Körperschaften Steuernummer: 99019/32055 WESENTLICHE VERTRÄGE Darlehensverträge Zur Finanzierung der Herstellungskosten des Blauen Hauses hat der Verein mit der Wüstenrot Bausparkasse AG zwei Darlehensvereinbarungen getroffen. Zum einen betrifft dies ein Darlehen über ,00, das mit 3,1% p. a. zu verzinsen ist. Die anfängliche Tilgung liegt bei 1,0% p. a. zuzüglich ersparter Zinsen. Sondertilgungen sind jährlich in Höhe von ,00 zulässig. Das Darlehen hat eine Zinsbindung bis 1. Juli Das weitere Darlehen wurde über ,00 vereinbart. Dieses Darlehen wird mit 4,55% p. a. verzinst. Die anfängliche Tilgung liegt bei 1,0% p. a. zuzüglich ersparter Zinsen. Sondertilgungen sind jährlich in Höhe von ,00 zulässig. Das Darlehen hat eine Zinsbindung bis 1. Oktober Vereinbarung über die Unterbringung von Begleitpersonen Mit den Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung wurde am 16. September 2013 eine Vereinbarung über die Unterbringung von Begleitpersonen geschlossen. Die Unterbringung von Eltern, deren Kinder im Klinikum Stuttgart stationär behandelt werden, wird demnach bei medizinisch indizierter Begleitperson durch die Krankenkassen mit 21,00 täglich bezuschusst. 2/2

17 Anlage 4 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart WEITERGEHENDE AUFGLIEDERUNGEN UND ERLÄUTERUNGEN DER JAHRESRECHNUNG Zu den wesentlichen Posten der Jahresrechnung geben wir nachfolgende weiter gehende Aufgliederungen und Erläuterungen. VERMÖGENSÜBERSICHT AKTIVSEITE ANLAGEVERMÖGEN Die nachfolgenden Erläuterungen basieren auf den Nettobuchwerten des Anlagevermögens. Die Zugänge werden mit ihren Anschaffungs- oder Herstellungskosten aktiviert, die auch die zugehörenden Nebenkosten umfassen. Immaterielle Vermögensgegenstände Zugang Abschreibung Entgeltlich erworbene Software 481,00 0,00-198,00 283,00 1/7

18 Anlage 4 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart Sachanlagen Zugang Abschreibung Grundstücke ,45 0,00 0, ,45 Bauten , , , ,00 Außenanlagen , , , ,00 Grundstücke mit Betriebsbauten , , , ,45 Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,00 Geringwertige Wirtschaftsgüter 0, , ,98 0,00 Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , , , , , , , ,45 UMLAUFVERMÖGEN Vorräte Fertige Erzeugnisse , ,18 Der Wertansatz betrifft mit einer Auflage von ca Stück hergestellte Bücher, die zum Verkauf bestimmt sind. Die Bewertung erfolgt zu Herstellungskosten. Sonstige Vermögensgegenstände Umsatzsteuerrückforderung 2.800, ,37 Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Kassenbestände 3.926,60 656,62 Paypal 978,90 38,54 Spardabank Baden-Württemberg eg , ,69 Deutsche Bank AG , , , ,79 2/7

19 Anlage 4 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart PASSIVSEITE EIGENKAPITAL Vereinskapital , ,45 Jahresüberschuss 0,00 0, , ,45 Als Vereinskapital wurden die Anschaffungskosten des Grundstücks Blaues Haus festgesetzt. Das Jahresergebnis des Vereins ist grundsätzlich ausgeglichen, da zugeflossene freigiebige Zuwendungen nur in dem Umfang verwendet werden, in dem entsprechende Aufwendungen angefallen sind. Ein verbleibender Überschuss wird den Sonderposten aus freigiebigen Zuwendungen zugeführt. SONDERPOSTEN ZUR FINANZIERUNG DES ANLAGEVERMÖGENS Die Sonderposten zur Finanzierung des Anlagevermögens setzen sich wie folgt zusammen: Sonderposten Blaues Haus Umfinanzierung Zugang Auflösung Gebäude , , , , ,32 Ausstattungen ,00 0,00 0, , , , , , , ,32 Software und Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,50 0, , , , , , , ,32 Umfinanzierungen erfolgen, soweit der Verein über entsprechend freie Mittel verfügt. In Höhe der Umfinanzierung erfolgt eine Tilgung der zur Finanzierung der Herstellungskosten Blaues Haus aufgenommenen Darlehen. 3/7

20 Anlage 4 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart SONDERPOSTEN AUS NOCH NICHT VERWENDETEN ZUWENDUNGEN Der Posten beinhaltet zugeflossene Spenden und ähnliche Zuwendungen, die noch nicht verwendet wurden und entwickelte sich im Berichtsjahr wie folgt: zweckentsprechend verwendet für zugeflossene Beträge laufende Kosten Projektfinanzierung Investitionen Sonderposten Erbschaften , ,92 0, , , ,00 Bußgelder 0, ,00 0, ,00 0,00 0,00 noch nicht verwendete Spenden , , , ,51 0, , , , , , , ,28 Die zugeflossenen Spenden setzen sich im Vorjahresvergleich wie folgt zusammen: Sachspenden 1.534,03 0,00 Spenden bis 200, , ,16 Spenden von 200,00 bis 5.000, , ,86 Großspenden über 5.000, , ,00 Zweckspende Geschwistergruppe 7.300,00 0,00 Zweckspende Prima Klima , ,00 Zahngoldspenden , , , ,30 4/7

21 Anlage 4 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart Folgende Projekte wurden im Berichtsjahr finanziell unterstützt: Zuwendungen Molkekulargenetisches Labor , ,62 Drittmittelabrechnung Pflegekräfte , ,00 Sonstige Zuwendungen Olgahospital , ,36 MC3 Zuwendung Telefonkosten 7.892, ,56 MC3 Zuwendung Fortbildungskosten 4.419, ,37 Unterstützungsleistungen Patienten , ,98 Weiterleitung Spenden Prima Klima , ,00 Zuwendungen an andere Organisationen , ,00 MC3 Spielzeug, Zeitschriften, usw , ,68 Eigene Veranstaltungen für Kinder und Eltern 3.756, ,27 Informationsmaterial für Eltern 1.474, ,80 Übernahme Kfz-Steuer häusliche Krankenpflege 619,69 550, , ,91 VERBINDLICHKEITEN Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten entwickelten sich wie folgt: ursprüngliches planmäßige Darlehen Tilgung Sondertilgung Darlehen Wüstenrot , , , , ,43 Darlehen Wüstenrot , , ,59 0, , , , , , ,68 Sonstige Verbindlichkeiten Lohnsteuer Dezember 2.287, ,84 Umsatzsteuer 418, ,91 Aus Steuern 2.706, ,75 Tilgungsrate Darlehen 5.729, ,17 Kautionen 750,00 500,00 Übrige 6.479, , , ,92 5/7

22 Anlage 4 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart EINNAHMEN- UND AUSGABENRECHNUNG Umsatzerlöse Übernachtungsgelder Krankenkassen , ,00 Übernachtungsgelder Eltern und übrige , ,00 Verrechnete Umsatzsteuer 0, , , ,99 Bestandsveränderung Der Postenausweis betrifft die Veränderung der im Auftrag des Vereins verkauften Bildbänder. Spenden und ähnliche Erträge Die Zusammensetzung der erhaltenen Spenden und Erträge ist unter der Position Sonderposten aus noch nicht verwendeten Zuwendungen dargestellt. Sonstige betriebliche Erträge Mieterträge Hausmeisterwohnung 9.600, ,00 Umsätze wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 5.843, ,64 Periodenfremde Erträge Erstattung Gebäudekosten Hasenbergstraße 0, ,39 Umsatzsteuererstattung 3.200, , , ,94 6/7

23 Anlage 4 Förderkreis Krebskranke Kinder e. V., Stuttgart Die Personalaufwendungen des Jahres 2014 setzen sich wie folgt zusammen: Ideeler Bereich Projektbegleitung Zweckbetrieb Verwaltung Summe Löhne und Gehälter , , , ,54 Sozialabgaben , , , , , , , ,28 Materialaufwand Lebensmittel Blaues Haus 65,23 27,41 Laufendes Verbrauchsmaterial 972,83 805,85 Herstellungskosten Bildband 0, ,02 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 1.038, ,28 Gebäudereinigung , ,16 Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,44 Projektbezogene Verwendung von Spenden und ähnlichen Erträgen Die Zusammensetzung der projektbezogenen Verwendung von Spenden und ähnlichen Erträgen ist unter der Position Sonderposten aus noch nicht verwendeten Zuwendungen dargestellt. 7/7

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