Neue Arbeit in alter Firma (April 2013)
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- Mathias Kolbe
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1 Fälle aus der Praxis Steiermark Neue Arbeit in alter Firma (April 2013) Wunsch nach Umschulung (Jänner 2013) Selbstwert gestärkt (November 2012) Neue Tätigkeit im Büro (November 2012) Altersteilzeit (Oktober 2012) Gestützter Arbeitsplatz (August 2012) Neue Berufsperspektive (Mai 2012) Neue Arbeit in alter Firma (April 2013) Herr M. (30 Jahre) arbeitet in einem Metallverarbeitungsbetrieb, leidet an Depressionen, allgemeiner Mattheit und an Schmerzen, scheinbar ohne organische Ursachen. Zur Zeit der Erstberatung ist er bereits in psychotherapeutischer Behandlung. Aufgrund seiner Erkrankung ist Herr M. oft im Krankenstand. Herr M. sieht seine Arbeit, bei der er sich unterfordert fühlt, als Mitgrund für seine Depressionen und strebt eine Umschulung an. Genaue berufliche Zielvorstellungen hat er jedoch nicht und erhofft sich von fit2work Unterstützung bei der Perspektivenfindung. Durch die Case Managerin wurde im Betreuungsverlauf ein Kontakt zur Bildungsberatung des Bildungsnetzwerkes Steiermark (Mag. Willibald Almer) hergestellt, eine arbeitsmedizinische und arbeitspsychologische Untersuchung durch fit2work veranlasst und die Möglichkeit einer beruflichen Rehabilitation mit Zahlung eines Übergangsgeldes durch die PVA als gangbaren Weg vorgestellt. Dies erwies sich jedoch bei Herrn M. als gar nicht mehr nötig, denn mit den arbeitsmedizinischen und arbeitspsychologischen Stellungnahmen und der Unterstützung des Betriebsrates in seiner Firma wurde Herrn M. eine betriebsinterne Aufschulung zum Zerspanungstechniker ermöglicht. Im Abschlussgespräch einige Wochen nach der Versetzung auf den neuen Arbeitsplatz, berichtet uns Herr M.: Die neue Aufgabe lasse sich für ihn sehr gut bewältigen, die Schmerzen seien zurückgegangen. Außerdem habe er sich - wie von der fit2work Arbeitspsychologin empfohlen - gute Stressverarbeitungsstrategien angeeignet, und er könne die anfänglich wöchentlichen Psychotherapie- Sitzungen auf alle drei Wochen reduzieren. Diese wolle er auch in der Zukunft - zur Rückfallsprävention - nicht missen. Ein langfristiges Ziel sei für Herrn M. eine berufsbegleitende Matura, die er irgendwann in Eigenregie angehen wolle, im Moment, berichtet er uns, sei er jedoch sehr zufrieden. 1
2 Wunsch nach Umschulung (Jänner 2013) Herr M. strebte aufgrund seines Gesundheitszustandes eine Umschulung an. Er realisierte seinen Wunsch. Mit tatkräftiger Unterstützung von fit2work. Herr M. (53 Jahre) ist Monteur im Baugewerbe. Er nimmt die fit2work-erstberatung in Anspruch, da er schwerwiegende gesundheitliche Probleme hat und deshalb eine Umschulung anstrebt. In dem Erstgespräch umreißt die fit2work-beraterin die Problematik des Herrn M., der seinen Beruf seit ca. 20 Jahren ausübt: Er leidet an Herzrhythmusstörungen und in den letzten zehn Jahren waren zwei Herz-Operationen notwendig. In letzter Zeit kann Herr M. kaum mehr schwer heben und er fühlt sich durch das Arbeiten unter Zeitdruck - bei oft extremen Witterungen auf Baustellen - überlastet. Dazu kommen Schmerzen, die aus einer vor fünf Jahren auftretenden Bandscheibenvorwölbung resultieren. Nach der Erstberatung wurde Herr M. ins Case Management aufgenommen und es erfolgte eine arbeitsmedizinische Untersuchung. Auf Basis dieses Befundes stellte Herr M. sowohl bei der PVA einen Antrag auf eine medizinische Reha" als auch ein Ansuchen auf einen Behindertenpass" beim Bundessozialamt (BASB). Dadurch, dass Herr M. mit 40 Prozent (Grad der Behinderung) eingestuft wurde, wird ihm die Umschulung über das BASB gewährt. Der arbeitsmedizinische Befund von fit2work erwies sich dabei als sehr hilfreich. Denn dieser belegte, dass Herr M. seine dauerhafte Beschäftigung unter den bisherigen Arbeitsbedingungen nicht aufrechterhalten konnte. Mittlerweile hat Herr M. seinen ersten Termin zum Zwecke der Berufsorientierung beim Beruflichen Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) absolviert. Herr M. startet mit der Umschulung sobald er einen passenden Beruf gefunden hat, der seinem Gesundheitszustand und seinen Vorstellungen entspricht. Auch die von dem Arbeitsmediziner empfohlenen - und von der PVA genehmigten - regelmäßigen Kuraufenthalte nimmt Herr M. in Anspruch. Selbstwert gestärkt (November 2012) Es ist mir schwer gefallen, Hilfe zu holen und anzunehmen. Jetzt bin ich froh, dass ich es getan hab. (Herr O.) Herr O. (30) ist von Beruf Maurer. Seine Arbeit im Tunnelbau ist hart und anstrengend. Vor allem Schultern, Arme, Hände und Rücken sind hohen Belastungen ausgesetzt. Er hat zunehmend körperliche und psychische Beschwerden. Er ist deswegen in ärztlicher Behandlung und die Krankenstände häufen sich. Sein Chef, von dem er seit geraumer Zeit gemobbt wird, legt ihm die Auflösung seines Dienstverhältnisses nahe. Durch einen Brief von der Gebietskrankenkasse wird Herr O. auf fit2work aufmerksam. Trotz seiner Schüchternheit und Zurückhaltung beweist er Stärke und holt sich Hilfe. Und er lernt durch die Unterstützung von fit2work, diese auch anzunehmen. Denn die Arbeit am Selbstwert ist ein wichtiger Teil des Maßnahmenpaketes, das Herr O. gemeinsam mit der fit2work-beraterin schnürt. Sie schlägt eine arbeitspsychologische und -medizinische Testung vor. Durch die Befunde ist klar: Herr O. kann aufgrund eines Burn-Out-Syndroms keine schweren Arbeiten mehr verrichten. Während der Betreuung von fit2work ist Herr O. beim AMS arbeitssuchend gemeldet und er nimmt von dieser Seite eine Rehabilitations-Beratung in Anspruch. Nach der Rehabilitation ist sein gesundheitlicher Zustand stabil. Er strebt eine berufliche Neuorientierung an und macht beim AMS ein Bewerbungstraining. Herr O. hat seine Stellensuche inzwischen erfolgreich beendet. Er teilt seiner fit2work-beraterin mit, dass er seit zweieinhalb Monaten im Bereich Rohrsanierungen tätig ist. Ich muss keine schweren Arbeiten verrichten, arbeite in einem netten Team und der Verdienst ist auch gut, zeigt sich Herr O. 2
3 zufrieden. Neue Tätigkeit im Büro (November 2012) Ich bin wieder voll motiviert und freue mich auf meine Arbeit im Bürobereich. (Frau D.) Frau D. (28) arbeitet in einem Lebensmittelgeschäft in der Feinkostabteilung. Sie leidet an einer degenerativen Augenerkrankung, die im schlimmsten Fall zur Erblindung führen kann. Außerdem ist es für die Alleinerziehende schwierig, Beruf und Familie zu vereinbaren. Sie kann die Arbeit, wo sie außerdem oft in kalter Zugluft steht, kaum mehr verrichten. Dazu kommen psychische Probleme, weil sie von ihren Kolleginnen gemobbt wird. All diese Belastungen führen dazu, dass sie immer öfter im Krankenstand ist. Über die Gebietskrankenkasse kam Frau D. zu fit2work. Gemeinsam mit der fit2work-beraterin suchte Frau D. nach Lösungen und wird während der ganzen Umsetzungsphase durch die Beraterin begleitet und unterstützt. Der erste Schritt war eine arbeitsmedizinische Untersuchung mit dem Ergebnis, dass Frau D. psychologische Betreuung benötigt und mit Unterstützung von fit2work eine Rehabilitation eingeleitet wird. Im Rahmen der Therapie stellte sich heraus, dass eine Fortsetzung ihrer Tätigkeit als Verkäuferin nicht sinnvoll ist. Sie orientierte sich beruflich neu und lässt sich für den Bürobereich umschulen. Das Dienstverhältnis wird im Einvernehmen aufgelöst. Nach ihrer gesundheitlichen Stabilisierung ist Frau D. wieder motiviert und sie freut sich auf ihre neue Tätigkeit. Altersteilzeit (Oktober 2012) Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich durch die Stundenreduzierung die Arbeit gut bewältigen kann. (Frau W.) Frau W. arbeitet seit 24 Jahren im Verkauf in einem Baumarkt. Aufgrund des ständig wachsenden Drucks von Seiten ihres Vorgesetzten bemerkte sie Anzeichen eines Burnout-Syndroms mit körperlichen Symptomen wie Hörstürze, Tinnitus, Grippe und andere Infektionskrankheiten. Zum Zeitpunkt der Erstberatung bei fit2work war Frau W. bereits drei Monate im Krankenstand und nahm psychologische Unterstützung beim Beratungszentrum Bruck/Mur-Kapfenberg in Anspruch. Fr. W. äußerte den Wunsch, dass sie unbedingt bei ihrem Arbeitgeber bis zur Pensionierung weiterarbeiten möchte. Sie wurde dahingehend von der fit2work Beraterin mit einer Reihe von Maßnahmen unterstützt. Ein Antrag auf Altersteilzeit (AMS) wurde gestellt, eine medizinische Rehabilitation (PVA) eingeleitet und sie erhielt weiterhin psychologische Beratung. Weiters erfolgte die Einstufung des Behinderungsgrades durch das Bundessozialamt (BSB). Fr. W. war sehr motiviert, arbeitete aktiv an den Lösungen mit und zeigte sich dankbar über die Hilfe zur Selbsthilfe". Der Antrag auf Altersteilzeit wurde vom AMS bewilligt. Infolgedessen zeigte sich Frau W. sehr zuversichtlich, dass sie die Arbeit mit der einher gehenden Stundenreduktion gut bewältigen könne. Dadurch, dass auch die medizinische Reha von der PVA bewilligt wurde und Frau W. inzwischen schon zwei Mal auf Reha war, lernte sie, ihre eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen und besser auf sich zu achten. Insgesamt fühlt sie sich sehr gestärkt nicht zuletzt auch deswegen, weil sie vom Beratungszentrum weiterhin psychologisch betreut wird. Weiters wurde Frau W. vom Bundessozialamt in den Personenkreis begünstigter Behinderter aufgenommen. Der damit verbundene erhöhte Kündigungsschutz stellt für Frau W. eine enorme psychische Entlastung dar und steigert ihre Zuversicht in beruflichen Belangen. Die fit2work-beraterin vereinbarte mit ihrer Klientin, dass ihr die Beratung bei Bedarf weiterhin zur Verfügung steht. Unabhängig davon, ob Frau 3
4 W. dieses Angebot in Anspruch nimmt oder nicht: Die fit2work-beraterin wird sie in sechs Monaten wieder kontaktieren, um die weiteren Entwicklungen in Richtung Arbeitszufriedenheit zu eruieren. Gestützter Arbeitsplatz (August 2012) Durch die Begleitung von fit2work hatte ich bei den Verhandlungen mit meinem Chef eine bessere Position. Ich habe mich dadurch gestärkt gefühlt. (Frau G.) Frau G. (43 Jahre) arbeitete als Lagerarbeiterin in der Möbelbranche. Sie war überwiegend für das Aus- und Einpacken der Waren zuständig. Durch diese jahrelange Tätigkeit kam es zur übermäßigen Belastung der Handgelenke und Frau G. erkrankte an Arthrose. Dabei handelte es sich um den Verschleiß des Gelenkknorpels und dies führte zu Bewegungseinschränkungen durch Schmerzen, Entzündungsschüben und bereits eingesetzten Verformungen. Frau G. erhielt nach ihrem längeren Krankenstand von der Gebietskrankenkasse ein Informationsschreiben über das Beratungsangebot von fit2work. Eine arbeitsmedizinische Untersuchung über fit2work ergab, dass Frau G. keinen Zangengriff mehr machen kann und nicht mehr schwer heben darf. Die fit2work-beraterin stellte einen Kontakt zwischen dem berufskundlichen Sachverständigen und Frau G. her. Frau G. besprach mit ihm die Ergebnisse der arbeitsmedizinischen Untersuchung. Daraufhin wandte sich der berufliche Sachverständige mit dem Einverständnis von Frau G. an deren Dienstgeber. Es wurde vereinbart, dass die Firma eine Entgeltbeihilfe bekommt, so dass eine andere Kraft für die schweren Arbeiten eingestellt werden konnte. Frau G. wurde durch ihre Krankheit als begünstigt behindert eingestuft und sie erhielt einen gestützten Arbeitsplatz. Sie ist nun für die Verrichtung von leichten Tätigkeiten zuständig. Frau G. fühlte sich bei ihren beruflichen Problemen von fit2work sehr unterstützt, da sie kompetente AnsprechpartnerInnen hatte. Ein großer Vorteil war, dass sie durch die Beratung und Hilfe bei den Verhandlungen mit ihrem Chef eine stärkere Position vertreten konnte. Neue Berufsperspektive (Mai 2012) Herr R. (47 Jahre) ist gelernter Tischler und war zuletzt mehrere Jahre als Abteilungsleiter in einem Großbetrieb tätig. Aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes, Zeitdrucks sowie Personalmangels über mehrere Jahre hinweg, entstanden Symptome wie Schlafstörungen, Verwirrtheit, Angstzustände und schließlich eine Erschöpfungsdepression. Nach einem langen Krankenstand erfolgte kürzlich eine Auflösung des Dienstverhältnisses, nun ist Herr R. arbeitslos gemeldet. Der Klient befindet sich in fachärztlicher und psychotherapeutischer Betreuung und erhält seitens der Arbeitsassistenz eine Unterstützung bei der Arbeitsuche. Trotz des bereits bestehenden Unterstützungsangebotes, gelang es dem Klienten aufgrund der psychischen Beeinträchtigungen nicht in das Erwerbsleben wieder einzusteigen. Herr R. erhielt von der GKK ein Informationsschreiben über das Beratungsangebot von fit2work. 4
5 Eine arbeitsmedizinische und arbeitspsychologische Abklärung über fit2work ergab, dass der Klient für leichte Tätigkeiten geeignet ist. Hoher Stress in Verbindung mit verantwortungsvollen Positionen soll vermieden werden. Im Rahmen der fit2work-beratung wurden folgende drei Berufsperspektiven erarbeitet, wo dies gewährt wäre: Metall, Gärtnerei und Restaurierung. Der fit2work-berater stellt im Anschluss einen Kontakt mit dem beruflichen Reha- Berater der PVA her. Gemeinsam mit dem Klienten wird entschieden, dass eine Ausbildung zum Schweißer möglich wäre. Diese Tätigkeit erweckt das Interesse des Klienten, wäre mit seiner psychischen Beeinträchtigung vereinbar und sei am Arbeitsmarkt gut vermittelbar. Die Ausbildung zum Schweißer wird vom AMS und der PVA gemeinsam getragen. Herr R. begann im darauffolgenden Monat die Ausbildung beim bfi zum Schweißer. In eineinhalb Jahren sollte der Wiedereinstieg in das Berufsleben möglich sein. 5
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