Berufsbegleitende Weiterbildung 12KW006 FacherzieherIn für Sprachliche Bildung und Sprachförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren

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1 Berufsbegleitende Weiterbildung 12KW006 FacherzieherIn für Sprachliche Bildung und Sprachförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren Beginn: 29. bis 31. August 2012 Abschluss: 17. bis 18. Juli 2014 Anmeldeschluss: 25. Juni 2012 Pädagogische Akademie Elisabethenstift Darmstadt afw - Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung Stiftstraße Darmstadt Tel Fax info@afw.elisabethenstift.de 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 1 von 16

2 Auf einen Blick - berufsbegleitende Weiterbildung Umfang: 31 Tage 5 dreitägige Kursabschnitte mit Theorie, good practice, Praxis- und Rollenreflexion mit Praxisübungen und Literaturstudium zwischen den Kursblöcken 2 Fachtage: SISMIK und SELDAK: sprachliche Entwicklungen einschätzen und dokumentieren (IFP München) Kinder-Sprache stärken: sprachliche und kommunikative Kompetenzen wahrnehmen und fördern; Orientierungsleitfäden (DJI München) 1 gemeinsame zweitägige Sprachwerkstatt: Im Dialog mit dem Kind feinfühliges Kommunizieren als Mittel der Erschließung kindlicher Welt, als Brücke in die Welt der Sprache 3 zweitägige Sprach-Werkstätten nach eigener Schwerpunktsetzung: methodische Anregungen, Ermutigungen und Möglichkeiten des Erprobens wählbar aus einer Vielzahl von Sprachwerkstätten unseres Fortbildungsprogramm eintägige Exkursion zu einem ausgewählten Praxisort zwei schriftliche Projektarbeiten kollegiale Beratungsgruppen zur Unterstützung der Projektarbeiten (4 halbe Tage zur Vorbereitung und zur Auswertung der Projektarbeiten) Abschlusskolloquium: einen Beitrag gemeinsam konzipieren und präsentieren, sich üben in der Multiplikatoren-Rolle. Übergabe des Zertifikates FacherzieherIn für sprachliche Bildung und Sprachförderung Abschlussreflexion (1 Tag). 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 2 von 16

3 Warum eine Fachweiterbildung. Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und eine der wichtigsten Voraussetzungen für schulischen und beruflichen Erfolg Dies ist eine der Kernaussagen im Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan. Wir stützen uns auf das vom DJI (Deutschen Jugendinstitut München) entwickelte Konzept Kinder-Sprache stärken 1. Grundlage ist eine differenzierte und theoriegestützte Wahrnehmung von Kindersprache. Ziel ist eine kontinuierliche und langfristige Begleitung und Unterstützung aller Kinder in ihrem alltäglichen und natürlichen (Mehr)Spracherwerb. Sprachliche Bildung ist eine Schlüsselkompetenz: Bildung beginnt bereits, wenn ein Kind die Welt noch nicht mit den eigenen Augen erblickt hat. Die ersten Lebensjahre sind für die Entwicklung der Sprache von großer Bedeutung. Die sprachliche Entwicklung ist eingebettet in die Gesamtentwicklung des Kindes. Die motorische Entwicklung legt wichtige Grundlagen für das Handeln, Denken und den Spracherwerb. Sprachliche und kognitive Entwicklung beeinflussen sich wechselseitig. Kinder lernen, ihre Bedürfnisse, Gefühle, Gedanken und Interessen sprachlich mitzuteilen, sich verständlich zu machen, zu verhandeln. Sie lernen Menschen zu verstehen und verständigen sich mittels vieler Sprachen. Sprachliche Bildung ist Teil des Alltags: Sprachliche Bildung wird durch vielfältige und komplexe Erfahrungsmöglichkeiten initiiert und vorangebracht. In der Beziehung mit den einzelnen Kindern wird in regen, auf Verständigung ausgerichteten Interaktionen die Sprache als Werkzeug zur Kommunikation und zur Aneignung von Welt erfahren und genutzt. Die sprachliche Entwicklung des einzelnen Kindes ist verbunden mit seiner familiären Lebenswelt. Deshalb ist es wichtig, den Spracherwerb im Kontext der Entwicklung des - einzelnen - Kindes zu verstehen und zu stärken. MITsprache und MITwirkung der Familie nimmt bei der Gestaltung sprachlicher Bildungsprozesse mit Kindern einen zentralen Platz ein und entwickelt sich mit der interkulturelle Öffnung der eigenen pädagogischen Praxis. Wir gehen von der Mehrsprachigkeit von Kindern aus: Jedes dritte Kind in Deutschland hat einen Migrationshintergrund und ist biografisch verbunden mit verschiedensten sprachlichen und kulturellen Lebenswelten. Kindertageseinrichtungen zählen zu den ersten Institutionen, die Kinder erleben und die ihre Welt erweitern: Sie sind Türöffner in außerfamiliäre Lebenswelten und Mittler zwischen Familie und öffentlicher Erziehung, zwischen Familiensprachen und der gemeinsamen deutschen Sprache. 1 Karin Jampert u.a. (Hrsg.) Kinder-Sprache stärken! Sprachliche Förderung in der Kita (2009, 2006) 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 3 von 16

4 Pädagogische Fachkräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der sprachlichen Entwicklung: Sie können Mehrsprachigkeit anerkennen, wertschätzen und stärken oder aber auch die Entwicklung von Mehrsprachigkeit blockieren, z.b. durch ein (unausgesprochenes) Verbot für das Kind, in der Familiensprache zu kommunizieren. Pädagogische Fachkräfte sind Sprachvorbild: Sie stimmen ihr sprachliches Angebot auf die Entwicklung, die Interessen und Themen des einzelnen Kindes ab und nehmen Einfluss auf die Gestaltung sprachanregender Lernarrangements. Sie begleiten das einzelne Kind von der familiären Lebenswelt in die der Kita und erweitern seine Erfahrungsräume. Pädagogische Fachkräfte reflektieren ihr eigenes kommunikatives und sprachliches Verhalten allen Kommunikationspartnern gegenüber. Sie sorgen für eine kommunikationsfreudige Atmosphäre, in der Kinder sprachlich angeregt und herausgefordert werden. Wir unterscheiden zwischen sprachlicher Bildung, Sprachförderung und Sprachtherapie: Kinder und die Bedingungen ihres Aufwachsens sind verschieden. Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung können sozial verursacht sein. Sie können ebenso Hinweise auf eine Sprachentwicklungsstörung sein, Im Kontext von Pisa-Studie und der Kritik am deutschen Bildungswesen, in dem erfolgreiche Bildungsprozesse gebunden sind an unterstützende familiäre Lebensverhältnisse, werden große Hoffnungen in Sprachscreening-Verfahren gelegt. Ziel ist es, Kinder mit pädagogischem Förderbedarf und Kinder mit Diagnostikbedarf frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig geeignete Maßnahmen zu ergreifen (Im Land Hessen: KISS). Wir verfolgen diese bildungs- und fachpolitische Diskussion in der Weiterbildung. Im Interesse der Entwicklung des einzelnen Kindes stellen wir Beobachtungsverfahren in den Mittelpunkt, die eine differenzierende Aufmerksamkeit auf Sprachbildungsprozesse und auf sprachliche Förderung beim einzelnen Kind ermöglichen: SISMIK und SELDAK (Institut für Frühpädagogik, München), Beobachtungsbogen von Lis Mesghouni-Schreiber/Dr. Karin Jampert, Orientierungsleitfäden von Kindersprache stärken (Deutschen Jugendinstitut, München). 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 4 von 16

5 Aufgaben von FacherzieherInnen für sprachliche Bildung und Sprachförderung: FacherzieherInnen für sprachliche Bildung und Sprachförderung verankern sprachliche Bildungsprozesse als Teil von Konzeption und Alltagspraxis in der eigenen Kindertagesstätte: - Sie leisten einen Beitrag zur Evaluierung und Qualitätssicherung der sprachlichen Bildungsprozesse des einzelnen Kindes - Sie übernehmen Verantwortung für die Beratung und Begleitung kommunikativer und sprachlicher Prozesse einzelner Kinder - Sie gestalten Gruppenprozesse so, dass Kinder ihre kommunikativen und sprachlichen Kompetenzen einsetzen und weiter entwickeln - Sie initiieren mit Kindern Projekte, in denen sich Kinder in der Interaktionen sprachkompetent erleben - Sie nehmen mit Eltern gemeinsam die Aufgabe wahr, Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung zu stärken. FacherzieherInnen für sprachliche Bildung und Sprachförderung nehmen innerhalb der Einrichtung Beratungsfunktionen wahr und kooperieren mit Eltern, Schule, Frühförderung und sprachtherapeutischen FachollegInnen: - Sie nutzen geeignete Beobachtungsinstrumente und Screening-Verfahren - Sie differenzieren zwischen sprachlichen Bildungsprozessen für alle Kinder, gezielter sprachpädagogischer Förderung von einzelnen Kindern (Einzelförderung, Kleingruppen) und therapeutischer Intervention durch LogopädInnen, Sprachheilbeauftragte u.a. - Sie unterstützen einzelne Kinder und ihre Familien durch dialogisch ausgerichtete Kooperationen mit Fachkräften (Sprachheilbeauftragte, LogopädInnen, ErgotherapeutInnen, Frühförderstellen, Sprachheilschulen, u.a.). FacherzieherInnen für sprachliche Bildung und Sprachförderung können innerhalb des eigenen Trägers Multiplikatorenfunktionen wahrnehmen und beratend tätig werden. Sie können ihre Rolle und Aufgaben ebenso als externe ExpertInnen wahrnehmen. 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 5 von 16

6 Inhalte der Weiterbildung Kurse (15 Fortbildungstage) 1. Kursabschnitt: Sprachliche Bildung und Sprachförderung Grundlagenwissen umsetzen in Handlungskompetenz: - Spracherwerb und Sprachentwicklung - Mehrsprachigkeit als Entwicklungsmerkmal - Kinder beobachten, Entwicklung dokumentieren entdeckendes Beobachten - Wann Kinder Sprache lernen und was ihre Motivation stärkt Instrumente und Methodenkompetenz: - Sprachbaum einsetzen in der Zusammenarbeit Arbeit mit Eltern - Leitprinzipien für die Zusammenarbeit mit Familien entwickeln - Differenzierte Wahrnehmung von Sprachentwicklungsprozessen als Grundlage zur Planung: Beobachtungsleitfaden von Lis Mesghouni-Schreiber nach Dr. Karin Jampert Reflexionskompetenz: - Fremdheit als Barriere - eigene Sprachbiografie Entwicklung: - Rolle und Aufgabe der FacherzieherIn für sprachliche Bildung und Sprachförderung 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 6 von 16

7 2. Kursabschnitt: Sprachliche Entwicklung von Kindern begleiten Grundlagenwissen umsetzen in Handlungskompetenz: - Familien(kulturen) und (mehrsprachige) Sprachentwicklung: Lebenswelt des Kindes kennen lernen und verstehen; wertschätzende Erziehungspartnerschaft mit Eltern eingehen - entwicklungspsychologische Grundlagen sprachlicher Entwicklung - zugewandtes dialogisches Arbeiten beim Sprachlernen (B. Zollinger) - Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe, Bildungsprozesse und Sprache Instrumente und Methodenkompetenz: - Lernen heißt interessiert und engagiert sein können - Entwicklungsdokumentation: Formen der Dokumentation sprachlicher Entwicklung von Kindern, die sprachliche Lerngeschichte dokumentieren Reflexionskompetenz: - Pädagogische Fachkraft als Sprachvorbild - Perspektivenwechsel Entwicklung: - Rolle und Aufgabe der FacherzieherIn für sprachliche Bildung und Sprachförderung 3. Kursabschnitt: Jedes Kind hat seinen eigenen Weg zur Sprache Grundlagenwissen umsetzen in Handlungskompetenz: - sprachmotivierende Aktivitäten, Umgebung, Beziehungen schaffen - Selbstaktivitäten von Kindern wahrnehmen und aufnehmen - Erkennen von hemmenden und fördernden Faktoren für kommunikative Situation und für die Sprachentwicklung von Kindern - Sprachentwicklungsstörungen erkennen Instrumente und Methodenkompetenz - kooperierend und vernetzt arbeiten mit Schulen, Förderstellen, Therapeuten - beratend tätig werden gegenüber Eltern, KollegInnen Reflexionskompetenz: - Haltungen gegenüber Kindern, die eigenwillige Wege gehen - Beziehungen gestalten Beziehungen reflektieren Entwicklung: - Rolle und Aufgabe der FacherzieherIn für sprachliche Bildung und Sprachförderung. 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 7 von 16

8 Kurs 4: Sprachliche Bildungsprozesse gestalten - Projekte mit Kindern Grundlagenwissen umsetzen in Handlungskompetenz: - die Themen der Kinder finden und aufnehmen bei der Planung Durchführung und Dokumentation von Projekten - Sprachpotenziale erkennen: wie viel Sprache steckt in verschiedenen Bildungsbereichen - familiäre Lebenswelten von Kindern einbeziehen Instrumente und Methodenkompetenz: - Projekte planen, in welchen Kinder in ihren kommunikativen und sprachlichen Fähigkeiten gestärkt werden und diese erweitern können - Entwicklungen - mit - Kindern dokumentieren Reflexionskompetenz: - Mehrsprachigkeit wertschätzen - Beteiligung von Familien Entwicklung: - Rolle und Aufgabe der FacherzieherIn für sprachliche Bildung und Sprachförderung. 5. Kursabschnitt: Kinder stärken in ihrer sprachlichen Entwicklung Grundlagenwissen umsetzen in Handlungskompetenz - Beziehungsgestaltung und Wertschätzung - sinn-voll (Sprachen) lernen - entwicklungsbezogen fördern - wertschätzende Interventionen bei Sprachentwicklungsstörungen - Kontext der (sprachliche) Entwicklung einzelner Kinder Instrumente und Methodenkompetenz: - Sprachaktivitäten des Kindes wahrnehmen - komplexe Erfahrungsmöglichkeiten schaffen - beratend tätig werden Reflexionskompetenz: - kennen, annehmen, wert schätzen - Selbstevaluation Entwicklung: - Rolle und Aufgabe der FacherzieherIn für sprachliche Bildung und Sprachförderung. 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 8 von 16

9 2 Fachtage, gemeinsame Sprachwerkstatt und Exkursion Fachtag : Toni Mayr (IFP München) Die sprachliche Entwicklung von Kindern einschätzen Beobachtungsverfahren und Entwicklungsdokumentation von Sprache im Kontext von Politik, Institution und (mehrsprachiger) Entwicklung von Kindern. SISMIK und SELDAK: sprachliche Entwicklungen einschätzen und dokumentieren, nächste Schritte planen, Kinder sprachlich stärken in der Umsetzung ihrer Vorhaben Fachtag : Petra Best (DJI München) Kinder-Sprache stärken! Sprachliche Förderung in der Kita Wie Sprache im Bildungsalltag der Kita angeregt, systematisch unterstützt und begleitet werden kann und man dabei die Besonderheiten der Kinder-Sprache und der Entwicklungsmöglichkeiten im Alltag im Blick haben kann. Einführung in die Orientierungsleitfäden von Kinder-Sprache stärken Exkursion (1 Fortbildungstag, Termin wird in der Kursgruppe vereinbart) Wie gestalten Kolleginnen und Kollegen sprachliche Bildungsprozesse im Kontext interkultureller Pädagogik? Wie werden Kinder unter drei Jahren in ihrem Spracherwerb begleitet? Wie können Interessen an Sprache im Grundschulalter gestärkt werden, wenn Kinder keinen Bock auf lernen haben? Die Wahl der Fragestellung und der Einrichtung wird besprochen. Ein Leitfaden unterstützt in der Exkursion. Erfahrungen können auf der Grundlage eines Hospitationsberichts gemeinsam reflektiert werden. Eine gemeinsame Sprachwerkstatt: Begegnung auf gleicher Augenhöhe - Dialoge mit Kindern führen Magdalena Kladzinski (afw), Angelika Ertl Kindliche Kommunikationswege wahrnehmen entdeckenendes Beobachten ihrer Kommunikation und Sprachentwicklung, ihrer Ausdrucksnot und Kommunikationsstrategien Im Dialog mit dem Kind feinfühliges Kommunizieren als Mittel der Erschließung kindlicher Welt, als Brücke in die Welt der Sprache Eigenen Kommunikationsstil wahrnehmen und weiter entwickeln 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 9 von 16

10 Sprachwerkstatt jeweils 2 Tage Sprachliche Entwicklung ist eingebettet in die Gesamtentwicklung von Kindern und immer im Kontext der sozialen, emotionalen und kognitiven Entwicklung des einzelnen Kindes zu verstehen und zu stärken. Sprachliche, kognitive und motorische Entwicklung beeinflussen sich wechselseitig. Denn Kinder brauchen das Denken und Handeln, um ihre Bedürfnisse, Gefühle, Gedanken und Interessen auszudrücken, sich verständlich zu machen, zu verhandeln. Ihre Sprache entwickelt sich in der Beziehung mit anderen, in den vielfältigen Bildungsprozessen, die sich ihnen eröffnen. Aus einer Vielzahl von Sprachwerkstätten können insgesamt 3 Fortbildungskurse gewählt werden. Die Themen der Sprachwerkstätten für 2013 und 2014 werden mit den Teilnehmenden abgestimmt. Themenbeispiele: Sprachwerkstatt: Theater hilft reden Sprachwerkstatt: Literacy Brücke in die Welt Sprachwerkstatt: Tanz der Vokale Musik und Tanz als Weg zur Sprache Sprachwerkstatt: Bewegung Rhythmus Sprache: wie mehrsprachig aufwachsende Kinder zur Sprache finden Sprachwerkstatt: BEWEGT zur Sprache finden Sprachwerkstatt: Mit der Kunst zur Sprache finden Sprachwerkstatt: Mathekings werden Sprachkings werden! Sprachwerkstatt: mit Kindern forschen und reden Sprachwerkstatt: Eins, zwei, drei im Sauseschritt Kinder stärken auf ihrem Weg zur Sprache Sprachwerkstatt: Schulkindern zum Lesen und Schreiben bewegen Sprachwerkstatt: sprachliches Denken stärken vom nachträglichen Deuten zum vorausschauenden Planen Sprachwerkstatt: MIT Eltern Sprachen hören reden lernen. 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 10 von 16

11 Prozessbegleitung Kompetenzentwicklung (5 Tage) Kollegiale Beratung (4 halbe Tage) Den eigenen Qualifizierungsprozess als FacherzieherIn beratend begleiten. Vorbereiten und auswerten von Praxisaufgaben: Praxisaufgabe 1: Jedes Kind hat seinen Weg zur Sprache sprachliche Bildung eines Kindes beobachten, dokumentieren, stärken und die eigene Rolle als Facherzieherin für sprachliche Bildung und Sprachförderung reflektieren Praxisaufgabe 2: Sprachliche Bildungsprozesse gestalten - Projekte mit Kindern Planung, Durchführung und Evaluation eines Projektes, die eigene Rolle als Facherzieherin für sprachliche Bildung und Sprachförderung reflektieren Abschlusskolloquium Vorbereiten einer Gruppen-Präsentation für das Abschlusskolloquium Gemeinsam eine öffentliche Veranstaltung gestalten Kursreflexion Abschluss 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 11 von 16

12 Die Termine im Überblick 12KW005 Kurse (15 Fortbildungstage) 1. Kursabschnitt: 29. bis 31. August 2012 Sprachliche Bildung und Sprachförderung 2. Kursabschnitt: 21. bis 23. November 2012 Sprachliche Entwicklung von Kindern begleiten Gemeinsame 13. und 14. Dezember 2012 Sprachwerkstatt: Begegnung auf gleicher Augenhöhe Dialoge mit Kindern 3. Kursabschnitt: 06. bis 08. Mai 2013 Jedes Kind hat seinen eigenen Weg zur Sprache 4. Kursabschnitt: 06. bis 08. November 2013 Sprachliche Bildungsprozesse gestalten Projekte mit Kindern 5. Kursabschnitt: 05. bis 07. Februar 2014 Was heißt Kinder fördern bei der sprachlichen Bildung? Fachtage ( jeweils 1 Tag) 18. Januar 2013 SISMIK SELDAK: Beobachtungsverfahren und Entwicklungsdokumentation von Sprache, IFP München 28. November 2013 Kinder-Sprache stärken! Bildungsprozesse und Sprachliche Kompetenzen von Kindern, DJI München Sprachwerkstätten (8 Tage) 13. und 14. Dezember 2012 Gemeinsame Sprachwerkstatt Begegnung auf gleicher Augenhöhe - Dialoge mit Kindern führen Sprachwerkstätten werden ausgewählt aus dem aktuellen afw-programm: insgesamt 3 Kurse von jeweils 2 Tagen. Termine entnehmen Sie bitte dem Programmheft/Liste der Sprachwerkstätten 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 12 von 16

13 Prozessbegleitung Kompetenzentwicklung (2 halbe Tage) Praxisaufgabe 1: Praxisaufgabe 2: Jedes Kind hat seinen Weg zur Sprache sprachliche Bildung eines Kindes beobachten, dokumentieren, stärken 24. April 2013 und 13. September 2013 (jeweils ein halber Tag) Themen der Kinder finden und aufnehmen in einem Projekt. Planung, Durchführung, Evaluation eines sprachfördernden Projektes 13. Dezember 2013 und 12. Mai 2014 (jeweils ein halber Tag) Abschluss (3 Tage) Vorbereiten Kolloquium Zertifikat einer Gruppen-Präsentation für das Abschlusskolloquium 23. Juni 2014 gemeinsam eine öffentliche Veranstaltung gestalten 17. Juli 2014 Kursreflexion Abschluss und Zertifikat: 18. Juli 2014 Exkursion (1 Tag) Thema, Datum, Ort werden mit der Weiterbildungsgruppe abgestimmt. 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 13 von 16

14 Zulassungsbedingungen - Kosten - Anmeldung Zielgruppe Die Weiterbildung Facherzieherin sprachliche Bildung und Sprachförderung richtet sich an pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen für Kinder: ErzieherInnen / SozialpädagogInnen mit staatlicher Anerkennung, die mindestens zwei Jahre in einer Einrichtung für Kinder tätig sind (zwei Jahre Familienarbeit entsprechen einem Jahr einschlägiger Praxis) AbsolventInnen anderer sozialer oder pädagogischer Berufsausbildungen mit mindestens 3jähriger Praxis in der pädagogischen Arbeit in Tageseinrichtungen für Kinder. Die Entscheidung über die Zulassung zur Weiterbildung bleibt dem Weiterbildungsträger vorbehalten. Das Zertifikat erhält, wer an allen Teilen der Weiterbildung aktiv teilgenommen und die Praxisaufgaben erfüllt hat. Kosten der Weiterbildung: 31 Fortbildungstage 2.200,00 Fortbildungskosten, Tagungsservice ermäßigt: 1.900,00 für Einrichtungen der EKD,DW, Kooperationspartner des afw plus: Reader und Zertifikatskosten 50,00 zahlbar pro Kursabschnitt oder nach individueller Absprache. Ein Antrag auf mehrjährige Ratenzahlung ist möglich, damit die finanzielle Belastung gemildert werden kann. Fördergelder des Hessischen Sozialministeriums können u.u. geltend gemacht werden (derzeit jährlich 150,00 bei Sprachförderfortbildung für Kinder mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen im Vorschulalter) und wirken sich reduzierend auf die Gesamtkosten aus. Nähere Informationen zu den Voraussetzungen erhalten Sie auf Anfrage. Bitte beachten: Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Förderung. Empfehlung: Literaturkosten in Höhe von ca. 200,00 für die Anschaffung von Fachbüchern in der Einrichtung. 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 14 von 16

15 Leitung/Referentinnen der Weiterbildung: Angelika Ertl, Referentin im afw, Dipl. Soziologin, Supervisorin DGSv Lis Mesghouni-Schreiber, Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin; Praxisberaterin für interkulturelle Pädagogik und Kommunikation FachreferentInnen (Kurse, Sprachwerkstatt, Fachtagungen) - Auswahl: Issa Camara, Musik- und Tanzpädagoge Angelika Cordt, Dipl. Sozialpädagogin, Netzwerk Praxisberatung für interkulturelle Pädagogik und Kommunikation Brigitte Heinz, Dipl. Sozialpädagogin Dr. Karin Jampert, Dipl. Pädagogin, Mitarbeiterin im Deutschen Jugendinstitut DJI Magdalena Kladzinski, Referentin im afw, Dipl. Kulturwissenschaftlerin Nicola Küpelicilinc, Dipl. Psychologin Toni Mayr, IFP München Gabi Schuster, Dipl.Soz.Pädagogin Irmgard Wagner. Dipl. Sozialpädagogin Elke Zimmermann-Buecher, Dipl.Pädagogin Anmeldung: Anmeldeschluss: 15..Januar 2012 Bitte frühzeitig anmelden: Ihre Zulassung zur Weiterbildung erfolgt mit Ihrer Anmeldung. Maximale Teilnehmerzahl: 18 Information und Beratung für eine Entscheidungsfindung: Angelika Ertl fon und ertl@afw.elisabethenstift.de 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 15 von 16

16 Anmeldung Fax: Ich melde mich zu folgendem Kurs an: Kurs-Nr.: 12KW006 vom: 29. August bis: 18. Juli 2014 Kurstitel: Facherzieher/in für Sprachliche Bildung und Sprachförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren Vor- und Nachname:...Titel:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefon:... Beruf:... Telefax:... Mail:... Geburtsdatum:...Geschlecht: _ männlich _ weiblich Jetzt tätig als: in: Leitung stellv. Leitung Erzieher/in Lehrer/in Fachberater/in Andere Meine Einrichtung: Name:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefon:... Telefax:... Trägerschaft: evang. kath. kommunal... Rechnungsadresse: Name:... Vorname:... Straße:... PLZ:... Ort:... Ich melde mich für die o.g. Weiterbildung verbindlich an. Die Zertifikatsbedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkenne sie hiermit an. Die Anmeldung gilt verbindlich für alle Abschnitte der Weiterbildung. Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des afw einverstanden und habe mein Widerrufsrecht zur Kenntnis genommen. Ich übernehme: Kurskosten und ggf. Materialkostenpauschale Ort, Datum, Unterschrift der Interessentin / des Interessenten Trägergenehmigung: Die Genehmigung für die o.g. Weiterbildung wird erteilt. Die Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkenne sie hiermit an. Der Träger übernimmt die Kosten für Kursgebühr und ggf. Materialkostenpauschale. Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des afw einverstanden und habe mein Widerrufsrecht zur Kenntnis genommen.... Ort, Datum, Unterschrift des Trägers 12 KW006 I Kursinformation: Weiterbildung sprachliche Bildung und Sprachförderung I Seite 16 von 16

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