Wohn- und Nutzungskonzept

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1 Wohn- und Nutzungskonzept Naxos G4 Konzept Naxos der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg und Familiensinn **Seite 1 von 6 **

2 Ein Familien-Haus durch flexible Grundrisse Ein variables Zimmer kann den Wohnungen durch einfache Maßnahmen zugeschaltet werden. Somit kann die Wohnungsgröße auch zu späteren Zeitpunkten verändert werden. Die Schaltzimmer funktionieren auch unabhängig als eigenständige Einliegerwohnung. Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten - Wohnungen können bei wachsender Kinderzahl auch um ein Zimmer vergrößert werden - Oma oder Opa (1-Raum-Wohnung) wohnen in direkter Nachbarschaft und können so am Familienleben teilnehmen, ohne auf eine eigene Wohnung verzichten zu müssen - Wunschoma" oder Wunschopa" können bei der Kinderbetreuung behilflich sein und selbst Unterstützung erhalten - ältere bzw. heranwachsende Kinder können Tür an Tür in einer Einliegerwohnung leben (studentisches Wohnen) - Schwerstpflegebedürftige können durch Pflegekräfte Vollzeit versorgt werden Soziale Begegnungen werden an verschiedenen Orten angeregt, im hellen Treppenhaus, auf den gemeinschaftlich genutzten Balkonen und den Gemeinschaftsflächen im Erdgeschoss, der Terrasse und dem Gemeinschaftsgarten Nutzer bilden eine selbstverwaltete Hausgemeinschaft innerhalb der Genossenschaft und profitieren von der administrativen Unterstützung und der Erfahrung der Genossenschaft Selbständige Auswahl potentieller Wohnungsmieter durch die bestehende Hausgemeinschaft (selbständiges Belegungsmanagement) Gemeinschaftsraum der Kinderkrippe kann in Kooperation mit der Kinderkrippe mehrfach genutzt werden, sowohl durch die Bewohner des Hauses, als auch durch die Quartiersnachbarschaft: - Kursangebote, wie Malworkshops, Kochkurse, Fahrradwerkstatt - Versammlungen wie Quartiersstammtisch, Ortsbeiratssitzungen - als erweitertes Wohnzimmer für die Bewohner des Hauses - gemeinsames Kochen und Essen, gemeinsame Feiern - Fernseh- und Spieleabende Gemeinsame Energieversorgung auf dem Naxosgelände der genossenschaftlichen Gebäude durch eine zentrale regenerative Energieerzeugung und Verteilung über ein Nahversorgungsnetz Konzept Naxos der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg und Familiensinn **Seite 2 von 6 **

3 Besondere soziale Aspekte Generationenübergreifendes, interkulturelles und familienfreundliches Wohnen für Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft Eltern + Kleinkinder Familien + Großeltern Eltern + Jugendliche Pflegebedürftige + Pfleger Hohes Maß an nachbarschaftlichen gemeinsamen Interessen Die Bereitstellung von wohnungsübergreifenden Gemeinschaftsräumen mit ausgestatteter Küche, Sanitäreinrichtung und Medientechnik und das selbständige Belegungsmanagement fördert aktive und funktionierende Nachbarschaften, wie z.b.: gemeinsame Aktivitäten gegenseitige Kinderbetreuung Einkaufdienste abwechselndes Kochen sonstige Hilfen untereinander Sicherung verlässlicher Alltagskommunikation als Schutz vor Vereinsamung durch Einbindung der Bewohner in die Hausgemeinschaft Mitbestimmung fördert die Identifikation mit dem Haus und dem Wohnquartier Fairer Mietpreis ohne Eigenkapital Die mindestens zu zeichnenden Genossenschaftsanteile liegen in sonst üblicher Kautionshöhe Der Mietpreis kann verringert werden durch den Erwerb von zusätzlichen Genossenschaftsanteilen oder Mieterdarlehen durch die Anrechnung von Dividende bzw. Zins und Tilgung auf die Mieter Vermeidung von unnötigen Betriebskosten durch möglichst hohe Eigenbeteiligung an der Bewirtschaftung des Hauses Unabhängigkeit von Energiepreissteigerungen durch Passivhausbauweise nach PHPP-Verfahren Vermeidung von Energieverlusten - Nutzung regenerativer Energien Konzept Naxos der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg und Familiensinn **Seite 3 von 6 **

4 Beitrag zur Stadt- und Quartiersentwicklung Beispielhaftes Modell von der Abkehr der Monostruktur Miethaus zum familienfreundlichen, gemeinschaftlichen und generationenübergreifenden Wohnen Schaffung von bezahlbarem Wohnraum auch für Familien mit mehreren Kinder, in einer kinderfreundlichen und zugleich innenstadtnahen Umgebung, als Alternative zum Wegzug ins Umland Sozial gemischte Zusammensetzung der Bewohnerinnen Ältere, Jüngere, Haushalte mit niedrigen und höheren Einkommen, Familien und Alleinerziehende, Migrantlnnen und behinderte Menschen Entwicklung von Aktivitäten der Bewohnerinnen zur Gestaltung von Nachbarschaftsprojekten (Kulturangebote, gemeinsame interkulturelle Kochabende, Lesungen, Theatergruppe, Ausstellungen, Reiseberichte, etc., optimal erweise mit Einbindung anderer Nachbarschaften aus dem Stadtteil Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss kann im Quartier für private und kulturelle Veranstaltungen genutzt werden - Kursangebote, wie Malworkshops, Kochkurse, Fahrradwerkstatt - Versammlungen wie Quartiersstammtisch, Ortsbeiratssitzungen - Theatergruppe, Chor, Vorträge, etc. Funktionierendes Wohnprojekt wirkt als Entlastung für den Sozialstaat Unterstützung älterer oder pflegebedürftiger Personen in der Hausgemeinschaft Unterstützung von Migrantinnen bei Alltagsangelegenheiten gegenseitige Betreuung von Kindern vereinfacht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soziale Aufgaben wirken gegen Vereinsamung und Demenz Reduzierung der KFZ Nutzung die Schaffung sicherer Fahrradabstellplätze - Car-Sharing Fahrrad und fußläufige Entfernungen durch stadtnahes Wohnen Nutzung ÖPNV Regelmäßige Bürgertreffs (Stammtisch) mit stadteilbezogenen Themen Verzahnung der Nachbarschaft mit dem Quartier durch regelmäßige öffentliche Veranstaltungen im Gemeinschaftsraum und der Kinderkrippe im Erdgeschoss Konzept Naxos der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg und Familiensinn **Seite 4 von 6 **

5 Wer sind wir: Die Gruppe FamilienSinn ig besteht derzeit aus jungen Frankfurter Familien mit ein bis zwei Kindern. Das jüngste Mitglied ist zwei und das älteste 52 Jahre alt. Wir teilen alle das gemeinsame Interesse, in einem innenstadtnahen urbanen Umfeld unsere Kinder großzuziehen. Das Naxosgelände scheint uns wie geschaffen hierfür. Die großen Freiflächen ohne Autoverkehr sind für Kinder und Jugendliche ideal, um ohne Gefahr zu spielen. Die Flächen rund um die Naxoshalle können für verschiedenste Aktivitäten wie Bobbycarrennen, Laufrad- und Fahrradfahren, Federballspielen etc. genutzt und belebt werden. Was wollen wir: Wir wollen möglichst flexibel entsprechend unserer Lebenszusammenhänge wohnen, deshalb planen wir Schaltzimmer, die hinzu gemietet und wieder abgegeben werden können. Wir möchten auch die Möglichkeit haben, uns z.b. ein Gästeappartement oder eine Kinderbibliothek zu leisten. Wir möchten mit ehrenamtlich organisierten Malworkshops, Kochkursen, Fahrradwerkstatt und ähnlichen Veranstaltungen nicht nur die Kinder des Naxosgeländes erreichen sondern einentreffpunkt für die Kinder des Quartiers etablieren. Die Erdgeschosszone soll einem Trägerverein für die Einrichtung einer Kinderkrippe auf dem Naxosgelände zur Verfügung gestellt werden. Die 1 gruppige Einrichtung für 11 Kinder im Alter von ein bis drei Jahren kann in Kooperation mit dem Nachbargebäude, Schnelle Kelle ig, betrieben werden. Wir halten in der Summe zwei Kinderkrippen auf dem Naxosgelände für die geplante Nachverdichtung und das ganze Quartier für eine sinnvolle Ergänzung der geplanten Kindertagesstätte mit Kindergarten und Hort. Weiter wollen wir die Freifläche zwischen den Gebäuden gemeinsam mit den Nachbarn planen und nutzen. Wir halten ein bis zwei zentrale Abgänge in die Tiefgarage nicht nur aus Kostengründen für eine sinnvolle Sache. Deshalb schlagen wir im Süden einen Tiefgaragenabgang vor. Dieser bildet einen schützenden Rücken zwischen der privaten Freifläche der Genossenschaften und der halböffentlichen Durchwegung zwischen der Naxoshalle und der Wittelsbacher Allee. Wir schlagen weiter vor, die Restfläche auf dem gegenüber liegenden Grundstück als Spielplatz anzulegen, um das Angebot für Kleinkinder zu erweitern und den Kindergrippen und der Öffentlichkeit ein zusätzliches geschütztes Außengelände zur Verfügung zu stellen. Die Gruppe FamilienSinn ig wird als selbstverwaltete Hausgemeinschaft unter dem Dach der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg bestehen. Dieses Projekt könnte sich perspektivisch als Modell und Ansporn für weitere Bauvorhaben der Genossenschaft entwickeln. Wir möchten ein soziales und familienfreundliches Leben auch in Frankfurts innenstadtnahen Quartieren verwirklichen! Konzept Naxos der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg und Familiensinn **Seite 5 von 6 **

6 Die Genossenschaft Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg Gründung 1950, wir sind rund 700 Mitglieder mit 5 Aufsichtsräten und 3 Vorstandsmitglieder Unser Ziel ist die gesicherte und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung zu angemessenen Preisen (per Satzung und Genossenschaftsgesetz) Die Wohnungsbaugenossenschaft steht allen Menschen offen Jedes Mitglied ist Anteilseigner der Genossenschaft und hat ein Mitbestimmungsrecht bei Entscheidungen (Förderung von Solidarität, Gemeinsinn und Zusammengehörigkeitsgefühl) Demokratisches Prinzip d.h. ein Mitglied = eine Stimme, unabhängig von der Höhe der finanziellen Beteiligung Nutzungs- und Mitwirkungsrechte: Mitglieder sind aufgerufen aktiv (als Kandidat) oder passiv (als Wähler) von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen Sicherheit durch Dauernutzungsrecht: Jedes Mitglied erhält mit dem Einzug ein Dauernutzungsrecht und bestimmt selbst die Dauer der Nutzung Beibehaltung der Grundsätze der Gemeinnützigkeit trotz deren gesetzliche Abschaffung im Jahr 1990 Bestand 23 Wirtschaftseinheiten mit 615 Wohnungen (davon ca. 30% öffentlich gefördert) Bilanzsumme: rd. 20 Mio. mit Eigenkapitalanteil von ca. 43% Steigerung der Bilanzsumme seit 2004 = rd. 5 Mio. durch Bau und Investitionstätigkeit Erwirtschaftete Überschüsse dienen ausschliesslich der finanziellen Stärkung des Unternehmens und werden in die Substanz zum Wohl der Mitglieder zurückgeführt Investitionen in die Instandhaltung und Energieeinsparung des Bestands seit 2004 ca. 4,8 Mio. Näheres: Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg Feuerwehrstr. 4 * Frankfurt Telefon: Fax: allgemein: Info@wbg-ffm.de Internet: Vorstand: Gerda Schlesier Herbert Buchs Wolfgang Hoffmeister Vorsitzende des Aufsichtsrates: Sabine Demes Genossenschaftsregister: Frankfurt am Main * Nr. 748 Konzept Naxos der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg und Familiensinn **Seite 6 von 6 **

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