INIT wird als Generalunternehmer in den nächsten vier Jahren für eine Ausschrei-
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- Andreas Fürst
- vor 8 Jahren
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1 Photo: Rheinbahn AG Hauszeitung der init AG Karlsruhe für Kunden, Geschäftspartner, Investoren, Mitarbeiter und Freunde Größtes Telematiksystem für Rheinbahn/Via. TETRA-Funknetz für die Rhein-Ruhr-Region. Innovativ INIT wird als Generalunternehmer in den nächsten vier Jahren für eine Ausschrei- gesellschaft mbh vertretenen Verkehrsunternehmen Duisburger Verkehrsgesell- 2 3 > Vehicle Health Monitoring Gesundheitsüberwachung für Busse International > Vierter INIT-Kunde in der Region um Toronto 2/2012 bungsgemeinschaft unter Federführung der Rheinbahn AG, Düsseldorf ein neues Intermodal Transport Control System (ITCS) installieren und ein digitales Bündelfunksystem nach TETRA-Standard aufbauen. Neben der Rheinbahn AG, Düsseldorf gehören die durch die Via Verkehrs- schaft AG, Essener Verkehrs-AG und Mülheimer VerkehrsGesellschaft mbh zur Ausschreibungsgemeinschaft. Diese Verkehrsunternehmen befördern in der Rhein-Ruhr-Region täglich rund 1,3 Millionen Fahrgäste. Mehr dazu auf Seite 4 und 5 4/5 > Größtes Telematiksystem für Rheinbahn/Via 6/7 > ZVON und Facebook Liebe LeserInnen, 8 8 Interessant > INIT eröffnet neue Produktionsstätte in den USA Impressum Inhalt Mit dem Projekt Rheinbahn/Via haben wir gerade den Auftrag erhalten, eines der größten Telematiksysteme aufzubauen, das jemals im deutschen ÖPNV realisiert wurde. Wir werden ein TETRA-basiertes ITCS realisieren, mit dem die vier beteiligten Unternehmen der Ausschreibungsgemeinschaft künftig ihre Betriebssteuerung ebenso optimieren können wie die Servicequalität für ihre Fahrgäste. Das System bietet hierzu so wichtige Funktionalitäten, wie Anschlusssicherung, > Dr. Gottfried Greschner, Vorstandsvorsitzender init AG Fahrgastinformation im Störungsfall oder Echtzeitinformation im Fahrzeug. Editorial Der Herausforderung, wie wir unseren Kunden noch mehr Funktionalität bieten können, stellen wir uns tagtäglich. Deshalb entwickeln wir zur Zeit bspw. ein Vehicle Health Monitoring System, das es Verkehrsunternehmen erleichtert, den technischen Zustand ihrer Fahrzeugflotte zu überwachen und zeitnah auf Störungen zu reagieren. Aber nicht nur unser Produktportfolio, auch unseren Service bauen wir beständig aus. In diesem Jahr haben wir etwa eine Produktionsstätte in den USA eröffnet. Insbesondere unsere nordamerikanischen Kunden profitieren dadurch von kürzeren Liefer- und Reparaturzeiten. Doch auch darauf ruhen wir uns nicht aus Sie dürfen auf weitere Neuerungen gespannt sein. Gottfried Greschner
2 Vehicle Health Monitoring Die Gesundheitsüberwachung für Busse. MOBILEvhm zeigt Ihnen auf einen Blick, um welche Fahrzeuge Sie sich kümmern müssen. Innovativ > Meldungen an die fahrzeuginternen Fehlerspeicher werden aufgezeichnet und in der MOBILEvhm-Oberfläche komfortabel dargestellt. Bei Ihrem Privatauto kennen Sie das bestimmt: Man merkt es sofort, wenn das Motorengeräusch sich plötzlich irgendwie anders anhört. Und wenn dann noch eine Warnlampe im Armaturenbrett aufleuchtet, wird wohl jeder Autobesitzer etwas unruhig und begibt sich zur Werkstatt, um das Auto überprüfen zu lassen. In der Werkstatt wiederum wird der Mechaniker als Erstes diesen ominösen Fehlerspeicher auslesen, der offenbar in jedem modernen Fahrzeug eingebaut ist. In den meisten Fällen kann rein durch das Auslesen dieses Fehlerspeichers schon mit Sicherheit bestimmt werden, was dem Fahrzeug gerade fehlt und die entsprechenden Maßnahmen werden ergriffen. Sein eigenes Auto hat man also eigentlich stets unter Beobachtung und reagiert auf die ersten Anzeichen einer Unstimmigkeit sehr zeitnah. Was ist nun aber, wenn man nicht nur für sein eigenes Fahrzeug verantwortlich ist, sondern für das Wohlergehen einer ganzen Flotte? Wäre es da nicht praktisch, den Inhalt dieses internen Fehlerspeichers einfach durchgehend zu überwachen und bedenkliche Meldungen in der Zentrale gesammelt für die gesamte Flotte einsehen zu können? Hier kommt nun das neue Produkt "Vehicle Health Monitoring" oder kurz MOBILEvhm ins Spiel. Das Grundprinzip ist einfach: Meldungen, die fahrzeugintern beispielsweise direkt vom Motor oder vom Getriebe in den Fehlerspeicher gelangen, werden vom COPILOTpc belauscht und ins INIT-System kopiert. Die gesammelten Meldungen werden anschließend auf dem üblichen Entsorgungsweg gemeinsam mit den Statistikund Fahrzeuglogfiles in die Zentrale übertragen. In der Zentrale wiederum nimmt MOBILEvhm die aufgezeichneten Meldungen entgegen und speichert diese in einer Oracle Datenbank. Die browserbasierte MOBILEvhm- Oberfläche listet sodann alle Fahrzeuge auf, die Fehler oder Warnungen vermeldet haben. Somit wissen Werkstatt und Zentrale jederzeit über den Zustand aller Busse Bescheid auch ohne manuell den Fehlerspeicher der einzelnen Fahrzeuge überprüft zu haben! Die Meldungen, die im fahrzeuginternen Fehlerspeicher landen, sind sehr vielfältig, allerdings aber auch sehr abhängig vom jeweiligen Hersteller des verbauten Motors, Getriebes,... Die Informationsfülle reicht von klaren Fehlermeldungen, die z. B. auch direkt eine Warnlampe im Armaturenbrett aufleuchten lassen, bis zu zyklischen Meldungen, die in regelmäßigen Abständen beispielsweise den momentanen Öldruck oder die Motortemperatur aufzeichnen. Tatsächlich werden fahrzeugintern schier unglaubliche Mengen an Informationen fast schon im Millisekundentakt versendet. Daher bietet MOBILEvhm die Möglichkeit, sich schon im Vorhinein nur für bestimmte Meldungen zu registrieren. So kann bei zyklisch abgelegten Informationsmeldungen auch ein eigener, größerer Zyklus angegeben werden, bzw. können auch Grenzwerte definiert werden, deren Überoder Unterschreitungen registriert werden sollen. Solche Schwellenwerte können z. B. bei der Überwachung des Kraftstofffüllstandes oder der gefahrenen Geschwindigkeit sehr sinnvoll sein. Somit entstehen abhängig vom Interessensschwerpunkt des Verkehrsbetriebes und abhängig vom jeweiligen Fahrzeughersteller angepasste Regelsätze. Ist dieser Regelsatz einmal erstellt, können Sie sicher sein, ein 'kränkelndes' Fahrzeug immer sofort zu erkennen. Aus den gesammelten Meldungen lassen sich auch Auffälligkeiten einzelner Bustypen und Jahrgänge ableiten. Auftretende Probleme werden somit eventuell schon im Vorhinein erkannt und die entsprechenden Werkstattaufenthalte können frühzeitig eingeplant werden. Haben Sie den Zustand Ihrer Flotte stets im Blick MOBILEvhm hilft Ihnen dabei! Autorin: Andrea Gräser Klaus Janke Tel /2012
3 Metrolinx entscheidet sich bei der Ausrüstung seiner Fahrzeugflotte für INIT. INIT-Lösung für einen weiteren kanadischen Kunden. GO Transit, ein Geschäftsbereich der in Toronto ansässigen Metrolinx, beauftragte INIT mit der Installation eines Leitsystems für 424 GO Busse, 47 GO Bahnen und 50 Servicefahrzeuge. Der Vertrag beinhaltet eine leistungsfähige Telematiklösung, die ein Intermodal Transport Control System (ITCS), Bordrechnerbedienteile, automatische Fahrgastzähltechnologie, Haltestellenansagen, Innenanzeigen sowie Schnittstellen zu Fahrzielund Liniennummern-Anzeigen, Echtzeit-Fahrzeugdiagnosesystemen, Fahrradabstell- und Rollstuhlliftsensoren umfasst. Mit neuer Technologie in Toronto vorankommen. GO ist der Verkehrsdienstleister im Großraum Toronto und Hamilton und befördert pro Jahr rund 61 Millionen Fahrgäste. GO betreibt Nahverkehrszüge auf sieben Linien, die zu den Hauptverkehrszeiten mit dem GO Bus-Service koordiniert werden. Mit dem von INIT bereitgestellten Betriebsleitsystem können die Fahrzeuge so gesteuert werden, dass sie nicht nur die Produktivität des Unternehmens steigern, sondern auch einen besseren Service für die Fahrgäste erbringen. Der neue Vertrag umfasst zudem die Einspeisung von Echtzeit-Informationen in die Metrolinx Kundeninformationsplattform und ihr neues, interaktives Sprachausgabe-System. Das neue System wird die Standorte der Busse und Bahnen überwachen, ihre Ankunftszeiten vorhersagen und Störungsmeldungen an die Reisenden und andere regionale Verkehrsunternehmen weitergeben. Neben den Bussen und Bahnen für die Serviceerbringung, werden auch alle Überwachungsfahrzeuge mit der Fahrzeugortungstechnologie ausgestattet und die Laptops des > Die multimodale Fahrzeugflotte im Großraum Toronto erhält ein leistungsfähiges Leit- und Fahrgastinformationssystem. Aufsichtspersonals mit spezieller Software ausgerüstet, die ihnen den Fernzugriff zum zentralen ITCS- System ermöglicht. In der zweiten Phase des Projektes wird jeweils ein Wagenteil pro Bahn mit Bordrechner, Bedienteil, Datenfunkkommunikationsgeräten, sowie einem Audio-Ansagesystem ausgestattet. Die Fahrzeug IT-Plattform wird zukünftig auch dynamische Fahrzeug-Innenanzeigen und Kameraüberwachungssysteme anbinden. Das Audio-Ansagesystem wird in die Lautsprecheranlage aller Schienenfahrzeuge eingebunden, um die automatische Haltestellenansage in jedem Zugabteil zu ermöglichen. Damit hat sich die Zahl der INIT- Kunden in der Region Toronto auf vier erhöht. Neben GO sind dies River Transit, Toronto Transit Commission (TTC) und York Regional Transit (YRT). INIT freut sich auf die Zusammenarbeit mit GO und darauf, für den Großraum Toronto einen schnellen, sicheren und effizienten ÖPNV-Service zu gewährleisten. Über Metrolinx. Metrolinx ist eine Behörde, die alle Verkehrsträger im Großraum Toronto und Hamilton, Kanada koordiniert. Das Unternehmen übernahm 2007 den Namen Metrolinx, erstellte einen regionalen Transport-Plan, und fusionierte 2009 mit GO Transit. GO Transit befördert pro Jahr mehr als 61 Millionen Fahrgäste in einem weit verzweigten Bus- und Bahnnetz, das mehr als Quadratkilometer umfasst. Norbert Trembacz Tel International 2/2012 3
4 Mandantenbasiertes ITCS optimiert Betriebssteuerung und Fahrgastinformation. INIT und Motorola Solutions statten Rheinbahn und Via Verkehrsgesellschaft mit TETRA-Funksystem aus. Fortsetzung von Seite 1 INIT wird die Betriebszentralen der vier Verkehrsbetriebe mit einem mandantenbasierten Intermodal Transport Control System (ITCS) sowie über Busse und Straßenbahnen mit leistungsfähigen Bordrechnern der neuesten Generation ausstatten. Im Endausbau werden im TETRA- Funksystem, das zusammen mit Motorola Solutions aufgebaut wird, etwa Funkteilnehmer miteinander kommunizieren. Es handelt sich dabei um eines der größten jemals realisierten Telematikprojekte für den Öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland. Das Digitalfunksystem. > Leistungsfähig, intermodal und effizient das Telematiksystem für vier Verkehrsbetriebe in der Rhein-Ruhr Region. Photo: Via Verkehrsgesellschaft mbh INIT und Motorola statten die Rheinbahn AG und Via Verkehrsgesellschaft mbh sowie deren Verkehrsunternehmen Duisburger Verkehrsgesellschaft AG, Essener Verkehrs-AG und Mülheimer VerkehrsGesellschaft mbh mit 50 TETRA-Basisstationen für den Außeneinsatz sowie mit acht Indoor-Basisstationen und optischen Repeatern aus. Zum Lieferumfang gehören außerdem Motorola TETRA-Digitalfunkgeräte für Busse, Bahnen und Streckenpersonal. Die TETRA-Digitalfunklösung ermöglicht es den ÖPNV-Unternehmen der Rheinbahn und Via Verkehrsgesellschaft, jederzeit zuverlässig mit ihren Mitarbeitern in Bussen, Stadt- und Straßenbahnen in der gesamten Rhein-Ruhr-Metropolregion zu kommunizieren. Selbst wenn öffentliche Mobilfunk- oder Telefonnetze bei schweren Störungen ausfallen, können die Einsatzzentralen ihre Fahrer und Techniker über die geografisch redundante Infrastruktur der TETRA-Digitalfunklösung erreichen. Die Integration des TETRA-Systems in das ITCS- und Tunnelsystem der Verkehrsgesellschaften ermöglicht den Einsatzzentralen, den Verkehr in der gesamten Region effizient zu steuern. Ebenso können Rheinbahn und Via Verkehrsgesellschaft ihren Fahrgästen zukünftig einen besse- > Von Routineaufgaben bis zur Navigation auf spontanen Umleitungen die Fahrer werden bestens unterstützt. ren Service durch Echtzeitinformationen in Bussen und Straßenbahnen anbieten. Hervorzuheben ist auch die geplante Vernetzung der TETRA-Systeme mit den Nachbarbetrieben der Kooperation Östliches Ruhrgebiet (KÖR) zur Bedienung der Gemeinschaftslinien zwischen Essen und Gelsenkirchen. Beste Fahrerunterstützung und Betriebsoptimierung durch neueste Bordrechnergeneration. Kern der Fahrzeugausrüstung ist die neue Bordrechnergeneration COPILOTpc2 unter dem Betriebssystem WindowsXP sowie dem tausendfach bewährten Bedienteil TOUCHit, das auf Touchscreen Technologie basiert und über ein 16,5 cm (6,5 ) Farb-TFT Display im 16:9 Format verfügt. Dank seines vollgrafikfähigen Touchscreens kann beim TOUCHit vollständig auf eine feste Funktionstastenbelegung verzichtet werden. Das macht das System hinsichtlich künftiger Funktionserweiterungen extrem flexibel und garantiert den Verkehrsunternehmen 4 2/2012
5 des Rheinbahn/Via Projekts damit Investitionssicherheit. Der COPILOTpc2 bietet in Zusammenarbeit mit dem TOUCHit alle üblichen IBIS- und ITCS-Funktionen. Er steuert die IBIS-Peripherie, den Funkverkehr (Sprache und Daten) sowie die digitale Ansage, die durch den High-end Verstärker im Fahrzeug PAmobil verstärkt wird. Darüber hinaus ermöglicht er weitergehende Funktionalitäten, wie z. B. Fahrernavigation in den Bussen oder eine automatische Stauerkennung, die er an das Leitsystem weitergibt. > Die Echtzeitinformation für die Fahrgäste wird wesentlich komfortabler. Alle Bahnen, die in Traktion fahren können, werden mit dem Kommunikationsmodul IPmobil ausgestattet, welches basierend auf Powerline- Technologie die IP-Kommunikation über die Fahrzeugkupplung realisiert. Das IP-Kommunikationsmodul ersetzt den veralteten VDV-Zugbus und ermöglicht zukünftig eine schnelle Ethernetkommunikation im gesamten Zugverband auch für alle beteiligten Drittsysteme. Die Echtzeit-Kommunikation mit den zentralen, mandantenfähigen ITCS Applikationen erfolgt über TETRA, für Massendaten wird WLAN eingesetzt. Der Fahrgast profitiert. Durch das moderne und hochintegrierte MOBILE-ITCS können Rheinbahn und Via ihren Fahrgästen künftig einen reibungslosen und pünktlichen Service mit gesicherten Anschlüssen bieten. Die Anbindung der bestehenden Fahrgast-Informationssysteme DyFa an das ITCS ermöglicht es, den Fahrgästen die tatsächlichen Fahrtmöglichkeiten an den Haltestellen zuverlässig anzuzeigen. Das schafft im Störungsfall die Voraussetzung für eine schnelle und korrekte Information der Fahrgäste. MOBILE- ITCS ermöglicht die automatische Darstellung der korrekten Informationen durch die Berücksichtigung von dispositiven Maßnahmen, wie z. B. der ONLINEumleitung im Fahrgastinformationsmodul. Dadurch werden beispielsweise von einer Ad-hoc-Umleitung betroffene Fahrten automatisch auf den Fahrgastinformationsdisplays der nicht mehr angefahrenen Haltestellen gelöscht. Zusätzlich kann auf diesen betroffenen Fahrgastinformationsdisplays ein Sondertext aufgeschaltet werden. Wenn dies vom Disponent gewünscht ist, werden die Fahrten entlang der Umleitungstrecke ebenfalls auf den Fahrgastinformationsdisplays angezeigt. Dazu ergänzt man für den Umleitungszeitraum bei den betroffenen Displays die anzuzeigenden Linien/Richtungen. Die zusätzlich an der Haltestelle verkehrenden Fahrzeuge werden damit entsprechend angezeigt. Die Echtzeit-Abfahrtsinformationen werden den Fahrgästen künftig nicht nur über Anzeigen an den Haltestellen, sondern auch über die Online-Portale des VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) zur Verfügung gestellt. Und auch die Information der Fahrgäste, die bereits in den Bussen unterwegs sind, rückt nun in den Fokus, da diese zukünftig auch mittels TFT-Displays über den Haltestellenverlauf, reale Umsteigemöglichkeiten u.ä. informiert werden. Möglich macht dies das Modul TRANSFERinfo, das den Fahrgästen die für sie tatsächlich erreichbaren Umsteigemöglichkeiten anzeigt. Berücksichtigt werden ausschließlich Fahrten, die an der angezeigten Haltestelle definitiv erst nach Ankunft des Fahrzeugs abfahren. Dies beinhaltet nicht nur die geplanten und gehaltenen Anschlüsse, sondern explizit auch Anschlüsse, die aufgrund der Verkehrslage spontan zustande kommen. Durch all diese Serviceverbesserungen wollen Rheinbahn und Via künftig noch mehr Autofahrer davon überzeugen, auf Bus und Bahn umzusteigen. Armin Fettinger Tel /2012 5
6 ÖPNV kann Fans haben! Zurückblickend auf nunmehr 2 Jahre können wir als ZVON sagen, man mag uns! Als 2010 der Gedanke aufkam, eventuell Plattformen wie das soziale Netzwerk Facebook für den ZVON zu erschließen, kamen zunächst große Bedenken und Skepsis auf. Inzwischen können wir über den Schritt in diese Richtung nur positiv berichten. Uns war von Anfang an klar, dass dieser neue Kommunikationsweg langsam integriert werden muss und wir für die Umsetzung professionelle Unterstützung benötigen. Nach einer 6-monatigen intensiven Planung mit der Agentur Pommer & Friends standen unsere Ziele fest. > Soziale Kommunikationskanäle, allen voran Facebook, sollen den ZVON zukunftsorientiert aufstellen und mit der Zielgruppe verbinden. > Gleichermaßen sollen Image und Bekanntheit des ZVON gestärkt werden. > Seit 2010 präsentiert sich der ZVON mit zahlreichen Aktionen und umfassenden Informationen im sozialen Netzwerk Facebook In der Folge wurde Facebook langsam ausgerollt. So startete das erste Kampagnenmotiv SuperSommer- FerienTickets Mitte des Jahres Insgesamt 19 Unternehmen im Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) und des Zweckverbands Verkehrsverbund Oberlausitz- Niederschlesien (ZVON) nutzen ein integriertes Telematiksystem von INIT, um ihr Verkehrsgeschehen effizienter zu steuern und den Service für ihre Fahrgäste zu verbessern. Im Fokus steht dabei nicht zuletzt die Echtzeit-Information der Fahrgäste. Neben klassischen Medien der Fahrgastinformation setzen VVO und ZVON auch auf zeitgemäße Lösungen wie Apps. Um den Service für die Fahrgäste weiter zu verbessern, hat sich der ZVON im Jahre 2010 entschieden, darüber hinaus eine Facebookseite einzurichten. Über das Vorgehen und die ersten Ergebnisse berichteten Frau Trebesius (ZVON) und Herr Pommer (Agentur Pommer & Friends) auf der Internationalen INIT Anwendertagung, die im April in Dresden stattfand. Eine Zusammenfassung und weiterführende Informationen lesen Sie im nachfolgenden Gastbeitrag des ZVON: Dazu setzt das erarbeitete Konzept auf die Kommunikation von Inhalten, welche sonst nur schwer über die reguläre Pressearbeit verbreitet werden können. Im Detail werden neben wichtigen Informationen zu Aktionen, Neuigkeiten zu Produkten und tagesaktuellen Geschehnissen auch Mehrwerte für den Nutzer geschaffen, zum Beispiel durch Gewinnspiele. > Bereits auf der internationalen INIT-Anwendertagung berichtete der ZVON von seinen Facebookerfahrungen. Im Bild: Frau Trebesius (zweite v. r.) und Herr Pommer (erster v. r.) 6 2/2012
7 Die Fanseite wurde entsprechend dieses Produktes gestaltet und der Launch mit entsprechenden Anzeigenmotiven begleitet. Noch im selben Jahr erfolgte die erste Umgestaltung, entsprechend der Jahreszeit. In der Folge wurde die Fanpage immer wieder im Zuge aktueller Aktionen umgestaltet. Die erste und sehr erfolgreiche Aktion Verrate uns Deinen Weihnachtswunsch fand im Dezember 2011 statt. Der Nutzer musste zunächst Fan des ZVON werden, um am Gewinnspiel teilnehmen zu können. Durch Drücken des Gefällt mir -Buttons akzeptierte er die Anwendung und konnte so seinen persönlichen Wunsch zu Weihnachten posten. Mit dieser Aktion postete die Anwendung wiederum an die Pinnwand des Nutzers und steigerte dadurch die Interaktionsrate und die Bekanntheit der ZVON Facebookseite bei seinem Freundeskreis (Viralität). Die Übergabe des Hauptgewinnes erfolgte persönlich in der Geschäftsstelle. Im Laufe dieses Jahres stellten wir die Fanpage auf die Facebook- Chronik, mit neutralem Motiv, um. In Kürze startet eine weitere Kampagne, welche stärker im Onlinemarketing gewichtet wird. Hier stehen die unterschiedlichen Ziele der Region im Vordergrund, die von den Nutzern an uns herangetragen werden. Dies ermöglicht uns zukünftig, noch gezielter auf deren Wünsche einzugehen. Mit dem Einsatz sozialer Medien erreichen wir das Ziel, den ZVON ein Stück weit persönlicher werden zu lassen und seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Denn bislang kannten Fahrgäste häufig nur die Namen der Verkehrsgesellschaften, welche sie nutzten, nicht aber den Verbund dahinter. Auf Facebook zeigt der ZVON nachhaltig seine persönliche Seite, steht bei Fragen > Gewinnspiele eignen sich hervorragend, um neue Follower zu gewinnen und sich mit der Zielgruppe zu verbinden. Rede und Antwort und übergibt Gewinnspiel-Preise persönlich. Weiterhin informiert der ZVON speziell über Produkte, Details zu Produkten und deren Mehrwerte. Mit Einführung der Timeline hat der ZVON auch die Möglichkeit, in der Chronik seine Firmengeschichte zu präsentieren. Ein ganz zentraler Punkt ist auch das Kundenfeedback. Das gilt explizit für positive und negative Kommentare. Facebook ist ein Dialog-Kanal, auf dem nicht nur einseitig Informationen gestreut werden, sondern auch aktiv mit Feedback umgegangen wird. Dies bietet dem ZVON und anderen Verkehrsunternehmen die wertvolle Möglichkeit, aktiv an der Zufriedenheit seiner Kunden zu arbeiten. Denn Kritik wird es immer geben, besser man macht diese sichtbar, wertet sie aus und reagiert entsprechend. Die Botschaft, die damit beim gesamten Kreis der Fans ankommt ist, dass sich das Unternehmen aktiv mit den Problemen der Fahrgäste auseinandersetzt und seine Kunden wertschätzt. Über Facebook. Facebook ist ein kommerzielles soziales Netzwerk. Mark Zuckerberg eröffnete das Angebot im Februar Einige Monate später gründete er das Unternehmen Facebook Inc., das seitdem für den Betrieb zuständig ist. Ende Juni 2012 waren nach Unternehmensangaben rund 955 Millionen monatlich aktive Nutzer angemeldet. Damit gehört Facebook zu den am häufigsten besuchten Websites. Nutzer von Facebook müssen sich mit einem persönlichen Profil registrieren. Jeder, der nach eigenen Angaben mindestens 13 Jahre alt ist, kann Mitglied werden. Jens Reinwald Tel /2012 7
8 INIT eröffnet neue Produktionsstätte in den USA. Nordamerikanische Kunden profitieren durch schnellere Liefer- und kürzere Reparaturzeiten. Interessant 8 2/2012 > Die Superior Quality Manufacturing (SQM) wurde in Chesapeake, VA feierlich eröffnet. In Zusammenarbeit mit der SimTech GmbH gründete INIT vor Kurzem ein neues Unternehmen in Chesapeake, Virginia. SimTech ist ein Elektronikservice-Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, in Zusammenarbeit mit Produktionspartnern kundenspezifische Elektronikbaugruppen und -geräte zu produzieren. Die nun eröffnete Superior Quality Manufacturing (SQM) soll ein großes Spektrum an elektronischen Bauteilen und Geräten, wie beispielsweise Computerboards und LED Panels produzieren. Die Quadratmeter große Produktionsstätte, die gerade einmal einen knappen Kilometer vom nordamerikanischen Hauptsitz der INIT entfernt ist, beherbergt nicht nur den Produktionsbereich, das Prüffeld sowie eine Reparaturwerkstatt, sondern auch das Lager und die Büroräume der Verwaltung. 8. November 2012 Grand Opening of INIT Asia-Pacific Pte. Ltd. in Singapur November 2012 Mitteldeutscher Omnibustag 2012 in Meerane November 2012 Persontrafik in Göteborg, Schweden Herausgeber: init innovation in traffic systems AG Redaktion: Andrea Mohr-Braun (Ltg.), Alexander Baudendistel, Andrea Engel, Petra Faltermeier, Jürgen Glöggler, Andrea Gräser, Gisela Krieger, Simone Kulke, Bettina Lisbach, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz Die Kunden erhalten US- Produkte von INIT. Das Produktionsunternehmen soll zunächst Bauteile wie Anzeigensysteme, Fahrerbedienteile, GPS Geräte oder Baugruppenträger, für die von INIT betreuten amerikanischen Verkehrsunternehmen herstellen. Langfristig soll jedoch auch für weitere Kunden produziert werden. SQM legt den Fokus im Besonderen auf die Bereiche THT (Through Hole Technology) und oberflächenmontierte Bauelemente (Surface Mount Devices), die es ermöglichen, spezialisierte und hochwertige Elektronik in kleineren und mittleren Stückzahlen zu angemessenen Kosten zur Verfügung zu stellen. INIT Kunden profitieren hierbei von kürzeren Lieferzeiten und der Möglichkeit, ihre Flotten mit Geräten auszurüsten, die in den USA produziert werden. Dies verkürzt nicht Layout: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH Satz: Alexander Baudendistel Druck: E&B engelhardt und bauer Druck und Verlag GmbH zuletzt auch die Reparaturzeiten. Nachdem INIT 2006 eine Firma für Kabelherstellung, die Total Quality Assembly LLC (TQA), gegründet hat, stellt dies nun einen weiteren Schritt dar, um sich im amerikanischen Markt weiter zu etablieren. Bei der Neueröffnung der SQM waren mehrere hochrangige Gäste, wie beispielsweise Chesapeakes Bürgermeister Alan P. Krasnoff, INIT-Firmengründer und -Vorstand Dr. Gottfried Greschner, SimTech- Vorstand Hans-Georg Simanowski sowie der Vorsitzende von Hampton Roads Economic Development Alliance, Robert Brown, vor Ort. Dieser Erfolg ist ein perfektes Beispiel dafür, wie internationale Firmen hier Fuß fassen, zusammenfinden und ein erfolgreiches Unternehmen bilden, sagte Chesapeakes Bürgermeister Alan P. Krasnoff. Mit der INIT Innovations in Transportation INC. und der SimTech LLC haben sich zwei deutsche Unternehmen für Chesapeake als neue Produktionsstätte entschieden, was beweist, dass unsere Stadt ein großartiger Ort für ausländische Investitionen ist. Norbert Trembacz Tel ntrembacz@init-ka.de Redaktionsadresse: init AG, Käppelestraße 4-6 D Karlsruhe Tel Fax redaktion@initag.de Termine Impressum
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