Christian Schrack. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Wien

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1 Christian Schrack Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Wien

2 Christian Schrack Gestaltung von selbstorganisationsoffenen Fallstudienprojekten in Betrieben und Tourismusregionen mit Unterstützung virtueller Methoden

3 Christian Schrack Lehrer Hertha Firnbergschulen für Wirtschaft und Tourismus Wien 21 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Sektion Berufsbildendes Schulwesen Arbeitsschwerpunkte: Unterrichts- und Schulentwicklung an innovativen Schulen mit Schwerpunkt Digitaler Kompetenz, IT an Schulen

4 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus Gestaltung von selbstorganisationsoffenen Fallstudienprojekten in Betrieben und Tourismusregionen mit Unterstützung virtueller Methoden 1. Forschungsfrage 2. Kompetenz in der beruflichen Bildung 3. Impulse durch virtuelle Methoden 4. Lernprojekte und Fallstudienprojekte 5. Unterrichtsszenarien Räume zum Handeln 2010 Langenlois

5 1. Forschungsfrage

6 Wie können Lernenden ihre Kompetenzen auf Strategieniveau zukünftigen Beschäftigungsfelder entwicklen?

7 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 2. Kompetenz in der berufliche Bildung Modelle handlungsorientierter Unterichtsformen

8 Vorbilddidaktiken 9 9 Gewerblicher Unterricht in Österreich (Dumreicher) Arbeitsschule (Kerschensteiner) Entdeckendes Lernen (Copie) Situiertes Lernen im Konstruktivismus (Lave & Wenger, Holzkamp) Cognitive Apprenticeship (Collins, Brown, Newman) Fallmethode (Havard Business School) Projekte und Projektmethode (Abschlussarbeiten, Dewey)

9 Systemisch-konstruktivistische Pädagogik Reich Phase Kennzeichen der Unterrichtsphase Motto Konstruktion Schüler erfahren selbst, probieren aus, experimentieren, erfinden und führen in eigene Konstruktionen ideeller oder materieller Art über und thematisieren in den Bedeutungen für die individuellen Interessen-, Motivations- und Gefühlslagen. Wir sind die Erfinder unserer Wirklichkeit. Mit zunehmend entwickelter Fähigkeit zum aktiven und konstruktiven Umgang werden kulturelle Leistungen, historische Entwicklungen, Erfindungen und Erkenntnisse gemeinsam zu rekonstruiert. Rekonstruktion Wir sind die Entdecker unserer Wirklichkeit. Dekonstruktion Der zufrieden zu einer Übereinstimmung mit sich und anderen gelangte Beobachter wird zum Perspektivenwechsel und zur kritische Betrachtung der eigenen Erfindung ermuntert und damit kreativen Lernverständnissen gesichert. Es könnte auch anders sein! Wir sind die Enttarner unserer Wirklichkeit!

10 Cognitive Apprenticeship Collins, Brown, Newman 1. INHALT bereichsspezifischem Wissen, heuristischen Strategien Kontrollstrategien Lernstrategien 4. Gestaltung des soziales Umfeld des Lernens 2. LEHRMETHODE Scaffolding Fading Coaching Modelling 3. SEQUENZIERUNG a. Begriffsnetz b. zunehmende Komplexität c. Vielgestaltigkeit

11 13 13 Handlungsfelder Handlungsfelder Lernfelder Kompetenz

12 Projektmethode Fachprojekt, fächerübergreifendes Projekt Klassenprojekt, klassenübergreifendes Projekt Schulprojekt, schulübergreifendes Projekt Stundenprojekt, Wochenprojekt, Monatsprojekt, Jahresprojekt Eine Eine Gruppe Gruppe von von Lernenden Lernenden nimmt nimmt sich sich ein ein Thema Thema vor, vor, setzt setzt sich sich ein ein Ziel, Ziel, verständigt verständigt sich sich über über Subthemen Subthemen und und Aufgaben, Aufgaben, entwickelt entwickelt gemeinsam gemeinsam ein ein Arbeitsfeld, Arbeitsfeld, führt führt vorwiegend vorwiegend in in Kleingruppen Kleingruppen die die geplanten geplanten Arbeiten Arbeiten durch durch und und schließt schließt das das Projekt Projekt für für die die Gruppe Gruppe und und die die soziale soziale Umwelt Umwelt sinnvoll sinnvoll ab. ab. In vielen Fällen denken Lehrpersonen, dass man junge Menschen erst mit (weiterem) Wissen ausstatten muss und verzichten daher auf Projekte. Wenn Unterrichtsprojekten durchgeführt werden, sind Thema, Methode und Ablauf des Projekts starr vorgegeben. Dabei werden durch fehlende Gestaltungsmöglichkeiten Lernchancen seitens der SchülerInnen verschenkt. Oft werden Projekte nach Notenschluss als Belohnung abgehalten oder es fehlt ihnen an unmittelbarer beruflicher und gesellschaftlicher Relevanz.

13 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 3. Impulse durch virtuelle Methoden

14 IT, elearning, Medienkompetenz 17 17

15 IT, elearning, Medienkompetenz 18 18

16 IT, elearning, Medienkompetenz Sociocultural Approach - Activity Theory Cole and Engestrŏm Digital Competence Medienkunde Kritik Nutzung IT Skills Gestaltung

17 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 4. Lernprojekt und Fallstudienprojekte

18 Handlungsorientierte Methoden Steinmann, Weber Brainstorming Erkundung Szenario Diskussion Projekt Befragung Expertenhearing Zukunftswerkstätte Fallstudie Regelspiel Rollenspiel Planspiel CASE PROBLEM Beurteilungsfall CASE INCIDENT Informationsfall CASE STUDY Problemfindungsfall

19 Projektrelevanz in Anlehnung an Vielhaber 23 23? wurde die Projektidee mit der Klasse entwickelt und diskutiert? ist das Projekt vor der Notenkonferenz und für die Note relevant? ist das Projektziel realistisch - hat der Projektinhalt Wirklichkeits- und Gegenwartsbezug? ist diese Realität außerschulisch, sind Institutionen eingebunden? wird das Projekt selbstorganisiert durchgeführt, ist die Arbeitszeit frei wählbar, kommen die Arbeitsaufträge von den SchülerInnen selbst? spricht das Projekt alle Sinne an, ist es interdisziplinär angelegt und wird es fächerübergreifend durchgeführt? wird ein verwertbares Projektergebnis angestrebt und das Ergebnis einer (Teil-)Öffentlichkeit vorgestellt?

20 24 24 Community Learning Das Lernen in geschlossenen Gemeinschaften mit virtueller Unterstützung (elearning) Lernen am Wissen teilen Lernen miteinander und von einander

21 classroom teaching in blended learning mode with learning project managed by students, based on a real problem in professional life Self directed learning Role based learning Knowledge management Peer evaluation Fault tolerance Situated learning Community Learning Product oriented Discovery and problem based learning Learning from and which each other Presentations Case studywork Virtual enterprises Learning Portfolios learning management system supporting the continuing learning process at different learning locations,self documenting, useful for peer evalation and knowledge management 26

22 29 29 Pädagogische Sanduhrstrategie forschendes Lernen

23 Pädagogische Strategien ERARBEITEN Projektmanagement retrograd gutes Briefing, gute Recherche dem Problem stellen, in sich tragen, gären lassen! in eine Rolle versetzen lassen, Charaktere entwickeln einzeln befragen, dann Teams bilden Mehrere Vorschläge entwickeln lassen abuse 1. Einstieg 2. Erarbeitung Strategie ENTSCHEIDEN Kriterien Reihung nach Aufwand Szenarios durchspielen zwei Ideen miteinander verbinden UMSETZEN selbst Beispiele entwerfen Realitätsgrad erhöhen Experten einbinden 3. Anwendung 4. Evaluation

24 Ablauf einer Realtime Fallstudie 33 33

25 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus Unterrichtsszenarien Raum zum Handeln

26 Klassische Klasse 35 35

27 36 36

28 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 37 37

29 Speed dating 38 38

30 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 39 39

31 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 40 40

32 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 42 42

33 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 44 44

34 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 45 45

35 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus Unterrichtsbeitrag Teamarbeit Strategieentwicklung

36 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 47 47

37 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 48 48

38 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 49 49

39 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 50 50

40 e-individualisierung im Rahmen der Initiative 25 plus 53 53

41 56 56

42 57 57

43 58 58

44 Langenlois

45 PROJEKTLEITUNG: NADINE KALSER RAINER HOPFER JACOB GALLAGHER STEFANIE GRIMUS

46 PROJEKTAUFTRAG Erhebung der Einstellung zu Langenlois als Erlebnis-, Freizeit-, und Tourismusort Erhebung der Einstellung und Reisebereitschaft der Hauptzielgruppe im Großraum Wien Erhebung der Einstellung und Erhebung der Einstellung zu Bekanntheit Maßnahmen Reisebereitschaft der zur Marke Steigerung Langenlois der des Langenlois als Erlebnis-, Freizeit-, Tages- Hauptzielgruppe und Erscheinungsbild Nächtigungstourismus im Großraum und Tourismusort Wien Bekanntheit der Marke Langenlois und Erscheinungsbild Maßnahmen zur Steigerung des Tagesund Nächtigungstourismus

47

48

49 69 69

50 70 70

51 71 71

52 72 72

53 73 73

54 74 74

55 75 75

56 76 76

57 77 77

58 78 78

59 79 79

60 80 80

61 81 81

62 82 82

63 84 84

64 85 85

65 86 86

66 UROS KOZOMARIC KATHERINA SEFERLIS ANDREA SPATT ALEXANDER TRAUSMUTH

67

68

69 91 91

70 93 93

71 REGT DER PROSPEKT AN LANGENLOIS ZU BESUCHEN? 100% 100% 90% 90% 80% 38% 80% 70% 70% 53% 50% 60% 50% 40% 30% 30% % 50% 40% 30% 23% 27% % 17% 20% 10% 10% 10% 0% 15% 10% 0% 13% 13% Groß Klein

72 96 96

73 STÄRKEN VON LANGENLOIS Wein Natur Gemeinde Klima

74 ICH BIN STOLZ AUF LANGENLOIS WEIL...es sich hier angenehm leben lässt. weil es so ist, wie es ist! Langenlois eine schöne, lebenswerte Stadt ist....ich ECHTER Langenloiser bin! ich sehr gerne wieder nach Hause komme, egal wo ich auf der Welt schon war. einfach ein wunderschöner Ort ist, der viel zu bieten hat! ich in den letzten 20 Jahren einen sehr positiven Aufschwung in allen Bereichen gesehen habe. ich Ehrenbürger bin.

75 CORPORATE IDENTITY Corporate Design (Flyer, Logo, Loisium) Corporate Communications (Messe) Corporate Behaviour (Zusammenarbeit)

76

77 Kundengewinnung Vermarktung Bekanntheitsgrad steigern Personal Standort Equipment

78 Begrüßung Charmantes Erscheinungsbild

79 Trifft vollkommen auf Langenlois zu

80 Nutzen: Erinnerungswert Merchandising Verbreitung des Logos Umsetzung: Gedrucktes Logo Verkauf im Ursinhaus Zusatzgeschenk Einkauf von 20

81

82 WEINKLAUSUR AUF GUTEM BODEN PATRICIA HAIDER JULIA PILLWEIN LISA SCHULLER

83 WEINKLAUSUR AUF GUTEM BODEN Firmen für Klausur nach Langenlois bringen Mitarbeiter/innen zusammenbringen Anzahl der Nächtigungen und Verweildauer erhöhen Kultur & Entspannung mit Arbeit verbinden

84 WEINKLAUSUR AUF GUTEM BODEN Die Anzahl der Nächtigungen muss gesteigert werden! Langenlois muss aufwachen! Langenlois ist ein perfekter Ort um zu arbeiten und sich zu erholen. Es müssen mehr Leute nach Langenlois kommen!

85 RAHMENPROGRAMM AUF GUTEM BODEN Sektempfang Konferenz Weinexpedition Kulinarisches Erlebnis im Hotel Loisium Weindegustation AUF GUTEM BODEN

86

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89

90 Quellen BADER (2001): Learning Communities im Unterricht. Aneignung von Netzkompetenz als gemeinschaftliche Praxis. Evangelische Fachhochschule Freiburg. Münster. BMUKK (2001): Grundsatzerlass zum Projektunterricht, bmukk GZ /5-I/4a/2001 FLECHSIG, K.-H. (1996): Kleines Handbuch didaktischer Modelle. Eichenzell FREY, K. (1991): Die Projektmethode. Weinheim: Beltz GRAVIN, D.: Making the Case. JANK, Werner/MEYER, Hilbert (2005): Didaktische Modelle. Berlin: Cornelson. KAISER F. /KAMINSKI H. (1999): Methodik des Ökonomie-Unterrichts. Bad Heilbrunn KAISER, F.(1983): Die Fallstudie -Theorie und Praxis der Fallstudiendidaktik, Bad Heilbrunn. RIEDL, Alfred (2004) Didaktik der beruflichen Bildung. Stuttgart: Franz Steiner VIELHABER, C. (2003): Projektunterricht auf dem Prüfstand; Universität Wien

91 Christian Schrack Gestaltung von selbstorganisationsoffenen Fallstudienprojekten in Betrieben und Tourismusregionen mit Unterstützung virtueller Methoden

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