Stuttgart 2008 Prof. Dr. Regine Gildemeister/ Dipl. Soz. Anja Ruprecht

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1 Berufe für f r Mädchen M - Aktuelle Werbestrategien im technisch- handwerklichen Bereich Prof. Dr. Regine Gildemeister/ Dipl. 1

2 Übersicht 1.Geschlechtertrennung in der Erwerbsarbeit: statistisch stabil - inhaltlich variabel 2. Geschlecht spielt keine Rolle versus Frau denkt anders als Mann - die widersprüchliche Gleichzeitigkeit konkurrierender Interpretationen 2

3 Übersicht 3. Berufsdarstellungen in Bild und Text: Was ist die legitime Sicht auf den Beruf? 3.1 Technik als männlich m kodierte Tugend 3.2 Versuche zur geschlechtlichen Umkodierung von Berufen bzw. von Frau- Sein 3.3 Versuche zur Neutralisierung (De( De- Gendering) 3

4 Übersicht 4. Tücken des Gegenstandes 5. Empfehlungen verlangen Entscheidungen 4

5 1. Geschlechtertrennung in der Erwerbsarbeit: statistisch stabil - inhaltlich variabel Institutionalisierung von Gleichstellungsprogrammen: Diskrepanz zwischen Prinzip der Gleichstellung und sozialer Realität der Differenzierung wird zunehmend sichtbar. 5

6 Geschlechtersegregation Maßzahlen (Indizes) zur Segregation sind seit über 120 Jahren weitgehend stabil. Auf der Ebene der statistischen Verteilungen hat kaum ein Wandel stattgefunden hat. 6

7 Aber: Zahlreiche Berufe haben das Geschlecht gewechselt, aus Männerberufen sind Frauenberufe geworden. Feminisierung hochqualifizierter Berufsbereiche. 7

8 2. Geschlecht spielt keine Rolle versus Frau denkt anders als Mann Gleichzeitigkeit von Gleichheitserwartungen ( es macht keinen Unterschied, wer was macht ) ) und Geschlechterdifferenzierung ( Frau denkt anders als Mann ). 8

9 Mit genau dieser Widersprüchlichkeit müssen m auch jene einen Umgang finden, die Mädchen für f r technisch- handwerkliche Bereiche interessieren wollen. 9

10 Alle die von uns untersuchten Dokumente fügen f sich dem Gesetz zum Verbot der Ausschreibung mit Geschlechtsausschluss. Aber: Die Verwendung einer geschlechtersensiblen Sprachform bei Berufs- und Personenbezeichnungen bildet nur eine Dimension der Öffnung technisch-handwerklicher handwerklicher Berufe für f Frauen. 10

11 Auf Text- und Bildebene kommt es unterschwellig immer wieder zu einer Öffnung für Geschlechterstereotype. Ein Großteil der Dokumente bleibt in stereotypen Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit verhaftet. 11

12 Zentrale Programmatiken Selbstverständlicher Konnex von Männlichkeit und Technik: Technik als männlich kodierte Tugend. Versuche zur geschlechtlichen Umkodierung von Berufen bzw. von Frau-Sein. Versuche zur Neutralisierung (De- gendering). 12

13 3. Berufsdarstellungen in Bild und Text: Was ist die legitime Sicht auf den Beruf? Die Verbindung von Männlichkeit M und Technik bildet ein stabiles gesellschaftliches Konstrukt. Die Technikbeherrschung ist nach wie vor männlich m kodiert. 13

14 3.1 Technik als männlich kodierte Tugend

15 Der Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik montiert und richtet außerdem elektrische Fertigungsmaschinen ein. Von der Technik lässt er sich nicht einwickeln, obwohl er Wicklungen für Elektromotoren und Trafos erstellt.

16 Mit Schaltschränken sowie Messund Steuerungstechnik kennt er sich aus. Keine Angst darf er vor komplexen Maschinen mit Pneumatik, Hydraulik oder Elektronik haben. Köpfchen und Muckis gefragt Allerdings muss da manchmal schon etwas kräftiger hingelangt werden.

17 17

18 Fazit Die Aufrechterhaltung einer männerzentrierten Technikkultur umfasst immerhin mehr als ein Drittel der ausgewählten Materialien zur Ausbildung in Mechatronik und Elektronik. 18

19 3.2 Geschlechtliche Umkodierung von Berufen

20 20

21 Die Vorstellung von der Elektrikerin, die mit dem Schraubenzieher bewaffnet ist, passt heutzutage weniger denn je, denn es hat sich viel getan.

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23 Dem Beruf Elektronik wird explizit ein Geschlecht zugeschrieben: In diesem Fall das weibliche Geschlecht. Zudem: Der Beruf wird über Suggestion einer Erfolgsgarantie für f r Mädchen M besonders attraktiv gemacht. 23

24 Fazit Die Konzeptionisten dieser Broschüre re stehen vor folgender Schwierigkeit: Wie kann die Schilderung der beruflichen Realität, t, in der Jungen dominieren, vereinbart werden mit dem Idealbild eines Berufes für f r MädchenM dchen? 24

25 Umkodierung von Frau-Sein : Darstellung beruflicher Grenzüberschreitung

26 26

27 27

28 Ich find s geil, wenn meine Hände schwarz sind. Meine Freunde von früher studieren, die Jungs wollen Diplom-Ingenieur werden, die Mädchen auf keinen Fall etwas Technisches machen.

29 Wer Kraftfahrzeug-Mechatronikerin lernt, sollte nichts dagegen haben, sich schmutzig zu machen. Wenn ich an einem Tag elf Reifenwechsel mache, dann ist das schon anstrengend. Aber so spar ich mir das Fitness-Studio. Die Kraft und die Mucki s kommen von alleine. Irgendwann möchte ich Kinder haben und zwar nicht nur eines, aber nicht bevor ich dreißig bin.

30 Fazit: Es wird eine besondere,, sich in einer Minderheitenposition befindende, weibliche Person entworfen. Dies erfolgt jedoch auf Kosten einer Exotisierung der dargestellten Auszubildenden als untypisches, spezielles Mädchen. M 30

31 3.3 Neutralisierungsstrategien Versuche der Ent-Geschlechtlichung von Berufen: Schaffung eines Passungsverhältnisses von Beruf und individueller Person - gleich welchen Geschlechts. 31

32 Sind Sie der oder die Richtige? Mit 190 Mitarbeitern weltweit entwickeln, fertigen und vertreiben wir innovative Serienprodukte, insbesondere für den Maschinen- und Anlagebau. Wir bieten: Ein Umfeld mit viel Spielraum zur Eigeninitiative und einen sicheren Arbeitsplatz in einem motivierten und erfolgreichen Team. 32

33 In unserer modernen, ständig wachsenden Elektronikfertigung betreuen und programmieren Sie eigenverantwortlich unsere SMS- Bestückungslinie (Mimot). Sie sind selbständig für die Sicherstellung der Qualität verantwortlich unterstützt durch moderne Prüftechnologie. Außerdem sind Sie aktiv an der Verbesserung der Prozesse beteiligt. Darüber hinaus bringen Sie ihr Fachwissen bei Produktneuanläufen ein.

34 Fazit Es erfolgt eine De-Zentrierung von Technik und eine Zentrierung auf den Aspekt Mensch. Frauen und Männer M werden explizit und in gleichem Maße e angesprochen: Es wird eine bestimmte, individuelle Person präferiert - nicht eine Person mit einem bestimmten Geschlecht. 34

35 35

36 Fazit Fokussierung auf Personen ( Ent( Ent- technisierung ) ) als zentrale Neutralisierungsstrategie. 36

37 4. Tücken T des Gegenstandes Zentrale Frage: Wie kann der Trennung in Männer- und Frauenberufe entgegen gearbeitet werden, wie können k Stereotype durchbrochen werden? 37

38 Grundproblem der Anwerbung von Frauen in technisch-handwerkliche handwerkliche Berufe liegt darin, eine Balance zwischen der Darstellung beruflicher Realität und der Konstruktion eines Idealbildes zu finden. 38

39 Die Umkodierung ( Berufe( für f r MädchenM dchen ) führt zu einer idealisierten Berufsrealität; t; Der Versuch einer Passung von Frau- Sein und Technikberuf führt zu einer Exotisierung; Die Grenze zwischen so genannten Frauen- und Männerberufen M bleibt letztendlich erhalten; Das Frau-Sein wird lediglich in den privaten Bereich verschoben. 39

40 5. Empfehlungen verlangen Entscheidungen Konzeptionisten berufskundlicher Materialien müssen eine Entscheidung treffen, wie mit der zweigeschlechtlichen Ordnung umgegangen und wie diese thematisiert wird. 40

41 Der Zwang zur Schaffung von Vertrautem unterläuft uft mögliche m Versuche geschlechterstereotypes Alltagswissen und die Grenze von Männer- und Frauenberufen aufzuweichen. Diese Falle lässt l sich lediglich umgehen, indem die Geschlechterthematik zu Gunsten einer sachorientierten Berufsinformation niederschwellig gehalten wird. 41

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