Christian-Rainer Weisbach. Grundlagen und Trainingsprogramm beratender Gesprächsführung. Das CoachingGespräch. Vahlen

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1 Christian-Rainer Weisbach Das CoachingGespräch Grundlagen und Trainingsprogramm beratender Gesprächsführung Vahlen dateien o i d u A t i m nload zum Dow

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel: Die eigene Grundhaltung erkennen Kapitel: Der Unterschied zwischen Coaching/Beratung und anderen Gesprächen Kapitel: Die Grundhaltung beeinflusst den Verlauf Kapitel: Kontakt herstellen und Vertrauen aufbauen Kapitel: Die Ebenen der Problemschilderung Kapitel: Die Problemsicht des Ratsuchenden Kapitel: Blockaden erkennen und auflösen Kapitel: Die Ziele des Ratsuchenden erkennen und hinterfragen Kapitel: Mit Ressourcen des Ratsuchenden arbeiten Kapitel: Mit Impulsen und Anregungen arbeiten Kapitel: Mit Feedback arbeiten Nachwort Anhang mit weiteren Übungen Weiterführende Literatur Verzeichnis der Übungen Stichwortverzeichnis VII

3 8. Die Ziele des Ratsuchenden erkennen und hinterfragen Zur Abwechslung leite ich dieses Kapitel mit einem Coaching-Gespräch ein. Sie werden beim ersten Überfliegen bereits bemerken, wie schwer sich die Ratsuchende tut, sich ihre momentane Situation anders zu wünschen, geschweige denn überhaupt ein klares Ziel zu formulieren. Wenn Sie dieses Gespräch für Übungszwecke nutzen wollen, schlage ich Ihnen vor, zum Stift zu greifen und während des Lesens einzelne Wörter oder Wendungen zu markieren, die eine Zielfindung erschweren bzw. die Sie gern hinterfragen möchten. Gleichzeitig können Sie Ihr im vorangegangenen Kapitel erworbenes Können zum Auflösen von Blockaden nutzen und nach negativen Denkmustern und Suggestionen, nach Verallgemeinerungen und Nominalisierungen suchen und mögliche Muster in der Sprache der Ratsuchenden aufdecken. Sie finden meine kommentierten Lösungsvorschläge am Ende des Kapitels. Ratsuchende: Mein Mann hat mir geraten, mich einmal beraten zu lassen. Wir haben unlängst darüber gesprochen, dass ich schon über sieben Jahren die Qualitätssicherung leite. Vielleicht lässt sich ja durch so ein Coaching herausfinden, was sich ändern ließe. Coach: Ihr Mann würde es gern sehen, wenn sich bei Ihnen beruflich etwas verändern würde. Ratsuchende: Ja, wobei das auch irgendwie mein Wunsch ist. Wissen Sie, ich bin jetzt 47, unsere Tochter ist seit zwei Jahren aus dem Haus, wenn ich nicht bald die Kurve kriege, dann sitze ich die nächsten 20 Jahre weiterhin im Labor. Also, das ist eigentlich nicht so sehr mein Wunsch, dort vollends zu versauern. Ich würde schon gern mal irgendetwas ganz anderes machen. Coach: Die Perspektive noch viele, viele Jahre die gleiche Arbeit zu machen, schreckt Sie regelrecht ab. Ratsuchende: Na ja, das ist ja auch nicht sonderlich attraktiv. Da ist einfach keine Entwicklung mehr drin. Natürlich ist das eine wichtige Arbeit, aber beruflich eine Sackgasse, man könnte sogar sagen ein Abstellgleis. Ich muss fairerweise sagen, dass ich eigentlich gern im Labor arbeite. Damals, nachdem meine Tochter knapp zwei Jahre alt war, hat mich mein Betrieb mit Freuden wieder genommen und ich konnte dort zunächst an vier Vormittagen im Labor arbeiten, später dann, als meine Tochter in die Schule kam, ließ sich das problemlos auf 100 % aufstocken. Und mit 38 Stellvertreterin vom Abteilungsleiter zu werden ist ja doch auch nicht schlecht. Coach: Sie klingen ganz zufrieden, ja sogar ein wenig stolz. Ratsuchende: Ja. (Pause) Ich könnte eigentlich ganz glücklich sein. Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz, verdiene nicht schlecht, und habe im Grunde genommen alles, was man so braucht. Nr. 12

4 Die Ziele des Ratsuchenden erkennen und hinterfragen Coach: Sie schränken das gerade ein, wenn Sie sagen könnte, eigentlich und im Grunde genommen. Ratsuchende: Meinen Sie? (Denkt nach) Ich weiß nicht. Mein Mann hat auch schon mal so eine Andeutung gemacht und mich gefragt, ob ich wirklich zufrieden sei. Aber irgendwie bin ich das schon. Ich habe einen erfolgreichen Mann, eine aufgeweckte Tochter, wir wohnen in einem netten Haus mit kleinem Garten. Dank geregelter Arbeitszeit bleibt mir auch noch Zeit für mich, was will man denn mehr!? Coach: Sie sagten vorhin, Sie würden schon gern mal etwas ganz anderes machen, das klingt sehr offen, so als ob alles in Frage kommt. Ratsuchende: Ja und nein. Um etwas ganz anderes zu machen, müsste ich ja eine entsprechende Qualifizierung haben. Da macht mir allerdings mein Alter einen Strich durch die Rechnung. Nach 19 Jahren Laborarbeit ist man ganz schön eingefahren. Ich bin halt die Spezialistin für Qualitätssicherung, mehr kann ich eigentlich nicht. Coach: Einerseits sind Sie aufgrund Ihrer Spezialisierung eine ideale Besetzung für Ihre Stelle, andererseits sind Sie auf einen Wechsel gar nicht vorbereitet. Ratsuchende: Stimmt. Offengestanden habe ich mir über meine Karriere nie so richtig Gedanken gemacht. Ich war froh, nach dem Diplom sofort eine Stelle zu bekommen und die Möglichkeit, Kind und Beruf zu verbinden, fand ich einfach prima. Und als mir die Leitung meiner Abteilung anvertraut wurde, war das natürlich schmeichelhaft. Und so mache ich das nun schon sieben Jahre. Die Arbeit ist ja nicht schlecht, aber vielleicht ist es an der Zeit, sich mal klar zu werden, was man eigentlich will. Coach: Sie sagten vorhin, um etwas anderes zu machen, müssten Sie qualifiziert sein. Was würde Sie denn reizen? Wofür würden Sie sich gern qualifizieren? Ratsuchende: Wofür? Gute Frage. Das ist schon so lange her, dass ich etwas Neues gemacht habe. Das ist ja das Dilemma. Coach: Sie schauen geradezu ängstlich auf Neues und verspüren eine deutliche Hemmung gegenüber Veränderungen. Ratsuchende: Da ist was dran. Vielleicht sollte man sich auch zufrieden geben. Erwachsen einem nicht dadurch Probleme, dass man immerzu etwas verändern will. Das macht einen doch unzufrieden. Und ist Unzufriedenheit nicht etwas Schreckliches? Coach: Und doch möchten Sie herausfinden, was sich ändern ließe. Denn die Vorstellung, dass alles so bleibt wie es jetzt ist, erscheint Ihnen unangenehm. Man muss ja nicht unzufrieden sein, wenn man in seinem Leben etwas ändern möchte. Ratsuchende: Das gefällt mir. Man kann sich auch neuen Aufgaben zuwenden, ohne das Bisherige zu verteufeln, oder? Vielleicht haben Sie beim Lesen angesichts all dieser Selbstblockaden innerlich gestöhnt. Gleichzeitig mögen Sie erfasst haben, wie viel Geduld nötig ist, um sich in die Welt der Ratsuchenden hineinzudenken. Aber auch hinter einer scheinbaren Ziellosigkeit lässt sich eine Sehnsucht erahnen, die es in Form von Wünschen zu erfassen gilt. Coaching dient dazu, diese Sehnsüchte und Wünsche in für den Ratsuchenden erstrebenswerte Ziele zu formen. Im Kapitel 6 haben wir uns ausführlich mit der Problemsicht des Ratsuchenden beschäftigt. Sobald der Ratsuchende sein Problem schildert, formuliert er zugleich Wünsche, dass nämlich das Problem gelöst werden und verschwinden

5 8. Die Ziele des Ratsuchenden erkennen und hinterfragen 179 soll. Allerdings sind Wünsche noch keine Ziele, was freilich für viele Ratsuchende überhaupt nicht klar ist, weil die Begriffe Wunsch und Ziel oft synonym verwendet werden. Sie können das überprüfen, indem Sie bei einfachen Alltagsgesprächen Ihr Gegenüber nach seinen Zielen oder auch nach seinen Vorsätzen fragen. Vielleicht werden Sie erstaunt feststellen, wie häufig die Antworten in Wunschform kommen und wie oft Sie dabei eine negative Beschreibung erhalten, folglich erfahren Sie, was nicht sein soll. Beispielsweise: Ich habe mir zum Ziel gesetzt, endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Ich will mich bemühen, mich arbeitsmäßig nicht mehr so zu stressen. Ich möchte unbedingt versuchen noch ein Instrument (Fremdsprache etc.) zu lernen. Ich will in Zukunft mehr Sport treiben. Ich habe den festen Vorsatz, ohne Gewichtszunahme durchs Jahr zu kommen. So redlich diese Wünsche sein mögen, drücken sie doch eher aus, dass man sich die Erfüllung erhofft, als dass man bereit ist, sich dafür anzustrengen. Damit nämlich aus einem Wunsch ein Ziel wird, bedarf es der Konzentration auf den einen Punkt, der erreicht werden soll. Sie können dem Ratsuchenden helfen, sich zielgerecht auszudrücken, wenn Sie folgende Ziel-Regeln beachten: 1. Damit aus einem Wunsch ein Ziel wird, muss die Eigenverantwortung und Erreichbarkeit geklärt sein. 2. Damit Ziele zum Handeln motivieren, müssen sie positiv, vergleichsfrei, absolut, konkret und attraktiv formuliert sein. 3. Damit Ziele erreichbar sind, muss klar sein, wie der Erfolg kontrolliert bzw. das Ergebnis gemessen wird. 4. Damit Ziele widerspruchsfrei sind, müssen mögliche Nebenwirkungen und Folgen der Zielerreichung erfasst werden. Jede dieser vier Regeln stellt an den Coach besondere Ansprüche, liegt es doch in seiner Prozessverantwortung die Wunsch- und Zielformulierungen des Ratsuchenden respektvoll ernst zu nehmen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass dieser für sich erkennt, wo er mit seinen bisherigen Lösungsversuchen sich selbst im Wege stand. Im folgenden will ich die vier Regeln näher erläutern: 1. Damit aus einem Wunsch ein Ziel wird, muss die Eigenverantwortung und Erreichbarkeit geklärt sein. Das geschulte Ohr des Coach erfasst, wann der Ratsuchende sich über Andere/Äußeres auslässt und in seinen sogenannten Zielformulierungen mehr oder weniger unverhohlen Erwartungen an andere hegt. Dazu gilt es immer wieder die Aussagen so umzuformulieren, dass dabei der Ratsuchende selbst zum Handelnden wird. Aus dem Satz: Mein Ziel ist ganz klar, dass mein Mann endlich die Steuererklärung erledigt wird dann beispielsweise: Sie haben sich vorgenommen, da aktiv zu werden. So kann im nächsten Schritt geklärt werden, worin denn diese Aktivität genau bestehen wird. Nur was in der Eigenverantwortung des Ratsuchenden liegt, taugt für eine Zielformulierung, alles andere wird unter Wünsche und Hoffnungen eingeordnet. Dies bezieht sich ebenso auf Ziele, die nur mit anderen zusammen erreicht werden können. Auch hier gilt es zu klären, was in der Verantwortung

6 Die Ziele des Ratsuchenden erkennen und hinterfragen des Ratsuchenden liegt, was sein Beitrag zur Umsetzung sein wird und wie er die anderen aktiv einbeziehen will oder welche Formen der Einflussnahme nach seiner Vorstellung zielführend sind. Hinsichtlich der Erreichbarkeit prüft der Coach nicht nur die Verantwortlichkeit, sondern auch wie realistisch das Ziel erscheint. Dabei geht es keineswegs um die persönliche Einschätzung des Coach, sondern darum, den Ratsuchenden die Erfolgschancen für das, was er sich vornimmt, prüfen zu lassen. Im Eifer eines Klärungsprozesses kann es nur zu leicht passieren, dass sich der Ratsuchende zu viel vornimmt, oder gar übernimmt. So überprüft der Coach den Satz: Ich werde dafür jeden Tag zwei Stunden üben, macht 60 Stunden im Monat, dann habe ich die 600 geforderten Übungsstunden in zehn Monaten und hinterfragt dies beispielsweise so: Sie haben sich das gerade ganz klar ausgemalt und sehen auch, wann Sie diese zwei Stunden jeden Tag, auch am Wochenende unterbringen. Womöglich ernüchtert das den Ratsuchenden und er schränkt sich etwas ein: Na ja, so ganz klar ist mir das noch nicht. Vielleicht sollte ich erst einmal schauen, wo überhaupt noch Lücken sind Nur Ziele, die der Ratsuchende für realistisch und erreichbar hält, wirken motivierend. Werden zu hohe Ziele gesteckt, kann sich unterschwellig Versagensangst breit machen, so dass die Umsetzung überhaupt nicht in Angriff genommen wird. Tritt dann tatsächliches Versagen ein, beeinflusst dies die künftige Leistung und weiteres Engagement negativ, da der Selbstwert durch das erlebte Versagen sinkt. In der Studienberatung begegne ich immer wieder Ratsuchenden, deren hochgesteckte Ziele eher blockierend als motivierend wirken, wie folgendes Beispiel zeigt: Studentin: Sie hatten mir ja freundlicherweise ein Gutachten für die Studienstiftung geschrieben. Ich kann es schaffen, wenn ich entsprechende Noten vorlege. Konkret heißt das, besser und schneller zu sein als die übrigen Bewerber. Ich denke, statt der üblichen drei Monate die Arbeit schon nach zwei Monaten abzugeben und was die Qualität betrifft, könnte ich mit einem internationalen Vergleich bei der Recherche bestimmt punkten, beispielsweise neben der amerikanischen auch die russische Forschung einbeziehen, oder besser noch einige aktuelle Daten aus Japan und China berücksichtigen. Das hätte doch einen gewissen Reiz. Professor: Das hört sich sehr ambitioniert an. Ich frage mich gerade, wie Sie die acht Wochen konkret gestalten. Wie kommen Sie innerhalb so kurzer Zeit an all die aktuellen Forschungsergebnisse, die Sie da einarbeiten wollen? Dabei kann ich mir noch gar nicht vorstellen, wie Sie das übersetzungstechnisch bewältigen. Studentin: Na ja, da bräuchte ich vermutlich Unterstützung. Vielleicht beschränke ich mich auf die angelsächsische Forschung. Vermutlich sind zwei Monate tatsächlich zu knapp und ich sollte die drei Monate komplett nutzen. (Pause) Selbst dann ist es immer noch ein Berg Arbeit, allerdings um einiges realistischer.

7 8. Die Ziele des Ratsuchenden erkennen und hinterfragen Formulieren Sie die folgenden Äußerungen so um, dass die Eigenverantwortung des Ratsuchenden deutlich wird und er eine realistische Einschätzung seiner Möglichkeiten vornimmt. 181 Aussage des Ratsuchenden 2. Wir werden in unserem Projektteam den Zeitplan deutlich straffen müssen, als Zielmarke strebe ich das Quartalsende an. Wenn sich alle ins Zeug legen, dann müsste das zu schaffen sein. Möglicher Umformulierung 3. Größte Priorität bei meinen Vorhaben hat einer meiner Gruppenleiter. Da schwelt ein Konflikt, der muss rasch entschärft werden, sonst gibt es einen Flächenbrand, der auf die Abteilung übergreift. 4. Es ist unser aller Ziel, die emotionale Kompetenz so zu stärken, dass jeder im Unternehmen spürt, dass wir anders sind als der Wettbewerb. 5. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ab sofort das Prinzip der offenen Tür zu praktizieren. Das heißt, dass meine Tür stets offen bleibt und alle Mitarbeiter jederzeit zu mir kommen können. 6. Diese Beförderung verlangt natürlich einigen Verzicht, aber ich denke, dass ich mit der Unterstützung meiner Familie rechnen kann, schließlich haben alle davon gewisse Vorteile, denn der Gehaltssprung ist ja nicht ganz ohne.

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