E Learning in der Berufsbildung Fallstudien in Learning Communities Kreativität und Problemlösung im Team

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1 1 1 E Learning in der Berufsbildung Fallstudien in Learning Communities Kreativität und Problemlösung im Team Salzburg, 5. Mai 2009 Christian Schrack bm:ukk E-Creativity und E-Innovation edumedia.salzburgresearch.at Salzburg, Mai 2009

2 2 2 Christian Schrack Lehrer Hertha Firnbergschulen für Wirtschaft und Tourismus Wien 21 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Sektion Berufsbildendes Schulwesen Arbeitsschwerpunkte: e Learning Didaktik, Individualisierung im Unterricht, Organisationsentwicklung an innovativen Schulen mit Schwerpunkt Einsatz Neuer Technologien

3 ja 3 3 Ist Lehrkraft sein ein konservativer Beruf? Was ist Kreativität? Was ist Innovation? die Katze gegen den Strich zu bürsten nicht zufrieden sein mit dem bereits Erreichten

4 4 4 Projektunterricht und Fallstudien

5 Projektunterricht Fachprojekt, fächerübergreifendes Projekt Klassenprojekt, klassenübergreifendes Projekt 5 5 Schulprojekt, schulübergreifendes Projekt Stundenprojekt, Wochenprojekt, Monatsprojekt, Jahresprojekt Eine Gruppe von Lernenden nimmt sich ein Thema vor, setzt sich ein Ziel, verständigt sich über Subthemen und Aufgaben, entwickelt gemeinsam ein Arbeitsfeld, führt vorwiegend in Kleingruppen die geplanten Arbeiten durch und schließt das Projekt für die Gruppe und die soziale Umwelt sinnvoll ab. In vielen Fällen denken Lehrpersonen, dass man junge Menschen erst mit (weiterem) Wissen ausstatten muss und verzichten daher auf Projekte. Wenn Unterrichtsprojekten durchgeführt werden, sind Thema, Methode und Ablauf des Projekts starr vorgegeben. Dabei werden durch fehlende Gestaltungsmöglichkeiten Lernchancen seitens der SchülerInnen verschenkt. Oft werden Projekte nach Notenschluss als Belohnung abgehalten oder es fehlt ihnen an unmittelbarer beruflicher und gesellschaftlicher Relevanz.

6 Handlungsorientierte Methoden Steinmann, Weber 6 6 Erkundung Szenario Diskussion Projekt Befragung Brainstorming Expertenhearing Zukunftswerkstätte Fallstudie Regelspiel Rollenspiel Planspiel CASE PROBLEM Beurteilungsfall CASE INCIDENT Informationsfall CASE STUDY Problemfindungsfall

7 7 7 Pädagogische Strategien zur virtuell gestützten Ideenfindung und Problemlösung erklärt anhand von Projekten

8 Lernsituation schaffen Freiheitsgrade denken

9 Pädagogische Strategien Situierter Ansatz 9 9 Keine abstrakten Inhalte Ausgangsprobleme für den Unterricht sind immer komplex und praxisnah. Lernen erfolgt somit anhand realer Situationen (situierter Ansatz). Keine Fremdsteuerung Lernen erfolgt reflexiv und selbstgesteuert. Scaffolding (Beratung, Coaching) mit starkem Fading (Ausschleichen) Lernen erfolgt im sozialen Kontext. Lernprozesse sind immer in soziale Prozesse einzubetten. Multiple Perspektiven; immer mehrere Blickwinkel auf ein Problem in Anlehnung an Mandl 1992 und Kerres 2001

10 Pädagogische Strategien Freiheitsgrade eines Projekts Ziel Projekt Inhalt Ablauf

11 Rollen Verantwortung partizipieren

12 12 12 Projektablauf Projektidee Reflexion Evaluation Projektziel Projektname Projektpräsentation Ergebnissicherung Rollen Organigramm Portfolio Lerntagebuch Projektsteuerung Projektdurchführung Projektplanung Meilensteine Teamarbeit

13 Sanduhrstrategie forschendes Lernen

14 Pädagogische Strategien ERARBEITEN Projektmanagement retrograd gutes Briefing, gute Recherche dem Problem stellen, in sich tragen, gären lassen! in eine Rolle versetzen lassen, Charaktere entwickeln einzeln befragen, dann Teams bilden Mehrere Vorschläge entwickeln lassen abuse 1. Einstieg 2. Erarbeitung Strategie ENTSCHEIDEN Kriterien Reihung nach Aufwand Szenarios durchspielen zwei Ideen miteinander verbinden UMSETZEN selbst Beispiele entwerfen Realitätsgrad erhöhen Experten einbinden 3. Anwendung 4. Evaluation

15 Alleine lassen Kooperation fördern

16 16 16 Gruppenleistung a) Die Leistung der Gruppe ist besser als die Leistung des besten Mitglieds Prozessgewinn b) Die Leistung der Gruppe ist besser als die Summe der einzeln erbrachten Leistung Motivationsgewinn (Paechter 2003)

17 17 17 Was hat mir am meisten geholfen? Was habe ich gelernt?

18 Sanktionsfreie Räume probieren

19 Erweitertes Evaluationskonzept Selbst Evaluation Peer Evaluation Fremd evaluation systemisch klassisch

20 20 20 Community Learning Das Lernen in geschlossenen Gemeinschaften mit virtueller Unterstützung (elearning) Lernen am Wissen teilen Lernen miteinander und von einander

21 Klassenraumunterricht im Blended Learning Modus Forschendes und problembasiertes Lernen Lernen miteinander und von einander Peer Wissensmanagement Situiertes Lernen Community Learning Produktorientierung Selbstorganisiertes Lernen Rollenbasiertes Lernen Fehlertoleranz Peer Evaluation Learning Management System C.Schrack

22 Heterogenität Individualisieren ermöglichen

23 23 23 BRÜGELMANN THESEN Heterogenität ist unvermeidbar und belebt das Lernen.. Differenzierung von außen wird den Lernenden nicht gerecht.. Integration ist das Gemeinsame von Individuen und gelebte Kultur.. Sozialisierung und Individualisierung bedingen einander..

24 24 24 Individualisierung in der Berufsbildung Unterrichtsformen mit fächerübergreifenden Ansatz Einsatz von Fallstudien, die es den SchülerInnen ermöglichen, die Entwicklung in Branchenbereichen zu erforschen Handlungsorientierte Unterrichtformen mit starker Theorie und Praxisvernetzung kognitive Apprenticeship Erprobung geschäftlicher und büromäßiger Tätigkeitsfelder in Übungs und Juniorfirmen; Entrepreneurship Education Reformpädagogische Projekte wie der Dalton Plan (Cool) Berufsbezogene (Team )Projektarbeit, die in Zusammenarbeit mit Betrieben entwickelt und abgeschlossen werden

25 25 25 Projekt Individualisieren mit elearning

26 26 26 INDIVIDUALISIERUNG Individualisierung ist eng verbunden mit weiteren zentralen gesellschaftspolitischen Anliegen wie einclusion, Gender Mainstreaming und Diversity, die ebenfalls einen differenzierten Umgang mit Unterschieden, Bevorzugungen und Benachteiligungen in der Gesellschaft und an der Schule anstreben.

27 27 27 Individualisierungsnutzen elearning Eigene Wissensbasis am Notebook/Netbook Arbeitsähnliche Lernumgebung, Recherche und Kommunikation Lernplattformen strukturieren offene Lernprozesse und ermöglichen aktives Tun der Lernenden Blended Learning mit produktiv verlängerten Arbeitsphasen. Lernplattformen wirken stark unterstützend, strukturierend und dokumentierend. Lerntagebuch, eportfolio, Web 2.0 Werkzeuge, etc. ermöglichen reflektiertes Lernen Reflektiertes Lernen durch die Entwicklung von elektronisch gestützten individuellen/persönlichen Leistungsmappen, die Entwicklungs und Identifikationsmöglichkeit gestatten.

28 Rollen und Werkzeuge Forum ModeratorInnen EvaluatorInnen Wiki Glossar Blogs Lerntagebücher Portfolios ARCHIV

29 Model blended Learning face to face Plattform elearning Center

30 Blended Learning mit Lernplattformen Bericht Ziele Input Team Coach Eval. Unterricht Lernprojekt 1 Lernprojekt 2 Lernprojekt 3 Unterrichtsdokumentation Lernplattform elearning Center

31 Individualisieren mit elearning UNTERRICHT NEU DENKEN Selbstorganisation, Übergabe der Lernverantwortung UNTERRICHTSSZENARIEN Mikrodidaktische Impulse für alle Schultypen, Gegenstände ERFAHRUNGSAUSTAUSCH

32 32 32 Real time case studies & virtual Communities

33

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35 Ablauf einer Realtime Fallstudie Vorbereitung auf der Lernplattform April 2003 Mi Do Fr Sa Koordination Organisation Gruppeneinteilung Betreuung Plattform Researchphase Projektleitung Verena Castellez Susanne Siebenhofer Nora Dem cisin 0. Konzept Verena Castellez Susanne Siebenhofer Nora Dem cisin Team CYD - Interview Entwurf Fragebogen Reisen für j. Erwachsene Test Fragebogen Tina Knierling Ulli Richter T Sabrina Weber Bettina Wessely Interviews Bewohner Betriebe 1. Geschichte Tünde Kiss Ewa Strzelczyk 2. I nterviewauswert. Bettina Bürger Team CUBE - Betriebe Betriebsstruktur Anja Böhm Evelyn Griessl T Interviews Bewohner Tina Knierling 3. Gesundes Grünbach Reisen für Senioren Isabella Habla Beobachtung Ulli Richter Unternehmerfragebogen Sabrina Weber Research Grünbach Bettina Wessely Team c4u - Gemeinde Attraktionen, Travel F. Reisen für Naturbegeisterte Touristisches Angebot Melanie Blau T Bettina Bürger Martin Mandl Interviews Betriebe Beobachtung 4. Erlebniscamp Chr. Steinbrecher Sandra Heisinger 5. Wandern/Clubbing Anja Böhm Team J.O. - Jugend Stärken-Schwächen Reisen für Jugendliche Sandra Heising. Tünde Kiss C. Steinbr. T Interviews Jugend Hauptschule Ev ely n Griessl Isabella Habla 6. Positionierung Chancen & Risiken Ewa Strzelczyk Melanie Blau Martin Mandl Team Know how - Web Ideen zur Homepage Reisen für Incentivgäste Rom an Bisko Raph. Skocek T T Teamleiter Homepage Daten 7. Hom epage Roman Bisko Raphaela Skocek Strategiephase Präsentation vor Fachpublikum Produktentwicklung Nachbereitung

36 36 36

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47 47 47 Fallstudie 5HTB 2005

48 Kundenbindungsprogramm Neue Kunden Privatkunden Gastronomen Datenbank Potentialqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Dienstleistungsprozess

49 49 49

50

51 Fallstudie Bad Großpertholz Visionen in Aktion Magdalena Strzelczyk Martina Wais Paulina Kaar

52 Vision in Aktion November Dezember Jänner Februar März April

53 Vision in Aktion November Dezember Jänner Februar März April

54 Vision in Aktion Die Aktion November Dezember Jänner Februar März April

55 55 55

56 56 56

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58 58 58

59 Altenmarkt Ausbildungsschwerpunkt Marketing und Management 3HMA

60

61 Kommunikation Nur Startbilder > ohne Text Reihenfolge Geschichte > kürzer Werbung Radweg Bilder + Specials

62 Stärken Wenn Sie Stärken von Altenmarkt nennen müssten, welche würden Ihnen einfallen? Menschen 12% Vereine 15% Gemeinde 13% Die 3 Stärken von Altenmarkt sind Landschaft die 40% Landschaft, die Landschaft und die Landschaft! Tradition/Kultur 14% Nähe zu Wien 6%

63

64

65 Tourismuskarte

66

67 Mehr Spaß mi m Rad Ratespiele Tiere erraten Bäume erraten Taststationen Sport Könnt ihr über den Balken balancieren Geschicklichkeit Weitspringen 60 Meter Sprint Hochspringen Balancieren Wurfspiele Seilspiele

68 Unser Flyer

69

70 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 70 70

71 FIN 71 71

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