von.eibiswald.at Die Zeitung der Marktgemeinde Eibiswald 2. Ausgabe/Nr. 1/Jänner 2013

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1 Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung von.eibiswald.at Die Zeitung der Marktgemeinde Eibiswald 2. Ausgabe/Nr. 1/Jänner 2013 Wichtig: Das neue Veranstaltungsgesetz Seite 4 Hohe Auszeichnung: Biblio-Gütesiegel für Bücherei Seite 7 Lerchhaus und Pfarrsaal: Drei Vernissagen in Eibiswald Seite 12

2 2 von.eibiswald.at 1/2013 VOM.GEMEINDERAT Inhalt 1/2013 Vom Bürgermeister 3 Veranstaltungsgesetz 4 Hundeabgabegesetz 4 Schülertransporte 6 Bücherei: Biblio-Gütesiegel 7 Neuerungen im Energieausweis 8 Perisutti-Pflegezentrum 9 Vom Kindergarten Feisternitz 10 Von der Volksschule 11 Drei Vernissagen in Eibiswald 12 Wir gratulieren! 13 Von der Neuen Musikmittelschule 14 Alpenverein 15 Freiwillige Feuerwehr 16 Katholische Jugend 17 Pensionistenverein Grenzland 18 Steirische Weihnacht 18 Im Archiv gestöbert 19 Von früher 20 Romans Blog/ von Otto 22 Mahlzeit! 23 Termine/Service 24 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 2. April 2013 DANKE! Eibiswalder Wettermann geht in in den Ruhestand! Nach 17-jähriger Betreuung unserer Wetterstation wird sich Herr Josef Schlitzer nun in den wettermäßigen Ruhestand begeben. Jeden Tag 365 Mal im Jahr hat Herr Schlitzer die Wetterdaten frühmorgens abgelesen und per Telefon an die zuständigen Stellen weitergeleitet. So wurden wir bereits beim Aufstehen über unser Wetter von Radio Steiermark informiert. Um dieses Service auch weiterhin anbieten zu können, suchen wir eine/einen verlässliche/-n ehrenamtliche/-n Eibiswalder Bürger/-in, die/der diese Aufgabe in Hinkunft übernehmen möchte. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Marktgemeinde Eibiswald unter 03466/ Aus dem Sitzungssaal: Beschlüsse des Gemeinderates Gemeinderatssitzung am 6. November 2012 Der Gemeinderat beschließt den Jagdpachtschilling für das Jahr 2011/2012. die Anpassung der Darlehensverträge betreffend die Erhöhung der Aufschläge. das Budget 2013 und den Mittelfristigen Finanzplan der Markt - gemeinde Eibiswald, Orts- und Regionalentwicklungs-KG. das Budget 2013 und den Mittelfristigen Finanzplan der Markt - gemeinde Eibiswald, Schulbauerrichtungs- und Schulbausanierungs- KG. die Untervoranschläge 2013 für a) Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband, b) Neue Musikmittelschule, c) Volksschule. die Neufassung der Hundeabgabeordnung. die Vergabe der Müllentsorgung. die Sondernutzung von Straßengrund mit der Baubezirks - leitung Leibnitz. Abtrennungsbewilligung Verkauf Gemeinde Großradl an DC Novak GmbH. Gemeinderatssitzung am 26. November 2012 Der Gemeinderat beschließt den Grundsatzbeschluss für die Gemeindestrukturreform. die Änderung der Lärmschutzverordnung mit der vorgeschlagenen Änderung vom Land. Gemeinderatssitzung am 11. Dezember 2012 Der Gemeinderat beschließt den Sitzungsplan für die Vergabe der Müllentsorgung an die Fa. Poscharnegg. den Voranschlag 2013 und den Mittelfristigen Finanzplan 2013 bis die Ablehnung des Antrages auf Genehmigung eines Asylheimes. diverse Grundstücksverkäufe und Abtretungen. den Verkauf des Café-Traktes von 47 Nord. Impressum. Herausgeber: Marktgemeinde Eibiswald, Tel /42218, gde@eibiswald.steiermark.at, Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Florian Arnfelser. Redaktionsteam: Bürgermeister Ing. Florian Arnfelser, Erich Brauchart, Werner Eckhart, Willibald Roßmann, Gerti Stoiser, Heimo Strasser, Hermann Zatyko. Hersteller: Koralpendruckerei Ges.m.b.H., Unterer Platz 4, 8530 Deutschlandsberg.

3 VOM.BÜRGERMEISTER 1/2013 von.eibiswald.at 3 Im neuen Jahr 2013 angekommen, darf ich Ihnen die zweite Ausgabe unserer Gemeindezeitung präsentieren. Wieder haben sich alle Beteiligten bemüht, Ihnen eine Übersicht über Abgeschlossenes, Laufendes und Künftiges zusammenzustellen. Gemeindestrukturreform: Die Entscheidungsphase für die Gemeindereform soll seitens der Landesregierung am 31. Jänner 2013 enden. Viele Gemeinden haben sich bereits entschlossen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Auch der Gemeinderat von Eibiswald hat den Grundsatzbeschluss gefasst, nach Abklärung offener Fragen, sich mit den umliegenden Gemeinden (lt. Landesvorschlag: Soboth, St. Oswald o. E., Aibl, Großradl und Pitschgau) freiwillig zu vereinigen. Von den umliegenden Gemeinden hat sich nur die Gemeinde Aibl zur freiwilligen Fusion entschlossen. Alle weiteren Gemeinden sind zurückhaltender bzw. wollen vorerst nicht in größeren Einheiten arbeiten. Hört man in die Bevölkerung hinein, wird der Reformkurs von vielen mitgetragen. Nur im größeren Kontext können künftig die mittlerweile sehr komplexen Rechtsmaterien der Gemeindeverwaltung, wie Abgaben, Raumplanung, Baurecht etc., effektiv und effizient abgearbeitet werden. Die Strukturreform soll gerade in diesen Bereichen eine professionelle Verwaltung mit der Möglichkeit der Spezialisierung von Bediensteten in den einzelnen Verwaltungsgebieten sowie deren vernünftige Vertretungsregelung ermöglichen. Um künftig größere Zukunftsprojekte anzugehen, muss eine Bündelung der Kräfte passieren. Alle sollten sich der Herausforderung einer zeitgemäßen Veränderung stellen. Ein generelles Blockieren verhindert die positive Entwicklung unserer Region. In Zukunft müssen sich alle anstrengen, um die Region rund um Eibiswald zukunftsfit für die nächsten Jahrzehnte zu machen. Ein stabiles Fundament ist die beste Voraussetzung für ein gut gebautes Haus. Neues im Gemeindebetrieb: Für 2013 ist eine Belebung bzw. massivere Auslastung des Lerchhauses beabsichtigt. Im Frühjahr werden zwei aufeinanderfolgende Kunstausstellungen (Näheres im Blattinneren) im Lerchhaus den Veranstaltungsreigen 2013 eröffnen. Des Weiteren sind mehrere Veranstaltungen wie weitere Kunstausstellungen, Oster- u. Weihnachtsmarkt, Konzerte, eine wöchentlich wiederkehrende Sommerveranstaltung im Freibereich des Lerch hauses sowie ein Puppentheater für Kinder in den Schulferien geplant. Nach intensiven Vorgesprächen mit der politischen Vertretung im Land Steiermark bzw. mit der Kulturabteilung des Landes konnte erreicht werden, dass diese Kulturinitiative und Belebungsmaßnahme für das Lerchhaus seitens des Landes finanziell unterstützt wird. Um allen Mitarbeitern im Gemeindebetrieb beste berufliche Voraussetzungen für ihre Tätigkeiten im Gemeindeamt zu ermöglichen, wird auch heuer den Bediensteten ermöglicht, sich in ihren Aufgaben - bereichen umfassend weiterzubilden. Mit den Qualifizierungsmaßnahmen soll in Zukunft die Zufriedenheit der Bürger mit der Gemeindeverwaltung auch im möglichen Reformprozess sichergestellt werden. Aus dem Gemeindeleben: Durch den Kulturausschuss der Marktgemeinde Eibiswald wurde ein erstes Vereinstreffen im Vorjahr organisiert. Bei diesem Treffen wurden die wichtigsten Eckpunkte des neuen Veranstaltungsgesetzes präsentiert bzw. die Sorgen und Nöte der Vereine besprochen. Für das Jahr 2013 ist die Erarbeitung eines Vereinsleitfadens geplant. In diesem Vereinsleitfaden soll sich jeder Verein mit Obmann, Obmann-Stv., Vereinsstatuten sowie mit Mitgliedern (Gruppenbild) präsentieren. Vor allem ist die Vernetzung unter den Vereinen angedacht. Abschließend möchte ich mich noch im Namen der Marktgemeinde Eibiswald bei Herrn Alfred Ross mann sen. für die Spende des Weihnachtsbaumes bedanken. Der Weihnachtsbaum am Hauptplatz wird jedes Jahr von den Bauhofmitarbeitern mit Lichtern geschmückt und sorgt somit auf dem Hauptplatz für Licht und Wärme in der Vorweihnachtszeit. Nochmals ein recht herzliches Dankeschön! Ich wünsche Ihnen viel Freude und Spaß beim Lesen der aktuellen Ausgabe! Ihr Bürgermeister

4 4 von.eibiswald.at 1/2013 AUS.DER.GEMEINDE LGBl. 88/2012: Das neue Veranstaltungsgesetz Am 1. November 2012 ist das neue Veranstaltungsgesetz, LGBl. 88/2012, in Kraft getreten. Anschließend eine kurze Zusammenfassung der Änderungen. Öffentliche Veranstaltung: Veranstaltungen, zu denen auch Personen Zutritt haben, die vom Veranstalter nicht persönlich eingeladen sind oder die allgemein zugänglich sind. Neuer Geltungsbereich: Das StVAG gilt nicht für ( 1 Abs. 2 StVAG): [auszugsweise Abschrift] 1. Veranstaltungen, die überwiegend Zwecken der Wissenschaft, des Studiums, des Unterrichts sowie der Volks-, Jugend- und Erwachsenenbildung dienen, insbesondere Vorträge, Kurse und Vorlesungen sowie Ausstellungen in und von Museen; 2. Veranstaltungen von Schulen, Musikschulen, Heimen, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen im Rahmen ihres Aufgabenbereiches und auf dem Gelände der genannten Einrichtung, die von ihrer Leitung oder mit deren Einverständnis von Schülerinnen/Schülern oder Kindern oder jeweils von deren Neuregelung: Hundeabgabegesetz Mit 1. Jänner 2013 trat das neue Steiermärkische Hundeabgabegesetz in Kraft. Abgabepflichtiger: Abgabepflichtig ist der/die Halter/-in eines Hundes. Halten mehrere Personen gemeinschaftlich einen Hund, so haften sie als Gesamtschuldner. Abgabepflicht: Das Halten eines über drei Monate alten Hundes im Gemeindegebiet unterliegt der Abgabepflicht. Höhe der Abgabe: 60 Euro für den ersten Hund sowie 60 Euro für jeden weiteren Hund. Wachhunde, Berufshunde und Jagdhunde: 50-prozentige Ermäßigung. Wer die Anerkennung eines Hundes als Wach-, Jagd- oder Berufshund anstrebt, hat bis spätestens 28. Februar beim Gemeindeamt den diesbezüglichen Antrag zu stellen. NEU > Hundekundenachweis Wenn der Hund noch keine fünf Jahre bei der Gemeinde gemeldet ist, muss ein Nachweis für das Halten von Hunden/des Hundes erbracht werden. Der für Hundehalter verpflichtende Hundekundenachweis ist in entsprechenden Kursen zu erwerben, die vierteljährlich in jedem steirischen Bezirk angeboten werden. Abgehalten werden die Kurse über die steirischen Amtstierärzte. Diese Kurse umfassen eine Ausbildung im Ausmaß von rund sechs Stunden, für die 40 Euro verrechnet werden. Ist ein Hundekundenachweis erforderlich und kann dieser nicht vorgelegt werden, so erhöht sich die Hundeabgabe auf das Zweifache, bis der Nachweis erbracht worden ist. An- und Abmeldepflicht: 1. Der Erwerb eines abgabepflichtigen Hundes ist binnen zwei Wochen beim Gemeindeamt anzumelden. Neugeborene Hun - de gelten mit Ablauf des dritten Monats nach der Geburt als erworben. Zugelaufene Hunde gelten als erworben, wenn sie nicht binnen einer Woche dem Eigentümer oder der Gemeinde übergeben werden. 2. Die Meldung hat zu enthalten: Name, Hauptwohnsitz und Geburtsdatum der Halterin/des Halters, Rasse, Geschlecht, Rufname, Farbe, Geburtsdatum (zumindest Geburtsjahr) des Hundes, Kennzeichnungsnummer gem. Wer bereits einen Hund bei der Gemeinde gemeldet hat, ist ebenfalls verpflichtet, innerhalb von drei Monaten ab Inkrafttreten der Gemeindeverordnung (1. Jänner 2013) diese Meldung durchzuführen. 24a Tierschutzgesetz (Microchipnummer). 3. Der Meldung sind anzuschließen: die Registernummer des Stammdatensatzes gem. 24a Abs. 5 Tierschutzgesetz, der für das Halten des Tieres notwendige Hundekundenachweis (sofern nach 3 Abs. 8 des Stmk. Landes-Sicherheitsgesetzes er - forderlich), der Nachweis einer Haftpflichtversicherung gem. 3 Abs. 7 Stmk. Landes-Sicherheitsgesetz. 4. Jeder Hund, welcher weitergegeben worden, abhanden gekommen oder eingegangen ist, muss binnen einem Monat nach dem Abgang beim Gemeindeamt abgemeldet werden. Im Falle der Veräußerung des Hundes sind bei der Abmeldung Name und Wohnung des Erwerbers anzugeben. Diese Meldepflicht gilt auch, wenn die Halterin/der Halter den Hauptwohnsitz in eine andere Gemeinde verlegt. Wer bereits einen Hund bei der Gemeinde gemeldet hat, ist ebenfalls verpflichtet, innerhalb von drei Monaten ab Inkrafttreten der Gemeindeverordnung (1. Jänner 2013) diese Meldung durchzuführen. Den Hundebesitzern wird demnächst ein Formblatt zugeschickt, das bis spätestens 15. April 2013 ausgefüllt und mit den erforderlichen Unterlagen im Gemeindeamt abzugeben ist.

5 AUS.DER.GEMEINDE 1/2013 von.eibiswald.at 5 Erziehungsberechtigten durchgeführt werden; 3. Veranstaltungen von Gebietskörperschaften und anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts zu nationalen Anlässen; 4. Veranstaltungen im üblichen Zusammenhang mit einer Erwerbsausübung wie Werbeveranstaltungen, Präsentationen, Werbefilme, Leistungs-, Verkaufs- oder Modeschauen; 5. Veranstaltungen in Gastgewerbebetrieben, die von einer gewerberechtlichen Betriebsanlagengenehmigung umfasst sind und auf Rechnung und Gefahr der Betriebsinhaberin/des Betriebsinhabers in der betriebseigenen gewerbebehördlich genehmigten Betriebsanlage durchgeführt werden; 6. ortsfeste Veranstaltungsbetriebe für Aktivitäten, die im Freien zwischen 8.00 und Uhr oder in geschlossenen Stätten stattfinden, wie z. B. der Betrieb von Tennis- oder Fußballplätzen; 7. Veranstaltungen, die zur Religionsausübung gesetzlich anerkannter Kirchen und Religionsgesellschaften gehören, und Veranstaltungen, die in den ausdrücklich der Religionsaus - übung gewidmeten Räumlichkeiten gesetzlich anerkannter Kirchen und Religionsgesellschaften stattfinden. Grundsätzlich gilt es, zwischen zwei Veranstaltungsarten zu unterscheiden: 1. Meldepflichtige Veranstaltungen ( 7 StVAG): Veranstaltungen in einem Gastgewerbebetrieb, die von einer gewerberechtlichen Betriebsanlagengenehmigung umfasst sind, aber nicht durch den Betriebsinhaber durchgeführt werden; mobile Veranstaltungen; Veranstaltungen, die in einer dafür genehmigten Veranstaltungsstätte durchgeführt werden; Kleinveranstaltungen (= weniger als 300 Pers., zwischen 8.00 und Uhr, nicht länger als 3 Tage). Bei bis Personen gleichzeitig anwesenden Teilnehmern (Besucher und Personal bzw. Helfer) ist die zuständige Behörde die Gemeinde, darüber die Bezirkshauptmannschaft. Meldefrist: Mindestens zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung. Die zuständige Veranstaltungsbehörde hat danach die Meldung zu prüfen. Um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten, kann die Behörde dem Veranstalter auf dessen Kosten Auflagen und Bedingungen vorschreiben. Bei nicht fristgerechter Eingabe kann die Behörde die Meldung zurückweisen! 2. Anzeigepflichtige Veranstaltungen ( 8 StVAG): Alle Veranstaltungen, die nicht melde- oder bewilligungspflichtig sind. Bei bis Personen gleichzeitig anwesenden Teilnehmern (Besucher und Personal bzw. Helfer) ist die zuständige Behörde die Gemeinde, darüber die Bezirkshauptmannschaft. Meldefrist: Mindestens sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung. Die zuständige Veranstaltungsbehörde hat danach die Anzeige zu prüfen und über die Nichtuntersagung der Veranstaltung eine Bestätigung auszustellen. Um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten, kann die Behörde dem Veranstalter auf dessen Kosten Auflagen und Bedingungen mittels Bescheid vorschreiben. Bei nicht fristgerechter Eingabe kann die Behörde die Meldung zurückweisen! Die Behörde ist befugt, Pflichten des Veranstalters ( 3 StVAG): Der Veranstalter hat für die ordnungsgemäße Durchführung und die Einhaltung der Bestimmungen dieses Gesetzes zu sorgen; während der Veranstaltung entweder selbst anwesend zu sein oder sich durch eine von ihm beauftragte Person vertreten zu lassen; alle erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, damit die Teilnehmer oder unbeteiligte Personen nicht in ihrer Gesundheit und körperlichen Si - Veranstaltungen cherheit beeinträchtigt werden; auf ihre Maßnahmen zu treffen, damit alle ordnungsgemäße anwesenden Personen im Notfall rechtzeitig zum Verlassen der Veranstaltungsstätte aufgefordert wer- Durchführung und ihren den und diese auch gefahrlos ver- ordnungsgemä- lassen können; ßen Ablauf alle für die Durchführung der Veranstaltung wesentlichen Bescheide hin zu überwachen. und Bestätigungen sowie alle notwendigen Gutachten, Atteste, Bescheinigungen und Nachweise am Ort der Veranstaltung zur jederzeitigen Vorlage bereitzuhalten. Überwachung von Veranstaltungen ( 14 StVAG): Die Behörde ist befugt, Veranstaltungen auf ihre ordnungsgemäße Durchführung und ihren ordnungsgemäßen Ablauf hin zu überwachen. Hinweis: Bei mobilen Veranstaltungsstätten (Zelte, Tribünen etc.) dürfen nur noch registrierte Anlagen (Registrierung durch die Abteilung 3, Amt der Steiermärkischen Landesregierung) verwendet werden. Dies bezieht sich auch auf mobile Veranstaltungsbetriebseinrichtungen wie Vergnügungs- und Sportgeräte. Eine Liste der registrierten Anlagen und Gerätschaften finden Sie auf der Homepage der Abteilung 3. Weitere Informationen zum Veranstaltungsrecht sowie die Online-Anträge erhalten Sie auf der Homepage der Abteilung unter cms/ziel/ /de/

6 6 von.eibiswald.at 1/2013 AUS.DER.GEMEINDE Information: Wichtige Bestimmungen für Schülertransporte! Schülertransporte sind Fahrten von und zur Schule. Es wird zwischen gewerblichem und nicht gewerblichem Schülertransport unterschieden. Für alle Schülertransporte gelten die Bestimmungen über die Kindersicherung. Verantwortlich für die Verwendung ist immer der Lenker, ausgenommen es gibt eine Begleitperson, dann diese. Kinder über 14 Jahre: > bestimmungsgemäßer Gebrauch des Sicherheitsgurtes. Kinder bis 14 Jahre: a) Größer als 150 cm bestimmungsgemäßer Gebrauch des Sicherheitsgurtes. b) Kleiner als 150 cm es müssen geeignete, der Größe und dem Gewicht der Kinder entsprechende Rückhalteeinrichtungen verwendet werden, welche die Gefahr von Körperverletzungen bei einem Unfall verringern (Kindersitze oder Sicherheitsgurt mit Unterlage). Zusätzliche Bestimmungen für den gewerblichen Schülertransport: 1. Personenkraftwagen und Kombinationskraftfahrzeuge (Kleinbusse). a) Qualifikation des Lenkers: zumindest Lenkberechtigung der Klasse B und Schülertransportausweis. b) Zählregel: 1 Kind = 1 Person (bei Kleinbussen daher neben dem Lenker nur 8 Kinder). c) Ausstattung: Alarmblinkanlage, Für alle Schülertransporte gelten die Bestimmungen über die Kindersicherung. Verantwortlich für die Verwendung ist immer der Lenker, ausgenommen es gibt eine Begleitperson, dann diese. Schülertransporttafel, Türkontrollleuchte, Spiegel für einwandfreies Einsehen der Türbereiche. Freiwillig gelbrote Warnleuchten. 2. Omnibusse. a) Qualifikation des Lenkers: Lenkberechtigung der Klasse D, Fahrerqualifizierungsnachweis, Schülertransportausweis, Zusatz - eintrag Berufsfahrer oder Gewerbeprüfung Personenverkehr. b) Zählregel: 1 Kind = 1 Person. c) Ausstattung: Alarmblinkanlage, Schülertransporttafel, gelbrote Warnleuchten, Benutzung der vorhandenen Sicherheitssysteme Sicherheitsgurte oder Rückhalteeinrichtungen. 3. Alkoholbestimmungen: 0,1 Promille. Pflichten der anderen Lenker: Verbot des Vorbeifahrens bei a) Schülertransporttafel, b) eingeschalteter Alarmblink - anlage, c) gelbrot blinkende Warnleuchten. Achtung: Auf der gesamten Länge der Neuen Musikmittelschule (NMMS) besteht schulseitig ein Halte- und Parkverbot. Somit ist auch das Halten zum Zwecke des Ein- und Aussteigens verboten. Dieses Halte- und Parkverbot gilt nicht für Schulbusse. Somit kann ein möglichst gefahrloses Ein- und Aussteigen der Schüler schulseitig gewährleistet werden. Die Polizei informiert: Risiko Dämmerungswohnhauseinbrüche Die Tage werden zwar wieder länger, aber die Gefahr der sogenannten Dämmerungswohnhauseinbrüche ist noch lange nicht vorbei. Wohnungen und Wohnhäuser, bei denen man von außen auf Grund der Dunkelheit erkennen kann, dass sich am Abend noch niemand zu Hause befindet, sind mögliche Ziele von Einbrechern. Gemeinsam sollten wir dafür Sorge tragen, dass es Einbrecher im Bezirk Deutschlandsberg schwer haben. Die Polizei hält die Streifentätigkeit zur Dämmerungszeit in Wohngebieten weiter aufrecht. Die Bewohner werden gebeten, verdächtige Wahrnehmungen sofort an die Polizei weiterzugeben (Notruf 112 oder an die nächste Polizeidienststelle ). Von Interesse sind zum Beispiel folgende Wahrnehmungen: wenn unbekannte Personen sich verdächtig verhalten, wenn unbekannte Fahrzeuge auffällig langsam durch Ihr Wohn - gebiet fahren oder dort abgestellt sind, wenn verdächtige Geräusche in der Nachbarschaft zu hören sind. Hinterlassen Sie keine Schlüsseldepots im Blumentopf oder unter dem Türvorleger und deponieren Sie Wertsachen in einem Schließfach Ihrer Bank! Mit einfachen Maßnahmen kann jeder das Risiko eines Einbruchs wesentlich verringern: Licht mit Zeitschaltuhren signalisiert Anwesenheit! Schließen Sie Türen und Fenster, wenn Sie das Haus oder die Wohnung verlassen! Hinterlassen Sie keine Schlüsseldepots im Blumentopf oder unter dem Türvorleger! Pflegen Sie den Informationsaustausch mit Ihren Nachbarn! Deponieren Sie Wertsachen, die Ihnen besonders wichtig sind, in einem Schließfach Ihrer Bank! Für nähere Informationen zu möglichen Präventionsmaßnahmen stehen Ihnen unsere Spezialisten der Kriminalprävention unter der Telefonnummer zur Verfügung. Der Bezirkspolizeikommandant Zöhrer, Obstlt

7 VON.DER.BÜCHEREI 1/2013 von.eibiswald.at 7 Auszeichnung für die Grenzlandbücherei Eibiswald: Biblio-Gütesiegel Im Oktober vergangenen Jahres durften wir das begehrte Bibliotheks - gütesiegel Biblio von Frau Landesrätin Elisabeth Grossmann in Empfang nehmen. Unsere Freude darüber ist groß. Viele Vorgaben waren und sind zu erfüllen, um dieses Gütesiegel zu erhalten. Somit gehört die Eibiswalder Grenzlandbücherei zu den erfolgreichsten Bibliotheken der Steiermark. Das Gütesiegel ist eine große Auszeichnung und gleichzeitig Ansporn, den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Unser größter Dank gilt aber allen Kunden, Freunden und Förderern der Grenzlandbücherei, denn sie machten diese Auszeichnung erst möglich. Ein besonderer Dank geht auch an zahlreiche Spender, die uns mit aktuellen und antiquarischen Buchschätzen wesentlich unterstützen. Das Bücherei-Team wünscht Ihnen Gesundheit und viel Erfolg für 2013 und freut sich auf viele Begegnungen in der Grenzlandbücherei. Zündet man eine Kerze an, erhält man Licht. Vertieft man sich in Bücher, wird einem Weisheit zuteil. Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz. Sprichwort aus China Kinderbetreuung im Ausland: Abenteuer Au Pair - Kinderbetreuung und geringe Mithilfe im Haushalt der Gastfamilie. - Freie Unterkunft und Verpflegung sowie wöchentliches Taschengeld. - Mindestens ein freier Tag pro Woche. - Möglichkeit, einen Sprachkurs zu besuchen und in den USA zusätzlich Kurse an der Universität zu belegen. Auslandsaufenthalte haben es in sich: Eintauchen in fremde Kulturen, Kennenlernen von neuen Leuten, Aufbau und Verbesserung der eigenen Sprachkenntnisse, Erweiterung des Horizonts und sich und seine eigene Kultur in neuem Licht sehen! Viele Jugendliche zieht es nach der schulischen Ausbildung in die weite Welt; die Angebote, um ins Ausland gehen zu können, sind breit gefächert. Eine Option sind sogenannte Au-Pair-Aufenthalte, wo die Betreuung von Kindern einer Gastfamilie im Mittelpunkt steht. Der attraktive Aspekt des wöchentlichen Taschengeldes zum einen und die Möglichkeit, bei einer Gastfamilie zu wohnen und beispielsweise den American Way of Life hautnah zu erleben, begeistert viele junge Leute. Zusätzlich ist die gesammelte Erfahrung im Bereich der Kinderbetreuung sehr wertvoll für den weiteren beruflichen Werdegang der Jugendlichen. Hinsichtlich der Dauer der Aufenthalte gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Innerhalb von Europa kann man sich diesem Abenteuer zwischen vier und zwölf Monaten widmen, in den USA gibt es die fixe Aufenthaltsdauer von zwölf Monaten; kürzere Aufenthalte sind hier nicht möglich. Für Abenteurer/-innen, die nicht länger als drei Monate das Land verlassen möchten, gibt es zusätzlich die Möglichkeit, einen Au-Pair-Aufenthalt während der Sommermonate zu absolvieren. Sommer-Au-Pair-Aufenthalte dauern ein bis drei Monate in der Zeit zwischen Juli und September. Sie bieten für junge Leute im Alter von 18 bis 30 Jahren eine kostengünstige Möglichkeit, in eine fremde Kultur hineinzuschnuppern. Es gibt unterschiedliche Au-Pair-Vermittlungsagenturen. Die LOGO JUGEND.INFO arbeitet seit Jahren sehr erfolgreich mit der Agentur au-pair4you für Aufenthalte in Europa zusammen. Weiterführender Link: Für Aufenthalte in den USA, in Costa Rica, China und Neuseeland kooperiert die LOGO JUGEND.INFO mit der Agentur AIFS. Weiterführender Link:

8 8 von.eibiswald.at 1/2013 VON.DER.BERATUNG Notar Mag. Johannes Koren: Neuerungen im Energieausweis Der Energieausweis ist eine detaillierte Berechnung der Energiekennzahlen eines Gebäudes, die über den Energienormverbrauch und die Gesamtenergieeffizienz des Bauwerks informiert. Seit 1. Dezember 2012 ist der Energieausweis dem Vertragspartner rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung vorzulegen. Der Interessent soll ausreichend Zeit bekommen, sich vor Abgabe seiner Vertragserklärung mit dem Energieausweis auseinanderzusetzen. Der Energieausweis oder eine vollständige Kopie desselben ist dem Mieter oder Käufer innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. Der Energieausweis darf nicht älter als zehn Jahre sein. Davon abweichende Vereinbarungen sind unwirksam. Wird der Energieausweis nicht innerhalb der 14-tägigen Frist nach Vertragsabschluss ausgehändigt, kann der Käufer oder Bestandnehmer seit 1. Dezember 2012 klagsweise verlangen, dass ihm ein gültiger und vollständiger Energieausweis ausgehändigt wird. Er hat aber auch die Möglichkeit, selbst einen Energieausweis erstellen zu lassen und die dafür aufgewendeten angemessenen Kosten klagsweise gegen seinen Vertragspartner geltend zu machen. Nach Ablauf der 14-tägigen Frist hat der Käufer oder Bestandnehmer jedoch zuvor seinen Vertragspartner zur Erfüllung seiner Aushändigungspflicht aufzufordern. Erst dann kann er von einem der beiden Rechtsbehelfe Gebrauch machen. Für persönliche Anfragen zu diesem Thema stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Der Energieausweis darf nicht älter als zehn Jahre sein. Notar Mag. Johannes Koren Hauptplatz Eibiswald Telefon: 03466/42325 Telefax: 03466/ Danke an unsere Kunden für die Zusammenarbeit im Jahr 2012 und alles Gute für 2013!

9 VOM.BAUEN 1/2013 von.eibiswald.at 9 Baumaßnahmen: Das Perisutti- Pflegezentrum baut aus! Es tut sich was im Perisutti-Pflegezentrum nicht nur im, sondern auch um das Haus herum. Im letzten Monat ist eine große Baustelle entstanden. Der Zubau umfasst die Schaffung von mehr Einbettzimmern und die Etablierung eines zeitgemäßen Wohnangebotes für Menschen, die völlig alleine nicht mehr leben können oder wollen, sich aber nicht im Status der Pflegebedürftigkeit befinden. Geplant ist... die Errichtung eines 2-geschoßigen Gebäudetrakts mit Empfangsbereich, Verwaltungsbereich, Schaffung von Einbettzimmern, Erweiterung Speisesaal, Erweiterung Wäscherei, Erweiterung Geschirrversorgung, Erweiterung von Aufenthaltsund Kommunikationsbereichen für Bewohner/-innen, Zubau einer Liftanlage, Schaffung von überdachten Aufenthaltsbereichen im Freien, Schaffung von Funktionsräumen in der bestehenden Infrastruktur, Errichtung von sechs Service- Appartements (Einraum- und Zweiraumappartements), Installation einer Photovoltaikanlage, um alternative Energie zu gewinnen und einzusetzen, Der Zubau umfasst die Schaffung von mehr Einbettzimmern und die Etablierung eines zeitgemäßen Wohnangebotes. Erneuerung der Schwesternruf - anlage mit Rücksprechfunktion, Modernisierung der bestehenden Zimmer. Der Sozialhilfeverband Deutschlandsberg als Träger des Perisutti- Pflegezentrums schafft somit ein qualitativ hochwertiges Leistungsangebot, wobei die Erweiterung nicht auf Quantität, sondern auf Qualität abzielt. Bis Ende 2013 wollen wir mehr Lebensqualität für unsere Bewohner/-innen und mehr Arbeitsqualität für unsere Mitarbeiter/-innen schaffen.

10 10 von.eibiswald.at 1/2013 In den vergangenen Monaten haben die Kinder im Kindergarten Feisternitz viel erlebt. Angefangen mit dem Erntedankfest in der ersten Oktoberwoche. Viele Eltern, Geschwister, Großeltern und Verwandte haben uns bei der Dorfkapelle empfangen und dort vielen Gedichten und Liedern gelauscht. Doch der Höhepunkt kam einen Monat später unser Laternenfest. Das wurde zu Ehren des heiligen Martin am 13. November um 17 Uhr im Dorfsaal Feisternitz gefeiert. Anschließend sind wir in ein Lichtermeer getaucht zur Kapelle marschiert, um die Laternen segnen zu lassen. Nach dem letzten Gedicht auf dem Parkplatz wurden alle Beteiligten zu Striezel, Glühwein und Früchtetee eingeladen. Unsere Schützlinge haben das Fest mit viel VOM.KINDERGARTEN Kindergarten Feisternitz: Laternenfest war der Höhepunkt Spaß und Freude umgesetzt und somit einen sehr erfolgreichen Abend gestaltet. Dieser wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Vielen lieben Dank dafür! Unsere Nachmittagsbetreuung ist im vollen Gange. Natürlich würden wir uns über mehr Anmeldungen sehr freuen. Viel Bewegung, spannende Geschichten, faszinierende Bastelarbeiten und kleine Ruhephasen mit Streicheleinheiten gehören am Nachmittag zur Tagesordnung. Für das Kindergartenjahr 2013/14 sind noch genügend Plätze frei! Auch das Mittagessen im Kindergarten ist sehr empfehlenswert. Jedes Kind der Blumengruppe hat die Möglichkeit, in unserer Einrich- Für das Kindergartenjahr 2013/14 sind noch genügend Plätze frei! tung ein genüssliches Mittagessen zum Preis von drei Euro pro Mahlzeit zu sich zu nehmen. Die Kindergarteneinschreibung für das Jahr 2013/2014 findet am Donnerstag, dem 21. März 2013, von 15 bis 17 Uhr im Pfarrsaal Eibiswald statt. Die Anmeldung ist für alle drei Pfarrkindergärten Eibiswald-West, Eibiswald-Ost und Feisternitz möglich. Weiters möchte ich Ihnen mitteilen, dass für den Kindergarten Ost ein(e) Raumpfleger/-in für zehn Stunden pro Woche gesucht wird. Bei Interesse bitte bei der Pfarre melden.

11 VON.DER.VOLKSSCHULE 1/2013 von.eibiswald.at 11 Volksschule/Neue Mittelschule: Viel Begeisterung bei den Energie-Workshops in den Schulen Vor Kurzem beschäftigten sich mehr als 400 Schüler/-innen der Volks- und Neuen Mittelschulen der Region im Rahmen von zweistündigen Energie- Workshops mit den Themen Energie und Klimaschutz. Das Team des Planungsbüros implan-tat Reinberg und Partner erarbeitete gemeinsam mit den Schülern/-innen, wo wir überall Energie einsetzen, woraus die Energie erzeugt wird, welche Konsequenzen unser derzeit verschwenderischer Umgang mit Energie auf die Umwelt und das Klima hat und wie ein fach Volksschule Eibiswald: Es werde Licht! Energie gespart werden kann. Die älteren Schüler/-innen analysierten dazu den eigenen Umgang mit Energie und Ressourcen mittels eines Spiels zum Ökologischen Fußabdruck und nahmen den Strombedarf von Glühbirnen und LED-Lampen sowie für den Standby-Modus unter die Lupe. Die jüngeren Schü- Die Schüler der 4. c-klasse der Volksschule Eibiswald hatten sich ein ganz besonderes Adventprojekt zum Ziel gesetzt. Die jüngeren Schüler/-innen sammelten gemeinsam mithilfe eines Videos viele Tipps zum Energiesparen. Der Direktor der Landesberufsschule, Ing. Wolfgang Schwarzl, sorgte dafür, dass es in den Kripperln nicht dunkel blieb. ler/-innen sammelten gemeinsam mithilfe eines Videos viele Tipps zum Energiesparen. Wie zukünftig in der Schule und auch zu Hause mit einfachen Maßnahmen Energie eingespart werden kann, lernten alle Schüler/-innen während eines Energie-Checks, den sie selbst in der Schule durchgeführt haben. Die Klassen wurden auch dazu eingeladen, im Rahmen einer kleinen Projektaufgabe selbstständig zu den Themen Umweltfreundlicher Schulweg, Stromfresser aufspüren und Unsere ökologischen Fußabdrücke weiterzuarbeiten. Die Ergebnisse können die Schüler/ -innen dann beim 3. Schilcherland- Energietag präsentieren, der im Frühsommer 2013 stattfinden wird. Unter der Anleitung ihrer Klassenlehrerin Renate Hubmann formten die Schüler Krippenfiguren und Tiere aus Ton und zimmerten einen Stall aus Holz, Rinde und Moos. Der Direktor der Landesberufsschule, Ing. Wolfgang Schwarzl, sorgte dafür, dass es in den Kripperln nicht dunkel blieb. Unter fachkundiger Anleitung von Berufsschullehrer Ing. Robert Dirnberger und unter Mithilfe der Berufsschüler wurde die Beleuchtung installiert. Bedankt haben sich die Schüler der Volksschule mit einem kleinen Präsent und zwei Weihnachtsliedern, die von Volksschuldirektor Alois Waclik auf der Gitarre begleitet wurden. Bleibt zu hoffen, dass die neuen Kripperln nicht nur Frieden und Liebe in die Familien der Gestalter brachten, sondern weit darüber hinaus ein kleines Stück zum Weltfrieden beitragen.

12 12 von.eibiswald.at 1/2013 VON.DER.KULTUR Kultur im Lerchhaus und im Pfarrsaal: Drei Vernissagen in Eibiswald > Bilder von > Eduardo Oliveira Bentub > Bilder von > Christina Koch > Bilder von > Wolfgang Kapfhammer Kapverdische Inseln: 10 Grad geograph. Länge, 10 Inseln mitten im Atlantischen Ozean Freitag, 15. Februar 2013 Beginn: Uhr Ort: Lerchhaus Eibiswald Steirische Ein- und Ausblicke Ölmalerei, Aquarelle und Grafik Freitag, 22. Februar 2013 Beginn: Uhr Ort: Pfarrsaal Eibiswald Acrylmalerei Freitag. 15. März 2013 Beginn: Uhr Ort: Lerchhaus Eibiswald Die Werke von Eduardo Oliveira Bentub bedeuten wegen ihrer exotischen Motive und dem glühenden Kolorit zweifelsohne eine willkommene Bereicherung der slowenischen und hoffentlich künftig auch österreichischen Kunstszene. Die Inspiration zu ihren Bildern egal ob Öl-, Aquarell- oder auch bei der Porträtmalerei findet sie auf Reisen, in den eigenen vier Wänden und in der Auseinandersetzung mit der unmittelbaren Umgebung. In der Ausstellung werden Bilder der letzten zehn Jahre gezeigt. Der Hauptteil der Personalausstellung besteht jedoch aus Bildern der letzten drei Jahre. Diese Bilder gleichen einem Kaleidoskop, da sie Abwandlungen von teilweise erkennbaren geometrischen Formen darstellen, die persönliche konstruktive Hintergründe haben. Es wird ein vielfältiges Spiel von Licht, Form und Farbe sichtbar.

13 VON.EIBISWALD.ATGRATULIERTHERZLICH 1/2013 von.eibiswald.at 13 Unsere Geburtstagsjubilare: Johann Lais 70 Wir gratulieren! Klaus Soukup 70 Hildegard Okrogelnik 80 Maria Salmhofer 80 Walter Betl 70 Franz Fließer 70 Friedrich Schantl 75 Helmut Chrun 80 Franz Novak 80 Maria Scheucher 95

14 14 von.eibiswald.at 1/2013 VON.DER.MUSIKMITTELSCHULE Neue Musikmittelschule Eibiswald: Aus MHS wird NMMS Zu Beginn des Schuljahres 2012/13 wurde aus der Musikhauptschule die Neue Musikmittelschule Eibiswald. Das bedeutet: Keine Leistungsgruppen mehr. In den differenzierten Pflichtgegenständen (D, E und M) unterrichten zwei Lehrer. Dadurch verbessert sich die Förderung sowohl der begabten als auch der schwächeren Schüler/ -innen. Zwei Projektwochen eine in jedem Semester verstärken die Selbsttätigkeit der Kinder. Das bereits durchgeführte Projekt Bewegung hat alle begeistert. Das Ergebnis ist lesens- und sehenswert und kann im Zubau II besichtigt werden. Im Unterricht wird die Selbsttätigkeit der Schüler forciert. Neben Frontalunterricht sowie der Partner- und Gruppenarbeit werden Freiarbeit und Planarbeit einen größeren Stellenwert erhalten. Freiarbeit bedeutet: Die Schüler erhalten verschiedene Aufgaben in verschiedenen Gegenständen, die sie in einem vorgegebenen Zeitraum zu erledigen haben. Sie haben dabei die Möglichkeit, die Reihenfolge der Gegenstände und Aufgaben frei zu wählen. Die Rolle des Lehrers ändert sich vom dozierenden Wissensvermittler zum Lernbegleiter, die die Schülerinnen und Schüler sowohl fördert als auch fordert. Die bisher angebotenen Schwer- Die Rolle des Lehrers ändert sich vom dozierenden Wissensvermittler zum Lernbegleiter. punkte (musischer, sportlicher, gesundheitlicher und Informatikschwerpunkt) bleiben natürlich gleich. In jedem Jahr gibt es eine Musikschwerpunktklasse. > Ankündigung: Am Donnerstag, dem 24. Jänner 2013, gibt es um Uhr einen Elternabend, bei dem Sie grundlegende Informationen über unsere Schule erhalten. Für Informationen stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung. Walter Kappel, Direktor

15 VON.DER.MUSIKMITTELSCHULE 1/2013 von.eibiswald.at 15 Alpenverein, Ortsgruppe Eibiswald: Mit Wintertouren ins Bergjahr Mit zwei Veranstaltungen startet der Alpenverein, Ortsgruppe Eibiswald, in das Bergjahr Die Alpenverein-Ortsgruppe Eibiswald startet mit zwei Wintertouren in das Bergjahr 2013: Am Samstag, dem 26. Jänner 2013, findet eine Skitour für Anfänger statt. Hier wird man in die Grundlagen des Skitourengehens eingeführt. Organisation: Gerhard Köck ( Das Ziel hängt von der Schnee(=Lawinen)lage ab und wird noch bekanntgegeben. Am Samstag, dem 16. Februar 2013, veranstalten wir eine Skiausfahrt für Kinder zu den Klugliften auf der Hebalm. Organisation: Friedl Gschliesser ( friedrich. Details zu diesen und vielen weiteren Touren aller Kategorien finden Sie auf unserer Homepage

16 16 von.eibiswald.at 1/2013 VOM.VEREINSLEBEN Freiwillige Feuerwehr Eibiswald: Auszeichnung der feuerwehrfreundlichsten Arbeitgeber/-innen der Steiermark Freiwillige Feuerwehr Eibiswald: 40- und 50-jährige Dienstjubiläen Am Abend des 16. November 2012 fand im Lerchhaus die Überreichung der Ehrenzeichen für die verdienstvollen Tätigkeiten auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens anlässlich der 40- bzw. 50-jährigen Dienstjubiläen statt. Neben zahlreichen Kameraden/ -innen der FF Eibiswald, Herrn Bereichsfeuerwehrkommandant- Stv. BR Fritz Reinprecht und Abschnittskommandant ABI Karl Koch konnte HBI Thomas Schnepf als Ehrengäste auch die zwei Bürgermeister des Löschbereiches, Herrn Alfred Rauch (Gemeinde Großradl) und Herrn Ing. Florian Arnfelser (Marktgemeinde Eibiswald) sowie Herrn Bürgermeister- Stellvertreter Johann Heußerer (Gemeinde Aibl) begrüßen. Leider war es nur einem der zu Ehrenden möglich, an der Festsitzung teilzunehmen. Als Dank für seine 50-jährige verdienstvolle Leider war es nur einem der zu Ehrenden möglich, an der Festsitzung teilzunehmen. Tätigkeit im Dienste der Bürgerinnen und Bürger des Löschbereiches erhielt der gebürtige Großradler EBM Siegfried Gosch eine Auszeichnung. HLM Franz Strauß und EBFA Dr. Helmut Huss feiern ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Sie konnten aber leider nicht anwesend sein. Der Sparkassensaal des Lerchhauses sowie die musikalische Umrahmung der Geschwister Hölbing schafften einen angemessenen und ehrwürdigen Rahmen für diese Feier. Mit dieser Auszeichnung sagt das Kommando der FF Eibiswald DANKE für die über Jahrzehnte andauernden Mühen im Dienste der Allgemeinheit.

17 VOM.VEREINSLEBEN 1/2013 von.eibiswald.at 17 Bereits zum fünften Mal wurden in der Steiermark die feuerwehrfreundlichsten Arbeitgeber/-innen ausgezeichnet. Am 21. November 2012 lud Landeshauptmann Mag. Franz Voves gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband Steiermark und der Wirtschaftskammer Steiermark zur Auszeichnung in den Weißen Saal der Grazer Burg. Neben Landeshauptmann Mag. Franz Voves, 1. LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Präsident des Steiermärkischen Landtages Ing. Manfred Wegscheider, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark KR Ing. Josef Herk, Präsident des Österr. Bundesfeuerwehrverbandes LBD Albert Kern, LT-Abg. Werner Breithuber, Bischofsvikar Prälat Gottfried Lafer und Gemeinderat Johann Koroschetz (Stadt Graz) waren zahlreiche Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehren aus der ganzen Auf Antrag der FF Eibiswald wurde auch Herrn Manfred Gigerl (Inh. des gleichnamigen Malerbetriebes) die Auszeichnungsurkunde überreicht. Steiermark sowie Vertreter/-innen der insgesamt 18 zu ehrenden Firmen anwesend. Darunter auch ein Unternehmen aus Eibiswald. Auf Antrag der Freiwilligen Feuerwehr Eibiswald wurde auch Herrn Manfred Gigerl (Inh. des gleichnamigen Malerbetriebes) die Auszeichnungsurkunde überreicht. Mit der Verleihung dieser Auszeichnung feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber wollen der Landes - feuerwehrverband und die Wirtschaftskammer Steiermark das Verständnis der Arbeitgeber/-innen für das Feuerwehrwesen fördern und den großen Anteil, welchen die Arbeitgeber/-innen an der Funktionsfähigkeit des flächendeckenden Notfall-Systems Feuerwehr haben, in der Öffentlichkeit publikumswirksam hervorheben. Abschnittskommandant ABI Karl Koch sowie das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Eibiswald gratuliert Herrn Gigerl zu dieser Auszeichnung auf das Herzlichste! Durch den steten Zuwachs an jungen Gesichtern finden sich auch immer genug Freiwillige, die bei etlichen Veranstaltungen mithelfen. Katholische Jugend Eibiswald: Top motiviert und engagiert ins neue Jahr! Ja, es gibt uns noch! Nach einem anstrengenden 2012er-Jahr tummeln sich derzeit jedes Wochenende viele junge und jung gebliebene, neue und altbekannte KJ-Mitglieder im Pfarrhofkeller, um bastelnd, tanzend, diskutierend alles für den diesjährigen Pfarrball am 26. Jänner vorzubereiten. Schließlich war für uns auch der 20. Pfarrball, den wir im Jänner 2012 organisierten und gestalteten, schon ein aufregendes Ereignis, in das wir auch be - sonders die sogenannte Altjugend also die ehemaligen Jugendmitglieder einbanden. Da der Abend zu einem ansprechenden und erfolgreichen Event wurde, finanzierten wir uns mit dem Gewinn wieder einen lustigen Jugendurlaub an einem Kärntner See. Durch den steten Zuwachs an jungen Gesichtern in unserer Runde, der hoffentlich auch in diesem Jahr anhält, finden sich auch immer genug Freiwillige, die immer wieder bei etlichen Veranstaltungen wie bei Maiandachten, beim Blumenlegen zu Fronleichnam, bei Ju - gendvespern, beim Pfarrfest etc. mithelfen und die sich immer wieder gerne bei wohltätigen Aktivitäten wie dem Run4Unity engagieren. Wir hoffen, dass das neue Jahr genauso viele aufregende Erlebnisse mit sich bringt wie das vergangene und dass der Ball wieder ein Erfolg mit vielen Besuchern wird!

18 18 von.eibiswald.at 1/2013 VOM.VEREINSLEBEN Auflösung und Neugründung: Aus Pensionistenverband wird Pensionistenverein Grenzland Der Pensionistenverband, Ortsgruppe Eibiswald/Aibl, hat sich laut Mitgliederversammlung am 17. Dezember 2012 mit Mehrheitsbeschluss (100 %) aufgelöst. Die Ortsgruppe Eibiswald/Aibl hat sich nach diversen Meinungsverschiedenheiten, u. a. auch bezüglich der Aufteilung des Mitgliedsbeitrages, vom Pensionistenverband Österreich getrennt bzw. aufgelöst. Alle ehemaligen Mitglieder haben sich für eine Neugründung entschieden, und so wurde nun am 7. Jänner 2013 im Gasthof Gutschy- Polz in Aibl auf den neuen Pensionistenverein Grenzland angestoßen. Alle ehemaligen Mitglieder haben sich für eine Neugründung entschieden. Der neue Vorstand Vorsitzende: Helga Korak Vorsitzende-Stv.: Franziska Gether Kassier: Hans Peßl Kassier-Stv.: Erich Brauchart Schriftführer: Dr. Helmut Pruscha Kassaprüfer: Herbert Jauk Kassaprüfer-Stv.: Sophie Jauk freute sich über die rege Teilnahme und zahlreiche Neuanmeldungen. Der Pensionistenverein Grenzland wird heuer ein Fest bzw. eine Veranstaltung durchführen, und auch ein Programm für 2013 wird erstellt und in nächster Zeit den Mitgliedern zugesandt. Weiters hat sich der Verein gemeinsam mit der SPÖ Eibiswald/Aibl eine Reise nach Wien mit einem Besuch im Parlament (mit Führung) vorgenommen. Ein Termin hiefür wird noch extra bekannt gegeben. Fr. Korak und ihr Team freuen sich schon jetzt über Ihren Beitritt bzw. Ihre Anmeldung unter > Helga Korak Tel. 0664/ Aibl 56/7, 8552 Eibiswald > Franziska Gether Tel. 0664/ Eibiswald Nr. 196 Steirische Weihnacht: Eibiswalder Wirtschaft brachte Kloepfermarkt zum Klingen Um die Wirtschaft in der Region zu stärken, lud der Wirtschaftsbund, Ortsgruppe Eibiswald, in Kooperation mit dem Wirtschaftsförderungsverein Impuls Wies abermals zum Christkindl-Shopping Eibiswald-Wies. Im Rahmen der Steirischen Weihnacht wurden dann die Gewinner der vorweihnachtlichen Einkaufsaktion gekürt. Auch heuer lautete das Motto beim Christkindl-Shopping wieder: Mitmachen, einkaufen und gewinnen! Mehr als 80 Betriebe luden zum Weihnachtseinkauf im Zeichen des Christkindls ein. Drei Wochen lang hatten die Kunden Zeit, ihre Stempelkarten zu füllen und schließlich an der großen Schlussverlosung im Rahmen der Steirischen Weihnacht teilzunehmen. Bis auf den letzten Platz gefüllt präsentierte sich der Festsaal Eibiswald, als der örtliche Wirtschaftsbund in Kooperation mit Impuls Wies zur Steirischen Weihnacht lud. Der Chor der 1c-Klasse der NMMS Eibiswald, die Zwei Edda Hochkofler und Marco Schelch, Jörg Wolf sowie die Laufnegger Buam sorgten für vorweihnachtliche Stimmung. Durch den Abend führte ORF- Moderator Paul Prattes. Der Obmann der WB-Ortsgruppe Eibiswald, Vizebgm. Alfred Jauk, bedankte sich bei den Firmen und bei den vielen Kunden, die bei dieser Aktion es wurden 741 Stempelkarten abgegeben sehr eifrig Bis auf den letzten Platz gefüllt präsentierte sich der Festsaal Eibiswald, als der örtliche Wirtschaftsbund in Kooperation mit Impuls Wies zur Steirischen Weihnacht lud. mitgemacht haben. Die Preisverlosung nahmen Bgm. Florian Arnfelser und Alfred Jauk gemeinsam mit den Glücksengerln Selina, Lena und Tina vor. Die Hauptpreise gingen an: Othmar Gross (Gutscheine über 1200 Euro), Waltraud Prattes (Gutscheine über 800 Euro) und Andrea Hernach (Gutscheine über 500 Euro). Erstmals fand im Rahmen der Aktion auch ein Online-Voting für die beste Homepage aller Betriebe der Region statt. Auf www. eibiswald.co.at konnte man abstimmen und mit etwas Glück Einkaufsgutscheine im Wert von 400, 200 und 100 Euro gewinnen! Nähere Informationen zu den Homepage-Gewinnern auf:

19 AUF.GESUCHT 1/2013 von.eibiswald.at 19 Auf dem Dachboden der Marktgemeinde: Im Archiv gestöbert Es ist eigentlich schon lange her, seit ich das letzte Mal den Dachboden der Marktgemeinde betreten habe. Ein etwas düsterer Tag bewog mich nun dazu, mich dort einmal ein wenig umzusehen. Das alte Türschloss knirschte laut, als ich den großen Schlüssel umdrehte. Ich hatte mir gleich gedacht, dass sich die alte Tür nicht sofort öffnen lässt, weil diese klemmte. Ein Ruck und schon stieg ich die steilen Stufen zum Dachraum hinauf. Ein Blick rundum: Kästen, Regale, ein Tisch, ein Ladenregal und viele Schachteln, herumlehnende leere Bilderrahmen. Was wird wohl in den Laden verborgen sein? Bilder aus längst vergangenen Zeiten? Ein länglicher, tragbarer und verschließbarer Holzkasten erregte meine Aufmerksamkeit. Auf dem Oberteil des Kastens erkannte ich die Handschrift des ehemaligen Kulturchefs der Marktgemeinde und Direktors der Hauptschule, Herrn OSR Hans Wippel. Bilder des Gottfried Hermann waren in der markanten Schrift Wippels zu lesen. Auflistung: Bilder 1 77 Landschaften, 78 Alle Bilder (278) aus dem Nachlass des verstorbenen Gärtners und Künstlers waren aufgelistet. OSR Wippel, der auch ein Freund seines Bruders, des Bildhauers Carl Hermann, war, ist es zu verdanken, dass Gottfried Hermann seine vielfältigen Bilder der Marktgemeinde vermacht hat. Die vielen Buntstiftzeichnungen des Vordersdorfers stellen einen Schatz dar, der bisher noch nicht die Würdigung erreicht hat, die ihm gebührt. Nahezu alle Kirchen unseres Bezirkes und viele der hochgelegenen Bauernhöfe und Hütten hat er aus seiner Sicht mit der ihm eigenen Malweise mal mit Buntstiften, mal mit Ölkreiden festgehalten und somit eine einmalige Dokumentation un serer Region geschaffen. Leider war nicht die auf dem Holz deckel des Kastens angegebene Anzahl der Bilder in dem Behälter. Nach kurzer Suche fand ich in einigen Laden des Regals weitere Werke Friedl Hermanns: Blumen, Landschaften und Porträts lagen, in Deckblättern gehüllt, vor mir. Nachdem im Lerchhaus schon einige Ausstellungen mit Bildern von Hermann stattgefunden haben, scheint das die Ursache für die getrennt aufbewahrten Blätter zu sein. Eine richtige Archivierung scheint hier unbedingt notwendig... Ein mit einem Bindfaden zugeschnürter großer Pappkarton, der auf mehreren Büchern lag, entfachte meine Neugier: aufgeknotet, aufgeklappt und umgedreht. Zwei mit Ölfarben gemalte Porträtbilder lie- Ich erkannte die Handschrift des ehemaligen Kulturchefs der Marktgemeinde und Direktors der Hauptschule, Herrn OSR Hans Wippel. Hinterer Schlosseingang von Gottfried Hermann. Ansicht des Kirchplatzes von Singer- Hiesleitner. gen vor mir. Toni Hafner, der im Vorjahr verstorbene, von der Bevölkerung hochgeschätzte akademische Maler, hat diese beiden Bilder geschaffen. Damit ist auch sein Werk als hochkarätiger Künstler der Porträtmalerei dokumentiert und im Besitz der Marktgemeinde. Der Künstler, der seine Werke in zwei Ausstellungen im Eibiswalder Pfarrsaal zeigte, war durch seine zweite Heirat ein Eibiswalder geworden. Sein Wirken in Eibiswald und in der Region ist überall sichtbar. In noch leeren Laden finden die beiden Ölgemälde einen neuen Platz. Und schon fallen mir weitere kleinere Bilder auf, die aufeinander geschichtet auf einem der Kästen liegen: Drucke und ein Original der Künstlerin Emmy Singer-Hiesleitner. Bekannt ge worden durch die Illustrationen der Kloepferbücher, war sie intensiv für die Errichtung des Steirischen Volkskundemuseums tätig und starb hochbetagt 1980 in Graz. Die in der Steiermark und darüber hinaus durch ihre Radierungen und Zeichnungen bekannte Künstlerin hatte auch Motive aus der Region auf Kupferplatten gebracht. Ihre Werke fanden in vielen Ausstellungen ihre Würdigung. Eine der bekanntesten ist der Blick auf den Radlzug mit Eibiswald im Vordergrund. Dieser Druck wird wohl in einigen Bürgerhäusern das eine oder andere Zimmer schmücken. Auch die Ansicht des Kirchplatzes bei Nacht vom Beginn der Nimpfergasse aus dürfte wohl bekannt sein. Auch diese kleinen Kunstwerke finden in einer leeren Lade einen neuen Platz. Schnell war die Zeit vergangen. Noch ist der Inhalt einiger Laden nicht gesichtet, aber das wird wohl bis zu einem späteren Zeitpunkt warten müssen. Jetzt muss ich gehen. Bis zum nächsten Mal warten noch einige Kleinodien auf ihre Entdeckung. H. Z.

20 20 von.eibiswald.at 1/2013 VON.FRÜHER von.früher Josef Stopper, 78 Eibiswald 268 Für das Motorradfahren war ich schon als Ministrant begeistert, denn unseren rasanten Kaplan Kniewallner kannte man nur mit Motorrad und Staubwolke. Mein erstes eigenes Motorrad hat mich im Jahr Schilling gekostet. Für dieses Geld hätte ich auch ein Stück Wald kaufen können. Obwohl sich mein Chef, Ing. Hans Koch, sehr für mich einsetzte, dauerte es zwei Jahre von der Bestellung bis zur Lieferung und weitere eineinhalb Jahre, bis das Motorrad wirklich mir gehörte. Da waren die Raten abbezahlt. Es war ein rotes SGS- Puch-Motorrad mit 250 Kubik bzw. 14 Pferdestärken. Beruflich war ich mit dem Motorrad oft in Graz und holte dort für die Firma Ing. Hans Koch Installationsmaterial und Werkzeug gegen Kilometergeld. Einmal habe ich auf meinem Gepäckträger einen 100-Kilogramm-Schieber für die Eibiswalder Ortswasserleitung transportiert. Die spärliche Freizeit nutzte ich mit dem Motorrad voll aus. Ich hatte viele Freunde, wie Erwin Billi Gosch, die mit mir zu Wander-Expeditionen aufgebrochen sind. Mit Billi hatte ich den Ehrgeiz, den Speik mit dem Motorrad zu bezwingen. Der erste Versuch über St. Oswald, Mauthnereck und Wirtbartl Richtung Brendlalm ist missglückt, denn wir blieben im Wald stecken. Wir haben aufgegeben und es an Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam über Wies, Vordersdorf, Wielfresen, die Säge Liechtenstein zur Brendl wieder versucht. Ab dort war es eine richtige Geländefahrt zur Kramerin, entlang der Josef Stopper und Friedl Kürbisch vor dem Gregorschneider-Obstgarten. Schneid bis zum Frauenkogel und zum Gipfelfuß, wo heute die Radarstation steht. Unser erster Gipfelsieg. Davon wollten Erwin und ich ein Beweisfoto, auf dem man das Gipfelkreuz samt dem Motorrad sehen konnte. Zufällig sind zwei junge Wolfsberger Berggeher gekommen und haben mit uns das Motorrad Richtung Gipfelkreuz getragen! Ein Wolfsberger fotografierte uns, und Billi und ich setzten uns zur verdienten Jause. Aber inzwischen hatten sich die beiden Wolfsberger verflüchtigt, und mit größter Anstrengung und Angst ums neue Motorrad mussten wir es zu zweit abwärts tragen. Man möchte es nicht glauben, mein Motorrad und ich haben auch in der Eibiswalder Gemeindepolitik eine Rolle gespielt. In den 60er-Jahren, im Mai, sollte Bürgermeister Josef Wiedner von seiner eigenen Fraktion, zu der auch Ing. Hans Koch und Josef Simperl gehörten, in einer Kampfabstimmung abgewählt werden. Gastwirt Josef Simperl war zu dieser Zeit genau zehn Jahre verheiratet und mit seiner Frau in Osttirol auf Urlaub. Als er telefonisch sein Kommen zur entscheidenden Sitzung absagte, hat mich mein Chef, Ing. Koch, gebeten, den Simperl Sepp in Virgen bei den Verwandten seiner Frau abzuholen und zum Halb-fünf-Uhr-Zug nach Oberdrauburg zu bringen. Um zwei Uhr früh sollte ich da sein. Mit einer Straßenkarte und einer Tourenbeschreibung ausgerüstet, fuhr ich ab Lavamünd in eine mir völlig unbekannte Dunkelheit. Durch Klagenfurt, Villach und Matrei ging es ca. sechs Stunden lang über die geschotterte Bundesstraße zwischen haushohen Schneewänden ins Virgental. Beim Kaufhaus Leitner sollte ich den Simperl Sepp wecken und ihn zum Frühzug bringen. Das war mir zu knapp, und so fuhren wir zu zweit bis Lienz, wo der gesellige Simperl Sepp bei Bekannten einkehrte. Als wir wieder aus dem Haus

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